DE602004013084T2 - Ergonomisches Kabelbinder-Installationswerkzeug - Google Patents

Ergonomisches Kabelbinder-Installationswerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE602004013084T2
DE602004013084T2 DE602004013084T DE602004013084T DE602004013084T2 DE 602004013084 T2 DE602004013084 T2 DE 602004013084T2 DE 602004013084 T DE602004013084 T DE 602004013084T DE 602004013084 T DE602004013084 T DE 602004013084T DE 602004013084 T2 DE602004013084 T2 DE 602004013084T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger member
pivoting
trigger
handle
intermediate linkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004013084T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004013084D1 (de
Inventor
Joey D. Jr. Cordova Magno
Brian A. Bartlett Pope
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products International LLC
Original Assignee
Thomas and Betts International LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts International LLC filed Critical Thomas and Betts International LLC
Publication of DE602004013084D1 publication Critical patent/DE602004013084D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004013084T2 publication Critical patent/DE602004013084T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Werkzeug zum Montieren von Kabelbindern und insbesondere auf ein solches Werkzeug mit einem ergonometrischen Auslösemechanismus.
  • Es ist Fachleuten gut bekannt, daß Kabelbinder (oder -bänder) zum Bündeln oder Sichern eines Bündels von Gegenständen, wie zum Beispiel elektrischen Leitungen oder Kabel, verwendet werden. Kabelbinder herkömmlicher Konstruktion weisen einen Kabelbinderkopf und ein vom diesem ausgehendes langes Endstück auf. Dieses wird um ein Bündel von Gegenständen gewickelt und anschließend durch eine Öffnung im Kopf durchgeführt. Der Kopf des Kabelbinders trägt im typischen Fall ein Verriegelungselement, das in die Öffnung im Kopf eintritt und ein Durchführen des Endstückes durch die Öffnung zuläßt, aber ein Herausziehen des Endstückes aus dieser unterbindet. Zwei in Längrichtung voneinander getrennte Abschnitte des Endstückes werden damit am Kopf gesichert und Bilden eine Schlaufe zum Zusammenhalten des aus den Gegenständen bestehenden Bündels.
  • In der Praxis legt der Monteur den Kabelbinder mit der Hand um die zu bündelnden Gegenstände, schiebt das Endstück durch die Öffnung im Kopf und zieht dann den Kabelbinder mit der Hand um das Bündel fest. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Kabelbinder-Montagewerkzeug zum Spannen des Kabelbinders verwendet. Eine Bauart eines solchen Kabelbinder-Montagewerkzeuges weist ein Gehäuse auf, das allgemein pistolenförmig ist und bei dem das Gehäuse eine Büchse aufweist, in die das Endstück zum Anlegen der Spannung eingeführt werden kann. Das Gehäuse weist einen von der Büchse herabhängenden Griff auf. Das Werkzeug weist einen unter der Büchse und vor dem Auslösemechanismus liegendes Auslöseglied auf. Das Auslöseglied ist langgestreckt und befindet sich gegenüber der Büchse in einer allgemein herabhängenden Beziehung derart, daß bei Anliegen des Handballens der Hand des Anwenders am Griff derart, daß die Finger der Hand des Anwenders nach vorne zeigen, die Finger die vordere Seite des Auslösegliedes umschließen können. Ein kraftvolles Ziehen der Finger in Richtung auf den Handballen der Hand, das heißt Zusammendrücken von Auslöseglied und Griff, bewirkt ein Verschieben des Auslösegliedes in Richtung auf den Griff. Der Auslösemechanismus tritt in das Gehäuse ein, kann das Endstück erfassen und eine vorgegebene Spannung proportional zu der an das Auslöseglied angelegten Zug- oder Quetschkraft an es anlegen.
  • Das Auslöseglied eines solchen Kabelbinder-Montagewerkzeuges ist im typischen Fall schwenkbar an der Büchse befestigt derart, daß bei maximalen Verschieben des Auslösegliedes gegenüber dem Griff das Auslöseglied gegenüber der Büchse und dem Griff geneigt ist. Diese Neigung führt dazu, daß der Abstand zwischen dem Auslöseglied und dem Griff an der Büchse am geringsten ist und in der Richtung weg von der Büchse zunimmt. Die Neigung liegt am offenem Auslöseglied vor irgendeinem Zusammendrücken desselben bei einem Maximum. Das Zusammendrücken des Auslösegliedes bewirkt dessen Verschwenken in Richtung auf den Griff und führt zum Schließen des Winkels zwischen dem Auslöseglied und dem Griff.
  • Die Neigung des Auslösegliedes vor dessen Zusammendrücken hat ergonometrische Nachteile. Einer dieser Nachteile liegt darin, daß die kleineren Finger der Hand (das heißt die kleinen Finger und die Ringfinger) im Vergleich mit den größeren Fingern (das heißt Zeige- und Mittelfinger) von der Schwenkverbindung des Auslösegliedes weiter entfernt sind. Dieser relative Abstand ist bedeutsam, da die an das Auslöseglied angelegte Zusammendrückkraft zunehmend multipliziert wird, da sie von der Schwenkverbindung weiter entfernt ist. Die Zusammendrückkraft wird über den Auslösemechanismus auf die auf den Kabelbinder ausgeübte Spannkraft übertragen.
  • Da die kleineren Finger im typischen Fall weniger Kraft als die größeren Finger haben, ist die beim Schwenken des Auslösegliedes erzeugte Kraftmultiplikation kleiner als sie bei weiter von der Schwenkverbindung entfernten großen Fingern wäre. Falls eine wesentliche Zusammendrückkraft auf das Auslöseglied ausgeübt werden muß, zum Beispiel falls in dem Kabelbinder eine wesentliche Spannung verlangt wird, können die kleineren Finger belastet werden. Alternativ kann die Neigung des Auslösegliedes zum Erzeugen einer solchen wesentlichen Spannung erhöht werden zum Vergrößern der Hebelkraft des Auslösegliedes. Eine solche Erhöhung der Neigung würde jedoch zum anfänglichen Erfassen des Auslösegliedes verlangen, daß sich die kleineren Finger weiter erstrecken. Wegen der begrenzten Länge dieser Finger wäre dies im Normalfall schwierig. Die JP 2000 168 724 beschreibt ein Bindewerkzeug mit einem Auslösehebel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die GB 1 577 957 beschreibt ein Spann- und Abtrennwerkzeug zum Montieren von Kabelbindern.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Werkzeug zum Montieren eines Kabelbinders gemäß Anspruch 1 vor.
  • Ein ergonometrischer Vorteil des Werkzeuges liegt darin, daß wenn die Finger der Hand des Anwenders das Auslösergestänge erfassen, die größeren Finger der Hand des Anwenders im Vergleich mit den kleineren Fingern weiter von der Schwenkverbindung entfernt sind. Dies erhöht die sich über den Auslösemechanismus ergebende Kraftmultiplikation und erhöht damit die auf den Kabelbinder ausgeübte Spannkraft.
  • Zusätzlich haben die längeren Finger eine größere Reichweite und ermöglichen eine Erhöhung der Neigung des Auslösegestänges mit größerer Hebelwirkung.
  • Der Auslösemechanismus kann durch einen einfachen Gelenkmechanismus gebildet werden. Zusätzliche Ausführungsformen enthalten einen Auslösemechanismus mit einem doppelten oder zusammengesetzten Mechanismus.
  • Ein derartiger Mechanismus weist zusätzliche Vorteile auf einschließlich der Fähigkeit größere Spannkräfte auf den Kabelbinder mit herabgesetzten Winkelverschiebungen des Auslösegestänges zu übertragen. Zusätzlich kann ein derartiger Auslösemechanismus das Anlegen von größeren Spannkräften an den Kabelbinder bewirken, da das Auslösegestänge verstärkt in Richtung auf die geschlossene Stellung geschwenkt wird. Dies ist von besonderem Vorteil, da der Kabelbinder beim Strecken im typischen Fall gegenüber einem fortgesetzten Strecken zunehmend widerstandsfähig wird. Ein derartiger Auslösemechanismus kann auch die Neigung des Auslösegestänges gegenüber dem Griff herabsetzen, so daß das Zusammendrücken des Auslösegestänges zu einer größeren Linearverschiebung des Auslösegestänges gegenüber dem Griff führt.
  • Verfahren zum Betreiben des erfindungsgemäßen Werkzeuges führen auch zu zu einer besseren Ergonomie des Werkzeuges.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden Beschreibung der besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen ergonometrischen Kabelbinder-Montagewerkzeuges mit abgenommenen Außengehäuse zum Darstellen des Gehäuserahmens und des Auslösemechanismus, wobei der Auslösemechanismus in der offenen Stellung gezeigt wird;
  • 2 ist ein Aufriß von der Seite des Werkzeuges nach 1;
  • 3 ist ein Aufriß von vorne des Werkzeuges nach 2 in der durch die Linie 3-3 von 2 angezeigten Ebene;
  • 4 ist ein Aufriß des Werkzeuges von 2 von oben in der durch die Linie 4-4 von 2 angezeigten Ebene,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeuges nach 1 mit abgenommenen Außengehäuse und abgenommener Büchse zur Darstellung des Gehäuserahmens und des Auslösemechanismus, wobei der Auslösemechanismus in der geschlossenen Stellung gezeigt wird;
  • 6 ist ein Aufriß von der Seite des Werkzeuges nach 5,
  • 7 ist eine perpektivische Ansicht einer alternativen zweiten Ausführungsform des Werkzeuges nach 1 mit abgenommenen Außengehäuse zum Darstellen des Gehäuserahmens und des Auslösemechanismus, wobei der Auslösemechanismus in der offenen Stellung gezeigt wird;
  • 8 ist ein Aufriß von der Seite des Werkzeuges nach 7 mit Darstellung des Auslösemechanismus in der offenen Stellung;
  • 9 ist ein Aufriß von vorne des Werkzeuges nach 8 in der durch die Linie 9-9 von 8 angezeigten Ebene;
  • 10 ist eine Ansicht von oben des Werkzeuges nach 8 in der durch die Linie 10-10 von 8 angezeigten Ebene;
  • 11 ist eine Seitenansicht des Werkzeuges nach 7 mit Dastellung des Auslösemechanismus in der geschlossenen Stellung;
  • 12 ist ein Aufriß von der Seite einer alternativen dritten Ausführungsform des Werkzeuges nach 1 mit Darstellung des Auslösemechanismus in der offenen Stellung;
  • 13 ist ein Aufriß von der Seite des Werkzeuges nach 12 in der durch die Linie 13-13 von 12 angezeigten Ebene;
  • 14 ist ein Aufriß von hinten des Werkzeuges nach 12 in der durch die Linie 14-14 in 12 angezeigten Ebene:
  • 15 ist ein Aufriß von oben des Werkzeuges nach 12 in der durch die Linie 15-15 in 12 angezeigten Ebene
  • 16 ist ein Aufriß von der Seite des Werkzeuges nach 12 mit transparenter Darstellung von Teilen der Außenhülle des Gehäuses zur Darstellung des Auslösemechanismus;
  • 17 ist eine Rückansicht des Werkzeuges nach 16 in der durch die Linie 17-17 in 16 angezeigten Ebene;
  • 18 ist eine Ansicht von oben des Werkzeuges nach 16 in der durch die Linie 18-18 in 16 angezeigten Ebene;
  • 19 ist eine Ansicht von der Seite des Werkzeuges nach 12 mit abgenommener Außenhülle des Gehäuses und transparenter Auslöserabdeckung zur Darstellung des Auslösemechanismus;
  • 20 ist eine Ansicht von vorne des Werkzeuges nach 19 in der durch die Linie 20-20 in 19 angezeigten Ebene;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeuges nach 12 mit transparenter Darstellung und Entfernung von Teilen der Außenhülle des Gehäuses zur Darstellung des Auslösemechanismus, wobei der Auslösemechanismus in der offenen Stellung gezeigt wird,
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeuges nach 21 mit Wegnahme von zusätzlichen Teilen der Außenhülle des Gehäuses zur weiteren Darstellung des Gehäuserahmens und des Auslösemechanismus,
  • 23 ist eine Ansicht von der Seite des Werkzeuges nach 22 mit Wegnahme der Außenhülle des Gehäuses und Darstellung des Auslösemechnismus in der offenen Stellung,
  • 24 ist eine Ansicht von der Seite des Werkzeuges nach 22 mit Wegnahme der Außenhülle des Gehäuses und Darstellung des Auslösemechnismus in der geschlossenen Stellung,
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen vierten Ausführungsform des Werkzeuges nach 1 mit Wegnahme des Gehäuses und eines Teiles des Auslösemechanismus zur Darstellung der Rückholfeder, wobei der Auslösemechanismus in der offenen Stellung gezeigt wird,
  • 26 ist eine Ansicht von der Seite des Werkzeuges nach 25 mit Darstellung des Auslösemechanismus in der offenen Stellung, und
  • 27 ist eine Ansicht von vorne des Werkzeuges nach 26 in der durch die Linie 27-27 von 26 angezeigten Ebene.
  • Entsprechende Bezugszeichen zeigen entsprechende Teile in den zahlreichen Ansichten der Zeichnungen.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere unter Bezug auf die 1 bis 6 wird ein ergonometrisches Kabelbinder-Montagewerkzeug 30 zum Sichern eines Kabelbinders an einem Bündel von Gegenständen, wie Drähten oder Kabeln, gezeigt.
  • Das Werkzeug 30 weist ein pistolenförmiges Gehäuse einschließlich eines Griffes auf, der von einer Büchse herabhängt. Das Gehäuse weist eine Außenhülle auf und kann einen internen in Längsrichtung verlaufenden planaren Rahmen aufweisen, der in der Außenhülle zentrisch angeordnet ist. Ein solcher Gehäuserahmen wird in den 1 bis 6 gezeigt und ist allgemein mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet. Der Gehäuserahmen 32 weist ein in dem Griff enthaltenes Teil auf und wird hier als der Griffrahmen 34 bezeichnet. Der Gehäuserahmen 32 weist ein anderes in der Hülse enthaltenes Teil auf und wird hier als Hülsenrahmen 36 bezeichnet.
  • Der Griff und die Hülsenrahmen 34, 36 weisen sämtlich eine entsprechende Längsebene auf, die eine zentrale Ebene 38 des Gehäuses definieren. Der Griff und die Büchse einschließlich ihrer entsprechenden Rahmen 34, 36 weisen sämtlich eine Längsachse 40, 42 auf, die in der zentralen Ebene 38 enthalten ist. Für die entsprechenden Längsachsen 40, 42 des Griffes und der Büchse ist eine Versetzung gegenüber der zentralen Ebene 38 möglich, solange wie die Achsen im allgemeinen parallel zu der zentralen Ebene liegen.
  • Der Büchsenrahmen 36 weist ein abgelegenes Ende 44 und einen Längsschlitz 46 auf, der an einer Öffnung 48 am abgelegenen Ende ausläuft. Am Büchsenrahmen 36 ist nahe am abgelegenen Ende 44 ein Auge 50 in koaxialer Beziehung zum Längsschlitz 46 derart befestigt, daß der Schlitz durch das Auge durchtritt. Ein Anschlag 52, der ein Stift sein kann, ist am Büchsenrahmen 36 querliegend befestigt.
  • Das Werkzeug 30 weist einen Auslösemechanismus 54 mit einem Auslösegestänge 56 mit einem langgestreckten Auslöseglied 58 mit Zweifachglied-Struktur auf, wie es in den 1 und 5 gezeigt wird. Die jeweiligen Glieder des Auslösegliedes 58 weisen sämtlich ein Ende auf, das allgemein angrenzend an das abgelegene Ende 44 schwenkbar mit dem Griffrahmen 34 verbunden ist. Jedes der Glieder des Auslösegliedes 58 weist eine Längsachse 62 auf, die allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38 verläuft, wie es in 3 gezeigt wird. Aus Gründen der Klarheit werden die beiden Glieder des Auslösegliedes 58 hier gemeinsam als Auslöseglied 58 bezeichnet.
  • Als eine Alternative zu der Zweifachglied-Struktur kann das Auslöseglied 58 eine Einfachglied-Struktur mit Aussparungen aufweisen zum Ermöglichen der hier beschriebenen Schwenkverbindungen. Die Längsachse des diese Einfachglied-Struktur aufweisenden Auslösegliedes 58 kann in der zentralen Ebene 38 allgemein enthalten sein oder parallel zu dieser verlaufen.
  • Die Schwenkverbindungen 64 zwischen dem Auslöseglied 58 und dem Griffrahmen 34 ermöglichen das Schwenken des Auslösegliedes in einer Richtung 66 in Richtung auf die in 2 gezeigte offene Stellung und in einer Richtung 68 in Richtung auf die in 6 gezeigte geschlossene Stellung.
  • Der Auslösemechanismus 54 enthält ein Zwischengestänge 72 mit einem langgestreckten Fingerglied 75 mit einer Zweifachglied-Struktur, wie sie in den 1 und 5 gezeigt wird. Die jeweiligen Glieder des Fingergliedes 75 weisen sämtlich ein Ende auf, das allgemein am abgelegenen Ende 60 schwenkbar mit dem Griffrahmen 34 verbunden ist. Jedes der Glieder des Fingergliedes 25 weist eine Längsachse 80 auf, die allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38 liegt, wie dies in 3 gezeigt wird. Aus Gründen der Klarheit werden die beiden Glieder des Fingergliedes 75 hier gemeinsam Fingerglied 75 genannt.
  • Als eine Alternative zu der Zweifachglied-Struktur kann das Fingerglied 75 eine Einfachglied-Struktur mit Aussparungen zum Ausbilden der hier be schriebenen Schwenkverbindungen aufweisen. Die Längsachse des Fingergliedes 75 mit einer solchen Einfachglied-Struktur mag kann in der zentralen Ebene 38 allgemein enthalten sein oder parallel zu dieser liegen.
  • Die Schwenkverbindungen 77 ermöglichen das Schwenken des Fingergliedes 75 in einer Richtung 82 in Richtung auf die in den 1 und 2 gezeigte offene Stellung, in der das Fingerglied am Anschlag 32 anschlägt, wie es in den 1 und 2 gezeigt wird. Die Schwenkverbindungen 77 ermöglichen weiter das Schwenken des Fingergliedes 75 in einer Richtung 83 in Richtung auf eine in den 5 und 6 gezeigte geschlossene Stellung. Das Fingerglied 75 weist eine zum Erreichen des Anschlags 52 zur Anlage mit diesem bei sich in den 1 und 2 gezeigten offenen Stellung ausreichende Längsabmessung auf.
  • Die anderen Enden des Fingergliedes 75 erstrecken sich zum Büchsenrahmen 36 und über den Schlitz 46. Die anderen Enden des Fingergliedes 75 weisen jeweils einen Anschlag 84 auf, der bis zu einer sich axial sich hin- und herbewegenden Zugstange 85 eines in dem Schlitz 46 angeordneten Spannmechanismus verläuft. Die Zugstange 85 weist ein körpernahes Ende 86 einschließlich einer Falle 87 auf, in die die Anschläge 84 eingesetzt sind, so daß diese in Längsrichtung gegenüber der Zugstange fixiert sind und damit die Zugstange in dem Schlitz 46 axial verschieben, wenn das Fingerglied in der Richtung 83 in Richtung auf die in den 5 und 6 gezeigte geschlossene Stellung geschwenkt wird. Für das Fixieren der Anschläge 84 an der Zugstange 85 in Längsrichtung sind alternative Ausführungsformen möglich, wie sie in der US Patentschrift No. 5.915.425 offenbart werden, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme in diese Beschreibung eingeschlossen wird.
  • Die Zugstange 85 verläuft vom körpernahen Ende 86, über das abgelegene Ende 44 und die Öffnung 48, zu einem abgelegenen Ende 88, das durch zusätzliche Teile des Spannmechanismus an den Kabelbinder angeschossen ist. Beispiele für Mechanismen, die einen solchen Anschluß ausbilden können, werden in der US Patentschrift No. 5.915.425 gezeigt. Der Anschluß zwischen dem abgelegenen Ende 88 und dem Kabelbinder führt zu einem axialen Verschieben der Zugstange 85 in dem Schlitz 46, wie es in den 5 und 6 gezeigt wird, und führt zum Anlegen einer Zugspannung an den Kabelbinder.
  • Das Zwischengestänge 72 enthält weiter ein langgestrecktes Zwischengelenk 89 mit einem Längsabschnitt mit einer Zweifachglied-Struktur und einem anderen Längsabschnitt mit einer Einfachglied-Struktur. Der Abschnitt des Zwischengelenkes 89 mit der Zweifachglied-Struktur ist mit dem Fingerglied 75 schwenkbar verbunden, wie es in den 1, 2, 5 und 6 gezeigt wird. Jedes der Glieder der Zweifachglied-Struktur des Zwischengelenkes 89 weist eine Längsachse 90 auf, die allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38 liegt, wie es in 3 gezeigt wird. Der Abschnitt des Zwischengelenkes 89 mit der Einfachglied-Strukur ist mit dem Auslöseglied 58, wie es in den 1, 2, 5 und 6 gezeigt wird, schwenkbar verbunden. Das Glied der Einfachglied-Struktur des Zwischenge lenkes 89 weist eine Längsachse 91 auf, die allgemein in der zentralen Ebene 38 enthalten ist. Aus Gründen der Klarheit werden die Glieder der Abschnitte des Zwischengelenkes 89 hier gemeinsam als das Zwischengelenk 89 angesehen.
  • Als eine Alternative zu der kombinierten Einfach- und Zweifachglied-Struktur des Zwischengelenkes 89 kann das Gelenk über seiner Länge eine Einfachglied-Struktur aufweisen. Die Längsachse des Zwischengelenkes 89 mit einer solchen Einfachglied-Struktur kann allgemein in der zentralen Ebene 38 enthalten sein oder parallel zu dieser liegen. Alternativ kann das Zwischengelenk 89 weiter über seiner Länge eine Zweifachglied-Struktur aufweisen. Die Längsachsen der jeweiligen Glieder eines solchen Zwischengelenkes 89 können allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38 verlaufen. Weiter noch kann das Zwischengelenk 89 alternativ andere Einfachglied- oder Zweifachglied- Strukturen in anderen Aufbauausbildungen aufweisen.
  • Die Schwenkverbindungen 92, 95 des Zwischengelenkes 89 sind gegeneinander versetzt, so daß das Zwischengelenk gegenüber dem Auslöser und den Fingergliedern 58 geneigt ist, wie es in den 1, 2, 5 und 6 gezeigt wird.
  • Das Werkzeug 30 mag zusätzliche Teile aufweisen, wie sie in der US Patentschrift No. 5.915.425 offenbart werden.
  • Im Betrieb wird das Auslöseglied 58 anfänglich in der Richtung 66 in die in den 1 und 2 gezeigte offene Stellung geschwenkt. Das Endstück des Kabelbinders wird an das abgelegene Ende der Zugstange 85 angeschlossen.
  • Der Anwender erfaßt das Auslöseglied 58 und den Griff so, daß die Finger der Hand des Anwenders das Auslöseglied teilweise umschließen und die Handfläche der Hand des Anwenders am Griff anliegt. Die Finger sind entlang des Auslösegliedes 58 ausgerichtet, so daß die kleineren Finger zwischen den größeren Fingern und den Schwenkverbindungen liegen.
  • Die Hand des Anwenders wird dann geschlossen und dies bewirkt ein Schwenken des Auslösegliedes in der Richtung 68 in Richtung auf die in den 5 und 6 gezeigte geschlossene Stellung. Ein Schließen des Auslösegliedes 58 führt zu einer Bewegung der größeren Finger in Richtung auf den Griff, wobei diese Bewegung größer als die entsprechende Bewegung der kleineren Finger ist.
  • Ein Schwenken des Auslösegliedes 58 in der Richtung 68 in die in den 5 und 6 gezeigte geschlossene Stellung bewirkt, daß das Zwischengelenk 89 das Fingerglied 75 in der Richtung 83 um die Schwenkverbindungen 77 in Richtung auf die in den 5 und 6 gezeigte geschlossene Stellung schwenkt. Dieses Schwenken des Auslösers und der Fingerglieder 58, 75 bewirkt ein Schwenken des Zwischengelenkes 89 gegenüber dem Auslöser und den Fingergliedern aus den in den 1 und 2 gezeigten Winkelstellungen in die Richtung auf die in den 5 und 6 gezeigten.
  • Das Schwenken der Fingerglieder 75 in der Richtung 83 auf die in den 5 un 6 gezeigte geschlossene Stellung bewirkt ein Längs-Verschieben der Anschläge 84 weg vom abgelegenen Ende 44 des Büchsenrahmens 36. Dies führt zu einer entsprechenden axialen Verschiebung der Zugstange 85 in den Schlitz 46, der auf Grund des Anschlusses des Kabelbinders an der Zugstange auf den Kabelbinder eine Zugspannung ausübt.
  • Eine alternative zweite Ausführungsform des Kabelbinder-Montagewerkzeuges 30a wird in den 7 bis 11 gezeigt. Die 7 bis 11 sind Ansichten, die den Ansichten der 1 bis 4 beziehungsweise 6 entsprechen. In den 7 bis 11 gezeigte Teile, die den in den 1 bis 4 gezeigten Teilen entsprechen, weisen in den 7 bis 11 die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 4 auf mit Zusatz „a".
  • Das Werkzeug 30a enthält ein langgestrecktes äußeres Auslöseglied 97. Folglich wird das Auslöseglied 58a als inneres Auslöseglied 58a des Werkzeuges 30a angesehen. Das äußere Auslöseglied 97 weist eine Zwefachglied-Struktur auf, wie sie in 7 gezeigt wird.
  • Die jeweiligen Glieder des Auslösegliedes 97 weisen sämtlich ein Ende auf, das schwenkbar verbunden ist mit einem Ende der jeweiligen Glieder des inneren Auslösegliedes 58a, die entgegengesetzt zu den Schwenkverbindungen 64a liegen. Jedes der Glieder des Auslösegliedes 97 weist eine Längsachse 98 auf, die allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38a liegt, wie es in 9 gezeigt wird. Aus Gründen der Klarheit wird das Paar der Glieder des Auslösegliedes 97 hier gemeinsam als das äußere Auslöseglied 97 angesehen.
  • Als eine Alternative zu der Zweifachglied-Struktur kann das äußere Auslöseglied 97 eine Einfachglied-Struktur mit Aussparungen aufweisen zum Ausbilden der hier beschriebenen Schwenkverbindungen. Die Längsachse des Auslösegliedes 97 mit einer solchen Einfachglied-Struktur kann allgemein in der zentralen Ebene 38a enthalten sein oder parallel zu dieser liegen.
  • Die Schwenkverbindungen 100 zwischen den inneren und äußeren Auslösegliedern 58a, 97 bewirken ein Schwenken des äußeren Auslösegliedes in einer Richtung 102 in Richtung auf die in den 7 und 8 gezeigte offene Stellung. Die Schwenkverbindungen 100 bewirken weiter ein Schwenken des äußeren Auslösegliedes 97 in einer Richtung 105 in Richtung auf die in 11 gezeigte geschlossene Stellung.
  • Das Zwischengestänge 72a weist ein zentrales Gelenk 107 und innere und äußere Gelenke 109, 111 auf. Das zentrale Gelenk 107 hat eine Einfachglied-Struktur. Die inneren und äußeren Gelenke 109, 11 haben jeweils eine Zweifachglied-Struktur, wie sie in 7 gezeigt wird.
  • Die jeweiligen Glieder der Gelenke 107, 109, 11 weisen sämtlich ein inneres Ende auf, das schwenkbar mit einem entsprechendem inneren Ende der Glieder der anderen Gelenke an einer Schwenkverbindung 112 derart verbunden ist, daß die Gelenke eine allgemein Y-förmige Ausbildung aufweisen, wenn sich die Auslöseglieder 58a, 97 in den entsprechenden in den 7 und 8 gezeigten offenen Stellungen befinden. Das zentrale Gelenk 107 weist eine Längsachse 114 auf, die allgemein in der zentralen Ebene 38a enthalten ist, wie es in 9 gezeigt wird. Jedes Glied der inneren un äußeren Gelenke 109, 111 weist eine entsprechende Längsachse 116, 117 auf, die allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38 liegt. Aus Gründen der Klarheit werden die Paare der Glieder der inneren und äußeren Gelenke 109, 111 hier gemeinsam als das innere Gelenk 109 beziehungsweise das äußere Gelenk 111 angesehen.
  • Als eine Alternative zu der Einfachglied-Struktur kann das zentrale Gelenk 107 eine Zweifachglied-Strukur aufweisen. Als eine Alternative zu der Zweifachglied-Struktur können ein oder mehrere der inneren und äußeren Gelenke 109, 111 eine Einfachglied-Struktur aufweisen. Die Längsachse von jedem der Gelenke 107, 109, 111 mit solchen Strukturen können in der zentralen Ebene 38a enthalten sein oder parallel zu dieser liegen.
  • Das zentrale Gelenk 107 weist ein mit dem inneren Auslöseglied 58a schwenkbar verbundenes Außenende auf. Das innere Gelenk 109 weist ein mit dem Fingerglied 75a schwenkbar verbundenes Außenende auf. Das äußere Gelenk 111 weist ein mit dem äußeren Auslöseglied 97 schwenkbar verbundenes Außenende auf.
  • Der auf die inneren und äußeren Auslöseglieder 58a, 97 zeigende Abschnitt des Griffrahmens 34a weist eine Aussparung 118 auf, wie es in den 7, 8 und 11 gezeigt wird.
  • Der Anschlag 52a ist zwischen der Zugstange 85a und dem inneren Gelenk 109 angeordnet. Der Anschlag 52a wird von einem Abschnitt des Fingergliedes 75a zwischen den Anschlägen 84a und dem inneren Gelenk 109 erfaßt, wenn sich das Fingerglied in der in den 7 und 8 gezeigten offenen Stellung befindet.
  • Im Betrieb werden die inneren und äußeren Auslöseglieder 58a, 97 in den Richtungen 66a, 102 in die in den 7 und 8 gezeigten jeweiligen offenen Stellungen geschwenkt. Das Endstück des Kabelbinders ist an das abgelegene Ende 88a der Zugstange 85a angeschlossen.
  • Der Anwender erfaßt das äußere Auslöseglied 97 und den Griff des pistolenförmigen Gehäuses im allgemeinen in der gleichen Weise wie es hier für das Werkzeug 30 beschrieben wurde.
  • Die inneren und äußeren Auslöseglieder 58a, 97 und die Gelenke 107, 109, 111 sind so geformt und bemessen, daß eine Verschiebung des äußeren Auslösegliedes in Richtung auf den Griffrahmen 34a ein folgendes in umgekehrter Richtung erfolgendes Schwenken der Auslöseglieder bewirkt. Dieses umgekehrte sequentielle Schwenken bedingt, daß die Verschiebung ein anfängliches Schwenken des äußeren Auslösegliedes 97 gegenüber dem inneren Auslöseglied 58a in einer anfänglichen Richtung in Richtung auf die in 11 gezeigte geschlossene Stellung bewirkt. Diese anfängliche Richtung, wie es durch Vergleich der 8 und 11 gezeigt wird, ist die Schwenkrichtung 105 des äußeren Auslösegliedes 97 gegenüber dem inneren Auslöseglied 58a um die Schwenkverbindung 100. Während des anfänglichen Schwenkens des äußeren Auslösegliedes 97 wird ein Schwenken des inneren Auslösegliedes 58a gegenüber dem Griffrahmen 34a im wesentlichen begrenzt. Das anfängliche Schwenken bewirkt ein Schwenken der Gelenke 107, 109, 111, was seinerseits ein Schwenken des Fingergliedes 75a in der Richtung 83a in Richtung auf die in 11 gezeigte geschlossene Stellung bewirkt. Das Schwenken des Fingergliedes 75a in der Richtung 83a in Richtung auf die in 11 gezeigte geschlossene Stellung bewirkt eine axiale Verschiebung der Zugstange 85a in der gleichen Weise wie für das in den 1 bis 6 gezeigte Werkzeug 30.
  • Das umgekehrte sequentielle Schwenken führt zu einem anhaltenden Verschieben des äußeren Auslösegliedes 97 in Richtung auf den Griffrahmen 34a zum Bewirken eines nachträglichen Schwenkens des inneren Auslösegliedes 52a gegenüber dem Griffrahmen in einer sich anschließenden Richtung in Richtung auf die geschlossene Stellung 68a. Das nachträgliche Schwenken beginnt, wenn das äußere Auslöseglied 97 die Grenze erreicht, bei der das anhaltende Schwenken des äußeren Auslösegliedes in der Anfangsrichtung im wesentlichen unterbunden wird. Die sich anschließende Richtung liegt entgegengesetzt zu der Anfangsrichtung. Wie sich bei einem Vergleich der 8 und 11 ergibt, ist die sich anschließende Richtung die Schwenkrichtung 68a des inneren Auslösegliedes 58a gegenüber dem Griffrahmen um die Schwenkverbindung 64a. Während des sich anschließenden Schwenkens wird das Schwenken des äußeren Auslösegliedes 97 gegenüber dem inneren Auslöseglied 58a im wesentlichen begrenzt. Das sich anschließende Schwenken bewirkt ein Schwenken der Gelenke 107, 109, 111, was seinerseits ein weiteres Schwenken des Fingergliedes 75a in der Richtung 83a auf die in 11 gezeigte geschlossene Stellung bewirkt. Das weitere Schwenken des Fingergliedes 75a in Richtung auf die in 11 gezeigte geschlossene Stellung bewirkt eine weitere axiale Verschiebung der Zugstange 85a in der gleichen Weise wie bei dem in den 1 bis 6 gezeigten Werkzeug 30.
  • Das umgekehrte sequentielle Schwenken einschließlich des anfänglichen und folgenden Schwenkens der Auslöseglieder 58a, 97 bewirkt ein Schwenken der Gelenke 107, 109, 111 von den in 8 gezeigten Stellungen in die in 11 gezeigten Stellungen.
  • Das Schwenken der Auslöseglieder 97, 58a in den Richtungen 105, 68a, in die jeweiligen in 11 gezeigten geschlossenen Stellungen bewirkt ein Schwenken der Gelenke 107, 111 in Stellungen, in denen die Gelenke gemäß der Darstellung in 11 in der Aussparung 118 im Griffrahmen 34a aufgenommen werden. Dies erleichtert das Schwenken der Auslöseglieder 97, 58a in den Rich tungen 105, 68a in die betreffenden in 11 gezeigten geschlossenen Stellungen.
  • Ein Vorteil des umgekehrten sequentiellen Schwenkens liegt darin, daß das anfängliche Schwenken des äußeren Auslösegliedes 97, der vom Griffrahmen 34a am meisten abgelegen liegenden Abschnitt des Gliedes 97 von den kleineren Fingern der Hand des Anwenders erfaßt wird, da das Schwenken hauptsächlich um die Schwenkverbindungen 100 erfolgt. Da diese Finger schwächer sind, ist die vom Auslösegestänge 56a und dem Zwischengestänge 72a auf die Schubstange 85a übertragene Kraft anfangs niedrig. Sobald das anfängliche Schwenken nahezu abgeschlossen ist, wird der von dem Griffrahmen 34a am meisten abgelegene Abschnitt des äußeren Auslösegliedes 97 von den größeren Fingern der Hand des Anwenders erfaßt, da das Schwenken hauptsächlich um die Schwenkverbindung 64a erfolgt. Da diese Finger stärker sind, steigt die von von dem Auslösegestänge 56a und dem Zwischengestänge 72a auf die Zugstange 85a übertragene Kraft. Dies ist erwünscht, da im typischen Fall beim Spannen des Kabelbinders dieser sich einem anhaltenden Spannen zunehmend widersetzt.
  • Eine alternative dritte Ausführungsform des Kabelbindermontagewerkzeuges 30c, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wird in den 12 bis 23 gezeigt. Die 21 bis 23 sind Ansichten, die allgemein den Ansichten der 1, 2 und 6 beziehungsweise der 7, 8 und 11 entsprechen. In den 21 bis 23 gezeigte Teile, die den in den 1, 2 und 6 und in den 7, 8 und 11 gezeigten Teilen entsprechen, weisen in den 21 bis 23 die gleichen Bezugszeichen wie in den 1, 2 und 6 und den 7, 8 und 11 auf mit dem Zusatz „b". Der bei einigen der Bezugszeichen der 7, 8 und 11 enthaltene Zusatz „a" ist in den 21 bis 23 nicht enthalten, da der Bezug auf diese Teile in den 7, 8 und 11 durch die entsprechenden Zahlen ausreichend angezeigt wird.
  • Die 12 bis 21 zeigen den Gehäuserahmen 32b und zeigen zusätzlich die Außenhülle des Gehäuses, die allgemein mit dem Bezugszeichen 119 bezeichnet wird. Die Außenhülle 119 enthält eine Hülle 120, in der der Gehäuserahmen 32b gehalten wird. Der Abschnitt des Hüllenkörpers 120, in dem der Griffrahmen 34b angeordnet ist, ist anatomisch geformt zum Erleichtern der Anpassung durch die Hand des Anwenders, wenn die Hand den Hüllenkörper und die Auslöserabdeckung 121 erfaßt. Dieses Erfassen kann zum Schwenken der Auslöseglieder 97b, 58a in den Richtungen 105b, 68b aus den in 23 gezeigten jeweiligen offenen Stellungen in die in 24 gezeigten jeweiligen geschlossenen Stellungen dienen. Zum weiteren Erleichtern dieses Erfassens kann die Außenfläche des Abschnittes des Hüllenkörpers 120, der so erfaßt wird, aus einem weichen angenehmen Material geformt sein. Die 12 bis 20 zeigen auch zusätzliche unmittelbar oder mittelbar an die Gehäusehülle 119 anzuschließende Teile des Werkzeuges 30b. Einige dieser zusätzlichen Teile werden in der US Patentschrift No. 5.915.425 offenbart.
  • Die Außenhülle 119 enthält eine derart schwenkbar mit dem Hüllen körper 120 verbundene Auslöserabdeckung 121, daß die Auslöserabdeckung sich gegenüber dem Hülsenrahmen 36 in einer herabhängenden Beziehung befindet. Die Auslöserabdeckung 121 ist gegenüber dem äußeren Auslöserglied 97 außerhalb angeordnet. Die Schwenkverbindung sorgt für das Schwenken der Auslöserabdeckung 121 aus der zum Beispiel in 19 gezeigten offenen Stellung in die geschlossene Stellung und in der Richtung 125 in die offene Stellung.
  • Die Auslöserabdeckung 121 enthält ein Abdeckglied 121 und ein in das Abdeckglied eingeformtes Längsfenster 129. Die Auslöserabdeckung 121 weist auf jeweiligen oberen und unteren Enden des Fensters 129 befestigte obere und untere Flansche 131, 133 auf.
  • Das Gehäuse enthält eine Rolle 135 mit entgegengesetzt liegenden Enden, die von jeweiligen oberen und unteren Flanschen 131, 133 abgestützt werden. Diese drehbare Abstützung ergibt sich aus der Rolle 135 einschließlich einer zwischen den oberen und unteren Flanschen 131, 133 abgestützen Achse und einer Hülse, die sich koaxial zu der Achse um diese dreht.
  • Die Rolle 135 weist eine Drehachse 137 auf, deren Ausrichtung allgemein die gleiche ist wie die Längsachse der Auslöserabdeckung 121. Die Verbindungen zwischen der Rolle 135 und den oberen und unteren Flanschen 131, 133 behindern eine Längs-, Quer- und Seitenverschiebung der Rolle gegenüber dem Abdeckglied 127. Die Rolle 135 ist derart in dem Fenster 129 angeordnet, daß ein Abschnitt der Rolle nach außen über die Auslöserabdeckung 121 hinaus verläuft.
  • Die inneren und äußeren Auslöseglieder 58b, 97b sind so ausgebildet, wie es in 22 und 23 gezeigt wird. Insbesondere gilt, daß das äußere Auslöseglied 97b einen unteren Eckenabschnitt 130 und einen oberen geneigten Abschnitt 141 aufweist.
  • Das innere Auslöseglied 58b weist ein Zwischensegment 143 zwischen oberen und unteren Segmenten 145, 147 auf. Das Zwischensegment 143 ist gegenüber den oberen und unteren Segmenten 145, 147 so geneigt, daß das Zwischensegment außerhalb einer inneren Achse 149 liegt. Die innere Achse 149 ist in der zentralen Ebene 38b enthalten oder allgemein parallel zu dieser. Die innere Achse 149 schneidet die Schwenkverbindungen 100b zwischen den inneren und äußeren Auslösegliedern 58a, 97b. Die innere Achse 149 schneidet weiter die Schwenkverbindungen 64b zwischen dem inneren Auslöseglied 59b und dem Griffrahmen 34b.
  • Ein Anschlag 52b, der ein Stift sein kann, ist quer auf dem Hülsenrahmen 36b befestigt. Der Anschlag 52b begrenzt das Schwenken der inneren und äußeren Auslöseglieder 58b, 97b in den Richtungen 66b, 102b auf die in 23 gezeigten offenen Stellungen. Die Anlage der Glieder 58b, 97b am Anschlag 52b bestimmt die in 22 gezeigten offenen Stellungen.
  • Das äußere Gelenk 111b weist eine Einfachglied-Struktur und eine Längsachse 117b auf, die gemäß der Darstellung in 17 in der zentralen Ebene 38b allgemein enthalten ist. Als eine Alternative zu der Einfachglied-Struktur kann das Gelenk eine Zweifachglied-Struktur aufweisen. Die Längsachsen der Glieder dieser Zweifachglied-Struktur können allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38b liegen.
  • Das zentrale Gelenk 107b weist eine Zweifachglied-Struktur auf. Jedes Glied weist eine Längsachse auf, die gemäß der Darstellung in 17 allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38b liegt. Als eine Alternative zu der Zweifachglied-Struktur kann das Gelenk 107b eine Einfachglied-Struktur aufweisen. Die Längsachse dieser Einfachglied-Struktur kann in der zentralen Ebene 38b allgemein enthalten sein oder parallel zu dieser liegen.
  • Im Betrieb wird das Werkzeug 30b durch den Anwender in allgemein der gleichen Weise wie das Werkzeug 30a betätigt. Insbesondere gilt, daß die inneren und äußeren Auslöseglieder 58a, 97b in den Richtungen 66b, 102b mit dem Anschlag 52b in Anlage und damit in die in 22 gezeigten offenen Stellungen geschwenkt werden. Die Auslöserabdeckung 121 und die Rolle 135 werden dann von den Fingern der Hand des Anwenders erfaßt und dessen Handfläche liegt am Griff an. Der über die Auslöserabdeckung 121 hinaus nach außen verlaufende Abschnitt der Rolle 135 führt dazu, daß mindestens einer der Finger der Hand des Anwenders die Rolle berührt. Dann wird die Hand des Anwenders geschlossen zum Verschwenken der Auslöserabdeckung 121 in der Richtung 123 in die geschlossene Stellung. Die Berührung zwsichen mindestens einem der Finger und der Rolle 123 bewirkt eine seitliche Bewegung des Fingers oder der Finger gegenüber der Auslöserabdeckung und eine sich daraus ergebende Drehung der Rolle. Dies vermindert eine mögliche Reibung zwischen den Fingern und der Auslöserabdeckung 121.
  • Die Außenlage der Auslöserabdeckung 121 gegenüber dem äußeren Auslöseglied 97b führt dazu, daß die Auslöserabdeckung bei Schwenken in Richtung auf die geschlossene Stellung 125 das äußere Auslöseglied in der Richtung 105b in die in 24 gezeigte geschlossene Stellung schwenkt. Dies bewirkt ein umgekehrtes sequentielles Schwenken, wie es vorstehend für die 7 bis 11 beschrieben wurde. Die sich ergebende an die Zugstange 85b angelegte axiale Verschiebekraft wird erhöht und die zum Verschwenken der inneren und äußeren Auslöseglieder 97b, 58b in den Richtungen 105b, 68b aus den in 23 gezeigten offenen Stellungen 23 in die in 24 gezeigten geschlossenen Stellungen erforderliche winkelmäßige Verschiebung wird gegenüber den entsprechenden Beträgen für das Werkzeug 30a herabgesetzt. Diese Herabsetzung folgt aus der Ausbildung der inneren und äußeren Auslöseglieder 58b, 97b einschließlich des unteren Eckenabschnittes 139, des oberen geneigten Abschnittes 141, des Zwischensegmentes 143 und der oberen und unteren Segmente 145, 147.
  • Eine alternative vierte Ausführungsform des Werkzeuges 30c, welche die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wird in den 25 bis 27 gezeigt. Die 25 bis 27 sind Ansichten, die im allgemeinen den Ansichten der 1 bis 3, der 7 bis 9, bezeihungsweise der 22, 23 und 20 entsprechen. In den 25 bis 27 gezeigte Teile, die den in den 1 bis 3, den 7 bis 9, und den 22, 23 und 20 gezeigten Teilen entsprechen, weisen in den 25 bis 27 die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 3, den 7 bis 9, und den 22, 23 und 20 auf mit dem Zusatz „c". Die Zusätze „a" und „b", die bei einigen der Bezugszeichen der 7 bis 9, und in den 22, 23 und 20 enthalten sind, sind in den 25 bis 27 nicht enthalten, da die Entsprechung zu diesen Teilen in den in den 7 bis 9, und den 22, 23 und 20 durch die entsprechenden Zahlen ausreichend angezeigt wird.
  • Gemäß der Darstellung in 25 weist das Werkzeug 30c eine besondere Entsprechung zu dem in 22 gezeigten Werkzeug 30b auf. Das Werkzeug 30c enthält eine allgemein mit dem Bezugszeichen 151 bezeichnete Rückholfeder auf. Die Rückholfeder 151 ist allgemein langgestreckt und an das äußere Auslöseglied 97c allgemein am Schnittpunkt zwischen dem unteren Eckenabschnitt 139c und dem oberen geneigten Abschnitt 141c angeschlossen. Die Rückholfeder 151 ist weiter an die Schwenkverbindung 77c des Umwandlungsgliedes 75c am Griffrahmen 34c angeschlossen. Die Rückholfeder 151 weist eine allgemein in der zentralen Ebene 38c enthaltene oder parallel zu dieser liegende Längsachse 153 auf.
  • Das in 25 gezeigte innere Gelenk 109c weist eine Einfachglied-Struktur und eine Längsachse 116c auf, die gemäß der Darstellung in 27 in der zentralen Ebene 38c allgemein enthalten ist. Als eine Alternative zu der Einfachglied-Struktur kann das Gelenk 109c eine Zweifachglied-Struktur aufweisen. Die Längsachse der Glieder dieser Zweifachglied-Struktur kann allgemein parallel zu der zentralen Ebene 38c sein.
  • Im Betrieb wird das Werkzeug 30c durch den Anwender in im allgemeinen der gleichen Weise wie das Werkzeug 30b betätigt. Die Rückholfeder 151 widersetzt sich dem Schwenken des äußeren Auslösegliedes 97c in der Richtung 105c in Richtung auf die geschlossene Stellung des äußeren Auslösegliedes.
  • Die in den 7 bis 11 beziehungsweise 12 bis 24 gezeigten Werkzeuge 30a, 30b können eine der in den 25 bis 27 gezeigten Rückholfeder 151 entsprechende Rückholfeder aufweisen. Das in den 1 bis 6 gezeigte Werkzeug kann eine an das Auslöseglied 58 angeschlossene Rückholfeder aufweisen, die sich einem Schwenken des Auslösegliedes in der Richtung 68 in Richtung auf die in den 5 und 6 gezeigten geschlossenen Stelllung widersetzt.
  • Die in den 1 bis 6, den 7 bis 11 beziehungsweise den 25 bis 27 gezeigten Werkzeuge 30, 30a und 30c können einen äußeren Hüllenkörper und Auslöserabdeckung beziehungsweise eine Rolle aufweisen entsprechend der äußeren Hülle 119, dem Hüllenkörper 120, der Auslöserabdeckung 121 und der Rolle 135. Eine solche äußere Hülle und Rolle in den 1 bis 6, den 7 bis 11 und den 25 bis 27 können in einer Weise entsprechend dem Betrieb der äußeren Hülle 119 und der Rolle 135 arbeiten.

Claims (26)

  1. Werkzeug (30) zum Montieren von Kabelbindern mit einem langen Band bestehend aus einem allgemein pistolenförmigen Gehäuse (32) mit einem Griff (34), der von einer Büchse (36) herabhängt, wobei die Büchse (36) und der Griff (34) beide eine Längsachse (40, 42) aufweisen, die allgemein in oder parallel zu einer zentralen Ebene (38) des Gehäuses (32) enthalten ist, einem Auslösemechanismus (54) mit einem Auslösegestänge (56) mit einem langgestreckten Auslöseglied (58) mit entgegengesetzt gerichteten Enden, von denen eins an einem abgelegenen Ende von diesem schwenkbar mit dem Griff (34) verbunden ist, wobei das Auslöseglied (58) eine Längsachse (62) aufweist, die allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) enthalten ist und die Schwenkverbindung (64) ein Schwenken des Auslösegliedes (58) zwischen offenen und geschlossenen Positionen zuläßt, der Auslösemechanismus (54) ein in das Gehäuse (32) hinein verlaufendes Zwischengestänge (72) aufweist, und ein Spannmechanismus durch ein abgelegenes Ende der Büchse (36) in das Gehäuse hineinverläuft, der Spannmechanismus ein Ankoppeln an ein Ende des Zwischengestänges (72) zuläßt derart, daß ein Schwenken des Auslösegliedes (58) in Richtung auf die geschlossene Position ein Schwenken des Zwischengestänges (72) bewirkt, worauf der Spannmechanismus in dem langgestreckten Band eine vergrößerte Spannung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengestänge (72) an einem anderen Ende mit dem Auslöseglied (58) verbunden ist und diese Verbindung des Zwischengestänges mit dem Auslöseglied zwischen dessen entgegengesetzt gerichteten Enden erfolgt.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Auslöseglied (58) ein abgelegenes Gebiet aufweist, dessen Abstand vom Griff (34) bei sich in seiner offenen Position befindenden Auslöseglied (58) größer als der Abstand zwischen der Schwenkverbindung (64) und dem Griff (34).
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Zwischengestänge (72) ein in dem Gehäuse (32) positioniertes Fingerglied (75) aufweist, von dem ein Ende allgemein am abgelegenen Ende des Griffes (34) schwenkbar mit diesem verbunden ist und das andere Ende des Fingergliedes (75) mit dem Spannmechanismus verbunden ist, das Fingerglied (75) eine Längsachse (80) aufweist, die allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) enthalten ist, die Schwenkverbindung (77) ein Schwenken des Fingergliedes (75) zwischen offenen und geschlossenen Positionen zuläßt, und die Verbindung zwischen dem Fingerglied (75) und dem Spannmechanismus bei Schwenken des Fingergliedes (75) in Richtung auf dessen geschlossene Position in dem Band eine vergrößerte Spannung auslöst.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, weiter mit einem an der Büchse (36) derart befestigten Anschlag (52), daß dieser bei sich in offener Position befindendem Fingerglied (75) von diesem erfasst wird und der Anschlag (52) ein Schwenken des Fingergliedes (75) über dessen offene Position hinaus verhindert.
  5. Werkzeug nach Anspruch 3, wobei das Zwischengestänge (72) weiter ein langgestrecktes Zwischengestänge (89) aufweist, das mit einem Ende schwenkbar mit dem Fingerglied (75) verbunden ist und das andere Ende des Zwischengestänges (89) schwenkbar mit dem Auslöseglied (58) verbunden ist, wobei die Schwenkverbindungen des Zwischengestänges (89) gegeneinander so versetzt sind, daß das Zwischengestänge (89) gegenüber dem Auslöser (58) und dem Fingergliedern (75) geneigt ist, wobei das Schwenken des Auslösegliedes (58) in Richtung auf die geschlossene Position bewirkt, daß das Zwischengestänge (89) gegenüber dem Auslöser (58) und dem Finger (75) schwenkt, sodaß die Fingerglieder (75) in Richtung auf die geschlossene Position schwenken.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, wobei die Schwenkverbindung (92) des Zwischengestänges (89) am Fingerglied (75) enger an der Büchse (36) liegt im Vergleich mit der Schwenkverbindung (95) des Zwischengestänges (89) am Auslöseglied (56).
  7. Werkzeug nach Anspruch 1 und weiter mit einer mit dem Auslösegestänge (56) und dem Zwischengestänge (72) verbundenen Rückholfeder (151) derart, daß die Rück holfeder (151) dem Schwenken des Auslösegliedes (58) in Richtung auf die geschlossene Position widersteht.
  8. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Auslöseglied (58) ein inneres Auslöseglied (58a) bildet, das Auslösegestänge (56) weiter einen langgestreckten äußeren Auslösegliedmechanismus (97) aufweist, von dem ein Ende mit dem Ende des Auslösegliedes (58) gegenüber dessen einen Ende schwenkbar verbunden ist, das äußere Auslöseglied (97) eine Längsachse (98) aufweist, die allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) enthalten ist, die Schwenkverbindung (100) des äußeren Auslösegliedes (97) dessen Schwenken zwischen den offenen und geschlossenen Positionen zuläßt derart, daß das Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) in Richtung auf die geschlossene Position das Schwenken des Zwischengestänges (72a) bewirkt.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, wobei die Auslöseglieder (58a, 97) und das Zwischengestänge (72a) so geformt und bemessen sind, daß die Verschiebung des äußeren Auslösegliedes (97) in Richtung auf den Griff (34) ein umgekehrtes sequentielles Schwenken der Auslöseglieder (58a, 97) bewirkt, wobei die Verschiebung ein anfängliches Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) gegenüber dem inneren Auslöseglied (58a) in eine Anfangsrichtung in Richtung auf die geschlossene Position bewirkt, wobei das anfängliche Schwenken ein Schwenken des Zwischengestänges (72a) bedingt, damit der Spannmechanismus die erhöhte Spannung in dem Band bewirkt, das umgekehrte sequentielle Schwenken eine anhaltende Verschiebung des äußeren Auslösegliedes (97) in Richtung auf den Griff (34) bewirkt unter Bewirken eines anschließenden Schwenkens des inneren Auslösegliedes (58a) gegenüber dem Griff (34) in einer anschließenden Richtung in Richtung auf die geschlossene Position, wobei die sich anschließende Richtung entgegengesetzt zu der anfänglichen Richtung ist und das sich anschließende Schwenken ein Schwenken des Zwischengestänges (72) bewirkt mit einem Vergrößern der Spannung in dem Band durch den Spannmechanismus.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, wobei die Auslöseglieder (58a, 97) und das Zwischengestänge (72) so geformt und bemessen sind, daß das Schwenken des inneren Auslösegliedes (58a) gegenüber dem Griff (34) während des anfänglichen Schwenkens wesentlich begrenzt wird, das anfängliche Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) gegenüber dem inneren Auslöseglied (58a) derart begrenzt wird, daß das Erreichen dieser Grenze das fortdauernde Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) in der anfänglichen Richtung wesentlich begrenzt und den Beginn des sich anschließenden Schwenkens, wobei ein Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) gegenüber dem inneren Auslöseglied während des sich anschließenden Schwenkens wesentlich begrenzt wird.
  11. Werkzeug nach Anspruch 8, und weiter mit einem an der Büchse (52a) befestigten Anschlag (52a) derart, daß der Anschlag (52a) von dem inneren und dem äußeren Auslöseglied (58a, 97) erfasst wird, wenn sich die Auslöseglieder in den jeweiligen offenen Positionen befinden, wobei der Anschlag (52a) ein Schwenken des inneren und des äußeren Anschlaggliedes (58a, 97) jenseits der jeweiligen offenen Positionen verhindert.
  12. Werkzeug nach Anspruch 8, wobei das Zwischengestänge (72) ein in dem Gehäuse (32) positioniertes Fingerglied (75) aufweist, das Fingerglied (75) mit einem Ende im allgemeinern an dessen abgelegenen Ende schwenkbar mit dem Griff (34) verbunden ist, das andere Ende des Fingergliedes (75) an den Spannmechanismus angeschlossen ist, das Fingerglied (75) eine Längsachse aufweist, die allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) liegt, die Schwenkverbindung das Schwenken des Fingergliedes (75) zwischen der offenen und der geschlossenen Position zuläßt, und das Kuppeln zwischen dem Fingerglied (75) und dem Spannmechanismus bei Schwenken des Fingergliedes (75) in Richtung auf die geschlossene Position die erhöhte Spannung in dem Band erzeugt.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, wobei das Zwischengestänge (72) ein zentrales Gelenk (107) und innere und äußere Gelenke (109, 111) aufweist, das zentrale Gelenk (107) mit einem Ende schwenkbar mit dem inneren Auslöseglied (58a) verbunden ist, das innere Gelenk (109) mit einem Ende schwenkbar mit dem Fingerglied (75) verbunden ist, das andere Ende des inneren Gelenkes (109) schwenkbar mit dem zentralen Gelenk (107) verbunden ist, das äußere Gelenk (111) mit einem Ende schwenkbar mit dem äußeren Auslöseglied (97) verbunden ist, das andere Ende des äußeren Gelenkes (111) schwenkbar mit den anderen Enden des zentralen und des inneren Gelenkes (107, 109) verbunden ist, sämtliche anderen Gelenke (107, 109, 111) eine Längsachse aufweisen, die sämtlich allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) enthalten sind, und die Gelenke (107, 109, 111) eine allgemein Y-förmige Konfiguration aufweisen, wenn sich die Auslöseglieder (58a, 97) sämtlich in der jeweiligen offenen Position befinden.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, wobei der Griff (34) eine Innenfläche aufweist, die auf das innere Auslöseglied (58a) zeigt, die Innenfläche eine Einsparung (118) aufweist, in denen Teile des zentralen und der seitlichen Gelenke (107, 109) aufgenommen werden, wenn die Auslöseglieder (58a, 97) in ihre jeweiligen geschlossenen Positionen geschwenkt werden.
  15. Werkzeug nach Anspruch 7, weiter mit einer Rückholfeder (151) angeschlossen an das äußere Auslöseglied (58) und das Zwischengestänge (72) derart, daß die Rückholfeder (151) einem Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) in Richtung auf die geschlossene Position widersteht.
  16. Werkzeug nach Anspruch 15, wobei die Rückholfeder (151) allgemein langgstreckt ist und eine allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) enthaltene Längsachse aufweist.
  17. Werkzeug nach Anspruch 8, wobei das äußere Auslöseglied (97) einen unteren Eckabschnitt (139) und einen oberen geneigten Abschnitt (141) aufweist, das innere Auslöseglied (58a) zwischen einem oberen und einem unteren Segment (145, 147) ein Zwischensegment (143) aufweist, das Zwischensegment (143) gegenüber dem oberen und dem unteren Segment (145, 147) geneigt ist derart, daß sich das Zwischensegment (143) außerhalb einer inneren Achse befindet, die innere Achse allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) enthalten ist, die innere Achse die Schwenkverbindung zwischen dem inneren und dem äußeren Auslöseglied (58a, 97) schneidet, und die innere Achse weiter die Schwenkverbindung zwischen dem inneren Auslöseglied (58a) und dem Griff (34) schneidet.
  18. Werkzeug nach Anspruch 17, weiter mit einer allgemein langgestreckten Rückholfeder (151) angeschlossen an das äußere Auslöseglied (97) allgemein an dem Schnittpunkt zwischen dem unteren Eckabschnitt (139) und dem oberen geneigten Abschnitt (141), wobei die Rückholfeder (151) weiter mit der Schenkverbindung des Fingergliedes (75) mit dem Griff (34) verbunden ist, wobei die Rückholfeder (151) eine Längsachse allgemein enthalten in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) aufweist derart, daß die Rückholfeder (151) einem Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) in Richtung auf die geschlossene Position widersteht.
  19. Werkzeug nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (30) eine äußere Mantelfläche (120) aufweist, in der die Hülse (36) und der Griff (34) getragen werden, die äußere Mantelfläche (119) weiter eine an den Mantelflächenkörper (120) schwenkbar angeschlossene Auslöserabdeckung (121) aufweist derart, daß die Auslöserabdeckung (121) sich gegenüber der Büchse (36) in einer herabhängenden Beziehung befindet, die Schwenkverbindung ein Schwenken der Auslöserabdeckung (121) zwischen der offenen und der geschlossenen Position zuläßt, die Auslöserabdeckung (121) gegenüber dem äußeren Auslöseglied außen angeordnet ist derart, daß ein Schwenken der Auslöserabdeckung (121) in Richtung auf die geschlossene Position bewirkt, daß die Auslöserabdeckung (121) das äußere Auslöseglied (97) berührt, was ein Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) in die geschlossene Position bedingt.
  20. Werkzeug nach Anspruch 19, wobei das Gehäuse (30) eine in der Auslöserabdeckung derart drehbar gehaltene Walze (135) aufweist, daß ein Abschnitt der Walze (135) außerhalb jenseits der Auslöserabdeckung (121) verläuft, die Walze (135) eine Drehachse aufweist, deren Ausrichtung im allgemeinen gleich ist wie die Längsachse der Auslöserabdeckung (121), die Walze (135) durch mindestens einen der Finger der Hand des Anwenders gedreht wird, wenn die Hand des Anwenders zum Schwenken der Auslöserabdeckung (121) in die geschlossene Position geschlossen wird.
  21. Werkzeug nach Anspruch 20, wobei die Auslöserabdeckung (121) ein Deckelglied und ein in das Deckelglied (127) eingeformtes Längsfenster (129) umfaßt, die Auslöserabdeckung (121) auf den jeweiligen oberen und unteren Enden des Fensters (129) befestigte obere und untere Flansche (131, 133) aufweist, die Walze (135) zum Ermöglichen einer Drehung der Walze (135) entgegengesetzt gerichtete und mit dem jeweiligen oberen und unteren Flansch (131, 133) verbundene Enden aufweist, die Verbindung der Walze (135) mit den Flanschen (131, 135) die Walze (135) allgemein in dem Fenster (129) positioniert und eine Längs-, Quer- und seitliche Verschiebung der Walze (135) gegenüber dem Deckelglied (127) verhindert.
  22. Verfahren zum Betreiben eines Werkzeuges (30) zum Montieren eines Kabelbinders mit einem langgestreckten Band mit einem allgemein pistolenförmigen Gehäuse (32) mit einem Griff (34), der von einer Büchse (36) herabhängt, wobei die Büchse (36) und der Griff (34) beide eine jeweilige Längsachse (40, 42) aufweisen, die allgemein in oder parallel zu einer zentralen Ebene (38) des Gehäuses (32) enthalten sind, einem Auslösemechanismus (54) mit einem langgestreckten Auslöseglied (58) mit entgegengesetzt gerichteten Enden, von denen eines am abgelegenen Ende des Griffes (34) schwenkbar mit dem Griff (34) verbunden ist, das Auslöseglied (58) eine Längsachse (62) aufweist, die allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) enthalten ist, die Schwenkverbindung (64) ein Schwenken des Auslösegliedes (58) zwischen offenen und geschlossenen Positionen zuläßt, der Auslösemechanismus (54) ein an einem Ende mit dem Auslöseglied (58) verbundenes Zwischengestänge (58) aufweist, das Zwischengestänge (72) in das Gehäuse (32) verläuft, und ein Spannmechanismus in das Gehäuse (32) durch das abgelegene Ende der Büchse (36) in das Gehäuse (32) verläuft zum Ausbilden einer Kopplung mit einem Ende des Zwischengestänges (72), wodurch die Verbindung des Zwischengestänges mit dem Auslöseglied zwischen dessen entgegengesetzt gerichteten Enden erfolgt, wobei das Verfahren umfasst Schwenken des Auslösegliedes (58) in die offene Position, Positionieren des Werkzeuges derart, daß das abgelegene Ende der Büchse (36) am Band liegt, Ankoppeln des Bandes an. den Spannmechanismus, Erfassen des Auslösegliedes (58) und des Griffes (34) derart, daß die Finger der Hand des Anwenders das Auslöseglied (58) teilweise einschließen und der Handballen der Hände des Anwenders am Griff anliegt, wobei die Finger entlang des Auslösegliedes (58) ausgerichtet sind, sodaß die kleineren Finger sich zwischen den größeren Fingern und der Schwenkverbindung befinden, die Finger weiter so ausgerichtet sind, daß mindestens einer der Finger des Anwenders sich zwischen der Büchse und der Verbindung des Zwischengestänges am Auslöseglied befindet, Schließen der Hand des Anwenders zum Verursachen eines Schwenkens des Auslösegliedes (58) in die geschlossene Position, wobei die Bewegung der längeren Finger in Richtung auf den Griff (34) größer als die Bewegung der kleineren Finger in Richtung auf den Griff ist, und das Schwenken des Auslösegliedes (58) in Richtung auf die geschlossene Stellung ein Schwenken des Zwischengestänges (72) bewirkt, was dazu führt, daß der Spannmechanismus in dem Band eine vergrößerte Spannung erzeugt.
  23. Verfahren zum Betreiben eines Werkzeuges (30) zum Montieren eines Kabelbinders mit einem langgestreckten Band, wobei das Werkzeug umfaßt ein allgemein pistolenförmiges Gehäuse (32) mit einem Griff (34), der von einer Büchse (36) herabhängt, die Büchse (36) und der Griff (34) eine jeweilige Längsachse (40, 42) aufweisen, die allgemein in oder parallel zu einer zentralen Ebene des Gehäuses (32) enthalten sind, der Auslösemechanismus (54) ein an einem Ende an das Auslöseglied (58) angeschlossenes Zwischengestänge (72a) aufweist, das in das Gehäuse (32) verläuft, und ein Spannmechanismus durch das abgelegene Ende der Büchse (36) in das Gehäuse (32) verläuft, wobei der Spannmechanismus das Ankoppeln an ein Ende des Zwischengestänges (72a) bewirkt, wodurch ein Auslösemechanismus (54) mit einem langgestreckten inneren Auslöseglied (58a), von dem ein Ende allgemein am abgelegenen Ende des Griffes (34) schwenkbar mit diesem verbunden ist, das innere Auslöseglied (58a) eine Längsachse aufweist, die allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (58) enthalten ist, die Schwenkverbindung ein Schwenken des inneren Auslösegliedes (58a) zwischen offenen und geschlossenen Positionen zuläßt, der Auslösemechanismus (54) ein langgestrecktes äußeres Auslöseglied (97) aufweist, von dem ein Ende schwenkbar mit dem Ende des inneren Auslösegliedes (58a) gegenüber dessen einem Ende verbunden ist, das äußere Auslöseglied (97) eine Längsachse aufweist, die allgemein in oder parallel zu der zentralen Ebene (38) enthalten ist, wobei die Schwenkverbindung des äußeren Auslösegliedes (97) dessen Schwenken zwischen offenen und geschlossenen Positionen zuläßt. wobei das Verfahren umfaßt Schwenken des Auslösemechanismus in die jeweiligen offenen Positionen, Positionieren des Werkzeuges derart, daß das abgelegene Ende der Büchse (36) sich am Band befindet. Ankoppeln des Bandes an den Spannmechanismus, Erfassen des äußeren Auslösegliedes und des Griffes (34) derart, daß die Finger der Hand des Anwenders das äußere Auslöseglied (97) teilweise umschließen und der Handballen der Hand des Anwenders am Griff (34) anliegt, wobei die Finger entlang des Auslösegliedes (58) ausgerichtet sind, sodaß die kleineren Finger (58) zwischen den größeren Fingern und der Schwenkverbindung liegen, die Finger weiter so ausgerichtet sind, daß mindestens ein Finger des Anwenders zwischen der Büchse und dem Anschluß des Zwischengestänges am Auslöseglied liegt, Schließen der Hand des Anwenders zum Bewirken eines Schwenkens des Auslösegliedes (58a, 97) in die geschlossene Position, wobei die Bewegung der größeren Finger in Richtung auf den Griff (34) größer als die Bewegung der kleineren Finger in Richtung auf den Griff ist, und das Schwenken des Auslösegliedes (58a, 97) in Richtung auf die geschlossene Position ein Schwenken des Zwischengestänges (72) bewirkt, was dazu führt, daß der Spannmechansimus in dem Band eine erhöhte Spannung erzeugt.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Stufe des Schließens der Hand des Anwenders einen umgekehrt gerichteten sequentiellen Schwenkschritt umfaßt mit einem anfänglichen Schwenken des äußeren Auslösegliedes (97) gegenüber dem inneren Auslöseglied (58a) in einer anfänglichen Richtung in Richtung auf die geschlossene Position, und anhaltendes Verschieben des äußeren Auslösegliedes (97) in Richtung auf den Griff (34) zum Bewirken eines sich anschließenden Schwenkens des inneren Auslösegliedes (58a) gegenüber dem Griff (34) in einer anschließenden Richtung in Richtung auf die geschlossene Position, wobei die sich anschließende Richtung der anfänglichen Richtung entgegengesetzt ist, das Schwenken der Auslöseglieder (58a, 97) das Schwenken des Zwischengestänges (72) auslöst.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Stufe des Schließens der Hand des Anwenders das Verschieben des äußeren Auslösegliedes (97) in Richtung auf den Griff (34) in einer allgemein linearen Richtung gegenüber diesem umfaßt, und das Schwenken der Auslöseglieder (58a, 97) in die jeweiligen geschlossenen Positionen das Schwenken des Zwischengestänges (72) bewirkt.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Griff (34) eine Aussparung (118) in der auf die Auslöseglieder (58a, 97) zeigenden Seite aufweist, und die Stufe des Schließens der Hand des Anwenders die Auslöseglieder (58a, 97) genügend verschiebt. sodaß ein Teil des Zwischengestänges (72) in der Aussparung (118) aufgenommen wird.
DE602004013084T 2003-07-07 2004-06-28 Ergonomisches Kabelbinder-Installationswerkzeug Active DE602004013084T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US614435 2003-07-07
US10/614,435 US7086426B2 (en) 2003-07-07 2003-07-07 Ergonomic cable tie installation tool

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004013084D1 DE602004013084D1 (de) 2008-05-29
DE602004013084T2 true DE602004013084T2 (de) 2009-07-02

Family

ID=33452647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004013084T Active DE602004013084T2 (de) 2003-07-07 2004-06-28 Ergonomisches Kabelbinder-Installationswerkzeug

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7086426B2 (de)
EP (1) EP1495968B1 (de)
JP (1) JP3850848B2 (de)
CN (1) CN100396559C (de)
AT (1) ATE392364T1 (de)
CA (1) CA2471183C (de)
DE (1) DE602004013084T2 (de)
MX (1) MXPA04006435A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7086426B2 (en) 2003-07-07 2006-08-08 Thomas & Betts International, Inc. Ergonomic cable tie installation tool
ATE434563T1 (de) * 2004-02-13 2009-07-15 Thomas & Betts Int Mechanismus zum spannen und zur rückschlagvermeidung für ein kabelbindewerkzeug
EP1564145B1 (de) * 2004-02-13 2009-07-15 Thomas & Betts International, Inc. (a Corporation of the state of Delaware) Kabelbindewerkzeug mit modularem Werkzeugkopf
SE527816C8 (sv) 2004-03-19 2006-09-12 Mekanism med varabel transmission
PL2726229T3 (pl) 2011-06-30 2016-11-30 Narzędzie do napinania i odcinania opasek kablowych
USD692738S1 (en) 2011-06-30 2013-11-05 Hellermanntyton Corporation Cable tie tensioning and cut-off tool
ES2792913T3 (es) 2014-12-12 2020-11-12 Hellermanntyton Corp Mecanismo compuesto de tensado y calibración para herramienta de tensado y corte de bridas para cables
ES2952520T3 (es) * 2015-08-28 2023-10-31 Bayer Healthcare Llc Sistema y procedimiento para la verificación del llenado del fluido de la jeringa y el reconocimiento de imágenes de las características del sistema inyector de energía
EP3446987B1 (de) * 2016-04-18 2022-05-18 HellermannTyton Co., Ltd. Manuelles bindewerkzeug
US11008123B2 (en) * 2016-04-18 2021-05-18 Hellermanntyton Co., Ltd. Manual binding tool
US10343799B2 (en) * 2017-01-31 2019-07-09 The Boeing Company Triggerless cable tie tension and cut tool
US10934044B2 (en) * 2017-03-31 2021-03-02 The Boeing Company Tools for releasing cable ties

Family Cites Families (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US29973A (en) * 1860-09-11 Island
US491430A (en) * 1893-02-07 Apparatus for administering medicated vapors
US370962A (en) * 1887-10-04 James maetin
US315361A (en) * 1885-04-07 Whiffletree
US430781A (en) * 1890-06-24 Emil anton lingner
US3157361A (en) 1963-04-08 1964-11-17 William L Heard Disc-like mixing device
US3735784A (en) * 1971-07-06 1973-05-29 Buchanan Electrical Prod Corp Hand tool for tensioning and cutting wire tie straps
US4548242A (en) * 1976-02-09 1985-10-22 Dennison Manufacturing Company Installation tool
US4047545A (en) 1976-02-09 1977-09-13 Dennison Manufacturing Company Installation tool
SE433823B (sv) 1976-02-09 1984-06-18 Dennison Mfg Co Monteringsverktyg for streckning av ett foremal
US4083497A (en) * 1976-06-03 1978-04-11 Chem-Lawn Corporation Spray gun
US4093005A (en) * 1977-02-28 1978-06-06 All States Plastic Manufacturing Co. Inc. Cable tie gun
US4192358A (en) * 1978-08-21 1980-03-11 Dennison Manufacturing Company Air powered installation of fasteners
JPS57204810A (en) * 1981-05-29 1982-12-15 Satoogoosee Kk Bundling tool
US4534817A (en) * 1983-04-08 1985-08-13 Sullivan Denis P O Automatic bundle-tying tool
US4609149A (en) * 1983-08-01 1986-09-02 Thomas Jessen Injection gun system for lawn treatment
JPS6193022A (ja) * 1984-10-12 1986-05-12 株式会社 サト−ゴ−セ− 結束方法およびその工具
US4726403A (en) * 1985-07-25 1988-02-23 Electro Adapter, Inc. Tool for applying clamping bands
US4793385A (en) * 1986-08-22 1988-12-27 Tyton Corporation Handheld tensioning and cut-off tool
USD306390S (en) * 1986-09-26 1990-03-06 Tyton Corporation Hand-held wire wrapping tool
DE8709487U1 (de) 1987-07-09 1987-10-15 Paul Hellermann Gmbh, 2080 Pinneberg, De
US4791968A (en) * 1987-12-14 1988-12-20 Signode Corporation Head for sealless strapping machine
US4997011A (en) * 1990-01-11 1991-03-05 Tyton Corporation Hand held tie tensioning and cut-off tool
GB2240601A (en) 1990-02-06 1991-08-07 Shiau Huey Wen Band gun
EP0462749B1 (de) * 1990-06-20 1995-05-10 Spraying Systems Co. Mittels Handhebel betätigbare Spritzpistole
US5566726A (en) * 1990-10-05 1996-10-22 Band-It-Idex, Inc. Adaptable banding tool
DE4224826C2 (de) * 1992-07-27 1995-09-07 United Carr Gmbh Trw Vorrichtung zum Spannen mindestens eines um mindestens einen rohrförmigen Körper geschlungenen profilierten Bandelements
US5431659A (en) * 1993-08-17 1995-07-11 Texas Scottish Rite Hospital For Children Pneumatic wire tensioner
US5492156A (en) * 1994-03-10 1996-02-20 Tyton Corporation Hand held tie tensioning and cut-off tool
US5518043A (en) * 1995-01-09 1996-05-21 Illinois Tool Works Readily assembled and disassembled, modular, pneumatically powered strapping tool
US5667143A (en) * 1995-01-17 1997-09-16 Wanner Engineering, Inc. Spray gun for spraying two fluids
US5595220A (en) * 1995-01-18 1997-01-21 Panduit Corp. Portable cable tie installation tool
USD370962S (en) 1995-03-21 1996-06-18 Melnor Canada Ltd. Hand-held water nozzle
US5915425A (en) * 1996-08-28 1999-06-29 Thomas & Betts Corporation Cable tie installation tool
DE29704402U1 (de) * 1997-03-11 1998-07-09 Hellermann Gmbh P Werkzeug zum Binden von Gegenständen, insbesondere Kabelbäumen
DE29704400U1 (de) * 1997-03-11 1998-07-09 Hellermann Gmbh P Werkzeug zum Binden von Kabelbäumen
US5769133A (en) * 1997-04-08 1998-06-23 Tyton-Hellermann Corp. Power actuated handheld tensioning and cutoff tool
US5832964A (en) * 1997-10-24 1998-11-10 Pandiut Corp. Cable tie tensioning and severing tool
JP2000168724A (ja) 1998-12-11 2000-06-20 Je Kk 結束用具
DE19859672C2 (de) * 1998-12-23 2001-04-12 Raymond A & Cie Verfahren zum automatisierten Bündeln von Kabelsträngen und automatisch arbeitendes Gerät zur Durchführung des Verfahrens
US6206053B1 (en) 1999-11-01 2001-03-27 Panduit Corp. Cable tie tensioning and severing tool
JP4686892B2 (ja) 2001-04-23 2011-05-25 マックス株式会社 結束機
US7086426B2 (en) 2003-07-07 2006-08-08 Thomas & Betts International, Inc. Ergonomic cable tie installation tool
USD491430S1 (en) 2003-07-07 2004-06-15 Thomas & Betts International, Inc. Cable tie installation tool

Also Published As

Publication number Publication date
CN1590223A (zh) 2005-03-09
CA2471183A1 (en) 2005-01-07
EP1495968A2 (de) 2005-01-12
DE602004013084D1 (de) 2008-05-29
CN100396559C (zh) 2008-06-25
EP1495968A3 (de) 2005-03-09
US20050005993A1 (en) 2005-01-13
JP2005119744A (ja) 2005-05-12
MXPA04006435A (es) 2005-01-17
CA2471183C (en) 2009-05-12
US7086426B2 (en) 2006-08-08
JP3850848B2 (ja) 2006-11-29
ATE392364T1 (de) 2008-05-15
EP1495968B1 (de) 2008-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004013084T2 (de) Ergonomisches Kabelbinder-Installationswerkzeug
DE3115792C2 (de) Chirurgisches Gerät zum Abbinden von Gefäßen o.dgl.
DE69734412T2 (de) Kabelbinder-Installationswerkzeug
DE602005001709T2 (de) Zähler für Kabelbinder-Installationswerkzeug
EP0176784B1 (de) Astschere
EP2913162B1 (de) Leitungs-rückzugsystem
DE102005008328A1 (de) Abisolierzange mit weichem Griff
EP0421107B1 (de) Schlüsselzange
EP2547228B1 (de) Stockgriff
DE3342331C2 (de)
EP0566036B1 (de) Abschnürvorrichtung für Körperteile, insbesondere Venenstauer
EP1323499A2 (de) Klemm- oder Spreizzange
DE3137120A1 (de) Baumschere
DE3734247A1 (de) Klebpistole mit einem vorschubmechanismus fuer einen klebstoffstift
DE102010044327A1 (de) Zentrierspannvorrichtung
DE2834646A1 (de) Kettenschaltung mit gangvorwahl
DE2749342A1 (de) Werkzeug zum spannen und schneiden von selbstverriegelungsbaendern
DE60003333T2 (de) Drahtentmantelungsgerät
DE2903252C2 (de) Quetschzange
EP0824996B1 (de) Greifzange mit verstellbarer Maulweite
DE1584072A1 (de) Tuerbetaetigungsvorrichtung
DE2738007C3 (de) Handwerkzeug zum Montieren und Demontieren von radial in Wellennuten o.dgl. einsetzbaren, mit einem durchgehenden Radialschlitz versehenen Federringen
DE3239041C2 (de)
DE8310193U1 (de) Skistiefel-Ratschenverschluß
DE602005002363T2 (de) Kabelbinderwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition