DE3137120A1 - Baumschere - Google Patents

Baumschere

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DE3137120A1
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Rober George Springfield Mass. Gosselin
Ernest Donald Holyoke Mass. Labarre
Edward Morris Longmeadow Mass. Wallace
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Wallace Manufacturing Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/025Secateurs; Flower or fruit shears having elongated or extended handles
    • A01G3/0255Tree pruners, i.e. pruning shears carried at the end of a pole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

_|O_ O : ö
Baumschere
Die Erfindung bezieht sich auf neue und nützliche Verbesserungen und Konstruktionsfeinheiten an Geräten auf dem Gebiet der Baumscheren, und richtet sich insbesondere auf ein Gerät mit der Kombination von Haken und Messerblatt. Das Gerät umfaßt eine Baumschere, welche am Ende einer teleskopartig ausziehbaren Stange befestigt ist, um damit das Beschneiden der Zweige an Bäumen, Sträuchern und ähnlich im größeren Abstand vom Benutzer zu ermöglichen.
Die grundsätzlich neuen und neuheitlichen Merkmale der Erfindung sind -
1- eine Heckenschere für gemischte Funktionen,
2- eine Baumschere, deren vier Hauptelemente, mit dem Schneidkopf, nämlich dem Haken, dem Messerblatt, Hebel und Gelenkglied, sämtlich gegenüberliegend einer gemeinsamen.
vertikalen Ebene angeordnet sind, und
3- ein Begrenzungsanschlag, der die Hand des Benutzers gegenüber unbeabsichtigtem Ineinanderfahren des oberen Stangenteils in das untere Stangenteil schützt und auch das einfache Aufstecken einer Verlängerung am unteren Stangenteil ermöglicht.
Die herkömmliche, an sich bekannte, Baumschere schließt einen längeren Stiel ein, der an einem Ende die Schneidkopfanordnung trägt, die aus einem festen Element für den Eingriff mit einem Ast und einem beweglichen Element zur Ausführung einer Schnittbewegung für den Schnitt durch den vom festen Element gehaltenen Ast besteht. Norma!erweise schließt eine solche Baumschere eine Untergruppe mit Seil und Rolle in Verbindung mit dem beweglichen Element ein,
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das Seil zum entgegengesetzten Ende des Stiels führend r womit bei Schnittbewegung des beweglichen Elementes durch manuelles Durchziehen des Seils ausgelöst, und, wobei das bewegliche Element nach der Schnittbewegung durch eine Federanordnung in die Ausgangsstellung zurückkehrt .
Verschiedene Vorrichtungen wurden bisher entwickelt, die eine ausreichende Kraft aufbringen sollten, die Messerblätter von Baumscheren der beschriebenen Ausführungsformen in die Ausgangsstellung zurückzuführen, jedoch waren solche Anordnungen entweder unwirksam oder ergaben eine derart beträchtliche Komplexität, daß die Herstellungskosten wesentlich anstiegen, und bei der Benutzung das Aufbringen beträchtlicher Kräfte für die Auslösung erforderlich machten.
Einen Teil der Schwierigkeiten, die bei der Benutzung der bekannten Baumscheren insbesondere bei größeren Entfernungen des Werkzeugendes zum Benutzer in Erfahrung gebracht wurden, ergaben sich in der Tat durch die Ver- wendung von scherartigen Messerblättern, ähnlich denen bei Scheren verwendeten, wodurch Stücke von Bäumen oder Büschen zwischen den relativ zueinander beweglichen und stationären Blättern zum Verklemmen kommen und somit die einwandfreie Öffnungs- oder Schließbewegung der beweglichen Blätter blockieren.
Ein anderes Problem bei den bekannten Stangen-Baumscheren liegt in der Sperrigkeit derselben, da solche Baumscheren normierweise viel Platz beanspruchen und es dadurch Schwierigkeiten bereitet, das Werkzeugende in die mehr dichteren Bereiche für die Ausführung von Beschneidearbeiten zu bringen. Dieses Problem fand eine Lösung durch die Anordnung gemäß dieser Erfindung, die eine mehr kompaktere Ausführungsform als bisher bekannt vorsieht,
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so daß das Werkzeugende dadurch einfacher in diese mehr dichteren Bereiche gebracht werden kann. Der Haken ist abständlich in der Längsachse der Griffstange vorn angeordnet, was demzufolge einen leichten Zugang für Arbeiten im Bereich des Hakens ermöglicht. Gleichzeitig ist ein S-förmiger Hebel eng angrenzend der Ebene des Hakens und der Ebene der Griffstange angeordnet, so daß zusammen ein Minimum an Spiel der Griffstange relativ zum Schnittkopf oder umgekehrt Schnittkopf zur Griffstange gegeben ist, eine Tendenz übrigens, die vorhanden und noch dadurch verschlimmert wird, daß üblicherweise die Beschneidearbeiten mit dem oberen Ende der Griffstange in 8 oder 1o oder 12 Fuß Höhe über dem Kopf des Benutzers ausgeführt werden.
Kennzeichnend bietet die Erfindung in breiter Auslegung folgendes: - Erstens, einen wirksamen Begrenzungsanschlag zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Zusammenschiebens der Griffstangenteile; zweitens, ein System zur Verlängerung der aus Glasfaser bestehenden bestehenden Griffstangen; drittens, eine Anordnung, in der alle'wirksamen Kräfte eng zusammengefaßt sind, insofern, daß alle Hauptelemente des Arbeitskopfes aneinanderliegen oder benachbart in einer gemeinsamen vertikalen Ebene des Arbeitskopfes angeordnet sind, wodurch die auftretende Verdrehungskraft auf ein Minimum verringert ist, und was zu einem mehr kompakteren konstruktiven Aufbau führt, mit dem dichter bewachsene Bereiche erreicht werden können; viertens, eine verdeckt angeordnete Federrückführung, die gegenüber unerwünschten Verhakens geschützt ist; und fünftens, eine Hakenanordnung vorwärts der Längsachse des Griffstücks für den leichteren Zugang zum Arbeitsbereich.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist das verstellbare Griffstück für das Zusammenwirken mit dem Seilzug, was zu einer wesentlichen Verbesserung der Handhabung des Seiles
für den Benutzer und dadurch einer Erleichterung der Betätigung des Messerblattes führt. Das Griffstück ist beispielsweise in einer Vielzahl von Versionen einsetzbar, wobei die Seil-Züganordnungen jeder dieser Ausführungsformen für die Betätigung des gelenkig gelagerten Schneidoder Scherblattes durch die individuell Verstellung effektiver gesteuert werden in Anpassung an die gewählte Längeneinstellung der teleskopartig ausfahrbaren Griffstangen. Damit wird eine effektivere Handhabung ermöglicht und ein Optimum an Spannkraft in einer Linie parallel zur Linie der Zugrichtung erzielt, was ein Optimum für die Betätigung des Schneid- oder Scherblattes durch ein Maximum aufgewendeter Kraft zur Folge hat.
Auf diese vorbeschriebene, gegenständlichen Lösungen und andere dazugehörige Zielvorstellungen und Vorteile wird in der nachfolgenden, den Charakter der Erfindung besser verständlich machenden, Beschreibung noch näher eingegangen .
Während alle diese gestellten Aufgaben mit den bevorzugten und. beschriebenen Ausführungsformen erreichbar sind, ist dazu noch auszuführen, daß, in der Verwertung nur gewisser Aspekte der Erfindung, bestimmte Objekte individuell oder mit Untergruppen erreichbar sind, ohne notwendigerweise alle Ziele gleichzeitig zu erreichen. Dies bedeutet, daß brauchbare Ausführungsformen produziert werden können, die weniger als die gesamte Erfindung erfordern.
Die Merkmale, die als neu oder neuheitlich bei dieser Erfindung zu betrachten sind, werden in der nachfolgenden detailierten Beschreibung besser verständlich, wenn diese mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen gelesen wird. Die Zeichnungen zeigen in:
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Fig. 1 einen teilweisen Aufriß des oberen Teils der Baumschere;
Fig. 2 einen teilweisen Aufriß des Endes des in Fig. 1 gezeigten Teiles von rechts;
Fig. 3 einen teilweisen Seitenaufriß der Mittel für die Verbindung des oberen und unteren Stangenteils;
Fig. 4 einen teilweisen Seitenaufriß des unteren Endes des unteren Stangenteils;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der wichtigsten Teile des Schneidkopfes und deren Zuordnung zu einer gemeinsamen vertikalen Ebene;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Säge der Erfindung in kleinerem Maßstab;
Fig. 7,8 und 9 eine Draufsicht, Schnittansicht bzw. Unteransicht des Betätigungs-GriffStücks der Erfindung;
Fig. 1o,11 und 12 Ansichten, ähnlich der Fig. 7-9, einer zweiten Ausführungsform des Betätigungs-Griff Stücks; und
Fig. 13,14 und 15 Ansichten, ähnlich der Fig. 7-9, einer dritten Ausführungsform des Betätigungs-Griffstücks.
In den Zeichnungen ist eine langgestreckte Griffstangen-Anordnung dargestellt, bestehend aus einem rohrförmig ausgebildeten unteren Stangenteil 1o, aus Glasfaser oder gleichwertigen Material, und einem oberen Stangenteil 12, welches teleskopartig in dem unteren Stangenteil 1o aufgenommen wird. Ein Stift 14 ist quer durch das untere Stangenteil geführt und bildet einen Anschlag für das obere Stangenteil, wenn dieses relativ zum unteren Stangenteil verstellt wird, wobei der Anschlag die untere Begrenzung bildet.
Eine Abschlußkappe 16 kann über das untere Ende des unteren Stangenteils 1o als allgemein üblicher Verschluß geschoben sein.
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Wenn die Abschlußkappe 16 entfernt wird, kann eine Verlängerung über das Ende des unteren Stangenteils 1o geschoben werden, -um so die Griffstangen-Anordnung zu verlängern.
Die zwei Teile eines C-förmigen Spann- oder Kupplungselementes 2o sind mit Nieten 22 zusammengehalten. Das Spannelement ist am oberen Ende des unteren Griffstangenteils 1o mittels einer Spannschraube 24 und einer Spannmutter (nicht dargestellt) festgespannt. Das Spannelement wird mittels eines manuell verstellbaren Spanngriffes 28 in der erforderlichen Stellung des oberen Stangenteils 12 festgelegt, wodurch das obere Stangenteil relativ zum unteren Stangenteil in der Weise einstellbar ist, daß jede praktisch erforderliche Länge der Griffstange erzielbar ist.
Es ist damit vorstellbar, daß mit einem unteren Stangenteil 1o von 6 Fuß Länge, und einem oberen Stangenteil 12 mit ähnlicher Länge, eine Reichweite von insgesamt 12 Fuß voll ausgefahren und ohne eine Verlängerung ermöglicht wird.
Die C-förmige Spann- oder Kupplungsvorrichtung 2o hat den Vorteil, daß sie am unteren Stangenteil 1o festangeordnet, und mit dem oberen Stangenteil 12 verstellbar durch Lösen und Festziehen des Spanngriffs 28 festlegbar ist.
Mit gelöstem Spanngriff kann das obere Stangenteil relativ zum unteren Stangenteil in jede gewünschte Stellung gebracht werden, wobei der einen unteren Anschlag bildende Stift die relative Bewegung des oberen Stangenteils nach unten begrenzt. Mit dieser Anordnung wird die Hand des Benutzers gegen Einklemmen zwischen den Tragblechen (auf die noch Bezug genommen wird) des oberen Stangenteils und dem C-förmigen Spannelement geschützt, wenn das obere Stangenteil relativ zum unteren Stangenteil nach unten einge-
fahren wird.
Der Schneidkopf ist am oberen Ende der Griffstange angeordnet ι der häufig eine Baumsäge einschließt. Mit dem Schneidkopf operativ verbunden ist eine Seil- und Seilrollen-Anordnung, die sich bis zum unteren Ende der Griffstange, zur Betätigung des Schneidkopfes mittels manuell bewirkten Ziehens, erstreckt.
Am oberen Ende des oberen Griffstangenteils 12 ist ein Paar gegenüberliegend angeordneter Tragbleche vorgesehen, einem linken 36 und einem rechten 38, die das obere Stangenteil, die das obere Stangenteil umfassend mittels Schrauben 4o und Muttern 42 (siehe Fig. 2) an diesem festgelegt sind.
Außerdem werden die Tragbleche noch durch den unteren Teil 5o eines als Haken bezeichneten festen Elements 54 mittels Nieten 52 gehalten, wobei das Hakenelement vorzugsweise in einer Ebene parallel zu und abgesetzt von der Längsachse der Stangenteile 1o und 12 von den Tragblechen ausgehend nach oben geführt ist.
Der Haken 54 ist in Form eines starren metallischen Elements ausgeführt, wobei die speziell bevorzugte und dargestellte Form mit dem beschriebenen länglichen oder unteren, zwischen den bereits genannten Tragblechen zu befestigenden Teil 5o aus einem Stahlblech in einem Stück ausgestanzt ist. Ein erstes Teilstück 53. des Hakens 54 erstreckt sich von den Tragblechen nach oben und 'generell längs mit den Tragblechen, ein zweites Teilstück 56 verläuft quer zum ersten Teilstück 54 in einer von der Längsachse der Stangen wegführenden Richtung, und ein Endstück 58 führt von dem Zwischenstück 56 ausgehend im Abstand zum Teilstück 54 in Richtung nach unten, wodurch mit dieser Formgebung ein umgekehrter U-förmiger Bereich
entsteht, in welchem die Äste und Zweige gefaßt werden können.
Ein Gelenkhebel 7o ist an dem ersten Teilstück 54 des Hakens mittels eines durch zentrierte Bohrungen in Hebel und Haken sich erstreckenden Gelenkbolzens 72 gelagert, wobei der Gelenkbolzen so ausgebildet ist, daß er außen übergeschoben einen Bund 73 für den Hebel, eine Federbundhülse 74 und eine Federscheibe 16 aufnehmen kann, und Gewinde besitzt, auf das eine Mutter 78 aufgeschraubt ist, die die Federbundhülse sicher zum Haken hält.
Eine Schraubenfeder 8o ist auf der Federbundhülse 74 angeordnet, das obere Federende 82 lagert in einem Stift 84, der eine geeignete Bohrung aufweist, durch die das Federende geführt ist. Der Stift 84 selbst erstreckt sich durch eine Öffnung im Hebel 7o. Das untere Ende 86 der Schraubenfeder liegt gegen die Innenseite der Wandung des rechten Tragbleches 38 an (siehe dazu Fig. 2).
Über einen Stift 84 gelenkig angeordnet am Hebel 7o ist ein Gelenkglied 88. Das obere Ende des Gelenkgliedes 88 ist über einen Niet 9o mit einem beweglichen Scher- oder Messerblatt 94 verbunden, wobei das Blatt auch gelenkig mit dem zweiten Teilstück 56 des Hakens über einen Bolzen 96 mit Mutter 98 und Unterlegscheibe 1oo in Verbindung steht.
Das gelenkig angeordnete Messer- oder Scherblatt als bewegliches Teil beim Schnitt, wird durch eine manuelle Zugbewegung ausgelöst, und es führt dadurch eine Schnittbewegung mit Bezug auf einen zwischen dem festen Haken und dem beweglichen Messerblatt eingefangenen Ast aus, und wird danach durch die in der Schraubenfeder gespeicherte Federkraft zurückgeführt.
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Das Scher- oder Messerblatt ist vorzugsweise in Form eines starren metallischen Elements ausgeführt, wobei die dargestellte spezielle Ausführungsform wiederum aus einer Stahlplatte ausgestanzt ist, und durch geeignete Wärmebehandlung das dünne, eine einfach gebogene Schneidkante 95 und einen Hebelarm 97 aufweisende, Messerblatt ergibt.
Das Messerblatt besitzt eine plane Fläche derart, daß diese, wenn mit Bezug zum Haken -als feststehendes Elementoperativ gelagert, in einer an das feste Element angrenzen- den Ebene für die Bewegung zwischen einem Paar Endstellungen um eine vertikal zu den Ebenen von Haken und Blatt sich erstreckende Drehachse zu liegen kommt, derart, daß die Schneidkante 9 5 die planparallele Kante 62 des Hakens innerhalb des Arbeitsbereichs in einer daran entlanggleitenden Weise schneidet, wenn das Blatt zwischen den beiden Endstellungen beim Schnitt bewegt wird.
Wenn erforderlich, kann die Gelenkbewegung des Blattes um seine Achse zwischen zwei voll geöffneten und zwei voll geschlossenen Stellungen durch geeignete Mittel, wie zum Beispiel Anschlagstifte, begrenzt werden.
Das obere Ende des Hebels 7o trägt einen über einen Niet 112 angelenkten Seilrollenbügel· 11 ο, in welchem die obere Seilrolle 114 durch einen Niet 116 drehbar gelagert ist.
Ein Ende des Seils 118 ist unten am Bügel befestigt, und das Seil erstreckt sich von diesem Befestigungspunkt nach unten und ist um eine untere Seilrolle geführt, die mittels eines Niets 122 an und zwischen Auskragungen 37 und 29 der gegenüberliegenden Tragbleche 36 und 38 gelagert ist. Das Seil führt dann wieder nach oben und um die obere Seilrolle 114, und von dieser wieder nach unten, und endet im Bereich des unteren Stangenteils.
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Die Anordnung der Feder-Rückführungsmechanik in dieser Form, bietet den Vorteil, daß diese nicht über das Profil des Schneidkopfes hinausreicht und somit nicht dem Arbeitsbereich ausgesetzt ist.
Ein zusätzliches Merkmal ist durch die Tatsache gegeben, daß der Gelenkpunkt des Messerblattes nicht auf der Griffstangen-Mittellinie liegt, sondern vielmehr vorwärts derselben plaziert ist, um die Verwindungskräfte mit dieser Anordnung möglichst auf einem Minimum zu halten.
Es wird hervorgehoben, daß der Haken 54, das Messerblatt 94, der Hebel 7o, und das Gelenkglied 88 alle so angeordnet sind, daß sie gegen eine vertikal ausgerrichtete Ebene P zu liegen kommen, wie die schematisch in der Fig. 5 dargestellt ist. Reibung und Bindung, als auch laterale Biegung der einzelnen Elemente, sind mit dieser Anordnung auf ein Minimum eingeschränkt.
Dieser konstruktive Aufbau bietet den hervorragenden Vorteil, daß alle auftretenden Kräfte in dieser Ebene sind, wodurch das Aufkommen von irgendwelchen Verwindungskräften verhindert wird.
Der Haken 54 und das Gelenkglied 88 liegen auf einer Seite dieserEbene an, und der Hebel 7o mit dem Messerblatt 94 auf der gegenüberliegenden Seite, womit diese Anordnung somit einen kompakteren Schnittkopf ermöglicht, der damit auch in dichter bewachsene Bereiche eingebracht werden kann.
Die Schraubenfeder bietet den weiteren Vorteil, daß sie den gleichen Gelenkpunkt hat, wie der Gelenkhebel, so daß nicht nur weniger Teile erforderlich sind, sondern, noch wesentlicher, eine Anordnung der Gelenkpunkte in einer mehr vertikalen Linie ermöglicht wird.
Mit den üblichen Stangen-Baumscheren ist der Benutzer gehalten, das Betätigungsseil oder die Leine so zu fassen, daß er auch die erforderliche Zugkraft zur Betätigung auf die Leine übertragen kann, was erfordert, daß ein solches Umfassen der Leine möglichst einen Schlupf der Hand entlang der Leine ausschließt, und dennoch genügend Zugkraft entwickelt werden kann, das Messerblatt zu bewegen. In einigen Fällen wurden Kunststoff-Zugleinen anstelle der üblichen Hanf- oder Baumwollfaser-Leinen mit der Absicht verwendet, den Schwierigkeiten abzuhelfen, die die Benutzer insbesondere beim Ausschneiden dickerer und härterer Äste erfahren mußten. Doch auch mit diesem Ersatz des herkömmlichen Materials durch Kunststoff sind die Schwierigkeiten mit der Griffigkeit durch die glatten Oberflächen des Kunststoffmaterial noch immer vorhanden.
Demzufolge sind in dieser Erfindung mehrere Ausführungsformen eines GriffStücks vorgesehen, die einfach gehalten werden können, mit denen ein Zug ausgeübt werden kann und dessen Umsetzung längs des Seils durch einfache Klemmelemente ermöglicht wird, so daß für jede ausgefahrene Griffstangenlänge der Benutzer in die Lage versetzt wird, das Griffstück in die Position entlang des Seils zu bringen, in der er seine beste Hebelkraft aufbringen kann.
Das Griffstück kann aus Holz oder Kunststoff oder auch einem anderen Material bestehen, und es muß eine glatte Oberfläche haben, um die der Benutzer bequem greifen kann, sowie der Form der Hand angepaßte Ausnehmungen und Erhöhungen für die Finger aufweisen.
Eine erste Ausführungsform eines GriffStücks 13o zeigen die Fig. 7,8, und 9, welches an jeder gewünschten Stelle entlang der Seillänge festgelegt werden kann, und welches größenrichtig als auch in der Form so ausgebildet ist, eines bequemen Umgreifens zu ermöglichen.
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Das Griffstück ist an der Oberseite mit einer zentralen Öffnung 132 versehen, die vertikal nach unten führt und in Verbindung mit einer horizontal angeordneten, in Längsrichtung sich erstreckenden, rund ausgebildeten Ausnehmung 134 steht, die sich von einem Ende 136 des Griffstücks nach innen erstreckt, wobei die Öffnung 132 und die Ausnehmung 134 in ihrer größonmäßigen Auslegung so ausgeführt sind, daß der Durchmesser etwas über dem Seildurchmesser liegt, wodurch eine leichtgängige Führung des Seils durch diese Öffnungen ermöglicht wird. Von dem Ende 136 erstreckt sich auch nach innen ein V-förmiger Ausschnitt 138, der in Längsrichtung parallel mit und unterhalb der Ausnehmung 134 verläuft, und über seine Länge in Verbindung stehend mit dieser angeordnet ist.
Das Seil, durch die Öffnung 132 und die Ausnehmung 134 hindurchgeführt, kann in Form einer Schlaufe herausgezogen werden, und das Seil wird dann in der erforderlichen Position entlang der Seillänge so weit als möglich in den Ausschnitt gedrückt und dadurch festgehalten. Das Einklemmen des Seils ist derart fest, daß ein Schlupf des Griffstücks relativ zum Seil verhindert wird.
Es ist auch sehr einfach, das Griffstück zu verstellen, wenn eine neue Position des Griffstücks entlang der Seillänge erforderlich werden sollte. Dies geschieht durch Herausdrücken des Seils aus dem Ausschnitt, wodurch das Seil außer Eingriff mit dem Ausschnittsflanken kommt und das Griffstück dann freibeweglich relativ zum Seil in der gewünschten Richtung und über die erforderliche Seillänge bis zu einer neuen Position bewegt werden kann.
Ein nach unten gerichteter und mit dem Griffstück ausgeführter Zug, zieht das Seil entlang einer in der Fig. 1 durch einen Pfeil dargestellten Linie, wobei diese Zugkraft auf das mit dem Seil operativ verbundene Scherblatt wirkt.
Um das Seil straff zu halten, kann ein erforderlich werdendes Nachstellen des Griffstücks leicht vorgenommen werden, indem das Seil außer Eingriff mit dem Ausschnitt gebracht und das Griffstück relativ zum Seil manipuliert wird.
Der Ausschnitt dient -dazu, das Seil so zu fangen und zu fassen, daß es gegen die Flanken des Ausschnitts gepreßt wird, womit eine Bewegung des Seils relativ zum Griffstück ausgeschlossen wird.
Jeder Zug an der einen oder anderen Seite des Griffstücks preßt das Seil nur noch fester und verbindet es noch sicherer mit dem Griffstück.
Die Winkellage des Ausschnitts zur Zugrichtung mittels des Griffstücks ist derart, daß die Bindung mit dem Griffstück und das Einschnüren des Seils im Ausschnitt mit der Zunahme der Zugkräfte am Seil ebenfalls zunimmt.
Ein zweites Griffstück 23o ist in den Fig. 1o,11 und gezeigt, welches auch wahlweise entlang der Seillänge in Eingriff gebracht werden kann, und es ist ebenfalls größenmäßig und in seiner Formgebung ähnlich dem ersten Griffstück ausgebildet.
Das Griffstück besitzt an der Oberseite eine zentrale Öffnung 232, die nach unten führt und mit einer längs durch das Griffstück von einem Ende zum anderen Ende sich erstreckenden runden Öffnung 234 in Verbindung steht. Die Öffnungen 232 und 234 sind beide etwas größer als der Durchmesser des Seils ausgebildet, um eine leichtgängige Führung des Seils zu ermöglichen.
Ebenfalls vom Ende des Griffstücks führt ein V-förmiger Ausschnitt 238 nach innen, der sich längsparallel mit und
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unterhalb der Öffnung 234 über einen Teil der Länge in Verbindung mit dieser Öffnung erstreckt.
Das Seil führt in und durch die Öffnung 232 und nach außen durch die Öffnung 2 34 zur Bildung einer Schlaufe, und wiederum wird das Seil so weit als möglich in den Ausschnitt zum Festlegen gedrückt, womit ein Schlupf des GriffStücks relativ zum Seil unterbunden wird.
Eine dritte Ausführungsform eines Griffstücks 33o zeigen die Fig. 13,14 und 15, welches in jeder Position entlang der Seillänge festlegbar und größenmäßig als auch formmäßig einer bequemen Griffigkeit angepaßt ist.
Das Griffstück ist an einer Seite der Oberseite mit einer zentral angeordneten Ausnehmung 332 versehen, die sich nach innen an einem Ende erstreckt und von dort nach unten führend mit einer gewundenen Ausnehmung 334 in Verbindung steht.
Ebenfalls nach innen von dem Ende 336 sich erstreckend ist ein V-förmiger Ausschnitt 338 vorgesehen, der mit der Ausnehmung in Verbindung steht.
Das Seil ist durch die Ausnehmung geführt und setzt sich nach außen fort, um eine Schlaufe zu bilden. In der gewünschten Position entlang der Seillänge wird dann das Seil so weit als möglich in den Ausschnitt gedrückt, wodurch der feste Eingriff einen Schlupf des GriffStücks relativ zum Seil unterbindet.
Das Seil kann durch Entfernen des Seils aus dem Ausschnitt vorteilhaft wieder gelöst werden.
Eine konkav geformte Baumsäge 14o mit Sägezähnen 142 kann abnehmbar am Haken mittels eines Bolzens 144 befestigt
werden/ wobei der Bolzen durch eine geeignete öffnung des Hakens geführt und mit einer Mutter 145 gehalten wird (siehe dazu Fig. 1).
Die Ansprüche sind so ausgelegt, daß jede der beschriebenen Ausführungsormen, Modifikationen und äquivalenten Ausführungen in dem Schutzumfang aufgenommen ist, mit denen die Ziele der Erfindung durch Verwendung von im wesentlichen gleichen oder äquivalenten Vorrichtungen oder Mittel erreicht werden können. Demzufolge sollten nur Einschränkungen gegenüber einem Stand der Technik hingenommen werden, wenn dies durch einwandfreie Auslegung des STandes der Technik und der zugehörigen Ansprüche bewiesen werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Baum-Beschneidgerät kombiniert mit Haken und Schneidblatt, gekennzeichnet durch eine längs anziehbare Griffstange, einen fest stehenden am oberen Ende der Griffstange befestigten Haken, umlaufend einen nach unten offenen bogenförmig ausgebildeten Bereich für die Aufnahme eines Astes, ein bewegliches Blatt mit einer Schnittkante, welches hin-» und herbeweglich ist für eine schneidende Arbeitsweise durch Schnitt- und Rückführhübe in bezug auf den Ast und die den Ast haltende Fläche des Hakens, einen relativ zum Haken gelenkig gelagerten Hebel, ein gelenkig den Hebel und das Blatt verbindendes Gelenkglied, anliegend an einer gemeinsamen vertikalen Ebene, eine Seil- und Seilrollen-Anorndung operativ verbunden mit dem Blatt über Hebel und Gelenkglied und mit einem manuell betätigbaren freien Ende zur Auslösung einer Gelenkbewegung des Blattes für den Schnitthub, und eine Federanordnung für die Rückführung dos Blattes in die Ausgangsstellung.
    Fernsprecher: Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten: Postscheckkonto
    Lindau (08382) 054374(pat-d) patri-llndau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074) München 29525-809
    und 5026 Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642)
    -2- 3-J7120
    2. Baum-Beschneidegerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß Haken, Blatt, Hebel und Gelenkglied in einer gemeinsamen vertikalen Ebene anliegend angeordnet sind.
    3. Baum-Beschneidegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Griffstange einschließend ein oberes Stangenteil, teleskopartig aufnehmbar in und gleitend verstellbar relativ zu einem unteren Stangenteil, einer Kupplung für die wahrleise Verstellung der Position des oberen Stangenteils relativ zum unteren Stangenteil, und einem Begrenzungsmittel zur Verhinderung des Einfahrens des oberen Stangenteils in das und relativ zum unteren Stangenteil über eine vorbestimmte Begrenzung.
    4. Baum-Beschneidegerät nach Anspruch 1 , gekenn-
    zeichnet durch eine Griffstange einschließend ein oberes Stangenteil, teleskopartig aufnehmbar in und gleitend verstellbar relativ zu einem unteren Stangenteil.
    5. Baum-Beschneidegerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Kupplung, verbindend das obere und das untere Stangenteil, Verstellmittel zur wahlweisen Verstellung der Position des oberen Stangenteils relativ zum unteren STangenteil, und einem Begrenzungsmittel· zur Verhinderung des teleskopartigen Einfahrens des oberen Stangenteils in das und relativ zum unteren STangenteil über eine vorbestimmte Begrenzung.
    6. Baum-Beschneidegerät nach Anspruch 1, gekennz eichnet_ durch eine Säge, die demontierbar befestigt ist am Haken.
    7. Baum-Beschneidegerät nach Anspruch 1, g e k e η n-
    zeichnet durch ein manuell· in Eingriff zu bringendes Griffstück mit einer Durchgangsöffnung, für die Hindurchführung des Seiis und die Einste^ung des Seiis rel·ativ zu
    diesem.
    8. Baum-Beschneidegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein verstellbares Griffstück wahlweise positionierbar relativ zum Seil und bestehend aus einem Körper mit einer Öffnung, die sich nach innen von der Oberseite und nach außen zu einer Seite erstreckt, und mit einem V-Ausschnitt versehen ist in Verbindung mit der Öffnung für die Bildung einer Schlaufe an dem durch die Öffnung geführten Seils.
    9. Baumschere, betätigbar vom Boden für das Abschneiden eines Baumastes, gekennzeichnet durch eine längs ausziehbare STange mit einem oberen Stangenteil, teleskopartig aufgenommen innerhalb eines und gleitend verstellbar relativ zu einem unteren Stangenteil, einer Kupplung, verbindend das obere und das untere Stangenteil, für die wahlweise Verstellung der Position des oberen Stangenteils relativ zum unteren Stangenteil, einer lösbaren Begrenzung zur Verhinderung des teleskopartigen Einfahrens des oberen STangenteils in das und relativ zum unteren Stangenteil über eine vorbestimmte Begrenzung und eine Verlängerungsstange, verbindbar mit dem unteren Stangenteil zur Erhöhung der Gesamtlänge der Stange und gehalten an der Stange durch die Begrenzungsmittel .
    1o. Baumschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumschere in Verbund mit einer Heckenschere angeordnet ist.
    11. Baumschere nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch eine längs ausziehbare Griffstange, einen feststehenden am oberen Ende der Griffstange befestigten Haken, umgrenzend einen nach unten offenen bogenförmig ausgebildeten Bereich für die Aufnahme eines Astes, ein
    bewegliches Blatt mit einer Schnittkante, und hin- und herbeweglich entlang einer planen Fläche durch den Haken und das Blatt, und daran entlangführend in Schnitt- und Rückführhüben mit Bezug auf die den Ast erfassende Fläche des Hakens, Mittel zur Befestigung des beweglichen Blattes an dem festen Haken für die Gelenkbewegung der Schnitt- und Rückführhübe um eine Achse, die sich quer zur gemeinsamen planen Fläche erstreckt, eine Seil- und Seilrollen-Anordnung zur Ausführung der Bewegung des Blattes für den Schnitthub relativ zum Haken, ausgelöst durch einen manuell bewirkten Zug an dem Seil, eine Federanordnung für die Rückführung des Blattes in die Ausgangsstellung, und ein manuell in Eingriff zu bringendes verstellbares Griffstück, wahlweise und gleitend positionierbar relativ zum Seil mittels einer Öffnung, die sich durch dieses erstreckt für das Seil.
    12. Baumscheren-Anordnung, gekennzeichnet durch eine längs verlängerbare Stütze, ein Paar Klauen bzw. Backen mit damit zusammenwirkenden Scherbereichen bzw. -teilen, die erste der Klauen befestigt an der STütze, die zweite der Klauen angelenkt an der ersten der Klauen für eine schwingende Bewegung zwischen offener und geschlossener Position in bezug auf die erste der Klauen, einen an der ersten der Klauen angelenkten Hebel, ein Gelenkglied, angelenkt an der zweiten der Klauen und dem Hebel, vorgespannte Mittel für die Führung der zweiten der Klauen in die geöffnete Position, das Paar Klauen, der Hebel und das Gelenkglied anliegend an einer gemeinsamen Ebene angeordnet und Zugmittel für die Betätigung der zweiten der Klauen zur Rückführung in die geschlossene Position entgegen der Wirkrichtung der Spannmittel.
    13. Baumschere nach Anspruch 12, gekennz eichnet durch eine erste Rolle, drehbar gelagert an dem ersten Hebel, eine zweite Rolle, drehbar gelagert an der Stütze, einem
    19. Baum-Beschneide-Vorrichtung, gekennzeichnet durch die Zugmittel bestehend aus einer ersten Rolle, drehbar gelagert an dem ersten Hebel, einer zweiten Rolle, drehbar gelagert an der Stütze, einem flexiblen Seil, befestigt an dem ersten Hebel, und geführt um die erste und zweite Rolle und einem verstellbaren, manuell in Eingriff zu bringendem Griffstück mit einer geschwungenen Öffnung, durch die das Seil in eine schlupffreie Position geführt ist, und Umfassen des GriffStücks zur Ausübung einer Zugkraft auf das Seil.
    20. Baum-Beschneide-Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennze lehnet durch die geschwungene Öffnung im Griffteil aus geführt in Form eines offenen Ausschnitts an der Seite desselben.
    21. Baumschere, betätigbar vom Boden für das Abschneiden eines Astes von einem Baum, gekennzeichnet durch eine längs ausziehbare Stange mit einem oberen Stangenteil, teleskopartig aufgenommen innerhalb eines Stangenteils und gleitend verstellbar relativ zu dem unteren Stangenteil, einem feststehendem, an dem oberen Ende des oberen STangen-teils befestigten, Haken, und umgrenzend einen nach unten offenen, bogenförmig ausgebildeten Teil für die Aufnahme eines abzutrennenden Astes, einem Scherblatt, gelenkig gelagert an dem Haken und bildend eine Schnittkante, hin- und herbeweglich Schnitt- und Rückführhübe ausführend in Relation zu dem bogenförmigen Teil des Hakens, und einen Ast dazwischenliegend, einem Betätigungshebel, ein gelenkig den Hebel und Blatt verbindendes Gelenkglied, der Haken, das Blatt und dar Betätigungshebel anliegend an einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet, ein Betätigungsseil und eine Seilrollen-Anordnung operativ verbunden mit dem Hebel, und mit einem manuell umfaßbaren freien Ende zur Betätigung des Hebels und des Blattes mit zur Ausführung eines Schnitthubes,
    3i37120
    einen nach unten offenen bogenförmig ausgebildeten Bereich für die Aufnahme eines Astes, ein bewegliches Blatt mit einer Schnittkante, und hin- und herbeweglich durch Schnitt- und Rückführhübe entlang der mit dem Ast in Eingriff. befindlichen Fläche des Hakens, Haken und Blatt mit einer gemeinsamen Planfläche als Schnittlinie der Schnittkante des Blattes und der Fläche des Hakens, Mittel zur Lagerung des Blattes an dem Haken für die Schwenkbewegung bei den Schnitt- und Rückführhüben, eine Seil- und Seilrollen-Anordnung operativ verbindend das Blatt und den Haken, und mit einem freien manuell umfaßbaren Ende zur Bewirkung einer Gelenkbewegung des Blattes für den Schnitthub, eine Federanordnung zur Bewirkung des Rückführhubs, und ein verstellbares Griffstück, bestehend aus einem Körper mit einer Öffnung, die sich durch diesen erstreckt, mit einem V-förmigen Ausschnitt, in Verbindung mit der Öffnung, für das wahlweise Bilden einer Schlaufe am Seil, welches durch die Öffnung geführt ist.
    18. Baum-Beschneide Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine längs verlängerbare Stütze, ein Paar Klauen bzw. Backen mit damit zusammenwirkenden Scherbereichen bzw. -teilen, die erste der Klauen befestigt an der STütze, die zweite der Klauen angelenkt an der ersten der Klauen für eine schwingende Bewegung zwischen offener und geschlossener Position in bezug auf die erste der Klauen, einen an der ersten der Klauen (Backen) angelenkten Hebel, ein Gelenkglied, angelenkt an der zweiten der Klauen (Backen) und dem Hebel, das Paar der Klauen (Backen), der Hebel und das Gelenkglied anliegend an einer gemeinsamen Ebene angeordnet, Zugmittel für die Betätigung der zweiten der Klauen (Backen) für die schwingende Bewegung von der offenen in die geschlossene Position, und vorgespannte Mittel für die Rückführung der zweiten der Klauen (Backen) in die geöffnete Position.
    27120
    19. Baum-Beschneide-Vorrichtung, gekennzeichnet durch die Zugmittel bestehend aus einer ersten Rolle, drehbar gelagert an dem ersten Hebel, einer zweiten Rolle, drehbar gelagert an der Stütze, einem flexiblen Seil, befestigt an dem ersten Hebel, und geführt um die erste und zweite Rolle und einem verstellbaren, manuell in Eingriff zu bringendem Griffstück mit einer geschwungenen Öffnung, durch die das Seil in eine schlupffreie Position geführt ist, und Umfassen des GriffStücks zur Ausübung einer Zugkraft auf das Seil.
    20. Baum-Beschneide-Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennze ichnet durch die geschwungene Öffnung im Griffteil aus geführt in Form eines offenen Ausschnitts an der Seite desselben.
    21. Baumschere, betätigbar vom Boden für das Abschneiden eines Astes von einem Baum, gekennzeichnet durch eine längs ausziehbare Stange mit einem oberen Stangenteil, teleskopartig aufgenommen innerhalb eines Stangenteils und gleitend verstellbar relativ zu dem unteren Stangenteil, einem feststehendem, an dem oberen Ende des oberen STangen-teils befestigten, Haken, und umgrenzend einen nach unten offenen, bogenförmig ausgebildeten Teil für die Aufnahme eines abzutrennenden Astes, einem Scherblatt, gelenkig gelagert an dem Haken und bildend eine Schnittkante, hin- und herbeweglich Schnitt- und Rückführhübe ausführend in Relation zu dem bogenförmigen Teil des Hakens, und einen Ast dazwischenliegend, einem Betätigungshebel, ein gelenkig den Hebel und Blatt verbindendes Gelenkglied, der Haken, das Blatt und der Betätigungshebel anliegend an einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet, ein Betätigungsseil und eine Seilrollen-Anordnung operativ verbunden mit dem Hebel, und mit einem manuell umfaßbaren freien Ende zur Betätigung des Hebels und des Blattes mit zur Ausführung eines Schnitthubes,
    7120
    eine Spannfeder, gespannt durch die Bewegung des Blattes beim Schnitthub, zur Bewirkung einer Beaufschlagung für den Rückführhub bei Zugentlastung am Seil.
    22. Baum-Beschneidegerät, gek ennze lehnet durch eine längs- ausziehbare Griffstange mit einem oberen Stangenteil, teleskopartig aufgenommen innherhalb eines unteren Stangenteils und gleitend verstellbar relativ zum unteren Stangenteil, einem am oberen Stangenteil befestigten Haken, bildend eine nach unten offene, bogenförmig ausgebildete Ast-Aufnahmefläche, ein Scherblatt mit einer Schnittkante, hin- und herbeweglich, Schnitt- und Rückführhübe ausführend in bezug auf den erfaßten Ast und die Ast-Eingriffsfläche des Hakens, eine Kupplung, verbindend das obere und untere Stangenteil, Verstellmittel an der Kupplung für die wahlweise Einstellung der Position der Stangenteil relativ zueinander, Begrenzungsmittel zur Verhinderung der Verstellung des oberen Stangenteils relativ zum unteren Stangenteil über eine bestimmte Begrenzung hinaus, einen relativ zum Haken gelenkig gelagerten Hebel, ein gelenkig den Hebel und das Blatt verbindendes Gelenkglied, eine Seil- und Seilrollen-Anordnung qperativ verbunden mit dem Blatt über Hebel und Gelenkglied und mit einem freien Ende zur Bewirkung der Gelenkbewegung des Blattes für den Schnitthub, ausgelöst durch einen manuell bewirkten Zug am Seil und einer Federanordnung für die Rückführung des Blattes in die Ausgangsstellung.
    23. Baum-Beschneidegerät nach Anspruch 22,
    ge kennzeichnet durch eine Verlängerungsstange für das wahlweise Aufstecken auf das untere Stangenteil zur Verlängerung der Gesamtlänge des Geräts.
    24. Längs-ausziebare Griffstange für eine Baumschere, bedienbar vom Boden für das Ausschneiden von Ästen aus einem Bau, gekennzeichnet durch ein
    CI 371
    oberes STangenteil, teleskopartig aufgenommen in einem unteren Stangenteil und gleitbar verstellbar relativ zum unteren Stangenteil, ein zusätzliches Stangenteil für das wahlweise Aufstecken auf das untere Stangenteil zur Erhöhung der Gesamtlänge der Griffstange, einer Kupplung, verbindend das obere und untere Stangenteil, mit Verstellmitteln für die wahlweise Verstellung der Position des oberen Stangenteils relativ zum unteren Stangenteil und lösbare Begrenzungsmittel für die Begrenzung der Teleskop-Bewegung des oberen Stangenteils innerhalb des unteren Stangenteils über die vorbestimmte Begrenzung hinaus, und für die Sicherung der Verbindung des unteren Stangenteils mit dem zusätzlichen Stangenteil.
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