DE6919239U - Anschlussstueck fuer leitungen - Google Patents
Anschlussstueck fuer leitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/01—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
.-Ing. V. Hartrner··-
Berlin IS
Berlin IS
rs StrsSe
: 3« 22 ft*. 15.6.1970
: 3« 22 ft*. 15.6.1970
DrH/H 1576a/69
Gebrauchsmuster
SUPERFLEXIT LIMITED, 118 Buckingham Avenue
Slough, Buckinghamshire, England
Anschlußstuck für Leitungen
Die Neuerung bezieht sich auf Anschlußstücke (Endfittings) für Leitungen und insbesondere auf Anschlußstücke
für metallumklöppelte Leitungen« Die nachstehend verwendete Bezeichnung "Leitung" umfaßt auch Schläuche»
Bei ihrer Verwendung ist es oft notwendig, die Metallumklöppelung (bzw. -umflechtung) einer metallumklöppelten
(elektrischen) Leitung am Endfitting zu erden. Es gibt verschiedene Vorkehrungen, die Erdung zu bewerkstelligen.
Die bekannten Vorkehrungen bzw. Methoden haben jedoch den Nachteil, daß die Verwendung des Endfittings
an der umklöppelten Leitung sowie das Herbeiführen eines elektrischen Kontaktes zwischen der Metallumklöppelung
und dem Fitting selbst die Benutzung von Spiralausrüstungen (bzw. -einrichtungen) erforderlich machen kann, um
das Fitting an der (elektrischen) Leitung festzuklemmen,
HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der. Wortfassung der
ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten
Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesse« gebührenfrei
eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den Oblichen Preisen geliefert.
G OU (i.69) Deutsches Patentamt, GebrnedneusterUelle
Bei der vorliegenden Neuerung ist ein Endfitting für die metallumklöppelten Leitungen vorgesehen, welches
aus einem rohrförmigen Körper "besteht, das an einem Ende einen Einsatzteil zum Einsetzen in die Leitung hat. Die
Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen den Enden dieses Körpers Widerlager zum Bestimmen des Ausmaßes,
"bis zu welchem das genannte Ende in die Leitung eingefügt werden kann, vorgesehen sind, und daß ein Haltering auf
die Leitung so aufsetzbar ist, daß er in dem auf das Leitungsende aufgesetzten Zustand mit dem Widerlager und/oder
mit dem genannten Körper die insbesondere dazwischen befindliche Metallumklöppelung der Leitung festhält und eine
elektrische Verbindung zwischen dem Endfitting und der Metallumklöppelung herbeiführt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag nach, der Neuerung enthält der Körper einen äußeren, sich nach dem genannten
einen Körperende hin erstreckenden Hülsenteil zum Bestimmen eines kreisförmigen Zwischenraumes, wodurch wenigstens
ein Teil des Einsatzteiles festgelegt wird und der Haltering in dem an das Leitungsende angebrachten Zustand des
Endfittings auf die Umklöppelung mit dem Hülsenteil so zusammenarbeitet,
daß die Umklöppelung dadurch den elektrischen Kontakt zwischen ihr und dem Fitting sichert.
Dieser Hülsenteil kann mit einem einwärts gerichteten Flansch oder mit einer Wandung versehen sein, der bzw.
t~*
• ·
die in eine in einem rohrförmigen Teil des Körpers vorgesehene TJmfangsrille eingesetzt oder auf eine sonstige
Weise befestigt ist. Der Hülsenteil kann nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung eingehämmert sein, wodurch
die Umklöppelung zwischen dem genannten Teil und dem Haltering arretiert wird·
Der Einsatzteil des rohrförmigen Körpers kann außen mit einem Gewinde versehen sein, wodurch eine drahtarmierte
umwundene Leitung entsteht, so daß der Körper an die Leitung durch Schraubwirkung angelegt werden kann. Um eine
anfängliche Einführung des Körpers in das Leitungsende zu erleichtern, kann der Einsatzteil nach seinem freien Ende
hin zugespitzt sein·
Das von dem genannten einen Ende entlegene Ende des rohrförmigen Körpers kann im Sinne eines weiteren Vorschlages
nach der Neuerung mit vorstehenden oder zurückstehenden Kupplungsgliedern versehen sein, die mit den entsprechenden
zurückstehenden oder ve-stehenden Kupplungsgliedern,
einer Vorrichtung zusammenarbeiten, an der die umklöppelte Leitung angebracht werden soll. Die äußeren Kupplungsglieder
können aus einem zylindrischen Teil des rohrförmigen Körpers bestehen, der ein äußeres Gewinde hat·
Die inneren Kupplungsglieder können wiederum aus einer in der Außenfläche des rohrförmigen Körpers vorge-
sehenen Rille bestehen, die einem Halte- (bzw. Stütz-) Ring angepaßt ist, der zum Umdrehen eine Innengewindehülse
trägt. Sollen zwei Leitungen miteinander verbunden werden, so kann eine der genannten Leitungen mit einem
Endfitting nach der Neuerung ausgerüstet werden, das ein zurückstehendes Kupplungsglied besonderer oben angegebener
Art hat, während das angrenzende Ende der anderen Leitung mit einem Endfitting nach der Neuerung versehen
wird, das ein vorstehendes Verbindungsmittel der obengenannten Art besitzt, das dem genannten zurückstehenden
Kupplungsglied angepaßt ist.
Um die Handhabung der neuerungsgemäßen Endfittinge zu erleichtern, kann der rohrförmige Körper und — falls
vorhanden - die Hülse des vorstehenden Kupplungsgliedes mit je einem sechseckigen Teil ausgestattet werden, welcher
dem genannten Körper oder einem Teil desselben erlaubt, sich mit Hilfe eines Schrauben- oder Maulschlüssels zu
bewegen.
Nachstehend sind an Hand der Zeichnungen Anschlußstücke (Endfittings) beispielsweise angegeben«
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Endfittings
teils im Schnitt, das am Ende einer beispielsweise angegebenen Leitung montiert ist;
I IfII
Fig. 2 das an dem Ende einer zweiten Ausführungsform der Leitung angebrachte Endfitting naoh Fig. 1 teils
im Schnitt, teils in Seitenansicht;
Fig, 3 das teils in Seitenansicht, teils im Schnitt veranschaulichte
Endfitting nach Fig. 1, angebracht an einer Leitung dritter Ausführungsform;
Fig, 4 ein Endfitting einer weiteren Ausführungsform
teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, angebracht an der Leitung vierter Ausführungsart;
Fig. 5 das Endfitting nach Fige 4 teils im Schnitt,
teils in Ansicht, angebracht am Ende der Leitung fünfter Ausführungsform;
Fig. 6 das Vorderende eines teilweise im Schnitt dargestellten,
gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 angewandelten Endfittings, bei dem die erhabenen
Verbindungs- bzw» Kupplungsglieder nach Fig. 1 durch zurückstehende Kupplungsglieder ersetzt
sind.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, besteht ein Endfitting 1 nach der Neuerung aus einem verlängerten
Rohrkörper 2 mit einem rückwärtigen Körper 3 mit einem Außengewinde, welches ermöglicht, den Rohrkörper in ein
Ende einer gewundenen metallumklöppelten Leitung 4 einzuschrauben,,
Das Rohr ist außen unmittelbar vor dem das
691923310.9.70
JL
Gewinde aufweisenden !Teil 3 triohterförmig ausgebildet,
um die Fläche einer Schulter 5 zu begrenzen; die Anordnung ist so gewählt, daß die rückwärtige Fläche der Schulter 5
das Widerlager bildet, welches das Ausmaß begrenzt, bis zu welchem der Körper 2 in die Leitung 4 eingesetzt werden
kann. Der Körper 2 ist unmittelbar vor der Schulter 5 als ein sich radial erstreckender Sechskant-Teil 6 ausgebildet
und hat eine ümfangsrille 7 an der Verbindungsstelle der Schulter 5 und des Sechskantteiles 6. Der Teil 8 des Körpers
vor dem Sechskantteil 6 ist mit Außengewinde zum Süden einer zurückstellenden Kupplung versehen.
In die Ringrille 7 (bzw, -nut) greift mit ihrer Innen· kante eine radial einwärts gerichtete Vorderwandung 10 einer
Hülse 9 ein· Bas rückwärtige Ende der Hülse 9 ist unter einen
Winkel von annähernd 45° umgebogen bzw· gesenkgeschmiedet,
um die Metallumflechtung 11 der nach vorn vom genannten Ende sich erstreckenden Leitung zwischen der vorgenannten Hülse
und einem Haltering 12 festzuhalten.
Der Haltering 12 besteht aus einem Rohrstück, das die Leitung 4 umschließt und einen Zwischenteil 13 hat, der
die die Leitung 4 umgebende Metallumflechtung 11 berührt. Der Haltering geht vom Zwischenteil 13 nach vorn auseinander,
um in einem einen im wesentlichen gleichmässigen Querschnitt aufweisenden Vorderteil 14 zu enden, der mit der
gehämmerten Hülse 9 zusammenarbeitet, um die dazwischen befindliche Metallumflechtung 11 zu halten. Der Festhalte-
— 7 —
ti
ring 12 läuft in einen divergierenden rückwärtigen Teil 15
aus, der sich nach hinten von dem Ende des Zwischenteiles 13
erstreckt·
Fig. 1, 2 und 3 zeigen das Endfitting 1, das am End·
der Leitungen der sogenannten Eafon 300-, Eafon 600- bsv·
der Rohr-Type SC001 angebracht wird. Sie Leitung der Kafon-. Type 300 besteht aus einer gewundenen Polychloropren—Bewehrung 16, die zwischen einer Innendraht-Schraubenlinie 17 «BÄ
einer Außendraht-Schraubenlinie 18 gehalten wird und alt
einer galvanisierten Flußstahlumklöppelung 11 überzogen ist.
Die Leitung der Type Kafon 600 ist eine gewunden· Polyvinylchlorid-Leitung, die mit einer steifen PVC-Spirale 20
armiert und mit der Flußstahlumklöppelung 11 galvanisch
überzogen ist. Die Leitung der Type SCOO1 ist als gewundener
PTFF1-ROhT 21 ausgebildet, das allein mit Metallumflechtung
überzogen ist·
Fig· 4- und 5 veranschaulichen ein Endfitting 1* ähnlich einem solchen nach Fig. 1, 2 und 3, das jedoch für die
Verwendung von Leitungen 22 mit einer die Metallumklöppelung 11 umgebenden Auöenbewehrung 23 bestimmt ist· Das Endfitting
nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß an Stelle des Halteringes 12
ein veränderbarer Haltering 24- verwendet wird. Dieser Haltering 24- ist als eine Hülse 25 ausgebildet, welche
aus einer Gleitpassung auf der Leitung 22 besteht, die einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt hat,
jedoch an ihrem rückwärtigen Ende schwach trichterförmig
gestaltet und an ihrem Vorderende um 180° nach innen umgebogen ist, um das Ausmaß zu begrenzen, um welches der Haltering
24 auf der Leitung nach hinten gleiten kann. Figo 4 zeigt dieses Endfitting 1* bei der Anwendung auf eine
Leitung der Type Kafon 400, welche aus der Leitung der
Type Kafon 300 durch Anbringung einer zusätzlichen PoIychloropren-Außenbewehrung
23 entstanden ist. FigT5 veranschaulicht
die Anwendung des Endfittings 1 x auf eine Leitung der
Type Kafon 700, welche aus der Leiterkonstruktion der Type Kafon 600 zusammen mit einer zusätzlichen PVC-Außenbewehrung
23 abgewandelt ist.
Die in Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Anschlußstücke
sind mit erhabenem Kupplungsglied versehen, das durch einen äußeren, Gewinde aufweisenden Vorderteil 8 des Körpers 2
gebildet wird. Die Endfittings nach den genannten Figuren können aber auch mit einem zurückstehenden Kupplungsglied
versehen sein, das durch die Abwandlung des Vorderteils des Körpers in der aus Pig. 6 ersichtlichen Weise entstehen kann.
Bei dieser Abwandlung hat der Vorderteil 8 des Endfittings kein Außengewinde, sondern weist eine in ihm befindliche
Umfangsrille 26 auf. Diese Rille 26 paßt sich einem Ring 27 mit kreisförmigem Querschnitt an, der auf diese Weise
darin eine Gleitpassung bildet. An der äußeren Fläche des Sechskantteiles ist eine Buchse 28 vorgesehen, die an ihrem
Vorderende um ihre Achse herum ein Innengewinde hat, um schraubenartig ein Außengewinde des Vorderteiles 8 des Endfittings
der in Pig. 1 bis 3 oder Fig. 4 und 5 dargestellten Type aufzunehmen. Der Zwischenteil 29 der Buchse hat einen
größeren Innendurchmesser, damit der der Rille 26 angepaßte
Ring darin gehalten werden kann. Die Rückwärtsbewegung des Vorderteiles 8 in der Buchse 28 wird durch die Widerlager
der rückwärtigen Fläche des Ringes 27 an der rückwärtigen
Fläche des Zwischenteiles 29 begrenzt.
Wenn die Endfittings zurückstehende Kupplungsglieder haben, kann in die Hülse 28 ein Abstandsbolzen eingefügt
werden, so daß die auf das Fitting durch das Widerlager ausgeübte Kraft über den genannten Bolzen auf den Vorderteil
8 des Fittings übertragen werden kann.
- 10 Schutzansprüche:
Claims (1)
- I I ·Il ft » k- 10 -Schutzansprüche :1· Anschlußstück (Endfitting) für eine metallumklöppelte Leitung, bestehend aus einem rohrförmigen Körper, dessen eines Ende einen Einsatzteil zum Einführen in die Leitung hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden des Körpers (2) zum Bestimmen des Ausmaßes, um welches das vorgenannte eine Ende in die Leitung (4 bzw« 22) eingesetzt werden kann, Widerlager (5) vorgesehen sind und daß ein Haltering (12 bzw» 24) auf die Leitung (4 bzw. 22) so aufsetzbar ist, daß er in dem auf das Leitungsende aufgesetzten^Zustand mit dem Wider» lager (5) und/oder mit dem genannten Körper (2) die insbesondere dazwischen befindliche metallene Umklöppelung (11) der Leitung (4 bzw, 22) festhält | und eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußstück (1 bzw. 1») und der Umklöppelung (11) herbeiführt«2» Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) einen äußeren, sich nach dem genannten einen Körperende hin erstreckenden Hülsenteil zum Bestimmen eines kreisförmigen Zwischenraumes enthält, wodurch wenigstens ein Teil des Einsatzteiles festgelegt wird, und der Halte-- 11 -' Ϊ I I Il 11 I«·.• · I 11• · 1 I 1111 I11 1 I I I » I I ι ι■ lit·· . ■>■·■■· ti ti I Il- 11 -ring (12) in den on das Leitungeende angebrachte» Zustand des Ansohlußstückes (1) auf die Umklöppeluag (11) mit dem Hüls enteil (9) so einwirkt, daß die Umklöppelung dadurch den elektrischen Kontakt zwischen ihr und demAnschlußstüok sichert«,5. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (9) mit einem einwärts gerichteten flansch oder einer Wandung (10) versehen ist, der bzw. die in eine in einem rohrförmigen Teil des Körpers (2) vorgesehenen Umfangerille (7) eingesetzt oder auf eine sonstige Weise befestigt ist·4. Anschluß s tück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (9) zur Sicherung zwischen ihm und dem Haltering (12) eingehämmert ist.5. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Einsatzteil des Körpers (2) ein Außengewinde zur Aufnahme eines Verstärkungsdrahtes der gewundenen Leitung (4·) aufweist, so daß der Körper durch Schraubwirkung auf die Leitung (4 bzw· 22) aufbringbar ist·6· Anschlußstück nach den Ansprüchen 1 und 5, d a -durch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil in Richtung auf sein freies Ende zu ver-- 12 _jungt ist, um die Einfügung in das Leitungsende zu
Anfang des Einsetzens des Körpers (2) zu begünstigen,7. Anschlußstück nach einem der vorangehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
röhrförmige Körper (2) an seinem äußeren Ende in der Einsatzstellung ein erhabenes oder zurückstehendes
Kupplungsglied hat.8. Anschlußstück mit erhabenem Kupplungsglied nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erhabene Kupplungsglied aus einem äußeren Gewinde des zylindrischen Teiles des Körpers besteht,9. Anschlußstück mit Einsatzteil nach Anspruch 7, d a durch gekennzeichnet, daß das erhabene (d.hepositive) Kupplungsglied aus einer Umfangsrille (26) in der äußeren Fläche des Körpers besteht, die einem Pesthaltering angepaßt ist, der für Rotation desselben im Innengewinde der Hülse läuft.
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