DE102013221311A1 - Verschlussrückhaltesystem mit kurvenflächenunterstützter Selbsteinstellung - Google Patents

Verschlussrückhaltesystem mit kurvenflächenunterstützter Selbsteinstellung Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeug umfasst eine Karosserie und eine Verschlussplatte, die beweglich an der Karosserie angebracht ist. Wenn sich die Verschlussplatte in einer geschlossenen Stellung befindet, verbindet ein Verschlussrückhaltesystem die Karosserie und das Plattenelement miteinander und begrenzt eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie. Das Verschlussrückhaltesystem umfasst einen feststehenden Keilblock, der an der Karosserie oder an der Verschlussplatte angebracht ist, und einen drehbaren Keilblock, der an dem anderen Teil von der Karosserie und der Verschlussplatte angebracht ist. Der drehbare Keilblock umfasst eine gekrümmte Nockenfläche und ist um eine Drehachse relativ zu dem feststehenden Keilblock drehbar, wenn er durch den feststehenden Keilblock in Eingriff genommen wird, um den Kontakt zwischen dem feststehenden Keilblock und dem drehbaren Keilblock entlang der gekrümmten Nockenfläche zu bewegen und so eine gleich bleibende Schließkraft für das Schließen der Verschlussplatte aufrechtzuerhalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Verschlussrückhaltesystem zum Begrenzen der Seitwärtsbewegung einer Verschlussplatte eines Fahrzeugs relativ zu einer Karosserie des Fahrzeugs, wenn die Verschlussplatte in einer geschlossenen Stellung angeordnet ist.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge umfassen bewegliche Plattenelemente zum Abdichten von Öffnungen in einer Karosserie des Fahrzeugs. Die beweglichen Plattenelemente können eine Hubtür zur Abdichtung einer Hecköffnung eines sportlichen Geländewagens (SUV), einen Kofferraumdeckel zur Abdichtung eines Kofferraums einer Limousine, eine Heckklappe zur Abdichtung einer Hecköffnung eines Fließheckfahrzeugs, eine Haube zur Abdichtung eines Motorraums oder eine Seitentür zur Abdichtung eines Insassenraums umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist festzustellen, dass sich die Öffnung und das bewegliche Plattenelement an einer beliebigen Stelle an dem Fahrzeug befinden können und in einer beliebigen, geeigneten Ausrichtung positioniert sein können.
  • Durch eine Verschlussanordnung wird das bewegliche Plattenelement relativ zu der Karosserie des Fahrzeugs befestigt. Die Verschlussanordnung kann eine Schließbügelanordnung und einen Verriegelungsmechanismus umfassen. Die Schließbügelanordnung ist in der Regel an der Karosserie angebracht und der Verriegelungsmechanismus ist an dem Plattenelement angebracht und gemeinsam mit diesem beweglich. Die relativen Positionen der Schließbügelanordnung und des Verriegelungsmechanismus können jedoch auch umgekehrt sein. Die Schließbügelanordnung umfasst einen Drahtschließbügel, der im Allgemeinen eine Schleife bildet. Das Plattenelement und der Verriegelungsmechanismus bewegen sich entlang einem Pfad in Eingriff und außer Eingriff mit der Schließbügelanordnung. Der Verriegelungsmechanismus tritt mit dem Drahtschließbügel der Schließbügelanordnung in formschlüssigen Eingriff, um das Plattenelement relativ zu der Karosserie zu befestigen. Manche Verschlussanordnungen sichern das bewegliche Plattenelement zwar gegen eine Bewegung entlang dem Pfad relativ zu der Karosserie, erlauben dabei jedoch eine gewisse Bewegung des beweglichen Plattenelements relativ zu der Karosserie. Das bewegliche Plattenelement kann sich in einer Richtung quer zu dem Pfad, d. h. von einer Seite zur anderen, bewegen und kann sich auch in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, d. h. in einer axialen Richtung oder Längsrichtung entlang dem Pfad bewegen. Diese Seiten- und/oder Längsbewegung soll beschränkt werden, um zu verhindern, dass das bewegliche Plattenelement mit der Karosserie in Kontakt tritt und dabei eine unerwünschte Geräuschentwicklung, Lackabsplitterungen usw. verursacht.
  • KURZFASSUNG
  • Es wird ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug umfasst eine Karosserie, die eine Öffnung definiert, und eine Verschlussplatte, die im Hinblick auf eine Bewegung entlang einem Pfad zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglich an der Karosserie angebracht ist. Ein Verschlussrückhaltesystem verbindet die Karosserie und die Verschlussplatte miteinander. Das Verschlussrückhaltesystem begrenzt eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie, wenn die Verschlussplatte in der geschlossenen Stellung angeordnet ist. Das Verschlussrückhaltesystem umfasst einen feststehenden Keilblock und einen drehbaren Keilblock. Der feststehende Keilblock ist an der Karosserie oder an der Verschlussplatte angebracht und der drehbare Keilblock ist an dem anderen Teil von der Karosserie und der Verschlussplatte angebracht. Beispielsweise kann der feststehende Keilblock an der Verschlussplatte angebracht und gemeinsam mit dieser beweglich sein, wobei der drehbare Keilblock an der Karosserie angebracht ist. Alternativ dazu ist festzustellen, dass die relativen Positionen des feststehenden Keilblocks und des drehbaren Keilblocks zueinander umgekehrt sein können, wobei der feststehende Keilblock an der Karosserie angebracht ist und der drehbare Keilblock an der Verschlussplatte angebracht ist und gemeinsam mit dieser beweglich ist. Der feststehende Keilblock und der drehbare Keilblock treten während der Bewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie miteinander in Eingriff, um eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie in einer Richtung quer zu dem Pfad zu begrenzen. Der drehbare Keilblock ist relativ zu dem feststehenden Keilblock um eine Drehachse drehbar, die senkrecht zu dem Pfad angeordnet ist, wenn er durch den feststehenden Keilblock in Eingriff genommen wird.
  • Außerdem wird ein Verschlussrückhaltesystem bereitgestellt, um eine Karosserie eines Fahrzeugs und eine Verschlussplatte des Fahrzeugs relativ zueinander zu verbinden. Das Verschlussrückhaltesystem begrenzt eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie, wenn die Verschlussplatte in einer geschlossenen Stellung angeordnet ist. Das Verschlussrückhaltesystem umfasst einen drehbaren Keilblock und einen feststehenden Keilblock. Der drehbare Keilblock umfasst eine erste Kontaktfläche und ist für eine Anbringung an der Karosserie oder der Verschlussplatte ausgelegt. Der feststehende Keilblock umfasst eine zweite Kontaktfläche und ist für eine Anbringung an dem anderen Teil von der Karosserie und der Verschlussplatte ausgelegt. Die zweite Kontaktfläche des feststehenden Keilblocks und die erste Kontaktfläche des drehbaren Keilblocks treten während der Bewegung der Verschlussplatte entlang einem Pfad relativ zu der Karosserie miteinander in Eingriff, um eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie in einer Richtung quer zu dem Pfad zu begrenzen. Der drehbare Keilblock ist relativ zu dem feststehenden Keilblock um eine Drehachse drehbar, die senkrecht zu dem Pfad angeordnet ist, wenn er durch den feststehenden Keilblock in Eingriff genommen wird. Die erste Kontaktfläche oder die zweite Kontaktfläche definiert eine gekrümmte Nockenfläche, die senkrecht zu der Drehachse angeordnet ist. Die gekrümmte Nockenfläche ist derart geformt, dass sie eine gleich bleibende resultierende Kraft aufrechterhält. Die gleich bleibende resultierende Kraft bringt der Bewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie Widerstand entgegen, während sich der drehbare Keilblock um die Drehachse herum dreht.
  • Demgemäß beschränkt das Verschlussrückhaltesystem eine Bewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie, um zu verhindern, dass das bewegliche Plattenelement mit der Karosserie in Berührung kommt, wodurch eine unerwünschte Geräuschentwicklung, Lackabsplitterungen usw. hintangehalten werden. Durch die Drehung des drehbaren Keilblocks wird der feststehende Keilblock entlang der gekrümmten Nockenfläche des drehbaren Keilblocks bewegt, um eine gleich bleibende Schließkraft aufrechtzuerhalten, welche erforderlich ist, um die Verschlussplatte in die geschlossene Stellung zu bewegen.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Fahrzeugs.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht des Fahrzeugs senkrecht zu der Ansicht aus 1, in welcher eine Verschlussplatte in einer offenen Stellung gezeigt ist.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht des Fahrzeugs senkrecht zu der Ansicht aus 1, in welcher gezeigt ist, wie sich die Verschlussplatte entlang einem Pfad in eine geschlossene Stellung bewegt, wobei ein feststehender Keilblock und ein drehbarer Keilblock eines Verschlussrückhaltesystems miteinander in Kontakt treten.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht des Fahrzeugs senkrecht zu der Ansicht aus 1, in welcher die Verschlussplatte in einer geschlossenen Stellung gezeigt ist, wobei der drehbare Keilblock mit dem feststehenden Keilblock in Eingriff steht und um eine Drehachse gedreht worden ist, um den feststehenden Keilblock entlang einer gekrümmten Nockenfläche des drehbaren Keilblocks zu bewegen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Für den Fachmann ist festzustellen, dass Begriffe wie ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”aufwärts”, ”abwärts”, ”obere, -r, -s”, ”untere, -r, -s”, usw. in beschreibender Weise für die Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen hinsichtlich des Umfangs der Erfindung darstellen, welcher in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
  • In den Figuren, auf welche nun Bezug genommen wird und in denen gleiche Zahlen über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Bauteile anzeigen, ist ein Fahrzeug allgemein unter 20 gezeigt. In 1, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst das Fahrzeug 20 eine Struktur, d. h. eine Karosserie 22, welche eine Öffnung 24 definiert. Die Öffnung 24 kann beispielsweise einen hinteren Zugang zu einem Ladetransporter oder einem sportlichen Geländewagen 20 oder einen Kofferraum zu einer Limousine umfassen. Es ist festzustellen, dass sich die Öffnung 24 in jeder beliebigen Lage und Ausrichtung an der Karosserie 22 des Fahrzeugs 20 befinden kann. Eine Verschlussplatte 26 ist beispielsweise durch ein oder mehrere Scharniere beweglich an der Karosserie 22 angebracht. Die Verschlussplatte 26 ist entlang einem Pfad 28 zwischen einer (in 1 gestrichelt gezeigten) offenen Stellung, in der ein offener Zugang zu der Öffnung 24 erlaubt wird, und einer (in 1 in durchgehender Linienführung gezeigten) geschlossenen Stellung zum selektiven Abdichten der Öffnung 24 beweglich. Das Plattenelement kann zum Beispiel einen Kofferraumdeckel, eine Hubtür, ein Schrägheck, eine Tür oder ein anderes Plattenelement umfassen.
  • Wenn die Verschlussplatte 26 in der geschlossenen Stellung angeordnet ist, verbindet ein Verschlussrückhaltesystem 29 die Karosserie 22 und die Verschlussplatte 26 miteinander und begrenzt eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte 26 relativ zu der Karosserie 22. In 2 bis 4, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst das Verschlussrückhaltesystem 29 einen feststehenden Keilblock 30 und einen drehbaren Keilblock 32. Der feststehende Keilblock 30 ist an der Karosserie 22 oder an der Verschlussplatte 26 angebracht und der drehbare Keilblock 32 ist an dem anderen Teil von der Karosserie 22 und der Verschlussplatte 26 angebracht. Wie in den Figuren gezeigt, ist der feststehende Keilblock 30 an der Verschlussplatte 26 angebracht und gemeinsam mit dieser beweglich und ist der drehbare Keilblock 32 an der Karosserie 22 angebracht. Es ist jedoch festzustellen, dass die relativen Positionen des feststehenden Keilblocks 30 und des drehbaren Keilblocks 32 zueinander umgekehrt sein können, wobei der feststehende Keilblock 30 an der Karosserie 22 angebracht ist und der drehbare Keilblock 32 an der Verschlussplatte 26 angebracht und gemeinsam mit dieser beweglich ist.
  • Der drehbare Keilblock 32 umfasst eine erste Kontaktfläche 34 und der feststehende Keilblock 30 umfasst eine zweite Kontaktfläche 36. Der drehbare Keilblock 32 und der feststehende Keilblock 30 treten während der Bewegung der Verschlussplatte 26 relativ zu der Karosserie 22 zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung jeweils entlang der ersten Kontaktfläche 34 und der zweiten Kontaktfläche 36 miteinander in Eingriff. Der drehbare Keilblock 32 und der feststehende Keilblock 30 treten miteinander in Eingriff, um eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte 26 relativ zu der Karosserie 22 in einer Richtung quer zu dem Pfad 28, d. h. eine Bewegung von einer Seite zur anderen relativ zu dem Pfad, zu begrenzen. Im Spezielleren befinden sich die erste Kontaktfläche 34 und die zweite Kontaktfläche 36 miteinander in Kontakteingriff, wenn der feststehende Keilblock 30 und der drehbare Keilblock 32 miteinander in Eingriff stehen. Die Seitwärtsbewegung in der Richtung quer zu dem Pfad 28 ist allgemein durch den Richtungspfeil 37 angezeigt. Vorzugsweise umfassen der feststehende Keilblock 30 und/oder der drehbare Keilblock 32 ein Elastomermaterial, um eine Geräuschentwicklung zwischen diesen zu begrenzen, wenn sie miteinander in Berührung kommen. Das Elastomermaterial kann jedes beliebige Material umfassen, das in der Lage ist, Schwingungen zu absorbieren und dennoch einer Relativbewegung Widerstand entgegenzubringen, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, ein Gummimaterial oder dergleichen.
  • Der drehbare Keilblock 32 ist relativ zu dem feststehenden Keilblock 30 um eine Drehachse 38 drehbar, wenn er durch den feststehenden Keilblock 30 in Eingriff genommen wird. Die Drehachse 38 ist annähernd senkrecht zu dem Pfad 28 angeordnet und erstreckt sich gemäß der Darstellung in 2 bis 4 in die Seite hinein und aus dieser heraus. Demgemäß dreht sich der drehbare Keilblock 32 um die Drehachse 38, wenn er durch den feststehenden Keilblock 30 in Eingriff genommen wird. Die erste Kontaktfläche 34 des drehbaren Keilblocks 32 und/oder die zweite Kontaktfläche 36 des feststehenden Keilblocks 30 umfassen/umfasst eine gekrümmte Nockenfläche 40. Die gekrümmte Nockenfläche 40 ist senkrecht zu der Drehachse 38 des drehbaren Keilblocks 32 angeordnet. Gemäß der gezeigten Darstellung definiert die erste Kontaktfläche 34 des drehbaren Keilblocks 32 die gekrümmte Nockenfläche 40. Es ist jedoch festzustellen, dass alternativ dazu auch die zweite Kontaktfläche 36 des feststehenden Keilblocks 30 die gekrümmte Nockenfläche 40 definieren kann. Der feststehende Keilblock 30 ist mit einer trapezförmigen Querschnittsform senkrecht zu der Drehachse gezeigt. Die zweite Kontaktfläche 36 der Trapezform ist so ausgelegt, dass sie den feststehenden Keilblock 30 relativ zu dem drehbaren Keilblock 32 ausrichtet und die zweite Kontaktfläche 36 des feststehenden Keilblocks 30 gegen die gekrümmte Kontaktfläche 32 des drehbaren Keilblocks 32 klemmt.
  • Die gekrümmte Nockenfläche 40 definiert senkrecht zu der Drehachse 38 und relativ zu dem feststehenden Keilblock 30 eine konvexe Form. Die konvexe Form definiert eine variable Distanz zwischen der gekrümmten Nockenfläche 40 und der Drehachse 38. In 3 und 4, auf welche nun Bezug genommen wird, bewegt sich, da sich der drehbare Keilblock 32 in Reaktion auf den Eingriff mit dem feststehenden Keilblock 30 dreht, ein Kontaktpunkt 42 zwischen dem drehbaren Keilblock 32 und dem feststehenden Keilblock 30 entlang einer gekrümmten Nockenfläche 40. Es ist festzustellen, dass der Kontaktpunkt 42 genauer genommen als eine Kontaktlinie bezeichnet werden kann, die sich gemäß der Darstellung in 3 und 4 in die Seite hinein erstreckt. Die konvexe Form der gekrümmten Nockenfläche 40 ist derart geformt, dass sie einen gleich bleibenden Abstand zwischen der Verschlussplatte 26 und der Karosserie 22 aufrechterhält, wenn sich der drehbare Keilblock 32 um die Drehachse 38 herum dreht, während er im Zuge der Bewegung der Verschlussplatte 26 entlang dem Pfad 28 relativ zu der Karosserie 22 mit dem feststehenden Keilblock 30 in Eingriff steht. Folglich ist aufgrund der Drehung des drehbaren Keilblocks 32 um die Drehachse 38 und des sich entlang der gekrümmten Nockenfläche 40 bewegenden Kontaktpunktes 42 zwischen dem drehbaren Keilblock 32 und dem feststehenden Keilblock 30 das Verschlussrückhaltesystem 29 selbsteinstellend, um sich an verschiedene seitliche Stellungen der Verschlussplatte 26 relativ zu der Karosserie 22 anzupassen. Die konvexe Form der gekrümmten Nockenfläche 40 ist außerdem derart geformt, dass sie eine gleich bleibende resultierende Kraft 44 gegen die Verschlussplatte 26 hin aufrechterhält. Die resultierende Kraft 44 bringt einer Bewegung der Verschlussplatte 26 relativ zu der Karosserie 22 einen Widerstand entgegen, wenn sich der drehbare Keilblock 32 um die Drehachse 38 herum dreht, während er im Zuge der Bewegung der Verschlussplatte 26 entlang dem Pfad 28 relativ zu der Karosserie 22 mit dem feststehenden Keilblock 30 in Eingriff steht. Folglich erhöht sich aufgrund der Drehung des drehbaren Keilblocks 32 um die Drehachse 38 und des sich entlang der gekrümmten Nockenfläche 40 bewegenden Kontaktpunktes 42 zwischen dem drehbaren Keilblock 32 und dem feststehenden Keilblock 30 die resultierende Kraft 44 nicht in wesentlichem Ausmaß, wenn sich die Verschlussplatte 26 der vollständig geschlossenen Stellung in 4 nähert.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, umfasst das oben beschriebene Verschlussrückhaltesystem 29 ein erstes Subsystem 46 und ein zweites Subsystem 48. Das erste Subsystem 46 und das zweite Subsystem 48 funktionieren wie oben beschrieben. Im Spezielleren umfassen das erste Subsystem 46 und das zweite Subsystem 48 jeweils den feststehenden Keilblock 30 und den drehbaren Keilblock 32, welche jeweils während der Bewegung der Verschlussplatte 26 relativ zu der Karosserie 22 miteinander in Eingriff stehen, um eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte 26 relativ zu der Karosserie 22 in einer Richtung quer zu dem Bewegungspfad 28 zu begrenzen. Das erste Subsystem 46 und das zweite Subsystem 48 sind jeweils an entgegengesetzten lateralen Seiten der Verschlussplatte 26 quer zu einer Längsachse des Fahrzeugs 20 angeordnet und dienen dazu, eine Seitwärtsbewegung in einer Richtung quer zu dem Pfad 28 zu begrenzen. Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist der Pfad 28 mit der Längsachse des Fahrzeugs 20 ausgerichtet. Das erste Subsystem 46 und das zweite Subsystem 48 dienen dazu, eine gegeneinander gerichtete Vorspannung auszuüben, um eine Seitwärtsbewegung nach links und rechts von der Längsachse zu begrenzen.
  • Das Verschlussrückhaltesystem 29 umfasst eine Montagebasis 50, die so ausgelegt ist, dass sie den drehbaren Keilblock 32 mit der Karosserie 22 bzw. der Verschlussplatte 26 in beabstandeter Beziehung relativ zu dieser verbindet. Wie gezeigt, verbindet die Montagebasis 50 den drehbaren Keilblock 32 mit der Karosserie 22. Eine Trägerplatte 52 ist an der Montagebasis 50 angebracht und verbindet diese und den drehbaren Keilblock 32 miteinander. Die Trägerplatte 52 trägt den drehbaren Keilblock 32. Die Trägerplatte 52 ist so geformt, das sie eine Drehung des drehbaren Keilblocks 32 um die Drehachse 38 herum erlaubt. Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Trägerplatte 52 eine gewölbte Querschnittsform senkrecht zu er Drehachse 38, um es zu ermöglichen, dass sich der drehbare Keilblock 32 relativ zu der Trägerplatte 52 um die Drehachse 38 dreht. Der drehbare Keilblock 32 kann auf jede beliebige, geeignete Weise an der Trägerplatte 52 angebracht sein, die es erlaubt, dass sich der drehbare Keilblock 32 relativ zu der Trägerplatte 52 um die Drehachse 38 dreht.
  • Die detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren haben unterstützenden und beschreibenden Charakter für die Erfindung, der Umfang der Erfindung ist jedoch allein durch die Patentansprüche definiert. Es sind hier zwar einige der besten Umsetzungsarten und Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung im Detail beschrieben, es existieren jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, welches umfasst: eine Karosserie, die eine Öffnung definiert; eine Verschlussplatte, die im Hinblick auf eine Bewegung entlang einem Pfad zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglich an der Karosserie angebracht ist; ein Verschlussrückhaltesystem, das die Karosserie und die Verschlussplatte miteinander verbindet und eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie begrenzt, wenn die Verschlussplatte in der geschlossenen Stellung angeordnet ist, wobei das Verschlussrückhaltesystem umfasst: einen feststehenden Keilblock, der an der Karosserie oder an der Verschlussplatte angebracht ist, und einen drehbaren Keilblock, der an dem anderen Teil von der Karosserie und der Verschlussplatte angebracht ist; wobei der feststehende Keilblock und der drehbare Keilblock während der Bewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie miteinander in Eingriff treten, um eine Seitwärtsbewegung der Verschlussplatte relativ zu der Karosserie in einer Richtung quer zu dem Pfad zu begrenzen; und der drehbare Keilblock relativ zu dem feststehenden Keilblock um eine Drehachse, die senkrecht zu dem Pfad angeordnet ist, drehbar ist, wenn er durch den feststehenden Keilblock in Eingriff genommen wird.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der drehbare Keilblock eine erste Kontaktfläche umfasst und der feststehende Keilblock eine zweite Kontaktfläche umfasst, und wobei die erste Kontaktfläche und die zweite Kontaktfläche miteinander in Kontakteingriff angeordnet sind, wenn der feststehende Keilblock und der drehbare Keilblock miteinander in Eingriff stehen.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die erste Kontaktfläche und/oder die zweite Kontaktfläche eine gekrümmte Nockenfläche definiert, die senkrecht zu der Drehachse des drehbaren Keilblocks angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die gekrümmte Nockenfläche derart geformt ist, dass sie einen gleich bleibenden Abstand zwischen der Verschlussplatte und der Karosserie aufrechterhält, wenn sich der drehbare Keilblock um die Drehachse herum dreht, während er im Zuge der Bewegung der Verschlussplatte entlang dem Pfad relativ zu der Karosserie mit dem feststehenden Keilblock in Eingriff steht.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die erste Kontaktfläche des drehbaren Keilblocks die Nockenfläche definiert und wobei der feststehende Keilblock senkrecht zu der Drehachse eine trapezförmige Querschnittsform umfasst.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Verschlussrückhaltesystem eine Montagebasis umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie den drehbaren Keilblock mit der Karosserie bzw. der Verschlussplatte in beabstandeter Beziehung relativ zu dieser verbindet.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei das Verschlussrückhaltesystem eine Trägerplatte umfasst, die an der Montagebasis und an dem drehbaren Keilblock angebracht ist und den drehbaren Keilblock trägt.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Trägerplatte so geformt ist, das sie eine Drehung des drehbaren Keilblocks um die Drehachse herum erlaubt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Trägerplatte senkrecht zu der Drehachse eine gekrümmte Querschnittsform umfasst.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Verschlussrückhaltesystem ein erstes Subsystem und ein zweites Subsystem umfasst, die an entgegengesetzten lateralen Seiten der Verschlussplatte angeordnet sind.
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