DE102014007946A1 - Kraftfahrzeug mit klappbarem Rücksitz und diesem zugeordneten Sicherheitsgurt - Google Patents

Kraftfahrzeug mit klappbarem Rücksitz und diesem zugeordneten Sicherheitsgurt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere Personenkraftwagen. Dieses weist einen Rücksitz (3), ein stationäres Seitenteil (4) und einen Sicherheitsgurt (5) auf, wobei eine Rückenlehne (2) des Rücksitzes (3) aus einer Gebrauchsstellung in eine geklappte Stellung und umgekehrt schwenkbar ist. Neben der in der Gebrauchsstellung befindlichen Rückenlehne (2), im Bereich eines der Schwenkachse der Rückenlehne (2) abgewandten Endes der Rückenlehne (2), ist das Seitenteil (4) angeordnet, wobei zwischen der Rückenlehne (2) und dem Seitenteil (4) ein Spalt (8) gebildet ist und der Sicherheitsgurt (5) benachbart des Spalts (8) auf einer Auflagefläche (10) des Seitenteils (4) aufliegt. Im Seitenteil (4) ist ein Führungselement (13) gelagert, das im Spalt (8) angeordnet ist und aus einer Wirkstellung, in der es teilweise aus dem Spalt (8) ragt, in eine Nichtwirkstellung, in der es vollständig in den Spalt (8) eingefahren ist, und umgekehrt, beweglich ist. Das Führungselement (13) steht in der Wirkstellung über die Auflagefläche (10) über, wobei das Führungselement (13) entgegen einer Federkraft mittels der Rückenlehne (2), bei deren Schwenken in die Gebrauchsstellung, von der Wirkstellung in die Nichtwirkstellung bewegt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem Rücksitz, einem neben einer Rückenlehne des Rücksitzes angeordneten stationären Seitenteilen sowie einem dem Rücksitz zugeordneten Sicherheitsgurt.
  • Hintergrund
  • Bei einer allgemein bekannten Rücksitzanordnung eines Kraftfahrzeugs sind eine oder ggf. zwei geteilte Rückenlehnen zur Vergrößerung eines Gepäckraums nach vorne umklappbar ausgeführt. An den beiden äußeren Rücksitzen sind Sicherheitsgurte in einer Dreipunkt-Anordnung angebracht, wobei ein Gurtanbindungspunkt jeweils oberhalb und hinter einer vorderen Lehnenseitenkante und ein weiterer Gurtanbindungspunkt unter der Lehnenseitenkante, etwa in der Höhe der Sitzfläche, liegt. Damit verläuft ein nicht angelegter Gurt bei hochgeklappter, somit in Gebrauchsstellung befindlicher Rückenlehne im Bereich der Lehnenseitenkante und einem angrenzenden, karosserieseitigen Seitenteil, bei dem es sich beispielsweise um ein Seitenpolster oder eine Seitenverkleidung handelt. Dadurch kann der Gurt beim Schwenken der Rückenlehne, insbesondere beim Zurückschwenken einer umgeklappten Rückenlehne stören, indem sich der Gurt im Bereich der Lehnenseitenkante an der Rückenlehne einhängt und unerwünscht mitbewegt wird oder zwischen Rückenlehne und Seitenverkleidung bzw. Rückenlehne und einer Einrichtung zum Verriegeln der Rückenlehne eingeklemmt wird.
  • Eine Beschädigung des Sicherheitsgurtes ist aber unbedingt zu vermeiden, weil es sich bei diesem um ein sicherheitsrelevantes Bauelement handelt.
  • Aus der DE 10 2011 118 013 A1 ist ein Personenkraftwagen mit einem Rücksitz, einem stationären Seitenteil und einem Sicherheitsgurt bekannt. Der Rücksitz weist eine Rückenlehne auf, die aus der Gebrauchsstellung in die geklappte Stellung und umgekehrt schwenkbar ist. Die Rückenlehne weist eine zum Seitenteil hin abfallende Schräge auf, auf der der Sicherheitsgurt, beim Bewegen der Rückenlehne von der Gebrauchsstellung in die geklappte Stellung, aufliegt. Der Sicherheitsgurt wird, beim Bewegen der Rückenlehne von der Gebrauchsstellung in die geklappte Stellung, über die Schräge vollständig auf das Seitenteil überführt. Durch diese Gestaltung ist zwar eine definierte Ablage des Sicherheitsgurts nach dem Schwenken der Rückenlehne von deren Gebrauchsstellung in deren geklappte Stellung außerhalb des Schwenkbereichs der Rückenlehne gewährleistet, womit ein späteres Einklemmen und damit eine Beschädigung des Gurts beim Überführen der Rückenlehne von der geklappten Stellung in die Gebrauchsstellung verhindert wird. Allerdings bedarf es hierfür einer besonderen Gestaltung der Rückenlehne mit der Schräge.
  • Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug so zu gestalten, dass ein fehlerhaft über dem Spalt zwischen Rückenlehne und Seitenteil liegender Gurt durch das Klappen der Rückenlehne in die korrekte Parkposition auf dem Seitenteil zurückgebracht wird und beim Zurückklappen der Rückenlehne ein Einklemmen des Gurts wirksam verhindert wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug, das gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug handelt es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen. Bei diesem ist eine Rückenlehne des Rücksitzes aus einer Gebrauchsstellung in eine geklappte Stellung und umgekehrt schwenkbar. Ein Seitenteil ist neben der in der Gebrauchsstellung befindlichen Rückenlehne im Bereich eines der Schwenkachse der Rückenlehne abgewandten Endes der Rückenlehne angeordnet. Zwischen der Rückenlehne und dem Seitenteil ist ein Spalt gebildet und es liegt der Sicherheitsgurt benachbart des Spaltes, auch als Splitlinie bezeichnet, auf einer Auflagefläche des Seitenteils auf. Von Bedeutung ist, dass im Seitenteil ein Führungselement gelagert ist, das im Spalt angeordnet ist. Dieses Führungselement ist aus einer Wirkstellung, in der es teilweise aus dem Spalt ragt, in eine Nichtwirkstellung, in der es vollständig in den Spalt eingefahren ist, und umgekehrt beweglich. Das Führungselement steht in der Wirkstellung über die Auflagefläche des Seitenteils, auf der der Sicherheitsgurt aufliegt, über. Das Führungselement wird mittels der Rückenlehne, beim Schwenken in die Gebrauchsstellung, von der Wirkstellung in die Nichtwirkstellung bewegt, wobei diese Bewegung entgegen einer Federkraft erfolgt. Demzufolge fährt beim Schwenken der Rückenlehne aus der Gebrauchsstellung, somit dann, wenn die Rückenlehne das Führungselement nicht mehr entgegen der Wirkung der Federkraft zurückhält, das Führungselement unter Einwirkung der Federkraft aus der Nichtwirkstellung aus, in die Wirkstellung.
  • Die beschriebene Gestaltung bedingt, dass ein fehlerhaft über dem Spalt zwischen der Rückenlehne und dem stationären Seitenteil angeordneter Sicherheitsgurt durch das Klappen der Rückenlehne aus deren Gebrauchsstellung in die korrekte Parkposition zurückgebracht wird, in der der Gurt auf der Auflagefläche des Seitenteils aufliegt. Das dann in Wirkstellung befindliche Führungselement stellt einen seitlichen Anschlag für den Sicherheitsgurt zum Spalt hin dar und verhindert so das Einklemmen des Gurts beim Zurückklappen der Rückenlehne.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Führungselement als plattenförmiges Element ausgebildet ist. Aufgrund der plattenförmigen Gestaltung des Führungselements benötigt dieses nur wenig Platz und lässt sich somit insbesondere in einer Ebene parallel zum Spalt, senkrecht zur Schwenkachse der Rückenlehne, anordnen.
  • Vorzugsweise ist das Führungselement mit einem Ansatz verbunden, wobei die Rückenlehne, bei deren Schwenken in die Gebrauchsstellung, den Ansatz kontaktiert und das Führungselement in die Nichtwirkstellung bewegt. Diese Gestaltung ermöglicht bei baulich einfachster Ausbildung das Überführen des Führungselements von dessen Nichtwirkstellung in dessen Wirkstellung. Wird die Rückenlehne beim Schwenken in die Gebrauchsstellung gegen den Ansatz bewegt, führt dies beim weiteren Schwenken der Rückenlehne zu einer Mitnahmebewegung des Führungselements und damit zum Überführen des Führungselements in dessen vollständig in den Spalt eingefahrene Nichtwirkstellung bei Erreichen der Gebrauchsstellung der Rückenlehne.
  • Das Führungselement und der Ansatz bilden insbesondere ein Bauteil. Dieses besteht beispielsweise aus Kunststoff oder Metall.
  • Insbesondere ist der Ansatz in einem rechten Winkel zu dem ebenen Führungselement angeordnet.
  • Die Federkraft zum Beaufschlagen des Führungselements bzw. der Anordnung von Führungselement und Ansatz kann auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt werden. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn eine Spiralfeder oder eine Schraubenzugfeder zum Erzeugen der Federkraft vorgesehen ist. Die jeweilige Feder ist einerseits im Führungselement bzw. dem Ansatz gelagert und andererseits stationär gelagert, insbesondere im stationären Seitenteil gelagert.
  • Es sind unterschiedliche Bewegungen des Führungselements möglich, um die erfindungsgemäße Wirkung beim Überführen des Führungselements von der Nichtwirkstellung in die Wirkstellung zu erzielen. So sieht eine Variante vor, dass das Führungselement verschieblich, insbesondere geradlinig verschieblich im Seitenteil gelagert ist. Gemäß einer anderen Variante ist vorgesehen, dass das Führungselement schwenkbar in dem Seitenteil gelagert ist.
  • Bevorzugt ist das Seitenteil so gestaltet, dass es eine Durchtrittsöffnung für den Sicherheitsgurt aufweist und sich an die Durchtrittsöffnung, in Richtung eines Gurtschlosses des Sicherheitsgurts, die Auflagefläche des Seitenteils anschließt. Diese Auflagefläche weist, der Durchtrittsöffnung abgewandt, eine abfallende Schräge auf. Bei nicht angelegtem, aufgerolltem Sicherheitsgurt liegt dieser somit auf der Auflagefläche des Seitenteils und insbesondere der abfallenden Schräge der Auflagefläche auf. Bei dieser Gestaltung ist insbesondere vorgesehen, dass das Führungselement, in der Nichtwirkstellung, dem oberen Ende des Schlitzes zugewandt, eine Plattenstirnseite mit einer Kontur aufweist, die der Kontur der Auflagefläche in dem dem Führungselement benachbarten Bereich entspricht und mit dieser zusammenfällt. Demzufolge ist das Führungselement in dessen Nichtwirkstellung vollständig in den Schlitz zwischen Seitenteil und zurückgeklappter Rückenlehne eingefahren, wobei das Führungselement unmittelbar nach dem Schwenken der Rückenlehne aus deren Gebrauchsstellung aus dem Schlitz, unter Einwirkung der Federkraft, herausbewegt wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 in einer räumlichen Ansicht, betreffend einen Personenkraftwagen, eine in Gebrauchsstellung angeordnete Rückenlehne eines Rücksitzes, ferner ein neben der Rückenlehne angeordnetes stationäres Seitenteil sowie, über eine Teillänge dargestellt, ein Sicherheitsgurt,
  • 2 für ein erstes Ausführungsbeispiel des Personenkraftwagens eine räumliche Ansicht eines Teilbereiches des stationären Seitenteils mit in diesem schwenkbar gelagerten Führungselement,
  • 3 eine räumliche Ansicht eines bei der Ausführungsform nach 2 Verwendung findenden Federelementes, das zwischen dem Seitenteil und dem Führungselement wirksam ist,
  • 4 die Anordnung gemäß 2, allerdings zusätzlich veranschaulicht mit einem Teilbereich des Sicherheitsgurtes, der über einen Spalt zwischen Seitenteil und nicht veranschaulichter Rückenlehne gezogen ist, bei in Nichtwirkstellung befindlichem Führungselement,
  • 5 die Anordnung gemäß 4, bei in Wirkstellung befindlichem Führungselement und neben diesem angeordneten Sicherheitsgurt,
  • 6 die Anordnung gemäß 5, bei nahezu in Gebrauchsstellung zurückgeschwenkter Rückenlehne, bei Kontakt der Rückenlehne mit einem mit dem Führungselement verbundenen Ansatz,
  • 7 die Anordnung gemäß 6, veranschaulicht in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne,
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel des Personenkraftwagens, mit einem geradlinig verschieblichen Führungselement, veranschaulicht für die Anordnung nach 5, allerdings ohne die in Gebrauchsstellung befindliche Rückenlehne, bei in Nichtwirkstellung befindlichem Führungselement,
  • 9 die Anordnung gemäß 8, bei in Wirkstellung befindlichem Führungselement, somit für den Zustand der aus der Gebrauchsstellung nach vorne geklappten Stellung der Rückenlehne,
  • 10 für das zweite Ausführungsbeispiel eine Detaildarstellung von stationärem Seitenteil, Führungselement mit Ansatz und Sicherheitsgurt sowie einer Feder, die zwischen Seitenteil und Führungselement angreift, veranschaulicht für die Nichtwirkstellung des Führungselements.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt für ein Kraftfahrzeug 1, das als Personenkraftwagen ausgebildet ist, eine in Gebrauchsstellung befindliche Rückenlehne 2 eines Rücksitzes 3, ein neben der Rückenlehne 2 angeordnetes stationäres Seitenteil 4 und einen im Bereich des Seitenteils 4 angeordneten Sicherheitsgurt 5. Das Seitenteil 4 besteht aus Kunststoff und ist zwischen der Rückenlehne 2 und einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 1 weist das Seitenteil 4 hinter der Rückenlehne 2, auf Höhe der oberen Begrenzung der Rückenlehne 2, einen sich in Querrichtung des Kraftfahrzeugs 1 und horizontal erstreckenden Schlitz 6 zur Durchführung des Sicherheitsgurts 5 auf. Im Bereich des Schlitzes 6 wird der Sicherheitsgurt 5 umgelenkt. Der Sicherheitsgurt 5 ist auf eine unterhalb des Seitenteils 4 angeordnete Rolle aufgerollt. Die Rückenlehne 2 lässt sich gemäß dem veranschaulichten Pfeil 7 aus der gezeigten Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung nach vorne klappen, in der die Rückenlehne 2 im Wesentlichen horizontal angeordnet ist und der Verlängerung eines Laderaumes des Kraftfahrzeugs 1 dient, der hinter dem Rücksitz 3 angeordnet ist.
  • Zwischen der in Gebrauchsstellung befindlichen Rückenlehne 2 und dem Seitenteil 4 ist ein Spalt 8 gebildet, wobei die Ebene des Spaltes im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse der Rückenlehne 2 verläuft. Aufgrund dieses Spalts 8 besteht die Gefahr, dass der Sicherheitsgurt 5 mit seiner dem Spalt 8 zugewandten Kante in den Spalt 8 hineingezogen wird.
  • Das insoweit beschriebene Kraftfahrzeug ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß gestalteten Kraftfahrzeugs 1 ist in den 2 bis 7 erläutert:
    2 zeigt einen Teilbereich des Seitenteils 4. Dieses Seitenteil 4 weist eine den Spalt 8 begrenzende Fläche 9, die im Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse der Rückenlehne verläuft, sowie eine obere Auflagefläche 10 für den Sicherheitsgurt 5 auf. Die Auflagefläche 10 schließt sich an die Durchtrittsöffnung 6 im Seitenteil 4 nach vorne an, somit in Richtung eines Gurtschlosses einer Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung. Die Auflagefläche 10 weist eine nach vorne abfallende Schräge, veranschaulicht durch den Bereich 11 auf.
  • Das Seitenteil 4 weist ferner eine Anlagefläche 12 auf, die sich nahezu vertikal erstreckt und an der die Rückenlehne 2 in deren Gebrauchsstellung rückseitig anliegt.
  • In Abstand zur Anlagefläche 12 ist in dem Seitenteil 2 ein plattenförmiges Führungselement 13 schwenkbar gelagert. Die Lagerachse 14, um die das Führungselement 13 schwenkbar ist, ist in Abstand von der Anlagefläche 12 und in Abstand von der Auflagefläche 10 angeordnet. Das Führungselement 13 ist in geringem Abstand zur Fläche 9 angeordnet und parallel zu dieser schwenkbar. Die Platte, die das Führungselement 13 bildet, ist im Wesentlichen trapezförmig gestaltet, wobei die lange parallele Seite des Trapezes geringfügig nach außen gewölbt ist. Mit der der Anlagefläche 12 zugewandten kurzen Seite des Führungselements 13 ist ein Ansatz 15 verbunden, der mit dem Führungselement 13 im Wesentlichen einen rechten Winkel einschließt. In der in 2 veranschaulichten Nichtwirkstellung des Führungselements 13 liegt der Ansatz 15 flächig an der Anlagefläche 12 des Seitenteils 4 an und es ragt die Plattenstirnseite 16 des Führungselements 13 in ihrem maximal nach außen gewölbten Bereich nicht über die Auflagefläche 10 hinaus, sondern schließt auf Höhe der Auflagefläche 10 mit dieser ab. Im oberen Bereich des Ansatzes 15 ist dieser mit einem nach innen gebogenen, sich nach oben erstreckenden, somit von der Auflagefläche 10 weg gerichteten und sich auf das Niveau der Durchtrittsöffnung 6 erstreckenden Leithaken 17 versehen. Dieser soll sicherstellen, dass der Sicherheitsgurt 5 beim Ablegen präzise aufgerollt wird.
  • Das Führungselement 13 ist mittels einer Feder 18, wie in 3 dargestellt, vorgespannt, wobei die Feder 18 als Torsionsfeder ausgebildet, die die Achse 14 durchsetzt, wobei die Feder 18 im Bereich eines Endes in das Seitenteil 4 und im Bereich des anderen Endes in das Führungselement 13 eingehängt ist. In der Wirkstellung (siehe 5) steht das Führungselement 13 über die Auflagefläche 10 über. Das Führungselement 13 ist entgegen der Kraft der Feder 18 mittels der Rückenlehne 2 aufgrund Kontakt mit dem Ansatz 15 beim Schwenken in die Gebrauchsstellung der Rückenlehne 2, von der Wirkstellung (5) in die Nichtwirkstellung (2) bewegbar.
  • 2 zeigt das Kraftfahrzeug 1 ohne Rückenlehne 2. Die Rückenlehne 2 befindet sich in Gebrauchsstellung und wirkt somit auf den Ansatz 15 ein, der gegen die Anlagefläche 12 gedrückt ist. Damit befindet sich das Führungselement 13 in dessen Nichtwirkstellung.
  • 4 zeigt für diese Gebrauchsstellung der Rückenlehne 2, dass aufgrund fehlerhafter Handhabung des Sicherheitsgurts 5 dieser nicht exakt auf dem Seitenteil 4, konkret der Auflagefläche 10 aufliegt, sondern schräg in den Bereich der Rückenlehne gezogen ist, nämlich über den Spalt 8 zwischen Seitenteil 4 und Rückenlehne 2. Der Sicherheitsgurt 5 ist somit oberhalb des Führungselementes 13 angeordnet, das sich in Nichtwirkstellung befindet.
  • Wird die Rückenlehne 2 in die Nichtgebrauchsstellung geschwenkt, somit nach vorne geklappt, gelangt die Rückenlehne 2 außer Kontakt mit dem Ansatz 15, sodass unter der Einwirkung der Feder 18 das Führungselement 13, im Sinne des Pfeiles 19 gemäß 4, schwenkt und den Sicherheitsgurt 5, sofern er sich in den Bereich oberhalb des Spaltes 8 erstrecken sollte, vollständig auf die Auflagefläche 10 des Seitenteils 4 überschiebt. Hierbei gleitet der Sicherheitsgurt 5 auf der Plattenstirnseite 16 beim Schwenken des Führungselements 13 ab, in Richtung des Pfeiles 20 gemäß 4.
  • 6 zeigt eine Zwischenposition des Führungselements 13 zwischen der Nichtwirkstellung gemäß 4 und der Wirkstellung gemäß 5, allerdings veranschaulicht mit der Rückenlehne 2, die, nach Aufhebung einer Arretierung der Rückenlehne 2, geringfügig aus deren Gebrauchsstellung geschwenkt ist, noch bei Anlage des Ansatzes 15 an der Rückenlehne 2.
  • 7 zeigt die Anordnung gemäß 6, somit bei mit veranschaulichter Rückenlehne 2, bei in Gebrauchsstellung befindlicher Rückenlehne 2, die den Ansatz 15 gegen die Anlage 12 des Seitenteils 4 drückt, womit sich das Führungselement 13 in dessen Nichtwirkstellung befindet.
  • Die Erfindung stellt somit einen Einklemmschutz für den Sicherheitsgurt 5 dar. Ein fehlerhaft oberhalb des Spalts 8 liegender Sicherheitsgurt 5 wird durch das Klappen der Rückenlehne 2 aus der Gebrauchsstellung in die korrekte Parkposition auf der Auflagefläche 10 des Seitenteils 4 zurückgebracht. Im Anschluss hieran fixiert das Führungselement 13 in dessen Wirkstellung diese Gurtposition und verhindert das Einklemmen des Gurtes beim Zurückklappen der Rückenlehne 2 in dessen Gebrauchsstellung.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der 8 bis 10 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass statt eines schwenkbaren Führungselements 13 ein Führungselement 13 verwendet wird, das geradlinig verschiebbar ist. Insofern wird grundsätzlich auf die vorstehende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 8 bis 10 bilden das Führungselement 13 und der Ansatz 15 gleichfalls ein Bauteil. Das Führungselement 13 ist über Vorsprünge 21 in zwei parallel verlaufenden Führungsschlitzen 22 geführt, die die Fläche 9 des Seitenteils 4 durchsetzen. Zwischen den beiden Führungsschlitzen 22 ist ein weiterer sich parallel zu diesen erstreckender Schlitz 23 im Seitenteil 4 angeordnet. Den Schlitz 23 durchsetzt ein mit dem Führungselement 13 verbundener Zapfen 24. An diesem Zapfen greift mit einem Ende die Feder 18 an, deren anderes Ende an einem Vorsprung 25 des Seitenteils 4 angreift. Die Feder 18 ist als Schraubenzugfeder ausgebildet. Die Feder 18 hat somit das Bestreben, das Führungselement 13 in dessen Wirkstellung zu bewegen.
  • Die Plattenstirnseite 16 des Führungselements 13 ist bei diesem Ausführungsbeispiel derart gestaltet, dass die Plattenstirnseite in der Nichtwirkstellung des Führungselements 13 mit der Auflagefläche 10 des Seitenteils 4 in dem dem Führungselement 13 zugewandten Bereich des Seitenteils 4 abschließt und diese Plattenstirnseite 16 in der Wirkstellung des Führungselements 13 über die Auflagefläche 10 übersteht. Der Pfeil 26 in 9 veranschaulicht die Ausfahrrichtung des Führungselements 13.
  • In der Gebrauchsstellung der Rückenlehne 2 kontaktiert dieser den Ansatz 15. Es befindet sich somit das Führungselement 13 in dessen Nichtwirkstellung gemäß 8. Ist die Rückenlehne 2 aus deren Gebrauchsstellung nach vorne geschwenkt und außer Kontakt mit dem Ansatz 15, befindet sich das Führungselement 13 in der Wirkstellung gemäß 9. In diese Wirkstellung ist das Führungselement 13 aufgrund der Einwirkung der Feder 18 gezogen worden.
  • Bezüglich der konkreten Wirkungsweise dieses zweiten Ausführungsbeispiels wird auf die vorstehenden Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Rückenlehne
    3
    Rücksitz
    4
    Seitenteil
    5
    Sicherheitsgurt
    6
    Durchtrittsöffnung
    7
    Pfeil
    8
    Spalt
    9
    Fläche
    10
    Auflagefläche
    11
    Bereich
    12
    Anlagefläche
    13
    Führungselement
    14
    Achse
    15
    Ansatz
    16
    Plattenstirnseite
    17
    Leithaken
    18
    Feder
    19
    Pfeil
    20
    Pfeil
    21
    Vorsprung
    22
    Führungsschlitz
    23
    Schlitz
    24
    Zapfen
    25
    Vorsprung
    26
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011118013 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1), insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Rücksitz (3), einem stationären Seitenteil (4) und einem Sicherheitsgurt (5), wobei eine Rückenlehne (2) des Rücksitzes (3) aus einer Gebrauchsstellung in eine geklappte Stellung und umgekehrt schwenkbar ist und neben der in der Gebrauchsstellung befindlichen Rückenlehne (2), im Bereich eines der Schwenkachse der Rückenlehne (2) abgewandten Endes der Rückenlehne (2), das Seitenteil (4) angeordnet ist, wobei zwischen der Rückenlehne (2) und dem Seitenteil (4) ein Spalt (8) gebildet ist und der Sicherheitsgurt (5) benachbart des Spalts (8) auf einer Auflagefläche (10) des Seitenteils (4) aufliegt, wobei ferner im Seitenteil (4) ein Führungselement (13) gelagert ist, das im Spalt (8) angeordnet ist und aus einer Wirkstellung, in der es teilweise aus dem Spalt (8) ragt, in eine Nichtwirkstellung, in der es vollständig in den Spalt (8) eingefahren ist, und umgekehrt, beweglich ist, wobei das Führungselement (13) in der Wirkstellung über die Auflagefläche (10) übersteht, wobei das Führungselement (13) entgegen einer Federkraft mittels der Rückenlehne (2), bei deren Schwenken in die Gebrauchsstellung, von der Wirkstellung in die Nichtwirkstellung bewegt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Führungselement (13) als plattenförmiges Element ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Führungselement (13) in einer Ebene parallel zum Spalt (8), senkrecht zur Schwenkachse der Rückenlehne (2), angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Führungselement (13) ein Ansatz (15) verbunden ist, wobei die Rückenlehne (2) bei deren Schwenken in die Gebrauchsstellung, den Ansatz (15) kontaktiert und das Führungselement (13) in die Nichtwirkstellung bewegt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Feder (18), die als Spiralfeder oder als Schraubenzugfeder ausgebildet ist, zum Erzeugen der Federkraft vorgesehen ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Führungselement (13) verschieblich, insbesondere geradlinig verschieblich in dem Seitenteil (4) gelagert ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Führungselement (13) schwenkbar in dem Seitenteil (4) gelagert ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Seitenteil (4) eine Durchtrittsöffnung (6) für den Sicherheitsgurt (5) aufweist, und sich an diese Durchtrittsöffnung (6) in Richtung eines Gurtschlosses des Sicherheitsgurts (5) die Auflagefläche (10) anschließt, die, der Durchtrittsöffnung (6) abgewandt, eine abfallende Schräge (11) aufweist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei das Führungselement (13), in der Nichtwirkstellung, dem oberen Ende des Spaltes (8) zugewandt, eine Plattenstirnseite (16) mit einer Kontur aufweist, die der Kontur der Auflagefläche (10) in dem dem Führungselement (13) benachbarten Bereich entspricht und mit dieser zusammenfällt.
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