-
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit gedämmten Geräuschen und insbesondere ein Gerät mit einer Geräuschdämmvorrichtung zum Dämmen von Geräuschen des Geräts.
-
Mit dem technischen Fortschritt wurden in letzter Zeit vielfältige Geräte entwickelt, um die Bequemlichkeit im Haushalt zu erleichtern. Deutlich ist, dass diese Geräte im Haushalt oder anderenorts zum Einsatz kommen.
-
Weiterhin weisen derartige Geräte jeweilige Antriebseinheiten darin auf. Beispielsweise erzeugen solche Geräte wie Staubsauger, Geschirrspüler, Waschmaschinen, Klimaanlagen, Luftreiniger, Computer und Projektoren alle Arten von Geräuschquellen, weshalb die Geräuschbelästigung immer mehr zunimmt.
-
Daher werden weiterhin Anstrengungen unternommen, Geräusche zu blockieren oder zu dämmen, die von vielfältigen Geräuschquellen im modernen Leben erzeugt werden, und strenge gesetzliche Vorgaben für verschiedene Geräuschpegel wurden allmählich verschärft.
-
Im Einklang mit diesem Trend weisen Geräte Komponenten auf, um Geräusche oder Schwingungen zu unterdrücken oder zu reduzieren, und insbesondere findet ein Schalldämpfungsmaterial breiten Einsatz, um Geräusche zu beseitigen.
-
Als herkömmliches Schalldämpfungsmaterial wird hauptsächlich Filz, Schwamm, Polyurethanschaum o. ä. verwendet. Zusätzlich repräsentiert ein Material, in dem Druckfasern, Glasfasern, Gesteinsfasern, Regeneratfasern o. ä. mit thermoplastischem Harz oder duroplastischem Harz getränkt sind, das Schalldämpfungsmaterial.
-
1 ist eine Ansicht, die einen Aspekt eines solchen Schalldämpfungsmaterials veranschaulicht, und zeigt das Schalldämpfungsmaterial 10, das durch Verkleben poröser Materialien gebildet ist.
-
Gebildet ist das Schalldämpfungsmaterial 10 insbesondere durch Verkleben einer ersten Schicht 11, die aus porösem Garn hergestellt ist, einer zweiten Schicht 12, die aus flammhemmendem Schwamm hergestellt ist, und einer dritten Schicht 13, die aus Polyurethanschaum hergestellt ist, und absorbiert nacheinander Schalltöne, um Geräusche zu dämmen.
-
Allerdings ist das o. g. Schalldämpfungsmaterial 10 meist mit dem Problem behaftet, dass ein Schalldämpfungsvermögen für niederfrequente Geräusche nicht ausreicht, die durch Antriebseinheiten von Geräten erzeugt werden.
-
Zudem verwendet das existierende Schalldämpfungsmaterial 10 hauptsächlich Glasfasern oder Polyurethanschaum, wobei ein Innenaufbau eine poröse Form oder einen komplizierten Schallausbreitungsweg hat, um den Abbau der Schallwellenenergie zu fördern. Im Übrigen ist in einem Fall, in dem das Schalldämpfungsmaterial 10 Glasfaser ist, gesetzlich festgelegt, das Schalldämpfungsmaterial 10 im Hinblick auf Umweltverschmutzung infolge von Arsensäure zu verwenden, und es gibt Nachteile beim Gebrauch in den Geräten wegen schlechter Haltbarkeit und Feuchtebeständigkeit.
-
Außerdem erfordert das herkömmliche Schalldämpfungsmaterial 10 mehrschichtige Schalldämpfungsmaterialien. Daher bestehen bei Verwendung des Schalldämpfungsmaterials 10 in den Geräten Probleme darin, dass ein großer belegter Raum erforderlich ist und das Gesamtgewicht des Geräts steigt.
-
Somit betrifft die Erfindung ein Gerät mit einer Geräuschdämmvorrichtung, die im Wesentlichen ein oder mehrere Probleme infolge von Einschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik beseitigt.
-
Eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Gerät mit einer Geräuschdämmvorrichtung bereitzustellen, die durch das Gerät erzeugte Geräusche effizient beseitigen kann.
-
Als weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, ein Gerät bereitzustellen, das einen kleinen belegten Raum darin erfordert und eine leichtgewichtige Geräuschdämmvorrichtung verglichen mit einem bestehenden Schalldämpfungsmaterial hat.
-
Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
-
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden teils in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt und dem Fachmann anhand der nachfolgenden Darstellung deutlich sein oder gehen aus der praktischen Umsetzung der Erfindung hervor.
-
Zur Realisierung dieser Aufgaben und Vorteile und gemäß dem Zweck der Erfindung in ihrer Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin weist eine Geräuschdämmvorrichtung eine Schalldämpfungsplatte, die mehrere Schalldämpfungslöcher hat, und ein Resonanzteil auf, von dem eine Seite einen Öffnungsabschnitt hat, während es mit einem Hohlabschnitt darin so gebildet ist, dass durch eine Antriebseinheit des Geräts erzeugte Geräusche die Geräuschdämmvorrichtung durchlaufen, wodurch Geräusche gedämmt werden, die in einem Hauptkörper des Geräts erzeugt werden.
-
Die Geräuschdämmvorrichtung kann im Hauptkörper so vorgesehen sein, dass die Schalldämpfungsplatte zu einem in der Antriebseinheit erzeugten Schallübertragungs- bzw. Geräuschweg ausgerichtet ist.
-
Die Schalldämpfungsplatte kann am Öffnungsabschnitt des Resonanzteils luftdicht befestigt sein.
-
Die Schalldämpfungsplatte kann eine Dicke von 0,5 mm bis 2 mm haben.
-
Jedes der Schalldämpfungslöcher kann einen Durchmesser von 0,05 mm bis 1 mm haben.
-
In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Geschirrspüler auf: ein Gehäuse, das seine äußere Erscheinung festlegt, einen Laugenbehälter, der im Gehäuse vorgesehen ist, um einen Spülgut-Aufnahmeraum zu bilden, einen Korb, der im Laugenbehälter vorgesehen ist, um Spülgut festzuhalten, einen Sprüharm, der an einem unteren Abschnitt des Korbs vorgesehen ist, um Spülwasser zum Spülgut zu sprühen, einen Sumpf, der das Spülwasser aufnimmt, das dem Sprüharm zugeführt wird, eine Antriebseinheit mit einer Spülwasser-Sprühpumpe, die im Gehäuse vorgesehen ist, um das Spülwasser dem Sprüharm zuzuführen, und eine Entleerungs- bzw. Laugenpumpe, um das nach Spülen rückgewonnene Spülwasser abzugeben, und eine Geräuschdämmvorrichtung mit einer Schalldämpfungsplatte, die mehrere Schalldämpfungslöcher hat, und einem Resonanzteil, von dem eine Seite einen Öffnungsabschnitt hat, während es mit einem Hohlabschnitt darin so gebildet ist, dass durch die Antriebseinheit erzeugte Geräusche die Geräuschdämmvorrichtung durchlaufen, um dadurch Geräusche zu dämmen, die in einem Hauptkörper erzeugt werden.
-
Ferner kann das Gehäuse eine Tür aufweisen, ein konkaver Abschnitt kann an einer Unterseite der Tür gebildet sein, und die Geräuschdämmvorrichtung kann im konkaven Abschnitt so vorgesehen sein, dass die Schalldämpfungsplatte zu einem in der Antriebseinheit erzeugten Geräuschweg ausgerichtet ist.
-
In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung auf: ein Gehäuse, das ihre äußere Erscheinung festlegt und an einer Seite davon mit einer zu öffnenden und zu schließenden Tür versehen ist, einen Kleidungsaufnahmeraum, der im Gehäuse vorgesehen ist, um Kleidung aufzunehmen, eine Antriebseinheit, die im Gehäuse vorgesehen ist, um die im Kleidungsaufnahmeraum aufgenommene Kleidung zu waschen oder zu trocknen, und eine Geräuschdämmvorrichtung mit einer Schalldämpfungsplatte, die mehrere Schalldämpfungslöcher hat, und einem Resonanzteil, von dem eine Seite einen Öffnungsabschnitt hat, während es mit einem Hohlabschnitt darin so gebildet ist, dass durch die Antriebseinheit erzeugte Geräusche die Geräuschdämmvorrichtung durchlaufen, um dadurch Geräusche zu dämmen, die in einem Hauptkörper erzeugt werden.
-
In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Kühlschrank auf: ein Gehäuse, das seine äußere Erscheinung festlegt und an einer Seite davon mit einer zu öffnenden und zu schließenden Tür versehen ist, einen Lebensmittelaufnahmeraum, der im Gehäuse vorgesehen ist, um Lebensmittel aufzunehmen, eine Antriebseinheit, die im Gehäuse vorgesehen ist, um eine Innentemperatur des Lebensmittelaufnahmeraums zu halten, und eine Geräuschdämmvorrichtung mit einer Schalldämpfungsplatte, die mehrere Schalldämpfungslöcher hat, und einem Resonanzteil, von dem eine Seite einen Öffnungsabschnitt hat, während es mit einem Hohlabschnitt darin so gebildet ist, dass durch die Antriebseinheit erzeugte Geräusche die Geräuschdämmvorrichtung durchlaufen, um dadurch Geräusche zu dämmen, die in einem Hauptkörper erzeugt werden.
-
In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Klimaanlage auf: eine Außenlufteinheit mit einem Kompressor, um ein Kältemittel zu komprimieren, einem Vierwegeventil, um einen Zirkulationsweg des aus dem Kompressor abgegebenen Kältemittels einzustellen, einem Außenluftwärmetauscher, dem das durch den Kompressor komprimierte Kältemittel zugeführt wird und der Wärme mit Außenluft austauscht, und einem Außenluftventilator, der Luft zum Außenluftwärmetauscher zwangsweise bläst, eine Raumlufteinheit mit einem Raumluftwärmetauscher, der ermöglicht, Wärmeaustausch durchzuführen, nachdem Raumluft eingeleitet wurde, und einem Raumluftventilator, der ermöglicht, Raumluft wieder nach außen abzugeben, nachdem die Raumluft von außen eingeleitet ist und den Raumluftwärmetauscher durchläuft, eine Dekompressionsvorrichtung, die zwischen einer Seite des Raumluftwärmetauschers und einer Seite des Außenluftwärmetauschers eingefügt ist, und eine Geräuschdämmvorrichtung mit einer Schalldämpfungsplatte, die mehrere Schalldämpfungslöcher hat, und einem Resonanzteil, von dem eine Seite einen Öffnungsabschnitt hat, während es mit einem Hohlabschnitt darin gebildet ist, um dadurch Geräusche zu dämmen, die in der Raumlufteinheit oder der Außenlufteinheit erzeugt werden.
-
In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Gerät auf: ein Gehäuse, das seine äußere Erscheinung festlegt, eine Antriebseinheit, die im Gehäuse vorgesehen ist, um das Gerät anzutreiben, und eine Geräuschdämmvorrichtung, um durch die Antriebseinheit erzeugte Geräusche zu dämmen, wobei die Geräuschdämmvorrichtung ein Resonanzteil, von dem eine Seite einen Öffnungsabschnitt hat, während es mit einem Hohlabschnitt darin gebildet ist, und eine Schalldämpfungsplatte aufweist, die mit dem Öffnungsabschnitt gekoppelt ist und mehrere Schalldämpfungslöcher hat.
-
Die Geräuschdämmvorrichtung kann an einer Seite des Gehäuses vorgesehen sein.
-
Die Geräuschdämmvorrichtung kann so eingebaut sein, dass sie in das Gehäuse eingesetzt ist.
-
Gemäß einem Beispiel kann die Geräuschdämmvorrichtung einen Abschnitt des Gehäuses ersetzen, und eine Oberfläche des Resonanzteils kann nach außen freiliegen.
-
Gemäß einem weiteren Beispiel kann die Geräuschdämmvorrichtung so eingebaut sein, dass sie mit einer Innenseitenfläche des Gehäuses in Kontakt kommt.
-
Die Schalldämpfungsplatte der Geräuschdämmvorrichtung kann vom Gehäuse nach innen angeordnet sein.
-
Die Schalldämpfungsplatte kann am Öffnungsabschnitt des Resonanzteils luftdicht befestigt sein.
-
Die Schalldämpfungsplatte kann eine Dicke von 0,5 mm bis 2 mm haben.
-
Jedes der Schalldämpfungslöcher kann einen Durchmesser von 0,05 mm bis 1 mm haben.
-
Das Gerät der Erfindung kann ein Geschirrspüler sein, der aufweist: einen Laugenbehälter, der im Gehäuse vorgesehen ist, um einen Spülgut-Aufnahmeraum zu bilden, einen Korb, der im Laugenbehälter vorgesehen ist, um Spülgut festzuhalten, einen Sprüharm, der an einem unteren Abschnitt des Korbs vorgesehen ist, um Spülwasser zum Spülgut zu sprühen, und einen Sumpf, der das Spülwasser aufnimmt, das dem Sprüharm zugeführt wird, und die Antriebseinheit kann aufweisen: eine Spülwasser-Sprühpumpe, die im Gehäuse vorgesehen ist, um das Spülwasser dem Sprüharm zuzuführen, und/oder eine Laugenpumpe, um das nach Spülen rückgewonnene Spülwasser abzugeben.
-
Ferner kann das Gerät eine Tür aufweisen, die im Gehäuse vorgesehen ist, um den Spülgut-Aufnahmeraum zu öffnen und zu schließen, und die Geräuschdämmvorrichtung kann in einem konkaven Abschnitt vorgesehen sein, der an einer Unterseite der Tür gebildet ist.
-
Das Gerät der Erfindung kann eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung sein, die einen Kleidungsaufnahmeraum, der im Gehäuse vorgesehen ist, um Kleidung aufzunehmen, und eine Tür aufweist, um den Kleidungsaufnahmeraum zu öffnen und zu schließen.
-
Der Kleidungsaufnahmeraum kann durch eine Trommel konfiguriert sein, und die Antriebseinheit kann einen Antriebsmotor aufweisen, um die Trommel zu drehen.
-
Die Antriebseinheit kann ein Luftgebläse bzw. einen Luftblasventilator aufweisen, um Warmluft in den Kleidungsaufnahmeraum zu führen.
-
Das Gerät der Erfindung kann ein Kühlschrank sein, der einen Lebensmittelaufnahmeraum aufweist, der im Gehäuse vorgesehen ist, um Lebensmittel aufzunehmen, und die Antriebseinheit kann eine Kühleinheit, um eine Innentemperatur des Lebensmittelaufnahmeraums zu halten, und/oder einen Luftblasventilator aufweisen, um Kaltluft nach Wärmeaustausch in den Lebensmittelaufnahmeraum zu führen.
-
Das Gerät der Erfindung kann eine Klimaanlage sein, die aufweist: eine Außenlufteinheit mit einem Kompressor, um ein Kältemittel zu komprimieren, einem Vierwegeventil, um einen Zirkulationsweg des aus dem Kompressor abgegebenen Kältemittels einzustellen, einem Außenluftwärmetauscher, dem das durch den Kompressor komprimierte Kältemittel zugeführt wird und der Wärme mit Außenluft austauscht, und einem Außenluftventilator, um Luft zum Außenluftwärmetauscher zwangsweise zu blasen, eine Raumlufteinheit mit einem Raumluftwärmetauscher, der ermöglicht, Wärmeaustausch durchzuführen, nachdem Raumluft eingeleitet ist, und einem Raumluftventilator, der ermöglicht, die Raumluft wieder nach außen abzugeben, nachdem die Raumluft von außen eingeleitet ist und den Raumluftwärmetauscher durchläuft, und eine Dekompressionsvorrichtung, die zwischen einer Seite des Raumluftwärmetauschers und einer Seite des Außenluftwärmetauschers eingefügt ist, und die Antriebseinheit kann den Außenluftwärmetauscher, den Außenluftventilator, den Raumluftwärmetauscher und/oder den Raumluftventilator aufweisen.
-
Verständlich sollte sein, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende nähere Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und für eine nähere Erläuterung der Erfindung gemäß den Ansprüchen sorgen sollen.
-
Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung dienen sollen, in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Erfindungsgrundsatzes. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht eines Schalldämpfungsmaterials der bekannten Technik;
-
2 eine Ansicht eines Geschirrspülers, an dem ein Schalldämpfungsmaterial angebracht ist;
-
3 eine explodierte Perspektivansicht einer Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
-
4 eine Ansicht eines Geschirrspülers, an dem eine Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
-
5 eine Seitenquerschnittansicht eines Abschnitts, an dem eine Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer allgemeinen Kleidungsbehandlungsvorrichtung eingebaut sein kann;
-
6 eine Seitenquerschnittansicht eines Abschnitts, an dem eine Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einem allgemeinen Kühlschrank eingebaut sein kann; und
-
7 eine Seitenquerschnittansicht eines Abschnitts, an dem eine Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer allgemeinen Klimaanlage eingebaut sein kann.
-
Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher dargestellt, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Sofern nicht anders festgelegt, haben alle hier verwendeten Begriffe die gleiche Bedeutung, die der Fachmann ihnen gewöhnlich zuweist. Ferner ist verständlich, dass Begriffe, z. B. die in gewöhnlich verwendeten Wörterbüchern definierten, so zu interpretieren sind, als hätten sie eine Bedeutung, die mit ihrer Bedeutung im Zusammenhang mit der relevanten Technik und dieser Offenbarung übereinstimmt.
-
Zudem wird die Erfindung anhand der veranschaulichenden Ausführungsformen beschrieben, und verständlich sollte sein, dass vom Fachmann zahlreiche andere Abwandlungen und Varianten entwickelt werden können, die den innewohnenden Aspekten der Ausführungsformen entsprechen. Nach Möglichkeit werden durchweg die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Teile verwendet.
-
2 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Geschirrspülers 100, an dem ein Schalldämpfungsmaterial 10 angebracht ist.
-
Das Schalldämpfungsmaterial 10 ist nahe einer Antriebseinheit 50 eingebaut, die den Großteil der Geräusche erzeugt. Gemäß 2 kann der Geschirrspüler 100 die Antriebseinheit 50 aufweisen, um Spülwasser in einen Laugenbehälter 11 zu sprühen oder das Spülwasser nach außen abzugeben. Die Antriebseinheit 50 ist in einem Maschinenraum 13 angeordnet, der ein Raum ist, der in einem unteren Abschnitt eines Hauptkörpers 1 vorgesehen ist. Die Antriebseinheit 50 kann eine Spülpumpe 41 aufweisen, um das Spülwasser Sprüharmen 31 und 33 zuzuführen, die im Laugenbehälter 11 vorgesehen sind. Zusätzlich kann die Antriebseinheit 50 einen Sumpf 43 aufweisen, um das Spülwasser zu sammeln. Weiterhin kann die Antriebseinheit 50 eine Entleerungs- bzw. Laugenpumpe 45 aufweisen, um das im Sumpf 44 gesammelte Spülwasser aus dem Geschirrspüler nach außen abzugeben.
-
Die meisten Geräusche werden von der Antriebseinheit 50 erzeugt, die die Spülpumpe 41, den Sumpf 43 u. ä. aufweist, um das Spülwasser zu den Sprüharmen 31 und 33 zu bewegen, um so das Spülwasser auf Körbe 21 und 23 im Laugenbehälter 11 zu sprühen.
-
Da die Antriebseinheit 50 des Geschirrspülers in einem unteren Abschnitt davon vorgesehen ist, ist somit das Schalldämpfungsmaterial 10 vorzugsweise in einem unteren Vorderabschnitt des Geschirrspülers vorgesehen, d. h. in einer unteren Vorderseite des Hauptkörpers 1, der mit einer Tür 2 ausgebildet ist. Grund dafür ist, dass sich durch ein Gerät erzeugte Geräusche in Gegenrichtung zu einer Wand fortpflanzen, da die Rückseite des Geräts allgemein nahe der Wand liegt.
-
Näher dargestellt ist das Schalldämpfungsmaterial 10 vorzugsweise in der Vorderseite des Maschinenraums 13 angeordnet, der mit der Antriebseinheit 50 versehen ist. In diesem Fall kann das Schalldämpfungsmaterial 10 in einem unteren Abschnitt der Tür des Geschirrspülers vorgesehen sein. Dadurch werden von der Spülpumpe 41 oder Laugenpumpe 45 erzeugte Geräusche durch das Schalldämpfungsmaterial 10 gedämpft, so dass die Geräuschübertragung aus dem Geschirrspüler nach außen reduziert sein kann.
-
Eine später zu beschreibende Geräuschdämmvorrichtung 500 kann in einem Gerät vorgesehen sein. Hierbei kann das Gerät einen Geschirrspüler, eine Waschvorrichtung, einen Kühlschrank und eine Klimaanlage aufweisen. Die Waschvorrichtung weist eine Waschmaschine, einen Trockner sowie eine Waschmaschine mit Trockenfunktion auf.
-
3 ist eine explodierte Perspektivansicht einer Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
-
Die Geräuschdämmvorrichtung 500 kann eine Schalldämpfungsplatte 510 mit mehreren Schalldämpfungslöchern 515 aufweisen, die Geräusche durchlaufen, die durch die im Gerät vorgesehene Antriebseinheit erzeugt werden. Zusätzlich kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 ein Resonanzteil 530 aufweisen, von dem eine Seite einen Öffnungsabschnitt 531 hat und das mit einem Hohlabschnitt 533 darin gebildet ist.
-
Das o. g. Schalldämpfungsmaterial 10 realisiert eine schalldichte Wirkung auf solche Weise, dass Energie einer Schallwelle (eines schwingenden Luftteilchens), die von einer Geräuschquelle erzeugt wird, in Wärmeenergie umgewandelt wird, während sie das mehrschichtige Schalldämpfungsmaterial 10 durchläuft.
-
Im Gegensatz dazu führt die Geräuschdämmvorrichtung 500 gemäß der Ausführungsform der Erfindung die Schalldämpfung so durch, dass Luft im Resonanzteil 530 als Feder wirkt und in die Schalldämpfungslöcher 515 eingeleitete Schallwellenenergie durch Reibung im Resonanzteil 530 im Wärmeenergie umgewandelt wird. Dies gründet sich auf die Helmholtz-Resonanztheorie. Das heißt, die Geräuschdämmvorrichtung 500 der Erfindung ist relativ leicht und sparsam, da keine Notwendigkeit für ein mehrschichtiges Schalldämpfungsmaterial wie das herkömmliche Schalldämpfungsmaterial 10 besteht.
-
Die Schalldämpfungsplatte 510 ist am Öffnungsabschnitt 531 des Resonanzteils 530 luftdicht befestigt, um eine geräuschdämpfende Wirkung zu erzielen. Die luftdichte Befestigung kann mit verschiedenen Verfahren realisiert werden, z. B. ein Ultraschallschweißverfahren, ein Klebeverfahren und ein Schraubbefestigungsverfahren mit einer Abdichtung, was von Material und Befestigungsart abhängt. Da diese Verfahren offenkundig sind, werden sie nicht näher beschrieben.
-
Die Schalldämpfungsplatte 510 ist in Plattenform mit vorbestimmter Dicke ausgebildet. Hierbei kann die Schalldämpfungsplatte 510 in rechtwinkliger Form ausgebildet sein, aber die Erfindung ist nicht unbedingt darauf beschränkt.
-
Die Schalldämpfungsplatte 510 hat die mehreren Schalldämpfungslöcher 515. Die mehreren Schalldämpfungslöcher 515 sind in der Schalldämpfungsplatte 510 gebildet. In diesem Fall können die mehreren Schalldämpfungslöcher 515 so angeordnet sein, dass sie einen vorbestimmten Abstand voneinander haben, und können in Gitterform angeordnet sein.
-
Zudem kann die Schalldämpfungsplatte 510 eine Dicke von 0,5 mm bis 2 mm haben. Jedes der Schalldämpfungslöcher 515 kann einen Durchmesser von 0,05 mm bis 1 mm haben. Da Antriebseinheiten von Geräten jeweils unterschiedliche Arten von Antriebsteilen haben, können die Anzahl und die Durchmesser der Schalldämpfungslöcher 515 abgewandelt sein, um für Kennwerte jedes Geräts in den Zahlenwerten gemäß einer im Gerät erzeugten Geräuschfrequenz geeignet zu sein.
-
Weiterhin müssen die Schalldämpfungslöcher 515 gleichmäßige Durchmesser und Breiten haben, damit durch die Antriebseinheit u. ä. erzeugte Geräusche eine ursprüngliche Frequenz bei Einleitung in das Resonanzteil 530 beibehalten können. Vorzugsweise ist die Schalldämpfungsplatte 510 im Hinblick auf Herstellungskosten aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Ist aber die Schalldämpfungsplatte 510 aus einem Metallmaterial hergestellt, ist die Haltbarkeit im Vergleich zu der aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Schalldämpfungsplatte erhöht. Somit kann die Schalldämpfungsplatte 510 unter Berücksichtigung von Herstellungskosten und Kennwerten jedes Geräts realisiert sein.
-
Das Resonanzteil 530 hat den Öffnungsabschnitt 531, der an einer Seite davon offen ist, und den Hohlabschnitt 533, der ein Leerraum darin ist. Das Resonanzteil 530 kann eine oder mehrere geschlossene Oberflächen mit Ausnahme des Öffnungsabschnitts 531 haben. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann das Resonanzteil 530 eine rechtwinklige Form haben und an einer Oberfläche davon mit dem Öffnungsabschnitt 531 ausgebildet sein. Das Innere des Resonanzteils 530 ist durch den Hohlabschnitt 533 konfiguriert, der ein Leerraum ist.
-
Die Schalldämpfungsplatte 510 ist mit dem Öffnungsabschnitt 531 gekoppelt, und der Hohlabschnitt 533 kann durch die gekoppelte Schalldämpfungsplatte 510 nach außen abgeschirmt sein. Natürlich kann Außenluft in das Resonanzteil 510 durch die Schalldämpfungslöcher 515 eingeleitet werden, die in der Schalldämpfungsplatte 510 gebildet sind. Vorzugsweise sind die Schalldämpfungsplatte 510 und das Resonanzteil 530 als getrennte Teile hergestellt, aber die Erfindung ist nicht unbedingt darauf beschränkt. Beispielsweise können die Schalldämpfungsplatte 510 und das Resonanzteil 530 in einem Stück gebildet sein.
-
Ein Gerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Geräuschdämmvorrichtung 500 auf. Wie zuvor beschrieben, kann das Gerät einen Geschirrspüler, eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung, einen Kühlschrank und eine Klimaanlage aufweisen. Die Klimaanlage kann ein Klimaaggregat sein, um Raumluft zu abzukühlen oder zu beheizen.
-
Das Gerät kann ein Gehäuse, das das Aussehen festlegt, und eine Antriebseinheit aufweisen, die im Gehäuse vorgesehen ist, um das Gerät anzutreiben. Die Antriebseinheit kann mindestens einen Motor aufweisen. Der die Antriebseinheit konfigurierende Motor kann eine Pumpe oder ein Ventilator sein. In weitgefasstem Sinn hierin kann die Antriebseinheit als Komponente definiert sein, die Geräusche im Gerät erzeugt.
-
Die Geräuschdämmvorrichtung 500 ist an einer Seite des Gehäuses vorgesehen. In diesem Fall ist die Schalldämpfungsplatte 510 der Geräuschdämmvorrichtung zur Innenseite des Gehäuses angeordnet. Das heißt, die Schalldämpfungsplatte 510 liegt nicht außerhalb des Gehäuses frei und ist innerhalb des Gehäuses vorgesehen. Zudem ist die Geräuschdämmvorrichtung 500 so gekoppelt, dass die Schalldämpfungsplatte zur Antriebseinheit des Geräts ausgerichtet ist. Möglich kann sein, aus dem Gerät nach außen übertragene Geräusche effizienter zu dämmen, indem die Schalldämpfungsplatte so angeordnet ist, dass ein Element, das die Geräusche des Geräts erzeugt, zur Antriebseinheit ausgerichtet ist. Zusätzlich ist die Geräuschdämmvorrichtung vorzugsweise so eingebaut, dass sie in das Gehäuse eingesetzt ist. Das heißt, die Geräuschdämmvorrichtung 500 ist vorzugsweise so eingebaut, dass sie nicht außerhalb des Gehäuses vorsteht.
-
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 eine Seite des die äußere Erscheinung des Geräts festlegenden Gehäuses ersetzen. Das heißt, die Geräuschdämmvorrichtung 500 bildet einen Abschnitt der äußeren Erscheinung des Geräts. Folglich liegt eine Gegenfläche des Öffnungsabschnitts 531, mit dem die Schalldämpfungsplatte 510 gekoppelt ist, außerhalb des Gehäuses frei. Außerdem ersetzt die Gegenfläche des Öffnungsabschnitts 531 eine Seite des Gehäuses und bildet einen Abschnitt der äußeren Erscheinung des Geräts.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 so eingebaut sein, dass sie mit einer Innenseitenfläche des Gehäuses in Kontakt kommt. Folglich kann eine Gegenfläche 535 des Öffnungsabschnitts 531, mit dem die Schalldämpfungsplatte 510 gekoppelt ist, so angeordnet sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses in Kontakt kommt.
-
Nachstehend wird eine Ausführungsform speziell beschrieben, in der die Geräuschdämmvorrichtung 500 im Gerät vorgesehen ist, z. B. einem Geschirrspüler, einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung, einem Kühlschrank und einer Klimaanlage sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen.
-
Da aber die Erfindung beabsichtigt, durch die Antriebseinheit des Geräts erzeugte Geräusche zu dämmen, werden hauptsächlich ein Aufbau der Antriebseinheit und eine Bereitstellungsposition der Geräuschdämmvorrichtung 500 in jedem Gerät statt der spezifischen Konfigurationen und Betriebsabläufe der Geräte selbst gemäß der Ausführungsform beschrieben. Zusätzlich ist die nachfolgende Beschreibung nur beispielhaft veranschaulicht, und deutlich ist, dass die Geräuschdämmvorrichtung 500 auf das Gerät anwendbar ist.
-
4 ist eine Ansicht eines Geschirrspülers, an dem eine Geräuschdämmvorrichtung 500 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist.
-
Der in 4 gezeigte Geschirrspüler gemäß der Ausführungsform der Erfindung weist die Geräuschdämmvorrichtung 500 statt des Schalldämpfungsmaterials 10 verglichen mit dem Geschirrspüler in 2 auf. Die gleichen Konfigurationen wie in 2 werden nicht näher beschrieben.
-
Der Geschirrspüler 100 kann ein Gehäuse 1 aufweisen, das seine äußere Erscheinung festlegt und an einer Seite davon mit einer zu öffnenden und zu schließenden Tür 2 versehen ist. Zusätzlich kann der Geschirrspüler 100 einen Laugenbehälter 11 aufweisen, der im Gehäuse 1 vorgesehen ist, um einen Spülgut-Aufnahmeraum zu bilden. Weiterhin kann der Geschirrspüler 100 Körbe 21 und 23, die im Laugenbehälter 11 vorgesehen sind, um Spülgut festzuhalten, sowie einen Spülraum 40 mit Sprüharmen 31 und 33 aufweisen, die jeweils in unteren Abschnitten der Körbe 21 und 23 vorgesehen sind, um Spülwasser zum Spülgut zu sprühen. Außerdem kann der Geschirrspüler 100 eine Antriebseinheit 50 aufweisen, um das Spülwasser den Sprüharmen 31 und 33 zuzuführen oder das Spülwasser aus dem Geschirrspüler nach außen abzugeben. Die Antriebseinheit 50 kann eine Spülwasser-Sprühpumpe 41 und/oder eine Laugenpumpe 45 aufweisen, die später zu beschreiben sind. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann die Antriebseinheit 50 die Spülwasser-Sprühpumpe 41 aufweisen, die im Gehäuse 1 vorgesehen ist, um das Spülwasser in den Spülraum 40 zu führen. Zusätzlich kann die Antriebseinheit 50 die Laugenpumpe 45 aufweisen, um das nach Spülen rückgewonnene Spülwasser abzugeben. Weiterhin kann die Antriebseinheit 50 einen Sumpf 43 aufweisen, der das zugeführte oder rückgewonnene Spülwasser aufnimmt.
-
Außerdem ist das Gehäuse 1 an einem unteren Abschnitt davon mit einem die Antriebseinheit 50 aufweisenden Maschinenraum 13 versehen. Der Maschinenraum 13 liegt in einem unteren Raum des Gehäuses 1, und mindestens eine Komponente der Antriebseinheit 50 ist im Maschinenraum 13 eingebaut.
-
Die Geräuschdämmvorrichtung 500 ist an einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet. Die Geräuschdämmvorrichtung 500 ist nicht auf eine Einbauposition davon beschränkt, kann aber vorzugsweise an einer Unterseite des Gehäuses 1 vorgesehen sein.
-
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 in der Vorderseite des Maschinenraums 13 angeordnet sein. Die Geräuschdämmvorrichtung 500 ist in der Vorderseite des Maschinenraums 13 eingebaut und kann in einem unteren Abschnitt der Tür 2 angeordnet sein, die in der Vorderseite des Gehäuses 1 vorgesehen ist.
-
In diesem Fall kann eine Schalldämpfungsplatte 510 der Geräuschdämmvorrichtung 500 zur Innenseite des Gehäuses 1 angeordnet sein. Vorzugsweise kann die Schalldämpfungsplatte 510 zur Antriebseinheit 50 angeordnet sein. Somit ist eine Oberfläche 535 eines Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, aus dem Gehäuse 1 nach außen gerichtet. Eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, kann einen Abschnitt des Gehäuses 1 so ersetzen, dass sie nach außen freiliegt oder benachbart zu einer Innenseitenfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist. Zusätzlich kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 so eingebaut sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses 1 in Kontakt kommt. Das heißt, eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, kann so angeordnet sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses 1 in Kontakt kommt.
-
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 ist eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530 so angeordnet, dass sie nach außen freiliegt. Ein Abschnitt der Geräuschdämmvorrichtung 500 kann so eingebaut sein, dass er außerhalb des Gehäuses 1 vorsteht. Allerdings ist gemäß 4 die Geräuschdämmvorrichtung 500 vorzugsweise im Gehäuse 1 aufgenommen. Das heißt, die Geräuschdämmvorrichtung 500 kann so eingebaut sein, dass sie nach innen in das Gehäuse 1 eingesetzt ist.
-
Im Geschirrspüler 100 sind Geräuschquellen im Geschirrspüler 100 hauptsächlich in der Antriebseinheit 50 konzentriert. Insbesondere ist die typische Antriebseinheit 50 des Geschirrspülers an einer Unterseite des Spülraums 40 vorgesehen, nämlich im unteren Abschnitt des Gehäuses 1, das die äußere Erscheinung des Geschirrspülers festlegt.
-
Weiterhin kann unter Berücksichtigung, dass der Geschirrspüler 100 so installiert ist, dass er mit der Küchenspüle (nicht gezeigt) o. ä. gekoppelt ist, das Gehäuse 1 so hergestellt sein, dass ein konkaver Abschnitt 15 an der Unterseite der Tür 2 gebildet ist, um für einen bequemen Bewegungsweg eines Benutzers zu sorgen.
-
Berücksichtigt man einen tatsächlichen Gebrauchszustand, ist die Antriebseinheit 50 allgemein im unteren Abschnitt des Spülraums 40 angeordnet. Daher kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 vom konkaven Abschnitt 15 nach außen oder nach innen so vorgesehen sein, dass die Schalldämpfungsplatte 510 zu einem in der Antriebseinheit 50 erzeugten Schallübertragungs- bzw. Geräuschweg ausgerichtet ist.
-
Das heißt, obwohl 4 zeigt, dass die Geräuschdämmvorrichtung 500 vom konkaven Abschnitt 15 des Gehäuses 1 nach außen vorgesehen ist, ist eine Befestigungsposition der Geräuschdämmvorrichtung 500 gemäß der Ausführungsform der Erfindung nicht darauf beschränkt.
-
Da weiterhin die Konfiguration und der Aufbau der Geräuschdämmvorrichtung 500 zuvor beschrieben sind, werden sie nicht näher beschrieben. Gleichwohl ist klar, dass die äußere Erscheinung der Geräuschdämmvorrichtung 500 in einem vorhersagbaren Bereich abgewandelt sein kann, was von Form und Volumen des Geschirrspülers 100 abhängt.
-
5 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Beispiels, in dem eine Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Kleidungsbehandlungsvorrichtung eingebaut sein kann.
-
Die Kleidungsbehandlungsvorrichtung 200 verfügt über ein Gehäuse 201, das ihre äußere Erscheinung festlegt, und an einer Seite davon mit einer zu öffnenden und zu schließenden Tür 202 versehen ist, einen Kleidungsaufnahmeraum 240, der im Gehäuse 201 vorgesehen ist, um Kleidung aufzunehmen, und Antriebseinheiten 250 und 260, die im Gehäuse 201 vorgesehen sind, um die im Kleidungsaufnahmeraum 240 aufgenommene Kleidung zu waschen oder zu trocknen. Hierbei bedeutet Kleidungsbehandlungsvorrichtung eine Waschmaschine, die Kleidung waschen kann, einen Trockner, der Kleidung trocknen kann, oder eine Waschvorrichtung, die gleichzeitig Waschen und Trocknen durchführen kann. Zur Kleidungsbehandlungsvorrichtung gehören eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Frontladetyp, in der Kleidung in einen Öffnungsabschnitt gegeben wird, der in der Vorderseite des Gehäuses 201 gebildet ist, und eine Kleidungsbehandlungsvorrichtung vom Topladetyp, in der Kleidung in einen Öffnungsabschnitt gegeben wird, der in der Oberseite des Gehäuses 201 gebildet ist. Zusätzlich gehört zur Kleidungsbehandlungsvorrichtung ein Auffrischer, um auf einem Bügel hängender Kleidung Warmluft zuzuführen.
-
Ist die Kleidungsbehandlungsvorrichtung 200 mit dem Kleidungsaufnahmeraum 240 eine Waschvorrichtung, kann die Kleidungsbehandlungsvorrichtung 200 aufweisen: einen Laugenbehälter, um Waschwasser aufzunehmen, eine Trommel, die im Laugenbehälter vorgesehen ist, um Kleidung aufzunehmen, eine erste Antriebseinheit 250, um die Trommel zu drehen, und eine zweite Antriebseinheit 260, um Warmluft zum Trocknen der in der Trommel aufgenommenen Kleidung zuzuführen.
-
In einer solchen Waschvorrichtung ist ein Antriebsmotor 251 zum Drehen der Trommel eine Hauptgeräuschquelle in der ersten Antriebseinheit 250, und ein Luftgebläse bzw. Luftblasventilator 261 mit einem Motor, um Warmluft der Trommel zuzuführen, ist eine Hauptgeräuschquelle in der zweiten Antriebseinheit.
-
Folglich kann mindestens eine Geräuschdämmvorrichtung 500 im Gehäuse 201 der Kleidungsbehandlungsvorrichtung 200 so vorgesehen sein, dass eine Schalldämpfungsplatte 510 zu Geräuschwegen ausgerichtet ist, die in den Antriebseinheiten erzeugt werden.
-
Allerdings ist in diesem Fall die Geräuschdämmvorrichtung 500 vorzugsweise an einer Seite eines Hauptkörpers so vorgesehen, dass die Schalldämpfungsplatte 510 zu den Geräuschwegen ausgerichtet ist, die in den Antriebseinheiten 250 und 260 erzeugt werden, wobei Kennwerte der Waschvorrichtung berücksichtigt werden, in der Waschwasser nach unten fließen kann.
-
Insbesondere kann gemäß 5 die Geräuschdämmvorrichtung 500 auf entgegengesetzten Seitenflächen, einer Rückfläche, einer Oberseite und/oder einer Vorderfläche vorgesehen sein.
-
Die Geräuschdämmvorrichtung 500 ist an einer Seite des Gehäuses 201 vorgesehen. Die Geräuschdämmvorrichtung 500 ist nicht auf eine Einbauposition davon beschränkt, kann aber an einer Unterseite des Gehäuses 201 gemäß der Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein.
-
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 an der unteren Vorderseite des Gehäuses 201 vorgesehen sein.
-
In diesem Fall kann die Schalldämpfungsplatte 510 der Geräuschdämmvorrichtung 500 zur Innenseite des Gehäuses 201 angeordnet sein. Vorzugsweise kann die Schalldämpfungsplatte 510 zu den Antriebseinheiten 250 und 260 angeordnet sein. Somit ist eine Oberfläche 535 eines Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, aus dem Gehäuse 201 nach außen gerichtet. Eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, kann einen Abschnitt des Gehäuses 201 so ersetzen, dass sie nach außen freiliegt oder benachbart zu einer Innenseitenfläche des Gehäuses 201 angeordnet ist. Zusätzlich kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 so eingebaut sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses 201 in Kontakt kommt. Das heißt, eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, kann so angeordnet sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses 201 in Kontakt kommt.
-
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß 5 ist eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530 so angeordnet, dass sie nach außen freiliegt. Ein Abschnitt der Geräuschdämmvorrichtung 500 kann so eingebaut sein, dass er außerhalb des Gehäuses 201 vorsteht. Allerdings ist gemäß 5 die Geräuschdämmvorrichtung 500 vorzugsweise im Gehäuse 201 aufgenommen. Das heißt, die Geräuschdämmvorrichtung 500 kann so eingebaut sein, dass sie nach innen in das Gehäuse 201 eingesetzt ist.
-
Obwohl 5 zeigt, dass die Geräuschdämmvorrichtung 500 an der unteren Vorderseite des Gehäuses 201 vorgesehen ist, ist die Erfindung nicht unbedingt darauf beschränkt.
-
Somit kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 auf Seitenflächen, einer Oberseite, einer Rückfläche und/oder einer Basis vorgesehen sein. Weiterhin ist klar, dass die äußere Erscheinung der Geräuschdämmvorrichtung 500 in einem vorhersagbaren Bereich abgewandelt sein kann, was von Form und Volumen der Kleidungsbehandlungsvorrichtung abhängt.
-
6 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Abschnitts, an dem eine Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einem Kühlschrank eingebaut sein kann.
-
Der typische Kühlschrank 300 verfügt über ein Gehäuse 301, das seine äußere Erscheinung festlegt und an einer Seite davon mit einer zu öffnenden und zu schließenden Tür 302 versehen ist, einen Lebensmittelaufnahmeraum 340, der im Gehäuse 301 vorgesehen ist, um Lebensmittel aufzunehmen, eine Kühleinheit 351, die vorgesehen ist, um eine Innentemperatur des Lebensmittelaufnahmeraums 340 zu halten, und eine Antriebseinheit 350 mit einem Luftblasventilator 352 u. ä. Allgemein ist die Antriebseinheit 350 an der Rückseite des Kühlschranks angeordnet und ermöglicht, aus dem Lebensmittelaufnahmeraum 340 eingeleitete Luft mit Hilfe von latenter Wärme der Kältemittelverdampfung zu kühlen. Der Luftblasventilator 352 ist auf der Kühleinheit 351 angeordnet, die einen Kompressor, eine Wärmeabstrahlungsplatte, einen Kondensator u. ä. aufweist, um so Kaltluft nach Wärmeaustausch in den Lebensmittelaufnahmeraum 340 zu zirkulieren.
-
In einem solchen Kühlschrank 300 sind die Kühleinheit 351 und der Luftblasventilator 352 Hauptgeräuschquellen. Somit kann mindestens eine Geräuschdämmvorrichtung 500 an entgegengesetzten Seitenflächen, einer Oberseite oder einer Unterseite der Rückseite des Gehäuses 301 so vorgesehen sein, dass eine Schalldämpfungsplatte 510 zu einem in der Antriebseinheit 350 erzeugten Geräuschweg ausgerichtet ist.
-
In diesem Fall kann die Schalldämpfungsplatte 510 der Geräuschdämmvorrichtung 500 zur Innenseite des Gehäuses 201 angeordnet sein. Vorzugsweise kann die Schalldämpfungsplatte 510 zur Antriebseinheit 350 angeordnet sein. Somit ist eine Oberfläche 535 eines Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, aus dem Gehäuse 301 nach außen gerichtet. Eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, kann einen Abschnitt des Gehäuses 301 so ersetzen, dass sie nach außen freiliegt oder benachbart zu einer Innenseitenfläche des Gehäuses 301 angeordnet ist. Zusätzlich kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 so eingebaut sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses in Kontakt kommt. Das heißt, eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, kann so angeordnet sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses 301 in Kontakt kommt.
-
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist in der Ausführungsform der Erfindung eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530 so angeordnet, dass sie nach außen freiliegt. Ein Abschnitt der Geräuschdämmvorrichtung 500 kann so eingebaut sein, dass er außerhalb des Gehäuses 301 vorsteht. Indes ist gemäß 4 die Geräuschdämmvorrichtung 500 vorzugsweise im Gehäuse 301 aufgenommen. Das heißt, die Geräuschdämmvorrichtung 500 kann so eingebaut sein, dass sie vom Gehäuse 301 nach innen eingesetzt ist.
-
Da weiterhin die Konfiguration und der Aufbau der Geräuschdämmvorrichtung 500 zuvor beschrieben sind, werden sie nicht näher beschrieben. Gleichwohl ist klar, dass die äußere Erscheinung der Geräuschdämmvorrichtung 500 in einem vorhersagbaren Bereich abgewandelt sein kann, was von Form und Volumen des Kühlschranks 300 abhängt.
-
7 ist eine Seitenquerschnittansicht eines Abschnitts, an dem eine Geräuschdämmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Klimaanlage sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen eingebaut sein kann.
-
Die Klimaanlage 400 sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen verfügt über eine Außenlufteinheit (nicht gezeigt) mit einem Kompressor, um ein Kältemittel zu komprimieren, einem Vierwegeventil, um einen Zirkulationsweg des aus dem Kompressor abgegebenen Kältemittels einzustellen, einem Außenluftwärmetauscher (nicht gezeigt), dem das durch den Kompressor komprimierte Kältemittel zugeführt wird und der Wärme mit Außenluft austauscht, und einem Außenluftventilator (nicht gezeigt), um Luft zum Außenluftwärmetauscher zwangsweise zu blasen, eine Raumlufteinheit 450 mit einem Raumluftwärmetauscher 451, der ermöglicht, Wärmeaustausch durchzuführen, nachdem Raumluft eingeleitet ist, und einem Raumluftventilator 452, der ermöglicht, Raumluft wieder nach außen abzugeben, nachdem die Raumluft von außen eingeleitet ist und den Raumluftwärmetauscher 451 durchläuft, und eine Dekompressionsvorrichtung (nicht gezeigt), die zwischen einer Seite des Raumluftwärmetauschers 451 und einer Seite des Außenluftwärmetauschers eingefügt ist. Die Raumlufteinheit 450 kann ein Gehäuse 453 sowie den Raumluftwärmetauscher 451 und den Raumluftventilator 452 aufweisen, die im Gehäuse 453 vorgesehen sind. In diesem Fall kann eine Antriebseinheit der Raumlufteinheit 450 den Raumluftwärmetauscher 451 und/oder den Raumluftventilator 452 aufweisen. Ähnlich wie die Raumlufteinheit kann die Außenlufteinheit ein Gehäuse (nicht gezeigt) sowie den Außenluftwärmetauscher und den Außenluftventilator aufweisen, die im Gehäuse vorgesehen sind. In diesem Fall kann eine Antriebseinheit der Außenlufteinheit den Außenluftwärmetauscher und/oder den Außenluftventilator aufweisen.
-
Die Geräuschdämmvorrichtung 500 kann an der Außenlufteinheit (nicht gezeigt) oder Raumlufteinheit 450 vorgesehen sein. Allerdings ist in der Raumlufteinheit 450 die Geräuschdämmvorrichtung 500 vorzugsweise so vorgesehen, dass eine Schalldämpfungsplatte 510 zu einem Geräuschweg ausgerichtet ist, der in der Raumlufteinheit erzeugt wird. Insbesondere kann mindestens eine Geräuschdämmvorrichtung 500 am Raumluftventilator 452, der eine Hauptgeräuschquelle ist, oder einer Seite der Raumlufteinheit 450 mit dem Raumluftwärmetauscher 451 vorgesehen sein, der durch einen Kompressor, einen Kondensator u. ä. konfiguriert ist. Das heißt, die Geräuschdämmvorrichtung 500 kann in mindestens einem der Gehäuse der Raumlufteinheit und Außenlufteinheit vorgesehen sein.
-
In diesem Fall kann die Schalldämpfungsplatte 510 der Geräuschdämmvorrichtung 500 zur Innenseite des Gehäuses 453 angeordnet sein. Vorzugsweise kann die Schalldämpfungsplatte 510 zur Antriebseinheit der Raumlufteinheit oder Außenlufteinheit angeordnet sein. Somit ist eine Oberfläche 535 eines Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, aus dem Gehäuse 453 nach außen gerichtet. Eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, kann einen Abschnitt des Gehäuses 453 so ersetzen, dass sie nach außen freiliegt oder benachbart zu einer Innenseitenfläche des Gehäuses 453 angeordnet ist. Zusätzlich kann die Geräuschdämmvorrichtung 500 so eingebaut sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses 453 in Kontakt kommt. Das heißt, eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530, die zur Schalldämpfungsplatte 510 weist, kann so angeordnet sein, dass sie mit der Innenseitenfläche des Gehäuses 453 in Kontakt kommt.
-
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist in der Ausführungsform der Erfindung eine Oberfläche 535 des Resonanzteils 530 so angeordnet, dass sie nach außen freiliegt. Ein Abschnitt der Geräuschdämmvorrichtung 500 kann so eingebaut sein, dass er außerhalb des Gehäuses 453 vorsteht. Allerdings ist die Geräuschdämmvorrichtung 500 vorzugsweise im Gehäuse 453 aufgenommen. Das heißt, die Geräuschdämmvorrichtung 500 kann so eingebaut sein, dass sie vom Gehäuse 453 nach innen eingesetzt ist.
-
Da weiterhin die Konfiguration und der Aufbau der Geräuschdämmvorrichtung 500 zuvor beschrieben sind, werden sie nicht näher beschrieben. Allerdings ist klar, dass die äußere Erscheinung der Geräuschdämmvorrichtung 500 in einem vorhersagbaren Bereich abgewandelt sein kann, was von Form und Volumen der Klimaanlage 400 sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen abhängt.
-
Wie zuvor beschrieben, kann es erfindungsgemäß möglich sein, eine schalldichte Wirkung durch Dämmung von Geräuschen, insbesondere durch ein Gerät erzeugten niederfrequenten Geräuschen, maximal zu verstärken.
-
Zudem kann es möglich sein, eine Zunahme der Innenkapazität, eine Abnahme des Gewichts und eine Senkung der Herstellungskosten im Gerät durch Bereitstellung einer Geräuschdämmvorrichtung mit einem relativ einfachen Aufbau zu erreichen.
