DE102014112000A1 - Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten und dergleichen - Google Patents

Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten und dergleichen Download PDF

Info

Publication number
DE102014112000A1
DE102014112000A1 DE102014112000.0A DE102014112000A DE102014112000A1 DE 102014112000 A1 DE102014112000 A1 DE 102014112000A1 DE 102014112000 A DE102014112000 A DE 102014112000A DE 102014112000 A1 DE102014112000 A1 DE 102014112000A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag
impact protection
protection element
impact
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102014112000.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014112000.0A priority Critical patent/DE102014112000A1/de
Publication of DE102014112000A1 publication Critical patent/DE102014112000A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten oder dergleichen, mit einem Airbagelement und mindestens einem Sensor, bei dessen Auslösung das Airbagelement aufgeblasen wird. Das Airbagelement (4) ist als einteiliger, den Stamm (2) oder dergleichen lückenlos umgebender Airbag ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufprallschutzelement mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Element ist aus der GB 2 334 736 A bekannt, wo fenderartige Airbag-Elemente beschrieben sind, mit welchen ein Baumstamm, Mast, Pfosten oder ähnliches umgeben wird, um den Aufprall beispielsweise eines Motorradfahrers gegen ein solches Hindernis abzumildern. Dazu wird der Baumstamm in mehrere solche Fender rundum eingepackt, die über seitliche Ösen miteinander verschnürt werden. Mithilfe von Berührungssensoren wird wie bei einem KfZ-Airbag das Aufblasen dieser Elemente ausgelöst, sodass der angestrebte Schutz umgehend erreicht wird. Bringt man nur ein solches Aufprallelement für eine bevorzugte Aufprallrichtung an, so besteht die Gefahr, dass der Aufprallschutz nicht ausreichend ist, wenn etwa das Fahrzeug nicht in der vorgegebenen Richtung aufprallt: Der Aufprallschutz ist also richtungsabhängig. Will man einen größeren Winkelbereich abdecken, so benötigt man hierzu eine Mehrzahl einzelner Elemente. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, dass bei einem Aufprall zwischen den einzelnen Elementen keine ausreichende Schutzwirkung gegeben ist, wobei möglicherweise gar kein Sensor anspricht und die Airbags nicht aufgeblasen werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Aufprallschutzelementes für einen Stamm, Mast, Pfosten oder dergleichen, welches diesen lückenlos umgibt und einen rundum wirksamen Aufprallschutz unabhängig davon gewährleistet, von welcher Seite der Aufprall erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Während bei dem angegebenen Stand der Technik an den Verbindungsstellen der einzelnen aufblasbaren Segmente kein den Aufprall dämpfendes Schutzvolumen vorhanden ist, umgibt bei der Erfindung das Luft- oder Gasvolumen den Stamm vollumfänglich und lückenlos, sodass unabhängig von der Aufprallrichtung und dem Aufprallwinkel stets ein wirksamer Aufprallschutz sichergestellt ist. Das erfindungsgemäße Element kann wie eine Manschette um den Baum herumgelegt und an den freien Enden mit einem derart ausgebildeten Verschlusselement verschlossen werden, dass beim Aufblasen ein Rundumschutz sichergestellt ist.
  • Zweckmäßigerweise sind bei der Erfindung am Außenumfang des Airbags verteilt angeordnete Sensoren vorgesehen, die auf dessen Außenhaut befestigt sein können und von denen praktisch bei jedem Aufprallwinkel mindestens einer auslöst. Dadurch wird das Aufprallschutzelement aufgeblasen und fällt anschließend wieder zusammen, wobei die Aufprallenergie im Wesentlichen vollständig absorbiert wird.
  • Das Schutzelement kann unter Druck oder auch drucklos um das Objekt herumgelegt werden; vorzugsweise besitzt es eine gewisse Eigenstabilität in Längsrichtung. Auch kann an der Außenseite eine zusätzliche Struktur vorgesehen werden, die dem Element im passiven Zustand Stabilität verleiht.
  • Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, durch Abstandshalter einen Abstand zwischen dem Stamm und dem Aufprallschutzelement vorzusehen, damit im Falle eines Baumes dessen Rinde nicht von der Luft abgeschnitten ist und Fäulnisprozesse vermieden werden. Um unterschiedlichen Stammdurchmessern Rechnung zu tragen, können die Abstandshalter vorteilhafterweise verstellbar ausgebildet werden, sodass sich der Abstand zwischen Stamm und Airbag auf eine gewünschte Größe einstellen lässt und ein und dasselbe System sich für unterschiedliche Baumdurchmesser verwenden lässt.. Zur Verbesserung eines Luftaustausches in dem zwischen Stamm und Airbag befindlichen Luftraum können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Tragfüße solcher Höhe vorgesehen werden, dass zwischen dem unteren Ende des Airbags und dem Boden ein Luftspalt verbleibt, über den der besagte Luftraum auch unten mit der Umgebung in Verbindung steht.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Abstandshalter durch das Airbag-System hindurchgreifen zu lassen und gleichzeitig als Tragelemente für die Sensoren auszubilden, bei deren Auslösung der Airbag in bekannter Weise explosionsartig aufgeblasen wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht ferner darin, den einzigen Airbag nicht ringsum mit gleichem Radius auszubilden, sondern an ausgewählten Stellen, an welchen mit großer Wahrscheinlichkeit ein Aufprall stattfinden kann, vorzugsweise dreieckige Vorsprünge vorzusehen, welche ein aufprallendes Fahrzeug zusätzlich ablenken, sodass es seitlich am Stamm, Pfosten oder dergleichen vorbei gelenkt wird. Dadurch lassen sich die Unfallfolgen noch weiter vermindern.
  • Vorbeugend kann das erfindungsgemäße Aufprallelement an der Außenseite ferner mit Warnreflektoren, etwa mit rot-weißen Markierungen, versehen werden.
  • Die Erfindung sei im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen von dem erfindungsgemäßen Aufprallelement umgebenen Baumstamm in perspektivischer Ansicht,
  • 2 einen Querschnitt durch das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel am Rande einer Straße,
  • 3 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufprallelementes mit dreieckig vorstehenden Bereichen, und
  • 4 eine schematische Veranschaulichung von Aufprallszenarien mit einem an einem Straßenrand stehenden ungeschützten Baum.
  • In 1 ist ein Baum 2 veranschaulicht, um dessen unteren Bereich ein einteiliges Aufprallschutzelement 4 gemäß der Erfindung herumgelegt ist. Seine beiden Enden sind über ein Verschlusselement 6 miteinander verbunden, welches jedoch die Dicke des Prallvolumens 8 an dieser Stelle nicht verringert, wie es beim oben genannten Stand der Technik an den Verbindungsstellen zwischen zwei der dortigen Fender der Fall ist. Die äußere Oberfläche 10 des Elements 4 kann gewünschtenfalls aus optischen Gründen nach Art einer Rindenstruktur ausgebildet werden. An besonders gefährdeten Stellen empfiehlt sich jedoch eine Aufmerksamkeit erregende Oberfläche, etwa in Form rot-weißer Streifen, wie sie auch bei Verkehrszeichen verwendet werden, was hier allerdings nicht eigens veranschaulicht ist.
  • Bei dem in 2 veranschaulichten Querschnitt erkennt man zwischen der Oberfläche des Baumes 2 und der Innenseite des Aufprallschutzelementes 4 einen ringförmigen Luftraum 12, durch den ein Luftabschluss der Baumrinde verhindert wird. Dieser Abstand wird durch hier nur zum Teil veranschaulichte Abstandshalter 14 zwischen Baum und Aufprallschutzelement erreicht. Sie können gleichzeitig als Halterung für Sensoren 16 ausgebildet sein, die rings um den Außenumfang des Elementes angeordnet werden. In 1 erkennt man an der Unterseite des Aufprallschutzelementes 4 Tragfüße 18, mit Hilfe deren sich das Element 4 unter Bildung eines umlaufenden Luftspaltes am Boden abstützt, sodass über diesen Luftspalt ein Luftaustausch mit dem Luftraum 12 stattfinden kann.
  • In 2 ist eine Straße 20 angedeutet, an deren Rand der Baum 2 steht und ein Richtungspfeil 22 die Fahrtrichtung eines Fahrzeugs andeutet. Bei einer Kollision mit dem Baum sprechen die an der Kollisionsseite befindlichen Sensoren 16 an und sorgen für ein plötzliches Aufblasen des Aufprallschutzelementes 4, wie bei einem Autoairbag.
  • In 3 ist eine Variante des Aufprallschutzelementes 4 veranschaulicht, welches hier mit zwei winkel- oder dreiecksförmig vorspringenden Bereichen 24a, 24b ausgebildet ist. Kommt ein auf der Straße 20 in Pfeilrichtung 22a fahrendes Fahrzeug von der Straße 20 ab und stößt in Pfeilrichtung 26 gegen den vorspringenden Bereich 24a, so wird es durch diesen zusätzlich zu dem Schutz durch die Luftkammer 8 entweder nach rechts oder links vom Baumstamm weg abgelenkt, wie die Pfeile 26b bzw. 26c andeuten. Kommt ein in Gegenrichtung 22b auf der Straße 20 fahrendes Fahrzeug nach links von der Straße ab und stößt gegen den vorspringenden Bereich 24b, so tritt hier der gleiche Effekt der zusätzlichen Ablenkung auf.
  • In 4 sind mehrere Aufprallmöglichkeiten veranschaulicht, nämlich zwei Frontalaufprallrichtungen 28a, 28b aus senkrecht zueinander stehenden Richtungen, sowie zwei seitliche Aufprallrichtungen 30a bzw. 30b aus unterschiedlichen Richtungen, die sich um 45° von einem Frontalunfall 30c unterscheiden. In sämtlichen Fällen würde durch das hier nicht veranschaulichte erfindungsgemäße Aufprallschutzelement verhindert, dass das aufprallende Fahrzeug oder ein bei einem Unfall durch die Luft geschleuderter Mensch auf einen ungeschützten Teil des Baumes, Mastes, Pfostens oder dergleichen auftrifft und dadurch schwere Verletzungen erleidet.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Baum
    4
    Aufprallschutzelement
    6
    Verschlusselement
    8
    Prallvolumen
    10
    Oberfläche
    12
    Luftraum
    14
    Abstandshalter
    16
    Sensoren
    18
    Tragfüße
    20
    Straße
    22a, b
    Richtungspfeile
    24a, b
    Vorspringende Bereiche
    26b, c
    Pfeile
    28a, b
    Frontalaufprallrichtungen
    30a, b
    Seitliche Aufprallrichtungen
    30c
    Frontalaufprallrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2334736 A [0002]

Claims (8)

  1. Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten oder dergleichen, mit einem Airbagelement und mindestens einem Sensor, bei dessen Auslösung das Airbagelement aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagelement (4) als einteiliger, den Stamm (2) oder dergleichen lückenlos umgebender Airbag ausgebildet ist.
  2. Aufprallschutzelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, um den Außenumfang des Airbags (4) verteilt angeordnete Sensoren (16).
  3. Aufprallschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwischen dem Stamm (2) und der Innenseite des Airbags (4) angeordnete Abstandshalter (14).
  4. Aufprallschutzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (14) auf verschiedene Abstandsradien einstellbar ausgebildet sind.
  5. Aufprallschutzelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (14) zusätzlich als Halterungen für die Sensoren (16) ausgebildet sind.
  6. Aufprallschutzelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Tragfüße (18) zur Bildung eines Luftspaltes zwischen der Unterseite des Airbags (4) und dem Boden.
  7. Aufprallschutzelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Dicke des Airbagvolumens (8) um den Umfang herum gleichmäßig ist.
  8. Aufprallschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Dicke des Airbagvolumens (8) an ausgewählten Stellen (24a, b) winkelförmig nach außen vergrößert ist.
DE102014112000.0A 2014-08-21 2014-08-21 Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten und dergleichen Ceased DE102014112000A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014112000.0A DE102014112000A1 (de) 2014-08-21 2014-08-21 Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten und dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014112000.0A DE102014112000A1 (de) 2014-08-21 2014-08-21 Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten und dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014112000A1 true DE102014112000A1 (de) 2016-02-25

Family

ID=55273712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014112000.0A Ceased DE102014112000A1 (de) 2014-08-21 2014-08-21 Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten und dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014112000A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107513954A (zh) * 2017-07-21 2017-12-26 深圳市中科智诚科技有限公司 一种具有防撞功能的高架桥梁
CN108951483A (zh) * 2018-09-25 2018-12-07 招商局重庆交通科研设计院有限公司 一种组合型桥墩抗冲击装置
CN113463501A (zh) * 2021-07-20 2021-10-01 郜海根 基于三角形定位结构的建筑桥墩防护框

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4198036A (en) * 1977-11-10 1980-04-15 Neal Larry O Inflatable protective cushion
DE29720583U1 (de) * 1997-11-20 1999-03-18 Irrgang, Eckhard, 29646 Bispingen Aufprallschutzvorrichtung für Bäume
GB2334736A (en) 1998-02-21 1999-09-01 Darrell Kenneth Purchase :Post-protectors
DE202011109880U1 (de) * 2011-04-01 2012-05-21 Alekcandr N. Pomendukov Kollisions-Warnsystem des Fahrzeuges

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4198036A (en) * 1977-11-10 1980-04-15 Neal Larry O Inflatable protective cushion
DE29720583U1 (de) * 1997-11-20 1999-03-18 Irrgang, Eckhard, 29646 Bispingen Aufprallschutzvorrichtung für Bäume
GB2334736A (en) 1998-02-21 1999-09-01 Darrell Kenneth Purchase :Post-protectors
DE202011109880U1 (de) * 2011-04-01 2012-05-21 Alekcandr N. Pomendukov Kollisions-Warnsystem des Fahrzeuges

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107513954A (zh) * 2017-07-21 2017-12-26 深圳市中科智诚科技有限公司 一种具有防撞功能的高架桥梁
CN107513954B (zh) * 2017-07-21 2019-10-22 河北交建集团有限公司 一种具有防撞功能的高架桥梁
CN108951483A (zh) * 2018-09-25 2018-12-07 招商局重庆交通科研设计院有限公司 一种组合型桥墩抗冲击装置
CN113463501A (zh) * 2021-07-20 2021-10-01 郜海根 基于三角形定位结构的建筑桥墩防护框

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19901059C1 (de) Erdbebensichere Schlafstätte
EP2071082A2 (de) Sperrkörper gegen Räder aufweisende Fahrzeuge
EP1944566B1 (de) Schutzgitter
EP2625075B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer sicherheitseinrichtung
DE102014112000A1 (de) Aufprallschutzelement für Baumstämme, Masten und dergleichen
DE102017011968B4 (de) Vorrichtung zum Schutz von Batteriemodulen in einem Kraftfahrzeug
DE3629935A1 (de) Zaunanlage
DE19517933C2 (de) Schutzplankenstrang
DE102006058890A1 (de) Schutzeinrichtung an Verkehrswegen und Sportstätten
DE19532858A1 (de) Sicherheitsstoßstange für Personenkraftwagen
EP3290587A1 (de) Transportable fahrzeugsperre als schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte fläche eindringenden fahrzeug
EP1486615B1 (de) Schutzplankenstrang
DE202013002033U1 (de) Frontpartie für ein Kraftfahrzeug
DE102017222321B4 (de) Front-Stoßfängeranordnungsstützstruktur für ein Fahrzeug
EP2572937B1 (de) Pannen- und/oder Unfall-Sicherungsmittel und Verfahren zur Absicherung einer Unfallstelle und/oder eines Unfall- und/oder Pannenfahrzeuges.
EP0758597B1 (de) Sicherheitsstossstange für Personenkraftwagen
DE202018106907U1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
DE4425182A1 (de) Ummantelung von Pfosten, Rohren oder Trägern
DE1784651B1 (de) Vorrichtung zum Auffangen eines von der Fahrbahn abgekommenen Fahrzeugs
DE10314021A1 (de) Stoßfänger mit Einrollsicke
EP1486614A1 (de) Schutzplankenstrang
CH402914A (de) Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2755888A1 (de) Stossenergieabsorbierendes element, insbesondere fuer nachgiebig gelagerte aufbauteile, z.b. stossfaenger von fahrzeugen
DE102014108631A1 (de) Leitplankenpfosten-Schutzsystem
EP3198081B1 (de) Warnsystem für die absicherung von gefahrenstellen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final