DE19740649A1 - Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen - Google Patents
Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und SchlauchleitungenInfo
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für den Anschluß
von Rohr- und Schlauchleitungen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Steckverbindung ist beispielsweise mit der auf
den gleichen Anmelder zurückgehenden DE 195 22 691 A1 bekannt
geworden. Die Offenbarung dieser Druckschrift soll
vollinhaltlich von der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung
umfaßt sein.
Bei dieser bekannten Steckverbindung handelt es sich um eine
Innenhülse, auf welche der Schlauch aufgeschoben ist, sowie
aus einer auf die Außenseite des Schlauches aufgeschobenen
Außenhülse, wobei die beiden Hülsen den Schlauch klemmend
zwischen sich aufnehmen. Der Schlauch wird hierbei im
Zwischenraum zwischen der Innenhülse und der Außenhülse
klemmend gehalten. Diese Anordnung kann nun auf oder in einen
Anschlußstutzen geschoben werden, wobei Dichtmittel
vorgesehen sind, welche sich dichtend an das eingefaßte
Schlauchende und den Anschlußstutzen anlegen. Diese
Verbindung wird nachfolgend als Steckverbindung bezeichnet.
Die klemmende Halterung des Schlauches zwischen der Innen-
und der Außenhülse muß so ausgeführt werden, daß der Schlauch
abgedichtet im Zwischenraum zwischen der Innen- und
Außenhülse gefaßt wird und gegen Abziehen (wobei die
Abzugskraft gleichachsig zur Schlauchachse liegt) geschützt
sein. Hierzu schlägt die ältere DE 195 22 691 vor, daß die
Innenhülse eine radial nach außen gerichtete Rundsicke
ausbildet, so daß der Zwischenraum zwischen dem Außenumfang
der Innenhülse und dem Innenumfang der Außenhülse vermindert
wird und hierdurch der Schlauch eingequetscht wird. Eine
derartige Einklemmung des Schlauches hat sich bewährt und hat
auch höchsten Dichtheitsanforderungen entsprochen.
In manchen Anwendungsfällen ist es jedoch erwünscht, eine
erhöhte Haltekraft als Schutz gegen Abziehen des Schlauches
aus diesem Zwischenraum zwischen der Innenhülse und der
Außenhülse zu erreichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Steckverbindung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß der Schlauch auch höheren Abzugskräften standhalten kann
und hierbei nicht aus dem Zwischenraum zwischen der Innen-
und der Außenhülse herausgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens am
freien, offenen Ende der Innenhülse ein Versteifungsrand
angeordnet ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der
wesentliche Vorteil, daß durch Anordnung eines
Versteifungsrandes, der mindestens am schlauchseitigen
offenen Ende der Innenhülse angeordnet ist, nun der Schlauch
gegen erhöhte Abzugskräfte geschützt ist. Es hat sich nämlich
in überraschender Weise herausgestellt, daß wenn man das
freie offene Ende der Innenhülse durch einen entsprechenden
Versteifungsrand abstützt, daß dann der Schlauch gegen
Abziehen aus dem Zwischenraum zwischen Innen- und Außenhülse
geschützt wird, weil eine Abzugskraft auf den Schlauch
zunächst in eine Verformungsarbeit auf die Innenhülse
umgesetzt wird, wobei die Innenhülse dazu neigt, sich radial
einwärts einzuschnüren und sich im Sinne einer Knickung zu
verformen.
Dieses radial einwärts gerichtete Verbiegen der Innenhülse
bei Einwirkung größerer Abzugskräfte wird offenbar durch die
Umsetzung entsprechender Kraftkomponenten an der aus der DE 196 22 691
bekannten, radial auswärts gerichteten Sicke an
der Innenhülse bewirkt.
Für die Ausführung des Versteifungsrandes werden
unterschiedliche Formgebungen vorgeschlagen, die jeweils von
der Erfindung umfaßt werden sollen.
Die Ausbildung des Versteifungsrandes ist jedoch unabhängig
von der sonstigen Formgebung der Innenhülse. Dies bedeutet,
daß die Innenhülse z. B. eine weitere, radial auswärts
gerichtete Sicke aufweisen kann, welche Sicke für eine
zusätzliche Quetschung des Schlauches im Zwischenraum
zwischen der Innenhülse und der Außenhülse sorgt. Hierauf ist
die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es kann vorgesehen
sein, daß der erfindungsgemäße Versteifungsrand auch in
Alleinstellung eine derartige Quetschsicke bildet, so daß
also der Versteifungsrand eine Doppelfunktion ausübt, nämlich
einmal die für die Quetschung des Schlauches erforderliche,
radial auswärts gerichtete Sicke bildet, aber auch
gleichzeitig versteift ausgebildet ist, um die Innenhülse
gegen radial einwärts gerichtete Verformung zu schützen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß die Sicke als radial einwärts gerichtete
Umbördelung am schlauchseitigen Ende der Innenhülse
ausgebildet ist, wobei der so hergestellte Versteifungsrand
einen in Längsrichtung des Schlauches umgebogenen Bördelring
aufweist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorgesehen, daß dieser Bördelring radial auswärts gerichtet
ist und gleichzeitig als Quetschsicke zur Quetschung des
Schlauches vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist es
nicht notwendig, daß noch eine weitere Sicke an der
Innenhülse vorhanden ist, weil die vorher beschriebene
Quetschsicke zur Quetschung des Schlauches in verschiedenen
Anwendungsfällen durchaus ausreicht.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die
Sicke einen Bodenrand bildet, dessen Kante radial einwärts
gerichtet ist, wobei dieser Bodenrand aus dem Boden eines
Tiefziehteils entsteht, welcher Boden kreisförmig
ausgeschnitten ist, so daß nur noch der Bodenrand verbleibt.
Die Innenhülse ist damit besonders einfach als Tiefziehteil
herstellbar.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Versteifungsrand
als radial auswärts gerichteter Bördelrand ausgebildet, wobei
der durch Bördelung erzielte Lappen in das Gummimaterial des
Schlauches hineinragt und dort einen widerhakenartigen
Vorsprung bildet.
Selbstverständlich ist diese Ausführungsform nicht darauf
beschränkt, daß dieser durch Umbördelung gewonnene Lappen
parallel zur Achse des Schlauches ausgerichtet ist; er kann
auch schräg nach oben ausgerichtet sein.
Ebenso ist es möglich, daß ein derartiger Versteifungsrand
nicht nur aus einem einzigen und in eine Richtung gebogenen
Lappen besteht, sondern dieser Lappen kann in mehrfacher
Hinsicht noch in sich profiliert sein, z. B. eine
Dreiecksprofilierung aufweisen oder mehrfach umgebördelt
sein.
In einer weiteren Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß
der Versteifungsrand einen einwärts gebogenen Bördelring
aufweist, aber gleichzeitig eine radial auswärts gerichtete,
durch eine Abkröpfung bewirkte Quetschkante für den Schlauch
erzeugt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der
Versteifungsrand als Rundbördelring ausgebildet ist, der
sowohl radial einwärts gerichtet ist, aber auch in einer
anderen Ausgestaltung radial auswärts gerichtet sein kann und
hierbei dann als Quetschring in das Elastomermaterial des
Schlauches eingreift und hierbei ebenfalls eine Quetschkante
bildet.
In den weiteren Ausführungsformen kann es vorgesehen sein,
daß statt der hier durch Bördelung vorgeschlagenen
Versteifungsränder auch eingelegte Teile vorgesehen sind, die
als Versteifungsrand wirken. Derartig eingelegte Teile können
ein Rundring sein, eine Rundbüchse, ein Stützring, ein
Rundprofil beliebiger Art (z. B. elliptischen, dreieckförmigen
oder ovalen Querschnittes), welches als Stützring entweder in
den Innenumfang der Innenhülse eingepreßt, eingeschweißt,
eingeklebt oder eingelötet wird oder auch umgekehrt, indem es
auf dem Außenumfang der Innenhülse aufgebracht wird und hier
ebenfalls durch die vorher genannten Festlegungsmaßnahmen
festgelegt wird und dabei gleichzeitig in das
Elastomermaterial des Schlauches eindringt und den Schlauch
hierdurch festlegt.
Schließlich kann auch noch die Wandstärke der Innenhülse im
Bereich ihres freien äußeren Endes entsprechend erhöht
werden, wobei ein derartiger Versteifungsrand dann
werkstoffeinstückig ohne weitere Umformmaßnahmen an dem
freien Ende der Innenhülse angeformt ist. Es kann z. B. hier
auch vorgesehen sein, daß die Innenhülse vor ihrer
endgültigen Herstellung aus einem dickeren Material besteht
und die Innenhülse entsprechend ausgewalzt wird, wodurch
lediglich ein Rand größerer Materialstärke freibleibt, weil
dieser Rand beim Auswalzen selbst nicht umgeformt wird. Ein
gleiches Ergebnis kann durch Stauchen der Innenhülse erreicht
werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den
Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch die Steckverbindung nach der Erfindung
in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte, zweite
Ausführungsform der Steckverbindung;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Steckverbindung;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Steckverbindung;
Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform der Steckverbindung;
Fig. 6 eine sechste Ausführungsform der Steckverbindung;
Fig. 7 eine siebte Ausführungsform der Steckverbindung;
Fig. 8 eine achte Ausführungsform der Steckverbindung;
Fig. 9 eine neunte Ausführungsform der Steckverbindung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Steckverbindung im wesentlichen aus
einer Innenhülse 1, die bevorzugt aus einem Metallmaterial
besteht und werkstoffeinstückig mit einer Außenhülse 2
verbunden ist. Die Erfindung ist nicht auf die
werkstoffeinstückige Verbindung dieser beiden Hülsenteile 1, 2
beschränkt; es kann auch vorgesehen sein, daß die im Bereich
eines Ringbundes 17 aufeinander gelegten Flansche von Innen-
und Außenhülse 1, 2 getrennt voneinander sind und
beispielsweise im Preßsitz dichtend aufeinander aufgelegt und
hierdurch verbunden sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
sind jedoch die beiden Hülsenteile 1, 2 durch einen Bund 17
werkstoffeinstückig miteinander verbunden, welcher die vorher
genannte Ringnut 7 bildet.
In diese Ringnut ist ein Dichtring 5 eingelegt, der sich
dichtend am Innenumfang eines Rohrstutzens 3 anlegt, der
steckbar und lösbar auf der Außenhülse 2 aufgeschoben ist.
Die Sicherung des Rohrstutzens 3 gegen Abziehen erfolgt
hierbei über eine Rastfeder 4, die in einen zugeordneten
Schlitz 16 der Außenhülse 2 eingreift und den Rohrstutzen 3
hierdurch gegen Abziehen von der Außenhülse 2 sichert.
In den Zwischenraum zwischen der Innenhülse und der
Außenhülse 2 ist ein Schlauch 6 aus einem Elastomermaterial
eingeschoben, der bevorzugt in der Nähe seines freien
vorderen Endes durch eine Sicke 30 eingequetscht und gegen
Abziehen in Pfeilrichtung 23 gesichert wird, wobei die Sicke
30 in der Innenhülse 1 angeordnet ist und radial auswärts
gerichtet ist.
Es ist zeichnerisch nicht dargestellt, daß anstatt der radial
nach außen gerichteten Sicke 30 in der Innenhülse auch eine
radial einwärts gerichtete Sicke an der Außenhülse 2
vorhanden sein kann oder daß auch beide Sickenarten
miteinander kombiniert sind.
Ebenso muß der Schlauch 6 nicht aus einem Elastomermaterial
bestehen. Es kann vorgesehen sein, daß der Schlauch 6 aus
einem relativ harten Kunststoffmaterial besteht, wobei statt
der Einschnürung oder Einquetschung des hartelastischen
Schlauches 6 im Bereich der Sicke 30 eine Nut in den
Innenumfang eines derartigen hartelastischen Schlauches
eingearbeitet wird, in welche sich dann die Sicke 30 einformt
und diesen so als Rohr ausgebildeten Schlauch gegen Abziehen
in Pfeilrichtung 23 sichert.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Versteifungsrand
8 aus einer Umbördelung 9, wobei die Umbördelung einen radial
einwärts gerichteten Bördelring 10 bildet, welcher in seiner
Längserstreckung etwa achsparallel zu der Achse des
Schlauches 6 gerichtet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Versteifungsrand
13 als radial auswärts gerichtete Umbördelung 12 in der
Innenhülse 1 ausgebildet, wobei bei dieser Ausführungsform
der Vorteil besteht, daß zusätzlich zu der Sicke 30 in der
Innenhülse noch eine weitere Quetschkante für den Schlauch 6
erzeugt wird, wodurch dieser verstärkt noch gegen Abziehen in
Pfeilrichtung 23 gesichert ist.
Der schräg einwärts und nach unten gebogene Lappen bildet
hierbei einen Bördelring 11.
Gemäß Fig. 3 besteht der Versteifungsrand 14 aus einem
radial einwärts gerichteten Bodenrand 15, der durch einen
Tiefziehvorgang erreicht wurde, wobei das Tiefziehwerkzeug in
der Achse des Schlauches diesen Bodenrand 15 aus formt und
danach einen ringförmigen Ausschnitt 32 anbringt, so daß
lediglich nur noch der Bodenrand 15 stehen bleibt.
In Fig. 4 ist ein weiterer Versteifungsrand 19 dargestellt,
der - in kinematischer Umkehrung zu dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 - aus einem radial auswärts gebogenen Bördelring
21 besteht, dessen Umbördelung 20 eine Quetschkante für den
Schlauch 6 bildet und dessen freier Lappen in Achsrichtung
des Schlauches ausgerichtet ist und mit seinem vorderen
freien Ende eine Quetschkante 22 bildet, die den Schlauch
ebenfalls gegen Abziehen in Pfeilrichtung 23 sichert.
Die Quetschkante 22 formt sich hierbei formschlüssig in das
Material des Schlauches 6 ein, ohne dessen Querschnitt zu
verletzen.
Dies gilt auch für alle anderen Ausführungsformen nach der
Erfindung, bei denen vorgesehen ist, daß eine Verletzung des
Materials des Schlauches 6 (bzw. des Kunststoffrohres) durch
den erfindungsgemäßen Versteifungsrand vermieden werden soll.
Der Versteifungsrand 8 nach Fig. 5 stimmt im wesentlichen
mit dem Versteifungsrand gleicher Benennung in Fig. 1
überein, wobei als weitere Ausführungsform dargestellt ist,
daß dieser Versteifungsrand 8 noch eine radial auswärts
gerichtete Abkröpfung 24 aufweist, so daß hierdurch ebenfalls
eine in den Schlauch 25 sich formschlüssig einformende
Quetschkante 25 gebildet wird.
In Fig. 6 ist der Versteifungsrand 26 als Rundbördelring 27
ausgebildet, der radial einwärts in der Innenhülse 1
eingeformt ist. Der Gegenstand der Erfindung umfaßt
selbstverständlich, daß statt des radial einwärts gerichteten
Rundbördelringes 27 ein derartiger Rundbördelring 27 radial
auswärts gerichtet an der Innenhülse 1 vorhanden ist, um so
ebenfalls eine Quetschkante für den Schlauch zu bilden.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 7-9 zeigen weitere
Möglichkeiten zur Ausbildung entsprechender Versteifungen am
freien vorderen Ende der Innenhülse 1. In Fig. 7 ist
dargestellt, daß ein Versteifungsring 28 durch Verkleben oder
Verschweißung 29 am Innenumfang der Innenhülse 1 angebracht
ist.
Die Fig. 8 zeigt, daß der gleiche Versteifungsring 28 auch
am Außenumfang der Innenhülse 1 angebracht werden kann und
die Fig. 9 zeigt, daß statt eines rundprofilierten
Versteifungsringes 28 auch ein Versteifungsrohr 31 innen oder
außen an der Innenhülse 1 angeordnet werden kann.
Dieses Versteifungsrohr 31 kann ebenfalls durch Verkleben,
Verschweißen, Verpressen, Einwalzen oder Stauchen
werkstoffeinstückig oder werkstoffzweistückig mit dem
Material der Innenhülse 1 ausgebildet werden.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß mindestens das
freie äußere Ende der Innenhülse 1 durch entsprechende
Maßnahmen gegen radiale Verformung abgestützt ist, wobei die
hier beschriebenen Maßnahmen nicht allein auf das freie
äußere axiale Ende der Innenhülse 1 beschränkt sind, sondern
sie können auch noch zusätzlich an weiteren Stellen der
Innenhülse vorgesehen werden.
Bei allen Ausführungsformen ist im übrigen gemeinsam, daß
sich am freien äußeren Ende der Innenhülse ein Radius bildet,
der hilft, daß der Schlauch erleichtert auf die Innenhülse
aufgeschoben werden kann, wobei diese Erleichterung vor allem
dann eintritt, wenn ein radial einwärts gerichteter
Bördelrand oder eine Sicke vorhanden sind.
Aber auch bei den Maßnahmen, die darin bestehen, daß ein
radial auswärts gerichteter Bördelrand vorhanden ist, ergibt
sich in der Regel eine Umbördelung, die einen Abweisrand
bildet, welcher Abweisrand ebenfalls dafür sorgt, daß der
Schlauch in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 23 erleichtert
auf die Innenhülse 1 aufgesteckt werden kann. Es wird also
die relativ scharfkantige Stirnseite der Innenhülse - wie sie
aus dem Stand der Technik bekannt ist - nach der Erfindung
vermieden.
1
Innenhülse
2
Außenhülse
3
Rohrstutzen
4
Rastfeder
5
Dichtring
6
Schlauch
7
Ringnut
8
Versteifungsrand
9
Umbördelung
10
Bördelring
11
Bördelring
12
Umbördelung
13
Versteifungsrand
14
Versteifungsrand
15
Bodenrand
16
Schlitz
17
Bund
18
Umbördelung
19
Versteifungsrand
20
Umbördelung
21
Bördelring
22
Quetschkante
23
Pfeilrichtung
24
Abkröpfung
25
Quetschkante
26
Versteifungsrand
27
Rundbördelung
28
Versteifungsring
29
Verschweißung
30
Sicke
31
Versteifungsrohr
32
Ausschnitt
Claims (12)
1. Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und
Schlauchleitungen, bestehend aus einer Innenhülse und einer
Außenhülse, welche zwischen sich eine Rohr- oder
Schlauchleitung aufnehmen, und einem Rohrstutzen, der über
die Außenhülse geschoben werden kann und mit Hilfe eines
Sicherungsmittels mit der Außenhülse verrastbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens am freien, offenen Ende der
Innenhülse (1) ein Versteifungsrand angeordnet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrand (8) aus einer radial einwärts
erfolgten Umbördelung (9) am schlauchseitigen Ende der
Innenhülse (1) besteht und einen in Längsrichtung des
Schlauches (6) umgebogenen Bördelring (10) ausbildet.
3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umbördelung (12) radial auswärts
gerichtet ist und gleichzeitig eine Quetschsicke zur
Quetschung des Schlauches bildet.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrand (14) aus einem radial einwärts
gerichteten Bodenrand (15) besteht.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrand (19) als radial auswärts erfolgte
Umbördelung (20) ausgebildet ist, wobei der entstandene
Bördelring (21) in das Material des Schlauches (6)
eingedrückt ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrand (8) als radial einwärts erfolgte
Umbördelung (10) ausgebildet ist und eine radial auswärts
gerichtete, durch eine Abkröpfung (24) bewirkte Quetschkante
(25) für den Schlauch (6) bildet.
7. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrand (26) als Rundbördelung ausgebildet
ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundbördelung (27) radial einwärts gerichtet ist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundbördelung (27) radial auswärts gerichtet ist.
10. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrand als Versteifungsring (28)
ausgebildet ist, der am Innen- und/oder Außenumfang der
Innenhülse (1) angebracht ist.
11. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsrand als Versteifungsrohr (31)
ausgebildet ist, das am Innen- und/oder Außenumfang der
Innenhülse (1) angeordnet ist.
12. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
das der Versteifungsrand durch Erhöhung der Wandstärke der
Innenhülse (1) im Bereich ihres freien äußeren Endes gebildet
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19740649A DE19740649B4 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen |
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DE19740649A DE19740649B4 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen |
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DE19740649B4 DE19740649B4 (de) | 2004-02-05 |
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ID=7842485
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DE19740649A Expired - Fee Related DE19740649B4 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen |
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