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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen rückstellfähigen Stopfen und auf ein Anschlusspassstück, welches mit einem rückstellfähigen Stopfen versehen ist.
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Ein Gummistopfen, welcher in der
Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H8-50955 geoffenbart ist, beinhaltet einen rohrförmigen Gummistopfenhauptkörper, welcher lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist. Ein Dichtloch ist ausgebildet, um durch ein zentrales Teil des Gummistopfenhauptkörpers in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen hindurchzutreten. Der Gummistopfenhauptkörper beinhaltet einen dichtenden bzw. Dichtabschnitt, welcher mit einer Mehrzahl von inneren Lippen an der inneren Umfangsoberfläche des Dichtlochs ausgebildet ist, und einen Crimpabschnitt, welcher vor dem dichtenden Abschnitt angeordnet ist und an dessen äußerer Umfangsoberfläche eine Trommel bzw. ein Rohr eines Anschlusspassstücks zu crimpen und damit zu verbinden ist.
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Darüber hinaus ist die innere Umfangsoberfläche des Dichtlochs des crimpenden Abschnitts über den gesamten Umfang vertieft bzw. abgesetzt, wodurch eine ringförmige Rille bzw. Nut gebildet wird. Wenn die Trommel auf den crimpenden Abschnitt gecrimpt und mit diesem verbunden wird, wird die ringförmige Rille gequetscht und ein Spitzenabschnitt (vorderes Endteil) des Gummistopfenhauptkörpers wird zwangsweise verformt bzw. deformiert und über die ringförmige Rille aufgeweitet. Der Spitzenabschnitt, welcher auf diese Weise aufgeweitet wird, ist zu einer Endkante bzw. einem Endrand der Trommel gerichtet, wodurch ein Lösen bzw. Entfernen des Gummistopfens nach rückwärts von der Trommel beschränkt wird.
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In dem obigen Fall kann, da eine Oberfläche, welche zu dem Endrand der Trommel in einem Zustand gerichtet ist, wo der Spitzenabschnitt des Gummistopfenhauptkörpers aufgeweitet ist, eine geneigte Oberfläche in Bezug auf eine lösende bzw. Entfernungsrichtung des Gummistopfens ist, die Trommel an der geneigten Oberfläche gleiten und der Gummistopfen kann von dem Anschlusspassstück gelöst bzw. entfernt werden, wenn eine große Kraft auf den Gummistopfen in der lösenden Richtung wirkt, wie beispielsweise wenn ein Draht nach rückwärts gezogen wird. Daher ist die obige Konfiguration noch nicht sicher gegenüber dem Lösen des Gummistopfens und eine weitere Verbesserung wurde gewünscht.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation abgeschlossen bzw. vervollständigt und zielt darauf ab, eine Zuverlässigkeit gegenüber dem Lösen eines rückstellfähigen Stopfens zu verbessern.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein rückstellfähiger Stopfen, insbesondere ein Gummistopfen zur Verfügung gestellt, beinhaltend einen rückstellfähigen Stopfenhauptkörper bzw. Hauptkörper des rückstellfähigen Stopfens (insbesondere einen rohrförmigen Gummistopfenhauptkörper) mit einem Dichtloch, in welches ein Draht einsetzbar ist, wobei der rückstellfähige Stopfenhauptkörper einen abdichtenden Abschnitt beinhaltet, welcher mit wenigstens einer inneren Lippe ausgebildet ist, welche an der inneren Umfangsoberfläche des Dichtlochs ausgebildet ist, und um rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts gehalten zu sein; und einen Crimpabschnitt, welcher vor dem abdichtenden Abschnitt in einer Einsetzrichtung des Drahts angeordnet ist und mit einer Crimpoberfläche ausgebildet ist, um durch eine Trommel bzw. ein Rohr eines Anschlusspassstücks an der äußeren Umfangsoberfläche befestigt zu werden, wobei sich eine vertiefte bzw. abgesetzte Rille in einer Umfangsrichtung an der äußeren Umfangsoberfläche zwischen einem Spitzenabschnitt an einer vorderen Seite des rückstellfähigen Stopfenhauptkörpers in der Einsetzrichtung und der Crimpoberfläche erstreckt und wenigstens ein verriegelnder Abschnitt, welcher zu einem Verriegeln einer Endkante bzw. eines Endrands der Trommel in einem gecrimpten Zustand fähig ist, in oder an der vertieften Rille in einer lösenden bzw. Löserichtung angeordnet ist.
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind unten gezeigt.
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Ein aufgeweiteter führender bzw. Führungsabschnitt, welcher in einer Richtung geneigt ist, um einen Durchmesser des Dichtlochs zu reduzieren, ist insbesondere an der inneren Umfangsoberfläche des Dichtlochs des Crimpabschnitts ausgebildet.
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Der Spitzenabschnitt ist bzw. wird insbesondere über die vertiefte Rille durch eine gleitende Bewegung des Drahts auf der aufgeweiteten führenden Oberfläche aufgeweitet, wenn der Draht in das Dichtloch eingesetzt wird. Durch ein Aufweiten bzw. Erweitern des Spitzenabschnitts des Gummistopfenhauptkörpers auf diese Weise wird ein Eingriffsrand bzw. -spielraum des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts mit der Endkante bzw. dem Endrand der Trommel bzw. des Rohrs erhöht, weshalb eine Zuverlässigkeit gegenüber dem Lösen bzw. Entfernen des Gummistopfens weiter verbessert wird.
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Der aufgeweitete führende Abschnitt ist vor einem Ausgangspunkt einer aufweitenden Bewegung des Spitzenabschnitts in der vertieften Rille in der Einsetzrichtung des Drahts angeordnet. Gemäß dieser Konfiguration kann, wenn der Draht zu der aufgeweiteten führenden Oberfläche in dem Prozess gelangt, dass er in das Dichtloch eingesetzt wird, der Spitzenabschnitt des Gummistopfenhauptkörpers sanft ein Aufweiten mit dem Start- bzw. Ausgangspunkt als einem Zentrum beginnen.
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Das Dichtloch umfasst insbesondere eine führende bzw. Führungsoberfläche, welche an einem rückwärtigen Endteil, wie in der Einsetzrichtung gesehen, angeordnet ist, und/oder der Crimpabschnitt weist insbesondere im Wesentlichen eine Form dünner als diejenigen des Dichtabschnitts auf.
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Ein Teil des Crimpabschnitts vor oder benachbart zu der abgesetzten Rille ist ausgebildet, um dicker als ein Teil hinter der abgesetzten Rille aufgrund der aufgeweiteten führenden Oberfläche zu sein.
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Eine innere zylindrische Oberfläche ist insbesondere an einer Position der inneren Umfangsoberfläche des Dichtlochs des Crimpabschnitts ausgebildet, welche wenigstens teilweise die Crimpoberfläche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen überlappt, wobei ein Lochdurchmesser der inneren zylindrischen Oberfläche eingestellt ist, um größer als derjenige einer Oberfläche mit unmittelbarem Kontakt eines Schaft- bzw. Rumpfabschnitts des rückstellfähigen Stopfenhauptkörpers und/oder im Wesentlichen gleich einem Außendurchmesser des Drahts zu sein.
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Ein rückwärtiges Ende der aufgeweiteten führenden Oberfläche ist insbesondere an einer Position angeordnet, welche wenigstens teilweise eine Bodenoberfläche der abgesetzten Rille in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen überlappt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Anschlusspassstück zur Verfügung gestellt, welches mit einem rückstellfähigen oder Gummistopfen versehen ist, beinhaltend eine Trommel bzw. ein Rohr, um mit dem rückstellfähigen oder Gummistopfen gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon gecrimpt und mit diesem verbunden zu werden.
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Insbesondere ist eine Abmessung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen von wenigstens einem crimpenden Stück der Trommel eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig größer als diejenige der Crimpoberfläche zu sein und/oder es ist das vordere Ende des crimpenden Stücks an einer Position angeordnet, welche die abgesetzte Rille in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in einem Zustand überlappt, wo das rückwärtige Ende des crimpenden Stücks in Kontakt mit einer Stufe der Crimpoberfläche gehalten ist.
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In einem Zustand, wo die Trommel auf den Crimpabschnitt gecrimpt und mit diesem verbunden ist bzw. wird, ist der Endrand bzw. die Endkante der Trommel in der vertieften bzw. abgesetzten Rille angeordnet, welche an der äußeren Umfangsoberfläche des Crimpabschnitts ausgebildet ist, und der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt ist fähig, die Endkante der Trommel in der lösenden bzw. Löserichtung zu verriegeln. Somit ist bzw. wird, selbst wenn eine starke Kraft auf den rückstellfähigen Stopfen (insbesondere den Gummistopfen) in der lösenden Richtung wirkt, der verriegelnde Abschnitt auf der Trommel eingehakt und das Lösen bzw. Entfernen des rückstellfähigen Stopfens (insbesondere des Gummistopfens) von der Trommel wird be- bzw. verhindert. Als ein Resultat kann eine Zuverlässigkeit gegenüber dem Lösen des rückstellfähigen Stopfens (insbesondere des Gummistopfens) verbessert werden.
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Diese und andere Ziele bzw. Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
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1 ist eine Seitenansicht eines Gummistopfens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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2 ist eine Seitenansicht des Gummistopfens, welcher auf einen Draht gepasst ist,
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3 ist eine Seitenansicht des Gummistopfens, welcher mit einer Trommel durch ein Crimpen verbunden ist,
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4 ist eine Vorderansicht des Gummistopfens,
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5 ist ein Schnitt des Gummistopfens,
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6 ist ein Schnitt des Gummistopfens, welcher auf den Draht gepasst ist,
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7 ist ein Schnitt des Gummistopfens, welcher durch ein Crimpen an der Trommel festgelegt ist,
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8 ist eine Gesamtansicht eines Anschlusspassstücks, welches mit dem Gummistopfen versehen ist, wobei die Trommel und der Gummistopfen in einem Schnitt gezeigt sind, und
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9 ist eine teilweise Seitenansicht des Anschlusspassstücks, welches mit dem Gummistopfen versehen ist.
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<Ausführungsform>
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Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist ein Gummistopfen 10 (als ein besonderer rückstellfähiger Stopfen), welcher durch ein Crimpen, Falten und/oder Deformieren bzw. Verformen an einem Anschlusspassstück 40 festzulegen ist, welches mit einem Draht 60 (insbesondere einem Endabschnitt davon) verbunden ist, und das Anschlusspassstück 40 illustriert, welches auf den Gummistopfen 10 gecrimpt, gefaltet oder deformiert und mit diesem verbunden ist.
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Das Anschlusspassstück 40 ist bzw. wird integral oder einstückig beispielsweise durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer elektrisch leitenden (insbesondere metallischen) Platte gebildet und, wie dies in 8 gezeigt ist, beinhaltet insbesondere einen rohrförmigen Hauptabschnitt 41 und einen oder mehrere Trommelabschnitt(e) 42, 43, welche(r) hinter dem Hauptabschnitt 41 angeschlossen ist bzw. sind. Ein nicht illustriertes zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Anschlusspassstück ist in den Hauptabschnitt 41 für eine Verbindung einzusetzen. Darüber hinaus beinhalten, wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, die Rohr- bzw. Trommelabschnitte 42, 43 einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher mit einem Kern 62 des Drahts 60 zu verbinden ist (wobei der Drahtverbindungsabschnitt insbesondere eine Drahttrommel 42 umfasst, welche an einen Kern 62 zu crimpen und mit diesem zu verbinden ist, welcher durch ein Entfernen einer Isolationsbeschichtung 61 an dem Endabschnitt des Drahts 60 freigelegt ist), und wenigstens eine Isolationstrommel 43, welche auf den Gummistopfen 10 (rückstellfähigen Stopfen) zu crimpen und mit diesem zu verbinden ist, welcher auf den Draht 60 (insbesondere die Isolationsbeschichtung 61 an dem Endabschnitt davon) gepasst ist. Die Drahttrommel 42 beinhaltet ein Paar von crimpenden Stücken 44, welche wenigstens teilweise um den Kern 62 von der äußeren Seite zu wickeln oder zu verformen sind. Durch ein Wickeln des crimpenden Stücks (insbesondere beider Stücke) 44 um den Kern 62 wird das Anschlusspassstück 40 elektrisch mit dem Draht 60 verbunden. Darüber hinaus beinhaltet die Isolationstrommel 43 ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von crimpenden Stücken 45, um wenigstens teilweise um den Gummistopfen 10 von der äußeren Seite gewickelt oder verformt zu werden. Durch ein Wickeln des crimpenden Stücks (insbesondere beider Stücke) 45 wenigstens teilweise um den Gummistopfen 10 wird das Anschlusspassstück 40 auf dem Draht 60 gemeinsam mit dem Gummistopfen 10 gehalten.
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Der Gummistopfen 10 (als ein besonderer rückstellfähiger Stopfen) ist aus einem rückstellfähigen Material, insbesondere einem Gummi, wie beispielsweise einem Silizium- bzw. Silikongummi hergestellt und beinhaltet einen (insbesondere im Wesentlichen zylindrischen) Gummistopfenhauptkörper 11 (als einen besonderen rückstellfähigen Stopfenhauptkörper bzw. Hauptkörper des rückstellfähigen Stopfens), welcher im Wesentlichen lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen insgesamt ist, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist. Das Dichtloch 12 ist ausgebildet, um durch den Gummistopfenhauptkörper 11 (insbesondere ein zentrales Teil davon) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen hindurchzutreten. Der Draht 60 ist wenigstens teilweise in das Dichtloch 12 des Gummistopfenhauptkörpers 11 in einer fluiddichten Weise einzusetzen.
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Spezifisch besteht, wie dies in 1 und 5 gezeigt ist, der Gummistopfenhauptkörper 11 aus einem Crimpabschnitt 13, welcher an oder nahe einer vorderen Seite angeordnet ist, einem Rumpf- bzw. Schaftabschnitt 14, welcher an oder nahe einer rückwärtigen Seite angeordnet ist, und einem dichtenden bzw. Dichtabschnitt 15, welcher zwischen dem Rumpfabschnitt 14 und dem Crimpabschnitt 13 angeordnet ist, oder umfasst diese, und dieser Crimpabschnitt 13, dichtende Abschnitt 15 und Rumpfabschnitt 14 sind integral oder einstückig in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen insbesondere über das Dichtloch 12 verbunden.
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Die äußere Umfangsoberfläche des Rumpf- bzw. Stammabschnitts 14 ist im Wesentlichen durchgehend in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, während sie insbesondere im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweist. Wie dies in 5 gezeigt ist, besteht die innere Umfangsoberfläche des Dichtlochs 12 des Rumpfabschnitts 14 aus einer führenden bzw. Führungsoberfläche 16, welche an einem rückwärtigen Endteil angeordnet und (insbesondere im Wesentlichen konisch) in Richtung zur Rückseite aufgeweitet ist, und einer Oberfläche 17 eines unmittelbaren Kontakts, welche insbesondere im Wesentlichen denselben Durchmesser von dem vorderen Ende der führenden Oberfläche 16 bis zu der Vorderseite aufweist, oder umfasst diese. Der Draht 60 wird sanft in das Dichtloch 12 durch die führende Oberfläche 16 geführt und die äußere Umfangsoberfläche davon wird in unmittelbarem Kontakt mit der Oberfläche 17 des unmittelbaren Kontakts gehalten, wenn der Draht 60 ordnungsgemäß in das Dichtloch 12 eingesetzt ist bzw. wird, wie dies in 6 gezeigt ist.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, ist der dichtende Abschnitt 15 in einem zwischenliegenden Teil (insbesondere im Wesentlichen in einem zentralen Teil) des Gummistopfenhauptkörpers 11 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet. Eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von äußeren Lippen 18 (welche sich insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Umfang erstrecken) ist bzw. sind (insbesondere eine nach der anderen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen) an der äußeren Umfangsoberfläche des dichtenden Abschnitts 15 ausgebildet. Spezifisch weist die (insbesondere jede) äußere Lippe 18 einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf und/oder das obere Ende (oder radiale äußere Teil) davon ist im Wesentlichen an derselben radialen Position wie die äußere Umfangsoberfläche des Rumpfabschnitts 14 angeordnet. Wenn das Anschlusspassstück 40 in einen Hohlraum eines nicht illustrierten Gehäuses eingesetzt wird, wird der Gummistopfen 10 in einer Einsetzrichtung ID in den Hohlraum gemeinsam mit dem Anschlusspassstück 40 eingesetzt und die jeweilige(n) äußere(n) Lippe(n) 18 ist bzw. sind rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums gehalten, wodurch das Innere des Gehäuses in einer fluiddichten Weise abgedichtet wird. Ein Teil des rückstellfähigen Stopfens 10, um zuerst in den Hohlraum des Gehäuses eingesetzt zu werden, wird nachfolgend als vorderes Teil oder vordere Seite oder Vorderseite bezeichnet.
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Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 5 gezeigt ist, eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von inneren Lippen 19 (welche sich insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Umfang erstrecken) (insbesondere eine nach der anderen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen) an der inneren Umfangsoberfläche des Dichtlochs 12 des dichtenden Abschnitts 15 ausgebildet. Spezifisch weist die (insbesondere jede) innere Lippe 19 einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf und/oder das obere oder distale Ende (die radial innere Spitze) davon ist einwärts von der inneren Umfangsoberfläche des Rumpfabschnitts 14 angeordnet. Darüber hinaus ist bzw. sind die jeweilige(n) innere(n) Lippe(n) 19 insbesondere im Wesentlichen in derselben Größe und/oder an derselben (denselben) Position(en) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen wie die jeweilige(n) äußere(n) Lippe(n) 18 ausgebildet. Wie dies in 6 gezeigt ist, wird, wenn der Draht 60 in das Dichtloch 12 des Gummistopfenhauptkörpers 11 eingesetzt wird, die (insbesondere jede) innere Lippe 19 gedrückt bzw. gequetscht und rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 60 gehalten, wodurch die Umgebung des Drahts 60 in einer fluiddichten Weise abgedichtet wird.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, weist der Crimpabschnitt 13 insbesondere im Wesentlichen eine zylindrische Form bzw. Gestalt dünner als diejenigen des dichtenden Abschnitts 15 und/oder des Rumpfabschnitts 14 auf. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist wenigstens eine ringförmige abgesetzte bzw. vertiefte Rille bzw. Nut 20 (insbesondere im Wesentlichen über den gesamten Umfang) an der äußeren Umfangsoberfläche des Crimpabschnitts 13 ausgebildet. Die abgesetzte Rille 20 weist insbesondere einen im Wesentlichen flachen U-förmigen Querschnitt auf und/oder ist an oder nahe einer vorderen Endseite des Crimpabschnitts 13 angeordnet. Spezifisch ist bzw. wird die abgesetzte Rille 20 insbesondere durch eine Bodenoberfläche 21, welche im Wesentlichen kontinuierlich bzw. durchgehend in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, während sie im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweist, eine vordere geneigte Oberfläche 22, welche nach außen in Richtung zu der vorderen Seite im Wesentlichen von dem vorderen Ende der Bodenfläche 21 geneigt ist, und/oder eine rückwärtige geneigte Oberfläche 23 definiert, welche nach außen in Richtung zu der rückwärtigen Seite im Wesentlichen von dem rückwärtigen Ende der Bodenfläche 21 definiert ist. Hier können die Bodenoberfläche 21 und die vordere geneigte Oberfläche 22 insbesondere als ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 24 dienen, welcher zu einem Verriegeln der vorderen Endränder bzw. -kanten der beiden crimpenden Stücke 45 in einer lösenden Richtung DD des Gummistopfens 10 fähig ist, wenn die Isolationstrommel 42 auf den Crimpabschnitt 13 gecrimpt und mit diesem verbunden ist bzw. wird (siehe 7).
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Wie dies in 1 gezeigt ist, dient ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des Crimpabschnitts 13 hinter der abgesetzten Rille 20 als eine Crimpoberfläche 25, um durch die Isolationstrommel 43 des Anschlusspassstücks 40 festgelegt bzw. befestigt zu werden. Die Crimpoberfläche 25 ist bzw. wird insbesondere mit dem vorderen Ende des dichtenden Abschnitts 15 über eine (insbesondere im Wesentlichen radiale) Stufe 26 verbunden und/oder ist durchgehend in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, während sie im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweist.
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Darüber hinaus dient, wie dies in 1 gezeigt ist, ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des Crimpabschnitts 13 vor der abgesetzten Rille 20 insbesondere als eine vorne bzw. an der Spitze liegende äußere Umfangsoberfläche 27, welche kontinuierlich bzw. durchgehend in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, während sie insbesondere im Wesentlichen denselben Durchmesser in einem Zustand aufweist, bevor der Draht 60 in das Dichtloch 12 eingesetzt wird. Die vorne liegende oder distale äußere Umfangsoberfläche 27 ist insbesondere im Wesentlichen an derselben radialen Position wie die Crimpoberfläche 25 angeordnet. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Teil des Crimpabschnitts 13 vor oder benachbart zu der abgesetzten Rille 20 (vorderes Endteil des Gummistopfenhauptkörpers 11 in einer Einsetzrichtung ID, nachfolgend als ein vorne liegender bzw. Spitzenabschnitt 28 bezeichnet) vorzugsweise ausgebildet, um dicker als ein Teil hinter der abgesetzten Rille 20 zu sein, da eine geneigte bzw. abgeschrägte aufgeweitete führende bzw. Führungsoberfläche 30, welche später zu beschreiben ist, ausgebildet ist.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, ist eine innere zylindrische Oberfläche 29 anschließend bzw. durchgehend in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, während sie insbesondere im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweist, an einer Position der inneren Umfangsoberfläche des Dichtlochs 12 des Crimpabschnitts 13 wenigstens teilweise die Crimpoberfläche 25 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen überlappend ausgebildet. Ein Lochdurchmesser dieser inneren zylindrischen Oberfläche 29 ist insbesondere eingestellt bzw. festgelegt, um größer als derjenige der Oberfläche 17 des unmittelbaren Kontakts des Rumpfabschnitts 14 und/oder im Wesentlichen gleich einem äußeren Durchmesser des Drahts 60 zu sein (siehe 6).
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Wie dies in 5 gezeigt ist, sind bzw. werden die aufgeweitete führende Oberfläche 30, welche zunehmend bzw. schrittweise von dem vorderen Ende der inneren zylindrischen Oberfläche 29 zu der vorderen Seite in einem Zustand verjüngt ist, bevor der Draht 60 in das Dichtloch 12 eingesetzt wird, und/oder eine Oberfläche 31 geringen Durchmessers, welche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen von dem vorderen Ende der aufgeweiteten führenden Oberfläche 30 zu dem vorderen Ende des Gummistopfenhauptkörpers 11 anschließt, während sie im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweist, an der inneren Umfangsoberfläche des Dichtlochs 12 des Crimpabschnitts 13 ausgebildet. Ein Lochdurchmesser der Oberfläche 31 mit geringem Durchmesser ist insbesondere im Wesentlichen gleich demjenigen des oberen Endes der inneren Lippen 19.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, ist das rückwärtige Ende der aufgeweiteten führenden Oberfläche 30 (vordere Ende der inneren zylindrischen Oberfläche 29) insbesondere an einer Position angeordnet, welche wenigstens teilweise die Bodenoberfläche 21 der vertieften bzw. abgesetzten Rille 20 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen überlappt. Darüber hinaus ist das vordere Ende der aufgeweiteten führenden Oberfläche 30 (rückwärtige Ende der Oberfläche 31 mit geringem Durchmesser) insbesondere an einer Position angeordnet, welche wenigstens teilweise die vorne liegende äußere Umfangsoberfläche 27 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen überlappt. Mit anderen Worten ist die aufgeweitete führende Oberfläche 30 insbesondere vor der rückwärtigen geneigten Oberfläche 23 der vertieften Rille 20 angeordnet und in einem Bereich von der vertieften Rille 20 zu der vorne liegenden äußeren Umfangsoberfläche 27 insgesamt angeordnet.
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Der Gummistopfen 10 ist strukturiert bzw. aufgebaut, wie dies oben beschrieben ist. Als nächstes werden ein Ausbildungsverfahren und die Struktur des Anschlusspassstücks RT, welches mit dem Gummistopfen versehen ist (siehe 8) beschrieben werden.
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Zuerst wird der Draht 60 wenigstens teilweise in das Dichtloch 12 des Gummistopfenhauptkörpers 11 von einer Drahteinsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Draht 60 sanft in das Dichtloch 12 über die führende bzw. Führungsoberfläche 16 eingesetzt. In dem Prozess eines Einsetzens gleitet die äußere Umfangsoberfläche des Drahts 60 auf der aufgeweiteten führenden Oberfläche 30 des Dichtlochs 12 und demgemäß wird der vorne liegende bzw. Spitzenabschnitt 28 nach außen mit der Nähe bzw. Nachbarschaft einer verbundenen Position der Bodenoberfläche 21 und der vorderen geneigten Oberfläche 22 der vertieften Rille 20 als einem Ausgangspunkt 70 aufgeweitet. Zu der Zeit eines ordnungsgemäßen Einsetzens wird, wie dies in 6 gezeigt ist, die Oberfläche 31 mit geringem Durchmesser aufgeweitet, um einen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Drahts 60 aufzuweisen, und in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 60 gehalten und die äußere Umfangsoberfläche des Spitzenabschnitts 28 wird in einem Zustand gehalten, welcher nach außen mit dem Ausgangspunkt 70 als einem Zentrum aufgeweitet ist. Darüber hinaus wird zu der Zeit eines ordnungsgemäßen Einsetzens die äußere Umfangsoberfläche des Drahts 60 rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der Oberfläche 17 des unmittelbaren Kontakts des Rumpfabschnitts 14 und den jeweiligen bzw. entsprechenden inneren Lippen 19 gehalten.
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Nachfolgend wird bzw. werden das (vorzugsweise beide) crimpende(n) Stück(e) 45 der Isolationstrommel 43 gecrimpt oder gebogen oder gefaltet, um wenigstens teilweise um die Crimpoberfläche 25 des Crimpabschnitts 13 gewunden bzw. gewickelt zu sein. In dem Fall dieser Ausführungsform ist eine Abmessung der beiden crimpenden Stücke 45 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig größer als diejenige der Crimpoberfläche 25 zu sein, und/oder die vorderen Enden der beiden crimpenden Stücke 45 sind an einer Position angeordnet, welche die vertiefte Rille 20 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in einem Zustand überlappt, wo die rückwärtigen Enden der beiden crimpenden Stücke 45 in Kontakt mit der Stufe 26 gehalten sind bzw. werden.
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Wenn die Isolationstrommel 43 auf die Crimpoberfläche 25 gecrimpt und mit dieser verbunden wird, wie dies in 7 gezeigt ist, wird der Crimpabschnitt 13 radial rückstellfähig zwischen der Isolationstrommel 43 und dem Draht 60 komprimiert und die aufgeweitete führende Oberfläche 30 ist im Wesentlichen nicht länger geneigt, weshalb die innere Umfangsoberfläche des Dichtlochs 12 des Crimpabschnitts 13 in unmittelbarem Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen des Drahts 60 gehalten wird.
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Darüber hinaus sind, wenn die Isolationstrommel 43 auf der Crimpoberfläche 25 gecrimpt und mit dieser verbunden wird, die vorderen Endränder bzw. -kanten der beiden crimpenden Stücke 45 insbesondere in der vertieften Rille 20 angeordnet und/oder die vertiefte Rille 20 ist bzw. wird insbesondere in eine Form bzw. Gestalt in Übereinstimmung mit vorderen Endteilen des (beider) crimpenden Stücks (Stücke) 45 verformt, indem sie einer crimpenden Kraft der Isolationstrommel 43 unterworfen wird. Dies bewirkt, dass die Bodenoberfläche 21 und die vordere geneigte Oberfläche 22 der vertieften Rille 20 aufragen oder nach außen in der radialen Richtung verformt werden, um den verriegelnden Abschnitt 24 zu bilden, und dieser verriegelnde Abschnitt 24 ist bzw. wird insbesondere fest in unmittelbarem Kontakt mit den vorderen Endrändern des (vorzugsweise beider) crimpenden Stücks (Stücke) 45 gehalten und/oder mit dem (beiden) crimpenden Stück (Stücken) 45 in der lösenden Richtung DD des Gummistopfens 10 eingehakt oder damit in Eingriff gebracht.
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Wenn eine Ausziehkraft auf den Gummistopfen 10 wirkt, wie beispielsweise wenn der Draht 60, welcher mit dem Anschlusspassstück RT verbunden ist, welches mit dem Gummistopfen versehen ist, welcher in der obigen Weise gebildet ist, in der lösenden bzw. entfernenden Richtung DD oder nach rückwärts gezogen wird, kann der Gummistopfen 10 von der Isolationstrommel 43 gelöst bzw. entfernt werden. Jedoch wird, da die vordere(n) Endkante(n) des (vorzugsweise beider) crimpenden Stücks (Stücke) 45 der Isolationstrommel 43 in der vertieften Rille 20 angeordnet ist bzw. sind und der verriegelnde Abschnitt 24 des Gummistopfens 10 mit der (den) vorderen Endkante(n) des (beider) crimpenden Stücks (Stücke) 45 gemäß dieser Ausführungsform eingehakt ist und damit in Eingriff steht, das Lösen bzw. Entfernen des Gummistopfens 10 von der Isolationstrommel 43 zuverlässig verhindert. Daher wird eine Zuverlässigkeit gegenüber dem Lösen bzw. Trennen des Gummistopfens 10 gemäß dieser Ausführungsform verbessert.
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Darüber hinaus wird, da der Spitzenabschnitt 28 insbesondere über die vertiefte Rille 20 durch eine gleitende Bewegung des Drahts 60 aufgeweitet ist bzw. wird, welcher in das Dichtloch 12 auf der aufgeweiteten führenden Oberfläche 30 eingesetzt wird, ein Eingriffsrand bzw. -spielraum des verriegelnden Abschnitts 24 mit der (den) vorderen Endkante(n) des (beider) crimpenden Stücks (Stücke) 45 der Isolationstrommel 43 erhöht und eine Zuverlässigkeit gegenüber dem Lösen des Gummistopfens 10 wird weiter verbessert. In diesem Fall kann, da die aufgeweitete führende Oberfläche 30 insbesondere vor dem Ausgangspunkt 70 der aufweitenden Bewegung des Spitzenabschnitts 28 in der vertieften Rille 20 angeordnet ist, der Spitzenabschnitt 28 des Gummistopfenhauptkörpers 11 sanft ein Aufweiten mit dem Ausgangspunkt 70 als einem Zentrum beginnen, wenn der Draht 60 zu der aufgeweiteten führenden Oberfläche 30 in dem Prozess eines Einsetzens in das Dichtloch 12 gelangt, weshalb eine sanfte aufweitende Bewegung sichergestellt wird.
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Demgemäß beinhaltet, um eine Zuverlässigkeit gegenüber dem Lösen eines Gummistopfens zu verbessern, ein rückstellfähiger Stopfenhauptkörper 11 einen dichtenden bzw. Dichtabschnitt 15, welcher mit einer oder mehreren inneren Lippe(n) 19 ausgebildet ist, welche an der inneren Umfangsoberfläche eines Dichtlochs 12 ausgebildet ist bzw. sind und in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche eines Drahts 60 zu halten ist bzw. sind, und einen Crimpabschnitt 13, welcher vor dem dichtenden Abschnitt 15 in einer Einsetzrichtung ID des Drahts 60 angeordnet und mit einer Crimpoberfläche 25 ausgebildet ist, welche an dem Draht 60 durch eine Isolationstrommel 43 eines Anschlusspassstücks 40 an der äußeren Umfangsoberfläche und eine vertiefte bzw. abgesetzte Rille 20 festzulegen ist, welche sich in einer Umfangsrichtung an der äußeren Umfangsoberfläche zwischen einem Spitzenabschnitt 28 an einer vorderen Seite des rückstellfähigen Stopfenhauptkörpers 11 in der Einsetzrichtung ID und der Crimpoberfläche 25 erstreckt. Wenn der Draht 60 in das Dichtloch 12 eingesetzt wird, wird der Spitzenabschnitt 28 mit der vertieften Rille 20 als einer Grenze aufgeweitet. Darüber hinaus ist die vertiefte Rille 20 mit einem verriegelnden Abschnitt 24 ausgebildet, welcher zu einem Verriegeln einer Endkante bzw. eines Endrands der Isolationstrommel 43 fähig ist, welche in der vertieften Rille 20 angeordnet ist, indem sie einer crimpenden Kraft der Isolationstrommel 43 unterworfen wird.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und kann wie folgt konfiguriert sein bzw. werden.
- (1) Die Isolationstrommel kann an einer Position angeordnet sein, welche nicht die vertiefte Rille in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen überlappt, bevor ein Crimpvorgang gestartet wird.
- (2) Der Spitzenabschnitt des Gummistopfenhauptkörpers kann nach außen in einem Zustand aufgeweitet sein bzw. werden, bevor er durch die Isolationstrommel befestigt wird.
- (3) Die vertiefte bzw. abgesetzte Rille muss nicht durchgehend über den gesamten Umfang an der äußeren Umfangsoberfläche des Crimpabschnitts ausgebildet sein und kann intermittierend in der Umfangsrichtung ausgebildet sein.
- (4) Das Anschlusspassstück kann ein aufzunehmendes bzw. Stecker-Anschlusspassstück sein, welches mit einem aufzunehmenden bzw. Steckerfortsatz ausgebildet ist, welcher nach vorne vorragt.
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Bezugszeichenliste
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- RT
- Anschlusspassstück, welches mit einem Gummistopfen (rückstellfähigen Stopfen) versehen ist
- 10
- Gummistopfen (rückstellfähiger Stopfen)
- 11
- Gummistopfenhauptkörper (rückstellfähiger Stopfenhauptkörper)
- 12
- Dichtloch
- 13
- Crimpabschnitt
- 15
- dichtender bzw. Dichtabschnitt
- 19
- innere Lippe
- 20
- abgesetzte bzw. vertiefte Rille bzw. Nut
- 24
- verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
- 25
- Crimpoberfläche
- 28
- Spitzenabschnitt
- 30
- aufgeweitete führende bzw. Führungsoberfläche
- 40
- Anschlusspassstück
- 43
- Isolationstrommel (Trommel bzw. Rohr)
- 45
- crimpendes Stück
- 60
- Draht
- 70
- Start- bzw. Ausgangspunkt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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