DE1209264B - Kran mit einem heb- und senkbaren Teleskop-Ausleger - Google Patents

Kran mit einem heb- und senkbaren Teleskop-Ausleger

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Publication number
DE1209264B
DE1209264B DEB81059A DEB0081059A DE1209264B DE 1209264 B DE1209264 B DE 1209264B DE B81059 A DEB81059 A DE B81059A DE B0081059 A DEB0081059 A DE B0081059A DE 1209264 B DE1209264 B DE 1209264B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
crane
pressure
raised
hydraulic
Prior art date
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Pending
Application number
DEB81059A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kordes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication of DE1209264B publication Critical patent/DE1209264B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Kran mit einem heb- und senkbaren Teleskop-Ausleger
    Bei einem Kran mit einem heb- und senkbaren
    Teleskop-Ausleger befindet sich die Hubwinde ge-
    wöhnlich am rückwärtigen Ende des nicht verschieb-
    baren Auslegerteiles, und das Hubseil ist von der
    Windentrommel über eine am Kopfende des gus-
    schiebbaren Auslegerteiles gelagerte Umlenkrolle
    oder über deren mehrere zu einer das Hakengeschirr
    tragenden Unterflasche und von dieser zu einem Fest-
    punkt an dem aasschiebbaren Auslegerteil geführt.
    Wenn der Ausleger eines solchen Kranes durch Aus-
    fahren des die UmIenkrollen tragenden Ausleger-
    teiles verlängert wird und dabei die Trommel der
    Hubwinde stillsteht, wird das Hubseil in dem unter-
    halb der Umlenkrolle liegenden Bereich verkürzt, so
    daß die Unterflasche mit dem Hakengeschirr an-
    gehoben wird. Wenn hierbei der Kranführer unacht-
    sam ist, bestellt die Gefahr, daß die Unterflasche bis
    zum Anschla"#en an dem Auslegerkopfende an-
    @gehobcn und das Hubseil durch die große Kraft, mit
    welcher das Ai.jszicliwerk den verschiebbaren Aus-
    legerteil auszuschieben sucht, beansprucht wird.
    Wegen der- groben Kraftreserve, über die das Aus-
    zie@i«,crk im Hinblick auf die Anforderungen bei steil-
    gestellt, m Ausleger verfügen maß, wird in einem
    solchen Fall das Hubseil womö-lich mit einer das
    zuliissige Maß überschreitenden Kraft beansprucht,
    so daß die Unterflasche oder der als Anschlag für
    dieses dienende Bauteil deformiert wird oder das Seil
    reißt.
    Würde man zur Behebung dieser Gefahr elektrisch
    wirkende Endschalter für - die Hubbewegung der
    UnterJa sehe vürwenden, so müßte man für die@Fort-
    leitung der Impulse der an der Auslegerspitze sitzen-
    den Undsclialter zu dem Ausziehwerk zur Über-
    brÜckung, der Teleskop-Bewegungen des aasscllieh-
    ba rcn Atisle`aerteiles Schleifleaun gen oder eine
    besondere K,-,bell.'üli,-ujla verwenden, vras kostspielig
    wiire und Anlaß zu Schäden geheji K=önnte.
    Bei einem Kran nach der Erfindung- wird zur Ver-
    n 'dum 2
    ier -, \ on elektrischen Endschaltern für e*rie#i
    Kran jnit hydraulischem Ausziehwert= vorges;lien,
    dal; ein Siclici-lieitsventil in dem H@-drat lil>system des
    Aaszicü«-ej-kes dann anspricht, <<:e.-i l,eini Aäs-
    fahrcji des heweAichen #Nusleaertiles die Unter-
    bis zuin Anliegen an einem Anschlac dieses
    Auslegerteiles bei stillstehendem Hubwerk angehoben
    wird. Dieses Sicherheitsventil ist zweckmäßig so ein-
    #Tcstcllt. daß es beim Überschreiten eines solchen
    Flüssigkeitsdruckes Cleöffnet wird, der einer Be-
    anspruchung des Hubseiles entspricht, wie sie beim
    Anheben der höchst zulässigen Last eintreten würde.
    Auf diese höchste zulässige Seilbeanspruchung ist bei
    Anwendung eines hydraulischen Hubwerkes auch ein
    in dem Hydrauliksysteni des Hubwerkes befindliches,
    weiteres Sicherheitsventil eingestellt.
    Wenn null aber der Ausleger bis zu dem größten
    möglichen Neiwunaswinkel hochgeschwenkt wird und
    der verschiebbareyAuslegerteil mit der größten, für
    diesen Fall zalässigeii Last aasgeschoben werden soll,
    würde man hierfiir in dem hydraulischen Auszieh-
    werk einen sehr hohen Flüssigkeitsdruck benötigen,
    der denjenigen Druck, bei welchem das zuerst er-
    wähnte Sicherheitsventil ansprechen würde, um ein
    Mehrfaches übersteigen würde. Damit war dem
    Konstrukteur die Möglichkeit genommen, die Gefahr,
    düß durch das Ausfahren des beweglichen Ausleger-
    teiles bei stillstehendem Hubwerk- die bis zum An-
    liegen an dem Ausleger angehobene Unterflnsche
    Schaden anrichtet, anders als mit Hilfe von elek-
    trischen @ads,^lialt@rn zu beheben.
    flberrasclienderweise wird aber durch die Erfin-
    dung ein Weg gewiesen, wie unter Anwendung zu-
    verlassiger Mitel die erwähnte Gefahr behoben und
    trotzclet:i ein Ausschieben des steil ^estcllten AushU-gers
    mit angehängter großer Last gefphrlos möglich ist.
    Das @.vird für einen Kran mit einem heb- und senk-
    baren TelcsILop-Aiisleger, der ein h-draulisches Aus-
    .., _ .,
    ziehwe_m iia=, dadurch erreMlr., daß
    dasvdrzuliksvstejn des Ausziehwerkes zwei Sicher-, lleas c;i-üle aufweist, von denen eines über ein von
    Hand gegen die Wirkring einer IZückstellfeder in Birte
    Absperrstellung zu bringendes Steuerglied an die
    '@_-jickleitang anneschtossen ist und bei einem niede-
    ren Druck anspricht, #venn durch das Ausfahren des
    Auslecers bei stillstehendem Hubwerk des Last-
    aufnalirieiritiel bis zum Anliegen a_1 einem Anschlag
    des Auslegers gehoben worden ist, während das
    zweite Sicherheitsventil ständig mit der Druckleitung
    verbunden ist und bei einem höheren Druck an-
    spricht, der dem Ausfahren des Auslegers bei dessen großer Schwenkung nach oben mit der größten hierfür zulässigen Last entspricht. In der Zeichnung ist F i g. 1 als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Eisenbahnkran schematisch teils in Seitenansicht und teils in einem lotrechten Axialschnitt durch den Ausleger dargestellt; die F i g. 2 und 3 sind Schaltbilder für die Hydrauliksysteme des Hubwerkes bzw. des Ausziehwerkes für den Ausleger.
  • Auf dem Kranoberbau 1, der mittels eines Schwenkkranes 2 auf dem mit Schienenfahrwerken versehenen Unterbau 3 ruht, ist der eine Teil 4 des Teleskop-Auslegers unter Vermittlung von waagerechten Gelenkbolzen 5 schwenkbar gelagert. Zum Verstellen des Auslegers in der Höhenrichtung dienen hydraulische Zylinder 6, die an dem Oberbau 1 gelagert sind und deren Kolbenstangen an dem Auslegerteil 4 angreifen.
  • In dem Auslegerteil 4 ist der andere Teil 7 des Auslegers teleskopartig verschiebbar geführt. Er trägt an seinem Ende eine Umlenkrolle 8, über welche das Hubseil 9 geführt ist. Dieses ist einerseits auf die am rückwärtigen Ende des Auslegerteiles 4 angeordnete Windentrommel 10 aufgewickelt und andererseits unterhalb der Umlenkrolle 8 um eine das Hakengeschirr 11 tragende Unterflasche 12 geschlungen. Von dieser ist das Hubseil zu einem Anschlagpunkt am Kopfende des Auslegerteiles 7 geführt. Selbstverständlich kann das Hubseil 9 auch mehrfach geflascht sein, wozu eine Mehrzahl von Umlenkrollen 8 und Unterflaschen 12 benötigt würden.
  • Der aasschiebbare Auslegerteil ? weist in seinem Innern einen Zylinder 13 mit einem Kolben 14 auf. Die Kolbenstange 15 ist durch eine Stopfbüchse am hinteren Ende des Zylinders 13 herausgeführt und mittels eines Gelenkbolzens 16 an dem Auslegerteil 4 befestigt.
  • Zum Antrieb der Windentromme110 dient ein Hydraulikmotor 17, der von einer Pumpe 18 mit Drucköl versorgt wird. An denjenigen Zweig des Drucköl-Kreislaufes, in dem beim Heben einer Last Drucköl von der Pumpe 18 zu dem Motor 17 gedrückt wird, ist ein Sicherheitsventil 19 angeschlossen. Dieses ist so eingestellt, daß es geöffnet wird, wenn der Öldruck einen Wert übersteigt, der dem Anheben einer höchst zulässigen Last entsprechen würde. Auf der Welle zwischen dem Hydraulikmotor 17 und der Windentrommel 10 sitzt eine Bremse 31 mit einer üblichen Lüfteinrichtung.
  • Das hydraulische Ausziehwerk, das durch den Zylinder 13 und den Kolben 14 gebildet wird, wird, wie F i g. 3 zeigt, von einer Pumpe 20 mit Öl versorgt. Zum Ausfahren des Auslegerteiles 7 mit dem Zylinder 13 wird Drucköl durch die Leitung 21 und einen in der Kolbenstange 15 befindlichen Kanal 22 in den vor dem Kolben 14 befindlichen Raum des Zylinders 13 gedrückt, während gleichzeitig aus dem hinter dem Kolben befindlichen Raum Öl durch einen Kanal 23 der Kolbenstange 15 und eine Leitung 24 in den ölbehälter 25 zurückfließt. An die Leitung 21 ist ein Sicherheitsventil 26 angeschlossen, das bei einem solchen Öldruck, z. B. von 160 atü, geöffnet wird, der denjenigen Druck übersteigt, der in dem Zylinder 13 herrschen maß, damit bei einem soweit wie möglich angehobenen Ausleger - entsprechend der strichpunktierten Mittellinie in F i g. 1 - der Auslegerteil 7 mit der für diesen Fall höchsten zulässigen Last ausgeschoben werden kann. Von der Leitung 21 ist eine Leitung 27 abgezweigt, die über einen Schieber 28 zu einem weiteren Sicherheitsventil 29 geführt ist. Dieses wird durch einen erheblich geringeren Öldruck als das Ventil 26 geöffnet, z. B. bei 45 atü, der denjenigen Öldruck überwiegt, der beim Anfahren der Unterflasche 12 an den Blechen 30 der Seilbelastung entspricht, die beim Anheben der höchst zulässigen Last auftreten würde.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Lage des Schiebers 28 stellt dieser die Verbindung zwischen der Leitung 21 und dem Sicherheitsventil 29 her. Wenn nun der z. B. waagerecht liegende Ausleger durch Ausschieben des Auslegerteiles 7 verlängert wird, während der Motor 17 des Hubwerkes stillsteht und die Windentrommel 10 durch die Bremse 31 festgehalten wird, zieht das Hubseil 9 die Flasche 12 mit dem Krangeschirr 11 nach oben. Falls infolge Unachtsamkeit des Kranführers hierbei das Krangeschirr 11 zum Anliegen an den Widerlagerblechen 3 kommt, steigt der Öldruck in dem Zylinder 13 an. Doch kann er den an dem Sicherheitsventil 29 eingestellten Wert nicht überschreiten, so daß eine Beschädigung der hierbei beanspruchten Konstruktionsteile, insbesondere der Widerlagerbleche 30, vermieden wird.
  • Wenn aber der Ausleger so weit wie möglich nach oben geschwenkt ist, wie es in F i g. 1 die strichpunktierte Mittellinie veranschaulicht, und wenn der Auslegerteil ? mit der für diesen Fall höchsten zulässigen Last ausgeschoben werden soll, wäre das bei der aus F i g. 3 ersichtlichen Einstellung des Schiebers 28 nicht möglich. Denn für dieses Ausschieben würde in dem Zylinder 13 ein erheblich größerer Öldruck benötigt werden, als er durch das Sicherheitsventil 29 zugelassen wird. In diesem Fall maß der Kranführer den Schieber 28 gegen den Widerstand einer Feder 32 so verstellen (nach F i g. 3 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles), daß die Verbindung des Sicherheitsventiles 29 mit der Leitung 21 unterbrochen wird. Nunmehr kann der Druck in dem Zylinder 13 bis auf den Wert gesteigert werden, der unter den erwähnten Bedingungen zum Ausschieben des Auslegerteiles 7 benötigt wird. Dieser Druck liegt noch unterhalb des Druckes, z. B. von 160 atü, bei welchem das Ventil 26 anspricht.
  • Im letzteren Fall maß der Kranführer natürlich darauf achten, daß das Hakengeschirr 11 beim Ausschieben des Auslegerteiles 7 und bei stillstehender Windentromme110.nicht bis zum Anliegen an den Widerlagerblechen 30 angehoben wird. Doch besteht kaum die Gefahr, daß dieser Fall eintritt. Denn dadurch, daß der Baggerführer genötigt ist, einen besonderen Hebel od. dgl. zum Verstellen des Schiebers 28 zu betätigen, ist er gewarnt, da eine außergewöhnliche Steuerungsmaßnahme erfolgt. Überdies ist dann, wenn der Ausleger angehoben ist, die Hubhöhe für das Hakengeschirr 11 entsprechend größer als bei waagerecht verlaufendem Ausleger, so daß die Wahrscheinlichkeit eines Hochfahrens des Hakengeschirres bis zum Anschlagen an den Blechen 30 noch geringer ist. Aber selbst wenn es in einem solchen Fall zu einem Anschlagen des Hakengeschirres 11 an den Blechen 30 kommen würde, so würde das dem Baggerführer doch augenblicklich zum Bewußtsein kommen. Seine sofortige Reaktion bestünde dann zweifellos darin, daß er den Hebel zur Betätigung des Schiebers 28 losläßt. Das hätte aber zur Folge, daß die Feder 32 den Schieber unverzüglich in die
    aus F i `-g. 3 ersichtliche Ausgangslage zurückbringt, so
    daß das Venti149 augenblicklich ansprechen würde.
    Der Druck in dem Zylinder würde sich daher un-
    vcrzü@@lich auf den von dem Ventil 49 begrenzten
    Druck von z. B. weniger als -15 atü ermäßigen, so da ß
    in dein 1-liibcil9 mir eine zulässige Zugkraft
    wLude und dein@@ent<iß die Bleche 30 nicht mehr
    übcrni;ißi@g belastet wären. Die Erfindung ist für
    hydraulische Krane mit Teleskop-Auslegern und
    hydraulischem Antrieb für die verschiedensten Ver-
    wendun,-:szGVecke geeignet, insbesondere für Eisen-
    bahn- und Autokrane.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kran mit einem heb- und senkbaren Teleskop- Ausleger, der ein hydraulisches Ausziehwerk hat, insbesondere Eisenbahn- oder Autokran, d a -
    durch gekennzeichnet, daß das Hydrau- liksystem des Ausziehwerkes (13, 14, 1s) zwei `i-herheitsventile aufweisi, von denen eines (2.9) über ein von Hand gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (32) in eine Absperrstellung zu bringendes S'tc---:lerglied (28) an die Druckleitung (21) angeschlossen ist lind bei elneir niederen Druck a nspvcht, wenn durch das Ausfahren des Auslegers (ä) bei stillstehendem Iflubwerk (10,1'i') das Lastaufnahmemittel (11) bis zum Anliegen an einem Anschlag (30) des Auslegers gehoben worden ist, während das zweite Sicherheitsventil (26) ständig mit der Druckleitung verbunden ist und bei einem höheren Druck anspricht, der dem Ausfahren des Auslegers bei dessen größter Schwenkung nach oben mit der größten hierfür zulässigen Last entspricht.
DEB81059A 1965-03-19 1965-03-19 Kran mit einem heb- und senkbaren Teleskop-Ausleger Pending DE1209264B (de)

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DE1209264B true DE1209264B (de) 1966-01-20

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ID=6980951

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DE (1) DE1209264B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998004492A1 (en) * 1996-07-26 1998-02-05 Trimatic A/S Telescope

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998004492A1 (en) * 1996-07-26 1998-02-05 Trimatic A/S Telescope

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