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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorstromunterbrechungsvorrichtung einer Spritzgussmaschine, die den Strom eines Servomotors unterbricht.
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2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
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Ein Spritzgussmaschinenhersteller reiht verschiedene Größen von Maschinen auf, die hinsichtlich der Spezifikationen verschieden sind, wie einer Gussformklemmkraft, einem Einspritzdruck und einer Einspritzkapazität, um Spritzgussartikel mit verschiedenen Größen durch die Spritzgussmaschine auszubilden. Die Spritzgussmaschine ist mit einer Gussformöffnungs- und Schließeinrichtung, einer Spritzgussartikelauswurfeinrichtung, einer Einspritzeinrichtung und einer Schraubdreheinrichtung versehen, und ein Servomotor wird verwendet, um jede der Einrichtung anzutreiben.
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Ein Servomotor wird im Allgemeinen in jeder der Einrichtungen der Spritzgussmaschine verwendet, in dem Fall jedoch, indem erwünscht ist, eine große Gussformklemmkraft oder einen großen Einspritzdruck zu erzeugen, wird eine große Ausgabe erzeugt durch synchrones Betätigen einer Vielzahl von Servomotoren, oder die große Ausgabe wird erzeugt durch Einsetzen, anstelle eines Servomotors, einer Vielzahl von Servomotoren vom Windungstyp, die mit einer Vielzahl von Spulen des Servomotors versehen sind (vgl.
japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2003-189657 ).
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Es ist die gleiche Anzahl von Servoverstärkern wie die Anzahl der Spulen des Servomotors erforderlich, in dem die Servoverstärker die Servomotoren antreiben. In dem Fall, in dem eine Vielzahl von Servomotoren verwendet wird oder der Servomotor vom Typ vielfacher Windung verwendet wird, wird demgemäß die Anzahl der Servoverstärker, die in einer Spritzgussmaschine verwendet werden, notwendigerweise erhöht, selbst wenn die Anzahl der Bedienungs- bzw. Betätigungseinrichtungen nicht verändert wird. Einige der Servoverstärker weisen eine Vielzahl von Servomotortreibereinrichtungen in einer Servoverstärkereinheit auf. Die Servomotortreibereinrichtung gibt eine Einrichtung an, die die Spulen des Servomotors mit elektrischem Strom zum Treiben des Servomotors versorgt. Deshalb wird in der vorliegenden Erfindung der Servoverstärker, in dem eine Vielzahl von Servomotortreibereinrichtungen in einer Einheit vorgesehen ist, als eine Anordnung einer Vielzahl von Servoverstärkern angenommen.
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Die Spritzgussmaschine wird gemeinhin in einen Gussformklemmeinrichtungsabschnitt und einen Einspritzeinrichtungsabschnitt unterteilt. Damit die Arbeit zur Entnahme der Spritzgussartikel aus der Gussform und die Arbeit zur Entfernung von Harz, das aus einer Einspritzdüse ausgestoßen ist, erleichtert werden, ist eine bewegliche Tür in jedem eines Gussformbereichs und eines Einspritzdüsenbereichs vorgesehen. Der Gussformbereich weist das Risiko auf, dass ein Arbeiter durch die Gussformen eingeklemmt werden könnte. Der Einspritzdüsenbereich weist das Risiko auf, dass der Arbeiter durch das Harz verbrannt werden könnte, das aus der Düse ausgestoßen wird. Die Spritzgussmaschine ist mit einer Sicherheitsfunktion versehen, die den Arbeiter während der Wartung der Spritzgussmaschine vor den Risiken schützt und die Sicherheit des Arbeiters gewährleistet.
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Als Sicherheitsfunktion ist die bewegliche Tür mit einem Schalter versehen und ist derart strukturiert, dass ein Signal zur Unterbrechung des Stroms des Servoverstärkers von dem Schalter gemäß dem Öffnen der beweglichen Tür ausgegeben wird (vgl.
japanische Patentanmeldungsoffenlegungen Nr. 60-262617 ,
62-208920 und
2002-361701 ). Zum Beispiel sind ein Servomotor zum Öffnen und Schließen der Gussform und ein Servomotor zum Ausstoßen von Spritzgussartikeln an den Gussformklemmeinrichtungsabschnitt angefügt, und in dem Fall, in dem die Tür vom beweglichen Typ in dem Gussformbereich sich öffnet, wird der Strom des Servomotors des Gussformklemmeinrichtungsabschnitts durch Erfassung eines Zustandssignals der Tür des beweglichen Typs unterbrochen. Ein Servomotor zum Einspritzen und ein Servomotor zum Drehen einer Schraube sind an den Einspritzeinrichtungsabschnitt angefügt, und in dem Fall, in dem die Tür vom beweglichen Typ in dem Einspritzdüsenbereich sich öffnet, wird der Strom zu dem Servomotor des Einspritzeinrichtungsabschnitts unterbrochen durch Erfassen eines Zustandssignals der Tür des beweglichen Typs in dem Einspritzdüsenbereich.
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Die Anzahl der Servoverstärker, die bei der Spritzgussmaschine angebracht sind, ist gemäß den Spezifikation der Maschine verschieden, wie vorstehend beschrieben. Des Weiteren ist zumindest eine Stromunterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen des Stroms des Servomotors in Relation zu einem Servoverstärker erforderlich.
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6 zeigt eine Ansicht, die eine Einrichtung zur Unterbrechung des Stroms eines konventionellen Servomotors zeigt.
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In einer Spritzgussmaschine, die in 6 gezeigt ist, werden die Ströme der jeweiligen Servomotoren 13, 16, 26 und 29, die in der Spritzgussmaschine vorgesehen sind, unterbrochen durch Unterbrechungsanforderungssignale, die von einer Steuereinrichtung 90 zu jeweiligen Servoverstärkern 45, 46, 47, 41 und 43 ausgegeben werden, die die Servomotoren treiben, und Unterbrechungsbestätigungssignale zur Bestätigung der Unterbrechung des Stroms werden zu der Steuereinrichtung 90 in den jeweiligen Servoverstärkern 45, 46, 47, 41 und 43 ausgegeben. In 6 bezeichnen Bezugszeichen 80, 82, 84, 86 und 88 Unterbrechungsanforderungssignalsendeeinrichtungen, bezeichnen Bezugszeichen 81, 83, 85, 87 und 89 Unterbrechungsbestätigungssignalempfangseinrichtungen, und bezeichnen Bezugszeichen 14, 17, 27 und 30 Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen, die mit den jeweiligen Servomotoren 13, 16, 26 und 29 verbunden sind.
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Ein Problem der Spritzgussmaschine liegt in einem Punkt dahingehend vor, dass in dem Fall, in dem die Anzahl von Servoverstärkern aufgrund der Maschinenspezifikation variiert, die entsprechende Anzahl von Unterbrechungsanforderungssignalen an die Steuereinrichtung gemäß der Erhöhung der Anzahl der Servoverstärker erforderlich ist, und eine Kostenzunahme verursacht in der Struktur wird, die in 6 gezeigt ist.
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Kurzfassung der Erfindung
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Demgemäß besteht eine Aufgabe der Erfindung in einer Bereitstellung einer Motorstromunterbrechungsvorrichtung einer Spritzgussmaschine, die eine Anomalie genau erfassen und eine Sicherheit eines Arbeiters in dem Fall sicherstellen kann, in dem jedwede Anomalie in einem Unterbrechungsanforderungssignal und einem Servoverstärker erzeugt wird, sowie Kosten der Maschine verringert werden durch Ausgeben des Unterbrechungsanforderungssignals, das die Unterbrechung des Motorstroms anfordert, in einem Bündel zu einem Teil oder der Gesamtheit einer Vielzahl von Servoverstärkern, die in der Spritzgussmaschine verwendet wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorstromunterbrechungsvorrichtung einer Spritzgussmaschine, und die Spritzgussmaschine ist mit einer Anzahl n (n ≥ 2) von Servomotoren, die bewegliche Abschnitte betätigen, mit einer Anzahl m (m ≥ n) von Servoverstärkern, die die Anzahl n von Servomotoren antreiben, und einer Steuereinrichtung versehen, die die Anzahl m von Servoverstärkern steuert. Des Weiteren weist die Steuereinrichtung eine Unterbrechungsanforderungssignalausgabeeinheit, die ein Unterbrechungsanforderungssignal ausgibt, das eine Stromunterbrechung in einem Bündel zu einem Teil oder der Gesamtheit der Anzahl n von Servoverstärkern ausgibt, eine Stromunterbrechungsbestätigungssignalempfangseinheit, die ein Stromunterbrechungsbestätigungssignal empfängt, das bestätigt, dass der Strom der Servoverstärker unterbrochen ist, wobei die Servoverstärker der Maximalanzahl von Servoverstärkern entsprechen, die durch die Steuereinrichtung steuerbar sind, eine Einheit, die verwendete/nicht verwendete Informationen entsprechend den Informationen speichert, die angeben, dass jeder der maximalen Anzahl von Servoverstärkern, die durch die Steuereinrichtung steuerbar sind, verwendet oder nicht verwendet wird, und eine Bestimmungseinheit auf, die auf der Grundlage des Unterbrechungsanforderungssignals, des Unterbrechungsbestätigungssignals und der verwendeten/nicht verwendeten Informationen bestimmt, ob die Stromunterbrechung normal betrieben wird oder nicht, und ist derart strukturiert, um den Strom der Servomotoren zu unterbrechen durch Anfordern der Stromunterbrechung an die Servoverstärker.
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Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Motorstromunterbrechungsvorrichtung der Spritzgussmaschine vorzusehen, die die Anomalie genau erfassen und die Sicherheit des Arbeiters in dem Fall sicherstellen kann, in dem jedwede Anomalie in dem Unterbrechungsanforderungssignal und dem Servoverstärker erzeugt wird, während die Kosten der Maschine verringert werden durch Ausgeben des Unterbrechungsanforderungssignals, das die Unterbrechung des Motorstroms anfordert, in einem Bündel zu einem Teil oder der Gesamtheit der Servoverstärker, die in der Spritzgussmaschine verwendet werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Aufgabe und das Merkmal, die vorstehend beschrieben sind, und die anderen Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden. Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht einer Gliederung einer Spritzgussmaschine;
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2 eine Ansicht, die eine Struktur einer Steuereinrichtung der Spritzgussmaschine in 1 beschreibt;
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3 eine Ansicht, die eine Einrichtung beschreibt, in der eine Motorstromunterbrechungsvorrichtung der Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung Strom eines Servomotors unterbricht;
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4 eine Ansicht, die einen Speicher beschreibt, in dem Informationen gespeichert sind, die sich auf „verwendet/nicht verwendet” eines Servoverstärkers beziehen;
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5 ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf eines Prozesses beschreibt, gemäß dem die Motorstromunterbrechungsvorrichtung der Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung den Strom des Servomotors unterbricht; und
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6 eine Ansicht, die eine Einrichtung zur Unterbrechung von Strom in einem herkömmlichen Servomotor beschreibt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Eine Spritzgussmaschine 1 wird durch einen Spritzgussmaschinenhauptkörper aufgebaut, der mit einem Einspritzeinrichtungsabschnitt 3 und einem Gussformklemmeinrichtungsabschnitt 4 auf einer Maschinenbasis 2 versehen ist, und einer Steuereinrichtung 50, die insgesamt den Spritzgussmaschinenhauptkörper steuert, wie in 1 gezeigt. Der Einspritzeinrichtungsabschnitt 3 erhitzt und schmilzt ein Harzmaterial (Pellets) und spritzt das geschmolzene Harz in einen Hohlraum einer Gussform 32. Der Gussformklemmeinrichtungsabschnitt 4 öffnet und schließt hauptsächlich die Gussform 32 (eine Gussform auf der beweglichen Seite und eine Gussform auf einer ortsfesten Seite).
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Der Einspritzeinrichtungsabschnitt 3 ist mit einem Einspritzzylinder 11 versehen. Eine (nicht gezeigte) Schraube wird in den Einspritzzylinder 11 eingefügt. Eine Düse 12 ist an ein Führende des Einspritzzylinders 11 angefügt. Des Weiteren ist der Einspritzeinrichtungsabschnitt 3 mit einer Tür 10 vom beweglichen Typ in einem Düsenbereich versehen. Sensoren (ein Erfassungsschalter S3 für den geschlossenen Zustand der beweglichen Tür auf der Seite des Einspritzabschnitts und ein Erfassungsschalter S4 für den geöffneten Zustand der beweglichen Tür auf der Seite des Einspritzabschnitts) sind an der Maschinenbasis 2 befestigt, wobei die Sensoren Öffnungs- und Schließzustände der Tür 10 vom beweglichen Typ in dem Düsenbereich erfassen.
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Die Schraube, die in den Einspritzzylinder 11 eingefügt ist, wird durch einen Schraubdrehmotor 16 über eine Leistungsübertragungseinrichtung 18 gedreht, die durch eine Rolle und einen Gurt aufgebaut ist, und wird durch einen Einspritzmotor 13 über eine Leistungsübertragungseinrichtung 15 angetrieben, die eine Einrichtung umfasst, die eine Drehbewegung einer Rolle, eines Gurts und einer Spindelmuttereinrichtung in lineare Bewegung umwandelt, um in einer Achsrichtung der Schraube bewegt zu werden. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 17 eine Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtung, die eine Drehposition/Geschwindigkeit der Schraube um eine Achse der Schraube herum erfasst durch Erfassen einer Position/Geschwindigkeit des Schraubdrehmotors 16, und bezeichnet Bezugszeichen 14 eine Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtung, die eine Position/Geschwindigkeit in einer Achsrichtung der Schraube erfasst durch Erfassen einer Position/Geschwindigkeit des Einspritzmotors 13. Jedes der Erfassungssignale, die von den Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen 14 und 17 ausgegeben werden, wird in eine Servo-CPU 53 eingegeben.
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Der Gussformklemmeinrichtungsabschnitt 4 ist mit einem Gussformöffnungs- und Schließmotor 26, der eine (nicht gezeigte) bewegliche Platte nach vorne und nach hinten bewegt zum Öffnen und Schließen der Gussform, einer Rückplatte 21, einem Auswurfmotor 29 zum Auswurf von (nicht gezeigten) Auswurfstiften, die einen Spritzgussartikel aus der Gussform 32 auswerfen, einer festen Platte 22, Säulen 23, dem Gussformöffnungs- und Schließmotor 26, einer Spindelschraube 24 und einer Gelenkstangeneinrichtung 25 versehen. Des Weiteren ist der Gussformklemmeinrichtungsabschnitt 4 mit einer Tür 20 vom beweglichen Typ in einem Gussformbereich versehen, und Sensoren zur Erfassung von geöffneten und geschlossenen Zuständen der Tür 20 vom beweglichen Typ in dem Gussformbereich (ein Erfassungsschalter S1 für einen geöffneten Zustand der beweglichen Tür auf der beweglichen Seite des Gussformklemmabschnitts und ein Erfassungsschalter S2 für einen geschlossenen Zustand der beweglichen Tür auf der Seite des Gussformklemmabschnitts) sind an der Maschinenbasis 2 befestigt.
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Die Rückplatte 21 und die feste Platte 22 sind durch eine Vielzahl von Säulen 23 verbunden, und eine (nicht gezeigte) bewegliche Platte ist zwischen der Rückplatte 21 und der fixierten Platte 22 angeordnet, um durch die Säulen 23 geführt zu werden. Eine Gussform auf der fixierten Seite ist an die fixierte Platte 22 angefügt, und eine Gussform auf der beweglichen Seite ist an die bewegliche Platte angefügt. Die Gussform 32 ist durch die Gussform auf der festen Seite und die Gussform auf der beweglichen Seite aufgebaut. Die Gelenkstangeneinrichtung 25 kann betätigt werden durch Vorwärts- und Rückwärtsbewegen eines (nicht gezeigten) Querhaupts, das an die Spindelschraube 24 angefügt ist, die durch den Gussformöffnungs- und Schließmotor 26 angetrieben ist.
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Die Drehung des Gussformöffnungs- und Schließmotors 26 wird zu der Spindelschraube 24 über eine Leistungsübertragungseinrichtung 28 übertragen, wie eine Rolle und einen Gurt. Die Position/Geschwindigkeit der beweglichen Platte kann erlangt werden durch Erfassen der Position/Geschwindigkeit des Gussformöffnungs- und Schließmotors 26, unter Verwendung der Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtung 27. Die (nicht gezeigten) Auswurfstifte können in die Gussform 32 ausgeworfen werden durch Treiben des Auswurfmotors 29, und der Spritzgussartikel kann aus der Gussform ausgestoßen werden. Jedes der Erfassungssignale, das von den Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen 27 und 30 ausgegeben ist, wird in die Servo-CPU 53 eingegeben.
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Die Steuereinrichtung 50 der Spritzgussmaschine 1 weist eine CNC-CPU 56, die ein Mikroprozessor für eine numerische Steuerung ist, eine PMC-CPU 59, die ein Mikroprozessor für eine programmierbare Maschinensteuereinrichtung ist, und eine Servo-CPU 53 auf, die ein Mikroprozessor für eine Servosteuerung ist, und ist derart strukturiert, dass eine Informationskommunikation zwischen den Mikroprozessoren ausgeführt werden kann durch Auswählen einer gegenseitigen Eingabe und Ausgabe über einen Bus 51, wie in 2 gezeigt.
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Mit der Servo-CPU 53 sind ein ROM 54, der ein Steuerprogramm speichert, das einer Servosteuerung gewidmet ist, die einen Prozess einer Positionsschleife, einer Geschwindigkeitsschleife und einer elektrischen Stromschleife ausführt, und ein RAM 55 verbunden, der zur zeitweiligen Speicherung von Daten verwendet wird. Des Weiteren sind mit der Servo-CPU 53 zwei Servoverstärker 45 und 46 (3), die den Einspritzmotor 13 treiben, der mit einer Einspritzsachse verbunden ist, auf der Grundlage eines Befehls (eines PBM-Befehls) aus der Servo-CPU 53, und einem Servoverstärker 47 verbunden, der den Schraubdrehmotor 16 treibt, der mit einer Schraubdrehachse verbunden ist, und werden die Ausgaben aus den Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen 14 und 17, die an die jeweiligen Servomotoren 13 und 16 angefügt sind, als Positions-/Geschwindigkeitsrückkopplung zu der Servo-CPU 53 rückgekoppelt.
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Der Servoverstärker 41 und der Servoverstärker 43 sind jeweils mit dem Gussformöffnungs- und Schließmotor 26, der eine Gussformöffnungs- und Schließachse antreibt, die die Gussform 32 öffnet und schließt, und dem Ausstoßmotor 29 für die Ausstoßachse verbunden, die den Spritzgussartikel aus der Gussform der beweglichen Seite der Gussform 32 ausstößt. Die Ausgaben aus den Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen 27 und 30, die jeweils an den Gussformöffnungs- und Schließmotor 26 und den Ausstoßmotor 29 angefügt sind, werden als Positions-/Geschwindigkeitsrückkopplung zu der Servo-CPU 53 rückgekoppelt.
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Mit der PMC-CPU 59 sind ein ROM 60, der ein Sequenzprogramm speichert, das eine Sequenzbewegung der Spritzgussmaschine 1 steuert, und ein RAM 61 verbunden, der zur zeitweiligen Speicherung von Berechnungsdaten verwendet wird. Mit der CNC-CPU 56 sind ein ROM 57, der verschiedene Programme speichert, wie ein automatisches Betriebsprogramm, das die Spritzgussmaschine insgesamt steuert, und ein Steuerprogramm, das eine Unterbrechungssteuerung des Motorstroms der Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung erreicht, und ein RAM 58 verbunden, der zur zeitweiligen Speicherung von Computerdaten verwendet wird.
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Ein RAM 62, der verschiedene Einstellungen speichert, ist ein nicht-flüchtiger Speicher und ist ein Gussformdatenablagespeicher, der Gussbedingungen und verschiedene gesetzte Werte hinsichtlich der Spritzgussarbeit, Parameter und Makrovariablen speichert. Eine LCD/MDI (eine manuelle Dateneingabevorrichtung mit Flüssigkristallanzeigevorrichtung) 64 ist mit dem Bus 54 über eine LCD-Anzeigeschaltung 63 verbunden, und ist derart strukturiert, um eine Auswahl eines Funktionsmenüs und eines Eingabevorgangs verschiedener Daten auszuführen. Des Weiteren ist die LCD/MDI 64 mit Numerikwerttasten zur Eingabe von numerischen Daten und verschiedenen Funktionstasten versehen.
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Gemäß der Struktur der Spritzgussmaschine 1, die vorstehend beschrieben wurde, steuert die PMC-CPU 59 die Sequenz der gesamten Spritzgussmaschine, führt die CNC-CPU 56 eine Verteilung eines Bewegungsbefehls in Relation zu dem Servomotor von jeder der Achsen auf der Grundlage des Betriebsprogramms, das in dem ROM 57 gespeichert ist, und der Spritzgussbedingungen aus, die in dem RAM 62 gespeichert sind, der verschiedene Einstellungen speichert, und führt die Servo-CPU 53 einen digitalen Servoprozess auf der Grundlage der Bewegungsbefehle, die an jede der Achse verteilt sind, und der Positions- und Geschwindigkeitsrückkopplungssignale aus, die durch die Positions-/Geschwindigkeitserfassungseinrichtungen 14, 17, 27 und 30 erfasst sind, gibt einen Treiberbefehl (PWM-Befehl) zu den Servoverstärkern 45, 46, 47, 41 und 43 aus, treibt und steuert den Spritzgussmotor 13, den Schraubdrehmotor 16, den Gussformöffnungs- und Schließmotor 26 und den Ausstoßmotor 29, die alle Servomotoren sind, und treibt jede der Einrichtungen der Spritzgussmaschine an.
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Wie in 3 gezeigt, weist die Spritzgussmaschine 1 eine Stromunterbrechungseinrichtung zur Unterbrechung des Stroms der Servomotoren der jeweiligen Einrichtungen in der Spritzgussmaschine im Bündel auf der Grundlage eines Unterbrechungsanforderungssignals, das von einer Sendeeinrichtung 70 der Steuereinrichtung 50 zu einer Vielzahl von Servoverstärkern 41 und 43 ausgegeben wird, und eines Unterbrechungsanforderungssignals, das von einer Sendeeinrichtung 73 der Steuereinrichtung 50 zu einer Vielzahl von Servoverstärkern 45, 46 und 47 ausgegeben ist, und zum Eingeben eines Unterbrechungsbestätigungssignals, das bestätigt, dass die Unterbrechung in den jeweiligen Servoverstärkern 41, 43, 45, 46 und 47 ausgeführt wird, aus den jeweiligen Servoverstärkern 41, 43, 45, 46 und 47 zu den Empfangseinrichtungen 71, 72, 74, 75 und 76 der Steuereinrichtung 50. In jedem der Servoverstärker wird der Motorstrom zu jedem der Servomotoren gemäß dem Unterbrechungsanforderungssignal aus der Steuereinrichtung 50 unterbrochen. Zum Beispiel betätigt der Servoverstärker, der das Unterbrechungsanforderungssignal empfängt, ein (nicht gezeigtes) elektromagnetisches Relais, das einen Servoverstärker in sich einbettet, und unterbricht direkt eine Zufuhr des Motorstroms zu dem Servomotor. Alternativ unterbricht der Servoverstärker den Strom der PWM-Signalerstellungsschaltung innerhalb des Servoverstärkers auf der Grundlage des Unterbrechungsanforderungssignals und unterbricht indirekt die Zufuhr des Motorstroms. Die Unterbrechungsanforderungssignale können in einem Bündel zu allen der Servoverstärker 41, 43, 45, 46 und 47 des Einspritzeinrichtungsabschnitts 3 und des Gussformklemmeinrichtungsabschnitts 4 ausgegeben werden.
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Die Steuereinrichtung 50 der Spritzgussmaschine 1 bildet Informationen, die „verwendet/nicht verwendet” des Servoverstärkers pro jeweiligem Servoverstärker in dem Speicher der Steuereinrichtung 50 anzeigen, hinsichtlich der Maximalanzahl von Servoverstärkern, die durch die Steuereinrichtung 50 gesteuert werden können. 4 zeigt eine Ansicht, die den Speicher beschreibt, der die Informationen von „verwendet/nicht verwendet” des Servoverstärkers speichert. In diesem Beispiel werden „verwendet/nicht verwendet” (verwendet oder nicht verwendet)-Informationen in dem Speicher von jedem von acht Servoverstärkern einer Spritzgussmaschine gespeichert, die die Gussformöffnungs- und Schließservoverstärker (1) und (2), die Auswurfservoverstärker (1) und (2), die Einspritzservoverstärker (1) und (2) und die Schraubdrehservoverstärker (1) und (2) umfassen. Unter den Bezugszeichen 41 bis 48 in 4 entsprechen Bezugszeichen 41, 43, 45, 46 und 47 den Motoren 41, 43, 45, 46 und 47, die in 1 und 3 gezeigt sind.
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5 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf eines Prozesses beschreibt, in dem die Motorstromunterbrechungsvorrichtung der Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung den Strom des Servomotors unterbricht.
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Wenn das Signal, das den offenen Zustand der Sicherheitstür anzeigt, von dem Erfassungsschalter S1 für den geöffneten Zustand der beweglichen Tür auf Seiten des Gussformklemmabschnitts oder dem Erfassungsschalter S4 für den geöffneten Zustand der beweglichen Tür auf Seiten des Einspritzabschnitts in die Spritzgussmaschine 1 in eine Schnittstelle 52 der Steuereinrichtung 50 eingegeben wird, wird das Eingabesignal zu der PMC-CPU 59 über den Bus 51 übertragen, und wird die Ausführung eines Prozesses des in 5 gezeigten Ablaufdiagramms in der PMC-CPU 59 gestartet. In dem Ablaufdiagramm in 5 wird jedoch ein Prozess eines Servoverstärkers gezeigt, der Prozess in 5 wird jedoch in allen Verstärkern ausgeführt, die in dem Speicher gespeichert sind, der die Informationen von „verwendet/nicht verwendet” der Servoverstärker speichert, die in 4 gezeigt sind.
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[Schritt SA01] Es wird bestimmt, ob der Servoverstärker auf „verwendet” gesetzt ist oder nicht, und der Prozess geht zu Schritt SA02 über, wenn der Servoverstärker auf „verwendet” gesetzt ist (JA), und geht dann der Prozess zu Schritt SA03 über, wenn der Servoverstärker auf „nicht verwendet” gesetzt ist (NEIN). Die Einstellung von „verwendet” oder „nicht verwendet” wird zuvor in einem Speicher (RAM 62, der verschiedene Einstellungen speichert) gespeichert, wie in 4 gezeigt.
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[Schritt SA02] Es wird bestimmt, ob das Unterbrechungsanforderungssignal EIN ist oder nicht, und der Prozess geht zu Schritt SA04 über, wenn das Unterbrechungsanforderungssignal EIN ist (JA), und der Prozess geht zu Schritt SA05 über, wenn das Unterbrechungsanforderungssignal nicht EIN ist (NEIN).
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[Schritt SA03] Es wird bestimmt, ob das Unterbrechungsbestätigungssignal EIN ist, der Prozess geht zur Schritt SA07 über, wenn das Unterbrechungsbestätigungssignal EIN ist (JA), und der Prozess geht zu Schritt SA08 über, wenn das Unterbrechungsbestätigungssignal nicht EIN ist (NEIN).
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[Schritt SA04] Es wird bestimmt, ob das Unterbrechungsbestätigungssignal EIN ist oder nicht, und der Prozess geht zu Schritt SA08 über, wenn das Unterbrechungsbestätigungssignal EIN ist (JA), und der Prozess geht zu Schritt SA06 über, wenn das Unterbrechungsbestätigungssignal nicht EIN ist (NEIN).
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[Schritt SA05] Es wird bestimmt, ob das Unterbrechungsbestätigungssignal EIN ist oder nicht, und der Prozess geht zu Schritt SA06 über, wenn das Unterbrechungsbestätigungssignal EIN ist (JA), und der Prozess geht zu Schritt SA08 über, wenn das Unterbrechungsbestätigungssignal nicht EIN ist (NEIN).
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[Schritt SA06] Ein erster Anomaliebestimmungsprozess wird ausgeführt. Mit anderen Worten wird ein Prozess des Bestimmens ausgeführt, dass das Unterbrechungsanforderungssignal anomal ist, das Unterbrechungsbestätigungssignal anomal ist oder der Servoverstärker anomal ist.
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[Schritt SA07] Ein zweiter Anomaliebestimmungsprozess wird ausgeführt. Mit anderen Worten wird ein Prozess des Bestimmens ausgeführt, dass die Einstellung von „verwendet/nicht verwendet” des Servoverstärkers fehlerhaft ist.
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[Schritt SA08] Ein normaler Prozess wird ausgeführt, und dieser Prozess wird beendet.
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[Schritt SA09] Ein Warnprozess wird ausgeführt, und dieser Prozess wird beendet. Der Warnprozess zeigt auf einer Anzeigevorrichtung (die LCD der LDC-MDI 64) ein Ergebnis der Bestimmung des ersten Anomaliebestimmungsprozesses in Schritt SA06 oder ein Ergebnis der Bestimmung des zweiten Anomaliebestimmungsprozesses in Schritt SA07 an. Alternativ zeigt der Warnprozess eine Warnung auf einer Warnlampe an.
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In dem Fall, in dem die Spezifikation der Spritzgussmaschine 1 geändert wird, können die Informationen von „verwendet/nicht verwendet” des Servoverstärkers geändert werden. Demgemäß kann die Steuereinrichtung 50 als gemeinsame Struktur ohne Rücksichtnahme auf die Spezifikation der Spritzgussmaschine 1 ausgebildet werden, und können die Änderung der Anzahl der Servoverstärker gemäß einem Unterschied der Spezifikation der Spritzgussmaschine auf der Grundlage der Informationen von „verwendet/nicht verwendet” bewältigen.
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Die Steuereinrichtung 50 der Spritzgussmaschine 1 bestätigt den Zustand des Unterbrechungsbestätigungssignals hinsichtlich der Maximalanzahl von Servoverstärkern, die durch die Steuereinrichtung 50 gesteuert werden können, unter Verwendung der Informationen von „verwendet/nicht verwendet”. Hierbei kann die Maximalanzahl, die durch die Steuereinrichtung 50 gesteuert werden kann, die Maximalanzahl der Servoverstärker sein, die durch die Steuereinrichtung gesteuert werden kann, oder die Anzahl von Servoverstärkern der Maschinenart, in der die Anzahl von Servoverstärkern maximal in der Aufeinanderfolge der Maschinenarten der Spritzgussmaschine wird, die die gleiche Steuereinrichtung beherbergen.
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Mit anderen Worten ist es hinsichtlich eines Servoverstärkers möglich, für den die Informationen von „verwendet” gespeichert sind, falls ein Unterbrechungsbestätigungssignal, das von dem Servoverstärker in die Steuereinrichtung 50 eingegeben wird, in einer gegenseitig sperrenden Art und Weise EIN oder AUS ist, wenn die Ausgabe des Unterbrechungsanforderungssignals von der Steuereinrichtung 50 zu dem Servoverstärker EIN oder AUS ist, zu erkennen, dass die Unterbrechung normal ausgeführt wird. Demgegenüber ist es möglich, falls das Unterbrechungsbestätigungssignal, das von dem Servoverstärker in die Steuereinrichtung 50 eingegeben wird, nicht EIN oder AUS auf eine gegenseitig sperrende Art und Weise ist, wenn die Ausgabe des Unterbrechungsanforderungssignals aus der Steuereinrichtung 50 zu dem Servoverstärker EIN oder AUS ist, zu erkennen, dass eine Anomalie in dem Servoverstärker, oder dem Unterbrechungsanforderungssignal oder dem Unterbrechungsbestätigungssignal womöglich erzeugt wurde.
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Des Weiteren ist es hinsichtlich des Servorverstärkers möglich, für den die Informationen von „nicht verwendet” gespeichert sind, falls das Unterbrechungsbestätigungssignal von dem Servoverstärker zu der Steuereinrichtung 50 EIN ist, zu bestimmen, dass die Informationen von „verwendet/nicht verwendet” womöglich fehlerhaft sind. Demgegenüber ist es möglich, falls das Unterbrechungsbestätigungssignal aus dem Servoverstärker in Relation zu der Steuereinrichtung 50 AUS ist, zu bestätigen, dass sich der Servoverstärker in dem „nicht verwendeten” Zustand befindet, wie es die Informationen „verwendet/nicht verwendet” anzeigen, d. h. sich in einem normalen Zustand befindet.
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In dem Fall, in dem die Anomalie erfasst wird, wird an einen Bediener eine Warnung erteilt (vgl. 5). Des Weiteren zeigt 3 ein Beispiel, in dem ein Servomotor (der Servomotor 13) durch eine Vielzahl von Servoverstärkern (zwei Servoverstärker 45 und 46) getrieben wird, die Erfindung kann jedoch bei einem Fall angewendet werden, in dem ein Servomotor durch einen Servoverstärker getrieben wird. Des Weiteren kann die Erfindung bei einem Fall angewendet werden, in dem eine Einrichtung durch eine Vielzahl von Servomotoren betätigt wird, und eine Vielzahl von Servomotoren durch jeweilige unabhängige Servoverstärker getrieben wird.
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Wie vorstehend beschrieben, in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, da eine Vielzahl von Servomotoren gleichzeitig in ihrem Strom unterbrochen werden in Assoziierung mit der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür des beweglichen Typs für jeden der riskanten Bereiche, kann die Anzahl der Unterbrechungsanforderungssignale verringert werden durch bündelweises Ausgeben der Unterbrechungsanforderungssignale, die zu jedem der Servoverstärker in jedem der riskanten Bereiche aus der Steuereinrichtung auszugeben sind (vgl. 3). In dem Fall, in dem jedwede Anomalie in dem Unterbrechungsanforderungssignal und dem Servoverstärker erzeugt wird, kann dieses Verfahren die Anomalie genau erfassen, kann die Sicherheit des Arbeiters sicherstellen und weist einen Vorteil dahingehend auf, dass Kosten für die Maschine im Vergleich mit dem konventionellen Fall verringert werden können (vgl. 6), in dem Unterbrechungsanforderungssignale für jeden der Servoverstärker ausgebildet werden. Die Stromunterbrechungseinrichtung kann gleichzeitig den Strom aller Servomotoren in den entsprechenden Einrichtungsabschnitten durch ein Unterbrechungssignal unterbrechen, das zu den Servoverstärkern von der Steuereinrichtung ausgegeben wird. Des Weiteren, damit bestätigt wird, dass eine Unterbrechung in einem Servoverstärker ausgeführt wird, wird ein Unterbrechungsbestätigungssignal, das von dem Servoverstärker zu der Steuereinrichtung einzugeben ist, in die Steuereinrichtung eingegeben, für jeden der Servoverstärker. Deshalb, selbst wenn jedwede Anomalie in der Stromunterbrechung in dem Servoverstärker erzeugt wird, ist es möglich, die Anomalie leicht zu erfassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2003-189657 [0003]
- JP 60-262617 [0006]
- JP 62-208920 [0006]
- JP 2002-361701 [0006]