DE102014211284A1 - Elektrowagen - Google Patents

Elektrowagen Download PDF

Info

Publication number
DE102014211284A1
DE102014211284A1 DE102014211284.2A DE102014211284A DE102014211284A1 DE 102014211284 A1 DE102014211284 A1 DE 102014211284A1 DE 102014211284 A DE102014211284 A DE 102014211284A DE 102014211284 A1 DE102014211284 A1 DE 102014211284A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connectors
electric car
basket
legs
coupled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014211284.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014211284B4 (de
Inventor
Seong Hoon Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Motor Co filed Critical Hyundai Motor Co
Publication of DE102014211284A1 publication Critical patent/DE102014211284A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014211284B4 publication Critical patent/DE102014211284B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • B62B5/0033Electric motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B19/00Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
    • B60B19/003Multidirectional wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B3/027Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible collapsible shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • B62B5/0069Control
    • B62B5/0076Remotely controlled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/70Comprising means for facilitating loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/003Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use with actuation mechanisms which drive the folding or unfolding operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Ein Elektrowagen umfasst einen Korb, in dem Gegenstände aufgenommen werden sollen. Eine Mehrzahl von Vorder- und Hinterbeinen wird von dem Korb nach unten aufgestellt. Erste Enden von schräg liegenden Verbindungsstücken werden mit dem Korb gekoppelt. Zweite Enden der schräg liegenden Verbindungsstücke werden mit unteren Abschnitten der Vorderbeine gekoppelt. Jedes der schräg liegenden Verbindungsstücke wird in ein oberes Verbindungsstück und ein unteres Verbindungsstück geteilt. Das untere Verbindungsstück weist einen Schiebschlitz auf, der sich in einer Längsrichtung erstreckt. Das obere Verbindungsstück weist einen Verbindungsstück-Eingriffsabschnitt auf, der entlang des Schiebeschlitzes zu bewegen ist. Erste Enden von Hilfsverbindungsstücken werden mit Verbindungsstück-Kopplungsabschnitten der schräg liegenden Verbindungsstücke gekoppelt. Zweite Enden der Hilfsverbindungsstücke werden mit mittleren Abschnitten der Hinterbeine gekoppelt. Räder sind mit unteren Enden der Vorder- und Hinterbeine gekoppelt.

Description

  • HINTERGRUND
  • (1) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Elektrowagen, der leicht in einen Kofferraum gelegt und aus diesem entnommen werden kann.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen, wenn eine Person in einem Supermarkt oder dergleichen einkaufen geht, kommt er oder sie in einem Auto an, lädt die erforderlichen Waren in seinen/ihren Kofferraum, kehrt nach Hause zurück und entnimmt die Waren von dem Kofferraum und bringt die Waren in sein/ihr Zuhause. Diese Art von Einkaufen erfordert viel Arbeit und ist unbequem.
  • Um das obige Problem zu überwinden, schlägt die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2004-299494 einen faltbaren Einkaufswagen vor, der in ein Auto gelegt werden kann. Dieser Einkaufswagen umfasst einen Rahmen, ein Paar Vorderrad-Stützbeine, ein Paar Hinterrad-Stützbeine und ein Führungsteil. Eine Lenkstange ist an dem hinteren oberen Abschnitt des Rahmens vorgesehen. Der obere Abschnitt eines jeden der Vorderrad-Stützbeine kann zwischen einer Arbeitsposition, die sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, und einer Zusammenklappposition, die nach hinten hervorspringt, schwingen. Die Vorderrad-Stützbeine sind mit Vorderrädern an beiden Seiten des vorderen Unterteils des Rahmens versehen. Die Hinterrad-Stützbeine sind an beiden Seiten des hinteren Unterteils des Rahmens durch zwei Verbindungsstücke gelagert, so dass sie sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung in der Arbeitsposition, die sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, und einer Position, die sich hinter der Arbeitsposition befindet, erstrecken und bewegen. Hinterräder sind an dem Unterteil der Hinterrad-Stützbeine vorgesehen.
  • Das Führungsteil ist an dem vorderen unteren Abschnitt des Rahmens an einer Position vorgesehen, die sich vor oder hinter der Position, wo die Vorderrad-Stützbeine geschoben werden, befindet.
  • Jedoch befinden sich die Verbindungsstücke nicht im Gleichgewicht, wenn sie mit den Rädern verbunden werden, während sie an dem Unterteil des Korbes zusammengeklappt werden. Folglich kann der Einkaufswagen aufgrund von Schwingungen oder Stößen, die in einem Auto auftreten, herunterfallen, wodurch die Waren beschädigt werden, was problematisch ist.
  • Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form eines Vorschlages verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein elektrischer Wagen (Elektrowagen) bereitgestellt, in dem mit Rädern verbundene Verbindungsstücke nicht unter einem Korb positioniert sind, so dass Waren vor Schwingungen oder Stößen, die durch ein Auto verursacht werden, während das Auto gefahren wird, geschützt werden, und wo der Elektrowagen von einem Benutzer leicht verwendet werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Elektrowagen bereitgestellt, der umfasst: einen Korb, in dem Gegenstände aufgenommen werden sollen; eine Mehrzahl von Vorder- und Hinterbeinen, die von dem Korb nach unten aufgestellt werden; schräg liegende Verbindungsstücke, wobei erste Enden der schräg liegenden Verbindungsstücke mit dem Korb gekoppelt sind und zweite Enden der schräg liegenden Verbindungsstücke mit unteren Abschnitten der Vorderbeine gekoppelt sind, wobei jedes der schräg liegenden Verbindungsstücke in ein oberes Verbindungsstück und ein unteres Verbindungsstück geteilt ist, das untere Verbindungsstück einen Schiebschlitz aufweist, der sich in einer Längsrichtung erstreckt, und das obere Verbindungsstück einen Verbindungsstück-Eingriffsabschnitt aufweist, der entlang des Schiebeschlitzes zu bewegen ist; Hilfsverbindungsstücke, wobei erste Enden der Hilfsverbindungsstücke mit Verbindungsstück-Kopplungsabschnitten der schräg liegenden Verbindungsstücke gekoppelt sind und zweite Enden der Hilfsverbindungsstücke mit mittleren/zentralen Abschnitten der Hinterbeine gekoppelt sind; und Räder, die mit unteren Enden der Vorder- und Hinterbeine gekoppelt sind.
  • Der Elektrowagen kann ferner eine Lenkstange umfassen, die an einem hinteren Abschnitt des Korbs vorgesehen ist.
  • Der Korb kann einen geneigten Abschnitt an einer Unterkante eines hinteren Abschnitts umfassen, wobei der geneigte Abschnitt von einer Seitenfläche des Korbs in einem vorbestimmten Winkel nach innen und unten geneigt ist.
  • Ein Ende eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke kann mit einem unteren Abschnitt des geneigten Abschnitts des Korbs gekoppelt sein.
  • Die Vorderbeine können mit den vorderen Abschnitten des Korbs gekoppelt sein, wodurch Kopplungsabschnitte zwischen dem Korb und den Vorderbeinen gebildet werden. Die Vorderbeine und die Hinterbeine können sich um die Kopplungsabschnitte drehen, die als das Zentrum der Drehung wirken, wenn der Elektrowagen in ein Auto gelegt oder aus diesem entnommen wird.
  • Jedes der Vorder- und Hinterbeine kann ein Gelenk an seinem mittleren/zentralen Abschnitt umfassen. Ein oberer Schenkel eines jeden der Vorder- und Hinterbeine wird in einen unteren Schenkel eines jeden der Vorder- und Hinterbeine um das Gelenk eingefahren oder wird davon zurückgezogen, so dass der Korb um das Gelenk angehoben oder abgesenkt wird, so dass eine Höhe des Korbs eingestellt wird.
  • Jedes der Vorder- und Hinterbeine kann einen Aktuator (Betätigungsglied) umfassen, so dass der Korb um das Gelenk in Erwiderung auf einen Betrieb des Aktuators angehoben und abgesenkt wird, so dass die Höhe des Korbs eingestellt wird.
  • Jedes der Hinterbeine kann ein Gelenk an einem zentralen/mittleren Abschnitt umfassen, so dass jedes der Hinterbeine in einem vorbestimmten Winkel in einer vorbestimmten Richtung biegbar ist.
  • Der Elektrowagen kann ferner Verstärkungsglieder umfassen, die an unteren Abschnitten der Vorder- und Hinterbeine vorgesehen sind, so dass eine Form eine Vierecks gebildet wird, wobei vier Ecken des Vierecks an den jeweiligen Vorder- und Hinterbeinen angeordnet sind.
  • Die schräg liegenden Verbindungsstücke können an beiden Seiten des Korbs angeordnet sein. Der Elektrowagen kann ferner ein Stützverbindungsglied umfassen, das Verbindungsstück-Eingriffsabschnitte der schräg liegenden Verbindungsstücke miteinander in einer Querrichtung verbindet.
  • Die schräg liegenden Verbindungsstücke und die Hilfsverbindungsstücke können eine ”Y”-Form beschreiben, wobei ein Winkel, der durch die oberen und unteren Verbindungsstücke eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke bestimmt wird, konstant bleibt.
  • Das obere Verbindungsstück eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke kann eine erste Verlängerung aufweisen, die nach unten hervorragt. Jedes der Hilfsverbindungsstücke kann eine zweite Verlängerung aufweisen, die von einer Position, die der ersten Verlängerung entspricht, nach oben hervorragt. Die erste Verlängerung kann mit oder von der zweiten Verlängerung über einen ersten Stopper koppeln oder entkoppeln.
  • Das untere Verbindungsstück eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke kann einen ersten Vorsprung aufweisen, der nach oben hervorragt. Das obere Verbindungsstück eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke kann einen zweiten Vorsprung aufweisen, der nach unten hervorragt. Der erste Vorsprung kann mit oder von dem zweiten Vorsprung über einen zweiten Stopper koppeln oder entkoppeln.
  • Die Räder können Mecanumräder sein. Der Korb, die Vorderbeine, die Hinterbeine, die schräg liegenden Verbindungsstücke, die Hilfsverbindungsstücke und die Räder können über ein Signal elektrisch verbunden werden und durch den Aktuator wahlweise gesteuert werden, um so einzeln oder gleichzeitig verriegelt oder entriegelt zu werden.
  • Der Korb kann mit einer Empfängervorrichtung versehen sein und eine Sendevorrichtung kann außerhalb des Elektrowagens vorgesehen sein. Die Empfängervorrichtung erfasst ein Signal von der Sendevorrichtung, so dass der Elektrowagen der Sendevorrichtung folgt.
  • Gemäß dem Elektrowagen mit der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Benutzer bequem einkaufen gehen, da der Wagen dem Benutzer folgt, ohne dass der Benutzer den Wagen schieben muss. Es ist möglich, den schweren Wagen in oder aus einem Kofferraum zu legen oder zu entnehmen, indem die Lenkstange leicht gedrückt oder gezogen wird. Der Elektrowagen beseitigt die Unannehmlichkeiten beim Transportieren von schweren Waren/Gütern und ist bei einem Fahrzeug, wie ein Sport Utility Vehicle (SUV) oder ein Crossover-Fahrzeug, in denen der Kofferraum hoch angeordnet ist, leicht anwendbar und kann aufgrund eines einfachen Aufbaus einfach betrieben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und anderen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Elektrowagen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine schematische Ansicht, die einen ersten Betriebszustand darstellt, wenn der Elektrowagen in ein Auto gelegt wird;
  • 3 eine schematische Ansicht, die einen zweiten Betriebszustand darstellt, wenn der Elektrowagen in das Auto gelegt wird;
  • 4 eine schematische Ansicht, die einen dritten Betriebszustand darstellt, wenn der Elektrowagen in das Auto gelegt wird;
  • 5 eine schematische Ansicht, die einen vierten Betriebszustand darstellt, wenn der Elektrowagen in das Auto gelegt wird;
  • 6 eine schematische Ansicht, die einen fünften Betriebszustand darstellt, wenn der Elektrowagen in das Auto gelegt wird;
  • 7 eine schematische Ansicht, die einen ersten Betriebszustand darstellt, wenn der Elektrowagen aus dem Auto entnommen wird;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht von ”A” in 7;
  • 9 eine schematische Ansicht, die einen zweiten Betriebszustand darstellt, wenn der Elektrowagen aus dem Auto entnommen wird;
  • 10 eine schematische Ansicht, die einen dritten Betriebszustand darstellt, wenn der Elektrowagen aus dem Auto entnommen wird;
  • 11 eine schematische Ansicht, die Beispiele von Komponenten darstellen, mit denen der Elektrowagen eine Folgefunktion durchführt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf einen Elektrowagen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Beispiel davon in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird. Wo immer möglich, werden gleiche Bezugszeichen überall in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • Es ist zu beachten, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere gleichlautende Ausdrücke wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, Wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoff umfassen (beispielsweise Kraftstoff, der von anderen Quellen als Erdöl gewonnen wird). Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Antriebsquellen aufweist, wie zum Beispiel sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
  • Die hierin verwendete Terminologie ist zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen vorgesehen und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung einzuschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen ”ein”, ”eine/einer” und ”der/die/das” dazu vorgesehen, dass sie ebenso die Pluralformen umfassen, wenn aus dem Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Es versteht sich ferner, dass die Ausdrücke ”aufweisen” und/oder ”aufweisend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten beschreiben, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einen oder mehreren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” jede und sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgeführten Elemente.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Elektrowagen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 26 zeigen Ansichten, die nacheinander Betriebszustände darstellen, wenn der Elektrowagen in das Auto gelegt wird, und 79 zeigen Ansichten, die nacheinander Betriebszustände darstellen, wenn der Elektrowagen aus dem Auto entnommen wird. 11 zeigt eine schematische Ansicht, die Beispiele von Komponenten darstellen, mit denen der Elektrowagen eine Folgefunktion durchführt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Elektrowagen bereit, der in einen Kofferraum eines Autos, insbesondere eines Sport Utility Vehicles (SUV) oder Crossover-Fahrzeugs gelegt werden kann, obwohl der Begriff ”Auto” jedes geeignete Fahrzeug umfasst. Der Elektrowagen basiert auf einer Viergelenk-Verbindungsstruktur. Der Elektrowagen umfasst einen Korb 100, in dem Gegenstände aufgenommen werden können, eine Mehrzahl von Vorderbeinen 200 und eine Mehrzahl von Hinterbeinen 300, die von dem Korb 100 nach unten aufgestellt werden können, und schräg liegende Verbindungsstücke 400, wobei deren obere Enden mit dem Korb gekoppelt sind und deren untere Enden mit unteren Abschnitten der Vorderbeine 200 gekoppelt sind. Jedes der schräg liegenden Verbindungsstücke 400 ist in ein oberes Verbindungsstück 410 und ein unteres Verbindungsstück 430 geteilt. Wie in 8 gezeigt, weist das untere Verbindungsstück 430 einen Schiebschlitz 431 auf, der sich in einer Längsrichtung erstreckt, und das obere Verbindungsstück 410 weist einen Verbindungsstück-Eingriffsabschnitt 411 auf, der entlang des Schiebeschlitzes 431 zu bewegen ist. Der Elektrowagen umfasst ebenfalls Hilfsverbindungsstücke 500, wobei erste Enden davon mit Verbindungsstück-Kopplungsabschnitten 411 der schräg liegenden Verbindungsstücke 400 gekoppelt sind und zweite Enden davon mit mittleren/zentralen Abschnitten der Hinterbeine 300 gekoppelt sind. Der Elektrowagen umfasst ebenfalls Räder 600, die mit unteren Enden der Vorderbeine 200 beziehungsweise der Hinterbeine 300 gekoppelt sind.
  • Der Korb 100 ist jeder geeignete Korb, der zum Tragen/Aufnehmen von Waren während eines Einkaufens in einem Supermarkt oder dergleichen verwendet wird. Für den Komfort eines Benutzers ist eine Lenkstange (nicht gezeigt) an dem hinteren Abschnitt des Korbs 100 vorgesehen. Die Räder 600 sind vorzugsweise als Mecanumräder realisiert, so dass der Elektrowagen leicht in jede Richtung bewegt werden kann.
  • Darüber hinaus sind der Korb 100, die Vorderbeine 200, die Hinterbeine 300, die schräg liegenden Verbindungsstücke 400, die Hilfsverbindungsstücke 500 und die Räder 600 derart eingerichtet, um durch ein einzelnes Signal elektrisch verbunden zu werden. Es ist demzufolge möglich, die jeweiligen Teile durch wahlweises Steuern von ihnen unter Verwendung einer Mehrzahl von Aktuatoren AC einzeln oder gleichzeitig zu verriegeln oder zu entriegeln. Die Aktuatoren AC können jeweils an den Betriebsteilen gebildet sein oder ein Aktuator kann alle Betriebsteile steuern. Dies kann in Abhängigkeit von der Ausführung auf verschiedene Weise geändert werden.
  • Der Korb 100 weist einen geneigten Abschnitt 110 an der Unterkante des hinteren Abschnitts auf. Der geneigte Abschnitt 110 ist von der Seitenfläche des Korbs 100 in einem voreingestellten Winkel nach innen und unten geneigt. Die oberen Enden der schräg liegenden Verbindungsstücke 400 sind mit dem unteren Abschnitt des geneigten Abschnitts 110 gekoppelt. Die oberen Enden der oberen Verbindungsstücke 410 sind mit den unteren Abschnitten des geneigten Abschnitts 110 gekoppelt, die von der Kante des Korbs 100 in einer vorgegebene Länge nach innen beabstandet sind, statt dass sie mit der Kante des Korbs 100 gekoppelt sind. Beim Legen des Elektrowagens in das Auto ermöglicht diese Konfiguration eine Drehung der Vorder- und Hinterbeine 200 und 300 und der Verbindungsstücke, so dass die Vorder- und Hinterbeine 200 und 300 und die Verbindungsstücke um einen Winkel von etwa 270° vollständig gedreht werden können, um in den Kofferraum T gelegt zu werden.
  • Die Vorderbeine 200 sind mit den vorderen Abschnitten des Korbs gekoppelt, wodurch Kopplungsabschnitte 210 zwischen dem Korb 100 und den Vorderbeinen 200 gebildet sind. Der Elektrowagen wird in das Auto durch Drehen der Vorderbeine 200 und der Hinterbeine 300 gegen den Uhrzeigersinn um die Kopplungsabschnitte 210, die als das Zentrum der Drehung wirken, gelegt. Insbesondere werden die Vorderbeine 200 und die Hinterbeine 300 vollständig auf den Boden des Kofferraumes T gedreht, um in den Kofferraum gelegt zu werden. Auf der anderen Seite wird der Elektrowagen aus dem Auto durch Drehen der Vorderbeine 200 und der Hinterbeine 300 im Uhrzeigersinn um die Kopplungsabschnitte 210 entnommen.
  • Gelenke 230 und 310 sind an den zentralen/mittleren Abschnitten der Vorderbeine 200 und der Hinterbeine 300 gebildet, die oberen Abschnitte der Beine 200 und 300 werden in die unteren Abschnitte der Beine 200 und 300 um die Gelenke 230 und 310 eingefahren oder davon zurückgezogen. Aktuatoren AC sind an den Gelenken 230 und 310 der Vorder- und Hinterbeine 200 und 300 vorgesehen. Der Korb 100 wird um die Gelenke 230 und 310 in Erwiderung auf den Betrieb des Aktuators AC angehoben und abgesenkt, so dass die Höhe des Elektrowagens eingestellt werden kann. Die unteren Abschnitte der Beine 200 und 300 können von den oberen Abschnitten der Beine 200 und 300 eingefahren oder davon zurückgezogen werden.
  • Darüber hinaus ermöglichen die in den Hinterbeinen 300 vorgesehenen Gelenke 310, dass die Hinterbeine 300 um einen vorgegebenen Winkel in einer bestimmten Richtung um die Gelenke 310 gebogen werden. Beim Legen des Elektrowagens in den Kofferraum T ist es möglich, die Hinterbeine 300 in einem Winkel von etwa 270° durch Verringern der Länge der Hinterbeine 300 zu drehen, so dass der Elektrowagen in den Kofferraum T des Autos gelegt werden kann.
  • Verstärkungsglieder 700 sind zusätzlich an den unteren Abschnitten der Vorder- und Hinterbeine 300 vorgesehen, um so die Form eines Rechtecks zu bilden, wobei dessen vier Eckpunkte an den unteren Enden der Vorder- und Hinterbeine 200 und 300 angeordnet sind. Wenn der Elektrowagen als ein Wagen verwendet wird, stützen die Verstärkungsglieder 700 den Elektrowagen stabiler.
  • Die schräg liegenden Verbindungsstücke 400 und die Hilfsverbindungsstücke 500 bilden eine ”Y”-Form, in der der durch die oberen Verbindungsstücke 410 und die Hilfsverbindungsstücke 500 begrenzte Winkel D konstant bleibt. Die schräg liegenden Verbindungsstücke 400 sind mit beiden Seiten der Bodenfläche des Korbs 100 gekoppelt. Ein Stützverbindungsglied 413 verbindet die Verbindungsstück-Eingriffsabschnitte 411 der schräg liegenden Verbindungsstücke 400 zueinander in der Querrichtung, um die Vorder- und Hinterräder 200 und 300, die gedreht werden, wenn der Elektrowagen in den Kofferraum T gelegt wird oder aus diesem entnommen wird, sicherer zu stützen. Insbesondere dient der zwischen den oberen Verbindungsstücken 410 und den Hilfsverbindungsstücken 500 begrenzte Winkel D dazu, die Drehung der Vorderbeine 200, der Hinterbeine 300 und der Verbindungsstücke zu ermöglichen, wenn der Elektrowagen in das Auto gelegt wird oder aus dem Auto entnommen wird.
  • In dem Elektrowagen gemäß dieser Ausführungsform sind die Vorderbeine 200 und die Hinterbeine 300 an den unteren Ecken des Korbs 100 vorgesehen und die Räder 600 sind an den unteren Enden der Beine 200 und 300 vorgesehen. Darüber hinaus sind die schräg liegenden Verbindungsstücke 400 und die Hilfsverbindungsstücke 500 in schräger Richtung zwischen den Vorder- und Hinterbeinen 200 und 300 vorgesehen, so dass der Winkel D zwischen den oberen Verbindungsstücken 410 und den Hilfsverbindungsstücken 500 konstant bleibt. Wenn der Elektrowagen in das Auto gelegt wird, ermöglicht diese Konfiguration, dass die Hilfsverbindungsstücke 500 kontinuierlich gegen die Hinterbeine 300 drücken, so dass sich die Vorder- und Hinterbeine 300 vollständig um die Kopplungsabschnitt 210 der Vorderbeine 200 drehen. Folglich kann der Elektrowagen eine gewünschte Form beibehalten, während der Elektrowagen als ein Wagen verwendet wird oder in das Auto gelegt wird oder aus diesem entnommen wird. Dies ist als ein Beispiel in 2 bis 6 dargestellt.
  • Wie in 26 gezeigt, wenn der Elektrowagen in das Auto gelegt wird, wird der Elektrowagen mit dem Kofferraum T in Kontakt gebracht, bevor er in den Kofferraum T gedrückt wird. Wenn der Elektrowagen fortlaufend gedrückt wird, beginnen die Vorderbeine 200 und Hinterbeine 300 sich um die Kopplungsabschnitte 210 der Vorderbeine 200 zu drehen. Der durch die oberen Verbindungsstücke 410 der schräg liegenden Verbindungsstücke 400 und die Hilfsverbindungsstücke 500 begrenzte Winkel D bleibt konstant. Die Vorderbeine 200, die Hinterbeine 300 und die Verbindungsstücke werden gedreht und in den Kofferraum T gelegt. Insbesondere sollte verstanden werden, dass die Positionen der Verbindungspunkte der Verbindungsstücke und die Abstände zwischen den Verbindungsstücken in Abhängigkeit von der Ausführung oder den Bedingungen variieren können.
  • In dem Fall des Einlegens des Elektrowagens in den Kofferraum T, wenn der zwischen den oberen Verbindungsstücken 410 und den unteren Verbindungsstücken 430 der schräg liegenden Verbindungsstücke 400 begrenzte Winkel größer als der Winkel ist, der gegenwärtig beibehalten wird, wird der Viergelenk-Verbindungsbetrieb nicht aktiviert. Der zwischen den oberen Verbindungsstücken 410 und den unteren Verbindungsstücken 430 festgelegte Winkel muss derart eingestellt werden, so dass er diesen Winkel nicht überschreitet. Eine Vorrichtung, die verhindert, dass der zwischen den oberen Verbindungsstücken 410 und den unteren Verbindungsstücken 430 festgelegte Winkel nicht größer wird, ist in 8 dargestellt und wird später beschrieben.
  • 710 zeigen Ansichten, die den Zustand darstellen, in dem die Höhe des Elektrowagens eingestellt wird, so dass der Korb 100 abgesenkt wird. Insbesondere zeigen 710 die Betriebsstufen der Reihe nach, in denen ein Benutzer die Höhe des Elektrowagens absenkt, nachdem er ihn aus einem Fahrzeug, wie ein SUV oder ein Crossover-Fahrzeug, in dem die Höhe des Bodens des Kofferraums T hoch ist, entnommen hat.
  • 7 zeigt den Elektrowagen direkt nach dem Entnehmen aus dem Kofferraum T, in dem alle Komponenten einschließlich der Gelenke 230 der Vorderbeine 200, der Gelenke 310 der Hinterbeine 300 und die Verbindungsstück-Eingriffsabschnitte verriegelt/blockiert sind.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Teil ”A” in 7, wobei die Kopplungsbeziehung des oberen Verbindungsstücks 410, des unteren Verbindungsstücks 430 und des Hilfsverbindungsstücks 500 im Detail dargestellt ist. Wenn der Benutzer den Elektrowagen verwendet, müssen die Verbindungsabschnitte der Vorderbeine 200, die Hinterbeine 300 und die Verbindungsstücke des Elektrowagens verriegelt bleiben und stabil gestützt werden, so dass der Elektrowagen eine konstante Form beibehalten kann, ohne dass er nach unten fällt oder zusammenklappt.
  • Demzufolge ragt wie in 8 dargestellt eine erste Verlängerung 415 von dem oberen Verbindungsstück 410 eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke 400 nach unten hervor und eine zweite Verlängerung 510 ragt von einer Position eines jeden der Hilfsverbindungsstücke 500, die der ersten Verlängerung 415 des oberen Verbindungsstücks entspricht, nach oben hervor. Die erste Verlängerung und die zweite Verlängerung 510 können durch einen ersten Stopper 530 gekoppelt oder voneinander entkoppelt werden, so dass sie in einem Verriegelungszustand miteinander gekoppelt werden und in einem entriegelten Zustand voneinander entkoppelt werden. Demzufolge kann der Winkel zwischen dem oberen Verbindungsstück 410 und dem Hilfsverbindungsstück 500 konstant bleiben.
  • Das obere Verbindungsstück 410 und das Hilfsverbindungsstück 500 sind miteinander über den Verbindungsstück-Eingriffsabschnitt 411 gekoppelt. Der Verbindungsstück-Eingriffsabschnitt 411 ist eingerichtet, so dass er innerhalb des Schiebschlitzes 431 des unteren Verbindungsstücks 430 gleitet. Das untere Verbindungsstück 430 des schräg liegenden Verbindungsstücks 400 weist einen ersten Vorsprung 433 auf, der nach oben vorspringt, und das obere Verbindungsstück 410 des schräg liegenden Verbindungsstücks 400 weist einen zweiten Vorsprung 417 auf, der nach unten vorspringt. Der erste Vorsprung 433 und der zweite Vorsprung 417 können über einen zweiten Stopper 419 miteinander gekoppelt werden oder voneinander entkoppelt werden. Demzufolge kann der Winkel D zwischen dem oberen Verbindungsstück 410 und dem unteren Verbindungsstück 430 konstant bleiben, wenn der Elektrowagen in den Kofferraum T gelegt wird.
  • Daher wird wie in 9 gezeigt, da die oberen Abschnitte der Vorder- und Hinterbeine 200 und 300 in die unteren Abschnitte der Vorder- und Hinterbeine 200 und 300 eingefahren werden, der Abschnitt der Hilfsverbindungsstücke 500, die mit den Hinterbeinen 300 gekoppelt sind, davon entriegelt. Da der Winkel D zwischen den oberen Verbindungsstücken 410 und den Hilfsverbindungsstücken 500 konstant bleiben muss, nachdem die Hilfsverbindungsstücke 500 von den Hinterbeinen 300 entriegelt werden, gleiten die Verbindungsstück-Eingriffsabschnitte 411 entlang der Schiebschlitze 431 und die oberen Verbindungsstücke 410 und die Hilfsverbindungsstücke 500 werden nach und nach abgesenkt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Aktuatoren AC derart gesteuert, dass sie nicht plötzlich arbeiten, so dass die oberen Verbindungsstücke 410 und die Hilfsverbindungsstücke 500 mit einer voreingestellten Geschwindigkeit abgesenkt werden. Darüber hinaus versteht es sich, dass die oberen Enden der unteren Verbindungsstücke 430 schrittweise in Richtung der Hinterbeine 300 ragen, da die Verbindungsstück-Eingriffsabschnitte 411 schrittweise entlang des Schiebschlitzes 431 gleiten.
  • 10 zeigt den Zustand, in dem der Korb 100 vollständig abgesenkt wird. Hierbei werden die oberen Abschnitte der Vorder- und Hinterbeine 200 und 300 vollständig in die unteren Abschnitte der Vorder- und Hinterbeine 200 und 300 eingefahren. Die Verbindungsstück-Eingriffsabschnitte 411 gleiten entlang der gesamten Länge der Schiebschlitze 431 der unteren Verbindungsstücke 430. Der Winkel D zwischen den oberen Verbindungsstücken 410 und den Hilfsverbindungsstücken 500 bleiben vor, während und nach dem Gleiten konstant. Auf diese Weise wird der Betrieb zum Absenken des Korbes abgeschlossen.
  • 11 zeigt ein Beispiel von Teilen, die eine Folgefunktion an den Elektrowagen weitergeben. Der Elektrowagen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit Komponenten versehen, wie ein Sensor, eine Kamera, ein Laserscanner und dergleichen, die für eine Empfängervorrichtung 800, die Signale empfangen kann, verwendet werden können. Wenn der Benutzer ein Signal an die Empfängervorrichtung 800 unter Verwendung einer Sendevorrichtung 900 überträgt, empfängt die Empfängervorrichtung 800 das übertragene Signal. Auf der Grundlage des Signals kann der Elektrowagen dem Benutzer, der die Sendevorrichtung 900 besitzt, folgen, so dass der Benutzer sich einfacher bewegen kann, ohne dass er den Elektrowagen selber schiebt.
  • Der vorstehend beschriebene Elektrowagen kann das Einkaufserlebnis eines Benutzers bequemer machen, da der Wagen eingerichtet ist, um dem Benutzer selbst dann zu folgen, wenn der Benutzer den Wagen nicht selbst schiebt. Der Benutzer kann den schweren Wagen in den Kofferraum legen oder aus dem Kofferraum entnehmen, indem die Lenkstange leicht gedrückt oder gezogen wird. Die Unannehmlichkeiten beim Transportieren von schweren Waren von dem Wagen in das Auto werden beseitigt. Der Elektrowagen kann leicht bei einem Fahrzeug, wie ein SUV oder Crossover-Fahrzeug, in dem der Kofferraum hoch angeordnet ist, eine Anwendung finden. Es ist einfach, den Elektrowagen als Ergebnis eines einfachen Aufbaus zu betreiben/handhaben.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung für veranschaulichende Zwecke beschrieben worden sind, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass verschiedenste Änderungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Umfang und der Lehre der Erfindung, wie dies in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-299494 [0003]

Claims (16)

  1. Elektrowagen, aufweisend: einen Korb, in dem Gegenstände aufgenommen werden sollen; eine Mehrzahl von Vorder- und Hinterbeinen, die von dem Korb nach unten aufgestellt werden; schräg liegende Verbindungsstücke, wobei erste Enden der schräg liegenden Verbindungsstücke mit dem Korb gekoppelt sind und zweite Enden der schräg liegenden Verbindungsstücke mit unteren Abschnitten der Vorderbeine gekoppelt sind, wobei jedes der schräg liegenden Verbindungsstücke in ein oberes Verbindungsstück und ein unteres Verbindungsstück geteilt ist, das untere Verbindungsstück einen Schiebschlitz aufweist, der sich in einer Längsrichtung erstreckt, und das obere Verbindungsstück einen Verbindungsstück-Eingriffsabschnitt aufweist, der entlang des Schiebeschlitzes zu bewegen ist; Hilfsverbindungsstücke, wobei erste Enden der Hilfsverbindungsstücke mit Verbindungsstück-Kopplungsabschnitten der schräg liegenden Verbindungsstücke gekoppelt sind und zweite Enden der Hilfsverbindungsstücke mit mittleren Abschnitten der Hinterbeine gekoppelt sind; und Räder, die mit unteren Enden der Vorder- und Hinterbeine gekoppelt sind.
  2. Elektrowagen nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Lenkstange, die an einem hinteren Abschnitt des Korbs vorgesehen ist.
  3. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei der Korb einen geneigten Abschnitt an einer Unterkante eines hinteren Abschnitts aufweist, wobei der geneigte Abschnitt von einer Seitenfläche des Korbs in einem vorbestimmten Winkel nach innen und unten geneigt ist.
  4. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei ein Ende eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke mit einem unteren Abschnitt des geneigten Abschnitts des Korbs gekoppelt ist.
  5. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei die Vorderbeine mit den vorderen Abschnitten des Korbs gekoppelt sind, wodurch Kopplungsabschnitte zwischen dem Korb und den Vorderbeinen gebildet sind, und sich die Vorderbeine und die Hinterbeine um die Kopplungsabschnitte drehen, die als das Zentrum der Drehung wirken, wenn der Elektrowagen in ein Auto gelegt oder aus diesem entnommen wird.
  6. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei jedes der Vorder- und Hinterbeine ein Gelenk an seinem mittleren Abschnitt aufweist, wobei ein oberer Schenkel eines jeden der Vorder- und Hinterbeine in einen unteren Schenkel eines jeden der Vorder- und Hinterbeine um das Gelenk eingefahren oder davon zurückgezogen wird, so dass der Korb um das Gelenk angehoben oder abgesenkt wird, so dass eine Höhe des Korbs eingestellt wird.
  7. Elektrowagen nach Anspruch 6, wobei jedes der Vorder- und Hinterbeine einen Aktuator aufweist, so dass der Korb um das Gelenk in Erwiderung auf einen Betrieb des Aktuators angehoben und abgesenkt wird, so dass die Höhe des Korbs eingestellt wird.
  8. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei jedes der Hinterbeine ein Gelenk an einem mittleren Abschnitt aufweist, so dass jedes der Hinterbeine in einem vorbestimmten Winkel in einer vorbestimmten Richtung biegbar ist.
  9. Elektrowagen nach Anspruch 1, ferner aufweisend Verstärkungsglieder, die an unteren Abschnitten der Vorder- und Hinterbeine vorgesehen sind, so dass eine Form eine Vierecks gebildet wird, wobei vier Ecken des Vierecks an den jeweiligen Vorder- und Hinterbeinen angeordnet sind.
  10. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei die schräg liegenden Verbindungsstücke an beiden Seiten des Korbs angeordnet sind, der Elektrowagen ferner aufweisend ein Stützverbindungsglied, das Verbindungsstück-Eingriffsabschnitte der schräg liegenden Verbindungsstücke miteinander in einer Querrichtung verbindet.
  11. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei die schräg liegenden Verbindungsstücke und die Hilfsverbindungsstücke eine ”Y”-Form beschreiben, wobei ein Winkel, der durch die oberen und unteren Verbindungsstücke eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke begrenzt wird, konstant bleibt.
  12. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei das obere Verbindungsstück eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke eine erste Verlängerung aufweist, die nach unten hervorragt, und jedes der Hilfsverbindungsstücke eine zweite Verlängerung aufweist, die von einer Position, die der ersten Verlängerung entspricht, nach oben hervorragt, wobei die erste Verlängerung mit oder von der zweiten Verlängerung über einen ersten Stopper koppelbar oder entkoppelbar ist.
  13. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei das untere Verbindungsstück eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke einen ersten Vorsprung aufweist, der nach oben hervorragt/vorspringt, und das obere Verbindungsstück eines jeden der schräg liegenden Verbindungsstücke einen zweiten Vorsprung aufweist, der nach unten hervorragt/vorspringt, wobei der erste Vorsprung mit oder von dem zweiten Vorsprung über einen zweiten Stopper koppelbar oder entkoppelbar ist.
  14. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei die Räder Mecanumräder aufweisen.
  15. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei der Korb, die Vorderbeine, die Hinterbeine, die schräg liegenden Verbindungsstücke, die Hilfsverbindungsstücke und die Räder über ein Signal elektrisch verbunden werden und wahlweise gesteuert werden, um so einzeln oder gleichzeitig verriegelt oder entriegelt zu werden.
  16. Elektrowagen nach Anspruch 1, wobei der Korb mit einer Empfängervorrichtung versehen ist und eine Sendevorrichtung außerhalb des Elektrowagens vorgesehen ist, wobei die Empfängervorrichtung ein Signal von der Sendevorrichtung erfasst, so dass der Elektrowagen der Sendevorrichtung folgt.
DE102014211284.2A 2013-10-07 2014-06-12 Elektrowagen Active DE102014211284B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2013-0119519 2013-10-07
KR1020130119519A KR101526692B1 (ko) 2013-10-07 2013-10-07 전동카트장치

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014211284A1 true DE102014211284A1 (de) 2015-04-09
DE102014211284B4 DE102014211284B4 (de) 2023-06-01

Family

ID=52693420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014211284.2A Active DE102014211284B4 (de) 2013-10-07 2014-06-12 Elektrowagen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9102343B2 (de)
JP (1) JP6289994B2 (de)
KR (1) KR101526692B1 (de)
CN (1) CN104512443B (de)
DE (1) DE102014211284B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112918533A (zh) * 2021-01-25 2021-06-08 银龙 一种建筑工地用短钢筋运送装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9402508B2 (en) * 2013-07-18 2016-08-02 Terry D. Cothern Pivotal support frame and transport device for ceramic cookers, grills, and smokers
KR102277911B1 (ko) * 2021-02-22 2021-07-14 홍순진 바스켓 탈부착 가능한 슬라이딩 접이식 쇼핑카트

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004299494A (ja) 2003-03-31 2004-10-28 Araco Corp 折り畳み式買い物カート

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3498628A (en) * 1967-10-04 1970-03-03 Weil Burt Cart for conveying and using articles of merchandise
US4192541A (en) 1978-02-08 1980-03-11 Burt Weil Cart having extensible auxiliary wheels
JPH0411558A (ja) * 1990-04-27 1992-01-16 Toyota Autom Loom Works Ltd 自動車格納式手押し台車
JPH09240481A (ja) * 1996-03-13 1997-09-16 Combi Corp 折りたたみ式の着座装置
KR20030084458A (ko) 2002-04-26 2003-11-01 (주)테놉스 휴대용 쇼핑 카트
EP1630063A1 (de) 2004-08-27 2006-03-01 Wolf A. Dr. Dobinsky Transport-/Lager- Vorrichtung für Waren
JP2006155039A (ja) * 2004-11-26 2006-06-15 Toshiba Corp 店舗ロボット
TW200815168A (en) * 2006-09-18 2008-04-01 Durq Machinery Corp Folding structure for supporting table type tool
US8083253B1 (en) 2007-12-03 2011-12-27 Jill Butler Shopping cart assembly with folding legs
WO2010125509A1 (en) 2009-04-28 2010-11-04 Christoff Erasmus Jooste A trolley
KR20120040435A (ko) * 2010-10-19 2012-04-27 현대자동차주식회사 차량용 핸드 카트
KR101304721B1 (ko) * 2011-07-15 2013-09-05 주식회사 포스코 전방향 바퀴를 가지는 이동장치

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004299494A (ja) 2003-03-31 2004-10-28 Araco Corp 折り畳み式買い物カート

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112918533A (zh) * 2021-01-25 2021-06-08 银龙 一种建筑工地用短钢筋运送装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN104512443B (zh) 2018-04-27
KR20150040717A (ko) 2015-04-15
CN104512443A (zh) 2015-04-15
US9102343B2 (en) 2015-08-11
DE102014211284B4 (de) 2023-06-01
US20150097358A1 (en) 2015-04-09
KR101526692B1 (ko) 2015-06-05
JP2015074442A (ja) 2015-04-20
JP6289994B2 (ja) 2018-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112015001437T5 (de) Elektrofahrzeug
DE202014101156U1 (de) System zum verstauen einer Lenksäule in einem Fahrzeug
DE102009048649A1 (de) Mit einem Autositz verbindbarer Kinderwagen
DE102012011526B4 (de) Kinderwagen
DE102009035305A1 (de) Zugangs- und Umklappvorrichtung für einen Sitz
DE102008022379A1 (de) Einklappbarer Transportwagen
DE102018124564A1 (de) Konsolenvorrichtung mit einem variablen Tisch
DE102012105857A1 (de) Anhängeeinrichtung-Aufnahme-Vorrichtung für Fahrzeug
DE102014225630B4 (de) Kofferraum mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug
EP3096977A1 (de) Fahrzeugsitz
EP3141455A1 (de) Vorrichtung zum transport von stückgütern
DE102014211284A1 (de) Elektrowagen
DE112013007136B4 (de) Kabine eines Fahrzeugs mit einem Klapptisch
DE102017213169A1 (de) Sitzschienenloser Kraftfahrzeugsitz sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
DE202013011386U1 (de) Rücksitzanordnung eines Personenkraftwagens
DE102014201458A1 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Ladebodens in einem Fahrzeug
DE10239112A1 (de) Sitz für Kraftfahrzeuge
DE102014117782B4 (de) Zurückklappvorrichtung für Rücksitz in einem Fahrzeug
DE102016212811B4 (de) Sitzbankanordnung sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
DE602004003296T2 (de) System zum Verstauen für einen versenkbaren Sitz
DE102022113258A1 (de) Gepäckplattenvorrichtung für fahrzeuge
DE102017205110A1 (de) Lenkung in der Armlehne links
DE19812119A1 (de) Transportvorrichtung mit einem Einkaufskorb und einem Fahrgestell
DE10064793A1 (de) Vorrichtung zur Anordnung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Beifahrersitzes, in seiner Nichtgebrauchsstellung innerhalb eines Fahrzeuges
DE102016103593A1 (de) Lastenwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final