DE60311174T2 - In einer Spüle eingebaute rauscharme Spülmaschine - Google Patents

In einer Spüle eingebaute rauscharme Spülmaschine Download PDF

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine innerhalb einer Spüle zum automatischen Waschen von Haushalts-Geschirr, ohne den physikalischen Raum von eingebauten automatischen Geschirrspülmaschinen zu erfordern. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Geschirrspülmaschine innerhalb einer Spüle, die einen Geräusch-Absorptionsdeckel zur Reduzierung des durch den innerhalb der Spüle angeordneten Geschirrspüler in die Umgebung emittierten Geräuschen aufweist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Geschirrspülmaschinen innerhalb einer Spüle verwenden das Becken einer Spüle, um einen Teil des Geschirrspülmaschinengehäuses auszubilden, welches eine Waschkammer definiert, wobei die offene Oberseite des Beckens einen Zugang hierzu bereitstellt. Ein Flüssigkeits-Rezirkulationssystem sprüht Waschflüssigkeit durch die Waschkammer hindurch, um jedes darin platzierte Geschirr zu reinigen. Ein Deckel deckt die obere Oberseite des Beckens ab, wenn die innerhalb der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine verwendet wird, um ein Verspritzen oder Versprühen der Rezirkulations-Waschflüssigkeit aus der offenen Oberseite des Beckens heraus zu verhindern.
  • Der Aufprall der aufgesprühten Flüssigkeit auf die der Waschkammer hin zugewandte Oberfläche des Deckels wird durch den Deckel hindurch und in die Umgebung hinein übertragen. Das daraus resultierende Umgebungsgeräusch ist jedoch von den meisten Konsumenten unerwünscht. Daher ist es wichtig, das durch die innerhalb der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine erzeugte Umgebungsgeräusch zu minimieren.
  • Bekannte Geschirrspülmaschinen innerhalb einer Spüle sind in der JP 01 297005 A und der DE 198 60 186 A1 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, die eine Spüle umfasst, welche ein Waschkammer mit einer offenen Oberseite zum Bereitstellen des Zugangs zur Waschkammer definierendes Becken aufweist. Ein Flüssigkeits-Rezirkulationssystem wird zum Einsprühen von Flüssigkeit in die Waschkammer zur Reinigung sämtlichen darin angeordneten Geschirrs zur Verfügung gestellt. Der Deckel ist an der Spüle befestigt und beweglich, um die offene Oberseite des Beckens selektiv abzudecken und hierdurch die Waschkammer zu verschließen. Der Deckel umfasst eine obere Oberfläche sowie eine untere Oberfläche. Die obere Oberfläche ist der Waschkammer dann abgewandt, wenn der Deckel die offene Oberseite abdeckt, und die untere Oberfläche ist der Waschkammer zugewandt, wenn der Deckel die offene Oberseite abdeckt. Eine Geräusch-Absorptionsschicht sowie eine Vibrations-Dämpfungsschicht sind zwischen der oberen und unteren Oberfläche angeordnet. Die Vibrations-Dämpfungsschicht kann zwischen der Geräusch-Absorptionsschicht und einer der oberen und unteren Oberflächen angeordnet sein.
  • Die Geräusch-Absorptionsschicht kann aus einer fasrigen Schicht erzeugt sein, die interstitielle Räume zwischen den Fasern ausbildet. Nicht miteinander verwebte Fasern können verwendet werden. Die Vibrations-Dämpfungsschicht wird aus einem vergleichsweise dichten Material erzeugt. Ein geeignetes Material hierfür ist Kitt.
  • Die Geräusch-Absorptionsschicht ist zwischen der Vibrations-Dämpfungsschicht und der oberen Oberfläche angeordnet. Die Vibrations-Dämpfungsschicht ist in der Nähe der unteren Oberfläche positioniert.
  • Der Deckel kann des Weiteren einen Rahmen umfassen, an dem die oberen und unteren Oberflächen befestigt sind. Ein Rahmen umschreibt vorzugsweise die Geräusch-Absorptionsschicht sowie die Vibrations-Dämpfungsschicht. Der Rahmen kann aus einem Material erzeugt sein, das ebenso Vibrations-Dämpfungseigenschaften aufweist, um den Übergang von Vibrationen von der unteren Oberfläche auf die obere Oberfläche zu verhindern.
  • Der Deckel kann des Weiteren einen Korb umfassen, der an dem Rahmen befestigt ist und den Deckel in Bezug auf die Spüle abdichtet. Der Rahmen kann eine umfängliche Nut beinhalten, in der ein Abschnitt des Korbs aufgenommen wird, um hierdurch den Korb an dem Rahmen zu befestigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine innerhalb einer Spüle gemäß der Erfindung, wobei die innerhalb der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine in einem Schrank befestigt gezeigt ist, die Spüle einen Doppelbecken-Aufbau aufweist und das eine Becken einen Teil einer innerhalb der Spüle angeordneten Geschirrspülmaschine mit einem Deckel, gezeigt in geöffneter Position, zum Abdecken des einen Beckens aufweist.
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die im Wesentlichen identisch mit der in 1 ist, außer, dass der Deckel in der geschlossenen Position gezeigt ist.
  • 3 eine schematische Darstellung der Hauptkomponenten der innerhalb der Spüle angeordneten Geschirrspülmaschine ist.
  • 4 eine Zusammenbauansicht des Deckels aus 1, die die Hauptkomponenten des Deckels, umfassend einen oberen Deckel und einen unteren Deckel, die an dem einen Korb tragenden Rahmen befestigt sind, mit einem Geräusch-Absorber sowie einem Geräusch-Dämpfer, welche zwischen dem oberen und unteren Deckel angeordnet sind, zeigt.
  • 5 eine Ansicht von oben auf den Deckel aus 1 und in der die obere Oberfläche des Deckel dargestellt ist.
  • 6 eine Ansicht von rechts auf die obere Oberfläche des Deckels ist.
  • 7 eine perspektivische Ansicht von unten auf die untere Oberfläche, die die untere Oberfläche gesehen aus dem Inneren der Spüle zeigt.
  • 8 eine Seitenansicht der unteren Oberfläche.
  • 9 eine obere perspektivische Ansicht des Rahmens.
  • 10 eine Seitenansicht des Rahmens.
  • 11 eine geschnittene Ansicht entlang der Linie 11-11 aus 2, die die Befestigung des Korbs an dem Rahmen zeigt.
  • 12 eine geschnittene Ansicht des Korbs.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 stellt eine Geschirrspülmaschine 10 innerhalb einer Spüle dar, die in einem traditionellen Einbauschrank 12 mit Türen 14 befestigt ist, die Zugang zum Schrankinneren bereitstellen, in dem der untere Abschnitt der Geschirrspülmaschine 10 innerhalb der Spüle platziert ist.
  • Die Geschirrspülmaschine 10 innerhalb der Spüle ist in der Umgebung einer Spüle 16 mit doppeltem Becken dargestellt, welche ein erstes Becken 18 sowie ein zweites Becken 20 umfasst. Das erste Becken 18 bietet die Funktion eines traditionellen Spülenbeckens und beinhaltet eine Abflussöffnung 21. Das zweite Becken 20 führt die duale Funktion eines traditionellen Spülenbeckens aus, während es ebenso einen Abschnitt des Gehäuses für die innerhalb der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine ausbildet.
  • Die ersten und zweiten Becken 18, 20 sind voneinander beabstandet, um einen dazwischenliegenden Flanschabschnitt 22 zu definieren, der einen umfänglichen Flansch 24 teilt, der beide Becken 18, 20 umgibt. Vorzugsweise ist die Spüle mit doppeltem Becken aus Edelstahl gefertigt.
  • Eine traditionelle Wasserarmatur 28 ist im umfänglichen Flansch 24 der Doppelbecken-Spüle platziert und stellt Wasser zu sowohl dem ersten als auch zu dem zweiten Becken 18, 20 zur Verfügung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst die in der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine 10 eine Waschkammer 30, die durch das zweite Becken 18 definiert ist, welches eine offene Oberseite aufweist. Ein Deckel 32 ist schwenkbar an dem umfänglichen Flansch 24 der Doppelbecken-Spüle 16 befestigt und zwischen einer geöffneten Position, wie in 1 gezeigt, sowie einer geschlossenen Position, wie in 2 gezeigt, beweglich.
  • Ein Abfluss 34 ist zusammen mit einem Wassereinlass 36 im Boden des zweiten Beckens 20 vorgesehen und stellt den Abfluss sowie die Einführung von Wasser von der Waschkammer 30 und in diese hinein bereit. Der Abfluss 34 ist mit einer Abflussleitung 35 verbunden, die als Abfluss während der Verwendung des Beckens 20 als traditionelle Spüle und dann dient, wenn sie als Waschkammer 30 führ die innerhalb der Spüle angeordnete Geschirrspülmaschine 10 verwendet wird.
  • 3 stellt schematisch die Hauptkomponenten der in der Spüle angeordneten Geschirrspülmaschine 10 dar, welche ein Ablagegestell 40 beinhalten, das aus einer Vielzahl von Drahtsegmenten zum Halten von verschiedenem Geschirr und Utensilien zusammengesetzt ist. Die exakte Form und der Aufbau des Ablagegestells 40 sind für die Erfindung nicht relevant und werden vorzugsweise ähnlich solchen hergestellt, die in automatischen Geschirrspülmaschinen zu finden sind.
  • Ein Sprüharm 42 ist vorzugsweise am Boden des Ablagegestells 40 befestigt, so dass der Sprüharm sich frei in Bezug auf das Ablagegestell 40 drehen kann, und wird von der Waschkammer entfernt, wenn das Ablagegestell entfernt wird. Der Sprüharm 42 ist mit dem Wassereinlass 36 dann verkuppelt, wenn das Ablagegestell 40 innerhalb des zweiten Beckens 20 platziert wird.
  • Der Abfluss 34 weist einen Auslass auf, der in fluider Wirkverbindung mit einem in-line angeordneten Wassererhitzer 44 steht. Die Ausgabe des Wassererhitzers 44 ist als Eingabe für eine Rezirkulationspumpe 46 angeordnet, deren Auslass zu einem Ventil 48 führt, welches einen Teil des Wassereinlasses 36 ausbildet.
  • Der Abfluss 34, der Wassereinlass 36, der in-line angeordnete Wassererhitzer 44, die Rezirkulationspumpe 46, das Ventil 48 sowie der Sprüharm 42 bilden zusammen ein Rezirkulationssystem zum Rezirkulieren von Waschflüssigkeit durch die Waschkammer 30 aus.
  • Der Abfluss 34 weist einen anderen Auslass auf, der in fluider Wirkverbindung mit einer Drainagepumpe 52 steht. Die Ausgabe der Drainagepumpe 52 steht in fluider Wirkverbindung mit einer traditionellen Drainageleitung für das zweite Becken 20. Die Drainagepumpe 52 stellt eine positive Drainage für die Flüssigkeit aus der Waschkammer 30 zur Verfügung, sowie beispielsweise dann, wenn es nicht länger gewünscht wird, die Waschflüssigkeit mit dem Rezirkulationssystem zu rezirkulieren.
  • Eine Steuerung 54, vorzugsweise eine Mikroprozessor-Steuerung, ist elektronisch mit dem In-line angeordneten Erhitzer 44, der Rezirkulationspumpe 46, sowie der Drainagepumpe 52 verbunden, um deren jeweiligen Betrieb zu steuern. Wenn das Ventil 48 ein betätigtes Ventil so wie ein magnetbetätigtes Ventil anstelle eines Prüfventils ist, kann die Steuerung 54 ebenso mit dem Ventil 48 verbunden sein und dessen Betrieb steuern.
  • Die Steuerung 54 betreibt den In-line angeordneten Erhitzer 44, die Rezirkulationspumpe 46 sowie die Drainagepumpe 52, um einen Waschzyklus zu implementieren. Vorzugsweise ist der Waschzyklus einer von einer Vielzahl gut bekannter Waschzyklen, die im Speicher eines Mikroprozessors abgelegt sind.
  • Ein Anwender-Interface 58 ist nahe dem zweiten Becken 20 platziert und elektronisch mit der Steuerung 54 verbunden. Das Anwender-Interface 58 erlaubt es dem Anwender, den gewünschten Waschzyklus aus einer Vielzahl von in dem Speicher des Mikroprozessors abgelegten Waschzyklen auszuwählen und alle notwendigen oder optionalen Betriebsdaten oder Parameter für die Waschzyklen einzugeben.
  • Unter Bezugnahme auf 4 werden verschiedene Komponenten des Deckels 32 gezeigt. Der Deckel 32 umfasst eine obere Oberfläche 70 sowie eine untere Oberfläche 72, die beide an einem Rahmen 74 befestigt sind, um das Strukturgerüst für den Deckel 32 auszubilden. Eine Geräusch-Absorptionsschicht 78 sowie eine Vibrations-Dämpfungsschicht 76 sind zwischen der oberen Oberfläche 70 und der unteren Oberfläche 72 angeordnet und vom Rahmen 74 umschrieben. Ein Korb 80 ist am Rahmen befestigt und dichtet den Deckel in Bezug auf die Spüle ab.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 weist die obere Oberfläche 70 des Deckels eine generell ebene obere Oberfläche 71 auf, die über einen abhängigen Ansatz 82 angebunden ist. Eine Aufnahme 84, die von einem abgeschrägten Umfang 86 definiert ist, ist in der oberen Oberfläche 71 der oberen Oberfläche 70 ausgebildet. Die Aufnahme 84 ist im Wesentlichen rechteckig und erstreckt sich lateral über die obere Oberfläche 70 hinweg. Vorzugsweise erstreckt sich die Aufnahme nicht über die gesamte umfängliche Kante des Deckels.
  • Eine Reihe von sich längs erstreckenden Rippen 88 ist in der Aufnahme 84 platziert und unterteilt die Aufnahme 84 effektiv in eine Vielzahl von Unteraufnahmen 90. Die Rippen 88 weisen vorzugsweise eine Höhe auf, so dass sie nicht über die Ebene, die von der oberen Oberfläche 70 definiert ist, heraus erstrecken.
  • Ein Gelenkarm 92 ist in dem abhängigen Rand 82 in einer rückwärtigen Kante der oberen Oberfläche 70 ausgebildet und so in der Größe eingestellt, dass er den Arm eines (nicht gezeigten) Gelenks zum schwenkbaren Befestigen des Deckels 32 an der Spüle aufnimmt.
  • Befestigungsöffnungen 94 sind in dem abhängigen Rand 82 ausgebildet und nehmen Befestigungen 96 zum Absichern der oberen Oberfläche 70 an dem Rahmen 74 auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 sowie 7 bis 8 ist die untere Oberfläche 72 des Deckels 32 detaillierter gezeigt. Die untere Oberfläche 72 umfasst einen generell ebenen zentralen Abschnitt 100, der von einem sich nach unten hin erstreckenden Kanal 102 (wenn von 4 aus gesehen) umschrieben wird, mit einer inneren Kante 104, die durch die Verbindung des Kanals 102 sowie des zentralen Abschnitts 100 (siehe 11) und einer äußeren Kante, die durch den sich nach außen hin erstreckenden Rand 106 ausgebildet ist, ausgebildet ist. Der Rand 106 ist oberhalb des zentralen Abschnitts 100 positioniert. Der umfängliche Befestigungsflansch 108 erstreckt sich von dem umfänglichen Rand 106 aus. Eine Reihe von Öffnungen 110 ist in dem umfänglichen Rand 106 ausgebildet und wird zur Absicherung der unteren Oberfläche 72 an dem Rahmen 74 verwendet.
  • Die oberen und unteren Oberflächen 70, 72 werden wie die Spüle vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt.
  • Die 4 sowie 9 bis 11 offenbaren Details des Rahmens 74, der innere, mittlere und äußere Wände 120, 122 sowie 124 umfasst, die teilweise einen inneren oder Korbkanal 126 sowie einen mittleren Kanal 128 definieren. Die innere Wand 120 endet unterhalb der mittleren Wand 122 und ist hiermit über eine transversale Wand 130 verbunden, die den Boden des Korbkanals 126 verschließt. In ähnlicher Weise endet die mittlere Wand 122 unterhalb der äußeren Wand 124. Eine zweite transversale Wand 132 erstreckt sich zwischen den mittleren und äußeren Wänden, um den Boden des mittleren Kanals 122 zu verschließen.
  • Eine umfängliche Rippe 134 erstreckt sich von der ersten transversalen Wand 130 sowie in den Korbkanal 126 hinein und wird von Befestigungsöffnungen 136 unterbrochen. Nach dem Zusammenbau (11) liegt der Rand 106 an dem ersten Flansch 130 an und die Befestigungselemente erstrecken sich durch den Rand hindurch und in die Befestigungsöffnungen hinein, um die untere Oberfläche 72 an dem Rahmen 74 abzusichern.
  • Eine Vielzahl von Anschlägen 138 erstreckt sich von der inneren Wand 120 sowie der mittleren Wand 122 und in den Korbkanal 126 hinein und wird dazu verwendet, den Korb 80 innerhalb des Korbkanals 126 abzusichern. Die Anschläge sind im Inneren des Korbkanals 126 beabstandet.
  • Erhebungen 144 sind im mittleren Kanal 128 ausgebildet und agieren als Verstärkung der äußeren Wand 124. Die Erhebungen 144 stellen ebenso eine Struktur zur Verfügung, in die die Befestigungselemente 96 durch die äußere Wand 124 sowie die Öffnungen 94 in dem abhängigen Rand 82 der äußeren Oberfläche aufgenommen werden können, um die obere Oberfläche 70 am Rahmen 74 abzusichern.
  • Die äußere Wand 124 endet in einem nach oben hin gedrehten Rand 150, um einen äußeren Kanal 152 zu definieren, der so in der Größe eingestellt ist, dass er die Kante des abhängigen Rands 82 der äußeren Oberfläche 70 aufnehmen kann, wenn die obere Oberfläche 70 an dem Rahmen 74 befestigt wird. Eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen 154 erstreckt sich durch die äußere Wand 124 und wird dazu verwendet, die Befestigungselemente 96 aufzunehmen, die sich durch die Befestigungsöffnungen 94 erstrecken, um hierdurch die oberen Oberfläche 72 an dem Rahmen 74 zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen 74 aus einem geeigneten Kunststoff so wie Polypropylen geformt. Der Kunststoff weist vorzugsweise eine gewisse Flexibilität auf, um es den inneren, mittleren und äußeren Wänden 120, 122 sowie 124 zu ermöglichen, zumindest etwas in Bezug aufeinander flexibel zu sein, was dabei hilft, die Bewegung der inneren Oberfläche von der äußeren Oberfläche zu entkoppeln. Der Kunststoff weist ebenso akustische Eigenschaften auf, die den Übergang von Geräuschen verhindert und hierdurch die obere Oberfläche von der unteren Oberfläche geräuschisoliert.
  • Die Struktur des Rahmens 74 sowie der oberen und unteren Oberflächen 70, 72 sind dahingehend einmalig, dass sie einseitigen Zusammenbau ermöglichen. Dies bedeutet, dass die oberen und unteren Oberflächen 70, 72 am Rahmen 74 ohne Einschnappen über den Rahmen 74 zusammengesetzt werden können. Der Rahmen 74 kann so angedacht sein, dass er eine obere Seite sowie eine untere Seite aufweist. Unter Bezugnahme auf 11 ist die obere Seite die Seite, die unten gesehen wird oder an den ersten und zweiten transversalen Flanschen 130, 132. Die untere Seite ist die Seite beim nach oben Sehen oder an den offenen oberen Seiten der inneren und äußeren Kanäle 126, 144.
  • Beim Zusammenbau der oberen und unteren Oberflächen 70, 72 an dem Rahmen 74 wird die untere Oberfläche 72 gegen den Rahmen derart platziert, dass der Kanal innerhalb des offenen Inneren des Rahmens 74 liegt und der Rand 106 sowie der Befestigungsflansch 108 an die ersten und zweiten transversalen Flansche 130, 132 anstößt. Eine Schraube 96 verläuft durch die Öffnung 110 im ersten transversalen Flansch 130, um die untere Oberfläche 72 an dem Rahmen 74 zu sichern.
  • Die obere Oberfläche wird an dem Rahmen durch Positionierung der oberen Oberfläche 70 derart zusammengesetzt, dass der abhängende Rand 82 innerhalb des äußeren Kanals 152 aufgenommen wird. Die Schrauben 96 verlaufen ebenso durch die Öffnungen 94 in der oberen Oberfläche und in die äußere Wand 124 hinein, um die obere Oberfläche 70 an dem Rahmen 74 abzusichern. Der Korb wird innerhalb des inneren Kanals 126 aufgenommen und verdeckt die Schrauben 94, was einen ästhetisch zufriedenstellenden Zusammenbau zur Verfügung stellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 sowie 11 bis 12 umfasst der Korb 80 einen hohlen Dichtkörper 160, der mit einer Basis 162 über einen eingeschnürten oder Halsabschnitt 164 verbunden ist. Der Abdichtkörper 160 weist eine gekrümmte obere Oberfläche 166 auf, die in einem inneren Flansch 168 endet, der über die innere Wand 120 überlappt, sowie einen äußeren Flansch 170, der die mittlere Wand 122 überlappt. Die gekrümmte obere Oberfläche 166 ist in das hohle Innere 172 des Abdichtkörpers 160 hineinkomprimierbar, um bei Abdichten des Deckels 32 gegen die Spüle dann zu helfen, wenn der Deckel in seiner geschlossenen Position steht.
  • Die Kontaktstelle der Basis 162 sowie des Halses 164 bildet ringförmige Nuten 172, die einen Querschnitt aufweisen, der mit dem Profil der Anschlussstücke 138 komplementär ist. Um den Korb 80 innerhalb des Korbkanals 126 zu befestigen, wird die Basis 162 in den Korbkanal 126 eingeführt, bis die Anschlussstücke 138 innerhalb der kreisförmigen Nuten 172 aufgenommen sind. Die Aufnahme der Anschlussstücke 138 innerhalb der ringförmigen Nuten 172 stellen wieder entfernbare Befestigung des Korbs 80 am Rahmen 74 zur Verfügung, was falls erforderlich ein leichtes Ersetzen des Korbs erlaubt.
  • Wenn der Deckel 32 zusammengesetzt wird, ist die Geräusch-Dämpfungsschicht 76 vorzugsweise in der Nähe zu oder permanent am zentralen Abschnitt 100 der unteren Oberfläche 72 fixiert. Die Geräusch-Absorptionsschicht 78 ist zwischen der Vibrations-Dämpfungsschicht 76 sowie der oberen Oberfläche 70 angeordnet.
  • Die Vibrations-Dämpfungsschicht 76 wird vorzugsweise aus einem sehr dichten und nicht porösen Material gefertigt, das im Wesentlichen den Übergang von Geräuschen von der Waschkammer zur oberen Oberfläche 70 durch den Abbau von Vibrationsenergie durch die Umwandlung in Wärme verhindert. Ein bevorzugtes Material ist als Kitt bekannt und wird direkt am zentralen Abschnitt 100 der unteren Oberfläche 72 fixiert.
  • Die Geräusch-Absorptionsschicht 78 agiert in Bezug auf die Absorption jeglicher Geräuschwellen und verhindert hierdurch des Weiteren den Übergang von Geräuschen zur oberen Oberfläche 70, welche durch die Bewegung der unteren Oberfläche 72 erzeugt werden. Ein geeignetes Material zur Erzielung dieser Funktionen ist ein solches, dass komprimierbar und porös ist und mit einem serpentinenförmigen Luftpfad versehen ist. Die kompressiblen Eigenschaften des Materials helfen bei der Absorption jeglicher Geräuschwellen, die aufgrund der Vibration der unteren Oberfläche im Deckel fortschreiten, wohingegen die poröse Natur des Materials dazu dient, einen längeren Pfad zu erzeugen, durch den die Geräuschwellen hindurchverlaufen müssen, um die obere Oberfläche zu erreichen. Die vergrößerte Pfadlänge bewirkt mehrere Reflektionen für die Geräuschwelle, die durch das Material verläuft. Die erhöhten Reflektionen absorbieren die Geräuschwellen durch eine größere Umwandlung des Wellendrucks in mechanische Energie durch eine Vibration des die Geräusch-Absorptionsschicht ausbildenden Materials.
  • Ein bevorzugtes Material ist eine fasrige Watte. Die fasrige Watte ist komprimierbar und die darin ausgebildeten interstitiellen Räume zwischen den Fasern erhöhen die effektive Länge, die das Geräusch durch die Geräusch-Absorptionsschicht 78 verlaufen oder hindurchlaufen muss. Die effektive Länge des Geräuschpfads wird größer als die physikalische Dicke der fasrigen Watte sein. In der am meisten bevorzugten Form umfasst die fasrige Watte nichtverwebte Fasern, die vorzugsweise in Sandwichweise zwischen Stützschichten angeordnet sind. Die hierfür bevorzugte Faser ist Polyester.
  • Die Deckelkonstruktion gemäß der Erfindung ist insbesondere bei der Reduzierung oder Eliminierung von durch die innerhalb der Spüle angeordnete Spülmaschine erzeugte Geräusche und durch den Deckel hindurch in die Umgebung verlaufenden Geräusche vorteilhaft. Ein Großteil der von der Waschkammer entstammenden Geräusche wird durch den Aufprall der aufgesprühten Waschflüssigkeit erzeugt, wenn die Flüssigkeit mit der Spüle und der unteren Oberfläche 72 in Kontakt kommt. Das Auftreffen der Waschflüssigkeit auf die untere Oberfläche 72 kann Geräusche von der Waschkammer durch den Deckel über direkte Strahlung und durch Induzierung einer Vibration in der unteren Oberfläche 72 übermitteln, welche zur oberen Oberfläche 70 und in die Umgebung hin übertragen werden.
  • Die mit dem Auftreffen der Waschflüssigkeit auf die untere Oberfläche 72 verbundenen Vibrationen werden im Wesentlichen nur durch die Masse der Vibrations-Dämpfungsschicht 76 eliminiert. In anderen Worten ist die Masse der Vibrations-Dämpfungsschicht 76 ausreichend große genug, dass die Kraft des auf die untere Oberfläche 72 einwirkenden Wassers nicht ausreicht, um eine wesentliche Vibration der unteren Oberfläche 72 zu induzieren. In dem Maße, wie eine Vibration der unteren Oberfläche 72 induziert wird, wird sich die Geräusch-Absorptionsschicht 78 im Zuge der Vibrationen komprimieren und expandieren, um die anderen Vibrationen zu dämpfen.
  • Der Deckelaufbau stoppt ebenso die Ausbreitung des Geräuschs von der Waschkammer. Jedes Geräusch, das durch die Vibrations-Dämpfungsschicht hindurchverläuft, wird wie bereits beschrieben absorbiert durch die Geräusch-Absorptionsschicht.
  • Die Befestigung der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche an dem Rahmen erhöht ebenso die Geräusch-Reduzierungsmerkmale des Deckels. Da die obere Oberfläche und die untere Oberfläche am Rahmen befestigt sind und nicht aneinander, entkoppelt der Rahmen effektiv die obere Oberfläche und die untere Oberfläche zum Zwecke der Geräuschisolation. Daher kann kein direkter Übergang von Geräuschen zwischen der oberen und der unteren Oberfläche erfolgen.
  • Während die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit bestimmten speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dies jedoch so zu verstehen, dass dies lediglich zur Darstellung und nicht zur Beschränkung erfolgte, und dass der Schutzbereich der anhängenden Ansprüche so ausgelegt werden sollte, dass er so breit ist, wie es der Stand der Technik erlaubt.

Claims (10)

  1. Geschirrspülmaschine (10), umfassend: eine Spüle mit einem Becken (20), das eine Waschkammer (30) zur Aufnahme von zu waschendem Geschirr definiert, und eine offene Oberseite zur Bereitstellung des Zugangs zur Waschkammer (30) aufweist; ein Flüssigkeits-Rezirkulationssystem zum Einsprühen von Flüssigkeit in die Waschkammer (30) zum Reinigen sämtlichen Geschirrs in der Waschkammer (30); einen an der Spüle befestigten Deckel (32), der beweglich ist und die offene Oberseite des Beckens (20) selektiv abdeckt und hierdurch die Waschkammer (30) verschließt; dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (32) eine obere Oberfläche (70) beinhaltet, die von der Waschkammer (30) dann abgewandt ist, wenn der Deckel (32) die offene Oberseite abdeckt, eine untere Oberfläche (72), die der Waschkammer (30) dann zugewandt ist, wenn der Deckel (32) die offene Oberseite abdeckt; eine Geräusch-Absorptionsschicht (78), die zwischen der oberen (70) und der unteren (72) Oberfläche angeordnet ist, und eine Vibrations-Dämpfungsschicht (76), die zwischen der Geräusch-Absorptionsschicht (78) und einer der oberen (70) und unteren (72) Oberflächen angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Geräusch-Absorptionsschicht eine fasrige Schicht mit interstitiellen Räumen ist.
  3. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Vibrations-Dämpfungsschicht Kitt ist.
  4. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Vibrations-Dämpfungsschicht zwischen der Geräusch-Absorptionsschicht und der unteren Oberfläche angeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 4, wobei die Vibrations-Dämpfungsschicht benachbart zur unteren Oberfläche steht.
  6. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Deckel des Weiteren einen Rahmen umfasst, an dem die oberen und unteren Oberflächen befestigt sind.
  7. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 6, wobei der Rahmen die Geräusch-Absorptionsschicht und die Vibrations-Dämpfungsschicht umschreibt.
  8. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 6, wobei der Rahmen aus einem Vibrations-Isoliermaterial erzeugt ist, um den Übergang von Geräusch-Vibrationen von der unteren Oberfläche auf die obere Oberfläche durch den Rahmen hindurch zu reduzieren.
  9. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 6, des Weiteren umfassend einen an dem Rahmen befestigten Korb.
  10. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 9, wobei der Rahmen eine umfängliche Nut umfasst, in der ein Abschnitt des Korbs aufgenommen ist, um den Korb an dem Rahmen zu befestigen.
DE60311174T 2002-05-03 2003-04-02 In einer Spüle eingebaute rauscharme Spülmaschine Expired - Fee Related DE60311174T2 (de)

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