DE102013217000A1 - Leiter-Verbindungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Leiter-Verbindungsstruktur umfasst einen flachen Schaltungskörper mit einem Isolator und einem Leiter sowie ein leitendes metallisches Anschlussstück mit einem Leiter-Verbindungsteil, der einen ersten Leiter-Halteteil und einen zweiten Leiter-Halteteil aufweist. Der erste Leiter-Halteteil weist einen ersten plattenartigen Teil, der in plattenartiger Form ausgebildet ist, und einen dem Leiter zugewandten vorragenden Teil auf, der von einer Fläche des ersten plattenartigen Teils vorragt. Der zweite Leiter-Halteteil weist einen zweiten plattenartigen Teil, der in plattenartiger Form ausgebildet ist, und ein Durchgangsloch auf, das so angeordnet ist, dass es einer Position des vorragenden Teils entspricht, der den zweiten plattenartigen Teil durchdringt. Wenn der Leiter von dem ersten Leiter-Halteteil und dem zweiten Leiter-Halteteil sandwichartig eingeschlossen wird, wird der Leiter so verformt, dass er in das Durchgangsloch geschoben wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiter-Verbindungsstruktur zum elektrischen Verbinden eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Technik betreffend eine Leiter-Verbindungsstruktur zum elektrischen Verbinden eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks wird zum Beispiel in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. S54-100585 offengelegt.
  • Der flache Schaltungskörper kann eine FPC (Flexible Printed Circuit – flexible Leiterplatte) oder ein FFC (Flexible Flat Cable – flexibles Flachkabel) sein und wird zum Beispiel für die interne Verdrahtung verschiedener elektronischer Vorrichtungen verwendet. In den letzten Jahren wird der flache Schaltungskörper für die Verdrahtung eines mobilen Körpers, z. B. eines Kraftfahrzeugs, verwendet.
  • Bei der herkömmlichen Technik, die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. S54-100585 offengelegt wird, ist am entfernten Ende eines Leiter-Verbindungsteils eines metallischen Anschlussstücks eine Vielzahl scharfer Zähne ausgebildet. Die scharfen Zähne am entfernten Ende stechen zunächst in den Isolatorteil im flachen Schaltungskörper ein, und dann werden die scharfen Zähne nach innen gebogen, um erneut in den flachen Schaltungskörper einzustechen. Schließlich kontaktieren die entfernten Enden der scharfen Zähne den Leiter. Aufgrund einer solchen Leiter-Verbindungsstruktur gibt es mehrere Probleme bezüglich der Zuverlässigkeit der Verbindung.
  • Denn es gibt ein Problem, dass die Verbindungsfestigkeit abnimmt, weil der Leiter des flachen Schaltungskörpers durch die scharfen Zähne am entfernten Ende beschädigt wird. Da die Kontaktdruckkraft abnimmt und der Kontaktwiderstand zunimmt, wenn die Zähne in den Leiter einstechen, gibt es ein Problem insofern, als es notwendig ist, die Crimp-Höhe genau zu steuern, um diese Situationen zu vermeiden.
  • Da die Kontaktdruckkraft auf den Leiter abnimmt und der Kontaktwiderstand zunimmt, wenn eine Positionsabweichung des flachen Schaltungskörpers auftritt, ist es ferner möglich, dass es notwendig ist, den flachen Schaltungskörper genau zu positionieren, um diese Situationen zu vermeiden. Aufgrund der Leiter-Verbindungsstruktur, bei der die entfernten Enden der Zähne den Leiter kontaktieren, besteht das Problem, dass die Kontaktfläche klein ist und entsprechend der Kontaktwiderstand leicht zunimmt.
  • Bei der herkömmlichen Technik ist es außerdem möglich, dass eine besondere Metallpressform oder Pressvorrichtung, die der Vielzahl der scharfen Zähne am entfernten Ende entspricht, notwendig ist.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht, und das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leiter-Verbindungsstruktur bereitzustellen, so dass die Zuverlässigkeit der Verbindung verbessert werden kann.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Leiter-Verbindungsstruktur bereit, die einen flachen Schaltungskörper mit einem Isolator und einem vom Isolator freigelegten Leiter und ein leitendes metallisches Anschlussstück mit einem elektrisch mit dem Leiter zu verbindenden Leiter-Verbindungsteil umfasst, wobei der Leiter-Verbindungsteil einen ersten Leiter-Halteteil und einen zweiten Leiter-Halteteil umfasst, wobei der erste Leiter-Halteteil einen ersten plattenartigen Teil, der in plattenartiger Form ausgebildet ist, und einen vorragenden Teil aufweist, der von einer Fläche des ersten plattenartigen, dem Leiter zugewandten Teils ragt, und der zweite Leiter-Halteteil einen zweiten plattenartigen Teil, der in plattenartiger Form ausgebildet ist, und ein Durchgangsloch aufweist, das so angeordnet ist, dass es einer Position des vorragenden Teils entspricht, der durch den zweiten plattenähnlichen Teil dringt, und wenn der Leiter sandwichartig von dem ersten Leiter-Verbindungsteil und dem zweiten Leiter-Verbindungsteil eingeschlossen wird, wird der Leiter durch den vorragenden Teil verformt, so dass er in das Durchgangsloch geschoben und am Umfang des Durchgangslochs festgedrückt wird.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Leiter-Verbindungsstruktur nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bereit, wobei die Teile auf einer Seite des ersten Leiter-Halteteils und des zweiten Leiter-Halteteils entlang einer Längsrichtung des Leiter-Verbindungsteils als ein Kopplungsteil und ein Biegeteil ausgebildet sind.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Leiter-Verbindungsstruktur nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bereit, wobei eine Vielzahl der vorragenden Teile und eine Vielzahl der Durchgangslöcher entlang der Längsrichtung des Leiter-Verbindungsteils ausgebildet sind.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Leiter-Verbindungsstruktur nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bereit, wobei der vorragende Teil und das Durchgangsloch so ausgebildet sind, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Leiter-Verbindungsteils erstrecken.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird der freiliegende Leiter elektrisch verbunden, indem er sandwichartig zwischen dem ersten Leiter-Halteteil und dem zweiten Leiter-Halteteil des metallischen Anschlussstücks eingeschlossen wird. Der Leiter wird nicht nur dadurch elektrisch verbunden, dass er sandwichartig eingeschlossen wird, sondern auch, indem er verformt und festgedrückt wird. Wie aus der Leiter-Verbindungsstruktur ersichtlich ist, ist die vorliegende Erfindung nicht die Struktur, bei der ein Teil des metallischen Anschlussstücks in den flachen Schaltungskörper gesteckt wird.
  • Da die unter dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschriebene vorliegende Erfindung eine solche Leiter-Verbindungsstruktur ist, dass der freiliegende Leiter des flachen Schaltungskörpers sandwichartig zwischen dem ersten Leiter-Halteteil und dem zweiten Leiter-Halteteil des metallischen Anschlussstücks eingeschlossen wird, wird eine Wirkung erzielt, dass beim elektrischen Verbinden des Leiters nicht wie herkömmlicherweise eine Beschädigung des Leiters verursacht wird, und als Ergebnis kann die Verbindungsfestigkeit sichergestellt werden.
  • Da die vorliegende Erfindung eine solche Leiter-Verbindungsstruktur ist, dass der Leiter elektrisch verbunden wird, indem er sandwichartig eingeschlossen wird, wird eine Wirkung erzielt, dass nicht wie herkömmlicherweise ein Abfall der Kontaktdruckkraft und eine Zunahme des Kontaktwiderstands verursacht werden, und als Ergebnis kann zum Beispiel die Handhabung der Abmessungen bezüglich der Verbindung erleichtert werden.
  • Da der Teil, der elektrisch verbunden wird, leicht zu erkennen ist, während der Leiter freiliegt, wird nach der vorliegenden Erfindung eine Wirkung erzielt, dass eine Positionsabweichung des Leiters unwahrscheinlich auftritt.
  • Da die vorliegende Erfindung eine solche Leiter-Verbindungsstruktur ist, dass der Leiter elektrisch verbunden wird, indem er sandwichartig eingeschlossen wird, wird eine Wirkung erzielt, dass die Kontaktfläche im Vergleich zu vorher auffallend vergrößert werden kann, und als Ergebnis ist es unwahrscheinlich, dass eine Zunahme des Kontaktwiderstands verursacht wird.
  • Nach der im ersten Aspekt beschriebenen vorliegenden Erfindung wird eine Wirkung erzielt, dass die Zuverlässigkeit der Verbindung im Vergleich zu vorher verbessert wird.
  • Nach der im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschriebenen vorliegenden Erfindung werden zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung folgende Wirkungen erzielt. Da die vorliegende Erfindung eine solche Struktur ist, dass nur der Kopplungsteil des aufeinanderfolgenden ersten Leiter-Halteteils und des zweiten Leiter-Halteteils gebogen wird, wird eine Wirkung erzielt, dass der Leiter auf einfache Weise elektrisch verbunden werden kann. Die vorliegende Erfindung erzielt eine Wirkung, dass der flache Schaltungskörper und das metallische Anschlussstück elektrisch verbunden werden können, auch wenn nicht wie herkömmlicherweise eine Metallpressform oder Pressvorrichtung verwendet wird.
  • Nach der im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschriebenen vorliegenden Erfindung werden zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung folgende Wirkungen erzielt. Da die Vielzahl der vorragenden Teile und Durchgangslöcher entlang der Längsrichtung des Leiter-Verbindungsteils ausgebildet sind, wird eine Wirkung erzielt, dass die Kontaktfläche vergrößert werden kann.
  • Nach der im vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschriebenen vorliegenden Erfindung werden zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen erzielt. Da der vorragende Teil und das Durchgangsloch in einer Form ausgebildet sind, die sich entlang der Längsrichtung des Leiter-Verbindungsteils erstreckt, wird eine Wirkung erzielt, dass die Kontaktfläche vergrößert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks einer Leiter-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung (Ausführungsform 1).
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, kurz bevor ein Leiter mit dem Leiter-Verbindungsteil verbunden wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, dass der Leiter mit dem Leiter-Verbindungsteil verbunden ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks einer Leiter-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung (Ausführungsform 2).
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, kurz bevor ein Leiter mit dem Leiter-Verbindungsteil verbunden wird.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, dass der Leiter mit dem Leiter-Verbindungsteil verbunden ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 7.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks einer Leiter-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung (Ausführungsform 3).
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks einer Leiter-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung (Ausführungsform 4).
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Struktur, bei der ein Leiter eines flachen Schaltungskörpers mit einem Leiter-Verbindungsteil eines metallischen Anschlussstücks verbunden wird, um den Leiter und den Leiter-Verbindungsteil elektrisch zu verbinden, kann durch eine Struktur erzielt werden, bei der der Leiter sandwichartig zwischen einem ersten Leiter-Halteteil und einem zweiten Leiter-Halteteil des Leiter-Verbindungsteils eingeschlossen wird.
  • (Ausführungsform 1)
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks einer Leiter-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, kurz bevor ein Leiter mit dem Leiter-Verbindungsteil verbunden wird. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, dass der Leiter mit dem Leiter-Verbindungsteil verbunden ist. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3.
  • In der folgenden Beschreibung sind bestimmte Formen, Materialien, Zahlenwerte, Richtungen und Ähnliches veranschaulicht, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und können Anwendungen, Zielen und Spezifikationen entsprechend in geeigneter Weise verändert werden.
  • In 1 zeigt Bezugszahl 1 einen flachen Schaltungskörper. Der flache Schaltungskörper 1 ist eine FPC (flexible Leiterplatte) oder ein FFC (flexibles Flachkabel) und dient in der vorliegenden Ausführungsform zum Verdrahten eines mobilen Körpers, z. B. eines Kraftfahrzeugs. Der Grund, weshalb der flache Schaltungskörper 1 im mobilen Körper verwendet wird, wenn auch nicht speziell darauf beschränkt, besteht darin, dass es möglich ist, die Dicke und das Gewicht eines Kabelstrangs zu verringern.
  • Wenn gewöhnliche elektrische Drähte verwendet werden, bestehen Bedenken, dass der belegte Raum oder das Gewicht eines Kabelstrangs zunehmen, doch wenn der flache Schaltungskörper 1 verwendet wird, bestehen keine solchen Bedenken.
  • Der flache Schaltungskörper 1 weist einen Leiter 2 und einen Isolator 3 auf, der den Leiter 2 bedeckt. Der flache Schaltungskörper 1 ist in flacher Gurtform ausgebildet. Bei dem flachen Schaltungskörper 1 in den Figuren ist nur ein Leiter 2 dargestellt, aber der flache Schaltungskörper 1 ist nicht darauf beschränkt. Es kann also eine Vielzahl von Leitern 2 vorhanden sein. In diesem Fall wird die Vielzahl der Leiter 2 parallel geführt und mit einem vorgegebenen Abstand beabstandet, und Isolatoren 3 werden bereitgestellt, um die Vielzahl der Leiter 2 zu bedecken.
  • Der Leiter 2 ist in Gurtform ausgebildet, die sich mit einer vorgegebenen Breite gerade erstreckt. Der Leiter 2 ist aus leitfähigen metallischen Materialien wie Kupfer oder Kupferlegierung hergestellt. Der Leiter 2 weist eine solche Dicke auf, dass keine Beschädigung wie Bruch auftritt, wenn eine äußere Kraft auf den Leiter 2 selbst angewandt wird. Ferner weist der Leiter 2 eine solche Dicke auf, dass eine Verformung wie Biegen möglich ist, wenn eine äußere Kraft angewandt wird.
  • Der Isolator 3 ist aus Harzmaterial mit Isoliereigenschaften hergestellt. Der Isolator 3 ist je nach FPC oder FFC in Schichtform ausgebildet und wird durch Strangpressen in der vorbestimmten Dicke geformt.
  • Eine vorbestimmte Länge des Isolators 3 an einem Anschlussteil des flachen Schaltungskörpers 1 wird entfernt (der Isolator 3 wird in einem vorbestimmten Bereich entfernt). Dadurch wird der Leiter 2 vom Isolator 3 freigelegt (in freigelegtem Zustand) und kann am freigelegten Teil elektrisch mit einem metallischen Anschlussstück 4 verbunden werden.
  • Das metallische Anschlussstück 4 hat einen elektrischen Kontaktteil 5, der als Teil ausgebildet ist, der ein nicht in den Abbildungen dargestelltes metallisches Anschlussgegenstück elektrisch kontaktiert, und einen Leiter-Verbindungsteil 6, der als Teil ausgebildet ist, der mit dem Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 elektrisch verbunden ist. Das metallische Anschlussstück 4 wird zum Beispiel in einer in den Figuren dargestellten Form ausgebildet, indem zum Beispiel eine leitfähige Metallplatte, die in eine vorbestimmte aufgeweitete Form gestanzt wurde, gebogen wird.
  • Die Form des elektrischen Kontaktteils 5 des metallischen Anschlussstücks 4 ist bei der Ausführungsform eine Buchse, aber nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Form des elektrischen Kontaktteils 5 kann ein Stecker sein.
  • Der elektrische Kontaktteil 5 ist, wie oben erwähnt, buchsenförmig ausgebildet. Insbesondere ist der elektrische Kontaktteil 5 in einer zylindrischen Form mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Ein elastischer Kontaktstreifen, der in den Figuren nicht dargestellt ist und die Form eines Kragarms aufweist, ist innen im elektrischen Kontaktteil 5 ausgebildet. Der elastische Kontaktstreifen ist als Teil ausgebildet, der Elastizität aufweist und einen elektrischen Kontaktteil des nicht in den Figuren dargestellten metallischen Anschlussgegenstücks elektrisch kontaktiert. Der elektrische Kontaktteil 5 ist in einer Länge ausgebildet, die dem elektrischen Kontaktteil des metallischen Anschlussgegenstücks entspricht.
  • Der Leiter-Verbindungsteil 6 ist mit dem elektrischen Kontaktteil 5 integral ausgebildet. Der Leiter-Verbindungsteil 6 ist so ausgebildet, dass der Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 durch sachwichartiges Einschließen elektrisch verbunden werden kann. Insbesondere weist der Leiter-Verbindungsteil 6 einen ersten Leiter-Halteteil 7, einen zweiten Leiter-Halteteil 8 und einen koppelnden Biegeteil 9 auf und ist so ausgebildet, dass der Leiter 2 elektrisch verbunden werden kann, indem er sandwichartig von dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 eingeschlossen wird.
  • Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich ist, verursacht der Leiter-Verbindungsteil 6 keine Beschädigung des Leiters 2, auch wenn der Leiter 2 sandwichartig von dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 eingeschlossen wird.
  • Der erste Leiter-Halteteil 7 hat einen ersten plattenartigen Teil 10 und Vorsprünge 11, die am ersten plattenartigen Teil 10 ausgebildet sind. Da das metallische Anschlussstück 4 aus einer Metallplatte hergestellt wird, ist der plattenartige Teil 10 wie oben beschrieben in plattenartiger Form ausgebildet. Der erste plattenartige Teil 10 ist in Gurtform als Teil ausgebildet, der der Bodenplatte des metallischen Anschlussstücks 4 im Leiter-Verbindungsteil 6 entspricht. Der erste plattenartige Teil 10 ist mit einem Teil, der der Bodenplatte des metallischen Anschlussstücks 4 im elektrischen Kontaktteil 5 entspricht, integral ausgebildet.
  • Der erste plattenartige Teil 10 ist so ausgebildet, dass er sich entlang der axialen Richtung des metallischen Anschlussstücks 4 erstreckt. Die Bezugszahl 12 im ersten plattenartigen Teil 10 zeigt eine dem Leiter zugewandte Fläche, die dem Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 zugewandt ist. Die Bezugszahl 13 zeigt eine untere Anschlussfläche, die der dem Leiter zugewandten Fläche 12 entgegengesetzt ist.
  • Am ersten plattenartigen Teil 10 sind zwei (diese Zahl ist nur ein Beispiel) Vorsprünge 11 ausgebildet. Diese zwei Vorsprünge 11 sind so angeordnet, dass sie mit einem vorbestimmten Abstand entlang der Längsrichtung (axiale Richtung des metallischen Anschlussstücks 4) des Leiter-Verbindungsteils 6 beabstandet sind.
  • Bei der Ausführungsform ist die mittige Achse der zwei Vorsprünge 11 so angeordnet, dass sie der mittigen Achse des ersten plattenartigen Teils 10 entspricht. Die zwei Vorsprünge 11 sind, obwohl nicht speziell darauf beschränkt, so ausgebildet, dass sie dieselbe Form und Größe aufweisen. Ein Vorsprung 11 ist wie folgt beschrieben.
  • Der Vorsprung 11 wird als vorragender Teil ausgebildet, der von der dem Leiter zugewandten Fläche 12 vorragt. Bei der Ausführungsform ist der Vorsprung 11 als geprägte Form ausgebildet, indem die untere Anschlussfläche 13 konkav und die dem Leiter zugewandte Fläche 12 konvex gestaltet wird. Insbesondere ist der Vorsprung 11 als kuppelartige, ausgebuchtete Form ausgebildet.
  • Der Vorsprung 11 ist nicht auf die obige kuppelartige Form beschränkt, sondern kann zum Beispiel eine Halbkreisform aufweisen. Ferner kann der Vorsprung 11 Formen der Ausführungsformen 2 oder 3 aufweisen, die im Folgenden beschrieben werden sollen. Der Vorsprung 11 ist so ausgebildet, dass er eine glatte gekrümmte Fläche aufweist (es ist nicht nötig, dass die gesamte Fläche des Vorsprungs 11 eine gekrümmte Fläche ist. Eine Variation des Vorsprungs 11 kann so ausgebildet sein, dass das vorragende entfernte Ende einige flache Flächen aufweist, um einen kleinen Montageteil zu bilden, an dem der Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 montiert wird.).
  • Der zweite Leiter-Halteteil 8 hat einen zweiten plattenartigen Teil 14 und Durchgangslöcher 15, die am zweiten plattenartigen Teil 14 ausgebildet sind. Da das metallische Anschlussstück 4 aus einer Metallplatte hergestellt ist, ist der plattenartige Teil 14 wie oben beschrieben in plattenartiger Form ausgebildet. Der zweite plattenartige Teil 14 ist in Gurtform als Teil ausgebildet, der über den ersten plattenartigen Teil 10 gelegt wird, während der Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 zwischen den ersten plattenartigen Teil 10 und den zweiten plattenartigen Teil 14 gelegt wird. Der zweite plattenartige Teil 14 ist so ausgebildet, dass er sich entlang der axialen Richtung des metallischen Anschlussstücks 4 erstreckt. Der zweite plattenartige Teil 14 ist mit dem ersten plattenartigen Teil 10 durch das koppelnde Biegeteil 9 gekoppelt.
  • Der zweite plattenartig Teil 14 ist mit zwei (diese Zahl ist nur ein Beispiel) Durchgangslöchern 15 ausgebildet. Diese zwei Durchgangslöcher 15 sind so angeordnet, dass sie mit einem vorbestimmten Abstand entlang der Längsrichtung (axiale Richtung des metallischen Anschlussstücks 4) des Leiter-Verbindungsteils 6 beabstandet sind. Insbesondere sind die zwei Durchgangslöcher 15 so angeordnet, dass sie den Positionen der Vorsprünge 11 entsprechen. Die zu durchdringenden Durchgangslöcher 15 sind unter Berücksichtigung der Dicke des Leiters 2 des flachen Schaltungskörpers 1 und unter Berücksichtigung der Verformung des Leiters 2, der im Folgenden beschrieben werden soll, etwas größer als die Vorsprünge 11 ausgebildet.
  • Die Bezugszahlen 16 nahe den Umfängen der Durchgangslöcher 15 zeigen Druckflächen, die den Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 festdrücken. Die Druckflächen 16 drücken nicht nur den Leiter 2 fest, sondern kontaktieren den Leiter 2 auch elektrisch.
  • Der koppelnde Biegeteil 9 ist als Teil ausgebildet, der auf einer Seite angeordnete Teile entlang der Längsrichtung des ersten plattenartigen Teils 10 und des zweiten plattenartigen Teils 14 koppelt. Der koppelnde Biegeteil 9 ist auch als Teil ausgebildet, der gebogen wird, um zu bewirken, dass der zweite plattenartige Teil 14 über dem ersten plattenartigen Teil 10 liegt. Wenn der zweite plattenartige Teil 14 gebogen wird, wird der koppelnde Biegeteil 9 in einen u-förmigen Querschnitt gebogen.
  • Der koppelnde Biegeteil 9 ist in einer die Dicke des Leiters 2 des flachen Schaltungskörpers 1 berücksichtigenden Form ausgebildet. Der koppelnde Biegeteil 9 ist in einer den Rücksprung nach dem Biegen und Ähnlichem berücksichtigenden Form ausgebildet.
  • Bei der obigen Bauweise und Struktur wird der Leiter 2 elektrisch mit dem Leiter-Verbindungsteil 6 verbunden, wenn der freiliegende Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 wie in 2 dargestellt auf dem ersten Leiter-Halteteil 7 (zwei Vorsprünge 11) des metallischen Anschlussstücks 4 positioniert wird und dann der Leiter 12 durch Biegen des zweiten plattenartigen Teils 14 zwischen dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 sandwichartig eingeschlossen wird, wie in 3 und 4 dargestellt.
  • Der Leiter 2 wird durch die zwei Vorsprünge 11 so verformt, dass er in die entsprechenden Durchgangslöcher 15 geschoben und durch die jeweils am Umfang der zwei Durchgangslöcher 15 ausgebildeten Druckflächen 16 festgedrückt wird.
  • Der Leiter 2 wird sandwichartig von dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 eingeschlossen und beim sandwichartigen Einschließen so verformt und gedrückt, dass der Leiter 2 nicht herausfällt, auch wenn zeitweilig eine äußere Kraft angewandt wird.
  • Da die obige Leiter-Verbindungsstruktur eine solche Struktur ist, dass der freiliegende Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 sandwichartig zwischen dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 des metallischen Anschlussstücks 4 angeordnet ist, wird eine Wirkung erzielt, dass beim elektrischen Verbinden des Leiters 2 nicht wie herkömmlicherweise eine Beschädigung des Leiters 2 verursacht wird, und als Ergebnis kann die Verbindungsfestigkeit sichergestellt werden.
  • Da die obige Leiter-Verbindungsstruktur eine solche Struktur ist, dass der Leiter 2 elektrisch verbunden wird, indem er sandwichartig eingeschlossen wird, wird eine Wirkung erzielt, dass nicht wie herkömmlicherweise ein Abfall der Kontaktdruckkraft und eine Zunahme des Kontaktwiderstands verursacht werden, und als Ergebnis kann zum Beispiel die Handhabung der Abmessungen bezüglich der Verbindung erleichtert werden.
  • Da der Teil, der elektrisch verbunden wird, leicht erkannt werden kann, während der Leiter 2 freiliegt, wird nach der obigen Leiter-Verbindungsstruktur eine Wirkung erzielt, dass eine Positionsabweichung des Leiters unwahrscheinlich auftritt.
  • Da die obige Leiter-Verbindungsstruktur eine solche Struktur ist, dass der Leiter 2 elektrisch verbunden wird, indem er sandwichartig eingeschlossen wird, wird eine Wirkung erzielt, dass die Kontaktfläche im Vergleich zu vorher auffallend vergrößert werden kann, und als Ergebnis ist es unwahrscheinlich, dass eine Zunahme des Kontaktwiderstands verursacht wird.
  • Deshalb wird nach der obigen Leiter-Verbindungsstruktur eine Wirkung erzielt, dass die Zuverlässigkeit der Verbindung im Vergleich zu vorher verbessert werden kann.
  • (Ausführungsform 2)
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks einer Leiter-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, kurz bevor ein Leiter mit dem Leiter-Verbindungsteil verbunden wird. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, dass der Leiter mit dem Leiter-Verbindungsteil verbunden ist. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 7. Komponenten, die im Allgemeinen mit denen in der oben genannten Ausführungsform 1 identisch sind, erhalten identische Zahlen, und ihre detaillierte Beschreibung entfällt.
  • In 5 weist ein flacher Schaltungskörper 1 einen Leiter 2 und einen Isolator 3 auf. Ein Anschlussteil des flachen Schaltungskörpers 1 wird so bearbeitet, dass eine vorbestimmte Länge des Isolators 3 entfernt wird, um den Leiter 2 freizulegen.
  • Ein metallisches Anschlussstück 4 weist einen elektrischen Kontaktteil 5 und einen Leiter-Verbindungsteil 6 auf. Das metallische Anschlussstück 4 wird zum Beispiel in einer in den Figuren dargestellten Form ausgebildet, indem zum Beispiel eine leitfähige Metallplatte, die in eine vorbestimmte aufgeweitete Form gestanzt wurde, gebogen wird.
  • Der elektrische Kontaktteil 5 ist in einer zylindrischen Form mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Der Leiter-Verbindungsteil 6 ist mit dem elektrischen Kontaktteil 5 integral ausgebildet. Der Leiter-Verbindungsteil 6 weist einen ersten Leiter-Halteteil 7, einen zweiten Leiter-Halteteil 8 und ein koppelndes Biegeteil 9 auf und ist so ausgebildet, dass der Leiter 2 elektrisch verbunden werden kann, indem er von diesen Teilen sandwichartig eingeschlossen wird.
  • Der erste Leiter-Halteteil 7 hat einen ersten plattenartigen Teil 10 und einen Vorsprung 11, der am ersten plattenartigen Teil 10 ausgebildet ist. Am ersten plattenartigen Teil 10 ist ein Vorsprung 11 ausgebildet. Der Vorsprung 11 ist als vorragender Teil ausgebildet, der sich entlang der Längsrichtung (axiale Richtung des metallischen Anschlussstücks 4) des Leiter-Verbindungsteils 6 erstreckt und von oben betrachtet eine elliptische Form aufweist.
  • Bei der Ausführungsform ist die mittige Achse des Vorsprungs 11 in der Längsrichtung so angeordnet, dass sie der mittigen Achse des ersten plattenartigen Teils 10 entspricht. Der Vorsprung 11 kann als vorragender Teil betrachtet werden, der sich erweitert, um die beiden Vorsprünge 11 (siehe 1) der Ausführungsform 1 miteinander zu verbinden. Der Vorsprung 11 hat eine ausgebuchtete Form wie die Ausführungsform 1.
  • Der zweite Leiter-Halteteil 8 hat einen zweiten plattenartigen Teil 14 und ein Durchgangsloch 15, das am zweiten plattenartigen Teil 14 ausgebildet ist. Der zweite plattenartige Teil 14 ist mit dem ersten plattenartigen Teil 10 durch das koppelnde Biegeteil 9 gekoppelt.
  • Der zweite plattenartige Teil 14 ist mit einem Durchgangsloch 15 ausgebildet. Das Durchgangsloch 15 ist so angeordnet, dass es der Position des Vorsprungs 11 entspricht. Das zu durchdringende Durchgangsloch 15 ist unter Berücksichtigung der Dicke des Leiters 2 des flachen Schaltungskörpers 1 und unter Berücksichtigung der Verformung des Leiters 2, der im Folgenden beschrieben werden soll, etwas größer als der Vorsprung 11 ausgebildet. Das Durchgangsloch 15 der vorliegenden Ausführungsform ist in elliptischer Form ausgebildet. Am Umfang des Durchgangslochs 15 ist eine Druckfläche 16 ausgebildet.
  • Der koppelnde Biegeteil 9 ist als Teil ausgebildet, der einseitig angeordnete Teile entlang der Längsrichtung des ersten plattenartigen Teils 10 und des zweiten plattenartigen Teils 14 koppelt. Der koppelnde Biegeteil 9 ist auch als Teil ausgebildet, der gebogen wird, um zu bewirken, dass der zweite plattenartige Teil 14 über dem ersten plattenartigen Teil 10 liegt.
  • Bei der obigen Bauweise und Struktur wird der Leiter 2 elektrisch mit dem Leiter-Verbindungsteil 6 verbunden, wenn der freiliegende Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 wie in 6 dargestellt auf dem ersten Leiter-Halteteil 7 (dem Vorsprung 11) des metallischen Anschlussstücks 4 positioniert wird und dann der Leiter 12 durch Biegen des zweiten plattenartigen Teils 14 zwischen dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 sandwichartig eingeschlossen wird, wie in 7 und 8 dargestellt.
  • Der Leiter 2 wird durch den Vorsprung 11 so verformt, dass er in das Durchgangsloch 15 geschoben wird und durch die am Umfang des Durchgangslochs 15 ausgebildete Druckfläche 16 festgedrückt wird.
  • Der Leiter 2 wird von dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 sandwichartig eingeschlossen und beim sandwichartigen Einschließen so verformt und festgedrückt, dass der Leiter 2 nicht herausfällt, auch wenn zeitweilig eine äußere Kraft angewandt wird.
  • Selbstverständlich erzielt die Leiter-Verbindungsstruktur der Ausführungsform 2 dieselben Wirkungen wie diejenige der Ausführungsform 1. Es wird also eine Wirkung erzielt, dass die Zuverlässigkeit der Verbindung im Vergleich zu vorher verbessert werden kann.
  • (Ausführungsform 3)
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform 3 unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks einer Leiter-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung. Komponenten, die im Allgemeinen mit denen in der oben genannten Ausführungsform 1 identisch sind, erhalten identische Zahlen, und ihre detaillierte Beschreibung entfällt.
  • In 9 weist ein metallisches Anschlussstück 4 einen ersten Leiter-Halteteil 7 auf, der mit einer Vielzahl von vorragenden Teilen 11 bereitgestellt wird, deren vorragende Höhe geringer ist und deren Größe kleiner ist als diejenigen der Vorsprünge 11 der Ausführungsform 1. Das metallische Anschlussstück 4 weist einen zweiten Leiter-Halteteil 8 auf, der mit einem in derselben elliptischen Form ausgebildeten Durchgangsloch 15 bereitgestellt wird wie dasjenige in der Ausführungsform 2.
  • Wenn der Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 zwischen dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 des metallischen Anschlussstücks 4 sandwichartig eingeschlossen ist, ist der Leiter 2 mit dem Leiter-Verbindungsteil 6 elektrisch verbunden, wie in der Figur dargestellt.
  • Der Leiter 2 wird durch die Vielzahl von Vorsprüngen 11 so verformt, dass er in das Durchgangsloch 15 gesteckt wird und durch die am Umfang des Durchgangslochs 15 ausgebildete Druckfläche 16 festgedrückt wird.
  • Der Leiter 2 wird von dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 sandwichartig eingeschlossen und beim sandwichartigen Einschließen so verformt und gedrückt, dass der Leiter 2 nicht herausfällt, auch wenn zeitweilig eine äußere Kraft ausgeübt wird.
  • Selbstverständlich erzielt die Leiter-Verbindungsstruktur der Ausführungsform 3 dieselben Wirkungen wie diejenige der Ausführungsform 1. Es wird also eine Wirkung erzielt, dass die Zuverlässigkeit der Verbindung im Vergleich zu vorher verbessert werden kann.
  • (Ausführungsform 4)
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform 4 unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines flachen Schaltungskörpers und eines metallischen Anschlussstücks einer Leiter-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung. Komponenten, die im Allgemeinen mit denen in der oben genannten Ausführungsform 1 identisch sind, erhalten identische Zahlen, und ihre detaillierte Beschreibung ist weggelassen.
  • In 10 weist ein flacher Schaltungskörper 1 einen Leiter 2 und einen Isolator 3 auf. Der mittlere Teil des flachen Schaltungskörpers 1 wird so bearbeitet, dass eine vorbestimmte Länge des Isolators 3 entfernt wird, um den Leiter 2 freizulegen.
  • Ein metallisches Anschlussstück 4 weist einen elektrischen Kontaktteil 17 und einen Leiter-Verbindungsteil 6 auf. Das metallische Anschlussstück 4 ist zum Beispiel in einer in der Figur dargestellten Form ausgebildet, indem zum Beispiel eine leitfähige Metallplatte gebogen wird, die in eine vorbestimmte aufgeweitete Form gestanzt wurde.
  • Der Leiter-Verbindungsteil 6 weist einen ersten Leiter-Halteteil 7, einen zweiten Leiter-Halteteil 8 und einen koppelnden Biegeteil 9 auf und ist so ausgebildet, dass der Leiter 2 elektrisch verbunden werden kann, indem er von diesen Teilen sandwichartig eingeschlossen wird. Der Leiter-Verbindungsteil 6 ist in derselben Form ausgebildet wie dasjenige in der Ausführungsform 1.
  • Der elektrische Kontaktteil 17 ist wie oben erwähnt zungenförmig ausgebildet. Ein Riegel-Durchgangsloch 18 ist ausgebildet, damit das elektrische Kontaktteil 17 einer solchen Form durchdringt. Das Basisende des elektrischen Kontaktteils 17 ist mit einem Seitenteil eines ersten plattenartigen Teils 10 im ersten Leiter-Halteteil 7 integral ausgebildet.
  • Bei der obigen Bauweise und Struktur wird der Leiter 2 elektrisch mit dem Leiter-Verbindungsteil 6 verbunden (verbundener Zustand des Leiters 2 und des Leiter-Verbindungsteils 6 siehe 3 und 4), wenn der freiliegende Leiter 2 des flachen Schaltungskörpers 1 wie in der Figur dargestellt auf dem ersten Leiter-Halteteil 7 (zwei Vorsprünge 11) des metallischen Anschlussstücks 4 positioniert wird und dann der Leiter 12 durch Biegen des zweiten plattenartigen Teils 14 sandwichartig zwischen dem ersten Leiter-Halteteil 7 und dem zweiten Leiter-Halteteil 8 eingeschlossen wird.
  • Der Leiter 2 wird durch die zwei Vorsprünge 11 so verformt, dass er in die entsprechenden Durchgangslöcher 15 gesteckt wird und durch die Druckflächen 16 festgedrückt wird, die jeweils am Umfang der zwei Durchgangslöcher 15 ausgebildet sind.
  • Selbstverständlich erzielt die Leiter-Verbindungsstruktur der Ausführungsform 4 dieselben Wirkungen wie diejenige der Ausführungsform 1. Es wird also eine Wirkung erzielt, dass die Zuverlässigkeit der Verbindung im Vergleich zu vorher verbessert werden kann.
  • Die Leiter-Verbindungsstruktur der Ausführungsform 4 ist wirksam, wenn der mittlere Teil des flachen Schaltungskörpers 1 elektrisch verbunden werden soll.
  • Außerdem ist es offenkundig, dass die verschiedenen Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Zweck der Erfindung zu verändern.
  • Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Offenlegungsschrift 2012-186058 , eingereicht am 27. August 2012 und beansprucht den Vorteil der Priorität derselben, deren Inhalt durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 54-100585 [0002, 0004]
    • JP 2012-186058 [0094]

Claims (4)

  1. Leiter-Verbindungsstruktur, die umfasst: einen flachen Schaltungskörper mit einem Isolator und einem vom Isolator freigelegten Leiter; und ein leitendes metallisches Anschlussstück mit einem elektrisch mit dem Leiter zu verbindenden Leiter-Verbindungsteil; wobei der Leiter-Verbindungsteil einen ersten Leiter-Halteteil und einen zweiten Leiter-Halteteil umfasst; der erste Leiter-Halteteil einen ersten plattenartigen Teil, der in plattenartiger Form ausgebildet ist, und einen dem Leiter zugewandten vorragenden Teil aufweist, der von einer Fläche des ersten plattenartigen Teils vorragt; der zweite Leiter-Halteteil einen zweiten plattenartigen Teil, der in plattenartiger Form ausgebildet ist, und ein Durchgangsloch aufweist, das so angeordnet ist, dass es einer Position des vorragenden Teils entspricht, der den zweiten plattenartigen Teil durchdringt; und wenn der Leiter durch den ersten Leiter-Halteteil und den zweiten Leiter-Halteteil sandwichartig eingeschlossen wird, der Leiter durch den vorragenden Teil so verformt wird, dass er in das Durchgangsloch geschoben und am Umfang des Durchgangslochs festgedrückt wird.
  2. Leiter-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Teile auf einer Seite des ersten Leiter-Halteteils und des zweiten Leiter-Halteteils entlang einer Längsrichtung des Leiter-Verbindungsteils als koppelndes Biegeteil ausgebildet sind.
  3. Leiter-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl der vorragenden Teile und eine Vielzahl der Durchgangslöcher entlang der Längsrichtung des Leiter-Verbindungsteils ausgebildet sind.
  4. Leiter-Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der vorragende Teil und das Durchgangsloch so ausgebildet sind, dass sie sich entlang der Längsrichtung des Leiter-Verbindungsteils erstrecken.
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