DE2402033A1 - Ueberlastabschalteinrichtung fuer einen auto-ladekran - Google Patents

Ueberlastabschalteinrichtung fuer einen auto-ladekran

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DE2402033A1
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lifting
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DE2402033A
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Siegfried Dipl Ing Dr In Gross
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Überlsstaoschaltsinrichtung für einen Auto-Ladekran Der Gegenstand der Erfindung ist eine Überlastabschalteinrichtung für hintereinander-gskoppelts, druckmittelbetätigte Uerstelihubelemente in Form von Hub-, Wipp- und Teleskopzylinder für einen Auto-Ladekran, der mit einem Steuerventil ausgerüstet ist und einen über Leitungen mit dem Hubzylinder kraftschlüssig verbundenen Druckschalter, welcher ein 4 - 2 Wegeventil steuert, aufweist.
  • Bei den bekannten hydraulischen Ladekranen ist es allgemein bekannt, daß bei kurzem Kranarm bzw. kleiner Ausladung eine größere Last hebbar ist, als dieses bei einem längeren Kranarm bzw. einer größeren Ausladung der Fall ist. Somit kann ein Ladekran der bekannten Art maximale Last heben, wenn der Kranarm völlig eingefahren ist. Wird nun nach dem Hub bei hängender Last die Ausladung vergrößert, indem man z.B. den Arm hydraulisch ausfahrt oder nach außen schwenkt, stellt sich die Gefahr einer Überlastung des Krans bzw. seiner Betätigungsorgane ein.
  • Die zum Stand der Technik zählenden Systeme, bei welchen eine auf hydraulischem Wege erzielte Hubkraft durch ein in das Hydrauliksystem eingebautes Druckminderungsventil in der Art eines Entlade- oder Drucksinstellventils begrenzt wird, verhindern nicht die Entstehaung von Überlastungen wie aufgezeigt. Diese Systeme bringen zudem den Nachteil mit sich, daß die Last beim Auftreten von Überlastungen anfangen kann, auf nicht kontrollierbare Weise abzusinken. Güterschäden und Unglücksfälle mit Personenschaden sind die Folge davon.
  • Selbst für den Fall, daß der Kranarm ausreichend stark bemessen ist, um eine evtl. Überlastung aufzufangen, wenn der Arm in die größte Ausladung ausgefahren ist, ändert dieses nichts an der Tatsache, daß eine bedeutend größere Last hebbar ist, wenn der Hub mit geringer Ausladung erfolgt. Eine Vergrößerung der Ausladung stellt sich auf unterschiedliche Weise ein, sonz.Fudurhh das Ausfahren des Kranarmes nach dem Anheben der Last. Eine Vergrößerung der Ausladung stellt sich auch bei einem Ktanarm mit Kopf lenker oder Kipparm ein, wenn der Lenker oder Arm nach dem Anheben der Last hochgefahren wird, oder aber der Kr an arm nach oben oder unten geneigt ist und mit hängender Last in eine horizontale Lage geführt wird.
  • Nach der derzeit geltenden UnfallverhUtungevorschrift müssen kraftbetriebene Hubwerke und kraftbetriebsne Auelegereinziehwerke Einrichtungen aufweisen, die bei einer Überschreitung das zulässigen Lsstmoments abschalten. Durch dieses Abschalten wird erreicht, daß bei der Überschreitung des zulässigen Laßtmomente alle Bewegungsabläufe, die eine VergröBerung des Lastmoments bewirken, selbststätig zum Stillstand gebracht werden, Nun sind in diesem Zusammenhang Einrichtungen für die Überlastabschaltung bekanntgeworden, wobei diesen sogenannten Überlastaicherungan die Aufgabe obliegt, zu verhindern, daß bei einer bestimmten Ausladung durch eine zu große Lastaufnahme die zulässigen Werte der Standaicherheit überschritten werden und eine Gefahr des Kippens gegeben Xst.
  • So werden bei relativ schweren Auto-Kranen Sicherheitsvorrichtungen eingesetzt, die auf mechanischer Grundlage mit HebelUbersetzungen, Federn, Schalt kurvenstücken und dgl. arbeiten, wobei dieselben elektrische Relais und Schalter betätigen.
  • Auch sind elektronische Laatmomentbegrenzer bekanntgeworden, die aus Druckgeber (hydr. Druckzylinder und DehnungsmeBstreifen), Winkelgeber (Potentiometer und elektronische Rechnet besten, Hier werden die Meßwerte (Istwerte) vom Winkelgeber und Druckgeber im Rechner mit den Sollwerten verglichen. Bei einer bestimmten Differenz beider Werte schaltet ein Relais und der Kran wird z.B. über ein elektropneumatisches Ventil stillgesetzt.
  • Die aufgezeigten Einrichtungen, die der Überlastsicherung dienen, stellen sich in der Fertigung und Anschaffung recht hoch und sind demzufolge für hydraulische Autoladekrane nicht geeignet. In diesem Zusammenhang darf angeführt werden, daß die Anschaffung einer Oberlastabschalteinrichtung, wie vorbeschrieben, hinsichtlich des Preises in etwa in der gleichen Größenordnung liegt, wie der Anschaffungspreis für den Kran selbst.
  • Weiterhin ist nach der DT-PS 1 506 487 ein Abschaltventil bekanntgeworden, daß bei Überschreiten eines bestimmten Druckes im Hub zylinder des Kranes den 1-kreislauf von der Pumpe vor den Steuerventilen, kurzschließt, sodaß kein Ol zu den Steuerventilen fließen kann.
  • Mit dieser Einrichtung ist aber eine das Laatmoment verringernde Bewegung nicht möglich. Z.B. kann das Teleskop nicht mehr eingezogen und der Hubarm nicht mehr gehoben werden, Dieses ist aber erforderlich, wenn der Hubarm und Wipparm über der Horizontalen durch den Auslegeranlenkpunkt geh§.
  • Ferner sind Abschaltventile bekannt, die vom Druck des Hubzylinders direkt gesteuert werden und hinter dem Steuerventil in der Zuleitung zum jeweiligen Hydraulikzylinder angeordnet sind. Diese Ventils versperren die Funktionen des Auswippens und des Ausfahrens des Teleskopes, z.B. beim Ansteuern durch einen bestimmten Hubzylinderdruck. Die Genauigkeit dieser Ventile ist in vielen Fällen nicht ausreichend0 Nach der Offenlegungsschrift 2 164 628 betätigt der Hubzylinderdruck einen Druckschalter, der wiederum ein 3 - 2 Wegeventil magnetisch schaltet und somit den Weg für das Drucköl vom Hubzylinder zur Betätigung von Blockierventilen, die auf das Gestänge der Hauptsteuerventilschieber in einer bestimmten Richtung blockierend wirken, freigibt.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik und den Mängeln, die diesem Stand der Technik anhaften, hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, eine elektrohydraulische Überlastabschalteinrichtung für hydraulische Ladekrane zu offenbaren, die allen Anforderungen, die an eine solche Schalteinrichtung gestellt werden, gerecht-wird, wobei zu erwähnen ist, daß die Überlastabschalteinrichtung auch an alten, schon im Gebrauch sich befindlichen Geräten, ohne großen konstruktiven Aufwand nachträglich eingebaut werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Leitungen, die zum Hub -,Uipp- bzw.
  • T*leskopzylinder führen, je ein mit Kolben und Feder versehenes entsperrbares Rückschlagventil angeordnet ist, derart, daß beim Erreichen eines bestimmten einstellbaren Druckes der Druckschalter von der Stellung b-nach c schaltet und den Stromkreis dEschließt, wobei der Magnet des 4 - 2 Wegeventiles in die entsprechende Position verschoben und das hinter den Kolben sich befindliche 1 über die Leitung und den Weg des 4- 2 Wegeventiles in den Tank geführt wird, während die Rückschlagventile, und somit die Leitungen, in einer Richtung gesperrt sind.
  • In dem Leitungszug zwischen dem Rückschlagventil und dem Hubzylinder ist ein Überdruckventil angeordnet.
  • Des weiteren befindet sich zwischen dem Steuæventil und der Pumpe ein Überdruckventil in der entsprechenden Leitung.
  • Ein weiteres Merkmal ist darin zu erblicken, daß weitere Rückschlagventile vorgesehen sind, welche eine gegenseitige Beeinflussung der Leitungen verhindern.
  • Im Bereich des 4 - 2 Wegeventiles ist ein Blindstopfen vorgesehen.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden daß in dem Leitungszug zwischen der Pumpe und dem Tank ein Filter eingebaut ist.
  • Die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung dient der Erläuterung der erfindungagemäßen Einrichtung. In der Zeichnung ist ein Schaltschema dargestellt.
  • Bei der Belastung eines Ladekranes steigt der Druck im Hubzylinder 4 nahezu proportional mit dem Kranmoment an der Säule. Ein bestimmter maximaler Druck im Hubzylinder als Maßstab der Überlastung kann somit als Steuerdruck für die Betätigung des Abschaltmechanismus verwandt werden. Beim Gegenstand der Erfindung liegt der Hubzylinderdruck auf der Leitung 2 und überträgt sich über die Leitung 3 auf den Druckschalter 5. Bei Erreichen eines bestimmten über das Steuerventil 1 eintellbaren Druckes schaltet der Druckschalter 5 von der Position a-b auf a-c und schließt damit den Stromkreis d (Alpha), so daß der Magnet 15 des 4 - 2 Wegeventiles 6 in die Position 6" verschdben wird. Ist dieses geschehen, kann das hinter den Kolben 12 sich befindliche Ul über die Leitung 16 und den Weg 17 des 4 - 2 Wegeventiles in der Position 6" in den Tank 18 entweichen. Ist das Ul hinter den Kolben 12 entwichen, treibt die Feder 13 den jeweiligen Kolben 12 in seine Endstellung, so daß die entsperrberen Rückschlagventile 14 in einer Richtung gesperrt sind.
  • Als Folge davon ist die Leitung 7 für "Hubzylinder senken" in Pfeilrichtung A, die Leitung 8 für "Wippzylinder heben" in Richtung C und die Leitung 9 für "Teleskopzylinder ausfahren" in Richtung E gesperrt.
  • Die vorbeschriebenen Bewegungen bewirken alle eine Lastmomentvergrdßerung im oberen Quadranten des Auslegersyatems eines Ladekranes.
  • Durch die Rückschlagventile 14 sind die Leitungen 7, ß und 9 in der anderen Richtung, und zwar B,D und F zur Lastmomentverringerung frei.
  • In der vorheschriehenen Position 6t' des Wegeventiles 6 wird der Laitungewag 28 und somit auch die Leitung 27 gegen einen Blindstopfen 29 gesperrt. Es kann somit kein ül aus der Leitung 22 und 23 entweichen.
  • In der Position 6' des 4- 2 Uegeventiles 6, die dann erreicht wird, wenn der Druckschalter 5 nicht geschadet ist, kann aus der Leitung 22 über die Leitung 24 zwischen Steuerventil 1 und Pumpe 20 mit vorgeschaltetem Filter 3c sowie aus der Leitung 2 zwischen Hubzylinder 4 und entsperrbarem Rückschlagventil 14 über die Leitung 23 Ul bzw. Druckmittel in die Leitung 27 und über die Leitungen 31 und 16 in den Kolbenraum der Kolben 12 gelangen, wodurch die Rückschlagventile 14 alle entsperrt sind. Damit nun eine Beeinflussung zwischen den Leitungen 2 und 22 nicht gegeben ist, sind in den Leitungen 23 und 24 separate Rückschlagventile 25 und 26 eingebaut. Die Leitung 22 besitzt ein Überdruckventil 21.
  • Ein weiteres Überdruckventil 19-,befindet sich in dem Leitungszug 2 zwischen Hubzylinder 4 und Rückschlagventil 14.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß die entsperrbaren Rückschlagventile direkt in die entsprechende Rohr- bzw.
  • Schlauchleitung leicht und ohne großen Kostenaufwand einbaubar sind. Damit ist diese Uberlastabschalteinrichtung besonders zum nachträgLichen Einbau in schon im Gebrauch sich befindliche Ladekrane älteren Baujahres und verschiedenster Fabrikate geeignet.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Exaktheit der Schaltung infolge der Verwendung des Druckschalters und dem nachgeschalteten 4 - 2 Wegeventil. Es lassen sich demzufolge geringe Toleranzen im Abstand zwischen dem Einschalt- und Abschaltpunkt der vorbeschriebenen Überlastabschalteinrichtung erzielen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    9 berlastabschalteinrichtung für hintereinandergekoppelte, druckmittelbetätigte Verstellbubelemente in Form von Hub-, Wipp- und Teleskopzylinder für einen Auto-Ladekran, der mit einem Steuerventil ausgerüstet ist und der einen über Leitungen mit dem Hubzylinder kraftschlüssig verbundenen Druckschlater, welcher ein 4-2 Wegeventil steuert, aufweist, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Leitungen (7,8 und 9), die zum Hub- (4), Sipp- (10) bzw. Teleskopzylinder (11) führen, je ein mit Kolben (12) und Feder (13) versehenes entsperrbares Rückschlagventil (14) angeordnet ist, derart, daß beim Erreichen eines bestimmten einstellbaren Druckes der Druckschalter (5) von der Stellung b auf c schaltet und den Stromkreis s schließt, wobei der Magnet (15) des 4- 2 Wegeventiles (6) in die Position (6") verschoben und das hinter den Kolben (12) sich befindliche Öl über die Leitung (16) und den Weg (17) des 4 - 2 Wegeventiles (6) in den Tank (18) geführt wird, während de Rückschlagventile (14), und somit die Leitungen (7,8 und 9), in der Richtung (A,C,E) gesperrt sind.
  2. 2. uberlastabschalteinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß in dem Leitungszug (2) zwischen Rückschlagventil (14) und Hubzylinder (4) in der Reihenfolge die Leitungen (23 und 3) abzweigen, sowie ein Überdruckventil (19) angeordnet ist
  3. 3. U berlastabschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß zwischen Steuerventil (1) und Pumpe (20) eine Leitung (22) abzweigend und ein gberdruckventil (21) angeordnet ist.
  4. 4. Überlastabschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwecks Vermeidung gegenseitiger Beeinflussungen der Leitungen (2,22) unter sich, in den Leitungszügen (23,24) separate R0ckschlagventile (25,26) angeordnet sind.
  5. 5. gberlastabschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Sperrung der Leitungen (27 und 28) in der Position (6") des 4 - 2 Wegeventiles (6) ein Blindstopfen (29) im Bereich desselben (6) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375133A1 (fr) * 1976-12-21 1978-07-21 Pierre Francois Guy Systeme hydrostatique assurant sur une grue hydraulique le controle automatique et permanent du moment de la charge afin d'assurer la securite d'utilisation de la grue en raccourcissant la portee au fur et a mesure de la descente de la charge
FR2478607A1 (fr) * 1980-03-21 1981-09-25 Manjot Roger Systeme de securite pour appareil de levage a commande hydraulique
EP0037348A2 (de) * 1980-03-21 1981-10-07 Roger Manjot Sicherheitseinrichtung für eine hydraulisch arbeitende Hebevorrichtung
EP0076249A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-06 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Überlast-Sicherheitseinrichtung für fahrbare Ladegeräte

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