DE102014006795A1 - Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen - Google Patents

Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE102014006795A1
DE102014006795A1 DE102014006795.5A DE102014006795A DE102014006795A1 DE 102014006795 A1 DE102014006795 A1 DE 102014006795A1 DE 102014006795 A DE102014006795 A DE 102014006795A DE 102014006795 A1 DE102014006795 A1 DE 102014006795A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating liquid
pump
plunge pool
retentate
filtrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014006795.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014006795B4 (de
Inventor
Roland Barwich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenmann SE
Original Assignee
Eisenmann SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenmann SE filed Critical Eisenmann SE
Priority to DE102014006795.5A priority Critical patent/DE102014006795B4/de
Priority to EP15717801.3A priority patent/EP3140437A1/de
Priority to US15/309,682 priority patent/US20170137957A1/en
Priority to PCT/EP2015/000714 priority patent/WO2015169413A1/de
Publication of DE102014006795A1 publication Critical patent/DE102014006795A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014006795B4 publication Critical patent/DE102014006795B4/de
Priority to US16/512,520 priority patent/US20190338437A1/en
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes
    • C25D13/24Regeneration of process liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/12Electrophoretic coating characterised by the process characterised by the article coated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Abstract

Eine Anlage (10) zum Beschichten von Gegenständen (12), insbesondere von Fahrzeugrädern, weist ein Tauchbecken (14), das mit einer Beschichtungsflüssigkeit (16) angefüllt ist, in welche die Gegenstände (12) eintauchbar sind, auf. Um die Komplexität der Verrohrung von bekannten derartigen Anlagen zu reduzieren, ist ein kombinierter Umwälz- und Filtrationskreislauf (30) zum Umwälzen und Filtern der Beschichtungsflüssigkeit (16) vorgesehen, wobei der Umwälz- und Filtrationskreislauf (30) eine Pumpe (34), mindestens einen im Tauchbecken (14) angeordneten Umwälzauslass (70) für die Beschichtungsflüssigkeit (16), und eine Filtrationseinrichtung (48) umfasst, die einen Retentatanschluss (54) und einen Filtratanschluss (56) aufweist, wobei der Retentatanschluss (54) mit dem mindestens einen Umwälzauslass (70) im Tauchbecken (14) verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Beschichten, insbesondere zum Elektrotauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugrädern, mit
    • a) einem Tauchbecken, das mit einer Beschichtungsflüssigkeit angefüllt ist, in welche die Gegenstände eintauchbar sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein zugehöriges Verfahren zum Beschichten von Gegenständen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Tauchlackierung, insbesondere die Elektrotauchlackierung, ist ein in der Automobilindustrie weit verbreitetes Verfahren zur Beschichtung von Gegenständen, insbesondere zur Lackierung von Fahrzeugkarosserien und Teilen davon, wie beispielsweise den Fahrzeugrädern.
  • Bei der Elektrotauchlackierung werden die Gegenstände in einem Tauchbecken in eine leitfähige, größtenteils wässrige Beschichtungsflüssigkeit eingetaucht und durch Anlegen eines Spannungsfeldes zwischen den eingetauchten Gegenständen und im Tauchbecken angeordneten Elektroden der Beschichtungsprozess in Gang gesetzt. Die Abscheidung des Lackes an den Gegenständen erfolgt dabei im Wesentlichen über eine elektrochemische Umsetzung von Bindemitteln und Lackpigmenten aufgrund des Stromflusses zwischen den Elektroden und den Gegenständen. Je nach Polung wird zwischen anodischer (ATL) und kathodischer (KTL) Tauchlackierung unterschieden.
  • Während dieses elektrochemischen Beschichtungsprozesses ändert sich lokal an den Gegenständen die Zusammensetzung der Beschichtungsflüssigkeit beispielsweise aufgrund des Austrags der an den beschichteten Gegenständen haftenden Farbpigmenten aus der Beschichtungsflüssigkeit. Um dennoch ein gleichmäßiges und vorhersagbares Beschichtungsergebnis zu erzielen, ist es daher notwendig und aus dem Stand der Technik bekannt, die Beschichtungsflüssigkeit im Tauchbecken mit Hilfe eines Umwälzkreislaufs im Wesentlichen kontinuierlich umzuwälzen. Dadurch werden die physikalischen und chemischen Parameter der Beschichtungsflüssigkeit im gesamten Tauchbecken homogen gehalten.
  • Über weitere Kreisläufe werden dann die Parameter der Beschichtungsflüssigkeit insgesamt eingestellt. So ist beispielsweise das Vorsehen eines Filtrationskreislaufs bekannt, mit welchem kontinuierlich ein kleiner Teilstrom der Beschichtungsflüssigkeit von festen Bestandteilen, wie beispielsweise den Lackpigmenten, befreit wird. Dieses sog. Retentat wird der Beschichtungsflüssigkeit nach einer entsprechenden Aufbereitung wieder hinzugefügt. Das Filtrat hingegen wird, beispielsweise nach Einstellen des pH-Werts, zum Spülen der lackierten Gegenstände verwendet.
  • Ferner ist es bekannt, einen Wärmetauscherkeislauf vorzusehen, mit welchem die Wärme, die durch die elektrische Leistung der Elektrotauchlackierung in die Beschichtungsflüssigkeit eingebracht wird, wieder abgeführt werden kann.
  • Nachteilig an den bisher bekannten Lösungen ist, dass für die verschiedenen Kreisläufe komplexe Verrohrungssysteme vorzusehen sind, welche zu Wartungszwecken frei zugänglich sein müssen, wodurch sich der Aufwand für die Verrohrung nochmals steigert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vereinfachte Anlage zur Beschichtung in einem Tauchbecken anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte Anlage gelöst, bei der
    • b) ein kombinierter Umwälz- und Filtrationskreislauf zum Umwälzen und Filtern der Beschichtungsflüssigkeit vorgesehen ist, wobei der Umwälz- und Filtrationskreislauf – eine Pumpe mit einem Pumpeneinlass und einem Pumpenauslass, wobei der Pumpeneinlass zumindest indirekt mit dem Tauchbecken verbunden ist, – mindestens einen im Tauchbecken angeordneten Umwälzauslass für die Beschichtungsflüssigkeit, und – eine Filtrationseinrichtung umfasst, deren Einlass mit dem Pumpenauslass der Pumpe verbunden ist und die einen Retentatanschluss und einen Filtratanschluss aufweist, wobei der Retentatanschluss mit dem mindestens einen Umwälzauslass im Tauchbecken verbunden ist.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass insbesondere bei Anlagen zur Beschichtung von kleineren Gegenständen wie beispielsweise Fahrzeugrädern es nicht notwendig ist, für die Filtration und für das Umwälzen der Beschichtungsflüssigkeit separate Strömungskreisläufe vorzusehen. Denn bei einer ausreichend großen Dimensionierung der Filtereinrichtung kann das abgeschiedene Retentat die Funktion des Umwälzens der Beschichtungsflüssigkeit im Tauchbecken mit übernehmen, wenn es über Umwälzauslässe in das Tauchbecken eingespeist wird. Auf diese Weise erzeugt das zurückgeführte Retentat die notwendigen Badbewegungen der Beschichtungsflüssigkeit im Tauchbecken. Derartige Umwälzauslässe sind als solche bekannt und weisen vorzugsweise Injektordüsen auf, mit welchen insbesondere im Bodenbereich des Tauchbeckens Verwirbelungen erzeugt werden, die abgesetzte feste Bestandteile der Beschichtungsflüssigkeit aufwirbeln. Da erfindungsgemäß also nur ein kombinierter Umwälz- und Filtrationskreislauf anstatt mehrerer separater Kreisläufe bzw. Teilkreisläufe benötigt wird, ergibt sich insgesamt eine Vereinfachung der Anlage.
  • Vorzugsweise ist ein Überlaufbecken vorgesehen, in welches die Beschichtungsflüssigkeit vom Tauchbecken her überlaufen kann, wobei dann der Pumpeneinlass der Pumpe mit dem Überlaufbecken verbunden ist. Auf diese Weise wird die Beschichtungsflüssigkeit indirekt aus Tauchbecken abgesaugt, wobei sich aufgrund einer dabei entstehenden Überlaufströmung im Überlaufbecken Verunreinigungen der Beschichtungsflüssigkeit ansammeln.
  • Vorzugsweise ist die Pumpe des Umwälz- und Filtrationskreislaufs als Tauchpumpe ausgebildet und im Überlaufbecken angeordnet. Dies hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass hinsichtlich der Abdichtung der Pumpe geringere bis keine Anforderungen erfüllt werden müssen. Denn üblicherweise können bei normalen Pumpen des Umwälzkreislaufs aufgrund des aggressiven Charakters der Beschichtungsflüssigkeit nur Schikane-Wellendichtungen verwendet werden, so dass an den Dichtungen der Pumpen austretende Beschichtungsflüssigkeit in einem weiteren separaten Kreislauf abgeführt werden muss. Eine Tauchpumpe als Pumpe des Umwälz- und Filtrationskreislaufs vereinfacht somit nochmals deutlich die Verrohrung der Anlage.
  • Um eine ausreichend hohe Umwälzströmung in der Beschichtungsflüssigkeit zu erhalten, sind der Retentatanschluss der Filtereinrichtung und der Umwälzauslass im Tauchbecken vorzugsweise ohne Zwischenschaltung eines Pufferspeichers miteinander verbunden. So kann der kombinierte Umwälz- und Filtrationskreislauf mit nur einer Pumpe betrieben werden.
  • Ferner kann die Filtrationseinrichtung ein ltrafiltrationsmodul umfassen, wodurch ein ausreichend gereinigtes Filtrat abgegeben wird.
  • Der Umwälz- und Filtrationskreislauf kann eine vorzugsweise stromauf der Filtrationseinrichtung angeordnete Temperiereinrichtung, insbesondere einen Wärmetauscher, umfassen, mit welcher der Beschichtungsflüssigkeit Wärme entzogen oder zugeführt werden kann. Auf diese Weise kann auch auf einen separaten Wärmetauscherkreislauf für die Beschichtungsflüssigkeit verzichtet werden, wie er üblicherweise im Stand der Technik verwendet wird. Alternativ dazu kann direkt über eine im Tauchbecken angeordnete Temperiereinrichtung, z. B. einer Kühlschlange, der Beschichtungsflüssigkeit Wärme entzogen oder zugeführt werden.
  • Ferner kann ein zusätzlicher Gegenbehälterkreislauf vorgesehen sein, der eine dichtungslose Pumpe, insbesondere eine Membranpumpe umfasst, mit welcher die Beschichtungsflüssigkeit insbesondere für Wartungsarbeiten am Tauchbecken in einen Gegenbehälter und wieder zurück gefördert werden kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Filtratanschluss der Filtrationseinrichtung zumindest indirekt mit einem Spülbecken verbunden ist, in welchem die Gegenstände nach der Beschichtung gespült werden. Auf diese Weise kann das Filtrat, ohne dass weitere Pumpen notwendig werden, zum Spülen der Gegenstände verwendet werden.
  • Dabei kann zwischen dem Filtratanschluss und dem Spülbecken ein Pufferspeicher zwischengeschaltet sein, in welchem am Filtratanschluss anfallendes Filtrat für Reinigungszwecke, insbesondere für manuelle Reinigungszwecke der Anlage, vorgehalten wird.
  • Schließlich kann insbesondere bei der kathodischen Elektrotauchlackierung ein von dem kombinierten Umwälz- und Filtrationskreislauf unabhängiger Dialysekreislauf vorgesehen sein. Dieser erlaubt es, den Säuregehalt und die Leitfähigkeit der Beschichtungsflüssigkeit über die Regulierung des Durchsatzes durch den Dialysekreislauf einzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Tauchlackierung von Fahrzeugrädern;
  • 2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Anlage mit einem Pufferbehälter für Spülwasser.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Anlage zur kataphoretischen Tauchlackierung von Fahrzeugrädern 12.
  • Die Anlage 10 umfasst ein Tauchbecken 14, das mit einem Elektrotauchlack 16 als Beschichtungsflüssigkeit befüllt ist. Die zu lackierenden Fahrzeugräder 12 werden mit Hilfe einer nur teilweise gezeigten Fördereinrichtung 18 in das Tauchbecken 14 abgesenkt und dadurch teilweise oder vollständig in den Elektrotauchlack 16 eingetaucht, der sich im Wesentlichen aus VE-Wasser, Bindemittel und Lackpigmenten sowie sonstigen bekannten Additiven zusammensetzt. Durch Anlegen einer Spannung zwischen den Fahrzeugrädern 12 und ebenfalls im Tauchbecken 14 angeordneten Elektroden 20 wird der Beschichtungsprozess in Gang gesetzt.
  • Neben dem Tauchbecken 14 ist hier in Form einer entlang des Tauchbeckens 14 verlaufenden Rinne ein Überlaufbecken 22 vorgesehen, in welches überschüssiger Elektrotauchlack 16, wie durch den Strömungspfeil 24 angedeutet, überlaufen kann. Dabei werden während des Beschichtungsprozesses anfallende Umwandlungsprodukte des Elektrotauchlacks 16 und andere Verunreinigungen mitgeschleppt, wodurch sich im Überlaufbecken 22 oberhalb des Elektrotauchlacks 16 eine Schaumkrone 26 bildet.
  • Um zu verhindern, dass sich feste Bestandteile des Elektrotauchlacks 16, beispielsweise die Lackpigmente, im Tauchbecken 14 absetzen und dabei agglomerieren, und um sicherzustellen, dass die physikalischen und chemischen Parameter des Elektrotauchlacks 16 im Tauchbecken 14 homogen verteilt sind, wird mit Hilfe eines kombinierten Umwälz- und Filtrationskreislaufs 30 eine Umwälzströmung 32 im Tauchbecken 14 erzeugt.
  • Der Umwälz- und Filtrationskreislauf 30 umfasst dazu zunächst eine Pumpe, die hier als im Überlaufbecken 22 angeordnete Tauchpumpe 34 mit einem Einlass 35 ausgebildet ist. Von deren Auslass 37 führt eine Leitung 36 zur Primärseite eines Wärmetauschers 38, dessen Sekundärseite über Leitungen 40, 42 an ein nicht gezeigtes Kühlsystem angeschlossen ist.
  • Im weiteren Verlauf des Strömungsweges des Elektrotauchlacks 16 führt von der Primärseite des Wärmetauschers 38 eine Leitung 44 zu einer Filtereinrichtung 46, genauer zu einem Vorfilter 48 der Filtereinrichtung 46. Von diesem Vorfilter 48 führt eine weitere Leitung 50 zu einem Ultrafiltrationsmodul 52 der Filtereinrichtung 46, welches einen Retentatanschluss 54 und einen Filtratanschluss 56 als Auslässe der Filtereinrichtung 46 aufweist.
  • Der Retentatanschluss 54 der Filtereinrichtung 46, an welchem ein mit festen Bestandteilen angereichertes Retentat abgegeben wird, ist über eine Leitung 58 mit einem oder mehreren im Tauchbecken 14 angeordneten Umwälzauslässen 60 verbunden, die jeweils mit einer Injektordüse 62 versehen sind. Die Umwälzauslässe 60 sind dabei so angeordnet und dimensioniert, dass bei entsprechender Dimensionierung des Retentatdurchsatzes (der im Wesentlichen über die Förderleistung der Tauchpumpe 34 gesteuert wird) im Tauchbecken 14 eine ausreichende Umwälzströmung 32 erzeugt wird, um ein Absetzen von festen Bestandteilen zu verhindern und eine Homogenisierung des Elektrotauchlacks 16 zu erreichen.
  • Der Filtratanschluss 56 der Filtereinrichtung 46, an welchem im Wesentlichen die wässrigen Bestandteile des Elektrotauchlacks 16 als Filtrat abgegeben werden, ist hingegen über eine Leitung 64 mit einem Spülbecken 66 verbunden. In diesem Spülbecken 66 werden die Fahrzeugräder 12 nach dem Beschichtungsprozess gespült, um beispielsweise nicht haftenden, überschüssigen Lack zu entfernen. Das dann teilweise wieder mit Lackpigmenten angereicherte Spülwasser 68 (kontaminiertes Filtrat) wird über eine weitere im Spülbecken 66 angeordnete Tauchpumpe 70 und zugehörige Umwälzauslässe 60, im Spülbecken 66 umgewälzt. Ferner führt von einem im oberen Bereich des Spülbeckens 66 angeordneten Überlaufauslass 72 eine Leitung 74 zum Überlaufbecken 22 des Tauchbeckens 14, um überschüssiges Spülwasser 68 in den Umwalz- und Filtrationskreislauf 30 des Tauchbeckens 14 zurückzuführen.
  • Um frischen Elektrotauchlack 16 mit genau definierten chemischen und physikalischen Parametern in die Anlage 10 einzubringen, umfasst diese eine Zuleitung 75 in das Tauchbecken 14, die mit einer nicht gezeigten Lackzuführeinrichtung verbunden ist.
  • Da sich der Säuregehalt des Elektrotauchlacks 16 während des Beschichtungsprozesses erhöht, ist ferner ein mit den Elektroden 20 zusammenarbeitender (nur teilweise skizzierter) Dialysekreislauf 76 vorgesehen. Dieser umfasst rohrförmige Austauschmembranen 78, welche die meist stabförmigen Elektroden 20 koaxial umgeben. Der Innenraum der Austauschmembranen 78 wird dann während des Beschichtungsprozesses mit Dialyseflüssigkeit durchspült, um den Säuregehalt zu reduzieren.
  • Schließlich ist das Tauchbecken 14 über einen Gegenbehälterkreislauf 80 mit einem Gegenbehälter 82 verbunden, welcher den gesamten Elektrotauchlack 16 aus dem Tauchbecken 14 aufnehmen kann und so ermöglicht, das Tauchbecken 14 für Wartungszwecke oder dergleichen vollständig zu entleeren ohne den Elektrotauchlack 16 entsorgen zu müssen. Der Gegenbehälterkreislauf 80 umfasst dazu eine Ventilanordnung 84 und eine Membranpumpe 86, wobei in einer ersten Stellung der Ventilanordnung 84 der Elektrotauchlack 16 von der Membranpumpe 86 aus dem Tauchbecken 14 in den Gegenbehälter 82 gefördert werden kann. In einer zweiten Stellung der Ventilanordnung kann die Membranpumpe 86 zusammen mit im Gegenbehälter 82 angeordneten Umwälzauslässen 60 dazu verwendet werden, in dem Gegenbehälter 82 während der Wartungsarbeiten eine Umwälzströmung 88 zu erzeugen. In einer dritten Stellung der Ventilanordnung 84 kann dieselbe Membranpumpe 86 dazu verwendet werden, den Elektrotauchlack 16 wieder in das Tauchbecken 14 zurückzuführen.
  • In 2 ist eine leicht abgewandelte Variante der Anlage 10 gezeigt, bei welcher der Filtratanschluss 56 der Filtereinrichtung 46 nicht direkt mit dem Spülbecken 66 verbunden ist. Stattdessen führt dort die vom Filtratanschluss 56 abgehende Leitung 64 zu einem Pufferbehälter 90, in welchem das Filtrat beispielsweise für manuelle Reinigungszwecke der Anlage 10 bereitgestellt wird. Eine weitere Leitung 92 am Boden des Pufferbehälters 92 führt dann analog zum Ausführungsbeispiel der 1 in das Spülbecken 66.

Claims (10)

  1. Anlage (10) zum Beschichten, insbesondere zum Elektrotauchlackieren, von Gegenständen (12), insbesondere von Fahrzeugrädern, mit a) einem Tauchbecken (14), das mit einer Beschichtungsflüssigkeit (16) angefüllt ist, in welche die Gegenstände (12) eintauchbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass b) ein kombinierter Umwälz- und Filtrationskreislauf (30) zum Umwälzen und Filtern der Beschichtungsflüssigkeit (16) vorgesehen ist, wobei der Umwälz- und Filtrationskreislauf (30) – eine Pumpe (34) mit einem Pumpeneinlass (35) und einem Pumpenauslass (37), wobei der Pumpeneinlass (35) zumindest indirekt mit dem Tauchbecken (14) verbunden ist, – mindestens einen im Tauchbecken (14) angeordneten Umwälzauslass (60) für die Beschichtungsflüssigkeit (16), und – eine Filtrationseinrichtung (46) umfasst, deren Einlass mit dem Pumpenauslass (37) der Pumpe (34) verbunden ist und die einen Retentatanschluss (54) und einen Filtratanschluss (56) aufweist, wobei der Retentatanschluss (54) mit dem mindestens einen Umwälzauslass (60) im Tauchbecken (14) verbunden ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überlaufbecken (22) vorgesehen ist, in welches die Beschichtungsflüssigkeit (16) vom Tauchbecken (14) her überlaufen kann, und dass der Pumpeneinlass (35) der Pumpe (34) mit dem Überlaufbecken (22) verbunden ist.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (34) des Umwälz- und Filtrationskreislaufs (30) als Tauchpumpe ausgebildet und im Überlaufbecken (14) angeordnet ist.
  4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Retentatanschluss (54) der Filtereinrichtung (46) und der im Tauchbecken angeordnete (14) Umwälzauslass (60) ohne Zwischenschaltung eines Pufferspeicher miteinander verbunden sind.
  5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrationseinrichtung (46) ein Ultrafiltrationsmodul (52) umfasst.
  6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwälz- und Filtrationskreislauf (30) eine vorzugsweise stromauf der Filtrationseinrichtung (46) angeordnete Temperiereinrichtung (38), insbesondere einen Wärmetauscher, umfasst, mit welcher der Beschichtungsflüssigkeit (16) Wärme entzogen oder zugeführt werden kann.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Gegenbehälterkreislauf (80) vorgesehen ist, der eine dichtungslose Pumpe (86), insbesondere eine Membranpumpe, umfasst, mit welcher die Beschichtungsflüssigkeit (16) vom Tauchbecken (14) in einen Gegenbehälter (82) und wieder zurück gefördert werden kann.
  8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtratanschluss (56) der Filtrationseinrichtung (46) zumindest indirekt mit einem Spülbecken (66) verbunden ist, in welchem die Gegenstände (12) nach der Beschichtung gespült werden.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Filtratanschluss (56) und dem Spülbecken (66) ein Pufferspeicher (90) zwischengeschaltet ist, in welchem am Filtratanschluss (56) anfallendes Filtrat für Reinigungszwecke, insbesondere manuelle Reinigungszwecke, vorgehalten wird.
  10. Verfahren zum Beschichten, insbesondere zum Elektrotauchlackieren, von Gegenständen (12), insbesondere von Fahrzeugrädern, mit folgenden Schritten: a) Eintauchen der Gegenstände (12) in ein mit Beschichtungsflüssigkeit (16) angefülltes Tauchbecken (14); b) Umwälzen und Filtern der Beschichtungsflüssigkeit (16) im Tauchbecken (14) durch: – Entnehmen von Beschichtungsflüssigkeit (16) aus dem Tauchbecken (14); – Filtern der entnommenen Beschichtungsflüssigkeit (16) in einer Filtrationseinrichtung (46), wodurch an einem Retentatanschluss (54) ein Retentat und an einem Filtratanschluss (56) ein Filtrat anfällt; – Umwälzen der in dem Tauchbecken (14) vorhandenen Beschichtungsflüssigkeit (16) durch Rückführen des Retentats vom Retentatanschluss (54) an mindestens einen im Tauchbecken (14) angeordneten Umwälzauslass (60).
DE102014006795.5A 2014-05-09 2014-05-09 Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen Expired - Fee Related DE102014006795B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014006795.5A DE102014006795B4 (de) 2014-05-09 2014-05-09 Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen
EP15717801.3A EP3140437A1 (de) 2014-05-09 2015-04-01 Anlage und verfahren zum beschichten von gegenständen
US15/309,682 US20170137957A1 (en) 2014-05-09 2015-04-01 Installation and method for coating objects
PCT/EP2015/000714 WO2015169413A1 (de) 2014-05-09 2015-04-01 Anlage und verfahren zum beschichten von gegenständen
US16/512,520 US20190338437A1 (en) 2014-05-09 2019-07-16 Installation and method for coating objects

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014006795.5A DE102014006795B4 (de) 2014-05-09 2014-05-09 Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014006795A1 true DE102014006795A1 (de) 2015-11-12
DE102014006795B4 DE102014006795B4 (de) 2018-02-15

Family

ID=52997389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014006795.5A Expired - Fee Related DE102014006795B4 (de) 2014-05-09 2014-05-09 Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen

Country Status (4)

Country Link
US (2) US20170137957A1 (de)
EP (1) EP3140437A1 (de)
DE (1) DE102014006795B4 (de)
WO (1) WO2015169413A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005371A1 (de) 2016-05-04 2017-11-09 Eisenmann Se Vorrichtung und Verfahren zur Messung von mindestens einem Parameter einer Behandlungsflüssigkeit in einer Oberflächenbehandlungsanlage

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11352292B2 (en) * 2019-01-30 2022-06-07 Ppg Industries Ohio, Inc. Method for preparing optical articles with multi-layer antireflective coatings

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741096C2 (de) * 1997-09-18 2002-01-31 Wurster Gerd Verfahren zum Lackieren von Teilen und Lackieranlage
DE202006006600U1 (de) * 2006-04-25 2007-09-06 Hestermann, Gerhard Einrichtung zur Umwälzung, Filtrierung und Temperierung von in Elektrotauchlackieranlagen aufzutragenden Lacken
DE102010054932A1 (de) * 2010-12-17 2011-08-25 Daimler AG, 70327 Anlage und Vorrichtung zum Lackieren eines Objekts

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3705847A (en) * 1970-09-21 1972-12-12 Weyerhaeuser Co Method for forming a uniform continuous web of paper
US4026775A (en) * 1974-03-06 1977-05-31 Kaiser Aluminum & Chemical Corporation Electrocoating bath temperature control
HU171591B (hu) * 1975-05-08 1978-02-28 Hajtomuevek Es Festoberendeze Ehlektricheskij apparat dlja okraski okunaniem
DE2744218A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-05 Timm Von Hofmann Verfahren zum austausch und erneuern von elektrolyten, chemischen prozessloesungen und spuelwaessern in galvanisiertrommeln
DE2919305C2 (de) * 1979-05-14 1981-11-12 Huras, Hans, 6437 Kirchheim Verfahren zum Betrieb einer Elektrophorese-Lackieranlage und Vorrichtung zur Durhführung des Verfahrens
DE3230660C1 (de) * 1982-08-02 1984-01-26 Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung einer Elektrotauchlackierung sowie Anwendung
US6139708A (en) * 1987-08-08 2000-10-31 Nissan Motor Co., Ltd. Dip surface-treatment system and method of dip surface-treatment using same
US5009758A (en) * 1988-08-16 1991-04-23 Mazda Motor Manufacturing (Usa) Corp. Closed noncontinuous electrodeposition painting system
DE3843544A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Sep Tech Studien Verfahren und vorrichtung zur elektrophoretischen tauchlackierung von kleinteilen und schuettguetern
DE9203653U1 (de) * 1992-03-18 1992-07-30 Eisenmann Maschinenbau Kg (Komplementaer: Eisenmann-Stiftung), 7030 Boeblingen, De
DE10132349B4 (de) * 2001-07-04 2006-08-17 Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Verfahren und Anlage zur kataphoretischen Tauchlackierung von Gegenständen
DE102006019042A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Hestermann, Gerhard Verfahren zur Verminderung von Oberflächenstörungen an in Elektrotauchlackieranlagen aufgetragenen Lackschichten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741096C2 (de) * 1997-09-18 2002-01-31 Wurster Gerd Verfahren zum Lackieren von Teilen und Lackieranlage
DE202006006600U1 (de) * 2006-04-25 2007-09-06 Hestermann, Gerhard Einrichtung zur Umwälzung, Filtrierung und Temperierung von in Elektrotauchlackieranlagen aufzutragenden Lacken
DE102010054932A1 (de) * 2010-12-17 2011-08-25 Daimler AG, 70327 Anlage und Vorrichtung zum Lackieren eines Objekts

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016005371A1 (de) 2016-05-04 2017-11-09 Eisenmann Se Vorrichtung und Verfahren zur Messung von mindestens einem Parameter einer Behandlungsflüssigkeit in einer Oberflächenbehandlungsanlage
WO2017190910A1 (de) 2016-05-04 2017-11-09 Eisenmann Se Vorrichtung und verfahren zur messung von mindestens einem parameter einer behandlungsflüssigkeit in einer oberflächenbehandlungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
US20190338437A1 (en) 2019-11-07
WO2015169413A1 (de) 2015-11-12
US20170137957A1 (en) 2017-05-18
EP3140437A1 (de) 2017-03-15
DE102014006795B4 (de) 2018-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3236545A1 (de) Verfahren zum elektroplattieren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4420760C1 (de) Verfahren und Anlage zur Wiederaufarbeitung oder Aufkonzentration verbrauchter tensidhaltiger Eisenphosphatierbäder
DE102014006795B4 (de) Anlage und Verfahren zum Beschichten von Gegenständen
DE202018102369U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser mit einer Druckfilteranlage
DE102014001799B3 (de) Anlage zur Beschichtung von Gegenständen
DE3625171C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Tauchbeschichtung von Objekten mit fluessigen Beschichtungsmaterialien mit anschliessender Spuelung unter Verwendung von Ultrafiltrat
DE2521466C2 (de)
DE4200849C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung des bei der chemischen und/oder elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Metallen anfallenden Spülwassers
DE102018115289A1 (de) Tauchlackieranlage und Verfahren zum Betreiben einer solchen
DE19741096C2 (de) Verfahren zum Lackieren von Teilen und Lackieranlage
DE102008062970A1 (de) Beizverfahren und Beizanlage
DE10132349B4 (de) Verfahren und Anlage zur kataphoretischen Tauchlackierung von Gegenständen
DE102012218495A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kathodischen Tauchlackierung
EP1617953A1 (de) Elektrotauchlackierverfahren und durchlaufanlage zu seiner durchführung
DE102019117084A1 (de) Reinigungsanlage und Reinigungsverfahren insbesondere für Behandlungsanlagen in der Lackiertechnik
EP2352859A2 (de) Beizverfahren und beizanlage
DE10235117B3 (de) Anlage zur kataphoretischen Tauchlackierung von Gegenständen
DE19743933B4 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung fester Körper, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserien
DE102012106986A1 (de) Galvanische Beschichtungsanlage und Verfahren zu deren Betrieb
DE2534918C3 (de) Vorrichtung zum Elektrotauchlackieren
DE10105806A1 (de) Verfahren und Anlage zur elektrophoretischen, insbesondere kataphoretischen, Tauchlackierung von Gegenständen
DE2847172B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines Formkörpers durch elektrophoretische Abscheidung
DE2319968A1 (de) Elektrophoretisches beschichtungsverfahren und vorrichtung zu dessen durchfuehrung
DE19942838C2 (de) Kataphoretische Tauchlackieranlage
DE1646168C (de) Verfahren zur elektrophoretischen Be schichtung von leitenden Werkstoffen mit Lack

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: C25D0021060000

Ipc: C25D0013000000

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: EISENMANN SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: EISENMANN AG, 71032 BOEBLINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: OSTERTAG & PARTNER, PATENTANWAELTE MBB, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee