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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug mit austauschbarem Antriebskopf.
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Stand der Technik
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Beim herkömmlichen Adapter ist der polygonale Kugelkopf des Antriebskopfs in einer Aufnahmeausnehmung aufgenommen, deren Form an die des polygonalen Kugelkopfs angepasst ist. Wenn eine Stützstange gedrückt wird, ist der Antriebskopf fest befestigt. Wenn die Stützstange ausgezogen wird, kann der Antriebskopf geschwenkt werden. Am
TW566284 und
TWM357344 ist dieser Antriebskopf bekannt.
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In
TW566284 hat die Aufnahmeausnehmung eine polygonale Form und steht mit dem polygonalen Kugelkopf in einem Flächenkontakt. Beim Drehen mit hoher Geschwindigkeit durch eine elektrische Antriebsvorrichtung kann der polygonale Kugelkopf durch eine hohe Reibungskraft blockiert werden, wodurch ein Verschleiß der elektrischen Antriebsvorrichtung und des Werkzeugs auftreten kann. Zudem kann die Reibung zu einer Energieverschwendung führen.
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In
TWM357344 besitzt die Aufnahmeausnehmung an der Innenwand mehrere beabstandete Vorsprünge. Die Anzahl der Vorsprünge entspricht der der Ecken des polygonalen Kugelkopfs. Jeder Vorsprung steht mit dem polygonalen Kugelkopf in Kontakt. Die Stützstange und der Antriebskopf sind miteinander gekuppelt, um die Nachteile von
TW566284 zu vermeiden.
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In
TW566284 und
TWM357344 sind die Winkelteile des polygonalen Kugelkopfs nicht gesichert, wodurch der Antriebskopf beim Drehen mit hoher Geschwindigkeit ausgeschleudert werden kann, so dass die Einsatzsicherheit nicht gewährleistet werden kann.
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Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug mit austauschbarem Antriebskopf zu schaffen, das ein Lösen des Antriebskopfs verhindert, einen Austausch und eine Schwenkbewegung des Antriebskopfs gestattet und einen einfachen Aufbau und eine leichte Montage aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Werkzeug mit austauschbarem Antriebskopf gelöst, das umfasst: eine äußere Hülse, die eine Mittelinie definiert und eine innere Fläche und eine nichtrunde Innenwand aufweist, wobei die innere Fläche mehrere Ecken und Sperrkanten zwischen den Ecken bildet, wobei der Abstand zwischen den Ecken und der Mittellinie größer als der Abstand zwischen den Sperrkanten und der Mittellinie ist; und eine innere Hülse, die eine nichtrunde Außenwand aufweist und lösbar in der äußeren Hülse angeordnet und in der axialen Richtung ein erstes Ende aufweist, wobei die Innenwand des ersten Endes der inneren Hülse mehrere axiale Nuten bildet, wobei das erste Ende der inneren Hülse eine den Sperrkanten zugewandte erste Stirnfläche aufweist, wobei die nichtrunde Außenwand und die nichtrunde Innenwand nicht gegeneinander gedreht werden können, wobei der Abstand der axialen Nuten und der Mittellinie kleiner ist als der Abstand der Sperrkanten und der Mittellinie, wobei in der Draufsicht die Nuten den Kanten zugewandt sind, wobei wenn der Abstand der ersten Stirnfläche und des inneren Endes nicht kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist, ein Antriebskopf eingesteckt und gedreht werden kann, wobei der Antriebskopf ein erstes Ende aufweist, das mehrere axiale Winkelteile und eine zweite Stirnfläche umfasst, wobei der größte Abstand der Winkelteile und der Mittellinie kleiner ist als der Abstand der Sperrkanten und der Mittellinie, wobei der Abstand des größten Durchmesser der Winkelteile und der zweiten Stirnfläche nicht größer ist als der vorbestimmte Abstand, wobei das erste Ende des Antriebkopfs lösbar in das erste Ende der inneren Hülse gesteckt wird, wobei wenn die Winkelteile gedreht werden und die Nuten erreichen, sie in die Nuten eingreifen können, wobei dadurch, dass die erste Stirnfläche und die Sperrkanten zueinander bewegt werden, die Sperrkanten das erste Ende des Antriebskopfs im ersten Ende begrenzen können.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das erfindungsgemäße Werkzeug mit austauschbarem Antriebeskopf: eine äußere Hülse, die eine Mittelinie definiert und eine innere Fläche und eine nichtrunde Innenwand aufweist, wobei die innere Fläche mehrere Ecken und Sperrkanten zwischen den Ecken bildet, wobei der Abstand zwischen den Ecken und der Mittellinie größer als der Abstand zwischen den Sperrkanten und der Mittellinie ist, wobei der Antriebskopf ein erstes Ende aufweist, das in der äußeren Hülse aufgenommen wird, wobei das erste Ende des Antriebkopfs mehrere axiale Winkelteile aufweist, wobei der größte Abstand der Winkelteile und der Mittellinie kleiner ist als der Abstand der Sperrkanten und der Mittellinie, wobei in der Draufsicht die Winkelteile den Sperrkanten zugewandt sind; und eine innere Hülse, die eine nichtrunde Außenwand aufweist und lösbar in der äußeren Hülse angeordnet und in der axialen Richtung ein erstes Ende aufweist, wobei die Innenwand des ersten Endes der inneren Hülse mehrere axiale Nuten bildet, wobei der Abstand der axialen Nuten und der Mittellinie kleiner ist als der Abstand der Sperrkanten und der Mittellinie, wobei in der Draufsicht die Nuten den Sperrkanten zugewandt sind, wobei dadurch, dass die Nuten des ersten Endes der inneren Hülse den Winkelteilen zugewandt sind, das erste Ende der inneren Hülse über das erste Ende des Antriebskopfs geschoben wird, wobei die Winkelteile in die Nuten einragen, wobei die nichtrunde Außenwand und die nichtrunde Innenwand gegeneinander undrehbar miteinander verbunden sind, wobei dadurch, das das erste Ende und die Sperrkanten zueinander bewegt werden, die Sperrkanten das erste Ende des Antriebskopfs im ersten Ende begrenzen können.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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2 eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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3 eine Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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3A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3A-3A in 3,
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4 eine weitere Schnittdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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4A eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4A-4A in 4,
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5 und 6 Schnittdarstellungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 7-7 in 5,
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8 eine Schnittdarstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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9 bis 11 perspektivische Darstellungen des Antriebskopfs.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
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Die 1, 2, 3, 3A, 4 und 4A zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit austauschbarem Antriebskopf, das eine äußere Hülse 10 und eine innere Hülse 20 umfasst.
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Die äußere Hülse 10 definiert eine Mittellinie 11 und weist eine innere Fläche 12 und eine nichtrunde Innenwand 13 auf. Die innere Fläche 12 bildet mehrere Ecken 14 und Sperrkanten 15 zwischen den Ecken 14. Der Abstand zwischen den Ecken 14 und der Mittellinie 11 ist größer als der Abstand zwischen den Sperrkanten 14 und der Mittellinie 11.
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Die innere Hülse 20 weist eine nichtrunde Außenwand 21 auf. Die Form und Größe der nichtrunden Außenwand 21 und der nichtrunden Innenwand 13 ist aneinander angepasst. Die innere Hülse 20 ist lösbar in der äußeren Hülse 10 angeordnet und weist in der axialen Richtung ein erstes Ende 22 auf. Die Innenwand des ersten Endes 22 der inneren Hülse 20 bildet mehrere axiale Nuten 23. Das erste Ende 22 der inneren Hülse 20 umfasst eine den Sperrkanten 15 zugewandte erste Stirnfläche 24. Die nichtrunde Außenwand 21 und die nichtrunde Innenwand 13 können nicht gegeneinander gedreht werden. Der Abstand der axialen Nuten 23 und der Mittellinie 11 ist kleiner als der Abstand der Sperrkanten 15 und der Mittellinie 11. Wenn der Abstand der ersten Stirnfläche 24 und der inneren Fläche 12 nicht kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist, kann ein Antriebskopf 30 eingesteckt und gedreht werden. Dabei sind die Nuten 23 in der Draufsicht den Sperrkanten 15 zugewandt (4 und 4A).
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Der Antriebskopf 30 weist ein erstes Ende 31 auf, das mehrere axiale Winkelteile 311 und eine zweite Stirnfläche 312 aufweist. Der größte Abstand der Winkelteile 311 und der Mittellinie 11 ist kleiner als der Abstand der Sperrkanten 15 und der Mittellinie 11. Der Abstand des größten Durchmessers der Winkelteile 311 und der zweiten Stirnfläche 312 ist nicht größer als der vorbestimmte Abstand. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 einen polygonalen Kugelkopf 313 und einen radialen Flansch 314. Zwischen dem polygonalen Kugelkopf 313 und dem radialen Flansch 314 ist ein Hals gebildet. Das zweite Ende 315 des Antriebskopfs 30 umfasst einen quadratischen Kopf 316, der zur Verbindung mit einer Antriebsvorrichtung oder einem Werkzeugkopf dient.
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Das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 wird lösbar in das erste Ende 22 der inneren Hülse 20 gesteckt. Wenn die Winkelteile 311 gedreht werden und die Nuten 23 erreichen, können sie in die Nuten 23 eingreifen. Dadurch, dass die erste Stirnfläche 24 und die Sperrkanten 15 zueinander bewegt werden, können die Sperrkanten 15 das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 im ersten Ende 22 der inneren Hülse 20 begrenzen (4 und 4A).
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Das erfindungsgemäße Werkzeug umfasst weiter eine Positioniereinheit 40. Die Positioniereinheit 40 weist ein Positionierelement 41 auf, das an der nichtrunden Innenwand 13 oder der nichtrunden Außenwand 21 angebracht ist. Das Positionierelement 41 befindet sich zwischen der nichtrunden Innenwand 13 oder der nichtrunden Außenwand 21. Vorzugsweise umfasst die Positioniereinheit 40 weiter einen axialen Schlitz 42, der an der nichtrunden Innenwand 13 oder der nichtrunden Außenwand 21 angebracht ist. Das Positionierelement 41 ragt in den axialen Schlitz 42 ein. Der axiale Schlitz 42 umfasst mindestens einen Abschnitt mit großer Breite, der einen ersten Positionierteil 43, der der inneren Fläche 12 zugewandt ist, und einen zweiten Positionierteil 44, der der inneren Fläche 12 abgewandt ist, enthält. Wenn das Positionierelement 41 in den ersten Positionierteil 43 eingreift, ist der Abstand der ersten Stirnfläche 24 und der inneren Fläche 12 kleiner als der vorbestimmte Abstand. Wenn das Positionierelement 41 in den zweiten Positionierteil 44 eingreift, ist der Abstand der ersten Stirnfläche 24 nicht kleiner als der vorbestimmte Abstand.
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Vorzugsweise bildet das erste Ende 22 der inneren Hülse 20 an der Innenwand eine Stufe 25 für das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30. Wenn der radiale Flansch 314 an der inneren Fläche 12 anliegt, liegt das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 auf der Stufe 25.
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8 in Verbindung mit den 2 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine äußere Hülse 10 und eine innere Hülse 20 umfasst. Die äußere Hülse 10 definiert eine Mittellinie 11 und weist eine innere Fläche 12 und eine nichtrunde Innenwand 13 auf. Die innere Fläche 12 bildet mehrere Ecken 14 und Sperrkanten 15 zwischen den Ecken 14. Der Abstand zwischen den Ecken 14 und der Mittellinie 11 ist größer als der Abstand zwischen den Sperrkanten 14 und der Mittellinie 11. Der Antriebskopf 30 weist ein erstes Ende 31 des Antriebskopfs 30 auf, das in der äußeren Hülse 10 aufgenommen wird. Das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 umfasst mehrere axiale Winkelteile 311. Der größte Abstand der Winkelteile 311 und der Mittellinie 11 ist kleiner als der Abstand der Sperrkanten 15 und der Mittellinie 11. Die Winkelteile 311 sind in der Draufsicht den Sperrkanten 15 zugewandt. Die innere Hülse 20 umfasst eine nichtrunde Außenwand 21 und wird lösbar in die äußere Hülse 10 geschoben. Die innere Hülse 20 umfasst ein erstes Ende 22. Die Innenwand des ersten Endes 22 der inneren Hülse 20 bildet mehrere axiale Nuten 23. Der Abstand der axialen Nuten 23 und der Mittellinie 11 ist kleiner als der Abstand der Sperrkanten 15 und der Mittellinie 11. Die Nuten 23 sind in der Draufsicht den Sperrkanten 15 zugewandt. Dadurch, dass die Nuten 23 des ersten Endes 22 der inneren Hülse 20 den Winkelteilen 311 zugewandt sind, wird das erste Ende der inneren Hülse über das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 geschoben, wobei die Winkelteile 311 in die Nuten 23 einragen. Die nichtrunde Außenwand 21 und die nichtrunde Innenwand 13 sind gegeneinander undrehbar miteinander verbunden. Dadurch, dass das erste Ende 22 der inneren Hülse 20 und die Sperrkanten 15 zueinander bewegt werden, können die Sperrkanten 15 das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 im ersten Ende 22 der inneren Hülse 20 begrenzen. Das erfindungsgemäße Werkzeug umfasst weiter eine obengenannte Positioniereinheit 40.
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Wie aus den 3 bis 6 ersichtlich ist, wenn der Abstand der ersten Stirnfläche 24 und der inneren Fläche 12 nicht kleiner als der vorbestimmte Abstand ist, kann das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 in das erste Ende 22 der inneren Hülse 20 geschoben und gedreht werden, damit die Winkelteile 311 den Nuten 23 und den Sperrkanten 15 zugewandt sind, wodurch die Winkelteile 311 in die Nuten 23 einragen. Danach werden die äußere Hülse 10 und die innere Hülse 20 zueinander bewegt, so dass die Sperrkanten 15 das erste Ende 31 des Antriebskopfs im ersten Ende 22 der inneren Hülse 20 begrenzt. Wenn der radiale Flansch nicht an der inneren Fläche anliegt, kann der Antriebskopf um den polygonalen Kugelkopf gegenüber der inneren Hülse und der äußeren Hülse geschwenkt werden. Oder das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 wird zunächst in der äußeren Hülse 10 aufgenommen, wobei die Winkelteile 311 den Sperrkanten 15 zugewandt sind (8). Danach werden die äußere Hülse 10 und die innere Hülse 20 ineinander geschoben, wodurch die Sperrkanten 15 das erste Ende 31 des Antriebskopfs 30 im ersten Ende 22 der inneren Hülse 20 begrenzen kann (5 und 6).
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9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Antriebskopfs 30a. Das zweite Ende des Antriebskopfs 30a weist einen sechskantigen Stift 31a auf. 10 zeigt ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel des Antriebskopfs 30b. Das zweite Ende des Antriebskopfs 30b umfasst eine Stecknuss 31b, einen Schraubenzieherkopf oder einen Bohrkopf. 11 zeigt ein wieder nochmals Ausführungsbeispiels des Antriebskopfs 30c. Das erste Ende 31c des Antriebskopfs 30c ist ein polygonaler gerader Stab 32c. Die Winkelteile 33c des polygonalen geraden Stabs 32c können von den Sperrkanten 15 begrenzt werden, wodurch ein Lösen des Antriebskopfs 30c von der inneren Hülse verhindert wird.
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Die äußere Hülse und die innere Hülse weisen eine nichtrunde Innenwand und eine nichtrunde Außenwand auf und die Sperrkanten begrenzen die Winkelteile, wodurch ein Lösen des Antriebskopfs aus der inneren Hülse verhindert wird. Zudem weist die Erfindung einen einfachen Aufbau und eine leichte Montage auf.
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Die äußere Hülse und die innere Hülse umfassen eine nichtrunde Innenwand und eine nichtrunde Außenwand, wodurch die Aufbaufestigkeit erhöht wird, so dass ein Bruch beim Drehen mit einer hoher Geschwindigkeit und/oder Drehzahl vermieden wird.
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Der Antriebskopf kann gegenüber der inneren Hülse und der äußeren Hülse geschwenkt werden, wodurch der Antriebskopf in einen schwer zugänglichen Raum eintreten kann, um ein Werkstück zu drehen. Die Winkelteile der Antriebskopf können von den Sperrkanten begrenzt werden, wodurch die Arbeitssicherheit gewährleistet werden Kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- äußere Hülse
- 11
- Mittellinie
- 12
- innere Fläche
- 13
- nichtrunde Innenwand
- 14
- Ecke
- 15
- Kante
- 20
- innere Hülse
- 21
- nichtrunde Außenwand
- 22
- erstes Ende der inneren Hülse 20
- 23
- Nut
- 24
- erste Stirnfläche
- 25
- Stufe
- 30
- Antriebskopf
- 30a
- Antriebskopf
- 30b
- Antriebskopf
- 30c
- Antriebskopf
- 31
- erstes Ende des Antriebskopfs 30
- 311
- Winkelteil
- 31a
- sechskantiger Stift
- 31b
- Stecknuss
- 31c
- erstes Ende des Antriebskopfs 30c
- 312
- zweite Stirnfläche
- 313
- polygonaler Kugelkopf
- 314
- radialer Flansch
- 315
- zweites Ende des Antriebskopfs 30
- 316
- quadratischer Kopf
- 32c
- polygonaler gerader Stab
- 33c
- Winkelteil
- 40
- Positioniereinheit
- 41
- Positionierelement
- 42
- axialer Schlitz
- 43
- erster Positionierteil
- 44
- zweiter Positionierteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 566284 [0002, 0003, 0004, 0005]
- TW 357344 [0002, 0004, 0005]