DE102008020922A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Mathias Herrmann
Stefan Kasbauer
Claus KÖTHER
Martin Weissenburger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/483Drying arrangements by using condensers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (1) und eine Expansionsleitung (27), die mit ihrem ersten Ende eine Verbindung zu dem Spülraum (4) des Spülbehälters (1) herstellt und durch die bei einem Druckausgleichvorgang Wasserdampf und/oder Luft aus dem Spülraum (4) führbar ist. Erfindungsgemäß ist die Expansionsleitung (27) mit ihrem zweiten Leitungsende (28) in ein wenigstens eine Kondensationsfläche (37) aufweisendes Expansionsgehäuse (29) geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Geschirrspülmaschinen sind üblicherweise mit einem sogenannten Expansionssystem ausgestattet, über das eine durch Temperaturerhöhung erfolgende Volumenausdehnung von im Spülraum eingeschlossener Luft bzw. darin eingeschlossenem Wasserdampf ausgeglichen werden kann.
  • Bei einer gattungsgemäßen Geschirrspülmaschine weist das Expansionssystem eine Expansionsleitung auf. Die Expansionsleitung kann für einen Druckausgleich im Spülbehälter Wasserdampf und/oder Luft aus dem Spülraum führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei der die Expansionsleitung konstruktiv einfach positioniert ist und ein Dampfaustritt in Richtung elektrisch betriebener Gerätekomponenten und/oder in Richtung angrenzender Möbelwände vermieden ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Lösung geht aus von einer Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter und eine Expansionsleitung, die mit ihrem ersten Ende eine Verbindung zu dem Spülraum des Spülbehälters herstellt und durch die bei einem Druckausgleichvorgang Wasserdampf und/oder Luft aus dem Spülraum führbar ist.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 dass die Expansionsleitung mit ihrem zweiten Leitungsende in ein wenigstens eine Kondensationsfläche aufweisendes Expansionsgehäuse geführt. Der gegebenenfalls von der Expansionsleitung entweichende Dampf kann daher an den als Kondensationsflächen wirkenden Innenseiten des Expansionsgehäuses kondensieren. Dadurch kann ein Dampfaustritt aus dem Expansionsgehäuse weitgehend vermieden werden. Zusätzlich kann das Leitungsende der Expansionsleitung konstruktiv einfach im Expansionsgehäuse gehaltert werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kondensationsfläche gegenüberliegend dem zweiten Leitungsende angeordnet ist. Damit trifft aus dem zweiten Leirtungsende austretender Dampf direkt auf die Kondensationfläche, um dort zu kondensieren.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Kondensationsfläche als Ablaufschräge ausgebildet ist. Dies gewährleistet, dass das Kondensat sich im Bodenbereich des Expansionsgehäuses sammelt.
  • Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Ablaufschräge im Wesentlichen lotrecht verlaufend ausgebildet ist. Dabei wird unter im Wesentlichen lotrecht auch eine Abweichung von bis 30°, insbesondere 45° von der Lotrichtung verstanden. Zur Bildung dieser Ablaufschräge kann das Expansionsgehäuse im Querschnitt im Wesentlichen trapezförmig, bspw. als gleichförmiges Trapez ausgebildet sein.
  • Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Expansionsgehäuse und die Kondensationsfläche materialeinheitlich und/oder einstückig, insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren, ausgebildet sind.
  • Zur Verringerung einer Teilekomplexität kann das Expansionsgehäuse materialeinheitlich und/oder einstückig, insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren, am Spülbehälter, insbesondere an der Spülbehälter-Bodenwand, integriert werden. Auf diese Weise kann Unterseite der Spülbehälter-Bodenwand unmittelbar als Begrenzungsfläche für das Expansionsgehäuse verwendet werden.
  • Bevorzugt ist das Expansionsgehäuse zur Geräte-Innenseite geschlossen. Dadurch wird ein Dampfaustritt in Richtung der elektronischen Bauteile vermieden, die unterhalb der Spülbehälter-Bodenwand angeordnet sind. In Abweichung hierzu kann das Expansionsgehäuse auch in anderen Positionen außenseitig am Spülbehälter angeordnet werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Expansionsgehäuse an einer zu den elektrisch betriebenen Gerätekomponenten abgewandten Seite offen gestaltet ist. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn das Expansionsgehäuse zur Geräte-Außenseite offen gestaltet ist, so dass gegebenenfalls entweichender Dampf bzw. ablaufendes Dampfkondensat an einer von den Gerätekomponenten abgewandten Seite aus dem Expansionsgehäuse treten kann.
  • Für eine beschleunigte Geschirrspülmaschinen-Montage ist eine einfache Positionierung und Befestigung der Expansionsleitung am Expansionsgehäuse von Bedeutung. Für eine einfache Befestigung kann das Expansionsgehäuse eine Montageöffnung aufweisen, in die das Leitungsende der Expansionsleitung einsteckbar ist. Die Einstecktiefe der Expansionsleitung kann dabei in einer Einsteckrichtung variieren, so lange die Auslassöffnung der Expansionsleitung innerhalb des Expansionsgehäuses verbleibt. Auf diese Weise ist eine montagetechnisch einfache Befestigung der Expansionsleitung am Expansionsgehäuse mit großem Toleranzausgleich ermöglicht.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren gezeigt.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer grob schematischen Darstellung eine Geschirrspülmaschine;
  • 2 in einer vergrößerten Detailansicht die Einzelheit Z aus der 1;
  • 3 in einer Seitenansicht das Expansionsgehäuse.
  • In der 1 ist in einer grob schematischen, perspektivischen Darstellung eine Geschirrspülmaschine gezeigt. Die Gehäusewände sowie die Gerätetür 2 der Geschirrspülmaschine sind aus Gründen der Übersichtlichkeit strichpunktiert angedeutet. Zum einfacheren Verständnis der Erfindung ist lediglich ein Spülbehälter 1 mit außenseitig angeordnetem Wassereinlauf bzw. einer Wassereinlaufeinrichtung 3 sowie mit den zugehörigen Flüssigkeitsleitungen gezeigt, während auf eine Darstellung der weiteren Gerätekomponenten, wie etwa Umwälzpumpe, Laugenpumpe oder Steuerelektronik-Bauteile, verzichtet ist.
  • Die Spülbehälter-Bodenwand 5 als im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Die Bodenwand 5 ist mit seitlich hochgezogenen Randseiten 7 versehen, auf denen die Seitenwände 9 sowie die Rückwand des Spülbehälters 1 sitzen. Die Seitenwände 9 sowie die Rückwand sind aus Edelstahlblech gefertigt.
  • Die den Spülraum 4 des Spülbehälters 1 begrenzende Bodenwand 5 ist mit seitlichen Stützprofilen 11 bodenseitig abgestützt. Unterhalb der Bodenwand 5 ist ein Montageraum 15 gebildet, in dem Gerätekomponenten, wie etwa ein Pumpentopf 17 oder die nicht gezeigten Umwälz- bzw. Laugenpumpen, angeordnet sind.
  • Der Montageraum 15 ist frontseitig durch eine unterhalb der Gerätetür 2 vorgesehene Frontblende 19 abgedeckt. Unmittelbar hinter der Frontblende 19 befindet sich ein geräteseitiges, nicht dargestelltes Wassereinlaufventil. Am Wassereinlaufventil ist bekanntermaßen ein ebenfalls nicht gezeigter, zum Wasserversorgungsnetz geführter Zulaufschlauch angeschlossen. Zusätzlich ist am Wassereinlaufventil eine Zulaufleitung 21 angeschlossen, die zu einem Gehäuse 23 der Wassereinlaufeinrichtung 3 führt.
  • Das Gehäuse 23 der Wassereinlaufeinrichtung 3 weist einen Anschlussstutzen 25 auf, an dem eine Expansionsleitung bzw. ein Expansionsschlauch 27 angeschlossen ist, die in einer schleifenartigen Hochführung zunächst entlang der Spülbehälter-Seitenwand 9 nach oben geführt und dann gegensinnig nach unten in den Montageraum 15 geführt ist. Zusätzlich ist ein vom Pumpentopf 17 bzw. der Laugenpumpe kommender Ablaufschlauch 30 gezeigt, der ebenfalls entlang der Seitenwand 9 schleifenförmig nach oben geführt ist. Der Ablaufschlauch 30 ist an seinem nach oben zeigenden Bogenabschnitt mit einer am Gehäuse 23 integrierten Halteklammer gehalten. Sein Schlauchende ist geräterückseitig in einem weiteren Halteelement 31 gehaltert und strömungstechnisch mit einer äußeren Ablaufleitung 33 verbunden.
  • Das Gehäuse 23 der Wassereinlaufeinrichtung 3 mündet über eine nicht gezeigte Spülbehälteröffnung in den Spülraum 4 des Spülbehälters 1. Beim Befüllen des Spülbehälters 1 mit Frischwasser wird das frontseitige, nicht gezeigte Wassereinlaufventil geöffnet, wodurch Frischwasser vom Wasserversorgungsnetz über die Zulaufleitung 21 sowie die Wassereinlaufeinrichtung 3 in den Spülraum 4 einströmen kann.
  • Neben dieser Wassereinlauffunktion erfolgt über die Wassereinlaufeinrichtung 3 ein Druckausgleich, bei dem im Spülraum 4 erhitzte Luft bzw. erhitzter Wasserdampf in Folge einer Volumenausdehnung durch das Gehäuse 23 in die Expansionsleitung 27 gedrückt wird. Die Expansionsleitung 27 ist mit ihrem offenen Leitungsende 28 bis in ein Expansionsgehäuse 29 geführt, das im Montageraum 15 unterhalb des Spülbehälters 1 angeordnet ist.
  • Durch das Aufheizen der Spülflüssigkeit während eines Spülganges dehnt sich die im Spülraum 4 eingeschlossene Luft bzw. der Wasserdampf aus. Die sich ausdehnende Luft bzw. der Wasserdampf kann zum Druckausgleich durch die Spülbehälteröffnung in die Wassereinlaufeinrichtung 3 strömen. Der Wasserdampf steigt dann gemäß der 1 in einer Pfeilrichtung l nach oben in die Expansionsleitung 27. Der vertikal vom Anschlussstutzen 25 nach oben geführte Teil des Expansionsschlauches 27 dient als eine Kondensationsstrecke k, an der der Dampf kondensiert und als Kondenswasser zurück in die Wassereinlaufeinrichtung 3 geführt wird.
  • Für den Fall, dass die Gerätetür 2 während eines Spülganges kurzzeitig geöffnet wird, kann es zu einem sogenannten „Expansionsstoß” kommen, bei dem die von außen in den Spülraum 4 eintretende Luft schlagartig erwärmt und so eine übermäßig große Dampf- bzw. Luftmenge in den Expansionsschlauch 27 geleitet wird. In diesem Fall kann die Dampfmenge entlang der Kondensationsstrecke k nicht vollständig kondensieren. Vielmehr kann ein Teil des Wasserdampfes die Kondensationsstrecke k überwinden und über den Expansionsschlauch 27 definiert in das im Montageraum 15 angeordnete Expansionsgehäuse 29 geleitet werden. Bei einem Expansionsstoß wird daher eine Dampfkondensation an seitlichen Möbelwänden innerhalb einer Einbaunische der Geschirrspülmaschine verhindert. Vielmehr erfolgt eine definierte Dampfentweichung im Bereich des Montageraumes 15.
  • In den 2 und 3 ist das Expansionsgehäuse 29 in Detailansicht dargestellt. Demzufolge ist das Expansionsgehäuse 29 im Kunststoffspritzgussverfahren an eine Unterseite 35 der Spülbehälter-Bodenwand 5 angeformt. Die Unterseite 35 der Spülbehälter-Bodenwand 5 begrenzt das Expansionsgehäuse 29 nach oben.
  • Wie aus den 2 und 3 weiter hervorgeht, ist das Expansionsgehäuse 29 mit einer Rückwand 36 zum Inneren des Montageraums 15 geschlossen. Ferner weist es eine Gehäuseöffnung sowie eine im Wesentlichen lotrecht verlaufenden Kondensationsfläche 37 auf, an der aus dem zweiten Leitungsende 28 austretender Dampf kondensieren und herablaufen kann. Gegebenenfalls aus der Gehäuseöffnung des Expansionsgehäuses 29 entweichender Dampf oder entweichendes Kondensat kann durch die Anordnung der Gehäuseöffnung beabstandet von den elektrisch betriebenen Bauteilen innerhalb des Montageraums 5 entweichen.
  • Das offene Leitungsende 28 der Expansionsleitung 27 ist gemäß den 2 und 3 durch eine Montageöffnung 40 in einer Seitenwand 41 des Expansionsgehäuses 29 geführt. Der Durchmesser der Montageöffnung 40 ist dabei derart gestaltet, dass das Leitungsende 39 spielbehaftet und damit montagetechnisch einfach durch die Montageöffnung 40 führbar ist. Dabei kann das Leitungsende 28 mit einem in der Einsteckrichtung II großen Toleranzausgleich a in die Montageöffnung 40 des Expansionsgehäuses 29 eingesteckt werden, sofern gewährleistet ist, dass die Austrittsöffnung der Expansionsleitung 27 in das Innere des Expansionsgehäuses 29 einragt.
  • 1
    Spülbehälter
    2
    Gerätetür
    3
    Wassereinlaufeinrichtung
    4
    Spülraum
    5
    Bodenwand
    7
    Randseiten
    9
    Seitenwand
    11
    Stützprofile
    15
    Montageraum
    17
    Pumpentopf
    19
    Frontblende
    21
    Zulaufleitung
    23
    Gehäuse
    25
    Anschlussstutzen
    27
    Expansionsleitung
    28
    Leitungsende der Expansionsleitung 27
    29
    Expansionsgehäuse
    30
    Ablaufschlauch
    31
    Halteelement
    33
    Ablaufleitung
    35
    Unterseite der Spülbehälter-Bodenwand 5
    36
    Rückwand des Expansionsgehäuses 29
    37
    Kondensationsfläche
    40
    Montageöffnung
    41
    Seitenwand des Expansionsgehäuses 29
    a
    Toleranzausgleich
    x
    Geräteseitenrichtung
    z
    Hochachsenrichtung
    I
    Dampfströmung
    II
    Einsteckrichtung

Claims (11)

  1. Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (1) und eine Expansionsleitung (27), die mit ihrem ersten Ende eine Verbindung zu dem Spülraum (4) des Spülbehälters (1) herstellt und durch die bei einem Druckausgleichvorgang Wasserdampf und/oder Luft aus dem Spülraum (4) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsleitung (27) mit ihrem zweiten Leitungsende (28) in ein wenigstens eine Kondensationsfläche (37) aufweisendes Expansionsgehäuse (29) geführt ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsfläche (37) gegenüberliegend dem zweiten Leitungsende (28) angeordnet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsfläche (37) als Ablaufschräge ausgebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufschräge im Wesentlichen lotrecht verlaufend ausgebildet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsgehäuse (29) und die Kondensationsfläche (37) materialeinheitlich und/oder einstückig, insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren, ausgebildet sind.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende der Expansionsleitung (27) an einer Seitenwand (9) des Spülbehälters (1) angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Spülbehälter (1), insbesondere an die Spülbehälter- Bodenwand (5), und das Expansionsgehäuse (29) materialeinheitlich und/oder einstückig, insbesondere im Kunststoffspritzgussverfahren, ausgebildet sind.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsgehäuse (29) zur Geräte-Innenseite geschlossen ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsgehäuse (29) zur Geräte-Außenseite offen gestaltet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsgehäuse (29) eine Montageöffnung (40) aufweist, in die das Leitungsende (28) der Expansionsleitung (27) einsteckbar ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Innenseiten des Expansionsgehäuses (29) Kondensationsflächen zur Dampfkondensation sind.
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