DE102013004005A1 - Kindersitzvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102013004005A1
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Daniel Liebau
Claudia Langner
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Mercedes Benz Group AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kindersitzvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, welche einen Kindersitz (2) zur Aufnahme eines Säuglings oder Kleinkindes und ein Adapterelement (3) mit einem Abstützelement (4) zur Befestigung des Kindersitzes (2) auf einem Fahrzeugsitz (5) aufweist, wobei der Kindersitz (2) um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist. Erfindungsgemäß ist an dem Adapterelement (3) eine ein- und ausfahrbare Kolbeneinheit (6) angeordnet, mittels derer der Kindersitz (2) automatisch um die Drehachse schwenkbar ist und/oder das Abstützelement (4) ist als Kolbeneinheit (6) ausgebildet und der Kindersitz (2) ist mittels des Abstützelementes (4) automatisch um die Drehachse schwenkbar. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb der Kindersitzvorrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Kindersitzvorrichtung, welche einen Kindersitz zur Aufnahme eines Säuglings oder eines Kleinkindes und ein plattenförmiges Adapterelement mit einem Abstützelement zur Befestigung des Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz aufweist, wobei der Kindersitz um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb der Kindersitzvorrichtung.
  • Aus der DE 10 2011 013 373 A1 ist ein Säuglingslagerungssystem mit einer Schale, die eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Säuglings aufweist, bekannt. An der Schale sind Lagerungspunkte vorhanden, an der die Schale um eine durch die Lagerungspunkte verlaufende, horizontal ausgerichtete Schwenkachse drehbar gelagert ist. An den Lagerungspunkten ist eine Autositzauflage an- und abkoppelbar und somit mit der Schale verbindbar. Die Autositzauflage ist über einen Gurt eines Autorückhaltesystems und/oder eines Fixierungssystems wie einem Iso-Fix-System am Auto befestigbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Kindersitzvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Betrieb der Kindersitzvorrichtung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Kindersitzvorrichtung durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Kindersitzvorrichtung für ein Fahrzeug weist einen Kindersitz zur Aufnahme eines Säuglings oder eines Kleinkindes und ein plattenförmiges Adapterelement mit einem Abstützelement zur Befestigung des Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz auf, wobei der Kindersitz um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist. Erfindungsgemäß ist an dem Adapterelement eine ein- und ausfahrbare Kolbeneinheit angeordnet, mittels derer der Kindersitz automatisch um die Drehachse schwenkbar ist und/oder das Abstützelement ist als Kolbeneinheit ausgebildet und der Kindersitz ist mittels des Abstützelementes automatisch um die Drehachse schwenkbar.
  • Mittels der an dem Adapterelement angeordneten Kolbeneinheit und/oder des als Kolbeneinheit ausgebildeten Abstützelementes ist es möglich, den Kindersitz automatisch um die Drehachse zu schwenken, so dass eine Wippfunktion des Kindersitzes realisierbar ist. Dadurch kann der Säugling oder das Kleinkind während des Fahrbetriebes des Fahrzeuges durch Wippen des Kindersitzes beruhigt werden, ohne dass eine das Fahrzeug führende Person, insbesondere die Mutter, von dem Fahrgeschehen abgelenkt wird.
  • Die Konzentrationsfähigkeit der das Fahrzeug führenden Person kann gesteigert und die Ablenkung kann vermindert werden, da durch die Wippfunktion des Kindersitzes der Säugling oder das Kleinkind, insbesondere auf langen Fahrtstrecken, ruhiggestellt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Kolbeneinheit einen in einer rohrartigen Hülse verschiebbar gelagerten Kolben auf, der mit seinem freiliegenden Ende an dem Kindersitz oder dem Adapterelement angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform eines mittels eines Adapterelementes auf einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes,
  • 2 schematisch eine zweite Ausführungsform eines mittels eines Adapterelementes auf einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes,
  • 3 schematisch ein Adapterelement und
  • 4 schematisch in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt des Adapterelementes und einen fahrzeugseitigen Anbindungspunkt.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer Kindersitzvorrichtung 1 in einem nicht gezeigten Fahrzeug dargestellt.
  • Die Kindersitzvorrichtung 1 umfasst einen Kindersitz 2 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Säuglings oder zur Aufnahme eines Kleinkindes und ein im Wesentlichen plattenförmiges Adapterelement 3 mit einem Abstützelement 4, wobei das Adapterelement 3 an einem fahrzeugseitigen Anbindungspunkt A befestigt ist.
  • Das Adapterelement 3 ist eine Fahrzeugsitzauflage, die zumindest ein Befestigungselement 3.1 aufweist, welches mit dem fahrzeugseitigen Anbindungspunkt A, der beispielsweise als eine Öse ausgebildet ist, korrespondiert. Insbesondere verrastet das Befestigungselement 3.1 mit dem fahrzeugseitig ausgebildeten Anbindungspunkt A.
  • Zur Befestigung ist das Adapterelement 3 auf einer Sitzfläche 5.1 eines Fahrzeugsitzes 5, beispielsweise des Beifahrersitzes oder eines Fondsitzes, anordbar und an dem Anbindungspunkt A befestigbar, so dass sich das Adapterelement 3 nicht ungewollt von dem Anbindungspunkt A lösen kann.
  • An dem Adapterelement 3 ist das Abstützelement 4 angeordnet, welches weitestgehend stabförmig ausgebildet ist und als Stützbein des Adapterelementes 3 fungiert. Dabei ist das Abstützelement 4 in einem Abschnitt des Adapterelementes 3 angeordnet, welches dem Anbindungspunkt A gegenüberliegt und mit seinem freien Ende auf dem Fahrzeugboden 7 aufsteht.
  • Auf dem Adapterelement 3 ist der Kindersitz 2 angeordnet, wobei der Kindersitz 2 in einem einer Sitzlehne 5.2 zugewandten Bereich des Adapterelementes 3 an einem weiteren Anbindungspunkt A1 befestigt ist. Dabei ist die Befestigung derart ausgebildet, dass der Kindersitz 2 schwenkbar an dem weiteren Anbindungspunkt A1 befestigt ist, wobei eine Drehachse horizontal in Richtung der Querausdehnung des Fahrzeuges verläuft.
  • Im einem dem weiteren Anbindungspunkt A1 gegenüberliegenden Bereich ist an dem Adapterelement 3 oder dem Kindersitz 2 eine Kolbeneinheit 6 zwischen dem Kindersitz 2 und dem Adapterelement 3 angeordnet. Die Kolbeneinheit 6 umfasst einen Kolben 6.1, welcher verschiebbar in einer stabilen rohrförmigen Hülse 6.2 angeordnet ist. Ein freiliegendes Ende des Kolbens 6.1 ist fest mit dem Adapterelement 3 und ein gegenüberliegendes Ende der Hülse 6.2 ist fest mit dem Kindersitz 2 gekoppelt. Vorzugsweise ist die Kolbeneinheit 6 sowohl an dem Kindersitz 2 als auch an dem Adapterelement 3 zerstörungsfrei lösbar befestigt, so dass die Kolbeneinheit 6 vergleichsweise einfach an das Adapterelement 3 montierbar und von diesem demontierbar ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Kolbeneinheit 6 derart zwischen dem Kindersitz 2 und dem Adapterelement 3 angeordnet sein, dass das freiliegende Ende des Kolbens 6.1 fest mit dem Kindersitz 2 und das gegenüberliegende Ende der Hülse 6.2 mit dem Adapterelement 3 gekoppelt ist.
  • Dazu ist die Kolbeneinheit 6 form- und/oder kraftschlüssig an dem Kindersitz 2 und dem Adapterelement 3 befestigt.
  • Der Kolben 6.1 der Kolbeneinheit 6 ist elektrisch, elektromagnetisch, hydraulisch und/oder pneumatisch aus der Hülse 6.2 ausfahrbar und in diese wieder einfahrbar, wobei die Kolbeneinheit 6 bevorzugt elektrisch betrieben ist.
  • Die Kolbeneinheit 6 ist in einer möglichen Ausbildung mit einem Bedienelement gekoppelt, welches sich bevorzugt in einem für eine das Fahrzeug führende Person vergleichsweise leicht zugänglichen Bereich befindet.
  • Der Kindersitz 2 weist einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Säuglings oder eines Kleinkindes auf, welches rückwärtsgewandt in dem Kindersitz 2 liegt. Ist der Säugling oder das Kleinkind während des Fahrbetriebes des Fahrzeuges beispielsweise unruhig und schreit oder weint, kann die das Fahrzeug führende Person das Bedienelement betätigen, wodurch die Kolbeneinheit 6 aktivierbar ist.
  • Die Kolbeneinheit 6 wird mit elektrischer Energie versorgt, so dass das Kolbenelement 6.1 in einem vorgegebenen Intervall aus der Hülse 6.2 aus- und einfährt. Entsprechend dem vorgegebenen Intervall wippt der Kindersitz 2 durch die Aus- und Einfahrbewegung des Kolbenelementes 6.1, wodurch der Säugling oder das Kleinkind beruhigt werden kann. Dabei schwenkt der Kindersitz 2 um die mittels des weiteren Anbindungspunktes A1 zwischen dem Kindersitz 2 und dem Adapterelement 3 gebildete Drehachse, die senkrecht zur Fahrzeuglängsachse, also in Richtung der Querausdehnung des Fahrzeuges verläuft.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kindersitzvorrichtung 1 eines Fahrzeuges.
  • Dabei ist das Adapterelement 3, wie bei der ersten Ausführungsform auf der Sitzfläche 5.1 des Fahrzeugsitzes 5 angeordnet und über den Anbindungspunkt A an dem Fahrzeugsitz 5 befestigt. Dabei ist das Adapterelement 3 derart an dem Anbindungspunkt A befestigt, dass das Adapterelement 3 schwenkbar ist. Eine Drehachse, um welche das Adapterelement 3 schwenkbar gelagert ist, verläuft an diesem Anbindungspunkt A horizontal und senkrecht zur Fahrzeuglängsachse.
  • Der Kindersitz 2 ist im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel unbeweglich an dem Adapterelement 3 befestigt, so dass eine Bewegung des Kindersitzes 2 relativ zu dem Adapterelement 3 nicht möglich ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach 2 ist die Kolbeneinheit 6 in das Abstützelement 4 des Adapterelementes 3 integriert. Dabei ist das Kolbenelement 6.1 als Hub- und Senkelement aus dem Abstützelement 4 ausfahrbar und in dieses wieder einfahrbar, so dass die Wippfunktion des Kindersitzes 2 über das Adapterelement 3 mittels des Abstützelementes 4 des Adapterelementes 3 realisierbar ist.
  • Auch hier ist vorgesehen, dass die Kolbeneinheit 6 mittels Betätigen eines mit der Kolbeneinheit 6 gekoppelten Bedienelementes aktivierbar ist, wobei das Bedienelement vorzugsweise für die das Fahrzeug führende Person während des Fahrbetriebes zugänglich ist.
  • In 3 ist das als Sitzauflage ausgebildete Adapterelement 3 mit dem Abstützelement 4 zur Anordnung und sicheren Befestigung des Kindersitzes 2 an dem Fahrzeugsitz 5 dargestellt. Dabei ist die Kolbeneinheit 6, wie in 3, in das Abstützelement 4 integriert.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Befestigungselementes 3.1 des Adapterelementes 3 und den fahrzeugseitigen Anbindungspunkt A im demontierten Zustand.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011013373 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Kindersitzvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, welche einen Kindersitz (2) zur Aufnahme eines Säuglings oder Kleinkindes und ein Adapterelement (3) mit einem Abstützelement (4) zur Befestigung des Kindersitzes (2) auf einem Fahrzeugsitz (5) aufweist, wobei der Kindersitz (2) um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapterelement (3) eine ein- und ausfahrbare Kolbeneinheit (6) angeordnet ist, mittels derer der Kindersitz (2) automatisch um die Drehachse schwenkbar ist und/oder das Abstützelement (4) ist als Kolbeneinheit (6) ausgebildet und der Kindersitz (2) ist mittels des Abstützelementes (4) automatisch um die Drehachse schwenkbar.
  2. Kindersitzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse an einem Anbindungspunkt (A) zur Befestigung des Adapterelementes (3) an den Fahrzeugsitz (5) und/oder an einem weiteren Anbindungspunkt (A1) zur Befestigung des Kindersitzes (2) an das Adapterelement (3) ausgebildet ist.
  3. Kindersitzvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (6) elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch und/oder hydraulisch betreibbar ist.
  4. Kindersitzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kolbenelement (6.1) der Kolbeneinheit (6) in einem vorgebbaren Intervall ein- und ausfährt.
  5. Kindersitzvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausfahrbewegung des Kolbenelementes (6.1) durch Betätigen eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten und mit der Kolbeneinheit (6) gekoppelten Bedienelementes auslösbar ist.
  6. Kindersitzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (3) Bestandteil des Fahrzeugsitzes (5) ist.
  7. Verfahren zum Betrieb einer Kindersitzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbeneinheit (6) derart bewegt wird, dass der Kindersitz (2) mit einer vorgebbaren Frequenz um die Drehachse geschwenkt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016009309A1 (de) * 2016-07-30 2018-02-01 Daimler Ag Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011013373A1 (de) 2011-03-09 2012-09-13 Robby Sacher Säuglingslagerungssystem zur schwenkbaren Lagerung in einem Kraftfahrzeug und außerhalb davon

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DE102011013373A1 (de) 2011-03-09 2012-09-13 Robby Sacher Säuglingslagerungssystem zur schwenkbaren Lagerung in einem Kraftfahrzeug und außerhalb davon

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DE102016009309A1 (de) * 2016-07-30 2018-02-01 Daimler Ag Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung

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