DE102014012755B4 - Munition zum Markieren einer Zielperson - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/40Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of target-marking, i.e. impact-indicating type

Abstract

Munition zum Markieren einer Zielperson, umfassendeine Treibladungshülse (1) mit einer Treibladung (2) und einem Treibladungszünder (3),eine mit der Treibladungshülse (1) verbundene Farbstoffhülse (4) mit einem darin aufgenommenen Farbstoff (5) undeinen mit der Farbstoffhülse (4) verbundenen Munitionskopf (6) mit einer darin aufgenommenen Farbstoff-Ausstoßladung (8) und einem Zeitzünder (7) zum Zünden der Farbstoff-Ausstoßladung (8),dadurch gekennzeichnet,dass an einem ersten Ende (E1) der Farbstoffhülse (4) zumindest ein mit einem Verschlussmittel verschlossener Durchbruch (10) vorgesehen ist,dass an einem dem ersten Ende (E1) gegenüberliegenden Ende (E2) der Farbstoffhülse (4) eine Ausstoßscheibe (12) vorgesehen ist, welche axial in Richtung des ersten Endes (E1) beweglich ist, unddass die Ausstoßscheibe (12) durch Zünden der Farbstoff-Ausstoßladung (8) in Richtung eines gegenüberliegenden weiteren Bodens am ersten Ende (E1) der Farbstoffhülse (4) derart drückbar ist, dass das Verschlussmittel aus dem zumindest einen Durchbruch (10) herausgedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Munition zur Markierung von Zielpersonen mit einem Farbstoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Markierungsmunition ist aus der DE 10 2011 107 960 B3 bekannt. Andere Markierungsmunitionen zur Markierung bei Aufschlag im Ziel sind aus der DE 10 2005 053 491 A1 , der US 2011/0252999 A1 und aus der US 8,424,456 B2 bekannt. Aus der DE 696 13 034 T2 und der DE 697 03 042 T2 sind weitere nichtletale Geschosse bekannt.
  • Nach dem Stand der Technik besteht ein Bedarf an einer Markierung von Zielpersonen. Damit kann klar und eindeutig festgestellt werden, ob eine Zielperson sich zum Zeitpunkt der Markierung in einer Gruppe von Personen befunden hat, welche kriminelle Handlungen begangen haben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den vorgenannten Bedarf zu befriedigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 5.
  • Bei der Treibladungshülse kann es sich um eine herkömmliche Treibladungshülse zum Verschießen eines Körpers handeln. Die Treibladung wird mittels des Treibladungszünders gezündet. Durch die Wirkung der Treibladung wird die Farbstoffhülse mit dem daran angebrachten Munitionskopf in die Nähe der zu markierenden Zielperson verschossen. Mittels eines im Munitionskopf aufgenommenen Zeitzünders wird zeitverzögert die Farbstoff-Ausstoßladung gezündet und damit der in der Farbstoffhülse aufgenommene Farbstoff in einem Bereich oberhalb der Zielperson versprüht, so dass die Zielperson mit dem Farbstoff markiert wird.
  • Der verwendete Farbstoff ist zweckmäßigerweise ungiftig und umweltverträglich. Er haftet auf Haut und Kleidung und lässt sich nicht ohne Weiteres abwaschen.
  • Erfindungsgemäß ist in einer Wand der Farbstoffhülse zumindest ein mit einem Verschlussmittel verschlossener Durchbruch vorgesehen. Das Verschlussmittel ist so ausgestaltet, dass es beim Zünden der Farbstoff-Ausstoßladung aus dem Durchbruch ausgestoßen wird, so dass der Farbstoff durch den Durchbruch gelangen und versprüht werden kann. Die Wand bzw. der Mantel der Farbstoffhülse kann auch so ausgebildet sein, dass er beim Zünden der Farbstoff-Ausstoßladung aufreißt und damit der Farbstoff in die Umgebung verspritzt wird. Die Farbstoffhülse kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Durchbruch an einem der Treibladungshülse zugewandten ersten Ende der Farbstoffhülse vorgesehen. Vorteilhafterweise ist ein dem Munitionskopf zugewandtes zweites Ende der Farbstoffhülse mit einer axial verschiebbaren Ausstoßscheibe verschlossen. Beim Zünden der Farbstoff-Ausstoßladung wird erfindungsgemäß die Ausstoßscheibe innerhalb der Farbstoffhülse in Richtung des ersten Endes bewegt und drückt den Farbstoff durch den Durchbruch. Indem der Durchbruch am ersten Ende der Farbstoffhülse vorgesehen ist, wird erreicht, dass eine große Menge des in der Farbstoffhülse aufgenommenen Farbstoffs durch den Durchbruch in die Umgebung versprüht wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Farbstoff-Ausstoßladung an einer dem Munitionskopf zugewandten Seite der Ausstoßscheibe vorgesehen. Damit kann eine besonders effiziente Übertragung des durch die Zündung der Farbstoff-Ausstoßladung entstehenden Gasdrucks auf die Ausstoßscheibe erreicht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Zeitzünder ein elektronischer Zeitzünder. Es ist möglich, dass der Zündzeitpunkt einstellbar ist. Zu diesem Zweck kann der elektronische Zeitzünder mit einer geeigneten Schnittstelle zum Einstellen des Zündzeitpunkts versehen sein. Es kann auch ein Mittel zum manuellen Verstellen des Zündzeitpunkts am Munitionskopf vorgesehen sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen Figur näher erläutert.
  • In der einzigen Figur weist eine Treibladungshülse 1 eine Treibladung 2 und einen an einem Boden der Treibladungshülse 4 angebrachten Treibladungszünder 3 auf. Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine Farbstoffhülse bezeichnet, in der ein Farbstoff 5 aufgenommen ist. Die Farbstoffhülse 4 ist fest mit einem Munitionskopf 6 verbunden. Im Munitionskopf 6 ist ein Zeitzünder 7 vorgesehen, mit dem eine Farbstoff-Ausstoßladung 8 gezündet werden kann. Die Zündung der Farbstoff-Ausstoßladung 8 kann mittels einer Übertragungsladung 9 erfolgen.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 sind im Mantel der Farbstoffhülse 4 vorgesehene Durchbrüche bezeichnet, welche jeweils mit einer Membran (hier nicht gezeigt) verschlossen sind. Die Durchbrüche 10 befinden sich an einem ersten Ende E1 der Farbstoffhülse 4, welches der Treibladungshülse 1 zugewandt ist. Die Farbstoffhülse 4 ist am ersten Ende E1 beispielsweise mittels eines O-Rings 11 lösbar mit der Treibladungshülse 1 verbunden. An einem dem ersten Ende E1 gegenüberliegenden zweiten Ende E2 der Farbstoffhülse 4 ist eine Ausstoßscheibe 12 vorgesehen, welche axial in Richtung des ersten Endes E1 beweglich ist. Die Ausstoßscheibe 12 kann auch nach Art eines Kolbens ausgeführt sein.
  • Die Funktion der Munition ist Folgende:
  • Zunächst wird am Zeitzünder 7 eine geeignete Zündverzögerung in Abhängigkeit des Abstands der Zielperson vom Verschussort der Munition eingestellt. Anschließend wird mittels einer geeigneten Waffe die Treibladung 2 mittels des Treibladungszünders 3 gezündet. Infolgedessen wird das aus der Farbstoffhülse 4 und dem Munitionskopf 6 gebildete Projektil in Richtung der Zielperson verschossen. Durch den Zeitzünder 7 wird sodann die Farbstoff-Ausstoßladung 8 gezündet und damit die Ausstoßscheibe 12 in Richtung eines gegenüberliegenden weiteren Bodens am ersten Ende E1 der Farbstoffhülse 4 gedrückt. Die die Durchbrüche 10 verschließenden Membranen werden herausgedrückt und der Farbstoff 5 wird durch die Durchbrüche 10 im Bereich der Zielperson verspritzt. Der Farbstoff 5 wird durch einen Drall des Projektils fein versprüht und über eine große Fläche verteilt. Es kann damit auch eine Gruppe von Zielpersonen markiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Treibladungshülse
    2
    Treibladung
    3
    Treibladungszünder
    4
    Farbstoffhülse
    5
    Farbstoff
    6
    Munitionskopf
    7
    Zeitzünder
    8
    Farbstoff-Ausstoßladung
    9
    Übertragungsladung
    10
    Durchbruch
    11
    O-Ring
    12
    Ausstoßscheibe
    E1
    erstes Ende
    E2
    zweites Ende

Claims (5)

  1. Munition zum Markieren einer Zielperson, umfassend eine Treibladungshülse (1) mit einer Treibladung (2) und einem Treibladungszünder (3), eine mit der Treibladungshülse (1) verbundene Farbstoffhülse (4) mit einem darin aufgenommenen Farbstoff (5) und einen mit der Farbstoffhülse (4) verbundenen Munitionskopf (6) mit einer darin aufgenommenen Farbstoff-Ausstoßladung (8) und einem Zeitzünder (7) zum Zünden der Farbstoff-Ausstoßladung (8), dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Ende (E1) der Farbstoffhülse (4) zumindest ein mit einem Verschlussmittel verschlossener Durchbruch (10) vorgesehen ist, dass an einem dem ersten Ende (E1) gegenüberliegenden Ende (E2) der Farbstoffhülse (4) eine Ausstoßscheibe (12) vorgesehen ist, welche axial in Richtung des ersten Endes (E1) beweglich ist, und dass die Ausstoßscheibe (12) durch Zünden der Farbstoff-Ausstoßladung (8) in Richtung eines gegenüberliegenden weiteren Bodens am ersten Ende (E1) der Farbstoffhülse (4) derart drückbar ist, dass das Verschlussmittel aus dem zumindest einen Durchbruch (10) herausgedrückt wird.
  2. Munition nach Anspruch 1, wobei der Durchbruch (10) an dem der Treibladungshülse (1) zugewandten ersten Ende (E1) der Farbstoffhülse (4) vorgesehen ist.
  3. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Ende (E2) der Farbstoffhülse (4) dem Munitionskopf (6) zugewandt ist.
  4. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Farbstoff-Ausstoßladung (8) an einer dem Munitionskopf (6) zugewandten Seite der Ausstoßscheibe (12) vorgesehen ist.
  5. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zeitzünder (7) ein elektronischer Zeitzünder ist.
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