DE202007015705U1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung (3) für ein Kraftfahrzeug (1), die ein Gehäuse (4) mit einer Lichtaustrittsöffnung, die durch eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (5) verschlossen ist, und mindestens ein im Gehäuse (4) angeordnetes Lichtmodul (14) umfassend eine Lichtquelle (12) und einen Reflektor (13) aufweist, wobei das Gehäuse (4) mindestens eine Lufteintrittsöffnung (7) und mindestens eine davon getrennte Luftaustrittsöffnung (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (7) mit einem beheizbaren Innenraum (9) des Kraftfahrzeugs (1) und die Luftaustrittsöffnung (8) mit einem Außenbereich (10) des Kraftfahrzeugs (1) in Verbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die Beleuchtungseinrichtung weist ein Gehäuse mit einer Lichtaustrittsöffnung, die durch eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe verschlossen ist, und mindestens ein im Gehäuse angeordnetes Lichtmodul auf. Das Lichtmodul umfasst dabei eine Lichtquelle und einen Reflektor. Das Gehäuse weist mindestens eine Lufteintrittsöffnung und mindestens eine davon getrennte Luftaustrittsöffnung auf.
  • Eine Beleuchtungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug ist hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt. In bestimmten kalten Regionen können in der kalten Jahreszeit Temperaturen von einigen zig Grad Celsius unter Null erreicht werden. Andererseits werden in wärmeren Regionen, insbesondere während des Betriebs der Beleuchtungseinrichtung bzw. während des Betriebs des Fahrzeugmotors Temperaturen von einigen zig Grad Celsius über Null erreicht. Die Temperatur um und in einer Beleuchtungseinrichtung kann also im Bereich von ca. 80° bis 100° Celsius schwanken. Grundsätzlich kann beim Absinken der Lufttemperatur unter den Taupunkt durch Kondensation von Wasserdampf an einer kalten Wand ein Niederschlag oder Tau entstehen. Bei einer Beleuchtungseinrichtung kann sich dieser Niederschlag insbesondere an der Abdeckscheibe bilden. Bei besonders tiefen Temperaturen kann der Niederschlag sogar an der Abdeckscheibe anfrieren. Hierdurch wird die Funktion der Beleuchtungseinrichtung beeinträchtigt, da es durch den kondensierten Wasserdampf zu einer unvorhergesehenen und unkontrollierbaren stärker gestreuten und abgedämpften Lichtabstrahlung des Scheinwerfers und damit zu einer nicht vorhersagbaren und nicht reproduzierbaren Fahrbahnausleuchtung kommen kann.
  • Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere einer Beleuchtungseinrichtung zu verhindern, wird das Gehäuse bekanntermaßen im Bereich von Öffnungen (z.B. zum Einführen der Lichtquellen oder der elektrischen Anschlüsse für die Lichtquellen) und der Abdeckscheibe abgedichtet. Trotz dieser Abdichtung kann jedoch Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere gelangen. Die Ursache dafür liegt in erster Linie daran, dass es während des Betriebs der Beleuchtungseinrichtung aufgrund von Druckveränderungen im Gehäuseinnenraum in Zusammenwirkung mit dem Kapillareffekt zum Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere kommen kann.
  • Zur Verhinderung der Kondensation von Feuchtigkeit an der Abdeckscheibe sind aus dem Stand der Technik verschiedene Maßnahmen bekannt. Bspw. sind aus der DE 103 11 642 A1 und der DE 10 2005 022 938 A1 Beleuchtungseinrichtungen bekannt, die jeweils eine Druckausgleichsöffnung am Gehäuse aufweisen, die mit einem Fahrzeuginnenraum in Verbindung steht. Diese Öffnung bewirkt einen Druckausgleich zwischen Gehäuseinnerem und der Umgebung der Beleuchtungseinrichtung. Eine Druckdifferenz zwischen Gehäuseinnerem und Umgebung, insbesondere ein Unterdruck im Gehäuseinneren gegenüber der Umgebung, der zu einem Ansaugen von Feuchtigkeit führen könnte, wird so verhindert. Von einer Belüftung des Gehäuseinnenraums kann bei den bekannten Druckschriften nicht gesprochen werden, da ein Luftaustausch zwischen Umgebung und Gehäuseinnerem durch die einzige Druckausgleichsöffnung praktisch nicht möglich ist. Das führt dazu, dass die thermische Belastung von Bauteilen der Beleuchtungseinrichtung im Gehäuseinneren erhöht ist, was zu einer wärmebedingten Veränderung, einer Funktionsbeeinträchtigung, einer Fehlfunktion oder gar einem Ausfall der Bauteile führen kann.
  • Des Weiteren ist aus der DE 198 14 300 A1 bekannt, dass die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine Lufteintrittsöffnungen und eine davon räumlich getrennte Luftaustrittsöffnung aufweist. Ein elektrisch betriebenes Gebläse saugt dabei Luft aus der Umgebung der Beleuchtungseinrichtung bzw. des Kraftfahrzeugs durch die Lufteintrittsöffnung an und bläst die angesaugte Luft wieder durch die Luftaustrittsöffnung aus dem Gehäuseinnenraum hinaus in die Umgebung. Dabei bildet sich im Gehäuseinneren ein Luftstrom aus, der insbesondere die während ihres Betriebs Wärme erzeugenden Bauteile kühlen soll. Durch die Kühlung wird ein sog. Ausfoggen der Bauteile verhindert, was wiederum ein Beschlagen der Abdeckscheibe verhindern soll. Ein gezieltes und effektives Entfeuchten des Inneren des Scheinwerfergehäuses, insbesondere der Innenseite der Abdeckscheibe, ist bei dieser bekannten Beleuchtungseinrichtung nicht möglich. Das gilt insbesondere dann, wenn die aus der Umgebung angesaugte Luft kalt und/oder feucht ist. Zudem ist die bekannte Beleuchtungseinrichtung durch das verwendete Gebläse großbauend, schwer und relativ teuer.
  • Aus der DE 10 2005 060 618 A1 ist schließlich eine Beleuchtungseinrichtung bekannt, deren Gehäuse im unteren Bereich eine Lufteinlassöffnung und im oberen Bereich eine Luftauslassöffnung aufweist. Die bekannte Einrichtung kann für Heckleuchten und Scheinwerfer eingesetzt werden. Eine Belüftungseinrichtung wird von außen angeregt und bewirkt, dass sich ein Belüftungsstrom einstellt, wobei Umgebungsluft durch die Lufteinlassöffnung, in das Gehäuseinnere und weiter über die Luftauslassöffnung wieder zurück in die Umgebung gelangt. Bei brennendem Leuchtmittel nimmt die einströmende Luft die Wärme auf, strömt nach oben und verlässt das Gehäuse durch die Luftauslassöffnung. Dadurch wird eine ständige Wärmeabfuhr im Gehäuse gewährleistet und verringert so die thermische Belastung von Bauteilen in der Umgebung des Leuchtmittels. Ein Leitblech lenkt den Luftstrom zumindest teilweise in Richtung der Innenseite der Abdeckscheibe. Dadurch wird zusätzlich die erwärmte Luft an der Abdeckscheibe vorbei geführt, nimmt dabei Feuchtigkeit auf und bewirkt damit neben der Kühlung von Bauteilen (z.B. der Lichtquelle oder anderen elektrischen Bauteilen) der Beleuchtungseinrichtung auch eine Reduzierung einer Betauung der Abdeckscheibe.
  • Ganz entscheidend für eine Ausbildung und Aufrechterhaltung des Luftstroms entlang der Abdeckscheibe ist es allerdings, dass die eingehende Umgebungsluft zunächst an Bauteilen der Beleuchtungseinrichtung erwärmt werden muss, bevor sie an der Innenseite der Abdeckscheibe entlang streicht und dabei wieder abkühlt. Eine Luftzirkulation zum Abtransport von Feuchtigkeit von der Innenseite der Abdeckscheibe und zum Auftauen der Innenseite der Abdeckscheibe bildet sich somit nur bei eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung, insbesondere bei Aktivierung der wärmeerzeugenden Bauteile der Beleuchtungseinrichtung, aus. Das bloße Einschalten eines Positions- oder Tagfahrlichts wird dazu wahrscheinlich nicht ausreichen. Zu Beginn der Aktivierung der Beleuchtungseinrichtung mit Abblendlicht, Fernlicht oder ähnlichem ist die Abdeckscheibe also unter Umständen noch so lange beschlagen oder zugefroren bis die Bauteile die nötige Betriebstemperatur haben, um die eingehende Umgebungsluft so weit aufzuwärmen, dass die zirkulierende Luft zu einem Entfeuchten und/oder Enttauen der Abdeckscheibe führt.
  • Die bekannte Beleuchtungseinrichtung hat also den Nachteil, dass eine Trocknung und ein Enttauen der Abdeckscheibe nur bei eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung möglich ist, und selbst dann auch nur mit einer zeitlichen Verzögerung nach dem Einschalten. Zudem funktioniert das bekannte Verfahren nicht, wenn im Inneren der Beleuchtungseinrichtung keine oder kaum Wärme erzeugende Bauteile vorhanden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Beleuchtungseinrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine Trocknung und ein Enttauen der Abdeckscheibe der Beleuchtungseinrichtung besonders effektiv und kostengünstig realisiert werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ausgehend von den Beleuchtungseinrichtungen der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass die Lufteintrittsöffnung mit einem beheizten Innenraum des Kraftfahrzeugs und die Luftaustrittsöffnung mit einem Außenbereich des Kraftfahrzeugs in Verbindung steht.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, dass erwärmte Luft aus dem Innenraum des Fahrzeugs, insbesondere aus der Fahrgastzelle, in das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung eintritt, so dass während des Betriebs des Kraftfahrzeugs unabhängig vom Betriebszustand (Ein/Aus; Positions- oder Tagfahrlicht/Abblendlicht, Fernlicht o.ä.) der Beleuchtungseinrichtung die Abdeckscheibe sicher und zuverlässig entfeuchtet und enttaut wird. Falls der Innenraum zusätzlich klimatisiert ist, wird der in das Gehäuse gelangenden Luft zusätzlich auch noch Feuchtigkeit entzogen, so dass sie die Innenseite der Abdeckscheibe besonders wirksam entfeuchten kann. Im Innenraum des Fahrzeugs bildet sich bei aktiviertem Gebläse und geschlossenen Türen und Fenstern üblicherweise ein Überdruck gegenüber der Umgebung aus. Dieser Überdruck kann über die Beleuchtungseinrichtung abgebaut, indem ein erwärmter Luftstrom aus dem Innenraum in das Gehäuseinnere der Beleuchtungseinrichtung geleitet und von dort dann an die Umgebung abgeben wird.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zum Gegenstand. So wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Anordnung der Lufteintrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung am Gehäuse eine selbsttätige Luftzirkulation im Gehäuse ermöglicht. Das bedeutet, dass auf kostenintensive Mittel im Bereich des Gehäuses, welche die Luftzirkulation des Luftstroms anregen oder beschleunigen können, wie bspw. Gebläse, Lüfter, Heizung, etc. verzichtet werden kann. Die gewünschte Zirkulation des Luftstroms im Inneren der Beleuchtungseinrichtung wird allein durch den im Fahrzeuginnenraum herrschenden Überdruck und ein Einblasen der Luft aus dem Innenraum in das Gehäuseinnere in einer gewünschten Richtung. Vorzugsweise ist die Einblasrichtung gegen die Innenseite der Abdeckscheibe gerichtet und zwar vorzugsweise nicht senkrecht auf die Abdeckscheibe, sondern schräg dazu.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Lufteinlass- und Luftauslassöffnungen am Gehäuse einen möglichst großen Abstand relativ zueinander aufweisen. Dadurch wird ein langer Weg des Luftstroms durch das Gehäuse erreicht, so dass der Luftstrom möglichst viel Feuchtigkeit aufnehmen und Wärme abgeben kann. So wird ein rascher und effektiver Abtransport kondensierter Flüssigkeit und eine rasche und effektive Erwärmung der Abdeckscheibe erzielt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Belüftungsöffnungen am Gehäuse einen möglichst großen Höhenunterschied relativ zueinander aufweisen, wobei die Lufteintrittsöffnung am Gehäuse höher positioniert ist als die Luftaustrittsöffnung. Dies hat zum Vorteil, dass allein durch Ausnutzen von physikalischen Gesetzmäßigkeiten (Erhöhung des spezifischen Gewichts der Luft durch Aufnahme von Feuchtigkeit und durch Abkühlung) die Zirkulation des Luftstroms automatisch von der Lufteintrittsöffnung an der Abdeckscheibe vorbei zur Luftaustrittsöffnung erzielt wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinrichtung eine Rückleuchte oder ein Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs ist. Das bedeutet, dass die vorliegende Erfindung universell für alle Beleuchtungseinrichtungen in einem Front- und/oder einem Heckbereich eines Fahrzeugs angewandt werden kann. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass für den Einsatz bei Beleuchtungseinrichtungen im Frontbereich, also insbesondere bei Scheinwerfern, die Luftzufuhr über eine Schlauchverbindung vom Innenraum in das Scheinwerfergehäuse realisiert wird, um die erwärmte und evtl. auch getrocknete Innenraumluft möglichst schnell und mit möglichst geringen Wärmeverlusten in das Gehäuse befördern zu können. Die Verbindungsleitung kann wärmetechnisch isoliert sein. Bei Fahrzeugen mit einem vom Innenraum getrennten Kofferraum (sog. Limousinen) ist es denkbar, dass die Verbindung zwischen Innenraum und Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung (insbesondere Rückleuchte) ebenfalls mittels einer Verbindungsleitung realisiert ist, um beim Transport der Innenraumluft in das Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung den ungeheizten Kofferraum zu überbrücken.
  • Beschreibung der Figuren
  • Nachfolgend werden anhand der Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs teilweise im Schnitt zur Erläuterung der grundsätzlichen Funktion der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung der Rückseite eines Gehäuses der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung aus 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben;
  • 3 eine Darstellung der Beleuchtungseinrichtung aus 2 entlang einer Schnittebene A-A im Vertikalschnitt; und
  • 4 eine schematische Darstellung des Verlaufs eines Luftstroms in der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung aus 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Das Kraftfahrzeug 1 weist in einem Heckbereich 2 eine symbolisch dargestellte erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 3, bspw. eine Heckleuchte auf. Eine solche Heckleuchte 3 ist schematisch in einer Ansicht von hinten in 2 und in einem entsprechenden Vertikalschnitt A-A in 3 dargestellt. Sie umfasst ein Gehäuse 4 mit einer in Lichtaustrittsrichtung 15 gerichteten Lichtaustrittsöffnung, die durch eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe 5 verschlossen ist. Die Heckleuchte 3 umfasst außerdem zwei im Gehäuse 4 angeordnete Lichtmodule 14. Die Lichtmodule 14 arbeiten bspw. nach dem Reflexionsprinzip. Sie umfassen jeweils eine Lichtquelle 12 mit einem Sockel 6 und einen Reflektor 13. An der Rückseite des Gehäuses 4 sind die Lichtquellen 12 über deren Sockel 6 bspw. mittels eines Bajonettverschlusses am Gehäuse 4 befestigt. Als Lichtquelle 12 kann eine herkömmliche Glühlampe, eine Gasentladungslampe oder eine oder mehrere LEDS (Light Emitting Diodes; Leuchtdioden) eingesetzt werden. Selbstverständlich können die Lichtmodule 14 auch nach dem Projektionsprinzip arbeiten, wobei sie dann noch eine Projektionslinse und üblicherweise eine Blendenanordnung zwischen Reflektor 13 und Linse aufweisen, wobei eine Oberkante der Blendenanordnung durch die Linse als Helldunkelgrenze der Lichtverteilung vor das Fahrzeug projiziert wird.
  • Die dargestellte Heckleuchte 3 ist in eine Einbauvertiefung des Fahrzeugs 1 eingebaut. Die Einbauvertiefung kann zu einem Kofferraum hin bzw. zu einem Fahrzeuginnenraum 9 hin eine oder mehrere Öffnungen aufweisen. Die Rückseite und unter Umständen auch zumindest Teilbereiche der Seitenwände des Gehäuses 4 der eingebauten Beleuchtungseinrichtung 3 stehen somit mit dem Kofferraum (und damit dem Innenraum 9 des Fahrzeugs 1) in Verbindung. Die Abdeckscheibe 5 der Beleuchtungseinrichtung 3 und unter Umständen auch zumindest Teilbereiche der Seitenwände des Gehäuses 4 stehen mit einem Außenbereich 10 des Fahrzeugs 1 in Verbindung. Die eingebaute Beleuchtungseinrichtung 3 ist gegenüber der Einbauvertiefung mittels einer Dichtung abgedichtet. Durch die Dichtung werden diejenigen Bereiche der Beleuchtungseinrichtung 3, die mit dem Innenraum 9 des Fahrzeugs 1 in Verbindung stehen, von denjenigen Bereichen der Beleuchtungseinrichtung 3 getrennt, die mit dem Außenbereich 10 in Verbindung stehen.
  • Die Heckleuchte 3 dient hauptsächlich zur Erzeugung der Lichtfunktionen Rücklicht, Bremslicht, Rückfahrlicht und/oder Blinklicht. Als Lichtquellen 12 werden überwiegend Glühlampen oder Leuchtdioden (LEDs) eingesetzt. In einem Frontbereich 16 des Fahrzeugs 1 eingebaute erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtungen 3 dienen hauptsächlich zur Erzeugung der Lichtfunktionen Abblendlicht, Fernlicht, Stadtlicht, Autobahnlicht, Nebellicht, Schlechtwetterlicht, Tagfahrlicht, Positionslicht und/oder Blinklicht. Als Lichtquellen werden dabei vorzugsweise Halogen- oder Gasentladungslampen oder LEDs eingesetzt. Selbstverständlich kann eine als Scheinwerfer ausgebildete erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung auch zur Erzeugung unsichtbarer Strahlung, vorzugsweise mit einer Fernlichtverteilung, für ein Nachtsichtgerät (z.B. Night Vision) eingesetzt werden.
  • Um eine besonders schnelle und wirkungsvolle Erwärmung der Abdeckscheibe 5 der Beleuchtungseinrichtung 3 zu erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass Luft aus dem Innenraum 9 des Fahrzeugs 1 gezielt in das Innere des Gehäuses 4, vorzugsweise auf die Innenseite der Abdeckscheibe 5 gerichtet, geleitet wird. Das Gehäuse 4 weist an einem oberen Bereich eine Lufteintrittsöffnung 7 auf. Die Öffnung 7 steht entweder unmittelbar oder mittelbar über einen Schlauch, eine Verbindungsleitung oder einen Verbindungskanal mit dem Innenraum 9 des Fahrzeugs 1 in Verbindung. Die Lufteintrittsöffnung 7 kann im Inneren luftfilternde Mittel, z.B. sog. Abscheider, Filze, poröse Festkörper, Sintermetalle oder Vliese aufweisen, um ein Eindringen von Schmutz und/oder anderer Partikel zu verhindern. Die Lufteintrittsöffnung 7 kann beliebig ausgestaltet, geformt und am Gehäuse 4 angeordnet sein, sie muss jedoch erfindungsgemäß mit dem Innenraum 9 des Fahrzeugs 1 in Verbindung stehen.
  • In einem unteren Bereich des Gehäuses 4 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus 2 in einer seitlichen Wandung des Gehäuses 4, vorzugsweise in der Nähe der Abdeckscheibe 5 eine Luftaustrittsöffnung 8 angeordnet. Sie muss so positioniert sein, dass nach dem Einbau der Heckleuchte 3 in die entsprechende Einbauvertiefung der Fahrzeugkarosserie und der Abdichtung der Außenseite des Gehäuses 4 gegenüber der Karosserie die Luftaustrittsöffnung 8 mit dem Außenbereich 10 des Fahrzeugs 1 in Verbindung steht. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Luftaustrittsöffnung 8 mit einem Gitter abgedeckt. Sie kann jedoch beliebig ausgestaltet, geformt und am Gehäuse 4 angeordnet sein, sie muss jedoch erfindungsgemäß mit dem Außenbereich 10 des Fahrzeugs 1 in Verbindung stehen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass die Luftaustrittsöffnung 8 nicht unmittelbar, sondern mittelbar über einen Schlauch, eine Verbindungsleitung oder einen Verbindungskanal mit dem Außenbereich 10 des Fahrzeugs 1 in Verbindung steht. Ebenfalls denkbar ist es, dass die Austrittsöffnung 8 an der Rückwand des Gehäuses 4 (wobei die Öffnung 8 dann mit einem Schlauch oder ähnlichem mit der Umgebung in Verbindung steht) oder in der Abdeckscheibe 5 ausgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die erwärmte und evtl. sogar getrocknete Luft aus dem Innenraum 9 des Fahrzeugs 1 in das Innere des Gehäuses 4 befördert. Dies geschieht dadurch, dass eine Lüftung einer Heizung oder Klimatisierung im Innenraum 9 einen Überdruck relativ zum Druck in der Umgebung 10 des Fahrzeugs erzeugt. Dieser Überdruck führt dazu, dass Luft aus dem Innenraum 9 über die Lufteintrittsöffnung 7 in das Innere des Gehäuses 4 gefördert wird. Auch dort bildet sich nun ein Überdruck aus, der eine Luftzirkulation hin zur Luftaustrittsöffnung 8 bewirkt. Aufgrund der Luftzirkulation streicht die Luft aus dem Innenraum 9 von oben nach unten über die Innenseite der Abdeckscheibe 5 bis sie die Luftaustrittsöffnung 8 erreicht, über die sie das Gehäuse 4 zur Umgebung 10 hin verlässt. Die Luftzirkulation im Inneren des Gehäuses 4 kann dadurch beeinflusst bzw. verbessert werden, dass die Lufteintrittsöffnung 7 die Luft direkt auf die Innenseite der Abdeckscheibe 5, vorzugsweise von schräg oben, bläst. Die Abkühlung der Luft während sie die Abdeckscheibe entlang streicht, führt zu einer Luftbewegung nach unten und damit zu einer weiteren Verbesserung der Luftzirkulation.
  • Bei der Anordnung der Lufteintrittsöffnung 7 und der Luftaustrittsöffnung 8 ist es besonders vorteilhaft, wenn einerseits ein möglichst großer räumlicher Abstand, insbesondere ein möglichst großer Höhenunterschied, der beiden Belüftungsöffnungen 7, 8 relativ zueinander besteht.
  • Im Innern des Gehäuses 4 können zusätzlich zur Standardausstattung der Beleuchtungseinrichtung 3 bzw. der Lichtmodule 14 Luftleitbleche angeordnet sein (nicht dargestellt), um die durch die Lufteintrittsöffnungen 7 eintretende erwärmte Luft aus dem Innenraum 9 des Fahrzeugs 1 in eine bevorzugte Richtung, vorzugsweise in Richtung der Innenseite der Abdeckscheibe 5, zu lenken.
  • Durch den beschriebenen Aufbau ergibt sich die folgende Funktion: Im Fahrzeuginnenraum 9 herrscht, bedingt durch eine bei laufendem Motor stetige Ventilation, bspw. von einer Klimaanlage oder einer Heizung herrührend, stets ein leicht erhöhter Luftdruck im Vergleich zum atmosphärischen Luftdruck im Außenbereich 10 des Fahrzeugs 1, d.h. es besteht ein Druckgefälle (Druckdifferenz) vom Fahrzeuginnenraum 9 zum Außenbereich 10. Da die Lufteintrittsöffnung 7 mit dem Fahrzeuginnenraum 9 und die Luftaustrittsöffnung 8 mit dem Außenbereich 10 des Fahrzeugs 1 in Verbindung steht, wird im Gehäuse 4 dadurch ein konstanter Luftstrom 11 vom Innenraum 9 zum Außenbereich 10 des Fahrzeugs 1 erzeugt.
  • Durch die Lufteintrittsöffnung 7 kann trockene, erwärmte Luft 11 vom Innenraum 9 in das Gehäuse 4 einströmen. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung den Verlauf des Luftstroms 11 im Innern des Gehäuses 4. Die einströmende Luft 11 verteilt sich im Innern des Gehäuses 4 und nimmt dabei Feuchtigkeit auf. Ein großer Teil des Luftstroms 11 strömt an der Innenseite der Abdeckscheibe 5 vorbei. Dort kühlt der Luftstrom 11 ab und strömt in Richtung des unteren Bereichs des Gehäuses 4. Auch dabei nimmt der Luftstrom 11 Feuchtigkeit auf und bewirkt eine Enttauung der Abdeckscheibe 5 innen und/oder außen. Die Temperaturunterschiede bzw. das Temperaturgefälle im Inneren des Gehäuses 4 führen zu einer gewünschten Verwirbelung der eingeströmten Luft und verstärken den Trocknungs- und/oder Enttauungseffekt. Da sich im unteren Bereich des Gehäuses 4 die Luftaustrittsöffnung 8 befindet, kann der abgekühlte und mit Feuchtigkeit aus dem Gehäuseinneren angereicherte Luftstrom in den Außenbereich 10 des Fahrzeugs 1 entweichen. Dieser Trocknungs- und Enttauungsvorgang geschieht bei eingeschaltetem Motor fortlaufend, da die bei modernen Kraftfahrzeugen übliche kontinuierliche Ventilation bzw. Klimatisierung des Innenraums 9 stets für einen leicht erhöhten Luftdruck im Fahrzeuginnenraum 9 sorgt und damit den Luftstrom 11 in Gang hält.
  • Bei eingeschalteter Lichtquelle 12 erzeugt die Lichtquelle 12 Wärme. Dies führt im Zusammenspiel mit der kühlen Abdeckscheibe 5 dazu, dass der Luftstrom 11 im Innern des Gehäuses 4 noch stärker verwirbelt wird, was den Trocknungs- und Enttauungseffekt weiter unterstützt, wobei neben der aufgenommene Feuchtigkeit ebenso Wärme aus dem Innern des Gehäuses 4 abgeleitet werden kann. Dies verringert eine thermische Belastung der Bauteile im Inneren des Gehäuses 4 (Abdeckrahmen, Luftleitbleche, Gehäuseinnenwand, etc.).
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung ebenso für Frontscheinwerfer 16 eingesetzt werden. Allerdings ist dabei zu beachten, dass beim Einbau der Frontscheinwerfer 16 die Gehäuserückseite nicht automatisch mit dem Fahrzeuginnenraum 9 in Verbindung steht. Dies ist jedoch bspw. mit einer Schlauchverbindung, einer Verbindungsleitung oder einem Verbindungskanal vom Innenraum 9 des Fahrzeugs 1 zum Gehäuse 4 einfach und kostengünstig zu realisieren.
  • Bei Frontscheinwerfern kann der Lufteinlass derart gestaltet werden, dass die einströmende Luft auf dem Weg zur Abdeckscheibe an einer Lichtquelle vorbei strömt. Dadurch wird eine von der Innenseite betaute Abdeckscheibe bei ausgeschaltetem Licht enttaut. Wird die Lichtfunktion bereits zu Beginn der Fahrt eingeschaltet, wird durch diese Anordnung die Enttauung der Abdeckscheibe beschleunigt.

Claims (8)

  1. Beleuchtungseinrichtung (3) für ein Kraftfahrzeug (1), die ein Gehäuse (4) mit einer Lichtaustrittsöffnung, die durch eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (5) verschlossen ist, und mindestens ein im Gehäuse (4) angeordnetes Lichtmodul (14) umfassend eine Lichtquelle (12) und einen Reflektor (13) aufweist, wobei das Gehäuse (4) mindestens eine Lufteintrittsöffnung (7) und mindestens eine davon getrennte Luftaustrittsöffnung (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (7) mit einem beheizbaren Innenraum (9) des Kraftfahrzeugs (1) und die Luftaustrittsöffnung (8) mit einem Außenbereich (10) des Kraftfahrzeugs (1) in Verbindung steht.
  2. Beleuchtungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (7) und die Luftaustrittsöffnung (8) derart am Gehäuse (4) angeordnet sind, dass sich während des Betrieb des Kraftfahrzeugs im Inneren des Gehäuses (4) entlang der Innenseite der Abdeckscheibe (5) eine selbsttätige Luftzirkulation einstellt.
  3. Beleuchtungseinrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (7) und die Luftaustrittsöffnung (8) in einem möglichst großen Abstand relativ zueinander am Gehäuse (4) angeordnet sind.
  4. Beleuchtungseinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (7) und die Luftaustrittsöffnung (8) in einem möglichst großen Höhenunterschied relativ zueinander am Gehäuse (4) angeordnet sind.
  5. Beleuchtungseinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (7) oberhalb der Luftaustrittsöffnung (8) am Gehäuse (4) angeordnet ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (3) als eine Rückleuchte des Kraftfahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (3) als ein Scheinwerfer des Kraftfahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftzufuhr in die Beleuchtungseinrichtung (3) über eine Schlauchverbindung vom Fahrgastraum (9) des Kraftfahrzeugs (1) zum Inneren des Gehäuse (4) realisiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012108773A1 (de) * 2012-09-18 2014-03-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anordnung für die Klimatisierung eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs sowie Scheinwerfer mit einer Textilanordnung für die Klimatisierung
DE102015002246A1 (de) 2015-02-21 2016-08-25 Audi Ag Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung
DE102016120431A1 (de) * 2016-10-26 2018-04-26 HELLA GmbH & Co. KGaA Lichtmodul für eine Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeuges

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