DE102015002246A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug (36) mit einer Fahrzeugleuchte (12) mit mindestens einer Leuchte (14) zum Ausstrahlen von Licht und mit einem Leuchtengehäuse (16), in welchem die zumindest eine Leuchte (14) angeordnet ist, wobei das Leuchtengehäuse (16) eine Eintrittsöffnung (18) und eine Austrittsöffnung (20) aufweist. Die Beleuchtungsvorrichtung (10) umfasst ferner ein Klimagerät (22) zum Bereitstellen eines Fluidstroms, wobei das Klimagerät (22) fluidisch mit der Eintrittsöffnung (18) des Leuchtengehäuses (16) gekoppelt ist, und wobei das Klimagerät (22) den Fluidstrom derart bereitstellt, dass dieser an der Eintrittsöffnung (18) in das Leuchtengehäuse (16) eintritt und an der Austrittsöffnung (20) aus dem Leuchtengehäuse (16) austritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Überdies betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Betreibung einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Lichttechnische Anlage im Kraftfahrzeug, insbesondere Hauptscheinwerfer, betauen im Fahrzeugbetrieb. Befindet sich warme, feuchte Luft im Bauteil, bildet sich beim Abkühlen des Bauteils Kondensat. Kondensierte Scheinwerfer beeinträchtigen durch geringe Lichtausbeute wesentlich die Sicherheit im Fahrzeug. Zur Eindämmung dieses Effekts wird durch Öffnungen, entweder durch Überdruck oder Unterdruck, eine Luftzirkulation in den lichttechnischen Bauteilen erzeugt, die die warme, feuchte Luft abtransportieren sollen. Alternativ werden die Abdeckscheiben beschichtet, was die Haftung von kondensiertem Wasser vermindert.
  • Die DE 102 13 680 A1 beschreibt einen Scheinwerfer für Fahrzeuge. Die Scheinwerfer für Fahrzeuge umfassen dabei ein Gehäuse, eine die Leuchtenkammer abschließende Abdeckscheibe und eine Kühleinrichtung zur Kühlung der Luft innerhalb des Gehäuses. Die Kühleinrichtung umfasst ein Kondensationselement, das mindestens bereichsweise in der Leuchtenkammer angeordnet ist und derart ausgebildet ist, dass es eine Kondensationsfläche oder einen Kondensationspunkt für die Luft in der Leuchtenkammer bildet, und dass eine Tropfenaufnahmeeinrichtung zum Abführen des Kondensats aus der Leuchtenkammer vorgesehen ist.
  • Aus der DE 199 62 214 A1 geht eine Scheinwerferbetauungsschutz-Vorrichtung hervor. Bei einem Scheinwerfer mit einem Scheinwerfergehäuse und einer Abdeckscheibe, die die Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfergehäuses abdeckt, und mit einer Betauungsschutzvorrichtung zur Verhinderung von Kondensation auf optischen Oberflächen in dem Scheinwerfergehäuse, ist in definiertem Abstand von der ersten Abdeckscheibe eine zweite Abdeckscheibe angeordnet. Ferner ist zumindest eine Luftein- und eine Luftaustrittsöffnung zum Ermöglichen einer Durchströmung des zwischen den beiden Abdeckscheiben gebildeten Raumes vorgesehen.
  • In der DE 20 2007 015 705 U1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug weist ein Gehäuse mit einer Lichtaustrittsöffnung, die durch eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe verschlossen ist und mindestsens ein im Gehäuse angeordnetes Lichtmodul, umfassend eine Lichtquelle und einen Reflektor, auf. Das Gehäuse weist mindestens eine Lufteintrittsöffnung und mindestens eine davon getrennte Luftaustrittsöffnung auf. Die Lufteintrittsöffnung steht mit einem beheizbaren Innenraum des Kraftfahrzeugs und die Luftaustrittsöffnung mit einem Außenbereich des Kraftfahrzeugs in Verbindung.
  • In der US 5 172 973 A ist ein luftgekühltes Gehäuse für eine Lichtquelle beschrieben.
  • Aus der DE 20 2005 007 501 U1 geht eine Kraftfahrzeugleuchte zur Erzeugung mindestens einer Leuchtfunktion in einem Kraftfahrzeug hervor. Die Kraftfahrzeugleuchte umfasst mindestens einen auf einer Platine mechanisch befestigten und elektrisch kontaktierten Leuchtdioden-Chip. Die Platine ist derart ausgestaltet, dass sie von mindestens zwei verschiedenen Seiten her mit jeweils mindestens einem Leuchtdioden-Chip bestückt ist.
  • In der DE 101 28 398 A1 ist eine vordere Endstruktur und ein Scheinwerfersystem eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Eine Lüftungsleitung zur Ausbildung einer Verbindung zwischen dem Inneren von Scheinwerfern und mindestens einem Gebläse ist einstückig mit einer vorderen Endwand ausgebildet. Die Lüftungsleitung bildet ein Kanalelement, das von jedem der Scheinwerfer aus zu dem Gebläse führt. Ein Lichtregler ist eingebaut, indem er an der Wand in solcher Weise befestigt ist, dass er an dem Lufteinlass des Kanalelements angeordnet ist.
  • Aus der DE 31 38 360 C2 geht ein Fahrzeugscheinwerfer hervor, dessen von der Streuscheibe und von dem Reflektor beziehungsweise von dem Gehäuse gebildeter Innenraum gegenüber seiner Umgebung zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet und über eine die Luft zuführende und eine die Luft abführende Leitung belüftet ist. Der Luftaustausch im Scheinwerfer erfolgt zwangsweise. Die die Luft zuführende Leitung ist an einen gegenüber der Umgebung und dem Motorraum abgeschlossenen Raum des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
  • Aus der EP 1 236 953 A1 geht eine vordere Einheit eines Kraftfahrzeugs mit einer optischen Einheit hervor, welche ein Gehäuse mit Eingangs- und Ausgangsöffnungen umfasst, um einen Luftstrom in das Innere des Gehäuses zu gewährleisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug derart weiterzubilden, dass eine Enttauung einer Fahrzeugleuchte besonders einfach und kostengünstig ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Fahrzeugleuchte mit mindestens einer Leuchte zum Ausstrahlen von Licht und einem Leuchtengehäuse, in welchem die zumindest eine Leuchte angeordnet ist, wobei das Leuchtgehäuse eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist. Die Fahrzeugleuchte kann bevorzugt als Scheinwerfer und/oder als Rückleuchte und/oder als Fahrtrichtungsanzeiger und/oder als Nebelscheinwerfer ausgebildet sein. Die Leuchte zum Ausstrahlen von Licht kann beispielsweise als Leuchtdiode ausgebildet sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst ferner ein Klimagerät zum Bereitstellen eines Fluidstroms, wobei das Klimagerät fluidisch direkt oder unmittelbar mit der Eintrittsöffnung des Leuchtengehäuses gekoppelt ist. Mit anderen Worten kann eine direkte oder unmittelbare Leitung zwischen dem Klimagerät und dem Leuchtengehäuse bestehen. Mit anderen Worten kann der Fluidstrom direkt, d. h. ohne Umwege, zu der Eintrittsöffnung des Leuchtengehäuses geleitet werden. Das Klimagerät stellt den Fluidstrom derart bereit oder ist dazu ausgelegt, den Fluidstrom derart bereitzustellen, dass dieser an der Eintrittsöffnung in das Leuchtengehäuse eintritt und an der Austrittsöffnung aus dem Leuchtengehäuse austritt. Bei dem Fluidstrom kann es sich beispielsweise um Luft, also einen Luftstrom, handeln. Das Klimagerät kann einen im Vergleich zu einer Umgebungsluft entfeuchteten Fluidstrom beziehungsweise Luftstrom bereitstellen.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass gerade im kritischen Zustand, das heißt beispielsweise bei kühlem und/oder feuchtem Wetter, die Fahrzeugleuchte durch Einströmen von warmer, entfeuchteter Luft besser enttaut werden kann. In bisherigen Kraftfahrzeugen wirken Luftzirkulationen durch Über- und Unterdruck im Wesentlichen erst bei hohen Geschwindigkeiten. Ist die einströmende Luft schon sehr feucht, wird die Wirkung minimiert. Die Beschichtung von Abdeckscheiben bedeutet einen hohen finanziellen Aufwand. Des Weiteren ist eine Enttauung nicht geschwindigkeitsabhängig und auch im Stadtverkehr, d. h. bei niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeiten oder bei einem Stillstand des Kraftfahrzeugs, wirkungsvoll. Ferner kann eine Kosteneinsparung durch Nicht-Beschichten der Abdeckrahmen, durch Weglassen von Überdruckventilen und durch Einsparung von Fahrzeugapplikationen erzielt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann das Klimagerät einen Kühlkreislauf aufweisen, in welchem ein Arbeitsmedium zirkuliert. Bei dem Arbeitsmedium kann es sich beispielsweise um ein Kältemittel handeln. Mit anderen Worten kann der Kühlkreislauf als geschlossener Kreislauf ausgebildet sein, in dem ein Arbeitsmedium, insbesondere ein Kältemittel, zirkuliert. Dazu kann der Kühlkreislauf ferner einen Verdampfer umfassen, wobei der Verdampfer von dem Fluidstrom anströmbar ist. Mit anderen Worten kann in einem geschlossenen Kreislauf – dem Kühlkreislauf des Klimageräts – ein Arbeitsmedium zirkulieren und der Verdampfer von dem Fluidstrom, welcher nicht in dem geschlossenen Kreislauf zirkuliert, angeströmt werden. Mit anderen Worten kann das Klimagerät einen Verdampfer, durch welchen ein Arbeitsmedium führende Verdampferrohre aufgenommen sind und welcher von einem Fluidstrom, insbesondere einem Luftstrom durchströmbar ist. Bei dem Kühlkreislauf kann es sich beispielsweise um einen Kreislauf einer Kompressionskältemaschine und/oder einer Kompressionswärmepumpe handeln. Dazu kann der Kühlkreislauf ferner neben einem Verdampfer, einen Kondensator und/oder eine Drossel und/oder einen Kompressor aufweisen.
  • Der Fluidstrom beziehungsweise der Luftstrom kann beispielsweise von einem Gebläse des Klimageräts erzeugt werden. Beispielweise kann der Fluidström über eine Frischluftklappe des Kraftfahrzeugs mittels des Gebläses angesaugt werden. Von dort gelangt der Fluidstrom zu einem Verdampfer, an dem der Fluidstrom abgekühlt wird. Das in dem Fluidstrom enthaltene Wasser kondensiert an dem Verdampfer. Das Kondenswasser kann dabei über Ablaufschläuche ins Freie – der Umgebung des Kraftfahrzeugs – abgeführt werden. Der trockene, kühle Luftstrom beziehungsweise Fluidstrom wird nach dem Verdampfer dem Leuchtengehäuse zugeführt.
  • In vorteilhafter Weise kann die Beleuchtungsvorrichtung einen Kanal zum fluidischen Koppeln der Eintrittsöffnung des Leuchtengehäuses mit dem Verdampfer des Klimageräts umfassen. Mit anderen Worten kann der Fluidstrom, welcher den Verdampfer des Klimageräts durchströmt, in einen Kanal gefördert oder durch diesen Kanal abgezweigt werden und der Eintrittsöffnung des Leuchtengehäuses zugeführt werden. Beispielsweise kann der Kanal als Entlüftungsschlauch ausgebildet sein.
  • In vorteilhafter Weise weist das Klimagerät ein Gebläse auf, welches dazu ausgelegt ist, den Fluidstrom mit einem im Vergleich zum Atmosphärendruck höheren Überdruck zu fördern. Der Überdruck kann dabei beispielsweise einen Wert von 20 Millibar aufweisen. Mit anderen Worten kann es sich bei der Beleuchtungsvorrichtung um ein Überdrucksystem handeln.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Beleuchtungsvorrichtung ein Druckbegrenzungsventil zum Begrenzen eines Drucks des Fluidstroms umfasst. Mit diesem Ventil kann der maximale zulässige Druck des Fluidstroms begrenzt werden, um die Beleuchtungsvorrichtung gegen zu hohen Druck abzusichern, also zur Überdruckabsicherung, und Schäden zu vermeiden.
  • In vorteilhafter Weise kann das Leuchtengehäuse eine weitere Austrittsöffnung umfassen, an der ein weiterer Teilstrom des Fluidstroms aus dem Leuchtengehäuse austritt. Mit anderen Worten kann das Leuchtengehäuse drei Druckausgleichsöffnungen aufweisen, wobei die Druckausgleichsöffnungen in eine Druckausgleichseintrittsöffnung und zwei Druckausgleichsaustrittsöffnungen unterteilt sein können. Somit kann beispielsweise der Fluidstrom, welcher vom Verdampfer kommt und durch beispielsweise einen Entlüftungsschlauch zum Leuchtengehäuse der Fahrzeugleuchte geleitet wird, durch eine Eintrittsöffnung in das Leuchtengehäuse geleitet werden, das Leuchtengehäuse durchströmen und über die jeweiligen Austrittsöffnungen – die Austrittsöffnung und die weitere Austrittsöffnung – aus dem Leuchtengehäuse austreten oder ausströmen oder an eine Umgebung des Kraftfahrzeugs geleitet werden.
  • Zu der Erfindung gehört ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungsvorrichtung. Die Beleuchtungsvorrichtung ist insbesondere eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung. Das Kraftfahrzeug kann bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, ausgestaltet sein.
  • In vorteilhafter Weise kann ein Teilstrom des Fluidstroms einem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugeführt oder zugeleitet werden. Das Klimagerät kann also zur Klimatisierung des Innenraums des Kraftfahrzeugs verwendet werden. Mit anderen Worten kann ein bereits im Kraftfahrzeug vorhandenes Klimagerät zusätzlich zum Enttauen der Fahrzeugleuchten verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs umfasst mindestens eine Leuchte zum Ausstrahlen von Licht und ein Leuchtengehäuse, in welchem die zumindest eine Leuchte angeordnet ist, wobei das Leuchtengehäuse eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst dabei ein Klimagerät zum Bereitstellen eines Fluidstroms, durch welches der Fluidstrom bereitgestellt wird, welcher über eine Eintrittsöffnung dem Leuchtengehäuse zugeleitet und über eine Austrittsöffnung aus dem Leuchtengehäuse geleitet wird. Das Klimagerät ist dabei fluidisch direkt mit der Eintrittsöffnung des Leuchtengehäuses gekoppelt ist.
  • Die zuvor in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung beschriebenen Vorteile und Weiterbildungen können auf das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug und das erfindungsgemäße Verfahren übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die eine Fahrzeugleuchte und ein Klimagerät umfasst; und
  • 2 schematische Darstellung eines Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsformen stellen aber die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung auch jeweils unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung 10. Die Beleuchtungsvorrichtung 10 umfasst dabei eine Fahrzeugleuchte 12 und ein Klimagerät 22. Die Fahrzeugleuchte 12 weist mindestens eine Leuchte 14, welche beispielsweise als Leuchtdiode ausgebildet sein kann, und ein Leuchtengehäuse 16 auf. Das Leuchtengehäuse 16, in welchem die zumindest eine Leuchte 14 angeordnet ist, weist eine Eintrittsöffnung 18 und eine Austrittsöffnung 20 auf. Das Klimagerät 22 weist einen Kühlkreislauf 24 auf, in welchem ein Arbeitsmedium, beispielsweise ein Kältemittel, zirkuliert. Die Pfeile zeigen die Zirkulationsrichtung des Arbeitsmediums im Kühlkreislauf 24 an.
  • In dem Kühlkreislauf 24 sind aufeinanderfolgend oder in Reihe geschaltet ein Verdampfer 28, ein Kompressor 30, ein Kondensator 26 und eine Drossel 32 angeordnet. Im Kühlkreislauf 24 wird das Kältemittel unter Wärmeaufnahme im Verdampfer 28 verdampft und anschließend im Kompressor 30 komprimiert. Im Kondensator 26 wird das gasförmige Kältemittel abgekühlt und verflüssigt und am Expansionsorgan, das heißt der Drossel 32, gedrosselt. Wie aus 1 zu entnehmen ist, ist die Fahrzeugleuchte 12 mit dem Klimagerät 22 über einen Kanal 34, welcher als Entlüftungsschlauch ausgebildet ist, verbunden. Mit anderen Worten umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 10 einen Kanal zum fluidischen Koppeln der Eintrittsöffnung 18 des Leuchtengehäuses 16 mit dem Verdampfer 28 des Klimageräts. Der Kühlkreislauf 24 ist als geschlossener Kreislauf ausgebildet, in dem ein Arbeitsmedium, insbesondere ein Kältemittel, zirkuliert. Das Klimagerät 22 weist einen Verdampfer 28 auf, durch welchen ein Arbeitsmedium führende Verdampferrohre aufgenommen sind und welcher von einem Fluidstrom, insbesondere einem Luftstrom durchströmbar ist.
  • Um eine Fahrzeugleuchte 16 des Kraftfahrzeugs (in 1 nicht dargestellt) zu enttauen, wird ein Fluidstrom, beispielsweise ein Luftstrom, von einem Gebläse (in 1 nicht dargestellt) aus einer Umgebung des Kraftfahrzeugs angesaugt. Das Gebläse ist dazu ausgelegt, den Fluidstrom mit einem im Vergleich zum Atmosphärendruck höheren Überdruck, beispielsweise mit einem Überdruck von 20 Millibar, zu fördern. Von dem Gebläse wird der Fluidstrom dem Verdampfer 28 des Klimageräts zugeleitet, an dem das im Fluidstrom enthaltene Wasser kondensiert. Das Kondenswasser wird anschließend beispielsweise über Ablaufschläuche ins Freie, d. h. an eine Umgebung des Kraftfahrzeugs, abgeführt. Nach dem Verdampfer 28, das heißt nachdem der Luftstrom den Verdampfer 28 passiert hat, wird der trockene und/oder kühle Fluidstrom in den Kanal 34 geleitet, durch welchen der Fluidstrom zur Eintrittsöffnung 18 des Leuchtengehäuses 16 geleitet wird. Der Fluidstrom kann in zwei Fluiteilströme aufgeteilt werden, indem durch den Kanal 34 ein erster Teilfluidstrom abgetrennt wir. Der zweite Teilfluidstrom kann einem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugeleitet. Mit anderen Worten kann der Fluidstrom zur Klimatisierung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs und gleichzeitig zur Enttauung einer Fahrzeugleuchte des Kraftfahrzeugs genutzt werden.
  • Das Leuchtengehäuse 16, welches mindestens eine Eintrittsöffnung 18 und mindestens eine Austrittsöffnung 20 aufweist, wird von dem Fluidstrom oder dem Teilfluidstrom, welches über die Eintrittsöffnung 18 dem Leuchtengehäuse 16 zugeleitet und über die Austrittsöffnung 20 aus dem Leuchtengehäuse 16 geleitet wird, von diesem durchströmt. Das Leuchtengehäuse 16 kann ferner eine weitere Austrittsöffnung (in 1 nicht dargestellt) umfassen, an der ein weiterer Teilstrom des Fluidstroms aus dem Leuchtengehäuse 16 austritt. Mit anderen Worten kann das Leuchtengehäuse 16 drei Öffnungen, welche insbesondere als Druckausgleichsöffnungen ausgebildet sind, aufweisen. Insgesamt kann das Leuchtengehäuse 16 somit eine Eintrittsöffnung und zwei Austrittsöffnungen aufweisen. Durch die jeweiligen Austrittsöffnungen kann jeweils ein Teilstrom des eintretenden Fluidstroms ausströmen.
  • In 2 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 36 mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 10, welche ein Klimagerät 22 und eine Fahrzeugleuchte 12 umfasst, die über einen Kanal 34 miteinander gekoppelt sind, dargestellt. Wie 2 zu entnehmen ist, kann es sich bei der Fahrzeugleuchte 12 beispielsweise um einen Frontscheinwerfer des Kraftfahrzeugs 36 handeln. Das Klimagerät 22 und/oder die Fahrzeugleuchte 12 können mittels eines Steuergeräts (in 2 nicht dargestellt) steuerbar sein.
  • Insgesamt geht somit eine Vorrichtung zur Enttauung von lichttechnischen Anlagen – Fahrzeugleuchten – im Kraftfahrzeug hervor. Die wesentliche Neuerung besteht darin, dass die Be- oder Entlüftungsschläuche nicht wie bisher in der Fahrzeugfront ihren Luftstrom aus der Umgebungsluft beziehen. Der Entlüftungsschlauch wird mit dem Klimagerät verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10213680 A1 [0003]
    • DE 19962214 A1 [0004]
    • DE 202007015705 U1 [0005]
    • US 5172973 A [0006]
    • DE 202005007501 U1 [0007]
    • DE 10128398 A1 [0008]
    • DE 3138360 C2 [0009]
    • EP 1236953 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug (36) mit einer Fahrzeugleuchte (12) mit mindestens einer Leuchte (14) zum Ausstrahlen von Licht und mit einem Leuchtengehäuse (12), in welchem die zumindest eine Leuchte (14) angeordnet ist, wobei das Leuchtengehäuse (16) eine Eintrittsöffnung (18) und eine Austrittsöffnung (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (10) ein Klimagerät (22) zum Bereitstellen eines Fluidstroms umfasst, wobei das Klimagerät (22) fluidisch direkt mit der Eintrittsöffnung (18) des Leuchtengehäuses (16) gekoppelt ist und wobei das Klimagerät (22) den Fluidstrom derart bereitstellt, dass dieser an der Eintrittsöffnung (18) in das Leuchtengehäuse (16) eintritt und an der Austrittsöffnung (20) aus dem Leuchtengehäuse (16) austritt.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimagerät (22) einen Kühlkreislauf (24) aufweist, in welchem ein Arbeitsmedium zirkuliert, wobei der Kühlkreislauf (24) einen Verdampfer (28) umfasst und der Verdampfer (28) von dem Fluidstrom anströmbar ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (10) einen Kanal (34) zum fluidischen Koppeln der Eintrittsöffnung (18) des Leuchtengehäuses (16) mit dem Verdampfer (28) des Klimageräts (22) umfasst.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (10) ein Druckbegrenzungsventil zum Begrenzen eines Drucks des Fluidstroms umfasst.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugleuchte (12) als Scheinwerfer und/oder als Rückleuchte und/oder als Fahrtrichtungsanzeiger und/oder als Nebelscheinwerfer ausgebildet ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimagerät (22) ein Gebläse umfasst, welches dazu ausgelegt ist, den Fluidstrom mit einen im Vergleich zum Atmosphärendruck höheren Überdruck zu fördern.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (16) eine weitere Austrittsöffnung umfasst, an der ein weiterer Teilstrom des Fluidstroms aus dem Leuchtengehäuse (16) austritt.
  8. Kraftfahrzeug (36) mit einer Beleuchtungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimagerät (22) dazu ausgelegt ist, einen Teil des Fluidstroms in einen Innenraum des Kraftfahrzeugs (36) zu leiten.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung (10) eines Kraftfahrzeugs (36) mit mindestens einer Leuchte (14) zum Ausstrahlen von Licht und mit einem Leuchtengehäuse (16), in welchem die zumindest eine Leuchte (14) angeordnet ist, wobei das Leuchtengehäuse (16) eine Eintrittsöffnung (18) und eine Austrittsöffnung (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (10) ein Klimagerät (22) umfasst, durch welches ein Fluidstrom bereitgestellt wird, welcher über die Eintrittsöffnung (18) dem Leuchtengehäuse (16) zugeleitet und über die Austrittsöffnung (20) aus dem Leuchtengehäuse (16) geleitet wird.
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