DE102013001581A1 - Hydraulische Schaltung für den Strebausbau - Google Patents

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Wilfried Weigel
Gerhard Wülfing
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/26Hydraulic or pneumatic control

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Abstract

Eine hydraulische Schaltung für den Strebausbau im Untertage-Bergbau zur Abstützung eines Strebs mit einer Vielzahl von Ausbauschilden umfaßt in der Ringkolben-Leitung (10) einer jeden Zylinder/Kolbeneinheit (4) einen Drucksensor (19), über welchen bei Erreichen eines vorgegebenen Höchstdrucks ein Druckwarnsignal (28) abgegeben wird, durch welches des ganze Streb mittels Strebabschaltventil (11) drucklos schaltbar ist. Druckwarnsignal (28) ist gegenüber jedem Ansteuersignal für eines der Hydraulikventile verriegelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hydraulische Schaltung für den Strebausbau mittels einer Ausbaueinrichtung (Ausbauschild) für den Untertage-Bergbau nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Eine derartige Schaltungen ist bekannt durch PCT/DE 2010/000685 = WO 2011006461 A2 (Anspruch 7). Durch die vorgesehene Drucküberwachung werden auch im Fall von Störungen der Pumpenlage, auch bei Not-Ausschaltung der gesamten elektrischen und hydraulischen Steuerung und auch bei sehr hohen Gebirgsdrücken, denen die Lasthalteventile nicht gewachsen sind, unvorhergesehene Betriebszustände, bei denen Druckverhältnisse zustande kommen, die für die hydraulische Vorsteuerung, d. h. Öffnung wichtiger Ventile ausreichen, verhindert.
  • Durch die Ausgestaltung der WO 2011006461 A2 nach Anspruch 7 wird auch die Ringkolben-Leitung einer jeden Zylinder/Kolbeneinheit durch einen Drucksensor überwacht. Durch diesen wird bei Erreichen eines vorgegebenen Höchstdrucks das ganze Streb drucklos geschaltet, so dass insbesondere die Entsperrung der den Gebirgsdruck haltenden Rückschlagventile nicht mehr erfolgen kann. Dabei kann es jedoch ebenfalls zu Betriebszuständen kommen, in denen eine Steuerung der Anlage – sei es von Hand, sei es automatisch – erforderlich ist. Aufgabe der Erfindung ist es, die hydraulische Schaltung so auszugestalten, dass eine umfassende Überwachung der Anlage und jeder erforderliche Eingriff in die Steuerung möglich bleibt.
  • Die Losung ergibt sich aus Anspruch 1.
  • Anspruch 2 enthält eine ergänzende Weiterbildung, die einen – sozusagen – negativen Notfallbetrieb ermöglicht, die Steuerung also ermöglicht, wenn aufgrund des Drucksignals des Druckwächters nach Anspruch 1 ein Notsignal zum Ausfall der Anlage führen würde.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei wird auf die Zeichnungsbeschreibung zu den 1A, 1B und 2 der WO 2011006461 A2 und insbesondere zu 1B und deren Beschreibung ausdrücklich Bezug genommen.
  • Die verwandten Begriffe und deren Bezugszeichen werden in dieser Anmeldung übernommen; Abweichungen werden in der nachfolgenden Beschreibung der 1 dieser Anmeldung ausdrücklich erwähnt.
  • Die elektrisch/hydraulische Schaltung eines Ausbaugestells in einem Streb enthält nach der WO 2011006461 A2 folgende Elemente, die auch in der Zeichnung dargestellt oder angedeutet sind:
    • 1. die Strebversorgungsleitung 1 (Pumpen-Sammelleitung, Vorlauf), die sich über einen Teil des Strebs oder die gesamte Streblänge erstreckt und die an die Pumpenstation – ohne Bezugszeichen – angeschlossen ist.
    • 2. die Sammelrücklaufleitung 2 (Rücklauf-Sammelleitung, Rücklauf), welche sich über einen Teil der Streblänge oder die gesamte Streblänge erstreckt und mit dem Tank – ohne Bezugszeichen – der Pumpenstation verbunden ist.
    • 3. die hydraulische Steuereinrichtung der Schildsteuereinrichtung für einen Ausbauschild. Gezeigt ist einer der Kraftgeber 4. Die hydraulische Steuereinrichtung 3 ist über die Vorlauf-Stichleitung 12 mit dem Vorlauf und über die Rücklauf-Stichleitung 13 mit dem Rücklauf verbunden.
    • 4. Einen Kraftgeber, hier als Zylinder-Kolbeneinheit 4 dargestellt.
    • 5. die elektrische Steuereinrichtung 5 der Schildsteuereinrichtung zu Ansteuerung der hydraulischen Steuereinrichtung 3. Die hydraulischen Steuereinrichtung 3 und die elektrische Steuereinrichtung 5 bilden zusammen das Ausbausteuergerät, das selbst zur Eingabe von Schalt und Kontrollbefehlen eingerichtet ist, seine Kontroll- und Schaltbefehle aber auch von der zentralen Strebsteuereinrichtung 15 erhalten kann.
  • Weiterhin vorhandene Hilfsventile, insbesondere Rückschlagventile, sind nicht dargestellt oder näher beschrieben.
  • Zu der hydraulischen Steuereinrichtung gehören mehrere Ventile. Grundsätzlich ist die Verbindung jedes Kraftgebers 4 mit der Pumpensammelleitung des Strebs zwischen dem durch den Gebirgsdruck belasteten Ausgang des Kraftgebers und der hydraulischen Steuereinrichtung 5 durch ein als entsperrbares Rückschlagventil ausgebildetes Lasthalteventil 14 gesperrt, so dass bei Ausfall oder Abschalten des Pumpendruckes der Lastdruck des Kraftgebers auf dem dicht schließenden Rückschlagventil 14 aufliegt. Dieses Rückschlagventil 14 ist durch hydraulische Vorsteuerung durch den Systemdruck entsperrbar, wenn die Druckdifferenz aus Lastdruck und Vorsteuerdruck unter einen durch die Ventilkonstruktion vorgegebenen Wert fällt. Das Rückschlagventil 14 ist hydraulisch so geschaltet, dass bei hydraulischer Entsperrung der Arbeitsraum des Kraftgebers über Auslaß 6 und die Rücklaufstichleitung mit der Rücklauf-Sammelleitung verbunden wird. Ein derartiges entsperrbares Rückschlagventil ist z. B. bekannt durch die DE 38 04 848 A1 .
  • Durch die Drucküberwachungseinrichtung 19 wird verhindert, dass der Druck zwischen dem entsperrbaren Rückschlagventil 14 und dem Zylinder-Ringraum bzw. der hydraulischen Steuereinrichtung 3 eine Höhe erreicht, die zu unbeabsichtigter Entsperrung (Aufsteuerung) des als Lasthalteventil wirkenden Rückschlagventils 14 führen kann. siehe hierzu WO 2011006461 A2 .
  • In der Detailskizze nach 1 sind die einzelnen Ventile der hydraulischen Steuereinrichtung 3 dargestellt.
  • Das Vorsteuerventil 16.1 für das Setzen des Kraftgebers und Vorsteuerventil 16.2 für das Rauben des Kraftgebers werden über Busleitung 20 durch die elektrische Steuereinrichtung 5 des Ausbauschildes bzw. durch die zentrale Strebsteuereinrichtung 15 über die Signalleitung 21 angesteuert und schalten hydraulisch das Hauptventil 17.1 für das Setzen des Kraftgebers und Hauptventil 17.2 für das Rauben des Kraftgebers zwischen zwei Stellungen.
  • Durch Kodierung der Schaltsignale sind die Magnete der Vorsteuerventil in folgender Weise gegeneinander verriegelt:
    • • bei hydraulischer Ansteuerung im Sinne des Setzens (Anheben):
    • – Hauptventil 17.1 öffnet die Verbindung (Vorlauf-Stichleitung 12, Setzen-Leitung 22) zwischen Strebversorgungsleitung (Pumpleitung, Druckleitung) 1 und Kraftgeber-Eingang 6;
    • – Hauptventil 17.2 gibt die Verbindung (Ringkolben-Leitung 10, Rücklauflauf-Stichleitung 13) des Ringraums 24 zur Sammelrücklaufleitung 2 frei.
    • – Der Kolben des Kraftgebers 4 und die darauf ruhende Last werden angehoben.
    • • bei Stillstand:
    • – Hauptventil 17.1 sperrt die Verbindung zwischen Anschluß 6 des Kraftgebers und Strebversorgungsleitung (Pumpleitung, Druckleitung) 1 und öffnet die Verbindung zu der Sammelrücklaufleitung 2
    • – Hauptventil 17.2 gibt die Verbindung des Ringraums 23 zur Sammelrücklaufleitung 2 frei.
    • – Die auf dem Kolben des Kraftgebers ruhende Last wird durch das gesperrte Rückschlagventil 14/Lasthalteventil gehalten.
    • • bei hydraulischer Ansteuerung im Sinne des Rauben (Absenken des Kolbens):
    • – Hauptventil 17.1 sperrt die Verbindung zwischen Strebversorgungsleitung (Pumpleitung, Druckleitung) 1 und öffnet die Verbindung zu der Sammelrücklaufleitung 2
    • – Hauptventil 17.2 gibt die Verbindung des Ringraums 23 zur Strebversorgungsleitung (Pumpleitung, Druckleitung) 1 frei.
    • – Die auf dem Kolben des Kraftgebers ruhende Last wird durch das gesperrte Rückschlagventil 14/Lasthalteventil gehalten, bis das Rückschlagventil 14 durch den steigenden Druck in der Ringkolben-Leitung 10 über Stichleitung 24 entsperrt wird.
    • – Die auf dem Kolben des Kraftgebers ruhende Last sinkt ab.
  • Der Stillstand ist ein kritischer Zustand, da hier Personen im Streb sind, die durch ungewollte Bewegungen der Ausbaugeräte gefährdet werden. Diese Gefährdung wird vermieden durch den Drucksensor 19, der in die Ringkolben-Leitung 10 einer jeden Zylinder/Kolbeneinheit 4 eingeschaltet ist. Jeder dieser Drucksensoren 19 ist über eine weitere Busleitung 20 dem Strebabschaltventil 11 über die Zentrale Strebsteuereinrichtung 15 derart aufgeschaltet, dass bei Erreichen eines vorgegebenen Höchstdrucks in der Ringkolben-Leitung 10 das ganze Streb drucklos schaltbar ist. Auch hiermit wird gewährleistet, dass ein Eigendruck, durch welchen das Entsperren der den Gebirgsdruck haltenden Rückschlagventile erfolgen könnte, nicht mehr vorhanden ist. Daher wird der zulässige Höchstdruck, bei welchem alle Ausbaugestelle des Strebs drucklos geschaltet werden, deutlich und zwar mindestens 20% geringer z. B. auf 50 bar Druck angesetzt, als der zur Entsperrung des Rückschlagventils ausreichende Eigendruck von z. B. 80 bar.
  • Es können nun allerdings Betriebszustände vorkommen, bei denen ein Eingriff in die Steuerung wünschenswert oder sogar erforderlich ist. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, dass das Abschatten des Strebabschaltventils 11 nur dann erfolgen kann, wenn kein Ansteuersignal für die Hauptventile 16.1, 16.2 vorliegt. Aus diesem Grunde erfolgt die Aktivierung der zentralen Strebsteuereinrichtung 15 über ein UND-Glied 26, das nur dann ein positives Ausgangssignal abgibt, wenn das Drucksignal des Drucksensors 19 positiv und gleichzeitig das Signal zur Ansteuerung der Vorsteuerventile 16.1, 16.2 negativ ist. Das ist hier durch einen Negativ(NAND-)Glied 26 dargestellt, das mit der Signalleitung 21 verbunden ist und nur bei negativem Eingangssignal ein positives Ausgangssignal an das UND-Glied 25 der Strebsteuereinrichtung 15 abgibt. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Drucksensor 19 in einen beabsichtigten, von Hand oder automatisch gesteuerten Betriebszustand oder Bewegungsablauf des Kraftgebers eingreift. Eine solche Situation könnte nämlich wiederum zu Gefahren führen.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Funktion des Drucksensors 19 vollständig außer Betrieb gesetzt werden kann. Diesem Zweck dient ein Tastschalter 28, der in die Leitung zwischen Strebsteuereinrichtung 15 und Strebabschaltventil 11 eingeschaltet ist. Dieser Tastschalter kann bei Bedarf geöffnet werden, wenn ein unbeabsichtigtes Abschalten des ganzen Strebs unerwünscht ist. Ebenso ist es möglich, den Drucksensor durch eine hier nicht dargestellte Schaltung zu umgehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Strebversorgungsleitung, 1
    2
    Sammelrücklaufleitung, 2
    3
    Schildsteuereinrichtung, hydraulische Steuereinrichtung, Schildsteuerventils Steuerblock 3
    4
    Kraftgeber Zylinder-Kolbeneinheit 4
    5
    elektrische Steuereinheit Schildsteuereinrichtung 5
    6
    Druckleitung, Ausgang, Auslaß 6
    7
    Drucküberwachungseinrichtung Drucksensoren 7
    8
    Überwachungseinheit Überwachungsbauteil 8
    9
    Überwachungsbusleitung 9
    10
    Ringkolben-Leitung
    11
    Strebabschaltventil Schildsteuereinrichtung 11
    12
    Vorlauf-Stichleitung 12
    13
    Rücklauf-Stichleitung 13
    14
    Lasthalteventil, entsperrbares Rückschlagventil
    15
    Zentrale Strebsteuereinrichtung 15
    16
    Vorsteuerventil 16
    17
    Hauptventil 17
    18
    Drukbegrenzungsventil 18
    19
    Drucksensor
    20
    Busleitung 20
    21
    Signalleitung 21, Ansteuersignal 21
    22
    Setzen-Leitung 22
    23
    Ringraum 23
    24
    Stichleitung 24
    25
    UND-Glied 25
    26
    Negativ(NAND-)Glied
    27
    Tastschalter 27
    28
    Druckwarnsignal 28
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2010/000685 [0002]
    • Wo 2011006461 A2 [0002]
    • WO 2011006461 A2 [0003, 0006, 0008, 0011]
    • DE 3804848 A1 [0010]

Claims (2)

  1. Hydraulische Schaltung für den Strebausbau im Untertage-Bergbau zur Abstützung eines Strebs mit einer Vielzahl von Ausbauschilden, von welchen jeder Ausbauschild mit hydraulischen Zylinder/Kolbeneinheiten zur Durchführung der Ausbaufunktionen des Raubens, Schreitens, Setzens bestückt ist, wobei jede Zylinder/Kolbeneinheit über ein entsperrbares Rückschlagventil (Lasthalteventil) und eine Druckleitung mit einem Schildsteuerventil verbunden und nach Vorgabe der jedem Ausbauschild zugeordneten Schildsteuereinrichtung durch das Schildsteuerventil mit der Pumpenleitung oder bei gleichzeitigem Entsperren des Rückschlagventils mit der Rücklaufleitung verbindbar oder durch das Rückschlagventil gegenüber der Druckleitung sperrbar ist, wobei die Ringkolben-Leitung (10) einer jeden Zylinder/Kolbeneinheit (4) durch einen Drucksensor (19) überwacht wird, über welchen bei Erreichen eines vorgegebenen Höchstdrucks ein Druckwarnsignal (28) abgegeben wird, durch welches das ganze Streb mittels Strebabschaltventil (11) drucklos schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwarnsignal (28) gegenüber dem Ansteuersignal (Signalleitung 21) der Hydraulikventile (16.1, 16.2; 17.1; 17.2) derart verriegelt ist, dass bei Vorliegen eines Ansteuersignals (Signalleitung 21) das Druckwarnsignal (28) nicht zur Drucklosschaltung des Strebabschaltventil (11) führt.
  2. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwarnsignal (28) von Hand (Tastschalter 25) deaktivierbar oder der Drucksensor (19) umgehbar ist.
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