DE19743933B4 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung fester Körper, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserien - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Oberflächenbehandlung fester Körper durch Benetzen mit einer Wirkstoffe enthaltenden Behandlungsflüssigkeit und nachfolgende Behandlung in mindestens einer Spülzone, wobei der feste Körper mittels einer Flüssigkeit gespült wird, die – zumindest teilweise – aus der Behandlungsflüssigkeit durch Abtrennen der Wirkstoffe gewonnen wird und wobei das hierbei anfallende Wirkstoff-Konzentrat und die Spülflüssigkeit anschließend wieder der Behandlungsflüssigkeit zugeführt werden, wobei das Abtrennen der gelösten Wirkstoffe aus der Behandlungsflüssigkeit zur Erzeugung der Spülflüssigkeit durch Umkehr-Osmose (bei 34) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeit nach Durchführung der Umkehr-Osmose durch Zuführung eines Neutralisierungsmittels auf einen verfahrensbedingten bestimmten pH-Wert eingestellt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Oberflächenbehandlungsverfahren, die mit einem Spülschritt verbunden sind, bereiten großtechnisch Probleme hinsichtlich der Verschleppung von Behandlungsflüssigkeit in das Abwasser und bzgl. des Einsatzes von Frischwasser. So werden beispielsweise bei der Vorbehandlung einer Kraftfahrzeug-Karosserie in einem Phosphatierbad beim Ausfahren aus diesem ca. 70 ml Badflüssigkeit pro m2 Oberfläche verschleppt. Das sind im Falle einer PKW-Karosserie 6–10 l Badflüssigkeit. Auf diese Weise gelangen bei jeder einzelnen PKW-Karosserie ca. 500 ml Phosphatierkonzentrat in die nachfolgende Spülzone und sind damit nicht nur verloren, sondern belasten gleichzeitig das Abwasser.
- Zwar wird einem Phosphatierbad wegen der Verdunstung täglich eine Frischwassermenge von bis zu 3 m3 zugesetzt, jedoch würde diese Flüssigkeitsmenge für eine wirksame Rückspülung bei weitem nicht ausreichen. Eine (für die Zwecke einer ausreichenden Spülung an sich erforderliche) Erhöhung der zugeführten Frischwassermenge (über das für die Verdunstung vorgesehene Maß hinaus) würde aber naturgemäß zu einem alsbaldigen Überlaufen des Phosphatierbades führen.
- Was Phosphatierbäder im allgemeinen und deren Besonderheiten anbelangt, so sei – als Hintergrundmaterial zum Stand der Technik, ohne dass hier ein unmittelbarer Bezug zur vorliegenden Erfindung besteht – auf die
DE 4316240 A1 verwiesen. - Die gattungsbildende
US 5,203,930 A beschreibt ein Verfahren zur Phosphatierung von metallischen Oberflächen, wobei diese in einer Phosphatierbadlösung benetzt und anschließend mit einer Spülflüssigkeit in mehreren Spülzonen behandelt werden. Dabei wird Wasser mit niedrigem Salzgehalt bzw. salzfreies Wasser aus der Phosphatierflüssigkeit mittels Verdampfung, Elektrodialyse oder Umkehrosmose gewonnen und der Spülflüssigkeit zugeführt, welche aus dem ersten Spülbad über ein weiteres Spülbad strömt und letztlich wieder dem Phosphatierbad zugeführt wird. - Durch die
DE 19620781 A1 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Rückspülflüssigkeit bekannt geworden, bei dem es aber im Wesentlichen um die kathodische Elektro-Tauchlackierung (kataphoretische Tauchbeschichtung) von festen Gegenständen, z. B. Kraftfahrzeug-Karosserien, geht. Zur Gewinnung von Rückspülflüssigkeit aus der Behandlungsflüssigkeit wird hier die sogenannte Ultra-Filtrations-Technik eingesetzt. Durch dieses Verfahren vermögen der Behandlungsflüssigkeit jedoch nur feste Partikel entzogen zu werden. Eine Abtrennung auch von gelösten Stoffen aus der Behandlungsflüssigkeit ist dagegen durch Ultrafiltration nicht möglich. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Erzeugung von Spülflüssigkeit und die dazu erforderliche Abtrennung der Wirkstoffe aus der Behandlungsflüssigkeit auch dann zu ermöglichen, wenn die Behandlungsflüssigkeit, wie dies z. B. bei einer Phosphatierbadlösung der Fall ist, im wesentlichen nur gelöste, niedermolekulare Stoffe enthält.
- Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 entnehmbare Maßnahme gelöst.
- Der Ordnung halber sei zunächst gesagt, dass vorliegend die Umkehr-Osmose als solche nicht als Erfindung beansprucht wird, vielmehr ihre Anwendung bei Verfahren zur Oberflächenbehandlung fester Körper, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserien.
- Bei der Umkehr-Osmose als solcher (auch als „umgekehrte Osmose”, „Reverse Osmose”, „Gegenosmose” oder „Hyper-Filtration” bezeichnet) handelt es sich um ein seit Mitte des 18. Jahrhunderts bekanntes Phänomen, das allerdings erst in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts als Trennverfahren aktuell wurde.
- Um mögliche Missverständnisse zu vermeiden, sei betont, dass das Trennverfahren der Umkehr-Osmose keinesfalls mit der bekannten Ultrafiltration (vgl. o. a. Stand der Technik nach
DE 19620781 A1 ) verwechselt werden darf. Zwar werden in beiden Fällen Membranfilter eingesetzt, diese sind jedoch unterschiedlich aufgebaut. Denn bei der Ultrafiltration spielt die Porosität des Membranfilters die Hauptrolle (Zurückhalten fester bzw. großer gelöster Partikel), wohingegen es bei der Umkehr-Osmose entscheidend auf die Perm-Selektivität der eingesetzten Membran ankommt, da die Umkehr-Osmose der Abtrennung von niedermolekularen (≤ 1 000 U, insbesondere ≤ 200 U) Stoffen (z. B. gelösten Ionen) aus der Lösung dient. - Im Falle der vorliegenden Erfindung erhält man – bei Anwendung in Phosphatierbädern – durch die Umkehr-Osmose ein bereits zu Spülzwecken geeignetes schwachsaures Wasser (pH-Wert ca. 4, Leitfähigkeit < 300 μS/cm).
- Nach der Durchführung der Umkehr-Osmose ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Spülflüssigkeit durch Zuführung eines Neutralisierungsmittels auf einen verfahrensbedingt bestimmten pH-Wert einzustellen. Die Korrektur des pH-Wertes kann notwendig sein, um einen schwach sauren ph-Wert zu erzielen.
- Ein vorteilhafter Bereich des pH-Wertes sowie Maßnahmen zu einer – gegebenenfalls wünschenswerten – Einstellung des pH-Wertes der Spülflüssigkeit sind aus den Ansprüchen 2, 3 und 4 zu entnehmen.
- Falls eine auch festkörperpartikelfreie Spülflüssigkeit gewünscht wird, können die aus Anspruch 5 ersichtlichen Maßnahmen getroffen werden.
- Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veranschaulicht, welche im Folgenden beschrieben werden. Es zeigt (jeweils schematisch) als Beispiel:
-
1 einen Querschnitt („Zonen 5 bis 8”) aus einem dem eigentlichen Lackierprozess vorgeschalteten Vorbehandlungsprozess für die Oberflächenbehandlung von Kraftfahrzeug-Karosserien und -
2 eine detaillierte Darstellung der „Zonen 5 und 6” nach1 . - Die in der Zeichnung dargestellten „Zonen 5 bis 8” (siehe insbesondere
1 ) werden von den zu behandelnden PKW-Karosserien (nicht gezeigt) in Pfeilrichtung10 durchfahren. Wie üblich und daher nicht dargestellt, sind die Karosserien hierbei z. B. auf einem sog. Skid an einer Transportvorrichtung aufgehängt, bei der es sich beispielsweise um einen sog. Pendelförderer, eine Wagenkette oder eine Deckenförderanlage handeln kann. - In „Zone 5” werden die Karosserien z. B. durch ein kombiniertes Spritz-Tauch-Verfahren in einem 200 m3 Phosphatierflüssigkeit
11 fassenden Phosphatierbad12 phosphatiert. - Die sich an den Phosphatiervorgang („Zone 5”) anschließenden „Zonen 6 und 7” dienen dem Spülen der im Phosphatierbad
12 behandelten Karosserien. - Die „Zone 6” ermöglicht ein Spritzspülen, zu welchem Zweck oberhalb eines Spülflüssigkeit
13 aufnehmenden Behälters14 Düsenbalken15 angeordnet sind, die jeweils mehrere Spritzdüsen16 tragen. Die Spritzdüsen werden mittels Pumpe49 aus dem Behälter14 über eine Spülflüssigkeitsleitung17 gespeist. Dem Behälter14 wird die Spülflüssigkeit über Leitungen18 oder19 und einen weiteren Düsenbalken20 mit Spritzdüsen21 zugeführt. In der Leitung19 sind zur Steuerung und Kontrolle des Spülwasserstroms ein Ventil und eine Volumenstromanzeige angeordnet (nicht dargestellt). - Der Düsenbalken
20 befindet sich längsverschiebbar im Auslauf der „Zone 6”. Die Leitung18 geht von einem insgesamt mit22 bezifferten Spülwassererzeuger aus, der die hierfür benötigte entschlammte Phosphatier-Flüssigkeit über eine Pumpe63 und eine Leitung23 aus dem Klarlaufbehälter58 in den Vorlagebehälter44 entnimmt und im wesentlichen nach dem Prinzip der Umkehr-Osmose arbeitet (s. hierzu2 und die detaillierten Ausführungen weiter unten). - Von der Leitung
17 zweigt eine weitere Leitung51 ab, die zu dem in Fahrtrichtung verschiebbaren Spritzbalken52 mit den Düsen52a im Auslaufbereich der „Zone 5” (Phosphatieren) führt. Ein in der Leitung51 angeordnetes Ventil50 (s.2 ) und eine Volumenstromanzeige (nicht dargestellt) dienen zur Einstellung und Kontrolle des Spülwasserstroms. - Der diesbezügliche durch die Leitung
51 bei50 abgezweigte Teil der Spülflüssigkeit13 dient in der „Zone 5” (Phosphatieren) einem Ausgleich der aus dieser von dem Spülwassererzeuger22 entnommenen und nicht direkt zurückgeführten Phosphatierbadflüssigkeit (also der erzeugten Umkehr-Osmose-Permeatmenge) zuzüglich der Verdampfungsverluste. Gleichzeitig wird ein großer Teil der beim Ausfahren aus der „Zone 6” (Phosphatieren) den Karosserien anhaftenden Phosphatierflüssigkeit, hier als „Verschleppung” bezeichnet, durch die aus dem Spritzbalken52 über die Karosserie gespritzte Flüssigkeit13 in das Phosphatierbad12 zurückgeführt. - Der Verlust an Phosphatierchemikalien durch die „Verschleppung” ist erheblich, was durch die nachstehenden Zahlenangaben am Beispiel einer PKW-Karosserie mit einer Gesamtoberfläche von ca. 75 m2 besonders deutlich wird. Die Verschleppung beträgt ca. 8 Liter Phosphatierflüssigkeit pro behandelter Fahrzeugkarosserie, was bei einem Durchsatz von 60 Karossen pro Stunde eine Verschleppung von 480 l/Std. bedeutet. Ausgehend von einem Phosphatierkonzentrat-Gehalt von 50 g/l in der Phosphatierbadflüssigkeit
11 beträgt der verschleppungsbedingte Phosphatierkonzentrat-Verlust ca. 25 kg/Std. Hiervon werden mit der Spülflüssigkeit ca. 10,5 g/l in das Phosphatierbad12 rückgeführt. Legt man eine rücklaufende Spülflüssigkeitsmenge von 2000 l/Std. zugrunde, so ergibt sich eine Rückführung von ca. 21 kg Phosphatierkonzentrat pro Stunde, was etwa 85% des Verschleppungsverlustes (25 kg/Std., s. o.) ausmacht. - In der „Zone 7” erfolgt eine Spülung der phosphatierten Karosserien durch ein z. B. kombiniertes Tauch-Spritz-Verfahren. Hierfür ist ein zur Aufnahme der Spülflüssigkeit
13a dienender Tauchbehälter24 vorgesehen, der naturgemäß ein erheblich größeres Fassungsvermögen (ca. 65 m3) besitzt als der Spülflüssigkeitsbehälter14 in „Zone 6” (ca. 7 m3). Beim Austauchen aus dem Tauchbehälter24 werden die Karosserien mittels an Düsenbalken25 angeordneter Düsen26 spritzgespült. Die Speisung der Spritzdüsen26 aus dem Tauchbehälter24 erfolgt mittels Pumpe49a über die Leitung27 . - Ein weiterer Düsenbalken
28 mit Düsen29 kann ebenfalls von der Spülwasserleitung18 oder- wahlweise über eine nicht fest verrohrte sog. „Entweder/oder”-Umsteckverbindung128 , – mit Frischwasser (Trinkwasserqualität) aus der Leitung129 gespeist werden. (Ein gemeinsamer fester Anschluss der Umkehr-Osmose-Permeat-Leitung und der Trinkwasserleitung ist unzulässig). - Zur entsprechenden Steuerung der Spülwasserführung in den „Zonen 6 und 7” sind in den Spülflüssigkeitsleitungen
19 und27 die Ventile30 ,31 und31a angeordnet. Durch entsprechende Bedienung der Ventile30 ,31 und31a kann das aus dem Spülwassererzeuger22 stammende Permeat wahlweise - – entweder als Teilkaskade über die
Leitungen
18 und19 sowie den Spritzbalken20 mit den Düsen21 (Ventil30 offen, Ventil31 und31a geschlossen) in den Spülwasserbehälter14 - – oder
als Vollkaskade über
die Leitung
18 sowie Spritzbalken28 mit den Spritzdüsen29 (Ventil30 geschlossen, Ventil31 und31a offen) in den Tauchbehälter24 geleitet werden. - Im ersten Fall muss der Spritzbalken
28 mit der Umsteckverbindung128 an die Frischwasserleitung129 angeschlossen werden. - Im letzteren Fall wird eine dem Spülwasserstrom (über die Leitung
18 ) äquivalente Wassermenge aus dem Tauchbehälter24 mittels der Pumpe49a , über die Leitung19 , dem Spritzbalken20 mit den Düsen21 dem Spülflüssigkeitsbehälter14 zugeführt. - Die sich an die „Zone 7” in Fahrtrichtung
10 anschließende „Zone 8” dient der sog. Passivierung (Behandlung mit z. B. chromsäurehaltigen oder chromfreien Spüllösungen) der phosphatierten und gespülten Karosserien. Diese Behandlung erfolgt durch Eintauchen in eine entsprechende in einem Behälter32 befindliche Passivierlösung33 . - Aus
2 geht nun in detaillierter Darstellung die Spülwassererzeugung der aus dem Phosphatierbad12 entnommenen Phosphatierflüssigkeit11 , über Schrägklärer54 , Eindicker55 , Filterpresse56 entschlammter und im Klarlaufbehälter58 aufgefangener Phosphatierflüssigkeit11a , sowie die Aufbereitung des hierbei anfallenden Konzentrates und Rückführung desselben in das Phosphatierbad12 hervor. - Wesentlicher Bestandteil des Spülwassererzeugers
22 sind Umkehr-Osmose-Membranen34 , die mittels eines Pumpsystems35 ,36 über eine Flüssigkeitsleitung37 aus einem Vorlagebehälter38 gespeist werden, der den von der Umkehr-Osmose-Membranen34 aufzubereitende Flüssigkeit enthält. Die aufzubereitende Flüssigkeit gelangt in den Vorlagebehälter38 durch ein Leitungssystem39 ,40 über eine dem Vorlagebehälter38 vorgeschaltete, der Filtrationsaufgabe angepaßten Filtrationseinheit41 (z. B. eine Ultrafiltrationseinheit), die ihrerseits durch die Leitung39 und ein Pumpsystem42 ,43 aus einem Vorlagebehälter44 gespeist wird. Der Vorlagebehälter44 enthält aus dem Klarlaufbehälter58 entnommene entschlammte Phosphatierflüssigkeit11a , die von dem Spülwassererzeuger22 zu einer Spülflüssigkeit mit einer Leitfähigkeit < 300 μS/cm aufzubereiten ist. - Bei der in den Vorlagebehälter
38 über die Leitung40 eingeleiteten Flüssigkeit handelt es sich demgemäß um Phosphatierflüssigkeit, der in der Filtrationseinheit41 bereits alle Festpartikel entzogen worden sind. In den Umkehr-Osmose-Membranen34 erfolgt nun ausschließlich die Abtrennung der gelösten Flüssigkeitsbestandteile. Nach Durchführung des Umkehr-Osmose-Verfahrens verläßt Spülflüssigkeit o. g. Qualität als sog. Umkehr-Osmose-Permeat die Umkehr-Osmose-Membranen34 über eine Leitung45 und gelangt in einen Vorlagebehälter46 . - Ein noch (leicht) saurer Zustand des Umkehr-Osmose-Permeats (z. B. pH-Wert ca. 3 bis 4) kann durch Zugabe entsprechender Mengen eines geeigneten Neutralisierungsmittels (z. B. Soda-Lösung oder Natronlauge auf einen gewünschten pH-Wert (z. B. > 4,2)) eingestellt werden (nicht gezeigt).
- Anschließend wird das Umkehr-Osmose-Permeat als Spülwasser mittels einer Pumpe
47 in eine Leitung18 gespeist. - Die Weiterführung des Umkehr-Osmose-Permeats wahlweise über die „Zone 6” (Spritzspülen) und zurück nach „Zone 5” (Phosphatieren) oder über „Zone 7” (Tauch-Spritz-Spülen) und die „Zone 6” (Spritzspülen) zurück nach „Zone 5” (Phosphatieren) ist in
1 (wie vor) beschrieben. - Bei der Bemessung der dem Spülwassererzeuger
22 aus dem Phosphatierbad12 zwecks Aufbereitung zu Spülflüssigkeit o. g. Qualität zuzuführenden Flüssigkeitsmenge ist desweiteren zu berücksichtigen, daß vor allem in der „Zone 5” ständig Flüssigkeitsverlust durch Verdunsten auftritt, der bis zu 3000 l/Tag betragen kann und durch vollentsalztes Wasser ersetzt werden muß.2 zeigt, daß dieses sog. Verdunstungsersatzwasser bei53 dem Behälter46 zugeführt wird, in den auch das gefilterte „Permeat” (aufbereitete Spülflüssigkeit) aus den Umkehr-Osmose-Membranen34 eingeleitet wird. - Weitere aus
2 ersichtliche Aggregate erfüllen die notwendigen Funktionen einer Entschlammung der Phosphatierflüssigkeit und anschließender Schlammeindickung. Hierbei bezeichnet54 einen der Entschlammung dienenden sog. Schrägklärer, und ein Schlammeindicker ist mit55 beziffert. Der eingedickte Phosphatierschlamm wird schließlich in einer Kammerfilterpresse56 verpreßt. Aus dem Schrägklärer54 läuft der entschlammte und geklärte Teil der Phosphatierflüssigkeit11a in einen Klarlaufbehälter58 und einen Überlauf60 in das Phosphatierbad12 zurück. Die in dem Eindicker55 und der Kammerfilterpresse56 anfallende geklärte Phosphatierflüssigkeit11b wird über einen Vorlagebehälter65 und eine Pumpe66 ebenfalls in den Klarlaufbehälter58 gefördert und gelangt demzufolge auch in das Phosphatierbad12 . - Das bei dem Umkehr-Osmose-Vorgang in den Umkehr-Osmose-Membranen
34 anfallende Konzentrat wird durch eine Leitung61 in das Phosphatierbad12 rückgeführt. - In entsprechender Weise kann der bei der Ultrafiltration in der Anlage
41 anfallende Überlauf durch eine Leitung62 ebenfalls in das Phosphatierbad12 zurückgeleitet werden.
Claims (8)
- Verfahren zur Oberflächenbehandlung fester Körper durch Benetzen mit einer Wirkstoffe enthaltenden Behandlungsflüssigkeit und nachfolgende Behandlung in mindestens einer Spülzone, wobei der feste Körper mittels einer Flüssigkeit gespült wird, die – zumindest teilweise – aus der Behandlungsflüssigkeit durch Abtrennen der Wirkstoffe gewonnen wird und wobei das hierbei anfallende Wirkstoff-Konzentrat und die Spülflüssigkeit anschließend wieder der Behandlungsflüssigkeit zugeführt werden, wobei das Abtrennen der gelösten Wirkstoffe aus der Behandlungsflüssigkeit zur Erzeugung der Spülflüssigkeit durch Umkehr-Osmose (bei
34 ) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeit nach Durchführung der Umkehr-Osmose durch Zuführung eines Neutralisierungsmittels auf einen verfahrensbedingten bestimmten pH-Wert eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeit nach Durchführung der Umkehr-Osmose durch Zuführung eines Neutralisierungsmittels auf einen pH-Wert größer als 4,2 eingestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeit nach Durchführung der Umkehrosmose durch Zuführung eines Neutralisierungsmittels über eine pH-Meter-geregelte Dosierpumpe auf einen verfahrensbedingten bestimmten pH-Wert eingestellt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Neutralisiermittel Sodalösung, Natronlauge oder eine andere Base verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Behandlungsflüssigkeit zwecks Erzeugung der Spülflüssigkeit entnommene Flüssigkeitsmenge vor der Durchführung der Umkehr-Osmose einem Filtrationsvorgang (bei
41 ) unterzogen wird. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtrationsvorgang (bei
41 ) als Ultrafiltration durchgeführt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Kraftfahrzeug-Karosserien, Kleinteile oder Rohteile für eine Kaltmassivumformung oberflächenbehandelt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Behandlungsflüssigkeit eine Phosphatierbadlösung oder Galvaniklösung verwendet wird.
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MYLIUS,Ulrich: Rückgewinnung von Nickel und anderen Metallen aus Spülwasser mittels Umkehrosmose. In: Galvanotechnik, 88, 1997, Nr.8, S.2700-2704 * |
MYLIUS,Ulrich: Rückgewinnung von Nickel und anderen Metallen aus Spülwasser mittels Umkehrosmose. In: Galvanotechnik, 88, 1997, Nr.8, S.2700-2704 WILHELM,F.: Kreislaufführung an Vorbehandlungsanlagen. In: Metalloberfläche 33, 1979, 8, S.301-307 |
WILHELM,F.: Kreislaufführung an Vorbehandlungsanlagen. In: Metalloberfläche 33, 1979, 8, S.301-307 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012019731A1 (de) * | 2012-10-09 | 2014-04-10 | Overlack GmbH | Verfahren zur Beschichtung von Metalloberflächen mit einer Konversionsschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19743933A1 (de) | 1999-04-08 |
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