DE1149150B - Mobilkran mit einer UEberlastsicherung - Google Patents

Mobilkran mit einer UEberlastsicherung

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Publication number
DE1149150B
DE1149150B DED31758A DED0031758A DE1149150B DE 1149150 B DE1149150 B DE 1149150B DE D31758 A DED31758 A DE D31758A DE D0031758 A DED0031758 A DE D0031758A DE 1149150 B DE1149150 B DE 1149150B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
overload protection
mobile crane
load torque
crane
Prior art date
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Pending
Application number
DED31758A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kranefeld
Gerhard Bolz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag Zug GmbH filed Critical Demag Zug GmbH
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Publication of DE1149150B publication Critical patent/DE1149150B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Mobilkran mit einer Überlastsicherung Für die Mobilkrane und sonstige kippfähige Hebezeuge sind überlastsicherungen bekannt, die hydraulisch oder auf eine andere Weise das Lastheben und das Abtoppen und gegebenenfalls in gleicher Weise das Schwenken bei Kippgefahr verriegeln.
  • Solche überlastsicherungen werden in zunehmendem Maße gefordert, und zwar auch bei bereits in Betrieb befindlichen Geräten. Die Erfüllung dieser Forderung zwingt zu einem kostspieligen und langwierigen Umbau, insbesondere der Hydraulikanlage eines solchen Kranes oder Baggers.
  • Die Erfindung hat eine überlastsicherung für kippfähige Hebezeuge zum Gegenstand, die sich nachträglich einbauen läßt, und die überdies von dem den Krantriebwerken dienenden hydraulischen System unabhängig sein kann. Dies hat den weiteren Vorteil, daß durch eine Störung in der überlastsicherung der Kranbetrieb nicht behindert wird.
  • Dies wird durch die von dem Lastmomentwahrnehmungsmittel beeinflußten Steuermittel erreicht, die bei überschreitung des zulässigen Lastmomentes die Handsteuermittel für die Kranantriebe in die Nullage zurückführen. Erfindungsgemäß geschieht dies in der Weise, daß das Wahrnehmungsmittel mit einem hydraulischen Ventil gekuppelt ist, an das sich drei zu Druckzylindern führende Leitungen anschließen, deren Kolben unter dem Druck von Federn stehen, und daß die Kolbenstangen mit die Schalthebel umfassenden Gabeln oder Langlochösen ausgestattet sind, wobei zwei diametral gegenüberliegende Druckzylinder auf den Schalthebel für die Betätigung des Wippwerkes und ein Druckzylinder auf den Schalthebel für die Betätigung des Hubwerkes wirken und die Schalthebel bei überlast in die Nulllage zurückführen. Die Kolben der Druckzylinder werden durch Federn in der Arbeitsstellung gehalten und durch den entgegengesetzt wirkenden Öldruck in die Verriegelungsstellung gebracht. In Sonderheit liegt in der Leitung zu dem Druckzylinder, der das Auftoppen verriegelt, ein von Hand zu betätigendes Ventil als Handschalter mit drei Leitungen. Davon haben zwei Anschlußleitungen in Ruhestellung dieses Handschalters immer Durchgang, um den Druckzylinder mit Drucköl zu speisen und den Kolben zu verschieben, wenn das Ventil an der Belastungsgrenze geschaltet wird. Die dritte Leitung des Handschalters hat lediglich die Aufgabe das Drucköl aus dem Druckzylinder nach manueller Betätigung des Handschalters in den Öltank zu leiten. Unter Beibehaltung dieser Schaltstellung des Handschalters kann der Schalthebel auf Auftoppen geschaltet werden, damit die Last von der Belastungsgrenze in den nicht gefährdenden Bereich gebracht wird. Dadurch geht das vom Lastmomentwahmehmungsmittel gesteuerte Ventil in seine Ruhestellung zurück; das Drucköl wird aus den Druckzylindern in den Tank geleitet, alle Kranbewegungen sind wieder schaltbar.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Gestaltung werden die Kranbewegungen (Auftoppen, Abtoppen, Heben), die nach dem Erreichen der Belastungsgrenze die Standsicherheit des Kranes gefährden können, automatisch abgeschaltet, so daß nur die Möglichkeit besteht, die Last mit dem Hubwerk durch Betätigung des Schalthebels abzusenken. Außerdem kann der Handschalter manuell betätigt werden, so daß die Last mittels Schalthebels aufgetoppt werden kann, d. h. es ist möglich, die Last aus dem gefährlichen Bereich herauszubringen.
  • Es ist an sich ein hydraulisches Getriebe für Windwerke bekannt, bei dem ein Leistungsregler beim Erreichen hoher Drücke die Pumpenfördermenge entgegen der Handeinstellung steuert (eventuell bis zur Nullförderung) und bei Unterschreiten der Höchstleistung außer Wirkung tritt, wobei die Fördermenge wieder auf die von Hand eingestellte Höhe zurückgeführt wird. Die zwangsweise Leistungsregelung (allmähliche Verminderung der Fördermenge bei Druckanstieg) kann aber für die vorliegende, vollständige Verriegelung der lastmomentvergrößernden Schaltbewegungen nicht verwendet werden, weil die Abschaltung an jedem Punkt der Lastkurve schlagartig erfolgen muß. Diese Erwägung gilt auch für eine bekannte Vorrichtung, bei der der Motor eines Hubwerkflüssigkeitsgetriebes leistungsabhängig geregelt wird.
  • So konnten diese bekannten Steuerungen keine Anregung für die vorliegende Erfindung geben. Schließlich ist auch noch bei überlastschutzeinrichtungen bekannt, den Handhebel bzw. das Handrad in eine überlastverhindemde Stellung zurückzuführen. Hierbei erfolgt aber nicht in jedem Falle eine Rückführung des Handhebels in die Nullage, sondern es ist lediglich eine Anpassung des Antriebs in die jeweilige Last durch teilweise Rückführung des Handhebels vorgesehen. Auch hier liegt nur ein Überlastschutz des Hubwerkes, nicht aber eine Kippsicherung für den Kran vor.
  • In der Zeichnung ist das Schaltschema für eine von der Hydraulikanlage für die Krantriebwerke unabhängige überlastsicherung nach dem Erfindungsvorschlag wiedergegeben.
  • Der Schalthebel 1 zur Beeinflussung des dem Wippwerk zugeordneten Steuerschiebers 2 wird von zwei Langlochösen 3 a, 3 b umschlossen, die mit den in den Zylindern 4 a, 4 b geführten Kolben 5 a, 5 b verbunden sind und entgegen der Wirkung der Federn 6 a, 6 b in den Pfeilrichtungen verlagert werden können. Bei Überschreitung des zulässigen Lastmomentes wird das Ventil 8 vom Lastmomentmesser betätigt, wodurch von der Pumpe 9 durch die Leitungen 10 a, 10 b den Zylindern 4 a, 4 b Drucköl zugeführt wird. Dabei wird der Schalthebel aus den punktiert dargestellten Lagen in die Mittellage zurückgeführt.
  • Der Schalthebel 11 für die Betätigung des Hubwerkes braucht bei Überschreitung des zulässigen Lastmomentes nur aus der Stellung »Heben« in die Nullage zurückgeführt zu werden. Infolgedessen genügt hier eine Langlochöse 13, die bei Überschreitung des zulässigen Lastmomentes in gleicher Weise wie die Langlochösen 3 a, 3 b wirksam wird.
  • Ist der Hebel auf Abtoppen gestellt und der Lastmomentmesser hat das mechanisch oder magnetisch betätigte Ventil 8 nach unten gedrückt (nicht besonders dargestellt), so bewegt sich durch das Drucköl der Kolben 5 a nach links und der Kolben 5 b nach rechts. Der Schalthebel 1 wird in die Nullstellung durch die Kolbenstange des Kolbens 5 a gezogen. Der Kolben 5 c bewegt sich gleichfalls nach rechts und beläßt oder zieht den Hebel 11 in die Nullstellung, je nachdem, ob dieser Hebel vorher stehen geblieben ist, oder auf Heben stand. Der Hebel 1 kann ohne weiteres nicht mehr verstellt werden. Nur der Hebel 11 kann auf Senken gezogen werden.
  • Wird nun das manuelle Ventil 7 geschaltet, so daß die Leitung 10 b unterbrochen wird und ein Rücklauf des Drucköles aus dem Zylinder 4 b durch die Leitung 10 d stattfinden kann, so drückt die Feder 6 b die Langlochöse 3 b in die Normalstellung und jetzt kann auch der Schalthebel auf Auftoppen geschaltet werden. Ist die Gefahr beseitigt, d. h. stellt das Lastmomentwahrnehmungsmittel keine Überlast mehr fest, so wird das Ventil 8 durch die Feder in die dargestellte Ruhestellung gebracht und das Drucköl kann aus den Zylindern 4 a, 4 c in den Tank zurückfließen.
  • Die Kranbewegungen, die nach dem Erreichen der Belastungsgrenze den Kran gefährden können, werden somit automatisch abgeschaltet, so daß nur die Möglichkeit besteht, die Last mit dem Hubwerk 12 durch Betätigung des Schalthebels 11 abzusenken, bzw. wenn das Ventil 7 betätigt wird, die Last durch Betätigung des Schalthebels 1 aufzutoppen, d: h. die Last aus dem gefährlichen Bereich herauszubringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mobilkran mit einer überlastsicherung, durch die bei Überschreitung des zulässigen Lastmomentes eine die Abschaltung der das Lastmoment vergrößernden Triebwerke bewirkende Einrichtung wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastmomentwahrnehmungsmittel mit einem hydraulischen Ventil (8) gekuppelt ist, an das sich drei zu Druckzylindern (4 a, 4 b, 4 c) führende Leitungen (10a, 10b, 10c) anschließen, deren Kolben (5 a, 5 b, 5 c) unter dem Druck von Federn (6 a, 6b, 6c) stehen, und daß die Stangen der Kolben (5 a, 5 b, 5 c) mit die Schalthebel (1, 11) umfassenden Gabeln oder Langlochösen (3 a, 3 b, 13) ausgestattet sind, wobei die Kolben zweier diametral gegenüberliegender Druckzylinder (4 a, 4 b) auf den Schalthebel (1) für die Betätigung des Wippwerkes (2) und der Kolben des dritten Druckzylinders (4 c) auf den Schalthebel (11) für die Betätigung des Hubwerkes (12) wirken und diese Schalthebel bei Überlast in die Nullage zurückführen.
  2. 2. Mobilkran mit einer überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (10 b) zu dem das Auftoppen sperrenden Druckzylinder (4 b) ein von Hand zu betätigendes Ventil (7) liegt, an das eine dritte Leitung (10 d) angeschlossen ist, um das Drucköl aus dem Druckzylinder (4 b) in den Öltank zu leiten, wodurch das Auftoppen bei Überlast ermöglicht wird.
  3. 3. Mobilkran mit einer überlastsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckzylindern (4a, 4b, 4c) eine besondere, vom Druckmittelerzeuger für die Krantriebwerke unabhängige Pumpe :(9) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 441, 808 276; deutsche Auslegeschrift Nr. 1011129.
DED31758A 1959-10-28 1959-10-28 Mobilkran mit einer UEberlastsicherung Pending DE1149150B (de)

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