DE112018007849T5 - Schallschutzteil und Außeneinheit einer Klimaanlage - Google Patents

Schallschutzteil und Außeneinheit einer Klimaanlage Download PDF

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Abstract

Ein Schallschutzteil, das einen Kompressor abdeckt, umfasst eine Seitenflächenabdeckung, die wenigstens zwei Schichten aus schallabsorbierendem Material und wenigstens zwei Schichten aus schalldämmendem Material aufweist und eine Seitenfläche des Kompressors abdeckt. Die wenigstens zwei Schichten aus schalldämmenden Materialien umfassen schalldämmende Materialien mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten. Die Seitenflächenabdeckung ist so ausgebildet, dass eine Schicht aus schallabsorbierendem Material angrenzend zum Kompressor angeordnet ist und die schallabsorbierenden Materialien und schalldämmenden Materialien abwechselnd angeordnet sind. Die schalldämmenden Materialien sind weiter so in der Seitenflächenabdeckung angeordnet, dass mit zunehmendem Abstand vom Kompressor die spezifischen Gewichte der schalldämmenden Materialien abnehmen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Schallschutzteil, das einen Kompressor abdeckt, und auf eine Außeneinheit einer Klimaanlage, die den Kompressor umfasst, an dem das Schallschutzteil befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • In Außeneinheiten von Klimaanlagen, insbesondere in Außeneinheiten des Typs mit seitlicher Durchströmung, ist ein Kompressor in einer Gerätekammer montiert, die neben einer Luftförderkammer angeordnet ist, in der eine Luftversorgungseinrichtung und ein Wärmetauscher montiert sind. Die Luftförderkammer und die Gerätekammer sind durch eine Abtrennung voneinander getrennt. Der Kompressor wird von einem Teil der Außenhülle der Außeneinheit aus Blech oder anderen Materialien abgedeckt. Es ist jedoch schwierig, den vom Kompressor erzeugten Schall ausreichend zu dämmen, indem man den Kompressor nur durch das Teil der Außenhülle abdeckt. Daher wird im Allgemeinen um den Kompressor herum ein Schallschutzteil angebracht, um den Schall zu dämmen und zu absorbieren.
  • In letzter Zeit wurden drastische Leistungsverbesserungen und Größenverkleinerungen des Kompressors erreicht, und daher besteht die Tendenz, dass der vom Kompressor erzeugte Schall zunimmt. Geräusche mit einer Frequenz von 1 kHz oder mehr werden akustisch als Lärm wahrgenommen und sind daher tendenziell unangenehm. Die Erzeugung solcher Geräusche durch den Kompressor führt direkt zu Beschwerden der Anwender auf dem Markt. Aus diesem Grund wird bisher ein Schallschutzteil am Kompressor angebracht, um den Austritt von Schall nach außen zu verhindern (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). Das in der Patentliteratur 1 offenbarte Schallschutzteil ist so gebildet, dass schallabsorbierende Materialien und schalldämmende Materialien in einer versiegelten, beutelförmigen Vliesstoffbahn untergebracht sind.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 2015-75038
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wie vorstehend beschrieben sind beide Oberflächen des in der Patentliteratur 1 offenbarten Schallschutzteils von den Vliesstoffbahnen bedeckt. Daher weist das in der Patentliteratur 1 offenbarte Schallschutzteil einen komplizierten Aufbau auf, so dass für die Fertigung des Schallschutzteils Zeit und Arbeit erforderlich sind. Außerdem kann der in der Patentliteratur 1 beschriebene Aufbau des Schallschutzteils nicht ausreichend verhindern, dass der vom Kompressor erzeugte Schall nach außen dringt.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um die vorstehend genannten Probleme zu überwinden, und es ist eine Aufgabe, ein Schallschutzteil bereitzustellen, das den Austritt von Schall, der vom Kompressor erzeugt wird, nach außen mit einem einfachen Aufbau verhindert, und eine Außeneinheit einer Klimaanlage bereitzustellen.
  • Lösung des Problems
  • Ein Schallschutzteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein Schallschutzteil, das einen Kompressor abdeckt, wobei das Schallschutzteil aufweist:
    • eine Seitenflächenabdeckung, die zwei oder mehr schallabsorbierende Materialien und zwei oder mehr schalldämmende Materialien umfasst und so ausgebildet ist,
    • dass sie eine Seitenfläche des Kompressors abdeckt, wobei die zwei oder mehr schalldämmenden Materialien schalldämmende Materialien mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten umfassen und die Seitenflächenabdeckung so gebildet ist,
    • dass eines der zwei oder mehr schallabsorbierenden Materialien angrenzend zum Kompressor angeordnet ist und das schallabsorbierende Material und das schalldämmende Material abwechselnd angeordnet sind, und mit zunehmender Entfernung vom Kompressor schalldämmende Materialien mit relativ geringerem spezifischen Gewicht angeordnet sind.
  • Eine Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst: einen Kompressor, einen wärmequellenseitigen Wärmetauscher und eine wärmequellenseitige Luftzufuhrvorrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher Luft zuführt; und das Schallschutzteil, das dazu ausgebildet ist, den Kompressor abzudecken.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind in der Seitenflächenabdeckung, in der das schallabsorbierende Material und das schalldämmende Material abwechselnd angeordnet sind, mit zunehmendem Abstand vom Kompressor die schalldämmenden Materialien mit relativ niedrigeren spezifischen Gewichten angeordnet, wodurch die schalldämmende Wirkung erhöht werden kann. Dementsprechend ist es möglich, das Austreten von Schall, der vom Kompressor erzeugt wird, nach außen mit einem einfachen Aufbau zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Aufbauschaubild, das einen Kältemittelkreislauf eine Klimaanlage gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der in 1 dargestellten Außeneinheit zeigt.
    • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, die die in 2 gezeigte Außeneinheit in Draufsicht und entlang einer xy-Ebene in Höhe eines Gebläsemotors einer oberen äußeren Luftversorgungseinrichtung zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild des in der in 2 dargestellten Außeneinheit installierten Kompressors zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 4 gezeigten Kompressor und ein Schallschutzteil zeigt.
    • 6 ist ein Diagramm, das ein Verhältnis der Dämpfung der Schallübertragung veranschaulicht, das eine Dämpfung der Schallübertragung des in 5 gezeigten Schallschutzteils ins Verhältnis zur Dämpfung der Schallübertragung eines Schallschutzteils nach dem Stand der Technik setzt.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kompressor und ein Schallschutzteil zeigt, die in einer Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung enthalten sind.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kompressor und ein Schallschutzteil zeigt, die in einer Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Offenbarung enthalten sind.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein schematisches Aufbauschaubild, das einen Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Klimaanlage 300 eine Außeneinheit 100, die außen installiert ist, und ein Inneneinheit 200, die innen installiert ist. Die Außeneinheit 100 und die Inneneinheit 200 sind über eine Kältemittelleitung 51 miteinander verbunden. In 1 ist als Außeneinheit 100 eine Außeneinheit des Typs mit seitlicher Durchströmung dargestellt.
  • Die Inneneinheit 200 besteht beispielsweise aus einem Wärmetauscher vom Lamellen-und-Leitungen-Typ und umfasst einen lastseitigen Wärmetauscher 44, der den Wärmeaustausch zwischen Innenluft und Kältemittel bewirkt. Die Außeneinheit 100 umfasst einen Kompressor 30, ein Vierwegeventil 41, einen wärmequellenseitigen Wärmetauscher 42 und ein Expansionsventil 43. Der Kompressor 30 wird beispielsweise von einem Inverter angetrieben und verdichtet das Kältemittel. Das Vierwegeventil 41 ist mit der Druckseite des Kompressors 30 verbunden, um den Durchflussweg des Kältemittels umzuschalten. Das Vierwegeventil 41 ist beispielsweise während eines Kühlbetriebs und eines Abtaubetriebs in den in 1 durch eine durchgezogene Linie dargestellten Strömungsweg geschaltet und wird während eines Heizbetriebs auf den in 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellten Strömungsweg geschaltet. Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 42 besteht beispielsweise aus einem Wärmetauscher vom Lamellen-und-Leitungen-Typ und bewirkt einen Wärmeaustausch zwischen Außenluft und Kältemittel. Das Expansionsventil 43 ist beispielsweise ein elektronisches Expansionsventil und bewirkt eine Expansion des Kältemittels durch Reduzierung des Drucks des Kältemittels. Mit anderen Worten umfasst die Klimaanlage 300 einen Kältemittelkreislauf 50, der durch Verbinden des Kompressors 30, des Vierwegeventils 41, des wärmequellenseitigen Wärmetauschers 42, des Expansionsventils 43 und des lastseitigen Wärmetauschers 44 über die Kältemittelleitung 51 gebildet wird.
  • Die Inneneinheit 200 umfasst eine lastseitige Luftversorgungseinrichtung 70, die an den lastseitigen Wärmetauscher 44 befestigt ist, um den lastseitigen Wärmetauscher 44 mit Luft zu versorgen. Die Außeneinheit 100 umfasst wärmequellenseitige Luftversorgungseinrichtungen 60, die an dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 42 befestigt sind, um den wärmequellenseitigen Wärmetauscher 42 mit Luft zu versorgen. 1 zeigt den Fall, in dem zwei wärmequellenseitige Luftversorgungseinrichtungen 60 in der Außeneinheit 100 installiert sind. Jede wärmequellenseitige Luftversorgungseinrichtung 60 umfasst beispielsweise einen Gebläsemotor 61 und ein Gebläse 62. Der Gebläsemotor 61 wird von einem Inverter angetrieben. Das Gebläse 62 dreht sich unter Verwendung des Gebläsemotors 61 als Energiequelle, um Luft zum wärmequellenseitigen Wärmetauscher 42 zu leiten.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der in 1 dargestellten Außeneinheit zeigt. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche die in 2 gezeigte Außeneinheit in Draufsicht zeigt und entlang einer xy-Ebene in Höhe des Gebläsemotors einer oberen äußeren Luftversorgungseinrichtung aufgenommen wurde. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild des Kompressors zeigt, der in der in 2 gezeigten Außeneinheit installiert ist.
  • In 2 bis 4 entspricht die Längsrichtung der Außeneinheit 100 der Richtung der x-Achse, die Querrichtung der Außeneinheit 100 entspricht der Richtung der y-Achse und die Vertikalrichtung der Außeneinheit 100 entspricht der Richtung der z-Achse. In der folgenden Beschreibung wird die positive Richtung entlang der y-Achse als die Richtung nach rechts und die negative Richtung entlang der y-Achse als die Richtung nach links bezeichnet. Die Vertikalrichtung wird auch als „Höhenrichtung“ bezeichnet. Der Aufbau, die Richtung und dergleichen des Kompressors 30 in 3 und 4 dienen lediglich der Veranschaulichung, und der Aufbau, die Richtung und dergleichen des Kompressors 30 sind nicht auf das Vorstehende beschränkt. Das Gleiche gilt für die jeweiligen Zeichnungen, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Außeneinheit 100 ein kastenförmiges Gehäuse 10, das die Außenhülle der Außeneinheit 100 bildet. Der Kompressor 30, das Vierwegeventil 41, der wärmequellenseitige Wärmetauscher 42 und das Expansionsventil 43 sind in dem Gehäuse 10 untergebracht. Das Gehäuse 10 umfasst als Teile der Außenhülle der Außeneinheit 100 eine obere Platte 1, einen Boden 2, eine vordere Platte 3, eine Wartungsplatte 4, eine rechte Seitenplatte 5, eine linke Seitenplatte 6, eine vordere Abdeckplatte 7, eine hintere Abdeckplatte 8 und eine Abtrennung 9. Obwohl in 1 nicht dargestellt, ist der Kältemittelkreislauf 50 mit einem Druckgefäß 45 versehen, das Kältemittel unter einem vorgegebenen Druck speichert.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Raum im Gehäuse 10 durch die Abtrennung 9 grob in eine Kammer der Luftversorgungseinrichtung 11 und eine Gerätekammer 12 getrennt. In der Kammer der Luftversorgungseinrichtung 11 sind der wärmequellenseitige Wärmetauscher 42 und die wärmequellenseitigen Luftversorgungseinrichtungen 60 montiert. In der Gerätekammer 12 sind der Kompressor 30, die Kältemittelleitung 51, elektrische Komponenten und dergleichen montiert.
  • Im Allgemeinen sind die Teile der Außenhülle der Außeneinheit aus Blech gefertigt, und weist jedes Teil der Außenhülle schalldämmende Eigenschaften auf. Das Anbringen eines schallabsorbierenden Materials, beispielsweise einer Isolierung, am Teil der Außenhülle erhöht die Dämpfung der Schallübertragung weiter. In letzter Zeit gibt es jedoch aufgrund der hohen Energieeinsparung und der deutlichen Verkleinerung der Außeneinheit die Tendenz, dass der vom Kompressor erzeugte Schall zunimmt. Aus diesem Grund kann das bloße Anbringen des schallabsorbierenden Materials am Teil der Außenhülle die Schallemission nach außen nicht ausreichend minimieren.
  • Wie in 4 gezeigt, ist in Ausführungsform 1 an den Kompressor 30 ein Schallschutzteil 20 für den Kompressor angebracht. Das Schallschutzteil 20 besteht aus einer Seitenflächenabdeckung 23 und einer Oberseitenabdeckung 24. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kompressor 30 der in 2 gezeigten Außeneinheit 100 und einen Bereich um den Kompressor 30 herum in einem Zustand teilweise zeigt, in dem die Wartungsplatte 4 und die vordere Abdeckplatte 7 entfernt sind.
  • In 4 ist der Kompressor 30 in einer Ausführung dargestellt, bei der an der Vorderseite eine Anschlussabdeckung 30a angeordnet ist. Daher weist das Schallschutzteil 20 eine Aussparung 25 auf, durch welche die Anschlussabdeckung 30a hindurchgeführt wird. Das Schallschutzteil 20 weist außerdem ein Durchgangsloch 26 auf, durch das eine von dem Kompressor 30 vorstehende Leitung hindurchgeführt werden kann. Das Schallschutzteil 20 kann je nach Form des Kompressors 30 verschiedene Formen annehmen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den in 4 gezeigten Kompressor und das Schallschutzteil zeigt. Um die Querschnittsform der Seitenflächenabdeckung 23 zu zeigen, zeigt 5 einen Zustand, in dem ein Teil der Seitenflächenabdeckung 23 und ein Teil des Kompressors 30 schematisch ausgeschnitten sind (siehe imaginärer ausgeschnittener Teil 80). Die Seitenflächenabdeckung 23 und der Kompressor 30 haben jedoch keinen tatsächlich weggeschnittenen Teil. 5 umfasst auch eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht, die durch teilweises Herausgreifen der Querschnittsform des imaginären ausgeschnittenen Teils 80 erhalten wurde.
  • Die Seitenflächenabdeckung 23 ist eine Abdeckung, welche die Seitenfläche des Kompressors 30 abdeckt. Mit anderen Worten wird die Seitenflächenabdeckung 23 um den Kompressor 30 gewickelt, um die Seitenfläche des Kompressors 30 abzudecken. Die Seitenflächenabdeckung 23 besteht aus einem schallabsorbierenden Material 21a, einem schallabsorbierenden Material 21b, einem schalldämmenden Material 22a und einem schalldämmenden Material 22b. Die Oberseitenabdeckung 24 ist eine Abdeckung, die die Oberseite des Kompressors 30 abdeckt.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Seitenflächenabdeckung 23 einen Aufbau auf, bei dem ausgehend vom Kompressor 30 das schallabsorbierende Material 21a, das schalldämmende Material 22a, das schallabsorbierende Material 21b und das schalldämmende Material 22b in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Mit anderen Worten ist die Seitenflächenabdeckung 23 so gebildet, dass ein schallabsorbierendes Material und ein schalldämmendes Material abwechselnd angeordnet sind. Daher ist das schalldämmende Material 22a zwischen dem schallabsorbierenden Material 21a und dem schallabsorbierenden Material 21b angeordnet, und das schallabsorbierende Material 21b ist zwischen dem schalldämmenden Material 22a und dem schalldämmenden Material 22b angeordnet.
  • Die Seitenflächenabdeckung 23 ist so gebildet, dass das schallabsorbierende Material 21a, das schalldämmende Material 22a, das schallabsorbierende Material 21b und das schalldämmende Material 22b durch Nähen miteinander verbunden sind. Die Seitenflächenabdeckung 23 kann auch so gebildet sein, dass das schallabsorbierende Material 21a, das schalldämmende Material 22a, das schallabsorbierende Material 21b und das schalldämmende Material 22b durch Verkleben mit einem Klebstoff oder durch andere Methoden miteinander verbunden sind. Die Seitenflächenabdeckung 23 kann auch durch eine Kombination aus Verbinden durch Nähen und Verkleben mit einem Klebstoff gebildet werden. Wenn die Seitenflächenabdeckung 23 wie vorstehend beschrieben gebildet ist, kann eine haltbare Seitenflächenabdeckung 23 zu geringen Kosten hergestellt werden. Insbesondere, wenn die Seitenflächenabdeckung 23 durch ein Nähen umfassendes Verfahren gebildet wird, kann die Beständigkeit gegen eine Verschlechterung im Laufe der Zeit oder ähnliches verbessert werden.
  • Das schallabsorbierende Material 21a ist ein blattförmiges schallabsorbierendes Material, das beispielsweise aus Filz, Glaswolle oder anderen Materialien besteht. Das schallabsorbierende Material 21a ist angrenzend an den Kompressor 30 angeordnet. Das schalldämpfende Material 22a ist ein blattförmiges schalldämpfendes Material, das beispielsweise aus Butylkautschuk mit einem spezifischen Gewicht von etwa 2,6, Gummi mit einem spezifischen Gewicht von etwa 2,4 oder anderen Materialien besteht. Das schallabsorbierende Material 21b ist ein blattförmiges schallabsorbierendes Material, das beispielsweise aus Filz, Glaswolle oder anderen Materialien besteht. Das schalldämmende Material 22b ist ein blattförmiges schalldämmendes Material, das beispielsweise aus Gummi mit einem spezifischen Gewicht von etwa 2,4, Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,87 oder anderen Materialien besteht.
  • In Ausführungsform 1 ist die Seitenflächenabdeckung 23 so gebildet, dass mit zunehmender Entfernung vom Kompressor 30 in Bezug auf das Material des schalldämmenden Materials das schalldämmende Material mit relativ geringerem spezifischem Gewicht angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die Seitenflächenabdeckung 23 so ausgebildet, dass das weiter vom Kompressor 30 entfernte schalldämmende Material ein relativ geringeres spezifisches Gewicht aufweist als das näher am Kompressor 30 angeordnete schalldämmende Material.
  • Dementsprechend weist in der in 5 dargestellten Seitenflächenabdeckung 23 das schalldämmende Material 22b, das weiter vom Kompressor 30 entfernt angeordnet ist, ein geringeres spezifisches Gewicht als das spezifische Gewicht des schalldämmenden Materials 22a auf, das näher am Kompressor 30 angeordnet ist. Wenn das schalldämmende Material 22a zum Beispiel aus Butylkautschuk gebildet ist, kann Gummi oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk als Material zur Bildung des schalldämmenden Materials 22b verwendet werden. Wenn das schalldämmende Material 22a unter Verwendung von Gummi als Material gebildet ist, kann außerdem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk als Material zur Bildung des schalldämmenden Materials 22b verwendet werden.
  • Die Oberseitenabdeckung 24 wird durch Laminieren eines blattförmigen schallabsorbierenden Materials, das beispielsweise aus Filz, Glaswolle oder anderen Materialien besteht, und eines blattförmigen schalldämmenden Materials, das aus Gummi, Butylkautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk oder einem anderen Gummi besteht, gebildet. Das schallabsorbierende Material und das schalldämmende Material werden durch mindestens eines der Verfahren Nähen und/oder Kleben mit einem Klebemittel miteinander verbunden. In Ausführungsform 1 ist die Oberseitenabdeckung 24 so ausgebildet, dass das schallabsorbierende Material an einer Position angeordnet ist, die dem Kompressor 30 am nächsten ist. In gleicher Weise wie die Seitenflächenabdeckung 23 kann auch die Oberseitenabdeckung 24 einen vierschichtigen Aufbau haben. In Ausführungsform 1 weist die Oberseitenabdeckung 24 jedoch einen zweischichtigen Aufbau aus dem schallabsorbierenden Material und dem schalldämmenden Material auf, um eine einfache Anbringung der Oberseitenabdeckung 24 am Kompressor 30 zu begünstigen.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Verhältnis der Dämpfung der Schallübertragung darstellt, das eine Dämpfung der Schallübertragung des in 5 gezeigten Schallschutzteils ins Verhältnis zur Dämpfung der Schallübertragung eines Schallschutzteils aus dem Stand der Technik setzt. In 6 stellt die horizontale Achse eine Frequenzkomponente [kHz] und die vertikale Achse ein Verhältnis der Dämpfung der Schallübertragung [%] dar. Bei dem in 6 verwendeten Schallschutzteil 20 bestehen das schallabsorbierende Material 21a und das schallabsorbierende Material 21b aus Filz, das schalldämmende Material 22a aus Butylkautschuk und das schalldämmende Material 22b aus Gummi. In 6 weist das für den Vergleich mit dem Schallschutzteil 20 verwendete Schallschutzteil aus dem Stand der Technik einen Aufbau auf, der im Wesentlichen dem Aufbau des in der Patentliteratur 1 offenbarten Schallschutzteils entspricht. Die Daten zur Ermittlung der Dämpfung der Schallübertragung werden in einem Zustand erfasst, in dem der Außenumfang des Kompressors 30 durch das Schallschutzteil aus dem Stand der Technik in der gleichen Weise wie durch das Schallschutzteil 20 abgedeckt ist.
  • In Ausführungsform 1 ist die Dämpfung der Schallübertragung ein Index, der die Leistung der Isolierung von durch Luft übertragenem Schall angibt. Ein Material mit einer größeren Dämpfung der Schallübertragung hat eine bessere Schalldämmleistung. Daher weist in 6 das Schallschutzteil 20 in einem Bereich, in dem das Verhältnis der Dämpfung der Schallübertragung mehr als 100 % beträgt, eine größere Dämpfung der Schallübertragung auf, als das Schallschutzteil aus dem Stand der Technik und weist somit eine bessere Schalldämmleistung auf.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das Schallschutzteil 20 ein Verhältnis der Dämpfung der Schallübertragung von 118 % oder mehr auf, zumindest in Bezug auf Schall innerhalb des gesamten Bereichs von einer Frequenz von 1 kHz bis zu einer Frequenz von 10 kHZ. Mit anderen Worten, ist die Dämpfung der Schallübertragung des Schallschutzteil 20 zumindest in Bezug auf Schall innerhalb des gesamten Bereichs von der Frequenz von 1 kHz bis zur Frequenz von 10 kHZ im Vergleich zu dem Schallschutzteil aus dem Stand der Technik deutlich erhöht, so dass die Schalldämmleistung des Schallschutzteils 20 stark verbessert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Seitenflächenabdeckung 23 so gebildet, dass das schallabsorbierende Material und das schalldämmende Material abwechselnd angeordnet sind, und dass mit zunehmendem Abstand vom Kompressor 30 das schalldämmende Material mit einem relativ geringeren spezifischen Gewicht angeordnet ist, wodurch die schalldämmende Leistung erhöht werden kann. Dementsprechend ist es möglich, den Austritt von Schall, der vom Kompressor 30 erzeugt wird, zur Außenseite der Außeneinheit 100 mit einem einfachen Aufbau zu verhindern. Das bedeutet dass es möglich ist, wie auch in 6 dargestellt, das Schallschutzteil 20 zur Verfügung zu stellen, welches eine relativ größere Dämpfung der Schallübertragung aufweist als das Schallschutzteil nach dem Stand der Technik.
  • Mit anderen Worten ist in der Seitenflächenabdeckung 23 das schallabsorbierende Material, das angrenzend zum Kompressor 30 angeordnet ist, zwischen dem Kompressor 30 und dem schalldämmenden Material eingebettet, und wird daher der vom Kompressor 30 erzeugte und durch das schallabsorbierende Material hindurchtretende Schall an dem schalldämmenden Material in Richtung des Kompressors 30 reflektiert. Ferner ist in der Seitenflächenabdeckung 23 das schallabsorbierende Material, das nicht angrenzend zum Kompressor 30 angeordnet ist, zwischen zwei schalldämmenden Materialien eingebettet, so dass es möglich ist, dass Schall, der das schallabsorbierende Material durchdringt, zwischen den beiden schalldämmenden Materialien hin und her wandert. Daher kann bei dem Aufbau, bei dem die Seitenflächenabdeckung 23 zwei oder mehr schallabsorbierende Materialien enthält, die Seitenflächenabdeckung 23 weiter die Anzahl der Ausbreitungswege erhöhen, durch die das schallabsorbierende Material den Schall absorbiert, und somit kann ein Schallabsorptionskoeffizient erhöht werden. In der Seitenflächenabdeckung 23 sind die mehreren schalldämmenden Materialien so angeordnet, dass die spezifischen Gewichte ausgehend vom Kompressor 30 nach außen hin abnehmen und somit die schalldämmende Leistung verbessert werden kann. Daher ist es mit der Seitenflächenabdeckung 23 möglich, mit einem einfachen Aufbau den vom Kompressor 30 erzeugten Schall mit einer Frequenz von 1 kHz oder mehr, der wahrscheinlich akustisch als Lärm wahrgenommen wird, erheblich zu reduzieren.
  • Darüber hinaus ist die Seitenflächenabdeckung 23 so gebildet, dass das schalldämmende Material mit einem relativ geringen spezifischen Gewicht an einer Position nahe der Außenseite angeordnet ist, wie vorstehend beschrieben. Daher ist es möglich, die Situation zu vermeiden, in der das äußere schalldämmende Material, das an einer Position weit entfernt vom Schwerpunkt angeordnet ist, nach unten hängt. Dementsprechend kann die Verformung und Verschiebung des Schallschutzteils 20 verhindert werden und somit kann das Schallschutzteil 20 seine schalldämmende Wirkung zuverlässig beibehalten.
  • Außerdem können in der Seitenflächenabdeckung 23 zwei oder mehr schallabsorbierende Materialien und zwei oder mehr schalldämmende Materialien durch die Kombination von Nähen und Kleben miteinander verbunden werden. Wenn die Seitenflächenabdeckung 23 wie vorstehend beschrieben gebildet ist, kann die langlebige Seitenflächenabdeckung 23 hergestellt werden, und können die Herstellungskosten der Seitenflächenabdeckung 23 reduziert werden.
  • Unter Berücksichtigung der Verarbeitbarkeit beim Wickeln der Seitenflächenabdeckung 23 um den Kompressor 30 herum ist es vorzuziehen, dass die Seitenflächenabdeckung 23 einen vierschichtigen Aufbau aus zwei schallabsorbierenden Materialien und zwei schalldämmenden Materialien aufweist. Unter diesem Gesichtspunkt wird die in 5 gezeigte Seitenflächenabdeckung 23 gebildet, indem das schallabsorbierende Material 21a, das schalldämmende Material 22a, das schallabsorbierende Material 21b und das schalldämmende Material 22b ausgehend vom Kompressor 30 aus in dieser Reihenfolge angeordnet sind. In der Folge kann die Seitenflächenabdeckung 23 Schallemission erheblich unterdrücken und leichter am Kompressor 30 angebracht werden.
  • 5 zeigt die Seitenflächenabdeckung 23 mit zwei schallabsorbierenden Materialien und zwei schalldämmenden Materialien. Der Aufbau der Seitenflächenabdeckung 23 ist jedoch nicht auf die vorstehenden Angaben beschränkt. Die Seitenflächenabdeckung 23 kann drei oder mehr schallabsorbierende Materialien und drei oder mehr schalldämmende Materialien enthalten. Mit anderen Worten, es ist ausreichend, wenn die Seitenflächenabdeckung 23 zwei oder mehr schallabsorbierende Materialien und zwei oder mehr schalldämmende Materialien enthält. Es ist jedoch notwendig, die Seitenflächenabdeckung 23 so zu gestalten, dass ein schallabsorbierendes Material angrenzend zum Kompressor 30 angeordnet ist und das schallabsorbierende Material und das schalldämmende Material abwechselnd angeordnet sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Seitenflächenabdeckung 23 so auszubilden, dass die Anzahl der schallabsorbierenden Materialien und die Anzahl der schalldämmenden Materialien zueinander gleich sind oder die Anzahl der schallabsorbierenden Materialien um eins größer ist als die Anzahl der schalldämmenden Materialien.
  • Wenn das schallabsorbierende Material an der äußersten Position in der Seitenflächenabdeckung 23 angeordnet ist, kann Schall, der durch das schallabsorbierende Material nach außen dringt, nicht am schalldämmenden Material reflektiert werden. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die Seitenflächenabdeckung 23 so auszubilden, dass die Anzahl der schallabsorbierenden Materialien und die Anzahl der schalldämmenden Materialien gleich groß sind und das schalldämmende Material an der äußersten Position angeordnet ist. Mit einem solchen Aufbau ist es möglich, die Anzahl der Ausbreitungspfade zu erhöhen, durch die das schallabsorbierende Material Schall absorbiert, und somit kann ein Schallabsorptionskoeffizient erhöht werden.
  • In einem Fall, in dem die Seitenflächenabdeckung 23 drei oder mehr schalldämmende Materialien enthält und die enthaltenen schalldämmenden Materialien das gleiche spezifische Gewicht aufweisen, ist es in Bezug auf zwei schalldämmende Materialien, die nebeneinander angeordnet sind, wobei das schallabsorbierende Material dazwischen angeordnet ist, ausreichend, wenn das spezifische Gewicht des schalldämmenden Materials, das relativ näher am Kompressor 30 angeordnet ist, gleich oder geringer ist als das spezifische Gewicht des schalldämmenden Materials ist, das relativ weiter vom Kompressor 30 entfernt angeordnet ist. Mit anderen Worten reicht es aus, dass das spezifische Gewicht des schalldämmenden Materials, das dem Kompressor 30 am nächsten ist, höher als das spezifische Gewicht des äußersten schalldämmenden Materials ist.
  • < Modifikationsbeispiel 1 >
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, dass die mehreren schalldämmenden Materialien die gleiche Dicke haben. Das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 1 ist jedoch so ausgebildet, dass mit zunehmendem Abstand vom Kompressor 30 die schalldämmenden Materialien angeordnet sind, welche relativ zunehmende Dicken aufweisen. Bei dem in 5 gezeigten Aufbau wird beispielsweise das schalldämmende Material 22a unter Verwendung von Butylkautschuk als Material zu einer Blattform mit einer Dicke von 1,4 mm geformt, und das schalldämmende Material 22b wird unter Verwendung von Gummi als Material zu einer Blattform mit einer Dicke von 1,6 mm geformt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 1 so ausgebildet, dass mit zunehmendem Abstand zum Kompressor 30 die schalldämmenden Materialien mit relativ größeren Dicken angeordnet werden. Daher kann die Dämpfung der Schallübertragung weiter erhöht und damit die Schalldämmleistung verbessert werden.
  • < Modifikationsbeispiel 2 >
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde von dem Fall ausgegangen, dass die mehreren schallabsorbierenden Materialien die gleiche Dicke aufweisen. Das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 2 ist jedoch so ausgebildet, dass mit zunehmendem Abstand vom Kompressor 30 die schallabsorbierenden Materialien angeordnet sind, die relativ abnehmende Dicken aufweisen. Bei dem in 5 gezeigten Aufbau wird beispielsweise das schallabsorbierende Material 21a unter Verwendung von Filz als Material in eine Blattform mit einer Dicke von 15 mm geformt, und das schallabsorbierende Material 21b wird unter Verwendung von Filz als Material in eine Blattform mit einer Dicke von 5 mm geformt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 2 so ausgebildet, dass mit zunehmendem Abstand zum Kompressor 30 die schallabsorbierenden Materialien mit relativ geringeren Dicken angeordnet sind. Daher kann der Dämpfung der Schallübertragung weiter erhöht und somit die Schalldämmleistung verbessert werden. Des Weiteren kann der Schwerpunkt der schallabsorbierenden Materialien an einer Position in der Nähe des Kompressors 30 angeordnet werden, wodurch sich das Schallschutzteil 20 leichter wickeln lässt und die Verarbeitbarkeit verbessert wird.
  • < Modifikationsbeispiel 3 >
  • Das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 3 weist einen Aufbau auf, der durch Kombination von Modifikationsbeispiel 1 und Modifikationsbeispiel 2 erhalten wird. Mit anderen Worten ist das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 2 so ausgebildet, dass mit zunehmendem Abstand vom Kompressor 30 das schalldämmende Material mit relativ größeren/zunehmenden Dicken und das schallabsorbierende Material mit relativ kleineren/abnehmenden Dicken angeordnet ist. Daher kann mit dem Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 3 die schalldämmende Leistung weiter erhöht und die Verarbeitbarkeit verbessert werden.
  • <Modifikationsbeispiel 4>
  • Das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren schallabsorbierende Materialien aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Wenn das schallabsorbierende Material 21a beispielsweise unter Verwendung von Filz als Material gebildet ist, sollte das schallabsorbierende Material 21b vorzugsweise unter Verwendung von Glaswolle als Material zu bilden. Wenn das schallabsorbierende Material 21a mit Glaswolle als Material gebildet ist, sollte das schallabsorbierende Material 21b vorzugsweise unter Verwendung von Filz als Material hergestellt werden.
  • Das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 4 ist so ausgebildet, dass mindestens zwei schallabsorbierende Materialien schallabsorbierende Materialien aus unterschiedlichen Materialien enthalten. Mit anderen Worten werden im Modifikationsbeispiel 4 die mehreren schallabsorbierenden Materialien, die das Schallschutzteil 20 bilden, unter Berücksichtigung des Materials des benachbarten schalldämmenden Materials so ausgewählt, dass der Dämpfung der Schallübertragung reduziert wird. Mit anderen Worten ist das Schallschutzteil 20 des Modifikationsbeispiels 4 so ausgebildet, dass die schallabsorbierenden Materialien entsprechend den Materialien der jeweiligen schalldämmenden Materialien ausgewählt werden und kann somit die schalldämmende Leistung verbessert werden. Der Aufbau der vorstehend genannten Modifikationsbeispiele 1 bis 3 ist auf den Aufbaut von Modifikationsbeispiel 4 anwendbar.
  • Ausführungsform 2
  • Der Aufbau einer Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß Ausführungsform 2 entspricht im Ganzen im Wesentlichen demjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 1, und daher werden Teile, die mit entsprechenden Teilen in Ausführungsform 1 identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und auf die Beschreibung solcher Teile des Aufbaus wird verzichtet. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kompressor und ein Schallschutzteil zeigt, die in der Außeneinheit der Klimaanlage gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung enthalten sind. In der gleichen Weise wie 5 enthält 7 auch vergrößerte schematische Querschnittsansichten, von denen jede durch teilweises Herausgreifen der Querschnittsform von jedem von zwei imaginären weggeschnittenen Teilen 80 erhalten wird. 7 zeigt die Seitenflächenabdeckung 23, die zwei schallabsorbierende Materialien und zwei schalldämmende Materialien enthält. Der Aufbau der Seitenflächenabdeckung 23 ist jedoch nicht auf das vorstehend Gesagte beschränkt. Mit den gleichen Einschränkungen wie bei Ausführungsform 1 kann die Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 2 drei oder mehr schallabsorbierende Materialien enthalten und kann drei oder mehr schalldämmende Materialien enthalten.
  • Bei der Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 2 ist die Länge in Höhenrichtung des schalldämmenden Materials, das zwischen den beiden schallabsorbierenden Materialien eingebettet ist, kürzer als die Länge in Höhenrichtung der beiden schallabsorbierenden Materialien, die das schalldämmende Material einbetten. Die Länge in Höhenrichtung des schalldämmenden Materials, das nicht zwischen den beiden schallabsorbierenden Materialien angeordnet ist, ist hingegen gleich der Länge in Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials.
  • Bei dem in 7 gezeigten Aufbau ist die Länge in Höhenrichtung des zwischen dem schallabsorbierenden Material 21a und dem schallabsorbierenden Material 21b eingebetteten schalldämmenden Materials 22a kürzer als die Länge in Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials 21a und des schallabsorbierenden Materials 21b, die das schalldämmende Material 22a einbetten. Es ist ausreichend, wenn die Länge des schalldämmenden Materials 22a am oberen Endabschnitt und am unteren Endabschnitt des schalldämmenden Materials 22a in einem Ausmaß kürzer ist als die Länge des schallabsorbierenden Materials 21a und des schallabsorbierenden Materials 21b ist, dass das schallabsorbierende Material 21a und das schallabsorbierende Material 21b miteinander in Kontakt gebracht werden können, um ein Zusammennähen dieser Materialien zu ermöglichen. Die Länge in Höhenrichtung des schalldämmenden Materials 22b ist hingegen gleich der Länge in Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials 21a und des schallabsorbierenden Materials 21b. Daher wird die Seitenflächenabdeckung 23 in einem Zustand bereitgestellt, in dem das schallabsorbierende Material 21a, das schallabsorbierende Material 21b und das schalldämmende Material 22b miteinander an ihren oberen Endabschnitten und ihren unteren Endabschnitten verbunden sind, und das schalldämmende Material 22a zwischen dem schallabsorbierenden Material 21a und dem schallabsorbierenden Material 21b eingebettet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es auch mit der Seitenflächenabdeckung 23 der Ausführungsform 2 möglich, das Austreten des vom Kompressor 30 erzeugten Schalls zur Außenseite der Außeneinheit 100 mit einem einfachen Aufbau zu verhindern. Weiterhin ist die Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 2 so ausgebildet, dass die Länge in der Höhenrichtung des schalldämmenden Materials, das zwischen den beiden schallabsorbierenden Materialien eingebettet ist, kürzer als die Länge in der Höhenrichtung der beiden schallabsorbierenden Materialien ist, die das schalldämmende Material einbetten. Daher kann, wenn die jeweiligen schallabsorbierenden Materialien und die schalldämmenden Materialien des Schallschutzteil 20 miteinander verbunden werden, die Dicke eines Abschnitts, an dem die Materialien miteinander verbunden sind, reduziert werden, und somit kann die Verarbeitbarkeit verbessert werden.
  • In Ausführungsform 2 kann unter der Voraussetzung, dass ein Größenunterschied zwischen den beiden schallabsorbierenden Materialien und dem schalldämmenden Material, das zwischen den beiden schallabsorbierenden Materialien eingebettet ist, nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, das schalldämmende Material, das zwischen den beiden schallabsorbierenden Materialien eingebettet ist, eine Form aufweisen, die sich von der Form der schallabsorbierenden Materialien unterscheidet, die das schalldämmende Material einbetten. Wenn die Seitenflächenabdeckung 23 aufgeweitet ist, kann die Länge des zwischen den beiden schallabsorbierenden Materialien eingebetteten schalldämmenden Materials in seitlicher Richtung kürzer sein als die Länge der beiden schallabsorbierenden Materialien, die das schalldämmende Material einbetten. Zusätzlich zu den vorstehenden Ausführungen ist jede der Konfigurationen der vorstehend beschriebenen Modifikationen 1 bis 4 und die Kombination dieser Konfigurationen auch auf die Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 2 anwendbar. Andere vorteilhafte Effekte sind im Wesentlichen gleich zu denen, die in Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Ausführungsform 3
  • Der Aufbau einer Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß Ausführungsform 3 entspricht im Ganzen im Wesentlichen derjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen 1 und 2. Daher werden Teile, die mit entsprechenden Teilen in den Ausführungsformen 1 und 2 identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung solcher Teile wird weggelassen. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kompressor und ein Schallschutzteil zeigt, die in der Außeneinheit der Klimaanlage gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Offenbarung enthalten sind. In der gleichen Weise wie 7 enthält 8 auch vergrößerte schematische Querschnittsansichten, die jeweils durch teilweises Herausgreifen der Querschnittsform von jedem der beiden imaginären weggeschnittenen Teile 80 erhalten werden. 8 zeigt die Seitenflächenabdeckung 23, die zwei schallabsorbierende Materialien und zwei schalldämmende Materialien enthält. Der Aufbau der Seitenflächenabdeckung 23 ist jedoch nicht auf das vorstehend Gesagte beschränkt. Mit den gleichen Einschränkungen wie in Ausführungsform 1 kann die Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 3 drei oder mehr schallabsorbierende Materialien und drei oder mehr schalldämmende Materialien enthalten.
  • Bei der Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 3 ist die Länge in Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials, das zwischen den beiden schalldämmenden Materialien eingebettet ist, kürzer als die Länge in Höhenrichtung der beiden schalldämmenden Materialien, die das schallabsorbierende Material einbetten. Die Länge in Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials, das nicht zwischen den beiden schalldämmenden Materialien eingebettet ist, ist hingegen gleich der Länge in Höhenrichtung des schalldämmenden Materials.
  • Bei dem in 8 gezeigten Aufbau ist die Länge in Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials 21b, das zwischen dem schalldämmenden Material 22a und dem schalldämmenden Material 22b eingebettet ist, kürzer als die Länge in Höhenrichtung des schalldämmenden Materials 22a und des schalldämmenden Materials 22b, die das schallabsorbierende Material 21b einbetten. Es ist ausreichend, wenn die Länge des schallabsorbierenden Materials 21b am oberen Endabschnitt und am unteren Endabschnitt des schallabsorbierenden Materials 21b in einem Ausmaß kürzer ist als die Länge des schalldämmenden Materials 22a und des schalldämmenden Materials 22b ist, dass das schalldämmende Material 22a und das schalldämmende Material 22b miteinander in Kontakt gebracht werden können, um ein Zusammennähen dieser Materialien zu ermöglichen. Dabei ist die Länge in Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials 21a gleich der Länge in Höhenrichtung des schalldämmenden Materials 22a und des schalldämmenden Materials 22b. Daher wird die Seitenflächenabdeckung 23 in einem Zustand bereitgestellt, in dem das schallabsorbierende Material 21a, das schalldämmende Material 22a und das schalldämmende Material 22b an ihren oberen Endabschnitten und ihren unteren Endabschnitten miteinander verbunden sind und das schallabsorbierende Material 21b zwischen dem schalldämmenden Material 22a und dem schalldämmenden Material 22b eingebettet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es auch mit der Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 3 möglich, das Austreten von Schall, der vom Kompressor 30 erzeugt wird, nach außerhalb der Außeneinheit 100 mit einem einfachen Aufbau zu verhindern. Die Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 3 ist so ausgebildet, dass die Länge in der Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials, das zwischen den beiden schalldämmenden Materialien eingebettet ist, kürzer als die Länge in der Höhenrichtung der beiden schalldämmenden Materialien ist, die das schallabsorbierende Material einbetten. Daher kann, wenn die jeweiligen schallabsorbierenden Materialien und die schalldämmenden Materialien des Schallschutzteil 20 miteinander verbunden sind, die Dicke eines Abschnitts, an dem die Materialien miteinander verbunden sind, reduziert werden, und somit kann die Verarbeitbarkeit verbessert werden.
  • In Ausführungsform 3 kann unter der Maßgabe, dass ein Größenunterschied zwischen den beiden schalldämmenden Materialien und dem schallabsorbierenden Material, das zwischen den beiden schalldämmenden Materialien eingebettet ist, nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, das schallabsorbierende Material, das zwischen den beiden schalldämmenden Materialien eingebettet ist, eine Form aufweisen, die sich von der Form der schalldämmenden Materialien unterscheidet, die das schallabsorbierende Material einbetten. Wenn die Seitenflächenabdeckung 23 aufgeweitet ist, kann die Länge in seitlicher Richtung des schallabsorbierenden Materials, das zwischen den beiden schalldämmenden Materialien eingebettet ist, kürzer sein als die Länge in seitlicher Richtung der beiden schalldämmenden Materialien, die das schallabsorbierende Material einbetten. Zusätzlich zu den vorstehenden Ausführungen ist jede der Konfigurationen der vorstehend beschriebenen Modifikationen 1 bis 4 und die Kombination dieser Konfigurationen auch auf die Seitenflächenabdeckung 23 in Ausführungsform 3 anwendbar. Andere vorteilhafte Effekte sind im Wesentlichen gleich zu denen, die in Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Die vorstehend genannten jeweiligen Ausführungsformen stellen lediglich bevorzugte spezifische Beispiele für das Schallschutzteil und die Außeneinheit der Klimaanlage dar, und der technische Umfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. In der vorstehenden Beschreibung werden das Nähen und das Verkleben mittels eines Klebemittels als Beispiel für ein Verfahren zum Verbinden der Seitenflächenabdeckung 23 oder der Oberseitenabdeckung 24 beschrieben. Ein solches Verfahren ist jedoch nicht auf das vorstehend Beschriebene beschränkt. Die Seitenflächenabdeckung 23 oder die Oberseitenabdeckung 24 können durch Fixieren dieser Elemente mit einem Tacker oder durch Verkleben dieser Elemente mittels eines doppelseitigen Klebebands gebildet werden. Zusätzlich zu den vorstehend genannten Möglichkeiten kann die Seitenflächenabdeckung 23 oder die Oberseitenabdeckung 24 durch die Kombination von mindestens zwei der folgenden Möglichkeiten gebildet werden: Nähen, Kleben mittels eines Klebemittels, Fixieren mittels eines Hefters und Kleben mittels eines doppelseitigen Klebebands.
  • 5, 7 und 8 zeigen den Fall, in dem die Seitenflächenabdeckung 23 und die Oberseitenabdeckung 24 als getrennte Teile ausgebildet sind. Die Konfigurationen der Seitenflächenabdeckung 23 und der Oberseitenabdeckung 24 sind jedoch nicht auf diesen vorstehend genannten Fall beschränkt, und die Seitenflächenabdeckung 23 und die Oberseitenabdeckung 24 können auch als ein einstückiger Körper ausgebildet sein. Ferner kann das Schallschutzteil 20 so ausgebildet sein, dass die Seitenflächenabdeckung 23 nicht nur die Seitenfläche, sondern auch die obere Fläche des Kompressors 30 abdeckt. In diesem Fall braucht das Schallschutzteil 20 nicht zwingend die Oberseitenabdeckung 24 aufzuweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Obere Platte
    2
    Basis
    3
    Frontplatte
    4
    Wartungsplatte
    5
    Rechte Seitenplatte
    6
    Linke Seitenplatte
    7
    Vordere Abdeckplatte
    8
    Hintere Abdeckplatte
    9
    Abtrennung (Trennwand)
    10
    Gehäuse
    11
    Kammer der Luftversorgungseinrichtung
    12
    Gerätekammer
    20
    Schallschutzteil
    21a, 21b
    schallabsorbierendes Material
    22a, 22b
    schalldämmendes Material
    23
    Seitenflächenabdeckung
    24
    Oberseitenabdeckung
    25
    Aussparung
    26
    Durchgangsloch
    30
    Kompressor
    30a
    Anschlussabdeckung
    41
    Vierwegeventil
    42
    wärmequellenseitiger Wärmetauscher
    43
    Expansionsventil
    44
    lastseitiger Wärmetauscher
    45
    Druckgefäß
    50
    Kältemittelkreislauf
    51
    Kältemittelleitung
    60
    wärmequellenseitige Luftversorgungseinrichtung
    61
    Gebläsemotor
    62
    Gebläse
    70
    lastseitige Luftversorgungseinrichtung
    100
    Außeneinheit
    200
    Inneneinheit
    300
    Klimaanlage.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201575038 [0004]

Claims (10)

  1. Schallschutzteil, das einen Kompressor abdeckt, wobei das Schallschutzteil aufweist: eine Seitenflächenabdeckung, die zwei oder mehr schallabsorbierende Materialien und zwei oder mehr schalldämmende Materialien enthält und so ausgebildet ist, dass sie eine Seitenfläche des Kompressors abdeckt, wobei die zwei oder mehr schalldämmenden Materialien schalldämmende Materialien mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten umfassen und die Seitenflächenabdeckung so gebildet ist, dass eines der zwei oder mehr schallabsorbierenden Materialien angrenzend zum Kompressor angeordnet ist, und das schallabsorbierende Material und das schalldämmende Material abwechselnd angeordnet sind, und mit zunehmender Entfernung vom Kompressor schalldämmende Materialien mit relativ geringerem spezifischen Gewicht angeordnet sind.
  2. Das Schallschutzteil nach Anspruch 1, wobei die Seitenflächenabdeckung so gebildet ist, dass mit zunehmendem Abstand zum Kompressor die schallabsorbierenden Materialien angeordnet sind, die relativ größere Dicken aufweisen.
  3. Das Schallschutzteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenflächenabdeckung so gebildet ist, dass mit zunehmendem Abstand zum Kompressor die schalldämmenden Materialien angeordnet sind, die relativ geringere Dicken aufweisen.
  4. Das Schallschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zwei oder mehr schallabsorbierenden Materialien schallabsorbierende Materialien aus unterschiedlichen Materialien umfassen.
  5. Das Schallschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Länge in einer Höhenrichtung des schalldämmenden Materials, das zwischen den beiden schallabsorbierenden Materialien angeordnet, kürzer als eine Länge in einer Höhenrichtung der beiden schallabsorbierenden Materialien ist, zwischen denen das schalldämmende Material angeordnet ist.
  6. Das Schallschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Länge in einer Höhenrichtung des schallabsorbierenden Materials, das zwischen den beiden schalldämmenden Materialien angeordnet, kürzer als eine Länge in einer Höhenrichtung der beiden schalldämmenden Materialien ist, zwischen denen das schallabsorbierende Material angeordnet ist.
  7. Das Schallschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Seitenflächenabdeckung so gebildet ist, dass die zwei oder mehr schallabsorbierenden Materialien und die zwei oder mehr schalldämmenden Materialien durch eine Kombination aus Nähen und Kleben miteinander verbunden sind.
  8. Das Schallschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Seitenflächenabdeckung so gebildet ist, dass die Anzahl der schallabsorbierenden Materialien gleich der Anzahl der schalldämmenden Materialien ist.
  9. Das Schallschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Seitenflächenabdeckung zwei schallabsorbierende Materialien und zwei schalldämmende Materialien enthält.
  10. Außeneinheit einer Klimaanlage, wobei die Außeneinheit aufweist: einen Kompressor, einen wärmequellenseitigen Wärmetauscher und eine wärmequellenseitige Luftzufuhrvorrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher Luft zuführt; und das Schallschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das zur Abdeckung des Kompressors ausgebildet ist.
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