DE102016009309A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung Download PDF

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Markus Kutschke
Markus Glaser
Christian Kobetz
Christian Braunagel
Jürgen Schmidt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung 2 zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug mitführbaren Kindersitz 4, wobei die Rückhaltevorrichtung 2 einen Aktuator 3 zur Erzeugung und Übertragung einer, vom Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges unabhängigen, Bewegung auf den Kindersitz 4, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug mitführbaren Kindersitzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die herkömmlichen Kindersitze zur Mitführung in einem Kraftfahrzeug werden meist auf der Rückbank des Kraftfahrzeuges über ein Rückhaltesystem fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden. Ein derartiges Rückhaltesystem, auch unter der Bezeichnung ISO-FIX bekannt, wird beispielsweise in der Schrift DE 198 47 650 B4 beschrieben.
  • Ein Vorteil dieser Art der Kindersitz-Befestigung liegt in deren praktikablen und schnellen Handhabung. Des Weiteren ist eine Fehlhandhabung des ISO-FIX-Rückhaltesystems praktisch ausgeschlossen. Für das ISO-FIX-Rückhaltesystem ist es erforderlich, dass die karosserieseitigen Rastteile fest im Fahrzeug eingebaut sind.
  • Auf Grund der starren Befestigung des Kindersitzes auf der Rückbank des Kraftfahrzeuges können im Fahrbetrieb schwache Bewegungen auf den Kindersitz übertragen werden. Diese vorzugsweise gleichmäßigen Bewegungen im Fahrbetrieb werden von den meisten Kindern als angenehm und beruhigend empfunden, was sie oftmals zum Einschlafen verleitet.
  • Befindet sich das Kraftfahrzeug nicht im Fahrbetrieb oder ist der Motor in einem ruhenden Zustand, beispielsweise an einer roten Ampel oder im Verkehrsstau, so können keine beruhigenden Bewegungen mehr über den Kindersitz auf das Kind übertragen werden. Viele bereits schlafende Kinder werden dadurch geweckt und beginnen möglicherweise zu weinen, was zu einer Ablenkung des Kraftfahrzeugfahrers führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung vorzuschlagen, bei dem ein Aufwachen des Kindes auf Grund fehlender Fahrbewegungen verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung geht von einem Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug mitführbaren Kindersitzes aus. Gemäß den Kennzeichen des Anspruchs 1 weißt die Rückhaltevorrichtung einen Aktuator zur Erzeugung und Übertragung einer, vom Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges unabhängigen, Bewegung auf den Kindersitz auf.
  • Kommt es während der Fahrt zu einem Kraftfahrzeugstillstand beispielsweise bedingt durch einen Verkehrsstau oder durch eine rote Ampel, wird über einen in der Rückhaltevorrichtung integrierten Aktuator eine Bewegung erzeugt und auf den Kindersitz übertragen.
  • Dabei ist vorgesehen, dass der Kindersitz beim Mitführen im Kraftfahrzeug über ein ISO-FIX-Rückhaltesystem fest mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Das ISO-FIX-Rückhaltesystem ermöglicht eine schnelle und sichere Integration bzw. Aufnahme des Kindersitzes auf der Rückbank des Kraftfahrzeuges. Die Befestigung der Rückhaltevorrichtung auf dem Rücksitz des Kraftfahrzeuges erfolgt in der Regel durch wenigstens zwei beabstandete Rastbügel, die mit dem Sitz oder in dessen Nähe mit einem Karosserieteil verbunden sind. Diese Rastbügel befinden sich am Berührungspunkt zwischen der Sitzfläche und der Unterseite der Sitzlehne. Am unteren hinteren Seitenbereich des Kindersitzes sind zwei Rastarme mit Schnappverschluss angeordnet, die mit den kraftfahrzeugseitigen Rastbügeln zur Halterung des Kindersitzes in Eingriff bringbar sind.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Rückhaltevorrichtung um ein ISO-FIX-Rückhaltesystem. Das ISO-FIX-Rückhaltesystem bietet den Vorteil, dass es ein unkompliziertes und sicheres System ist, um einen Kindersitz auf der Rückbank eines Kraftfahrzeuges anzubringen.
  • Der Aktuator an der Rückhaltevorrichtung kann vorteilhafterweise einen Elektromotor umfassen. Dieser erzeugt eine kontinuierliche und leise Bewegung, die auf den Kindersitz übertragen wird, und kann dadurch das mitgeführte Kind in einen beruhigten Zustand versetzen. Die durch den Elektromotor erzeugte Bewegung kann in Form von Vibrationen und/oder Schaukeln und/oder Kippen und/oder wackeln auf den Kindersitz übertragen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Aktuator an der Rückhaltevorrichtung ein Vibrationselement umfassen. Dieses erzeugt eine leise und kontinuierliche Bewegung, die auf den Kindersitz übertragen wird und somit eine beruhigende Wirkung für das mitgeführte Kind erzielt. Die durch das Vibrationselement erzeugte Bewegung kann in Form von Vibrationen und/oder Schaukeln und/oder Kippen und/oder Wackeln auf den Kindersitz übertragen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Aktuator an der Rückhaltevorrichtung einen Schwingungserreger umfassen. Dieser erzeugt eine kontinuierliche und leise Bewegung, die auf den Kindersitz übertragen wird und somit eine beruhigende Wirkung für das mitgeführte Kind erzielt. Die durch den Schwingungserreger erzeugte Bewegung kann in Form von Vibrationen und/oder Schaukeln und/oder Kippen und/oder Wackeln auf den Kindersitz übertragen werden.
  • Der Aktuator kann manuell und/oder automatisch über eine Bordsteuerung angesteuert, reguliert und aktiviert werden. Des Weiteren können Sensoren an der Rückhaltevorrichtung den Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges detektieren und den Aktuator vorzugsweise bei Kraftfahrzeugstillstand automatisch aktivieren. So wird gewährleistet, dass eine durchgehende beruhigende Bewegung auf das Kind übertragen wird.
  • Eine Ausgestaltung der Rückhaltevorrichtung für einen in einem Kraftfahrzeug mitführbaren Kindersitz ist in der 1 dargestellt. In 1 ist ein Rücksitz 1 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges, an welchem die Rückhaltevorrichtung 2 mit einem Aktuator 3 angebracht ist, dargestellt. Der Kindersitz 4 wird über zwei an der Rückseite des Kindersitzes 4 beabstandet angeordnete Rastarme 5 mit dem nach oben gebogenen Rastbügel 6 der ISO-FIX-Halterung 7 des nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges verbunden. An der Rückhaltevorrichtung 2, welche mit dem nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug verbunden ist, befindet sich der Aktuator 3, durch den eine gleichförmige Bewegung erzeugt werden kann, die dann auf den Kindersitz 4 übertragbar ist.
  • 2 zeigt eine Detaildarstellung der Rückhaltevorrichtung 2 welche sich am Berührungspunkt zwischen der Sitzfläche und der Unterseite der Sitzlehne des Rücksitzes 1 des nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs montiert ist. Dabei ist die Rückhaltevorrichtung 2 fest mit der Karosserie des nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges verbunden. Der Aktuator 3 zur Erzeugung und Übertragung einer vom Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges unabhängigen Bewegung auf den nicht näher dargestellten Kindersitz 4, insbesondere eines Vibrierens und/oder Schaukelns und/oder Kippens und/oder Wackelns, ist auf der Rückhaltevorrichtung 2 angebracht. In der 2 ist der Aktuator 3 als ein Elektromotor ausgeführt.
  • Die kraftfahrzeugseitige ISO-FIX-Halterung 7 wird über einen beabstandeten nach oben gebogenen Rastbügel 6, welcher auf der Rückhaltevorrichtung 2 angebracht ist, ausgebildet. Zur Befestigung des Kindersitzes 4 an der Rückhaltevorrichtung 2, weist der Kindesitz 4 ebenfalls einen Rastarm 5 auf, welcher mit den beabstandeten nach oben gebogenen Rastbügel 6 der kraftfahrzeugseitigen ISO-FIX-Halterung 7 verbunden wird.
  • Die Ansteuerung, Aktivierung und Regelung der Rückhaltevorrichtung 2 erfolgt über eine nicht näher dargestellte Bordsteuerung. Hierbei kann der Aktuator 3 direkt manuell über einen Fahrer und/oder automatisch angesteuert und aktiviert werden. Des Weiteren kann die Rückhaltevorrichtung 2 mit mindestens einem Sensor (in der Figur nicht dargestellt) versehen sein, sodass eine automatische Erkennung der Fahrzeugbewegung erfolgen kann. Im Falle des Kraftfahrzeugstillstandes aktiviert der mindestens eine Sensor den Aktuator 3, der dann seinerseits eine Bewegung auf den Kindersitz 4 überträgt.
  • Die Rückhaltevorrichtung ist nicht beschränkt auf die vorgestellten Ausführungsbeispiele. Ein bereits in einem Kraftfahrzeug verbautes ISO-FIX-Rückhaltesystem kann beispielsweise mit einer derartigen Aktuatoreinrichtung zur Erzeugung und Übertragung einer vom Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges unabhängigen Bewegung auf den Kindersitz nachgerüstet werden.
  • Die mit einem Aktuator ausgerüstete Rückhaltevorrichtung kann auch an einer anderen Sitzposition im Kraftfahrzeug beispielsweise auf dem Beifahrersitz angebracht sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19847650 B4 [0002]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung (2) zur Aufnahme eines in einem Kraftfahrzeug mitführbaren Kindersitz (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (2) einen Aktuator (3) zur Erzeugung und Übertragung einer, vom Bewegungszustand des Kraftfahrzeuges unabhängigen, Bewegung auf den Kindersitz (4), aufweist.
  2. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (2) als eine ISO-FIX-Halterung (7) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (3) einen Elektromotor umfasst, wobei vorzugsweise eine Vibration und/oder ein Schaukeln und/oder ein Kippen und/oder ein Wackeln des Kindersitzes (4) hervorrufbar ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (3) ein Vibrationselement umfasst, wobei vorzugsweise eine Vibration und/oder ein Schaukeln und/oder ein Kippen und/oder ein Wackeln des Kindersitzes (4) hervorrufbar ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückhaltevorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (3) einen Schwingungserreger umfasst, wobei vorzugsweise eine Vibration und/oder ein Schaukeln und/oder ein Kippen und/oder ein Wackeln des Kindersitzes (4) hervorrufbar ist.
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Cited By (1)

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