DE19506512C2 - Hochdämmendes und -absorbierendes Studio-Fenster - Google Patents
Hochdämmendes und -absorbierendes Studio-FensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/20—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
- E06B5/205—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise windows therefor
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- Building Environments (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein hochdämmendes und absorbierendes Studiofenster, wie es
ähnlich aus dem DE-GM 19 12 644 bekannt ist, dessen schalldämpfende Eigenschaf
ten jedoch noch nicht optimal sind.
Mit der Verbesserung von Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe von Audio- und
Video-Produktionen durch fortschrittliche Digitaltechnik sind auch die bau- und raum
akustischen Anforderungen an alle Wandbauteile von Studio-, Sprecher-, Regie- und
Abhörräumen gestiegen. Damit bestimmte Störgeräuschpegel in diesen Räumen nicht
überschritten werden (Kuhl, W.: Höchstzulässige Störgeräuschpegel für Studios und
Regieräume. Raum und bauakustische Anforderungen an Studio und Regieräume des
Hörfunks aus heutiger Sicht. Rundfunktechnische Mitteilungen 22 (1978), H. 5, S.
255-257; Dickreiter, M.: Akustik der Aufnahmestudios und Regieräume. Handbuch
der Tonstudiotechnik Band 1. K.G. Saur, München, 1987, S. 11-15 u. 38-44), müs
sen auch die Regie- und Beobachtungsfenster, die nicht selten etliche m² der meist
innen liegenden Wände einnehmen, eine entsprechend hohe Schalldämmung (Rw) <
60 dB) aufweisen (Goebel, K.; Kühl, J.: Bitte Ruhe, Akustik im Funkhaus. Deutsche
Bauzeitung 126 (1992), H. 10, S. 79-80). Als besonders kritisch stellt sich dabei der
untere Frequenzbereich zwischen 63 und 250 Hz heraus. Insbesondere beim heutigen
Trend zum leichten Innenausbau (Lamperter, H.; Dietz, M.: Eine mobile Bürotrenn
wand als biegeweiche Innenschale für Studios im neuen Landesstudio Freiburg.
Rundfunktechnische Mitteilungen 37 (1993), H. 2, S. 49-53) stoßen konventionell
aufgebaute Fenster hier mit Gewichts- und Dichtungs-Problemen an ihre Grenzen.
Außerdem stellen die großen, schweren Glasflächen für Sprecher und Tonmeister ein
leidiges raumakustisches Problem dar: Da sie die von einem Monitor bzw. Lautspre
cher abgestrahlten Schallwellen praktisch vollständig reflektieren (s. Bild 5), können
sich direkter und reflektierter Schall sehr störend und den Klang verfälschend überla
gern. Dieser "Kammfilter"-Effekt ist in Bild 2 illustriert. Da jedes Fenster bei der übli
chen mehrschaligen Raum-in-Raum-Bauweise auch mit den relativ großen Luftzwi
schenräumen zwischen den Wandschalen (s. Bild 3) in Verbindung steht, gibt es auch
häufig Probleme mit ihrer Verschmutzung von innen her. Mit konventionell vor Ort zu
sammengebauten Fenstern mit Stahlrahmen und Mineralwolle-Hinterfüllungen (s. Bild
4) können die Probleme
- - Schalldämmung
- - Schallabsorption
- - Kapselung gegenüber Baukörper
nur unzureichend und mit erheblichem zusätzlichen Aufwand gelöst werden. Die an
haltende Diskussion über mögliche Gesundheitsgefährdungen durch künstliche Mine
ralfasern (KMF) (Köster, J. Grunau, E.B.: Mineralfasern: Eine Gefahrenquelle. Expert
Verlag, Ehningen, 1993) legen es außerdem nahe, dieses Material durch einen abrieb
festen Alternativen/Faserfreien Absorber (ALFA) zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Studio-Fenster nach dem Stand der Technik dahin
gehend zu verbessern, daß die Schalldämmung noch besser wird, der
Kammfilter-Effekt nicht auftritt und die Schallabsorption zu verbessern. Dies wird erfindungsge
mäß durch das Studio-Fenster, nachfolgend e.B. genannt, nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Fensters sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Das erfindungsgemäße Bauteil (e.B.) besteht nach Bild 1 aus maximal 4, komplett im
Werk nach den jeweiligen Rohbaumaßnahmen anzufertigenden Modulen:
Auf der lauten Seite besteht das e.B. aus einem z. B. einer 240er-Massivwand ent
sprechend ca. 240 mm dicken Rahmen, vorzugsweise aus gut abgelagertem Holz,
der nach Art konventioneller Fenster mit der einen, dickeren Schale des Baukörpers
verbunden, z. B. verkeilt und verschraubt werden kann. Dieses Modul 1 enthält ein
aus der Senkrechten heraus um etwa 6° schräg gestelltes Glaselement, bevorzugt
5 + 1 + 5 = 11 mm dickes Verbundglas. Der vorzugsweise oben anzuordnende breitere
Überstand des Rahmens sowie die schrägen Seitenteile sind, ebenso wie die innen
liegenden Rahmenteile mit offenporigem, geeignet verhautetem Kunststoff-Weich
schaum (z. B. aus Melaminharz) absorbierend ausgekleidet.
Zwischen den Modulen 1 und 3 wird ein von diesen körperschallentkoppeltes
Ring-Modul entsprechend der Dicke der Wand mit ihrer Trennfuge eingebaut. Ihr umlau
fender Blechrahmen (Aluwanne) schließt einerseits den Innenraum des e.B. gegen
über dem Baukörper ab und enthält zum anderen rundum eine Dämpfungsschicht aus
offenporigem Weichschaum (vorzugsweise aus Melaminharz), was an sich aus der
DE-GM-Schrift 72 37 632 bekannt ist, sowie auf der Unterseite Silikagel-Rollen zur
Aufnahme von eingedrungener Feuchte. Alle 3 Module werden vor Ort gegeneinander
und gegen die Massivwand dauerelastisch weich abgedichtet, z. B. mit Zellgummi
streifen.
Auf der Wiedergabe-, Regie- oder Sprecherseite besteht das e.B. aus einem z. B. einer
120er Massivwand entsprechend ca. 120 mm dicken Rahmen, vorzugsweise aus gut
abgelagertem Holz, der ähnlich wie Modul 1 eingebaut wird. Er enthält eine maximal
20 mm, vorzugsweise 8 mm dicke Floatglasscheibe. Beide Module 1 und 3 müssen
gut gegenüber dem Baukörper rundum dauerelastisch abgedichtet und mit einem
umlaufenden Blendrahmen versehen sein, um keinerlei Schallnebenwege zuzulassen.
Alle Glasteile werden zur Abdichtung und Körperschallentkopplung zum Rahmen hin
in Voll- oder Zellgummistreifen an allen Auflageflächen dauerelastisch weich einge
bettet.
Fakultativ läßt sich raumseitig vor Modul 3 noch eine schallabsorbierende
Vorsatzschale aus optisch transparentem Acrylglas in einem an Modul 3 angepaßten
Holzrahmen anbringen. Diese vorzugsweise 3-8 mm dicke Vorsatzschale (V) ist
gemäß "Schallabsorbierendes Glas- oder transparentes Kunstglas-Bauteil"
(DE 43 15 759) mikroperforiert. Sie wird im Abstand von vorzugsweise 50-100 mm vor der
Glasscheibe im Modul 3 so angeordnet, daß sie vorzugsweise zwischen 125 und
1000 Hz den vom Raum her einfallenden Schall absorbieren kann.
Die Wirksamkeit des e.B. läßt sich nach 3 genormten Verfahren an einem charakte
ristischen Ausführungsbeispiel quantitativ beschreiben:
Die 3 mm dicke Vorsatzschale, die im Bereich der lichten Durchblickmaße des e.B.
mit 0,3 mm breiten Schlitzen in 16 mm Abstand mit einem Perforationsgrad von ca.
2% perforiert ist, weist bei einem Scheibenabstand von 75 mm den in Bild 6 darge
stellten Absorptionsgrad auf. Messung und Rechnung weisen das Maximum von fast
100% bei ca. 400 Hz und 25% bei 1000 Hz aus. Bei einem Einfallswinkel von 42°,
wie er für die Unterdrückung des Kammfilter-Effekts gemäß Ziffer 3.2 gewählt wird,
sollte nach der Rechnung das Wirkungsmaximum eher bei etwa 500 Hz liegen.
Bei einer beispielhaften Anordnung des e.B., Schallquelle (Lautsprecher) und Empfän
ger (Mikrofon) wie in Bild 7, zeigt die Übertragungsfunktion in Bild 8 ohne absorbie
rende Vorsatzschale (Modul 4) den charakteristischen Kammfilter-Effekt mit
Pegel-Einbrüchen von bis zu 25 d.B. Bei zusätzlicher Anbringung von Modul 4 in der Geo
metrie wie unter Ziffer 3.1 wird die Übertragungsfunktion gem. Bild 9 um 500 Hz
herum völlig und zwischen 125 und 1000 Hz bis auf weniger als 10 dB eingeebnet,
so daß die Klangverfärbungen so auf ein Minimum begrenzt bleiben.
Eingangs wurde auf die besondere Bedeutung der tiefen Frequenzen hingewiesen.
Deshalb wurde in der Anordnung nach Bild 10 mit Modul 1 auf der lauten und Modul
kund 4 auf der leisten Seite im Fensterprüfstand bis 63 Hz herunter gemessen.
Bild 11 zeigt das sehr gute Ergebnis der Schalldämmung des Prototyps nach Bild 1
mit 11 m Verbundglas (5/1/5) im Modul 1, 8 mm Floatglas im Modul 2, Mikroperfo
rierte Vorsatzschale gemäß Ziffer 3.1 und 3.2 im Abstand von 75 mm im Modul 4.
Da die Grenzdämmung des Prüfstandes in einem breiten Frequenzbereich fast erreicht
wurde, stellt das bewertete Dämmaß von immerhin 66 dB eine Abschätzung nach
unten dar. Auf jeden Fall dürfte so der Prototyp alle Anforderungen in der Praxis gut
erfüllen.
Je nach Wandaufbau, lassen sich die unter Ziffer 2 und 3 beschriebenen Fenster-Mo
dule 1 und 3 unterschiedlich kombinieren, z. B.
- (a) für 2 × 240 mm Massivwände:
Modul 1 mit (5/1/5) um +6° schräg gestelltem Verbundglas
Modul 1 mit (7/1/7) um -6° schräg gestelltem Verbundglas - (b) für 240 + 115 mm Massivwände:
Modul 1 mit (5/1/5) um 6° schräg gestelltem Verbundglas
Modul 3 mit 8 mm Floatglas - (c) für 2 × 120 mm Montagewände:
Modul 3 mit 9 mm Floatglas
Modul 3 mit 6 mm Floatglas.
Claims (6)
1. Hochdämmendes und absorbierendes Studio-Fenster bestehend aus
- - einem Modul (1) mit einem schräg zur Einfallsrichtung geneigten Doppelfen ster in einem Rahmen,
- - einem weiteren Modul (2) bestehend aus einem Rahmen, z. B. einer Alu miniumwanne (10), wobei der Rahmen (8) in seinem Inneren mit offenporigem Weichschaum (6) gefüllt ist,
- - einem dritten Modul (3) bestehend aus einem Glasfenster, das in einem Rahmen gehalten ist,
- - und einer vor dem Modul (3) im Abstand angeordneten mikroperforierten Glas- oder Kunstglasplatte (V).
2. Studio-Fenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen der Module (1) und (3) aus Holz bestehen.
3. Studio-Fenster nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modul (1) auf dem Rahmen angeordneten offenporigen Weichschaum
aufweist.
4. Studio-Fenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Modul (2) Lufttrocknungsmittel, z. B. Silikagelkörper, vorgesehen sind.
5. Studio-Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Module (1, 2, 3) gegenüber dem Gebäudeausschnitt mit Weichgummi
bzw. Zellgummi isoliert sind.
6. Studio-Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheiben in den Rahmen mittels Weichgummi gelagert sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995106512 DE19506512C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Hochdämmendes und -absorbierendes Studio-Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995106512 DE19506512C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Hochdämmendes und -absorbierendes Studio-Fenster |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506512A1 DE19506512A1 (de) | 1996-09-05 |
DE19506512C2 true DE19506512C2 (de) | 1997-02-13 |
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ID=7754966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106512 Expired - Lifetime DE19506512C2 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Hochdämmendes und -absorbierendes Studio-Fenster |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11608291B2 (en) | 2016-11-04 | 2023-03-21 | Corning Incorporated | Micro-perforated panel systems, applications, and methods of making micro-perforated panel systems |
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1995
- 1995-02-24 DE DE1995106512 patent/DE19506512C2/de not_active Expired - Lifetime
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