DE102008025204A1 - Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (1) zur Aufnahme von Spülgut und eine Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) zur Beseitigung von Luftgeruch. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) außerhalb des Spülbehälters (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Geschirrspülmaschinen tritt häufig das Problem auf, dass beim Öffnen der Behältertür zum Entnehmen von gereinigtem Spülgut aus der Geschirrspülmaschine unangenehme Gerüche entweichen. Die Ursache hierfür sind von Mikroorganismen verursachten Zersetzungsprozesse von Speiseresten, die sich im Spülbehälter und den Spülwasserleitungen ablagern.
  • Von den Herstellern wurden bereits vielfach Anstrengungen unternommen, die Entstehung von unangenehmen Gerüchen in Geschirrspülmaschinen zu vermeiden. Aus der WO 2007/021137 und WO 2007/043795 ist eine Geschirrspülmaschine mit einer im Spülbehälter integrierten UV-Lichtquelle bekannt, durch die der Spülbehälter bzw. das darin enthaltene Spülgut zum Zwecke einer Hemmung des Bakterienwachstums trocken sterilisiert wird. Aus der EP 1550396 A2 ist bekannt, die Innenwand des Spülbehälters mit mikrobizid wirkenden Silberpartikeln zu versehen, um so einem Wachstum von Mikroorganismen an Speiseresten auf der Behälterinnenwand entgegen zu wirken. Diese Maßnahmen zielen im Wesentlichen auf eine Hemmung des Wachstums von Mikroorganismen an Speiseresten im Spülbehälter oder in den spülwasserführenden Leitungen ab, um auf diese Weise eine Entwicklung unangenehmer Gerüche durch Zersetzung von Speiseresten zu vermeiden.
  • Wie die Praxis jedoch zeigt, können auch bei einem nicht oder nur unwesentlich mit Speiseresten verunreinigten Geschirrspüler unangenehme Gerüche auftreten, nämlich dann, wenn Spülgut gespült wurde, das mit stark bzw. eigentümlich riechenden oder stark gewürzten Speisen, wie Fisch oder Grillfleisch, beladen war. Besonders unangenehm können derartige Gerüche werden, wenn der Beginn des Spülvorgangs erst mit zeitlicher Verzögerung nach Befüllung des Geschirrspülers erfolgt. Da die hierbei auftretenden unangenehmen Gerüche im Geschirrspüler nicht notwendiger Weise auf einer Zersetzung von Speiseresten im Spülbehälter basieren, können sie mit den herkömmlichen Maßnahmen nicht oder nur unzureichend vermieden werden.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung einen Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei der zuverlässig verhindert ist, dass beim Öffnen der Behältertür unangenehme Gerüche entweichen.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung geht aus von einer Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut und eine Geruchsbeseitungseinrichtung zur Beseitigung von Luftgeruch.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitungseinrichtung außerhalb des Spülbehälters angeordnet ist. Dies erlaubt den Einsatz von wasser- und/oder temperaturempfindlichen Geruchbeseitungseinrichtungen zur Beseitigung von unangenehmen Gerüchen, da durch eine Anordnung außerhalb des Spülbehälters sichergestellt ist, dass die Geruchsbeseitungseinrichtung weder mit Wasser bzw. Spülflotte in Kontakt kommt noch mit den bei der Reinigung von Spülgut auftretenden Temperaturen ausgesetzt ist.
  • Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Geruchsbeseitungseinrichtung außerhalb von wasserführenden Abschnitten, insbesondere außerhalb eines Hydrauliksystems der Geschirrspülmaschine zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte, angeordnet ist. D. h., die Geruchsbeseitungseinrichtung ist weder im Spülbehälter, den Pumpensumpf, in einem im Pumpensumpf angeordneten Filter oder Zuleitung angeordnet, die dazu dienen, sich im Pumpensumpf sammelnde Spülflotte zu Sprüharmen zu fördern, mit denen zu reinigendes Spülgut mit Spülflotte beaufschlagt werden kann.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung manuell durch eine Bedienperson und/oder programmgesteuert, insbesondere am Ende eines Reinigungsprogramms der Geschirrspülmaschine aktivierbar ist. Somit werden einmal am Ende eines Reinigungsprogramms, das eine Mehrzahl von unterschiedlichen Reinigungsschritten aufweisen kann, durch automatische, d. h. programmgesteuert, unangenehme Gerüche entfernt. Zusätzlich oder alternativ kann eine Bedienperson bei Bedarf, z. B. wenn von bereits in Spülbehälter gelagerten, verschmutzten Spülgut unangenehme Gerüche ausgehen, die Geruchsbeseitungseinrichtung aktivieren, um so unangenehme Gerü che zu entfernen ohne die Geschirrspülmaschine zu starten mit der Folge, dass das vollständige Reinigungsprogramm abläuft.
  • Hierzu ist vorzugweise vorgesehen, dass eine Verbindung eine luftleitende Verbindung zwischen dem Inneren des Spülbehälters der Geruchbeseitungseinrichtung herstellt. Jedoch ist auch denkbar, die Geruchsbeseitungseinrichtung direkt angrenzend an dem Spülbehälter ohne Verbindung anzuordnen.
  • Um einen Schutz von Spritzwasser zu bieten ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Spritzwasserschutzmittel zum Schutz der Geruchsbeseitungseinrichtung vor Spritzwasser vorgesehen.
  • Dabei kann es sich in einer ersten Ausführungsform bei dem Spritzwasserschutzmittel einen eine Spritzwassersperre bildenden Leitungsabschnitt handeln. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Spritzwassersperre einen bogen- oder knickförmigen Leitungsabschnitt umfasst, der zwischen dem Spülbehälter und der Geruchsbeseitungseinrichtung angeordnet ist, so dass mit einfachen Mittel sichergestellt ist, dass kein Spritzwasser zu der Geruchsbeseitigungseinrichtung gelangen kann. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Spritzwasserschutzsperre einen Leitungsabschnitt umfasst, aus dem schwerkraftbedingt Spritzwasser aus dem Leitungsabschnitt in den Spülbehälter strömt, so dass auch sichergestellt ist, dass sich in dem Leitungsabschnitt kein Spritz- oder Kondenswasser ansammeln kann.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Spritzwasserschutzmittel ein Verschlusselement umfassen, mit dem die Verbindung verschließbar ist, so dass kein Spritzwasser zu der Geruchsbeseitigungseinrichtung gelangen kann. Hierzu wird mit dem Verschlusselement während Reinigungsschritten, bei denen Spülflotte auf zu reinigendes Spülgut aufgebracht wird, zuverlässig ein Eindringen von Spritzwasser verhindert.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Verbindung einen den Spülbehälter und die Geruchsbeseitigungseinrichtung verbindenden geschlossen Kreislauf bildet, sodass mit Gerüchen behaftete Luft mehrfach durch die Geruchsbeseitungseinrichtung geführt werden kann. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Verbindung eine erste Wandöffnung und eine zweite Wandöffnung umfasst, die in den Spülbehälter münden, wobei zwischen den beiden Wandöffnungen die Geruchsbeseitungseinrichtung angeordnet ist.
  • Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass das Verschlusselement eine bewegbare Verschlussklappe umfasst. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Verschlusselement als Fallklappe ausgebildet ist, die schwerkraftbedingt selbsttätig eine die Verbindung nicht verschließende Position einnehmen kann, so dass ein einfacher Aufbau mit zuverlässiger Funktionsweise gegeben ist. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Verschlusselement manuell betätigbar und/oder von einer elektronischen Steuereinrichtung ansteuerbar ist. Somit kann eine Bedienperson durch manuelles Betätigen einen Geruchsbeseitungsvorgang auslösen oder alternativ oder zusätzlich kann ein derartiger Vorgang bspw. programmgesteuert ausgelöst werden.
  • Um eine rasche Beseitigung von unangenehmen Gerüchen zu erreichen kann vorzugsweise vorgesehen eine Luftströmungserzeugungseinrichtung vorgesehen sein zum Erzeugen einer zur Geruchsbeseitigungseinrichtung gerichteten Luftströmung. Hierzu ist vorzugsweise die Luftströmungserzeugungseinrichtung in der Verbindung angeordnet.
  • Die Geruchsbeseitungseinrichtung kann an jeder geeigneten Position außerhalb des Spülbehälters angeordnet sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung in einer Behältertür der Geschirrspülmaschine angeordnet ist. Diese Einbauposition erlaubt insbesondere eine einfach und bequeme manuelle Bedienung. Dabei ist vorzugsweise die Geruchsbeseitigungseinrichtung in einem zwischen einer Innentür und einer Außentür der Behältertür gebildeten Türhohlraum angeordnet ist Die Geruchsbeseitigungseinrichtung kann in einer ersten Ausführungsform einen Aktivkohlefilter, in einer zweiten Ausführungsform antibakteriell wirkende Mittel, in einer dritten Ausführungsform einen Luftionisator und in einer vierten Ausführungsform einen photokatalytischen Filter umfassen. Dabei kann die zusätzlich im Fall der dritten und vierten Ausführungsform eine UV-Lampe aufweist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die 1 genommen wird, die eine schematische, perspektivische Darstellung eines einseitig offenen Spülbehälter mit einer nach vorne abklappbaren Fronttür einer Geschirrspülmaschine zeigt.
  • 1 zeigt in eine schematische, perspektivische, Darstellung eines einseitig offenen Spülbehälter 1 mit einer Fronttür 2 einer Haushalts-Geschirrspülmaschine. Der kasten förmige Spülbehälter 1 der Geschirrspülmaschine ist aus Blech gefertigt. Er umfasst eine vertikale erste Seitenwand 3, eine vertikale zweite Seitenwand 4, eine vertikale Rückwand 5, eine horizontale Deckwand 6 und eine horizontale Bodenwand 7, die einen Behälterinnenraum 8 zur Aufnahme von Spülgut umgeben. Über einen Sockel 10 steht der Spülbehälter 1 auf dem Boden.
  • Nicht dargestellt in 1 ist ein den Spülbehälter 1 umgebendes Gerätegehäuse mit zwei seitlichen Gehäusewänden, die gegenüberliegend und benachbart zu den beiden Seitenwänden 3, 4 angeordnet sind, einer rückseitigen Gehäusewand, die gegenüberliegend und benachbart zur Rückwand 5 angeordnet ist, sowie einer beispielsweise in Form einer Arbeitsplatte ausgebildeten oberen Gehäusewand, die gegenüberliegend und benachbart zur horizontalen Deckwand 6 angeordnet ist.
  • Der Behälterinnenraum 8 ist über eine Beschickungs- bzw. Behälteröffnung 9 zugänglich, welche durch eine nach vorne abklappbare Fronttür 2 verschließbar ist. Die Fronttür 2 ist an einer quer verlaufenden Leiste 11 des Spülbehälters 1 angelenkt. Die Fronttür 2 hat einen schalenförmigen Aufbau und umfasst als innere und äußere Schale eine dem Behälterinnenraum 8 zugewandte Innentür 12 und eine von diesem abgewandte Außentür 13. Innen- und Außentür formen gemeinsam einen Türhohlraum 14, welcher der Aufnahme diverser Komponenten der Geschirrspülmaschine dient. So können im Türhohlraum 14 insbesondere Verstärkungselemente zur Verbesserung der Verwindungssteifigkeit und Steuerleitungen zur Verbindung mit einer in die Fronttür 2 eingepassten Steuerkonsole, welche in 1 nicht dargestellt ist, zur manuellen Bedienung der Geschirrspülmaschine enthalten sein. Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit ist die Innentür 12 gewöhnlich mit einer beispielsweise wannenförmigen Verprägung versehen, was in 1 nicht näher dargestellt ist. Die Innenwand des Spülbehälters 1 und die Innentür 12 formen gemeinsam eine den Behälterinnenraum 8 begrenzende Behälterinnenraumwand.
  • Innerhalb des Türhohlraums 14, etwa im Bereich des oberen Hohlraumdrittels, ist eine hier als Aktivkohlefilter 15 ausgestaltete Geruchsbeseitigungseinrichtung zur Reinigung der im Behälterinnenraum 8 befindlichen Luft angeordnet. Der Aktivkohlefilter 15 adsorbiert Bestandteile der Behälterluft und dient somit einer Beseitigung von Geruch der Behälterluft im Behälterinnenraum 8. Für den Fall, dass zusätzlich eine antimikrobielle Wirkung erreicht werden soll, kann anstelle des Aktivkohlefilters 15 beispielsweise ein Luftionisator oder ein photokatalytischer Filter vorgesehen sein.
  • Die Innentür 12 ist mit zwei in den Türhohlraum 14 mündenden Wandöffnungen 16, 17 versehen, die jeweils mit einer in Form von Einsatzstücken 18, 19 ausgebildeten luftleitenden Struktur strömungstechnisch verbunden sind, wobei eine erste Wandöffnung 16 mit einem ersten Einsatzstück 18 und eine zweite Wandöffnung 17 mit einem zweiten Einsatzstück 19 strömungstechnisch (luftleitend) verbunden ist. Die beiden Einsatzstücke 18, 19 sind in den Türhohlraum 14 eingesetzte hohle Formteile, welche beispielsweise aus Plastik bestehen. Sie erstrecken sich jeweils von der zugehörigen Wandöffnung 16, 17 der Innentür 12 bis zum Aktivkohlefilter 15, sind stirnseitig offen und verbinden auf diese Weise den Aktivkohlefilter 15 strömungstechnisch (luftleitend) mit der zugehörigen Wandöffnung 16, 17. Die erste Wandöffnung 16 und das erste Einsatzstück 18 formen somit gemeinsam eine erste strömungstechnische Verbindung zwischen dem Behälterinnenraum 8 und dem Aktivkohlefilter 15. Gleichermaßen formen die zweite Wandöffnung 17 und das zweite Einsatzstück 19 gemeinsam eine zweite strömungstechnische Verbindung zwischen dem Behälterinnenraum 8 und dem Aktivkohlefilter 15.
  • In der ersten Wandöffnung 16 befindet sich eine hier als Lüfter 20 ausgebildete Luftströmungserzeugungseinrichtung, durch welche eine zum Aktivkohlefilter 15 gerichtete Luftströmung erzeugt werden kann.
  • Auf der der Leiste 10 zugewandte Seiten des Aktivkohlefilters 15 sind ein hier als Verschlussklappe 21 ausgebildetes Verschlusselement angeordnet, das an der Innentür 12 mittels eines Scharniergelenks 22 angelenkt ist. Die Verschlussklappe 21 kann innerhalb eines Schwenkwinkelbereichs von etwa 180° frei geschwenkt werden. Insbesondere kann die Verschlussklappe 21 in ihre Schließstellung gebracht werden, bei der sie die beiden Wandöffnungen 16, 17 überdeckt und diese luft- bzw. wasserdicht verschließt, wodurch ein Ein- oder Austritt von Luft und Wasser durch die beiden Wandöffnungen 16, 17 verhindert wird.
  • Die Verschlussklappe 21 ist mit einer elastisch verformbaren Rastnase 23 versehen, die in Schließstellung der Verschlussklappe 21 in eine die Innentür 12 durchbrechende Rastöffnung 24 greifen kann, um die Verschlussklappe 21 an der Innentür 12 zu verrasten. Wird die Verschlussklappe 21 an der Innentür 12 verrastet, so wird der Aktivkohlefilter 15 in Bezug auf den Behälterinnenraum 8 luft- und wasserdicht isoliert. Ist die Fronttür 2 geschlossen, so ist die verrastete Verschlussklappe 21 vertikal gerichtet.
  • Im Türhohlraum 14 befindet sich ein hier nicht näher dargestelltes Betätigungsmittel, das beispielsweise in Form eines durch einen elektronisch steuerbaren Elektromagneten bewegbaren Stößels ausgebildet sein kann. Das Betätigungsmittel kann hierbei so auf die Rastnase 23 einwirken, dass die Verrastung der Rastnase 23 in der Rastöffnung 24 gelöst wird. Die Verschlussklappe 21 kann auf diese Weise elektronisch gesteuert entriegelt werden.
  • Wird die Verschlussklappe 21 bei geschlossener Fronttür 2 elektronisch gesteuert entriegelt, so fällt die Verschlussklappe 21 lediglich aufgrund ihrer Gewichtskraft nach unten und gelangt in ihre Öffnungsstellung in der die beiden Wandöffnungen 16, 17 frei gegeben sind.
  • Der Haushaltsgeschirrspüler ist mit einer elektronischen Steuereinrichtung versehen, durch welche verschiedene Spülprogramme zum Reinigen von Spülgut ausgeführt werden können. Derartige Spülprogramme umfassen typischer Weise die Programmschritte ”Vorspülen” zum Vorspülen des Spülguts, ”Reinigen” zum Reinigen des Spülguts, ”Zwischenspülen” zum Zwischenspülen des Spülguts, ”Klarspülen” zum Klarspülen des Spülguts und ”Trocknen” zum Trocknen des Spülguts, welche dem Fachmann an sich wohlbekannt sind und hier nicht näher erläutert werden müssen.
  • Die elektronische Steuereinrichtung zur Steuerung der Spülprogramme dient auch einer Steuerung des Betätigungsmittels zur Betätigung des Rastmechanismus bzw. zur Entriegelung der Rastnase 23 der Verschlussklappe 21. Die Verschlussklappe 21 kann somit wahlfrei während der Durchführung eines wie oben beschriebenen, typischen Spülprogramms elektronisch entriegelt werden, um die beiden Wandöffnungen 16, 17 freizugeben. Im vorliegenden Fall wird während des Trocknungsschritts zum Trocknen des gesäuberten Spülguts bei noch geschlossener Fronttür 2 die Verschlussklappe 21 in ihre Öffnungsstellung gebracht. Zudem wird hierbei der Lüfter 20 bestromt, wodurch eine zum Aktivkohlefilter 15 gerichtete Luftströmung erzeugt wird. Auf diese Weise gelangt Luft aus dem Behälterinnenraum 8 durch die erste Wandöffnung 16 und das erste Einsatzstück 18 zum Aktivkohlefilter 15, passiert den Aktivkohlefilter 15 und wird anschließend durch das zweite Einsatzstück 19 und die zweite Öffnung 17 wieder in den Behälterinnenraum 8 abgegeben. Da eine Luftabgabe nach außen nicht erfolgt, findet lediglich eine Umwälzung der Behälterluft innerhalb des Haushaltsgeschirrspülers statt, wobei die Behälterluft durch den Aktivkohlefilter 15 insbesondere von schlechtem Geruch verursachenden Bestandteilen gereinigt wird. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die beiden Wandöffnungen 16, 17 einen relativ großen Abstand voneinander einnehmen, so dass vermieden wird, dass aus der zweiten Wandöffnung 17 austretende Luft sofort wieder durch die erste Wandöffnung 16 angesaugt wird. Da während des Trocknungsschritts bereits relativ trockene Luft zum Aktivkohlefilter 15 geführt wird, kann eine Beeinträchtigung des Aktivkohlefilters 15 durch Luft hoher Feuchtigkeit vermieden werden. Eine Steuerung der Verschlussklappe 21 erfolgt in der Weise, dass, basierend auf der Filterleistung des Aktivkohlefilters 15, ausreichend Zeit für eine Geruchsbehandlung der Behälterluft zur Verfügung steht. Wird die Frontur 2 nach Beendigung des Trocknungsschritts geöffnet, so schlägt dem Nutzer der Geschirrspülmaschine eine geruchsneutrale bzw. zumindest geruchsarme Behälterluft entgegen.
  • Vor einem Neustart eines Spülprogramms der Geschirrmaschine zum Spülen von Spülgut ist es lediglich erforderlich, dass der Nutzer bei geöffneter Fronttür 2 die Verschlussklappe 21 manuell schließt und in Schließstellung verrastet. Während des nächsten Spülprogramms wird die Verschlussklappe 21 programmgesteuert während des Trocknungsschritts zum Trocknen des gesäuberten Spülguts in ihre Öffnungsstellung gebracht.
  • In obigem Ausführungsbeispiel können vielfältige Modifikationen vorgenommen werden, ohne aus dem Schutzumfang der Erfindung zu gelangen. Beispielsweise kann der Aktivkohlefilter 15 an einer anderen Stelle als der in 1 gezeigten innerhalb des Türhohlraums 14 platziert werden. So kann der Aktivkohlefilter 15 beispielsweise auch im unteren Drittel des Türhohlraums 14 platziert sein. Weiterhin können die beiden Wandöffnungen 16, 17 an beliebiger Stelle in der Innentür 12 angeordnet sein. Die Verschlussklappe 21 kann anstelle ihrer Ausgestaltung als Fallklappe mittels eines Bewegungsmechanismus in Öffnungs- und Schließstellung gebracht werden. Anstelle einer einzigen Verschlussklappe 21 können auch zwei verschiedene Verschlussklappen vorgesehen sein, die jeweils einer Wandöffnung 16, 17 zugeordnet sind. Anstelle eines Aktivkohlefilters 15 kann ein Luftionisator oder ein photokalytischer Filter vorgesehen sein. Die Geschirrspülmaschine muss nicht notwendigerweise mit einem nach vorne offenen Spülbehälter versehen sein, sondern kann beispielsweise einen nach oben offenen Spülbehälter mit einem nach oben klappbaren Deckel zum Verschließen der Behälteröffnung des Spülbehälters 1 aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ermöglicht eine einfache und zuverlässige Geruchsbehandlung der innerhalb des Spülbehälters befindlichen Luft, welche vorteilhaft während eines Trocknungsschritts zum Trocknen des gespülten Spülguts erfolgt. Zusätzlich kann durch die Geruchsbeseitigungseinrichtung eine antibakterielle Wirkung erreicht werden, um der Erzeugung schlechten Luftgeruchs durch bakterielle Zersetzung von Speiseresten entgegen zu wirken. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine kann mit relativ geringem Kostenaufwand in der industriellen Serienfertigung realisiert werden. Eine Nachrüstung bestehender Geschirrspülmaschinen ist bei einer Integration der Geruchsbeseitigungseinrichtung in der Behältertür durch Austausch der Behältertür und entsprechende Programmierung der elektronischen Steuereinrichtung in einfacher Weise möglich.
  • 1
    Spülbehälter
    2
    Fronttür
    3
    erste Seitenwand
    4
    zweite Seitenwand
    5
    Rückwand
    6
    Deckwand
    7
    Bodenwand
    8
    Behälterinnenraum
    9
    Behälteröffnung
    10
    Sockel
    11
    Leiste
    12
    Innentür
    13
    Außentür
    14
    Türhohlraum
    15
    Aktivkohlefilter
    16
    erste Wandöffnung
    17
    zweite Wandöffnung
    18
    erstes Einsatzstück
    19
    zweites Einsatzstück
    20
    Lüfter
    21
    Verschlussklappe
    22
    Scharniergelenk
    23
    Rastnase
    24
    Rastöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/021137 [0003]
    • - WO 2007/043795 [0003]
    • - EP 1550396 A2 [0003]

Claims (22)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (1) zur Aufnahme von Spülgut und eine Geruchsbeseitungseinrichtung (15) zur Beseitigung von Luftgeruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitungseinrichtung (15) außerhalb des Spülbehälters (1) angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitungseinrichtung (15) außerhalb von wasserführenden Abschnitten, insbesondere außerhalb eines Hydrauliksystems der Geschirrspülmaschine zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte, angeordnet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) manuell durch eine Bedienperson und/oder programmgesteuert, insbesondere am Ende eines Reinigungsprogramms der Geschirrspülmaschine aktivierbar ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (16, 17, 18, 19) eine luftleitende Verbindung zwischen dem Inneren des Spülbehälters (1) und der Geruchsbeseitungseinrichtung (15) herstellt.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Spritzwasserschutzmittel zum Schutz der Geruchsbeseitungseinrichtung (15) vor Spritzwasser vorgesehen sind.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzwasserschutzmittel einen eine Spritzwassersperre bildenden Leitungsabschnitt umfassen. 7 Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzwassersperre einen bogen- oder knickförmigen Leitungsabschnitt umfasst, der zwischen dem Spülbehälter (1) und der Geruchsbeseitungseinrichtung (15) angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzwasserschutzsperre einen Leitungsabschnitt umfasst, aus dem schwerkraftbedingt Spritzwasser aus dem Leitungsabschnitt in den Spülbehälter (1) strömt.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzwasserschutzmittel ein Verschlusselement (21) umfassen, mit dem die Verbindung (16, 17, 18, 19) verschließbar ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (16, 17, 18, 19) einen den Spülbehälter (1) und die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) verbindenden geschlossen Kreislauf bildend.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (16, 17, 18, 19) eine erste Wandöffnung (16) und eine zweite Wandöffnung (17) umfasst, die in den Spülbehälter (1) münden, wobei zwischen den beiden Wandöffnungen (16, 17) die Geruchsbeseitungseinrichtung (15) angeordnet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (21) eine bewegbaren Verschlussklappe umfasst.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (21) als Fallklappe ausgebildet ist, die schwerkraftbedingt selbsttätig eine die Verbindung (16, 17, 18, 19) nicht verschließende Position einnehmen kann.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (21) manuell betätigbar und/oder von einer elektronischen Steuereinrichtung ansteuerbar ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftströmungserzeugungseinrichtung (20) vorgesehen ist zum Erzeugen einer zur Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) gerichteten Luftströmung.
  15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmungserzeugungseinrichtung (20) in der Verbindung (16, 17, 18, 19) angeordnet ist.
  16. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) in einer Behältertür (2) der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  17. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) in einem zwischen einer Innentür (12) und einer Außentür (13) der Behältertür (2) gebildeten Türhohlraum (14) angeordnet ist
  18. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) einen Aktivkohlefilter aufweist.
  19. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) antibakteriell wirkende Mittel umfasst.
  20. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) einen Luftionisator aufweist.
  21. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) einen photokatalytischen Filter aufweist.
  22. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchsbeseitigungseinrichtung (15) eine UV-Lampe aufweist.
DE200810025204 2008-05-27 2008-05-27 Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine Ceased DE102008025204A1 (de)

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