DE202011108140U1 - Schraubenschlüssel bei dem ein Auskuppeln der Nuss verhindert wird - Google Patents

Schraubenschlüssel bei dem ein Auskuppeln der Nuss verhindert wird Download PDF

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Abstract

Schraubenschlüssel (10) welcher umfasst: einen Schlüsselkörper (20) mit einem Kopf (21) und einem Durchgangsloch (23) durch die obere und untere Seite des Kopfs (21), und einem Raum (27), der an einem Umfang des Durchgangslochs (23) nach innen eingelassen ist; ein Antriebselement (30), das in dem Durchgangsloch (23) des Schlüsselkörpers (20) drehbar befestigt ist und ein zentrales Loch (31) und einen ringförmigen Zahnbereich (301) um einen äußeren Umfang davon aufweist; eine Klinke (40), die in dem Raum (27) des Schlüsselkörpers (20) befestigt ist und eine mit Zähnen ausgestattete vordere Seite (41) aufweist, die mit dem mit Zähnen ausgestatteten Bereich (301) des Antriebselements (30) im Eingriff steht; eine Positionierungseinrichtung (50), die in dem Raum (27) des Schlüsselkörpers (20) angebracht ist und gegen die Klinke (40) anliegt, um die mit Zähnen versehene vordere Seite der Klinke (40) gegen die ringförmige, mit Zähnen versehenen Bereich des Antriebselements (30) zu...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel und insbesondere einen Schraubenschlüssel, bei dem während des Betriebs ein Auskuppeln einer darin gehaltenen Nuss verhindert wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Schraubenschlüssel umfasst an einem distalen Ende davon ein Kupplungsloch und ein Antriebselement, das in dem Kupplungsloch zum Eingriff mit einer Nuss befestigt ist, so dass die Nuss durch Drehung des Antriebselements befestigt und gelöst werden kann.
  • Gemäß dem vorstehend aufgeführten Aufbau ist das Kupplungsloch ein Durchgangsloch, das in der obere und untere Seite des distalen Endes des Schraubenschlüssels ausgebildet ist, so dass die Nuss aus dem Durchgangsloch leicht herausfallen kann, wodurch ein Aufschrauben der Nuss auf einen Bolzen erschwert wird. Unter diesen Umständen muss ein Arbeiter die Nuss in das Durchgangsloch stecken und die Position zwischen der Nuss und dem Bolzen immer und immer wieder einstellen, bis die Nuss mit dem Bolzen richtig ausgerichtet ist. Weiter kann der Schraubenschlüssel während des Befestigens und Lösens der Nuss aufgrund einer Trennung der Nuss von dem Durchgangsloch leicht aus der Hand des Arbeiters gleiten, wobei sich der Arbeiter gegebenenfalls verletzen kann.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat daher einen Schraubenschlüssel bereit gestellt, der in dem taiwanesischen Patent Nr. M363967, entsprechend der US-P 12/385105 , offenbart ist, bei dem die Nuss in dem Durchgangsloch zurückgehalten werden kann, um ein während des Betriebs Auskuppeln der Nuss aus dem Durchgangsloch zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schraubenschlüssel bereit zu stellen, bei dem ein Lösen der Nuss von dem Kupplungsbereich davon verhindert, und bei dem die Bedienung einfach gestaltet werden kann.
  • Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen umfasst der Schraubenschlüssel einen Schlüsselkörper, ein Antriebselement eine Klinke, eine Positionierungseinrichtung, einen magnetischen Ring und einen Blockring. Der Schlüsselkörper weist einen Kopf auf, ein Durchgangsloch durch die obere und untere Seite des Kopfs, und eine Öffnung/einen Raum, die/der in einem Umfang des Durchgangslochs nach innen eingelassen ist. Das Antriebselement ist in dem Durchgangsloch des Schlüsselkörpers drehbar befestigt und weist ein zentrales Loch und einen ringförmigen Zahnbereich um einen äußeren Umfang davon auf. Die Klinke ist in der Öffnung/dem Raum des Schraubenschlüssels befestigt und weist eine mit Zähnen ausgestattete vordere Seite auf, die mit dem ringförmigen Zahnbereich des Antriebselements im Eingriff steht. Die Positionierungseinrichtung ist in der Öffnung/dem Raum des Schraubenschlüssels befestigt und liegt gegen die Klinke an/grenzt daran, um die Klinke gegen das Antriebselement zu stützen/abzusichern. Der magnetische Ring ist auf einer oberen Seite des Antriebselements koaxial befestigt. Der Blockring ist über dem Antriebselement angeordnet und weist eine Stopflansch auf, die sich nach innen entlang einer Umfangsausrichtung davon erstreckt.
  • Demgemäß kann die Nuss, wenn der Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung mit einer Nuss mittels des Durchgangslochs des Antriebselements im Eingriff steht, in dem zentralen Loch des Antriebselements mittels magnetischer Anziehung zwischen der Nuss und dem Antriebselement und/oder zwischen der Nuss und dem magnetischen Ring zurückgehalten werden, so dass die Nuss nicht aus dem zentralen Loch des Antriebselements herausfallen kann, wenn die Nuss durch den Schraubenschlüssel befestigt oder gelöst wird, wodurch ein Befestigen oder Lösen der Nuss vereinfacht und das Risiko von ggf. auftretenden Verletzungen verringert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Schraubenschlüssel der vorliegenden Erfindung ist der Innendurchmesser des magnetischen Rings kleiner als der des zentralen Lochs des Antriebselements, so dass die Nuss in dem zentralen Loch des Antriebselements durch den magnetischen Ring gehalten werden kann, ohne aus dem zentralen Loch zu gleiten.
  • Weitere Einsatzmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Es sollte jedoch klar sein, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl diese bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, lediglich zur Erläuterung dienen, da dem Fachmann aus dieser ausführlichen Beschreibung zahlreiche Änderungen und Modifikationen an dem Geist und dem Bereich der Erfindung offenbar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen besser verständlich, die lediglich zur Erläuterung dienen und daher die vorliegende Erfindung nicht einschränken, und worin:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Schraubenschlüssels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Schraubenschlüssels gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform ist, bei der eine Nuss im Eingriff mit dem zentralen Durchgangsloch des Antriebselements gezeigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1 und 2 umfasst ein Schraubenschlüssel 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Schlüsselkörper 20, ein Antriebselement 30, eine Klinke 40, eine Positionierungseinrichtung 50, einen magnetischen Ring 60 und einen Blockring 70.
  • Der Schlüsselkörper 20 weist einen Kopf 21, ein Durchgangsloch 23 durch die obere und untere Seite des Kopfs 21 auf, zwei Flansche 25a, 25b, die vom Umfang des oberen und unteren Endes des Durchgangslochs 23 nach innen hervorstehen, einen Raum 27, der am Umfang des Durchgangslochs 23 nach innen eingelassen ist, und ein Blindloch 271, das an einem Umfang dem Raum 27 nach innen eingelassen ist, auf. Die Flansch 25a weist eine Einsteck-Fuge 251 auf.
  • Das Antriebselement 30 weist ein zentrales Loch 31 zum Eingriff mit einer Nuss auf, einen inneren ringförmigen Zahnbereich 311 um einen Umfang des zentralen Lochs 31 und einen äußeren ringförmigen Zahnbereich 301 um einen äußeren Umfang davon. Das Antriebselement 30 ist in dem Durchgangsloch 23 des Schraubenschlüssels 20 derart befestigt, dass das zentrale Loch 31 mit dem Durchgangsloch 23 koaxial vorliegt.
  • Die Klinke 40 ist mit einer mit Zähnen versehenen vorderen Seite 41 ausgestattet, die dem Antriebselement 30 gegenüberliegt, mit einer ersten Vertiefung 43 an deren Hinterseite und mit einer zweiten Vertiefung 45 an deren Hinterseite, sowie mit einem Kupplungsloch 47 durch die obere und untere Seite davon. Die Klinke 40 ist in dem Raum 27 des Schlüsselkörpers 20 befestigt, und die mit Zähnen versehene vorderen Seite 41 kann mit dem äußeren, mit Zähnen ausgestatteten Bereich 301 des Antriebselements 30 in Eingriff gebracht werden. Bei tatsächlicher Verwendung kann ein Stab in das Kupplungsloch 47 der Klinke 40 eingebracht werden, so dass der Stab die Klinke 40 in dem Raum 27 bewegt, so dass das Antriebselement30 im Uhrzeiger-Drehrichtung oder Gegenuhrzeiger-Richtung gesteuert werden kann. Genauer gesagt umfasst der Schraubenschlüssel 10 weiter einen Schieber 80, wie in 1 gezeigt, mit dem die Arbeiter die Drehrichtung des Antriebselements 30 zweckmäßig steuern können. Der Schieber 80 umfasst einen Tab 81 und einen Kupplungsstab 83, der sich von der unteren Seite des Tabs 81 erstreckt und in das Kupplungsloch 47 der Klinke 40 eingebracht ist, so dass die Arbeiter den Schieber 80 dazu bringen können die Klinke 40 in dem Raum 27 zu bewegen, um so die Dreh-Richtung des Antriebselements 30 zu bestimmen.
  • Die Positionierungseinrichtung 50 besteht in der vorliegenden Ausführungsform aus einer Kugel 51 und einem Federelement 53. Wie in 2 gezeigt, ist die Positionierungseinrichtung 50 in dem Blindloch 271 des Schlüsselkörpers 20 befestigt. Das Federelement 53 weist zwei Enden auf, die gegen die Kugel 51 und eine untere Wandung des Blindlochs 271 aufliegen, um eine Federkraft zu liefern, um die Kugel 51 mit der ersten Vertiefung 43 und der zweiten Vertiefung 45 der Klinke 40 in Eingriff zu bringen, wodurch die mit Zähnen ausgestattete vordere Wandung 41 der Klinke 40 mit dem äußeren, mit Zähnen versehenen Bereich 301 des Antriebselements 30 in Eingriff kommen kann.
  • Der magnetische Ring 60 ist ein Ring mit Magnetismus und weist einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als das zentrale Loch 31. Der magnetische Ring 60 ist vorzugsweise ein Seltenerden-Magnet, wie NdFeB (NeodymiumEisenBor) Magnet. Der magnetische Ring 60 ist auf einer oberen Seite des Antriebselements 30 koaxial angebracht, um das Antriebselement 30 zu magnetisieren.
  • Der Blockring 70 ist mit einer Insertionsvertiefung 71 um einen äußeren Umfang davon versehen, um die Rückhalteeinrichtung 73 zu inserieren, und mit einer Stopflansch 75, die sich entlang einer Umfangsrichtung davon nach innen erstreckt. Der Blockring 70 ist auf dem Antriebselement 30 koaxial bedeckend angebracht, so dass die in der Insertionsvertiefung 71 des Blockrings 70 inserierte Rückhalteeinrichtung 73 mit der Insertionsvertiefung 251 des Schlüsselkörpers 20 im Eingriff steht, um den Blockring 70 an den Schlüsselkörper 20 zu befestigen, wobei die Stopflansch 75 gegen eine obere Seite des Magnetrings 60 anliegt, um den magnetischen Ring 60 an den Schlüsselkörper 20 zu befestigen.
  • Wie in 3 gezeigt kann die Nuss 90, wenn der Schraubenschlüssel 10 der vorliegenden Erfindung mit einer Nuss 90 über das zentrale Loch 31 des Antriebselements 30 in Eingriff steht, aufgrund der Magnetisierung des inneren Umfangs des zentralen Lochs 31 des Antriebselements durch den magnetischen Ring 60 in dem zentralen Loch 31 des Antriebselements 30 durch die magnetischen Anziehung zwischen der Nuss und dem Antriebselement 30 und/oder zwischen der Nuss 90 und dem magnetischen Ring 60 zurückgehalten werden. Da der magnetische Ring 60 weiter einen Innendruchmesser aufweist, der kleiner ist als der des zentralen Lochs 31, kann die Nuss 90 nicht durch die Öffnung des magnetischen Rings 60 gelangen und wird in dem zentralen Loch 31 des Antriebselements 30 zurückgehalten. Als Ergebnis kann die Nuss 90, wenn ein Arbeiter den Schraubenschlüssel 10 der vorliegenden Erfindung dazu verwendet, die Nuss 90 zu befestigen oder zu lösen, nicht aus dem zentralen Loch 31 des Antriebselements 30 herausfallen, wodurch die Zweckmäßigkeit der Befestigung der Nuss erhöht und das Risiko von ggf. auftretenden Verletzungen verringert wird.
  • Zusammenfassend ist fest zu halten, dass aufgrund des magnetischen Rings die Nuss in dem zentralen Loch des Antriebselements mittels magnetischer Anziehung zwischen der Nuss und dem Antriebselement und/oder zwischen der Nuss und dem magnetischen Ring zurückgehalten werden kann, so dass die Nuss aus dem Schlüsselkörper nicht leicht herausfallen kann. Darüber hinaus kann wirksam verhindert werden, dass die Nuss durch die Öffnung in dem magnetischen Ring gelangt, da der magnetische Ring einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der des zentralen Lochs, wodurch die Befestigung und das Lösen der Nuss erleichtert wird.
  • Im Lichte der Beschreibung der Erfindung wird klar, dass diese in vielerlei Hinsicht geändert werden kann. Derartige Änderungen sollen nicht als eine Abkehr von dem Geist und dem Bereich der Erfindung angesehen werden und alle derartige Änderungen sollen, wie dem Fachmann klar sein sollte, in dem Bereich der nachfolgenden Ansprüche beinhaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 12/385105 [0004]

Claims (5)

  1. Schraubenschlüssel (10) welcher umfasst: einen Schlüsselkörper (20) mit einem Kopf (21) und einem Durchgangsloch (23) durch die obere und untere Seite des Kopfs (21), und einem Raum (27), der an einem Umfang des Durchgangslochs (23) nach innen eingelassen ist; ein Antriebselement (30), das in dem Durchgangsloch (23) des Schlüsselkörpers (20) drehbar befestigt ist und ein zentrales Loch (31) und einen ringförmigen Zahnbereich (301) um einen äußeren Umfang davon aufweist; eine Klinke (40), die in dem Raum (27) des Schlüsselkörpers (20) befestigt ist und eine mit Zähnen ausgestattete vordere Seite (41) aufweist, die mit dem mit Zähnen ausgestatteten Bereich (301) des Antriebselements (30) im Eingriff steht; eine Positionierungseinrichtung (50), die in dem Raum (27) des Schlüsselkörpers (20) angebracht ist und gegen die Klinke (40) anliegt, um die mit Zähnen versehene vordere Seite der Klinke (40) gegen die ringförmige, mit Zähnen versehenen Bereich des Antriebselements (30) zu stützen; einen magnetischen Ring (60), der auf einer oberen Seite des Antriebselements (30) koaxial befestigt ist; und einen Blockring (70), der auf dem Antriebselement (30) koaxial aufgebracht ist und eine Stopflansch (75) aufweist, die sich entlang einer Umfangsrichtung nach innen erstreckt und mit einer oberen Seite des magnetischen Rings (60) in Kontakt steht.
  2. Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 1, worin der magnetische Ring (60) einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als das zentrale Loch (31) des Antriebselements (30).
  3. Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 1, welcher weiter einen Schieber (80) umfasst, der mit der Klinke (40) verbunden ist, um die Klinke (40) in dem Raum (27) des Schlüsselkörpers (20) zu bewegen.
  4. Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 3, worin die Klinke (40) ein Kupplungsloch (47) aufweist und worin der Schieber (80) einen Kupplungsstab (83) aufweist, der in das Kupplungsloch (47) der Klinke (40) eingebracht ist.
  5. Schraubenschlüssel (10) nach Anspruch 1, worin der Schlüsselkörper (20) ein Blindloch (271) aufweist, das an einem Umfang des Raums (27) nach innen eingelassen ist, wobei die Positionierungseinrichtung (50) eine Kugel (51) umfasst, die in dem Blindloch (271) verbleibt und gegen die Klinke (40) anliegt, und wobei ein Federelement (53) in dem Blindloch (271) vorhanden ist und zwei Enden gegen die Kugel (51) und eine untere Wand des Blindlochs (271) anliegen.
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