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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Reinigungsgerät für Kleinteile, insbesondere für Uhren, mit mehreren Behandlungsbehältern für die Kleinteile, in welchen zumindest teilweise unterschiedliche lösungsmittelhaltige Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeiten vorgesehen sind und in die ein rotierbarer Reinigungskorb für die Kleinteile eintauchbar ist.
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Stand der Technik
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Es sind bereits verschiedene Reinigungsgeräte für Kleinteile bekannt, von denen diejenigen, die im Zusammenhang mit Uhren zum Einsatz kommen, allgemein auch Uhrenreinigungsmaschinen genannt werden.
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So ist beispielsweise aus der CH 340 455 eine Uhrenreinigungsmaschine bekannt, die in einem Kreisbogen angeordnete Behandlungsbehälter für unterschiedliche Reinigungs- und Spülflüssigkeiten besitzt, in die um einen Mittelachse schwenkbar sowie auf und ab bewegbar angeordnet ein rotierbarer Reinigungskorb mit den zu reinigenden Kleinteilen nacheinander eintauchen kann.
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Die
US 5113882 A offenbart eine Reinigungsanlage mit einem Förderband zur kontinuierlichen Durchlaufreinigung von Leiterplatten.
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Die
DE 741303 A und die
DE 764820 A offenbaren eine Reinigungsmaschine für Uhrwerke in Flüssigkeitsbehältern mit einem drehbaren Korb.
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Die
DE 762840 A offenbart ebenfalls eine Reinigungsmaschine für Uhrwerke, wobei die zu reinigenden Teile mittels eines mechanischen Mechanismus in verschiedene Behälter getaucht werden können.
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Die
WO 2006/050332 A2 und die
DE 20 2006 014 557 U1 offenbaren Dampfreinigungsgeräte, wobei das Reinigungsmittel in einer Kondensations- oder Trockenzone in einen flüssigen Zustand überführt wird.
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Die
DE 693 15 249 T2 offenbart eine Reinigungsanlage für das Reinigen von Öl-behalteten Gegenständen, wobei nicht brennbare Lösungsmittel eingesetzt werden.
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Vielfach werden für die Reinigungsprozesse von Kleinteilen wässrige Reinigungs- und Spülfüssigkeiten verwendet, welche in der Regel in ihrer Handhabung hinsichtlich einer Explosionsgefahr unbedenklich sind.
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Anders sieht es aus, wenn hierfür lösungsmittelhaltige Medien zum Reinigen und/oder Spülen zum Einsatz kommen, denn deren Reinigungskraft ist meistens besser als diejenige der wässrigen Flüssigkeiten. Dies kann bedeuten, dass diese Medien flüchtige Substanzen abgeben und sich durchaus zündfähige Luft-GasGemische bilden und die wiederum für den Benutzer eine latente Gefahr darstellen.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere diesen Nachteil einer möglichen Explosionsgefährdung bei der Verwendung von lösungsmittelhaltigen Medien in Reinigungsgeräten für Kleinteile, wie Uhrenreinigungsmaschinen zu vermeiden.
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Lösung der Aufgabe
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Die erfindungsgemässe Ausführung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet.
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Vorteile der Erfindung
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Vorzugsweise wird ein Automat in der Ausbildung eines Tischgeräts bereitgestellt. Dieses Gerät ist geeignet, automatisch, vorzugsweise in unterschiedlichen Bearbeitungsprozessen, Kleinteile zu reinigen.
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Das Gerät weist einen Bearbeitungsraum auf, in dem einzelne Behandlungsbehälter angeordnet sind, in die die zu reinigenden Kleinteile eingetaucht werden. Die Behandlungsbehälter sind in einem Innenraum bereitgestellt, der nach aussen hin abgeschlossen ist, wobei in dem Innenraum die einzelnen Behandlungsbehälter feststehend angeordnet sind. Zumindest ein Teil der Behandlungsbehälter sind mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllt, so dass ein Reinigungsprozess durchgeführt werden kann.
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Das zu reinigende Gut ist in einen Reinigungskorb aufgenommen, der durch eine Manipulatoreinheit in und aus den jeweiligen Behandlungsbehältern geführt wird. Zudem ist vorgesehen, dass der Reinigungskorb mindestens eine Drehbewegung durchführen kann.
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In den Behandlungsbehältern sind Reinigungsflüssigkeiten eingefüllt, die den Bearbeitungsprozess des Reinigens der Kleinteile unterstützen.
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In einem Bearbeitungsbehälter, vorzugsweise der erste in der Bearbeitungsprozessreihe, ist ein Ultraschallschwinger angeordnet, der den Reinigungsprozess unterstützt.
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Zudem kann zumindest ein Bearbeitungsbehälter mit einer Heiz- oder Kühleinrichtung vorgesehen sein.
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Ein weiterer Bearbeitungsbehälter sieht vor, dass ein Gebläse angeordnet ist, das zur Trocknung der gereinigten Kleinteile, die in dem Korb angeordnet sind, dient.
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Um zu vermeiden, dass sich in dem Innenraum eine Gaskonzentration entwickelt, die möglicherweise entzündlich sein kann, ist eine Absaugvorrichtung innerhalb des Innenraums vorgesehen. Diese Absaugvorrichtung ist im Gehäuse des Geräts angeordnet, wobei Ansaugschlitze zum Innenraum mit der Absaugvorrichtung fluidmässig in Verbindung stehen. Die Ansaugschlitze sind vorzugsweise im oberen Bereich der Bearbeitungsbehälter angeordnet, nämlich an den Stellen, an denen diese offen sind.
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Dadurch ist es vorteilhaft möglich, gefahrlos feuergefährliche Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeiten zum Reinigen von Kleinteilen einzusetzen, und zwar ohne dass hierbei die Gefahr einer Explosion vorliegt. Hinzu kommt, dass durch den Einsatz von lösungsmittelhaltigen Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeiten deren gegenüber rein wässrigen Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeiten meistens bessere Reinigungskraft ausgenutzt werden kann.
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Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, wenn als Absaugvorrichtung ein Absauggebläse mit einem explosionsgeschützten Ventilator verwendet wird, der entsprechende Rohranschlüsse besitzt, welche es ermöglichen, dass mit diesen mögliche zündfähige Gas-Luft-Gemische aus dem Innenraum insbesondere über den Reinigungsbehältern zwangsgeführt ins Freie gelangen können, wo diese sich dann mit der Außenluft vermischen können und somit von ihrer Konzentration her keine Gefahr mehr darstellen.
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Insbesondere bei einem Einsatz von lösungsmittelhaltigen Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeiten und gleichzeitiger Ultraschallbehandlung, ist es zweckmäßig, hierbei den jeweiligen Bearbeitungsbehälter für die Ultraschallbehandlung zu kühlen. Vorzugsweise ist eine Vorrichtung bereitgestellt, die einen zylinderförmigen Bearbeitungsbehälter zumindest teilweise umfasst und je nach Anwendungsfall entweder Wärme oder Kälte in den Bearbeitungsbehälter einkoppelt und damit die Bearbeitungsflüssigkeit, die in dem Bearbeitungsbehälter bevorratet ist, zu erwärmen oder zu kühlen.
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Schließlich ist auch bei derartigen Reinigungsgeräten für Kleinteile, insbesondere von Uhren, die für rein wässrige Reinigungs- und Spülflüssigkeiten ausgelegt sind, möglich, bei diesen keine Absaugvorrichtung zu installieren, da bei rein wässrigen Flüssigkeiten keine explosiven Gasgemische entstehen können. Dagegen können die für eine zusätzliche Reinigung bereits beschriebenen Möglichkeiten eine Ultraschallbehandlung vorsehen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts, das für eine bessere Erläuterung durchsichtig dargestellt ist,
- 2 eine Draufsicht auf einen horizontalen Schnitt durch das Reinigungsgerät gemäß 1,
- 3 eine perspektivische Darstellung auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Wärme und /oder Kälte und
- 4 eine Seitenansicht auf das in 1 dargestellte Reinigungsgerät.
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Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
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In 1 ist perspektivisch ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät 1 für Kleinteile in der Form eines Tischgerätes gezeigt.
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Das Reinigungsgerät umfasst ein Gehäuse G, das in einen Behandlungsraum B, in dem vorzugsweise mehrere Behandlungsbehälter 2 bis 6 angeordnet sind, und in einen Raum R für Geräte aufgeteilt ist. Dieser Behandlungsraum B ist durch eine zu öffnende Frontscheibe F durch den Benutzer verschliessbar.
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Das für eine bessere Erläuterung in 1 und 2 quasi durchsichtig dargestellte Tischgerät besitzt auf einem Sockel 1.1 vorzugsweise in einem gleichen Abstand zueinander ebenfalls kreisförmig abgestellte, zylindrische oben offene Behandlungsbehälter 2 bis 6, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus Glas oder Kunststoff bestehen.
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Wie aus 2 ersichtlich, befindet sich auf der linken Seite des Reinigungsgerätes 1 neben dem Behandlungsbehälter 2 eine Vorrichtung 2.1 zur Erzeugung von Wärme und/oder Kälte, die in den Behandlungsbehälter 2 beziehungsweise in die Flüssigkeit, die in dem Behälter 2 bevorratet ist, eingekoppelt werden kann.
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Die Vorrichtung 2.1, die in 3 in vergrösserter Darstellung gezeigt ist, umfasst einen Aufnahmeschuh 2.2, der den einen Behandlungsbehälter 2 halbseitig umfasst. Der vorzugsweise aus einem wärme- beziehungsweise kälteleitendem Material bestehende Aufnahmeschuh 2.2 ist mit einer Vorrichtung 2.3 zur Erzeugung der Wärme oder Kälte (wahlweise oder in Kombination, beispielsweise durch ein Peltierelement) gekoppelt.
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Je nach Ausführungsform kann einer der Behandlungsbehälter 2 bis 6, vorzugsweise der erste Behandlungsbehälter 2, einen im Boden des Behandlungsbehälters 2 angeordneten Ultraschallschwinger 2.4 aufweisen ( 2). Dieser Ultraschallschwinger 2.4 dient zur Unterstützung der Reinigungswirkung der Kleinteile in dem Behandlungsbehälter 2.
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Gemäß 2 folgen dem ersten Behandlungsbehälter 2 die Behandlungsbehälter 3, 4 und 5, von denen sich in dem Behandlungsbehälter 3 wie auch im Behandlungsbehälter 2 eine ein Lösungsmittel enthaltende Reinigungsflüssigkeit befindet, wogegen in den Behandlungsbehältern 4 und 5 jeweils eine entsprechende Spülflüssigkeit vorgesehen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Aufteilung je nach Anwendung frei auswählbar ist. Diese beschreibende Anordnung stellt lediglich ein Beispiel dar und dient zur Erläuterung der Erfindung.
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Der letzte Behandlungsbehälter 6 dagegen ist leer und mit einer Einrichtung 6.1 zum Trocknen der gereinigten Kleinteile ausgestattet. Zu diesem Zweck besitzt dieser Behandlungsbehälter 6 einen Gitterboden 6.2, durch den erwärmte oder kalte Luft in den Behandlungsbehälter 6 eingeblasen kann. Diese wiederum stammt von einem Gebläse 6.3, welches über einen Ansaugstutzen 6.4 von außen Luft ansaugt und gegebenenfalls erwärmt oder kalt zu dem Gitterboden 6.2 weiterleitet.
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Über den Behandlungsbehältern 2 bis 6 befinden sich zwei Zwischenböden 1.2 und 1.3, die in einem parallelen Abstand zueinander angeordnet sind und die gemeinsam einen an sich bekannten Mechanismus 1.4 aufnehmen, der einen unterhalb des Zwischenbodens 1.2 an einer rotierbaren Welle 1.5 befestigten siebartigen Reinigungskorb 1.6 für die zu reinigenden Kleinteile aufweist. Dieser Reinigungskorb 1.6 kann hierbei derart durch den Mechanismus 1.4 betätigt werden, dass sich dieser entsprechend dem Halbkreis der Behandlungsbehältern 2 bis 6 eine Schwenkbewegung sowie eine Auf- und Abbewegung ausführen kann, um dadurch den Reinigungskorb 1.6 nacheinander jeweils nach einer bestimmten Verweilzeit in die einzelnen Behandlungsbehältern 2 bis 6 einzutauchen. In einem Abstand über dem Reinigungskorb 1.6, und zwar koaxial zu diesem ist ein Deckelelement 1.7 vorgesehen (4), das die jeweiligen Behandlungsbehältern 2 bis 6 verschließt, wenn der Reinigungskorb 1.6 in diese eingetaucht ist. Ferner ist im Inneren des erfindungsgemäßen Reinigungsgerät 1 eine Absaugvorrichtung 7 (2.) für das Absaugen von möglichen Gas-LuftGemischen angeordnet, die sich vor allem im Bereich der Behandlungsbehältern 2 bis 6 bilden können, wenn mit lösungsmittelhaltigen Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeiten gearbeitet wird. Deswegen ist die Absaugvorrichtung 7 explosionsgeschützt ausgebildet und besitzt flexible Rohrleitungen 7.1 und 7.2, die ins Freie führen. Die Absaugung erfolgt in unmittelbarer Nähe am Rand der Bearbeitungsbehälter 2 bis 6 über in einer Gehäusewand vorgesehene Ansaugschlitze 7.3 innerhalb des Bearbeitungsbereichs B. Die Ansaugschlitze 7.3 sind vorzugsweise länglich ausgebildet, so dass über den gesamten Rand des jeweiligen Bearbeitungsbehälters eine ausreichende Absaugung erfolgen kann.
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Das Gehäuse G des Reinigungsgeräts 1 weist als Zugang zu den Behandlungsbehältern 2 bis 6 beispielsweise zwei viertelkreisförmig gebogene Klapptüren aus Glas oder Kunststoff auf. Auch ist eine einteilige Glasfront möglich. Durch diese Anordnung der Behandlungsbehälter und den Türen entsteht der geschlossene Bearbeitungsraum, dessen Entlüftung über die Absaugvorrichtung 7 erfolgt. Ferner hat dieses Tischgerät an seiner Frontseite einen zum Zentrum des Gerätes hin geneigten Bedienungsbereich mit einem Bedienfeld 1.9, mit der alle Reinigungsfunktionen bequem abrufbar sind, die dann automatisch ablaufen.
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Schließlich kann das beschriebene Reinigungsgerät 1 auch für die Verwendung von rein wässrigen Reinigungs- und Spülflüssigkeiten ausgelegt werden, wodurch eine Explosionsgefahr entfällt. In diesem Fall könnte auch die Absaugvorrichtung 7 entfallen.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Das insbesondere in seiner Form als Tischgerät gestaltete erfindungsgemäße Reinigungsgerät 1 ist derart aufgebaut, dass es mit seinen einzelnen Komponenten entsprechend mit einzelnen Modulen bestückt werden kann. Je nach der gewünschten Verwendung des Reinigungsgeräts, kann dieses somit vorteilhaft entsprechend ausgestattet werden, wodurch sich dann auch vom Gesamtgerät aus gesehen preisliche Unterschiede ergeben.
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Bei einer kompletten Ausstattung des Reinigungsgerätes 1, kann dieses explosionsgeschützt mit lösungsmittelhaltigen Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeiten betrieben werden, indem bei geöffneter Frontscheibe F des Tischgerätes zuerst die Behandlungsbehälter 2 bis 5 gefüllt auf den Sockel 1.1 mit seinen dafür vorgesehen Standplätzen gestellt werden, wobei beispielsweise die Behälter 2 und 3 mit einer geeigneten lösungsmittelhaltigen Reinigungsflüssigkeit und die Behälter 4 und 5 mit einer lösungsmittelhaltigen Spülflüssigkeit vorher gefüllt worden sind. Hierbei wird der erste Behandlungsbehälter 2 derart ausgestaltet sein, dass dieser zusätzlich kühlbar oder erwärmbar ist oder/und dieser einen Ultraschallschwinger 2.1 im Boden zur Erzielung einer besseren Reinigungsleistung aufweist.
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Durch einen Tastendruck auf dem Bedienfeld 1.9 startet ein automatisch ablaufendes Reinigungsprogramm, und zwar indem zuerst der Reinigungskorb 1.6 durch den Mechanismus 1.4 in den ersten Behandlungsbehälter 2 abgesenkt wird bis das Deckelelement 1.7 diesen verschießt: Anschliessend wird eine Rotationsbewegung des siebartigen Reinigungskorbs 1.6 ausgeführt und bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beaufschlagt gleichzeitig der Ultraschallschwinger 2.1 die Reinigungsflüssigkeit in dem Behandlungsbehälter 2 mit Ultraschall.
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Nach einer bestimmten Verweilzeit des rotierenden Reinigungskorbes 1.6 in dem Behandlungsbehälter 2 fährt dieser noch oben und wird dann zum weiteren nachfolgenden Behandlungsbehälter 3 weitergeschwenkt, um dann in diesen wieder so weit einzutauchen bis das Deckelelement 1.7 diesen Behälter ebenfalls verschließt. Es folgt wieder eine Rotation des Reinigungskorbes 1.6 , wobei sich dann dessen weitere Bewegungen wiederholen, und zwar in den bereits beschriebnen Schritten bis sich der Reinigungskorb 1.6 in dem letzten Behandlungsbehälter 6 nach seinen vorherigen Spülvorgängen befindet, wo dann das Gebläse 6.3 in Gang gesetzt wird und durch den Gitterboden 6.2 beispielsweise Warmluft durch den siebartigen Reinigungskorb 1.6 bläst, um die gereinigten Kleinteile zu trocknen. Nach einer Trocknungszeit von beispielsweise von 5 bis 10 Minuten fährt der Reinigungskorb 1.6 wieder in seine Ausgangslage über dem Behandlungsbehälter 2 zurück und schaltet sich ab.
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Die Kleinteile können dann nach einer Öffnung der Frontseite des Tischgerätes gereinigt dem Reinigungskorb 1.6 entnommen werden.