DE1924225A1 - Anschlussstueck (Endfitting) fuer Leitungen - Google Patents
Anschlussstueck (Endfitting) fuer LeitungenInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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Description
Dr.-Inc.: V : ·,' -'lam*
ι b-·· r\2
;.^| 1969
.τη ^w- 33 aft am
DrH/H 1576/69
SUPSRFLEXIT LIMITED, 118'Buckingham Avenue 9
Slough, Buckinghamshire, England
Anachlußstück (Endfitting) für Leitungen
Die Erfindung bezieht sich auf AnsohlußstUcke
(Endfittings) für Leitun^an und insbesondere auf Anschluß—
stücke für metallumklöppelte Leitungen0 Dia nachstehend
verwendete Bezeichnung "Leitung" umfaßt c-.uch Schläuche,
Bei ihrer Verwendung ist es oft notv/endig, die
MetallumklÖppelung (bawe -umflechcung) einer ni'itallumklöppelten
(elektrischen) Leitung ai:i Endfitting zn erden. Es
gibt verschiedene Vorkehrungen, die Erdung zu bewerkstelligen,.
Die bekannten Vorkehrungen bzv/0 Methoden haben jedoch
den Nachteils, dal3 die Verwendung des' Enuf it tings an der umklöppelten
Leitung sowie das Herbeiführen eines elektrischen Kontaktes zwischen der MetallumklÖppelung und dem Fitting
selbst die Benutzung von Spezialauarüntungen (bzwo -einrichtungen)
erforderlich machen kann, um das Fitting an der (elektrischen) Leitung festzuklemmen«
9098 4 9/0875 -2 -PAD original
-z-
Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Endfitting
fir die metallumklöppelten Leitungen vorgesehen, welches
aus eir.ora rohrförmigen Korper besteht, das an einem Ende-,
ei:·.en Ein^.tsteil sum Einsetzen in die EeIbUiIg hat0 Die
Erfinlung zeichnet ^ich rt-_·. raren aus, daß zwischen den Enden
dieses Körpers Widerlager zum Bestimmen des Ausmaßes,
bit1, zu weichem das genannte Ende in die Leitung eingefügt
v/erden kann., \rorgesehen aind", und daß ein Haltering auf
die leitung so aufsetzbar ist, daß er in dem auf α;.-.:; Leitungsende
aufgesetzten Zustand mit dem YJiIerlager unl/oder
mit dem genannten Körper aie insbesondere dazwischen befindliche Metc.llunildb'ppelung der Leitung festhält und eine
elektrische Verbindung zwischen dem Sndfitting und der
Metallumklöppelung herbeiführte
Gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfinaung enthält der Körper einen äußeren, sich nach dem genannten
einen Körperende hin erstreckenden Hälsenteil zürn Eestimmen
eines kreisförmigen Zv/ischenraumes, woiurch wenigstens
ein Teil des Einsa-czteilss festgelegt wird ur,a der Halte-,
ring in dem an das Leitungsende angebrachten Zustand des Enufittings auf die Umklöppelung mit den Hülsentüil so zusammenarDeitet,
daß die (Jmkloppelung dadurch aen elektrischen
Kontakt zwischen ihr und dem Pitting sicherte
Dieser Hülsenteil kaini mit einem einwärts gerichteten
Flansch oiei· mit einer Wandung versehen sein, der bzwo
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die in eine in einem rohrförmigen Teil des Körpers vorgesehene»
Unifangsrille eingesetzt oder auf eine sonstige Weise belästigt ist« Der Hülsenteil kann n-nch einer, v/eiteren
Vorschlag der Erfinaung eingehämmert seinp wodurch
die Umklöppelung zwischen dem genannten Teil und dem Haltering arretiert wird«,
Der Einsatateil des rohrförmigen Körpers kann außen mit einem Gewinde versehen sein9 wodurch eine drahtarmierte
umwundene Leitung entsteht, so daß der Körper an die Leitung aurch Sehraubwirkung angelegt werden kann« Um eine
anfängliche Einfährung des Körpers in das Leitungsende zu
erleichtern, kann der Einsatzteil nach seinem freien Ende hin zugespitzt sein0
Das von dem genannten einen Ende entlegene Ende des rohrförmigen Körpers kann' im Sinne eines weiteren Vorschlages
nach der Erfindung mit vorstehenden oder zurückstehenden Kupplungsgliedern versehen sein, die mit den entsprechenden
zurückstehenden oder vorstehenden Kupplungsgliedern einer Vorrichtung zusammenarbeiten, an der die umklöppelte
Leitung angebx*acht werden solle Die äußeren Kupplungsglieder können aus einem zylindrischen Teil des rohrförmigen
Körpers "bestehen, der ein äußeres Gewinde hat„
Die inneren Lupplungsglieder können wiederum aus einer in der Außenfläche des rohrförmigen Körpers vorge-
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sehenen Rille bestehen, die einem Halte- (bzw«. Stütz-)
Ring angepaßt ist, der zum Umdrehen eine Innengewindehülse trägt« Sollen zwei Leitungen miteinander verbunden
v/erden, so kann eine der genannten Leitungen mit einem
erfindungsgemäßen Endfitting ausgerüstet werden, das ein zurückstehendes Kupplungsglied besonderer oben ange-*
gebener Art hat, während das angrenzende Ende der anderen Leitung mit einem erfindungsgemäßen Endfitting versehen
wird, das ein vorstehendes Verbindungsmittel der obengenannten Art besitzt, das dem genannten zurückstehenden
Kupplungsglied angepaßt iste
Um die.Handhabung der erfindungsgemäßen Endfittinge zu erleichtern, kann der rohrförmig©· Körper und - falls
vorhanden — die Hülee des voratehenden Kupplungsgliedes mit
je einem sechseckigen Teil ausgestattet werden, welcher
dem genannten Körper oder einem Seil desselben erlaubt, sich mit Hilfe eines Schrauben- oder Maulschlüssels zu
bewegen,.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Anformen an einem Ende einer metallumklöppelten Leitung
eines erfindungsgemäßen Endfittings, dessen Körper -* wie
angegeben - einen äußeren Hülsenteil enthält, der eingehämmert ist, damit die Umklöppelung zwischen dem Haltering
und dem Hülsenteil die elektrische Verbindung herstellt}
- 5 _ 909849/0875
dieses Verfahren schließt ein das Anbringen des.Halteringüs
.um die metallumklöpnelte Leitung herum, fernerer ftas Einsetzen des Einsatzteiles des Körpers mit dem Hülsenteil, der
ungehämraert in ein Leitungsende eingeführt wird, aus welchem
die Metallumfleciitung vorsteht, bis das vorgenannte
Ende an das Yfiderlager anstößt, ferner da3 Bewegen des KaI-teringes
auf das genannte Ende zu, so daß aie Metallumflechtung
zwischen der inneren Umfangsfläche des Hülsenteiles und der äußeren Umfangsfläche des Kaitsringes zu liegen
kommt und das Hämmern des Hülsenteile3, um das Endfitting zu bilden,.
Bei einem abgewandelten Verfahren ist der Haltering um eine Leitung herum angebracht,"deren eines Ende die vorstehende
Metallumklöppelung hat; die freigelegte Metallumkloppelung
wird nach hinten umgewendet, so daß sie angrenzend an die äußere Umfangsfläche des Halteringea zu liegen
kommt} der Einsatz teil des Körpers hat einen Hülsentüil, der im ungehämin.-3rten Sustand in das genannte Lei tungsende
eingeführt wird, bis dasselbe sich an die Widerlager legt,
der Hülsdnteil wird gehämmert, im das Sndfitting zu bilden«
Zum Verrichten des Hämmerschrittes des Vorganges
wird ein erfindungsgemäßes Werkzeug verwendet, das .lua einem
rohrförmigen Hamm or bzw» Gesenk besteht, der bz\,'o das angepaßt
lot, um koaxial um den Haltering neruni festgemacht au werden und an seiner Bohrimg am vorderen Ende eine nach vorn
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ausein-· naL-rgehende Ausmünaung hat; ferner i-jt eine Hülse
vorgesehen, um das hämnernäe Gesenk als ein Gleitciitz auf
seinen Vorderunue ϊηϊϊ,ιιιιουάβη und :-;u erlauben, i&i; ias eine
Leitungsende dort hinaurchgeht; in der genannten Hülse sind
Sperrgliede'r zum B^renaen des Ausnuisses der i'{üc;cv;:.rta&e—
wegung des ''Jesenkea in derselben vorgesehen; ferner sind z
ZSindrii.gen des genannten iindfit tings in axe lulls e yon seinem
Yoraerenie 3etätigun~3mitCeI vovii^aaen, so daß da;j Gesenk
oeira Hüir.mern koaxial um den Haltering leü augainrüengöfugten
&ber ungehämmerten j)ndfittings an den unmittelbar nach hinten
ungehämmerten Hdlsenteil geführt und dem !:dls .nteil angepaßt
v/irdj wobiii aie Betatigungamititel auf den Hülsenteil
dee Körpers einwirken können, um den genannten Teil nach
hinten, relativ zum hämmernden Gesenk au bewegen, v/oaurch
j.er genannte Hülsenteil durch den Kontakt mit der vorgenannten
nach vorn erweiterten Ausmüniung gehä.;imert v/irde
Die -Betätiguiigsmittel köniie.i vorteilhaft durch eine mit
einem Inn&n- 01er Außengewinde versehene A'cjchiuiikappe ^-ο-bildet
werden, die angypaiit ist, um in oder auf ein GK-winde
ies zugeordneten Torderendeo der Hülse geschraubt ^u wer ien»
Ja j" rlatuTiüCg^oertk Ι:·...ι;η aus z'.-iai oder mehr boc-;uniörmigeü 33-3tand
teilen -ausgebildä t werden, iie zuscaame^n jüü;-; t:^ fc wer iun
können, um da« ler;enk an Ore una stelle um atm rial te ring
herum zu bilden» Das Gesenk kann 7i ierl^ger on cn. .L Gen, tie
angepaßt eiiii, um die Jilckwartsbav/egung -iea Hundes aarin
- 7 - ■ ■
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zu begrenzenp so daß das Hämmern auf aie Hülse "beim Verwenden
des Werkzeuges durch das Zusammenziehen des Halteringes unterstützt wird«
Der hülssnförmige Teil des Werkzeuges kann s-.o ausgebildet
werden, daß er dem Leitungsande, welches das ungehämmerte Endfitting hat, nach vorn zu passieren gestattet,
von wo das Hämniergesenk den gebogenen Bestandteilen erlaubt,
um den Haltering herum nach vorn von dem hülsenförmigen '!-eil zusammenzusetzen und dann die Zusammensetzung rückwärts in
die Hülse noch vor dem Hämmern der Abschlußkappe derselben bewegt au werden,,
Nachstehend sind an Hand der Zeichnungen Anschlußstücke (Endfittings), ferner ein'Werkzeug und das Verfahren
nach, der Erfindung beispielsweise angegeben*
In den Zeichnungen zeigens
Figo 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Endfittings teils im schnitt, das. am Ende einer
beispielsweise angegebenen Leitung montiert istj
Figo 2 das an dem Ende einer zweiten Ausführungsform der
Leitung angebrachte Endfitting nach Fig« 1 teils
im Schnitt, teils in Seitenansicht}
Fig« 3 das teils in Seitenansicht, teils im Schnitt veranschaulichte
Endfitting nach Fig. 1, angebracht an einer Leitung dritter Ausführungsformj
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Figo 4 ein Endfitting einer weiteren Ausführungsform . .
teils in Seitenansicht, teils im Schnitty angebracht an der Leitung vierter Ausführungsart j
Figo 5 das Endfitting nach Figo 4 teils im Schnitt, teils in Ansicht, angebracht am Ende der Leitung
fünfter Ausführungsform;
Figo 6 das Yorderende eines teilweise im Schnitt dargestellten, gegenüber der Ausführung nach Figo
abgewandelten Endfittings, bei dem die erhabenen Verbindungs- bzw» Kupplungsglieder nach Figo 1
durch zurückstehende Kupplungsglieder ersetzt sind j .,"."■'■."
Figo 7 das Hämmergesenk und die Hülse des Werkzeuges
nach der Erfindung teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, und
Fig· 8 das zusammengebaute Werkzeug mit dem Gesenk und der Hülse nach Figo 7 teils in Seitenansicht,
teils im Schnitt.
Wie aus Figo 1 bis 3 ersichtlich ist» besteht ein
Endfitting 1 nach der Erfindung aus einem verlängerten'
Rohrkörper 2 mit einem rückwärtigen Körper 3 mit einem
Außengewinde, welches ermöglicht, den Rohrkörper in ein
Ende einer gewundenen metal-lumklöppelten Leitung 4 öinzy.*·
schrauben« Das Rohr ist außen unmittelbar vor dam das
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Gewinde aufweisenden Teil 3 trichterförmig ausgebildet, .um die Fläche einer Schulter 5 zu begrenzen; die Anordnung ·
ist so gewähltj, daß die rückwärtige Fläche der Schulter 5
das Widerlager bildet, welches das Ausmaß begrenzt, bis zu -welchem der Körper 2 iii die leitung 4 eingesetzt werden
kann0 Der Körper 2 ist unmittelbar vor der Schulter 5 als
ein sich radial erstreckender Sechskant-Teil 6 ausgebildet und hat eine Umfangsrille 7 an der Verbindungsstelle der
Schulter 5 und des Sechskantteiles 6. Der Teil 8 des Körpers
vor dem Sechskantteil ξ ist mit Außengewinde zum Bilden
einer zurückstehenden Kupplung versehene ■ .- —
In die Ringrille 7 (bzw. -nut) greift mit ihrer Innenkante
eine radial einwärts gerichtete Vorderwandung 10 einer
Hülse 9 ein. Das rückwärtige Ende der Hülse 9 ist unter einem Winkel von annähernd 45 umgebogen bzw» gesenkgeschmiedet,
um die Metallumflechtung 11 der nach vorn vom genannten Ende
sioh erstreckenden Leitung zwisohen der vorgenannten Hülse und einem Haltering 12 festzuhalten
Der Haltering 12 besteht aus'einem Hohrstück, das
die Leitung 4 umschließt und einen Zwischenteil 13 hat, der die die Leitung 4 umgebende Metallumflechtung 11 berührt«
Der Haltering geht vom Zwischenteil 13 nach vorn auseinan~
dtr, um in einem einen im wesentlichen gleichmäßige^].·Querschnitt
aufweisenden Vorderteil 14 zu enden, der mit der
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- ίο -
gehämmerten Hülse 9 zusammenarbeitet, um die dazwischen
befindliche !•K-tallurnflechtung 11 zu halten» Der Festh· lte-ring
12 läuft in einen divergierenden rückwärtigen Teil 15
aus, der sich η .eh. hinten von dem Ende dea Zwischenteiles 13
erstreckt«,
Figo 1f 2 und 3 aeigen das Endfitting 1, das am Ende
eier leitungen der sogenannten Kafon 300«, K-±£on 600- bzw»
der Rohr-Type SC001 angebracht wird, Di=! Leimung der K>.fon~
Type 300 besteht aus einer gewundenen i-olychloropren-Bewehrung
16, die zwischen einer Innendraht—ochroubsnlinie 17 und
einer AuiBendraht-Schraubenlinie 18 =jehnlten wird und mit
einer galvanisierten ?lußstahlumklöppe.lung 11 übei-zogen ist.
Die Leitung der Type Kafon 600 ist eine gewundene Polyvinylchlorid-Leitung, die mit einer steifen PVG-Spirale 20
armiert und mit der Flußstahlumklöppelung 11 galvanisch
überzogen ist. Die Leitung der Type SG001 ist als gewundenes PTFE-Rohr 21 ausgebildet, das allein mit Hetallumflecnbung
überzogen ist«
?ige 4 und 5 veranscnaulicnenein Endfitting 1f ähnlich
einem solchen nach 3?ige 1» 2 und-3, das jedoch für die
Verwendung von Leitungen 22 mit einer die Metallumiclöppelung
11 umgebenden Außenbewehrung 23 bestimmt ist. Das Endfitting
nach ?igo 4 und 5 unterscheidet sich von demjenigen nach
Figo 1 bis 3 nur dadurch, daß an Stelle dea Halteringes 12
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SAD ORjGlNAL
ein veränderbarer Haltering 24 verwendet \/ird0 Dieser
Haltering 24 ist aus einer Hülse 25 ausgebildet, welche aue einer Gleitpassung auf der Leitung 22 besteht, die
einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt hats
jedoch an ihrem rückwärtigen Ende schwach trichterförmig gestaltet und-an ihrem Vorderende um 1-L-. C nach innen umgebogen
ist, um das Ausmaß zu begrenzen, um welches der Haltering 24 auf der Leitung nach hinten gleiten kann0 Figo 4
zeigt dieses Endfitting 1f bei der Anwendung auf eine Leitung
der Type Xafon 400, welche aus der Leitung der Type
Kaf on 300 durch Anbringung einer zusätzlichen Pöljrchloropren-Außenbewehrung
23 entstanden ist0 lig« 5 veranschaulicht
die Anwendung des Endfittlngs 1f auf eine Leitung der
Type Iiafon 700, Vielehe aus der Leiterkonstrulrtion der Type.
Kafon bOO zusammen mit einer zusätzlichen' PYG-Außenbewehr
rung 23 abgewandelt ist0
Die in Pig0 1 bis 5 veransöhauliohten Endfittinga
sind mit erhabenem ICupplungsglied versehen, das "duroh einen
äußeren, Gewinde aufweisenden Vorderteil 8 des Körpers 2
gebildet wird«, Die Endfittings nach den genannten figure»:-■"■-.
können aber auch mit einem zurüokstehendött KüpplUiigsgli0d versehen
sein, das durch die Abwandlung des Vorderteils äes
Körpers in der aus ]?;Lge 6/ficht!ionen Weise entstehen kann*
Bei dieser Abwandlung hat der Vorderteil 8 des Endfiftiags
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kein Außengewinde, sondern weist eine in ihm befindliche
Umfang3rille 26 auf« Diese Rille 26 paßt sich einem Ring 27
mit kreisförmigem Querschnitt an, der auf diese Weise
darin eine G-leitoassung "bildet» An der äußeren Fläche des .
. 3echslcanttailes ist eine Buchse 28 vorgesehen, die an ihrem
Yorderende Mm ihre Achse herum ein Innengewinde hat, um
schraubenartig ein Außengewinde des Vorderteiles 8 des End— fittings .'.er in Figo 1 bis 3 oder Fig» 4 und 5 ■ dargestellten
Type aufzunehmenβ Der Zwischenteil 29 der Buchse hat einen
größeren Iriienaiirchmesoer, damit der der Rille 26 angepaßte
Ring darin gehsiten werden kanne. Die Rückwärtsbewegung des
Vorderteiles 8 in der Buchse 28 wird durch die widerlager
der rückwärtigen" Fläche des Ringes 27 an der rückwärtigen
Fläche des Zwischenteiles 29 "begrenzte
Das für die Verwendung bei Endfittings nach Figel
bis 6 verwendete, in Figo 7 und 8 wiedergegebene Hammerwerk—
zeug 30 besteht aus einem Hämmergesenk 31» das sich aus
einer zylindrischen Hülse von gleichmäßigen AußendurchAßsser
mit einem rückwärtigen Teil 32 vom hinreichenden Innendurchmesser zusammensetzt, um der Hülse als Gleitpassung zu erlauben,
auf der Leitung 4 (oder 22) zu gleiten| zu dem Werkzeug 30 gehören außerdem ein Zwischenteil 33 mit Innengewinde
und ein Vorderteil 34 vom hinreichenden Innendurchmesser, um dem genannten Vorderteil zu gestatten, als Gleit*»
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~ 13 ~
passung auf dem Haltering 12 (oder 24) des Endfittings 1
zu gleiten- Die Ausmündung der 3ohrung des Gesenkes 31
läuft am Vorderende desselben bogenförmig auseinander aus,
um in einem größeren Durchmesser zu enden, als der äußere
Durchmesser der Wandung 10 der Hülse 9o Das (Jesenk 31 wird
durch zwei halbzylindrische Teile gebildet, um dasselbe an Ort und Stelle um den Haltering 12 (oder 24) herum und
den an diesen angrenzenden Teil der Leitung 4 (oder 22) - wie in Figo 8 gezeigt — zusammenzubauen«
Das Werkzeug 30 enthält außerdem eine zylindrische
Hülse oder ein tonnenförmiges Glied 35 mit einer gleichförmigen
Bohrung, die sich durch dieselbe bzw* dasselbe
erstreckt, um an ihrem bzw.» seinem Yorderende das Hammer«
gesenk 3t als eine Gleitpassung darin aufzunehmen; die
.Hülse 35 h.at jedoch einen Flansch 36, der sich an dem
rückwärtigen Hülsenende radial einwärts erstrecktP um der
Leitung 4 (oder 22) und dem Endfitting 1, jedoch nicht
dem Hämmergesenk 31» zu gestatten, durch den !Flansch hin—
durchzugehen«, Das Vorderende 37 des· tonnenförmigen Gliedes
35 weist ein Außengewinde und einen im Vergleich zum Zwischenteil
38 reduzierten Außeiidurehmesser auf, Die sich
radial erstreckende Fläche 39 zwischen den genannten Teilen 37 und 38 bildet eine schulterförmige Arretierung für eine
um den Vorderteil 37 drehbare Abschlußkappe 40o Der rück«
14 -
- H-
wärtige Teil 41 des faSförmigen Gliedes 35 hat einen im
Vergleich zum Zwischenteil 38 vergrößerten Aufsendurchmesser
und eine in ihm ausgebildete, sich radial erstreckende Bohrung
42o Diese Bohrung pa3t sich einem Ende einer zylindrischen
Stange 43 an; dieses Ende hat einen im Vergleich zu dem Rest der Stange reduzierten Durchmesser, so datf die genannte
Stange sich radial zum tonnenformigen GrIiϊα 35 erstreckte
Die ATdschlußkappe 40 besteht aus einer zylindrischen
Hülse 44, deren rückwärtiger Teil 45 ein Innengewinde zum Zusammenwirken mit dem ein Außengewinde aufweisenden Vor«
derteil 37 des tonnenformigen Gliedes 35 besiTzt«, Diametral
quer zum Torderende der Hülse 44 erstreckt sich eine zylindrische stange 46, die xJcKk mit ihren halbkreisförmigen,,
nach hinten in die Hülse an diametral entgegengesexzten
Punkten derselben vorgesehenen Ausschnitten passend eingesetzt isto Hinter der Stange sind in der Hülse 44 Widerlager
47 vorgesehen, die zum unmittelbaren Begrenzen des hinten ein Gewinde aufweisenden rückwärtigen W$rkaeugteiles
45 dieneno
Das Endfitting 1 (oder 11) kann an einem Ende einer
metallumklöppelten Leitung 4 (oder 22) durch das Freilegen
einer Länge der Metallumkl.öppelung 1t an dem genannten einen Ende und darauf folgende Verschieben des Halteringes 12
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BQ9Ö4ft/087S
*Λ ORIGINAL
*Λ ORIGINAL
(oaer 24) an dem Ende der Leitung montiert werden« Die
lletallumklöppelung 11 wird äann nach außen um 180° umge-"bogen,
um das Vorderende und einen Teil der äußeren Fläche les Halteringes 12 (oder 24) abzudecken«, Dann wird der
rohrförmige Körper 2 mit der Hülse 9 im nicht zusammengebauten
Zustand in das Ende der Leitung hineingeschraubte
Der nicht zusammengebaute Körper 2 ist im wesentlichen wie in Figo 1 bis 6 ausgebildet, hat aber im nicht zusammengebauten
Suntt.nd den nach ninten sich erstreckenden Teil der
Hülse 9 von gleichförmigem Innendurchmesser«, Die Leitung 4
(oder 22) mit dem an ihr nicht anmontierten Endfitting 1 (oder 1') v/ird vorn durch .das rückwärtige Ende des toniienartigen
Gliedes 35 und das an den Haltering 12 (oder 24) vorn von dem tonnenartigen Glied 35 angebrachte Hämmerge-.
senk 31 hind, urchge führt« Das Hämmerge senk 31 wird mj,t dem
zugeordneten sndfitting 1 (oder 1!) und mit der Leitung 4
(oaer 22) dann in das tonnenförmige Glied 35 nach hinten
bewegt, bis aas rückwärtige Ende des Gesenkes 31 sich gegen die Vorderfläche des ringförmigen Flansches 36 legt« Dann
wird die Abschlußkappe 40 auf das Vorderende 37 des tonnenförmigen
Gliedes 35 durch das relative Drehen der zylindrischen Stangen 43 und 46 geschraubt, bis das Widerlager 47
sich, gegen das Vorderende des Fittings 1 (oder 1') legt«.
Durch das weitere Schrauben der Abschlußkappe 40 auf das tonnenförmige Glied 35 wird die rückwärtige Bewegung des
Fittings-1 (oder 11) relativ zum Hämmergesenk 31 hervor-
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gerufen0 Diese rückwärtige Bewegung veranlaßt die Hülse 9
durch den Singriff an der die vordere Ausmündung des Hämmer-Gesenkes
31 bestimmenden gebogenen -Fläche das Hämmern auf den Haltering 12 (oder 24) und führt dazu, daß der Haltering
12 (oder 24) durch den Eingriff der hinteren Fläche desselben en de ν durch die Z-'ischen- bzw„ hinteren Teile
33 und 32 des Hämmergesenkes 21 gebildeten Schulter zufjanmengedrückt
wirdo Infolgedessen erlaubt das Abschrauben der Abschlußkappe 40 vom tonnenxörmigen G-lied 35 die Vorwärtsbewegung
der Leitung"; dadurch übt das Endfitting die Gesenkbewegung aus, εο daß das Gesenk in den Stand versetzt
wird, sich relativ zum tonnenförmlgen Glied 35 zu
bev/egen, um sich vom Endfitting 1 (oder 1r) zu entfernen
und folglich die Leitung vom Werkzeug 30 wegzuziehen,,
Wenn die Endfittings - wie ?ig0 6 zeigt - zurückstehende
Kupplungsglieder haben, kann in die Hülse 28 ein Abstandsbolzen eingefügt werden, so daß die auf das Fitting
durch das Widerlager 47 ausgeübte Kraft über den genannten Bolzen s.uf den Vorderteil 8 des Fittings übertragen werden
kann» " - ■
- 17 -
909849/0875 Patentansprüche:
BAD ORIGINAL
Claims (8)
- "'"if- ti«) Ansehlußstüels: .(-Endfitting,.), für. eine,-,-metall,— ..... -, umkL^ppeltg, Leitung, bestehend .sxls ^iiiem. rohrförmigen. .■■ ,, Körper^ - dessen.- eines,Ende·: einea;.Einsatgteil/ aum.Jiiiiif Llhren,
- stimmen - des 'Ausmaßes, -um welches, das .vor^'aiaarLnt.g-.-.eine .,, Snde-in die Leitung (4 bzw» 22) ■ eingg-se t gt-_ werden.-kann n r. Wideiilager:; (,p^-Yorgesehen^sind und;:d-a3· ei% HP-ltering,. ..u :Vj (12 bzw·»24). auf die, Leitungr:(4-.-"bzw*r22) so;.-aufße-taD?.r■... :
- T ^ T -(-1"-Ir-^ r-~ & T* "ι Ύ\ "' (λ (Ti Yf\
- 'j LL ü i'U CtXxLL. iki^L· V - U. ti iti W
- ten Körpe^ei,2)·- die insbe^QndOre.rr.da-zw^isGh.en bffindliche-r ■ metallene Umklöpxjelmig ()1) der Leitung (4 bzw0 22) festhält urujLeine elektrische y er bindung 1 y.d sehen dem En^fitting^ (,1 fbzw, „ 1') und dex".Uinklöppelung (11) harbeiführt, ( ^riw.. f^_t..„ e+a.(._p_.r.. vx „.^,rw„itK ...-F, -0,r
- gekennzeichnet, daß der Körper (2) einen äußeren^ sioh nach dem genannten einen l-sörperende hin erstreckenden Hülsenteil ^um Bestimmen eines kreisför migen Zwischenraumes enthält, wodurch wenigstens ein Teil des Einsatzteilea festgelegt wird, und der Halte
- :#0S849/O8 7^V
- 8 0'^ 9 ^- εBA0 ORIGINAL*W; j»a.-i:ig (12) in, dem -*ii Ίε... Leitung 3 en de. ::y:^ebracat.ejn Zu— ■. et»na des IDnäfitti__£:7 (1) auf die .Umklör.pelung (11) mit, 'Ie1Ti Hälsenteil (Q) 30 einwirkt, daß ale. JJmklöppelung dadurch den elektrischen Kontakt zwischen ihr und dem ."fitting sion^rto... 3e ..Enafiytiag nach Anspruch--2, ι ?:. 1 u. "r c_."n ■g e k e. n,n. :j-e.-.i c n.n e t, aafi I.er. ^Ul^senteilf (9,)r. ; mit einen -iiMwärta jericiiteten ^l-..:ioch.;,Qder ^?.ner :r'-.niung (1C) versehen ist; der bzv;o ciie in eine in einen: rohrförmig-■?:'"·' Teil des Körpers (2) vorgesehenen ücifangs— ril_e (7) eingesetzt oder iuf eine sonstige '/eise oefestigt ist,-o4o En-axit-cing i.acli Anspruch 2 ο eier 3, α a durch g e jC e ;i η s e i c ii 11 e. t, 1&.-3 der Hl:-l5enteil (9) zur 3ici-=r^aig zwischen ihm und den Haltö (12)_eingehämmert ist.g e k e η η ζ errir-e^-n3sje-tjgKörpers (2) ein AuJengöwinde zur Aufnahme eines Ver-Stärkungsdrahtes der gewundenen Leitung (4) aufweist, so dai der IZ'orper Jturch 3chrau"bv/irkung auf axe leitungtt β ίί χι o x - ^ ίί α t Ji ε ;3 χι ϋ ·ι υ ο r ο ?:j,ii0a X-J(4 ρzv/. t^') aufbrin^"bar.i3.t. r . ,. _ι ^ ^ oxü mn iliirax liö^EMiiiti^S^felS^Ansprüel^ntiu d a ä- 19 -SAD ORIGINALliin.'-'str-teil in Bichtimr; auf sein freies Ende zu verjüng:· ist ρ um als 3irfuö rmig in d'js L&ituii^eeiide zu Ani'.--ng des Einsetzens des Körpers (2) zu ceg instijeii07ο jiiiiitting .iii.ch «ineia der vorangehenden Ansprüche, α -- d u r c Ii £ e k e η η ζ e i c h i; e t, aaji der ronriömige Körper (2) an seinem äußeren Ende in ler Sinsixsstellung ein erhabenes oder Zurückstoheii-Ie3 '"uvplunjs^lied hate8c Siidiitting mit erhabenen Kupplungsglied 3iu,cli Aiispri.ch 7, a ;. d u r c h geksnnzeich — η et, daß-das erhabene Eupplungsglied -us -ines äußeren v'e„-iiide des sylindriscnen Teiles des ilörpers besteht,,9o Enafitting mit Einsa-cztail nach Lnsioruch 7» α a d u r c h ^gekennzeichnet, aaS dys erhabene (dehepositive) Xuppluiigsglied aus einer Fmfangsrille (2b) in der äuäeren Fläche des Körpers besteht, die einem ]?esth;iltering angepaßt ist, der für Dotation desselben im Imengewinae der Hülse läufto1Oq Verfahren zum Ausbilden eines Endfittings nach Anspruch 4 an einem Ende einer metallumklöppelten Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß um die Leitung herum der Haltering angebracht und dann der Einsatzteil des Körpers mit dem' Hülsent*Jil im ungehäiiimerten Zustand in ein Ende der Leitung einge-- 20 -909849/0875setzt wird, von welcher die Metallumklöppelung vortritt bis das genannte Ende sich gegen die Widerlager legt, worauf-der Haltering auf das genannte Ende zu "bewegt wird, 30 daß die Κύuallumklöppelung zwischen der inneren periT.ihereii Fläche des Hülsenteiles und der äußeren pe— ripheren Flüche des Halteringes angeordnet und schließlich der Hülsenteil eingehämmert wird, um das Endfiüting su "bildenο12a Abgewandeltes Verfahren nach Anspruch 11, "bei dem der Haltering um das Ende der leitung herum angeordnet -.-.'ird, aus der aie Metallumklöppelung vorsteht, d a durch gekennzeichnet, daß die freigelegte Metallumklöppelung zurückgezogen wird und dadurch angrenzend an die äuiBere periphere Fläche des Halteringes zu liegen kommt und· hierauf der Einss.tzteil des Körpers, dessen hülsenförraiger Teil im ungehämmerten Zustand in das genannte Leitungsende so weit eingeführt wird, bis das genannte Ende sich gegen das Widerlager legt, und dann der hülsenförmige Teil eingehämmert wird, um das Endfitting zu "bilden» ■ . -13« Werkzeug zum Anbringen des Anschlußstückes nach Anspruch 1 an die Leitung nach den Ansprächen 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Hämmergesenk (51) enthält, das sich aus einer- 21 -909849/0875 bad originalzylindrischen Hülse von gleichmäßigem Auioendurchmesser mit einem rückwärtigen Teil (32) vom hinreichenden Innendurchmesser zusammensetzt, so daß aie Hülse auf der Leitung (4 o-xer 22) jjassend gleit oar ist»14o Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 13, d a durch gekennzeichnet;, daß dem Werkzeug ein Zwischenteil (33) mit Innengewinde und ein Torderteil (34) vom hinreichenden Innendurchmesser gehören, so daß der Vorderteil (34) auf dem Haltering (12 oder 24) des Endfittings (1 bzwo 1») gleitbar isto15« Werkzeug nach den Ansprüchen 1, 13 und 14» dadurch gekennueich. net, daß die Ausmündung des G-esenkes (31) an seinem Vorierende bogenförmig auseinander läuft»T6e Werkzeug nach den Ansprüchen 1, 13» 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (31) durch zwei halbzylindrische Teile gebildet wird, die den Haltering (12 oder 24) und den angrenzenden Teil der Leitung (4) umi"assen0909848/0875QOCWLeerseite
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