DE102015001559A1 - Pb-freies Teilzerlegungsgeschoss mit Abtrennmechanismus zwischen Geschossheck und - Ogive - Google Patents
Pb-freies Teilzerlegungsgeschoss mit Abtrennmechanismus zwischen Geschossheck und - Ogive Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Pb-freies Teilzerlegungsgeschoss bestehend aus einem Geschossmantel (1), einem darin verpressten Heckkern (2) und einem verpressten Bugkern (3) im Ogivenbereich, wobei der Bugkern (3) auf dem Heckkern (2) aufsitzt. Damit beim Auftreffen auf einen Zielkörper der Heckkern sich nicht vom anliegenden Geschossmantel trennt und dadurch ein sicherer Ausschuss aus dem Zielkörper gewährleistet ist, wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Heckkern (2) und dem Bugkern (3) eine Sollbruchstelle angeordnet ist, wobei der Heckkern (2) an seinem zum Bugkern (3) gewandten Ende eine ausgeformte Vertiefung (7) aufweist, die das zum Heckkern (2) gewandte Ende des Bugkerns (3) ausfüllt und der Geschossmantel (1) auf seinem Außenumfang im Bereich der Sollbruchstelle eine umlaufende Abrisskante (8) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Pb-freies Teilzerlegungsgeschoss bestehend aus einem Geschossmantel, einem darin verpressten Heckkern und einem verpressten Bugkern im Ogivenbereich, wobei der Bugkern auf dem Heckkern aufsitzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pb-freies Teilzerlegungsgeschoss so zu verbessern, dass beim Auftreffen auf einen Zielkörper der Heckkern sich nicht vom anliegenden Geschossmantel trennt und dadurch ein sicherer Ausschuss aus dem Zielkörper gewährleistet ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Pb-freies (bleifreies) Teilzerlegungsgeschoss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Dadurch, dass zwischen dem Heckkern und dem Bugkern eine Sollbruchstelle angeordnet ist, wobei der Heckkern an seinem zum Bugkern gewandten Ende eine ausgeformte Vertiefung aufweist, die das zum Heckkern gewandte Ende des Bugkerns ausfüllt und der Geschossmantel auf seinem Außenumfang im Bereich der Sollbruchstelle eine umlaufende Abrisskante aufweist, beginnt sich beim Auftreffen auf einen Zielkörper der Geschossmantel im Bereich der Ogive bis zur Abrisskante und der Sollbruchstelle zu zerlegen. Bei genügend Kraft auf den deformierten Geschossmantel wird dieser vom Rest des Geschossmantels durch die Abrisskante getrennt. Anschließend beginnt sich der Heckkern aufgrund der ausgeformten Vertiefung zu deformieren und deckt den Bereich zwischen Mantel und Kern ab.
- Der Heckkern und/oder der Bugkern können auch aus Teilkernen bestehen. Die ausgeformte Vertiefung befindet sich dann im obersten Heckteil.
- Bevorzugt ist die ausgeformte Vertiefung ein Konus. Ein Konus lässt sich ohne Probleme einbringen und erleichtert den Zerlegungsvorgang.
- Die Abrisskante ist axial gesehen zwischen dem Anfang und Ende der Sollbruchstelle angeordnet. Die Abrisskante begrenzt den Zerlegungsprozess
- Bevorzugt ist auf dem Geschossmantel in Richtung zum Geschossboden unterhalb der Abrisskannte eine umlaufende Halterille angebracht. Die Halterille bewirkt ein Zusammenhalten von Geschossmantel und Heckkern bis zum Beginn des Aufpilzvorganges des Heckkerns.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Figuren weiter erläutert.
-
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Pb-freies Teilzerlegungsgeschoss bestehend aus einem Geschossmantel1 , einem Heckkern2 , einem Bugkernen3 im Ogivenbereich und einen Abtrennmechanismus12 zwischen dem Bugkern3 und dem Heckkern2 . Mit dem Bezugszeichen5 ist der zerlegbare Teil des Geschosses bezeichnet, der aus dem Bugkern3 und dem anliegenden Geschossmantel besteht. Der nicht zerlegbare Restkörper des Geschosses ist mit dem Bezugszeichen6 bezeichnet und besteht aus dem Heckkern2 und dem anliegenden Geschossmantel. - Als Materialien des Schossmantels können alle gut verformbaren Materialien verwendet werden, vorzugsweise Cu, MS, ST. Als Kernmaterialen eignen sich alle Pb-freien verpressbaren Materialien, z. B. Sn, Zn auch Granulate oder wie in
DE 10 2012 023398 A1 beschrieben, Kerne durchzogen mit Sollbruchstellen. - Der Abtrennmechanismus ist ein Zusammenspiel zwischen der ausgeformten Vertiefung im Heckkern, d. h. der Formgebung im verpressten Heckkern des Geschosses und der Abrisskante
8 im Geschossmantel. - Im Heckkern
2 wird beim Verpressen in den Geschossmantel1 die ausgeformte Vertiefung7 angepresst, bestehend aus einem Konus oder einer beliebig gewählten Form, wichtig ist eine ausgeformte Vertiefung. Anschließend wird der für die Zerlegung zuständige Bugkern3 in den Geschossmantel1 eingebracht und verpresst. Die eingebrachte wichtige Vertiefung7 bleibt als Sollbruchstelle erhalten. Nach Fertigstellung des Geschosses wird eine Abrisskante8 in den Geschossmantel1 eingearbeitet. Als Form der Abrisskante8 können alle Formen verwendet werden, die ein sicheres Abreißen des Geschossmantels1 im Bereich der Abrisskante8 gewährleisten. Die Position der Abrisskante8 liegt zwischen Beginn und Ende der ausgeformten Vertiefung im Heckkern. Nur so ist die Funktion und Wirkweise des Geschosses gewährleistet. - Beim Auftreffen des Pb-freien Teilzerlegungsgeschosses auf einen Zielkörper (z. B. Wild) beginnt sich der Geschossmantel
1 und der Bugkern3 bis zur Abrisskante8 und der Vertiefung7 im Heckkern2 zu zerlegen. Bei genügend Kraft auf den deformierten Geschossmantel wird dieser vom Rest des Geschosses durch die Abrisskante8 getrennt. - Jetzt beginnt sich die Vertiefung
7 im Heckkern2 zu deformieren (siehe2 , Bezugszeichen9 ) und deckt den Bereich10 zwischen Geschossmantel1 und Heckkern ab. Je nach Beschaffenheit der Mantelgeometrie oder -Material kann zusätzlich eine Halterille11 (siehe1 und2 ) unterhalb der Abrisskante8 angebracht werden, diese bewirkt ein Zusammenhalten von Geschossmantel und Heckkern bis zum Beginn des Aufpilzvorganges des Heckkerns. Es kann kein Zielmedium in diesen Bereich eindringen. Somit wird ein Zusammenbleiben von Geschossmantel und Heckkern zu einem kompakten Geschossrestkörper gewährleistet, was zu einem sicheren Ausschuss aus dem Zielkörper beiträgt. - Würde im Heckkern keine Vertiefung
7 eingebracht, würde der Bereich10 (siehe2 ) zwischen Geschossmantel1 und Heckkern2 nicht abgedeckt. Zielmedium würde eindringen, der Heckkern2 löst sich dadurch vom Geschossmantel und die Wirkweise des Geschosses wäre nicht mehr gewährleistet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012023398 A1 [0011]
Claims (5)
- Pb-freies Teilzerlegungsgeschoss bestehend aus einem Geschossmantel (
1 ), einem darin verpressten Heckkern (2 ) und einem verpressten Bugkern (3 ) im Ogivenbereich, wobei der Bugkern (3 ) auf dem Heckkern (2 ) aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Heckkern (2 ) und dem Bugkern (3 ) eine Sollbruchstelle angeordnet ist, wobei der Heckkern (2 ) an seinem zum Bugkern (3 ) gewandten Ende eine ausgeformte Vertiefung (7 ) aufweist, die das zum Heckkern (2 ) gewandte Ende des Bugkerns (3 ) ausfüllt und der Geschossmantel (1 ) auf seinem Außenumfang im Bereich der Sollbruchstelle eine umlaufende Abrisskante (8 ) aufweist. - Teilzerlegungsgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckkern (
2 ) und/oder der Bugkern (3 ) aus Teilkernen bestehen. - Teilzerlegungsgeschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeformte Vertiefung (
7 ) ein Konus ist. - Teilzerlegungsgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrisskante (
8 ) axial gesehen zwischen dem Anfang und Ende der Sollbruchstelle angeordnet ist. - Teilzerlegungsgeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Geschossmantel (
1 ) in Richtung zum Geschossboden unterhalb der Abrisskannte (8 ) eine umlaufende Halterille (11 ) angebracht ist.
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