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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodeneinlauf mit einem Einlauftopf, der einen Grund und eine umlaufende Wand aufweist, wobei in den Einlauftopf aus dessen Grund ein Ablaufrohr vorsteht und mit einer Glocke in Form eines Geruchsverschlusses versehen ist.
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Bodeneinläufe, die beispielsweise in Geschoßdecken angeordnet sind, müssen auch unter brandschutztechnischen Gesichtspunkten sicher sein. Es ist sehr erstrebenswert, die Ausbreitung von Rauch, Hitze und Feuer über Bodeneinläufe zu unterbinden.
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Aus
DE 102 01 287 B4 ist eine Brandschutzkatusche bekannt geworden, die zur Bildung eines Brandschottes in einen Bodenablauf nachgerüstet werden kann. Die Brandschutzkatusche ist als ein Rohrabschnitt ausgebildet, durch den das durch den Bodenablauf fließende Wasser hindurchtritt. Im Brandfall wird bei einer Hitzeeinwirkung ab 150° C ein Brandschutzmaterial expandiert, was hierdurch den Bodenablauf wirksam verschließt. Nachteilig an dem bekannten System ist, dass die Brandschutzkatusche als separates Bauteil zusätzlich zu verbauen ist.
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Aus
EP 1 640 518 A1 ist ein Bodeneinlauf bekannt, bei dem ein die Wasservorlage haltender Topf an seinem Grund mit einer kegeligen Abdichtung für das Ablaufrohr ausgestattet ist. Die kegelige Abdichtung ist mit einem expandierbaren Brandschutzmaterial an dem Überlauftopf versehen. Bei zu großen Temperaturen expandiert das Material, trennt die kegelförmige Abdichtung von dem Überlauftopf und drückt diese als Verschluss in das Ablaufrohr. Auf diese Weise ist durch den Kegel das Ablaufrohr wirksam verschlossen.
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Aus
DE 10 2005 046 149 B4 ist eine Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz bekannt, die einen Bautopf mit einem Ablaufstutzen besitzt. Ein rohrförmiger Einsatz sowie ein Brandschutzelement werden in den Ablaufstutzen gesetzt, wo unter Hitzeeinwirkung das Brandschutzelement expandiert und den Ablaufstutzen verschließt. Zudem wird ein in dem Einbautopf befindliches Ventil in die Schließposition gestellt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodeneinlauf mit Brandschutz bereitzustellen, der mit einfachen Mitteln einen wirksamen Brandschutz erlaubt.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Bodeneinlauf mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
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Der erfindungsgemäße Bodeneinlauf besitzt einen eine zylindrische Seitenwand und einen Grund aufweisenden Einlauftopf. Aus dem Grund des Einlauftopfs steht ein Ablaufrohr in das Innere des Einlauftopfs vor. Über dem offenen Ende des Ablaufrohrs ist eine Glocke angeordnet, die einen Geruchsverschluss in dem Einlauftopf bildet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein scheibenförmiges Brandschutzmaterial auf der dem offenen Ende des Ablaufrohrs zugewandten Seite in der Glocke befestigt ist, wobei das Brandschutzmaterial eine Trägerplatte und einen im Brandfall aufschäumenden Dämmschichtbildner aufweist. Das scheibenförmige Brandschutzmaterial ist beabstandet oberhalb des offenen Endes angeordnet. In einem Brandfall wird das direkt über dem Ablaufrohr befindliche Brandschutzmaterial hohen Temperaturen ausgesetzt. Die hohen Temperaturen bedingen, dass der Dämmschichtbildner zu schäumen beginnt und das offene Ende des Ablaufrohres schließt. Anders als bei Bodeneinläufen aus dem Stand der Technik wird also nicht ein zusätzliches Bauteil oder ein weiterer Gegenstand in das offene Ende des Ablaufrohres gedrückt, sondern der aufschäumende Dämmschichtbildner verschließt die Öffnung. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Bodeneinlaufs liegt darin, dass das Brandschutzmaterial mit seiner Trägerplatte und seinem Dämmschichtbildner unter der Glocke oberhalb der Wasservorlage liegt. Diese hat den Vorteil, dass hygienische Anforderungen besser erfüllt werden können, da nur Edelstahlteile in Kontakt mit der abfließenden Flüssigkeit gelangen.
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In einer bevorzugten Weiterbildung weist der Bodeneinlauf nach Anspruch 1 einen Dämmring aus einem Wärmedämmmaterial auf. Der Dämmring ist auf der Unterseite des Einlauftopfes vorgesehen und durch eine an einem Anschlussstutzen oder einem Ablaufrohr sitzende Blende an dem Grund des Einlauftopfes gehalten. Die Blende hält den Dämmring des Wärmedämmmaterials. Hierdurch wird der Einlauftopf zusätzlich vor der Hitze geschützt. Insbesondere schützt der Dämmring auch den Zwischenraum zwischen Einlauftopf und umliegender Geschossdecke.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Blende über ein umlaufendes Befestigungsmittel an dem Anschlussstutzen oder dem Ablaufrohr befestigt. Die Verwendung eines umlaufenden Befestigungsmittels, wie beispielsweise einer Schlauchschelle, erlaubt es, die Blende nachträglich nach dem Einbau eines Bodeneinlaufs anzubringen. Zudem kann zusammen mit dem Dämmring an dem Bodeneinlauf entsprechend seiner Einbauposition ohne großen Aufwand richtig positioniert werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Dämmring entlang seiner Umfangsfläche ein Brandschutzmaterial mit einem im Brandfall aufschäumenden Dämmschichtbildner auf. Das zusätzlich aufgebrachte Brandschutzmaterial bewirkt, dass eine etwaig vorhandene Fuge zwischen dem Einlauftopf und seiner Umgebung durch den aufschäumenden Dämmschichtbildner geschlossen wird. Hierdurch wird ein zusätzlicher Brandschutz erzielt, der eine Ausbreitung von Wärme, Rauch und Flammen zwischen dem Einlauftopf und dem diesen umgebenden Baumaterial verhindert. Zusammen mit dem Dämmring entsteht hier ein wirksamer Brandschutz.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt die Glocke einen Grund und eine zylindrisch umlaufende Seitenwand. Die Seitenwand ist mit mehreren Durchbrechungen versehen. Über ein oder mehrere Abstandshalter wird die Glocke relativ zu dem Ablaufrohr positioniert, wobei die Glocke hier zur Bildung eines Geruchsverschlusses über das Ablaufrohr gestülpt ist. Ablaufendes Wasser tritt durch die Durchbrechungen unter die Glocke und steigt innerhalb der Glocke an bis es über den Rand des Ablaufrohrs steigt. Indem ein oberer Rand der Durchbrechungen unterhalb des Randes des Ablaufrohrs positioniert ist, entsteht eine Wasservorlage, die in bekannter Weise einen Geruchsverschluss bildet.
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In einer alternativen Ausgestaltung besitzt die Glocke eine Topfform mit einer zylindrisch umlaufenden Außenwand. An die Außenwand schließt sich radial einwärts ein ringförmiger Bodenabschnitt an, der von einer zweiten zylindrisch umlaufenden Seitenwand begrenzt wird. Die innere Seitenwand geht in einen zentralen Grundabschnitt über, der im eingesetzten Zustand der Glocke über dem offenen Ende des Ablaufrohres positioniert ist. Die mit zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden ausgebildete Glocke bildet einen Topf mit einem ringförmigen Bodenabschnitt und einem zentralen Grundabschnitt, der höher als der ringförmige Bodenabschnitt angeordnet ist. Bei der topfförmigen Glocke läuft der ringförmige Bodenabschnitt mit Wasser voll. Der Geruchsverschluss ist dabei unterhalb des zentralen Grundabschnitts gebildet, in dem das Ablaufrohr mündet. Auch die topfförmige Glocke ist bevorzugt über einen oder mehrere Abstandshalter in dem Einlauftopf positioniert.
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Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Bodeneinlaufs besteht darin, dass das scheibenförmige Brandschutzmaterial über eine oder mehrere Befestigungsmittel an dem Grund der Glocke gegenüber der Öffnung des Ablaufrohrs angebracht ist. Ein solches Brandschutzmaterial kann beispielsweise auch nachträglich in der Glocke montiert werden. Die Befestigung ist einfach und kann durch übliche Befestigungsmittel, beispielsweise Nieten, insbesondere Blindnieten, erfolgen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt der Einlauftopf eine zentrale Durchbrechung, durch die ein Ablaufrohr in den Einlauftopf vorsteht. Alternativ kann der Einlauftopf auch einen rohrförmigen Anschluss aufweisen, wobei dann ein Ablaufrohr vorgesehen ist, das in den Einlauftopf ragt und in diesem vorsteht.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein Oberteil für den Bodeneinlauf vorgesehen, das in den Einlauftopf eingesetzt ist und einen Fangkorb und/oder einen Bodenrost trägt. Zweckmäßigerweise ist hierbei am Oberteil und Einlauftopf eine Einlauffuge vorgesehen, über die bodennahes oder im Boden fließendes Wasser in den Einlauftopf eintreten kann.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bodeneinlaufs werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen Querschnitt durch einen in eine Geschoßdecke eingebauten Bodeneinlauf mit einer U-förmigen Glocke und einem Einlauftopf mit Ansatzstutzen,
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2 einen Querschnitt durch eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodeneinlaufs mit einem Einlauftopf ohne Ansatzstutzen,
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3 eine weitere Ausgestaltung eines Bodeneinlaufs mit einer topfförmigen Glocke und
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4 eine Draufsicht auf eine noch nicht eingebaute Blende.
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1 zeigt einen Bodeneinlauf 10 mit einem Einlauftopf 12. Der Einlauftopf 12 besitzt einen Befestigungsflansch 14, der mit zwei elastischen Erhebungen 16 versehen ist. Der Befestigungsflansch 14 geht in eine zylindrische Seitenwand 18 über, die in einem ringförmigen Grund 20 mündet. Der ringförmige Grund 20 geht in einen Ansatzstutzen 22 über. Der Ansatzstutzen 22 dient zur Befestigung einer das Wasser abführenden Leitung. In den Einlauftopf 12 ist ein Ablaufrohr 24 eingesetzt. Das Ablaufrohr 24 besitzt einen oberen Rand 26, der unter einer Glocke 28 angeordnet ist. Die Glocke 28 besitzt einen Grundabschnitt 32 und eine zylindrisch umlaufende Wand 30. Der Grundabschnitt 32 ist als eine ebene Kreisfläche ausgebildet, deren abgerundete Ecke in die kreiszylindrische Seitenwand 30 übergeht. Die Seitenwand 30 besitzt drei Durchbrechungen 34 am vom Grundabschnitt 32 fortweisenden Ende der Seitenwand 30. Um einen Geruchsverschluss zu bilden, ist der obere Rand 36 der Durchbrechung 34 unterhalb des oberen Randes 26 des Ablaufrohrs 24 angeordnet. Hierdurch steigt das Wasser unterhalb der Glocke an, um über das Ablaufrohr 24 abzufließen. Auch außerhalb ergibt sich, wie durch das schraffierte Dreieck 38 angedeutet, eine Wasservorlage. Das Ablaufrohr 24 ist über eine Dichtung 40 an den Anschlussstutzen 22 des Einlauftopfs eingesetzt.
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Ein Oberteil 42 ist oberhalb der Glocke 28 in den Einlauftopf eingesetzt. Das Oberteil 42 ist dabei an seiner Außenseite derart ausgebildet, dass Wasser aus dem angrenzenden Bodenbereich in die Fuge 44 eintreten kann. Das Oberteil 42 trägt einen Fangkorb 46 und kann zudem ein Rost 48 abstützen. Die Position des Oberteils 42 kann zusätzlich mehrere höhenverstellbare Hülsen 50 aufweisen, die eine Rostauflage gegenüber dem Untergrund abstützen.
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Unterhalb des Einlauftopfs ist ein Dämmring 52 vorgesehen, der von einer Blende 54 unterhalb des Einlauftopfs um den Anschlussstutzen herum gehalten wird. Die Blende 54 besitzt einen horizontalen Abschnitt 56, der in einen schräg nach außen laufenden Abschnitt 58 übergeht. Der Abschnitt 58 liegt an dem angrenzenden Baumaterial 60 an. Der Ring 52 besitzt auf seiner Außenseite einen aufschäumenden Dämmschichtbildner 62. Ist der Dämmschichtbildner 62 hohen Temperaturen, beispielsweise über 150° C ausgesetzt, so schäumt dieser auf. Der Schaum verteilt sich in dem Spalt 64 und verhindert so ein Aufsteigen von Hitze und Flammen.
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Auf der rechten Seite der 1 dargestellt ist der Befestigungsabschnitt 58‘ der Blende, der an einer Dämmplatte 60‘ anliegt. Die Dämmplatte 60‘ kann zur Aufdopplung vorgesehen werden, um die Geschossdecke an die Tiefe des Bodeneinlaufs anzupassen.
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Zentral in der Glocke 28 angeordnet ist ein scheibenförmiges Brandschutzmaterial 64, das über Nieten 66 an dem Grundabschnitt 32 der Glocke befestigt ist. Wird das Brandschutzmaterial 64 über das Ablaufrohr 24 hohen Temperaturen ausgesetzt, so beginnt dies aufzuschäumen. Der Schaum verteilt sich in der Glocke und in der Öffnung des Ablaufrohrs und verschließt dieses. Auf diese Weise können Rauch, Flammen und Hitze nicht über das Ablaufrohr des Bodeneinlaufs übergreifen. Zudem besitzt das Brandschutzmaterial 64 ein Trägermaterial aus glasfaserverstärktem Kunststoff, das sich im Brandfall von den Befestigungsnieten 66 löst und herunterfällt. So verschließt die Trägerplatte mit dem Dämmschichtbildner die Öffnung des Ablaufrohrs 24.
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In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Glocke zudem auf der Rückseite des Grundes ein Befestigungselement 67, durch das die Glocke 28 an dem Ablaufrohr 24 gehalten ist und zugleich von diesem wieder abgenommen werden kann, beispielsweise, um die Position des Brandschutzmaterials 64 unter der Glocke zu prüfen.
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2 zeigt eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodeneinlaufs, bei der der Einlauftopf 12‘ einen Grund 20‘ aufweist, der einen nach innen, in den Einlauftopf hinein hochgebogenen Rand 21‘ aufweist. In den Einlauftopf 12‘ steht ein Ablaufrohr 68 vor, das zugleich als Anschluss für weitere, das Wasser abführende Rohre dient. Das Ablaufrohr 68 liegt an dem hochgebogenen Innenrand 21‘ des Einlauftopfs 12‘ an. An dem Ablaufrohr 68 ist die Schlauchschelle 70 angebracht, die die Blende 54 für den Dämmring 52 trägt.
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Wie auch bei dem Ausführungsbeispiel aus 1, ist das Brandschutzmaterial 64 oberhalb des Ablaufrohrs 68 entlang dem Umfang des Dämmrings 52 angeordnet.
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3 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bodeneinlaufs, bei dem eine topfförmige Glocke 72 vorgesehen ist. Die Glocke 72 besitzt eine kreiszylindrische, umlaufende Außenwand 74 mit Durchbrechungen 76. Im Inneren ist ein ringförmiger Bodenabschnitt 78 vorgesehen, der sich in eine kreiszylindrische Seitenwand 80 fortsetzt. Die innere Seitenwand 80 mündet in einem zentralen Grundabschnitt 82, der oberhalb des Ablaufrohrs 68 vorgesehen ist. An dem zentralen Grundabschnitt 82 ist das Brandschutzmaterial 64 auf der zu dem Ablaufrohr 68 weisenden Seite über Nieten 66 befestigt. Die Höhe des zentralen Grundabschnitts 82 ist niedriger als ein oberer Rand der Außenwand 74. Im Betrieb tritt Wasser in den ringförmigen Bereich 78 bis zur Höhe des gestrichelten Dreiecks 84 ein, von wo aus es in den Bereich unter die Glocke fließt, um über das Ablaufrohr 68 abzufließen. Der Wasserstand steht dabei in dem Bereich außerhalb der Glocke bis zu der durch das gestrichelte Dreieck 86 angezeigten Höhe. Diese Höhe 86 kann von der Höhe 84 verschieden sein. Die Glocke 72 ist durch Abstandshalter 73 auf dem Ablaufrohr 68 gehalten.
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4 zeigt die Blende 54 vor ihrem Einbau. Die Blende 54 besitzt einen ringförmigen Abschnitt 88, der den den Dämmring 52 haltenden Abschnitt 56 aus den 1 bis 3 bildet. Der zentrale Abschnitt 88 besitzt eine kreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Ablaufrohrs 68 des Anschlussstutzens, in die Befestigungslaschen 92 vorstehen. Nach außen hin besitzt die Blende 54 zungenförmige Laschen 90, die zu dem Abschnitt 58 aus den 1 bis 3 hochgebogen werden können und so den Dämmring in einem umgebenden Material halten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10201287 B4 [0003]
- EP 1640518 A1 [0004]
- DE 102005046149 B4 [0005]