DE1483906A1 - Wandernder Strebausbau - Google Patents

Wandernder Strebausbau

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DE1483906A1
DE1483906A1 DE19661483906 DE1483906A DE1483906A1 DE 1483906 A1 DE1483906 A1 DE 1483906A1 DE 19661483906 DE19661483906 DE 19661483906 DE 1483906 A DE1483906 A DE 1483906A DE 1483906 A1 DE1483906 A1 DE 1483906A1
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DE19661483906
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Konrad Grebe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/18Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices of advancing mechanisms
    • E21D23/20Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices of advancing mechanisms for sequential movement, e.g. one behind the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • "@-,;andernder Strebausbau"
    Die Erfindung betrifft einen wandernden Strebausbau mit von einem _
    zentralen Steuerstand über Sarimellelturigen gemäß Patent .........
    (Patentanmeldung: G 46 611 VIa/5c) gesteuerten Ausbaugespannen,
    deren hahmen A in der Vorschub-Periode gemäß dem x'ortschreiten der
    üf rinnung vorgeschoben und deren Rahmen 3 in der Nachhol-Periode
    riac:ieinander nachgeholt werden. Dabei stützen sich die Rahmen über
    Vorui°Üci:z,linder, deren versatzseitige, stets mit vollem Druck be-
    ausciil-"-te Jammer auf eine Rinkolbenfläche und deren stoßseitige
    z;a::i:er auf die volle Kolbenfläche wirkt, wechselweise aneinander ab.
    Der jrucr- auf die versatzseitige Kammer der Vordrückzylinder wird
    dae,@@i z..l. aus einer eigenen, ständig unter vollem Druck stehenden
    iia.u@al@°itun; 3 oder über steuerbare Rückschlagventile jeweils aus
    .:iuptleitung entnommen, die den mit vollem Druck gesetzten
    ;:ucbau@,espannes (A oder 3) beaufschl@i!;t, und zwar hält
    Oalle die jeweils unter vollem Druck stehende Leitung
    i:ir ;-u l:ordnete iLücl,.sc%la;#.jventil geöffnet und das der anderen
    zu;-.,-eordnete Rückschlagventil geschlossen.
    L.. 'ä@,ri@,n wird eine die hydraulischen Stempel der Rahmen A beauf-
    scnlagende Hauptleitung 1 verwendet, die in der Vorschub-Periode einen
    Druck von z.B. etwa 10 atü, in der Nachliol-Periode den vollen Setz-
    ü.ruck aufweist, ferner eine die hydraulischen Stempel der Rahmen 13
    ., aufscrila"@ende fauptleitun2, die in der
    den
    °r@i @i@n :3etzrIruc%,, in der # idachnc@:1-Yerioc@e clncri j-)ruck vors z. t3. etwa
    :.;,;z aufwuist, und eine die cer VordrÜckzylinder
    Aauptleitun<; 4, die in der Vorzchub-Yerioue vollen
    unu in der ifactiiiol-Periode drucklos ist.
    Einb.nur für die Durchführung von Überholungsschritten benötigte hauptleitung 5 kann hier außer Betracht bleiben, obwohl eine sinngemäße Anwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtungen .auf Ausbaugespanne , deren Rahmen sich gegenseitig; überholen, durchaus möglich ist. Jedem der beiden Rahmen jedes Ausbau2,espannes ist gemäß dem Hauptpatent ein gesteuertes Rückschlagventil zugeordnet, das jederzeit den Zufluß der Druckflüssigkeit aus der seine Ster,ipel beaufschlagenden Hauptleitung zuläßt, den Rückfluß der Druckflüssig-' keit, soweit er nicht über ein auf einen den Setzdruck übersteigenden Druck eingestelltes Überdruckventil erfolZt, aber nur freigibt, wenn es durch Beaufschlagung seines Steuerkolbens mit Druck von einer anderen Hauptleitung her entsperrt ist. Der einmal gesetzte Rahmen kann also nur dadurch wieder gelöst werden, daß sein Rückschlagventil entsperrt wird, so daß die beim Setzen des Stempels eingeströmte Druckflüssigkeit in die Leitung, durch die sie zugeführt worden war, zurückfließen bzw. sich auf den nun:iehr in dieser Leitunr@ vorrianuenen
    niedrigeren Druck entspannen kann. Dann diesen Leitunzen] auch während
    des Vorschiebens bzw. Nachholens der Rahme ein elastischer Druck von
    wenigen Atmosphären erhalten bleibt, geht die Fühlung ihrer Kappen mit -dem Hangenden niemals verloren. Ihre "gelösten" Stempel sinken nur soweit ein, wie es durch uen Druck des Händetiden auf diesen einzelnen Rahmen erzwungen wird. Dementsprechend werden diese Stempel dann, wenn sie neu gesetzt werden, auch nicht wesentlich ausgefahren. In der Hauptsache ändert sich während des Setzens und Lösens der Rahmen nur der Druck, den sie dem Hangenden entgegensetzen. Sobala die Entsperrung der Rückschlagventile aufgehoben und ein weiteres Entweichen von Druckflüssigkeit aus den Stempeln somit unmöglich worden ist, ist somit der Druck, den sie dem Hangenden entt:e,-ensetzen - oder, anders ausCedrückt, die Kraft, mit der sie äaZ Hangende tragen - wieder gleich dem Druck, mit dem das ;an enue auf dem Rahmen lastet, es sei denn, diese Last würde den Druck steigen, auf den das dem Rahmen zu-;eordnete überdruckveritil stellt ist (z.ß. 350 atü). In diesem Fall würde der Rahmen wiedez# einsinken, bis der Gegendruck von 350 atü genügt, um das: zu tragen. ,. Der Ausbauwiderstand, den der Wanderausbau dem Hangenden entgegen-setzt, läßt sich also erheblich steigern, wenn die Entsperrung der jedem einzelnen lahmen zugeordneten Rückschlagventile bei den Rahmen A nicht während der gesamten Vorschub-Periode und bei den Rahmen i3 nicht vom Beginn ihres Nachholens bis zum Ende der Nachhol-Periode, sondern in allen Fällen nur so lange aufrechterhalten wird, wie es das tatsächliche Vorwandern des betreffenden Rahmens erfordert. Die Erfindung verbessert die Steuerung des Wanderausbaues gemäß dem Hauptpatent dadurch, daß sie diese Erhöhung des Ausbauwiderstanden ermöglicht, indem sie die jeweilige Entsperrung der genannten Rückschlagventile auf denjenigen Zeitabschnitt begrenzt, in dem der betreffende Rahmen vorgeschoben bzw. nachgeholt wird.
  • Im Hauptpatent ist festgestellt worden, das Setzen der nachgezogenen Rahmen t3 brauche, da das Hangende von dem Rahmen A getragen werde, erst zu erfolgen, wenn sämtliche Rahmen B nachgezogen sind. Es sei weder notwendig noch für die Pflege des Hangenden zweckmäßig, wenn die Steuerung des Setzens der Rahmen B durch die Steuerung ihres Nachziehens beeinflußt werde. Diese Feststellung widerspricht nur scheinbar den obigen Ausführungen. Tatsächlich soll auch gemäß der Erfindung das Setzen der Rahmen B, d.1. ihre Beaufschlagung mit dem vollen Setzdruck durch Umsteuerung der sie beaufschlagenden Hauptleitung,2, erst erfolgen, wenn sämtliche Rahmen B nachgezogen sind. Das Hangende ward also nicht etwa dadurch beunruhigt, daß vom Steuerstand her der Druck, den jeder nachgezogene Rahmen 13 dem Hangenden entgegensetzt, bei Beendigung des Nachziehens von etwa 5 atü schlagartig auf etwa 240 ;atü erhöht würde, sondern der dem Hangenden entgegengesetzte Druck ist während des Nachziehens unn nach dem idachziehen nur 5 atü, es sei denn, das Hangende würde nach 3eendi";undes ilaciiziehens von sich aus in Bewegung geraten und einen stärkeren Druck auf den Rahmen auszuüben beginnen: In diesem ;::ille.allerdings erhöht sich gemäß der Erfindung der Gegendruck des ttaninens sofort proportional. Der Rahmen gibt also nicht nach, sondern er unterstützt seine Nachbarrahmen A bis zur vollen ihm zur Verfüt;uniY sieuenden Tragkraft. Daß vor dem Lesen der Rahmen A sämtliche @iah:len i3, gleichgültig, ob das han'ende sie entsprechend belastet riet oder nicht* von. der Hauptleitung 2 her mit vollem Druck beaufschlaUt, also gesetzt werden müssen, ist völlig selbstverständlich, und daran wird auch
    gleiche Gilt für die Rahmen A. - Obwohl nun das Problem für
    die Rahmen A und für die Rahmen S das ;_-leiclie und die :Jefunücrie
    Lösung für die Rahmen A und die -Lahz:en z@ ini Prinzip die :-.leicrie
    ist, dürfte es doch zi@aec.hri@zl@i sein, bei der Schilderun:J der anzu-
    wendenden technischen -1--littel jeweils von der Steue:run-.', der (,en
    iLal-Lnen iz bzw. den Rahmen B zu,-eordneten fzücks.chla;;ve-ntile auszu-
    gehen, wie sie -emäß den Unteransy rücnen des hauptpatentes vor-e-
    sehen war, um dann in beiden Fallen uie La einzelnen vor;esciila;=enen
    Hnderun,.en aufzuzeigen.
    Die Rücizschlar7,ventile vier Hahrien A sind r,emä ß dem iauptpatent
    unmittelbar durch dieyau;,@tleiturig 4 gesteuert tforden. d.h.. sie -
    wurden entsperrt, sobald die Hauptleitun; 4 mit volleü Druck bea.uf-
    schlagt wurde - also zu 3e inn der Vorschub-Periode - unü sie
    arbeiteten erst wieder als normale Rückschlagventile, izenn die@au;-t-
    leitung 4 drucklos war - also während der iäaclihol-P eriode. In vier
    Vorsc iub-Periode waren demnach nur die Rahmen 3 der Ausbaugespanne
    gesetzt, und die Rahmen A standen stets unter einem elastischen
    Andruck von z.13. 10 atü. Der Vorschub der Rahmen A erfolgte l;emä.@@
    einem weiteren I:ferlonal des Hauptpatentes nicht jeweils in einen
    vollen Schritt, sondern in aufeinanderfol:_-enden hüben unter gleich-
    mäßiger 3egrenzun:g der :leite jedes Teilschrittes. Dabei ist der
    stoßseitigen Kammer jedes 1Tordrückzylinders ein Dosierungszylinder
    vorgeschaltet und jeder hub des durch die liauptleitun,# 4 beauf-
    schla;ten Dosierun"szylinders wird durch ein seinerseits gemäß
    dem jeweiligen Fortschritt der Gewinnung gesteuertes Vier-vdede-Ventil
    gesteuert. Nenn nun nicht alle P.ahrien A ihre Teilschritte g,leicti-
    zeitig oder annähernd gleichzeitig ausführen und wenn bei der Anwen-
    dung von Schrittbegrenzungs-Aggregaten zwischen den aufeinander-
    folgenden Teilschritten, die jeder Rahmen A auszuführen hat, ein
    Zeitraum vergeht, der ebenso lang oder länger ist als der zur Aus-
    führun; eines Teilschrittes benötigte Zeitraum, so läßt sich der
    Ausbau-Widerstand dadurch wesentlich erhöhen, daß die-Entsperrun
    der den Rahmen A zugeordneten Hückschlagventile jeweils nur in
    denjenigen Zeiträumen erfol:;t, in denen die Dosierunz szylinder einen
    liub ausführen, in denen also ein tatsächlicher Vorschub des
    @tarL;,ens stattfindet, dem der betreffende Dosierungszylinder
    zu--e orenet ist. _
    vrfindun-;serfol@,t deshalb die Steuerung der Rückschlagventile
    her A j e über einen Teilabschnitt einer die Druckflüssigkeit
    in einet ,:@aa,neli#el@.d.lter abführenden zusützliciien -irauptlei-bun;.:
    wobei jecze:-1 dieser Teilabschnitte eine -ciialtvorrichtung zur;e-
    ordnet ist, durch die Bier auf `;rund und während der ietät:i;un; eines
    äem hus.oau --espann zugeordneten Dosierungszylinders aus der Haupt-
    le:itun@@ finit Druck beaufsciil.a;t, nach 3eendi;_urirdes Hubes der
    4
    josieruricszilinder aber wieder in die ilauptleitun6 entleert wird.
    De-,bei sind also die Rahmen A nur während ihres tatsächlichen Vor-
    scriubes elastisch, sofort nach .i#eendi@,unr; jedes Teilschrittes aber
    .riY=.ie@# starr -::wetzt. Eine besonders zwecrjiäßiE;e Ausfüiirunsform
    dieser .:aeuerun:M wird
    her Zeichnun:'en beschrieben.
    iiie a:..ckschla,;ventile der Rahmen 3 sind bereits @;einä:j dein iiaupt- _
    ;--!-:iitnt nicht s,#ia:itlich zur r,leichen Zeit entsperrt worden, sondern
    auf ,rund einer automatischen 7ol@;esteuerun.:, nacheinander. Und zwar
    rurdLii - --_ire Steuerkolben aus äer in der 1"lacliliol-Periode unter vollem
    .jrucy ' st.e:,.enden iiauptleitun#- 1 nacheinander reit i)ruck beaufschlagt,
    ir@üe_: -;in Zuleitung zu de::i Steuerkolben j.;eten die Hauptleitung 2
    C 4 J
    v::rc;:rlie 4;Lier Hahn automatisch geöffnet wurde, sobald der Rahmen B
    vor.icl-, --iienden Ausbaugespannes seinen rdachholschritt beendet
    ii -.tte. i@iser bahn wurde automatisch auch wieder geschlossen, wenn
    ur_-r zu-:ii,urcinete Hahmen A vor:@esehoben wurde. Auer bis zu Be:#inn der
    blieben die einmal entsperrten l"lückschlai;ventile
    ,:3r, . @a:i:rien r3 ent sperrt , so da1@ die St empel der nahmen 13 dem
    _@an,;@@ncieri dann nur noch einen elastiscrien Andruck. von z. b.. b atü
    2nf; :- :enätellten. Gemäß der isrfindun;_erfol,t nurmehr auch die
    ,`,t :@aerun ; der i@ückschlagventile Ller nahmen t3 je über einen Teil-
    z,,uacrrn.ii;t einor uie i)ruclcflüssi,-keit in elneri Sarniieliieii;ilter abführen-
    den z;i;,;ltzlicri,3n :lau,tleituri,.- G, wobei jederri dieser 'l!eil=ibsclinitte
    vorgeschaltet ist, das den betr":l'fenaen `feil.-
    von (ic:r il"-.jzlitleitun", ü trennt und iiin anstf@@:Lle des ;,e'rianh-
    f@::ri ,,ri rl.i: ilau)tleitizn;,.1 ,:.inüctillc@@a, sovalci der, italiirieii L
    des.vorhergehenden Ausbaugespannes seinen Nachholschritt beendet hat und ihn w-küer mit der laupileitung 6 verbindet, sobald der'Rahmen 3 des zugeordneten Ausbaugespannes seinen ldacnholschritt beendet hat. Auch die Rahmen L sind somit nur während ihres tatsächlichen Vorwanderns elastisch gesetzt.
  • Die anliegenden Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt F iCD g. 1 ein Ausbaugespann in der Vorschub-Periode während der Ausführung eines Teilschrittes, Fig. 2 das gleiche Ausbaugespann nach Vollerictung des Teilschrittes, Fig. 3 drei aufeinanderfolgeride Ausbaugespanne in der iliaciihol-Periode.
  • Die Figuren 1 und 2 entsprechen im wesentlichen der Fig. 2 des Hauptpatentes. Die Hauptleitung 1 ist mit 10 atü, die llauptleitunien 2 bis 4 sind je mit 240 atü beaufschlar"t, die Hauptleitung 6 ist drucklos. Auf die Han;;endkappen und auf die Sohlenkappen des Rahmens A wirkt je ein mit den Kammern 26 und 27 versehener Vordrückzylinder, dem ein Dosierungszylinder 134 bzw. 134' vorgeschaltet ist. iiur der
    SLh:icuc,-
    auf die Sohlenlcwirkende Vordrückzylinder ist dargestellt. Die
    Hauptleitung !i führt mit Zweigleitungen über ein Vier-Wege-Ventil 35 (35f) und den Dosierungszylinder 134 (134') zu dem auf die Sohlen-
    ;.
    kn (zu dem auf die hangend-Kappen) wirkenden Vordrückzylinder.
    Die Zweigleitung, die zu dem auf die Hangendkappen wirkenden Zylinder führt, ist unvollständig dargestellt.
  • Bei jedesmaliger Umsteuerung des Vier-gege-Ventils 35 (35') :.iac:it der Kolben des Dosieruni.;szylinders einen vollständigen iiub üzw. Rückhub. Die bei ,jedem raub (Rückhub) mit neuer bruckflüssi.-;ict:l+.
    gefüllte Kammer des Dosierungszylinders wirdb-mruichsten
    (liub) vollständig in (:teil Vordrticiczylinder entleert. Das
    ventll 3t) (36f) erinöf:;lictit den Rückfluß der Druckflüssi.;iceit rr.@. ci@z°
    Kammer 27 In der, Naeiifiol-Periode.
    Parallel zu den Zweigleitungen, die je nach der Stellun'.; des
    Vier--Jege-Ventils 35 (35') zum einen oder anderen Kopfende des
    Dosierungszylinders 134-(1341) führen, sind Leitungen 4 1 geschaltet,
    die zu einer in der Mitte des Dosierungszylinders liegenden Anschluß-
    stelle verlaufen und sich je in einer Leitung 411 fortsetzen, die
    von einer ,e,@enüberlie;eiiden Anschlußstelle des Dosierun;szylinders
    ausgehen und in den über die Drossel 137 an die Hauptleitung 6
    an`escialossenen Teilabschnitt 61 eiiu-lünden, der das der #lal-=en A
    zu.;eordnete x@üc@lschle.@ventil 22 steuert. Solange aus den Leitungen
    4',_ 41'- Grüßere Hengen an Druckflüssigkeit zufließen als durch
    t
    die Drossel 137 entweichen können, verhindert die :Drossel einen
    Druckabfall im Teilabschnitt 61. Das H ückscilaGventil 22 wird also
    entsperrt, und der ßaen A kann vorwandern. Sobald der Zufluß der
    Druchflüssi;lkeit aufhört, wird der Teilabschnitt 61 jedoch-ent-
    lastet, da er sich über die Drossel in die ilauptleitung 6 entleert.
    Der i'.a@ü:en A ist dann also nicht raeilr elastisch ::;esezt, sondern
    starr.
    _,', r Gien Durclzf 1u1: der DruckflüdsiF@;@keit aus der Leitung' F in die
    Leitung 411 ist aber Voraussetzung, dan der Kolben des Dosierungs-
    zylinders sich nicht in einer seiner beiden LndlaLen befindet, denn
    in diesen bnala#-en sperrt er die Anschlußstellen der Leitungen 4' und
    01> die umgeke'irt bei jeder Bewegung des Kolbens frei-egeben werden,
    da die Anschlu!@stellen dann in den .Bereich seiner ringförmigen
    Ausnehmung gelangen.Die dargestellte Schalt-Vorrichtung ermöglicht
    .t",l 1,3,,tR@
    einen Teilschritt des Rahmens A im Bereich seiner oder
    im teereich seiner ilangendkappen jedesly)al, wenn gemäß dem Fortschritt
    der Gewinnung am Liegenden das Vier-We,;e-Ventil 35 oder gemäß den
    Fortschritt am iian;-;enden das Vier-We.-e-Ventil 35' umgesteuert wird.
    Die Y'eilschritte der Sohlenkappen und der Han;endkappen können auch
    -leichzeitig erfolgen oder sich zeitlich. überlappen. Sobald sie aber
    beendet sind und die Kolben beider Dosierungszylinder sich in ihrer
    Zndla,-:re befinden, kann auch der Rahmen A des betreffenden Ausbau-
    ,.;espannes dem ,Hangenden wieder den vollen Ausbauwiderstand gritgejen-
    setzen.
    Als Schaltvorrichtunö kann selbstverständlich auch ein Vier-;JeDe-
    Ventil verwendet werden, das ebenso wie-das unten beschriebene .
    -Vier-Wege-Ventil 130 (130') den Teilabschnitt 6' entweder an die
    Hauptleitung b oder! in diesem Falle an die flauptleitun#, 4 anschlieZen -
    würde und durch den Kolben der Josierunräszylinder 134 (134f)
    gesteuert werden müßte. Zu diese,@i Zweck i.iüßte der iiolöen statt
    seiner rini@förizi;en Ausneiii-iunc z.i@. mit einer an seinem einen
    aus dei;i Dosierungszylinder herausragenden _ i@oluenstan`;e versehen
    sein, üie das Vier-Je fe-.Ventil j edesmal u@:zsteuert, uenn c@ar iol:en
    eine seiner beiden i;ndla-@en verlc#i..f.)t und wenn er die anuez@ .einer
    beiden i@ndlaFen erreicht. Die Verwendung der Drossel 137 würde sich
    bei einer solchen Steuerung ertlY)ri~;en, die Kombination zwischen der
    Steuerundurch den Kolben des iaosierungszylinders 134 und den
    des Dos!.erun#,szylinders 134' i@ü.re j edocri unter Ui:ista.naen homi:,lizier-
    ter.
    Die Steuerung des Uanderausbaues in der iachhol-Periode wird ciureh
    die FiG. 3 veranschaulicht, die im wesentlicnen der 2i,.. 4 des
    hauptpatentes ents,riciit. Die in Gien @i_;uren 1 unü 2 ausf".üirlicn
    dar, estellten "--#ciirittüe:-;renzun-;sa-:@re=jate, die nur für die 'Jor-
    scnub--Periode von ziedeutun.; sinü, sind su.u,:arisci durch die i.:it dem
    Bezu4,szeichen 33- versehene Vor°riciitun=; wieder @e 'eben. Jiaci.
    Deendi=unD der Vorschub-i@eri.oüe ist äie -iaul:-tleitun;;; 1 :nit 21i_! atü,
    die riaup.tleitun--, 2ait 5 atü, die @iautleitun.; 3 iait 240 atü Le-
    aufschla.rt, die siauptleitun ;en 4 unu ö sind ürucklos. jie O'teuer-
    kolben sämtlicher den Rahmen zu@;eoräneten f-ü.icksciila-;ventile sind
    an Leitun;Jen 0'" ari.--escrilossen, denen an den von links nach rechts
    aufeinancierfol,enden i'lusba.uc;espannen Vier--:Je@;e-Vent:ile 130, 130', 130"
    vorgeschaltet sind. Die Vier-;Je e-Ventile befinden sich am 'Ende der
    Vorschub-Periode sämtlich in der gleichen Schaltstellung, wie nach
    Fig. 1 und 2, d.h. die das Vier-Wege-Ventil finit dem vorhergehenden
    Ventil (130 mit 129, 130' mit 130, 130t' mit 130') verbindenden
    Leitungen sind mit den Leitungen 6!! verbunden, die zum folgenden
    Vier-Wege-Ventil führenden Leitungen sind an die Hauptleitung 6
    angeschlossen. Ist nun zu i3eginn der Nachhol-Periode, nachdem
    sämtliche Rahmen A gesetzt sind, das Ventil 129 in die in Figur 3
    veranschaulichte Stellung gebracht worden - die Voraussetzungen
    .dafür sind die gleichen wie für die Verstellung des Hahnes 29
    gemäß dem Hauptpatent - so wird also das Rückschlagventil 23
    des dem ersten Ausbaugespann zugeordneten Rahmens B entsperrt,
    die Stempel dieses Rahmens werden also entlastet und der Rahmen
    Kann nachäeholt werden, während bei allen übrigen Rahmen B der
    Rückfluß der Druckflüssigkeit noch gesperrt ist, so daß sie dem
    Han--enden noch den vollen Ausbauwiderstand entgegensetzen und
    nicht nachgeholt werden können.
    ;Sobald der Rahmen B des ersten Ausbaugespannes nachgeholt ist,
    steuert sich das Vier-Wege-Ventil 130 automatisch um. Nun ist
    also die zum Steuerkolben des Rückschlagventils führende Leitung
    oll mit der Hauptleitung 6, die zum Steuerventil 130t führende
    Leitung -iit der vorn Ventil 129 kommenden Leitung verbunden und
    die in rig. 3 dargestellte Situation erreicht. Das Rückschlag-
    ventil 23 des dem ersten Ausbaugespann zugeordneten Rahmen B
    arbeitet wieder normal, aus den Stempeln dieses Rahmens kann
    also leine Druckflüssigkeit mehr entweichen, eine weitere Bewe-
    :un:1- des Rahmens in Stoßrichtun kann nicht mehr erfolgen, da
    der iordrückzylinder in seine Endstellung gelangt ist, in
    Versatzrichtun- werden keine Kräfte auf den Rahmen ausgeübt,
    :.@e:-seizüber Jelas tunüen vom Handenden her ist der l:aiimen starr.
    Der üe:z nächsten Ausbaugespann zugeordnete nahmen i3 dagegen wird
    nun:auiir nachJeholt, da sein Rückschlaventil 23 entsperrt ist.
    :..ou@lc er vc311is; nacri@@eholt ist, steuert sich das 'Vier-
    Ventil 1301 automatisch u;ri,.vier zweite nahmen 13 ist daraufhin
    in derGelben Situation wie der erste liati::ieii i3, während nunmehr
    uer dr.Ltt## @t".th;aen i3 nachgenolt wird und so :Gort.
    Die Prinzlpien, die der Steuerun, dieses Janderausbaues zugrunde-
    lie:;en, la:isen sich auf jeden danderausbau anwenden, dessen
    i:aitIrteii :in von einem zentralen Steuerstand gesteuerte Sammelleitun-
    "en an:;(: schlossen sind sofern zum Setzen und Lösen der Rahmen
    steuerbare Rücksdhlagventile verwendet werden und beim Wandern dex
    itati.12n ein elastischer- Andruck an das Sangende nut'rechterhalten
    bleibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. 'Wandernder Strebausbau mit von einem zentralen Steuerstand über Sammelleitungen gemäß Patent ...... . ' (Patentanmeldung G 46 611 VIa/5c) gesteuerten Ausbaugespannen, deren Rahmen A in der Vorschub-Periode gemäß dem Fortschreiten der Gewinnung vorgeschoben und deren Rahmen B in der Nachhol- Periode nacheinander nachgeholt werden, wobei sich die Rahmen über Vordrückzylinder, deren versatzseiti- ge, stets mit vollem Druck beaufschlagte Kammer auf eine Rinb- kolbenfläche und deren stoßseitige Kammer.auf die.volle Kolben- fläche wirkt.wechselweise aneinander abstützen, unter Verwendung einer die hydraulischen Stempel. der Rahmen A beaufschlagenden Hauptleitung 2, die in der Vorschub-Periode einen Druck von z.B. etwa 10 atü, in der Nachhol-Periode den vollen Setzdruck aufweist, einer die hydraulischen Stempel der Rahmen B beaufschlagenden liauptleitung 2, die in der Vorschub- Periode den vollen Setzdruck, in der Nachhol-Periode einen Druck von z.5. etwa 5 atü aufweist, und einer die stoßseitige riarmier der Vordrückzylinder beaufschlagenden Hauptleitung; 14, die in der Vorschub-Periode vollen Druck aufweist und in der Oachhol- Periode drucklos ist, wobei jedem Rahmen ein gesteuertes Rückschlag-ventil zugeordnet ist, das jederzeit den Zufluß der Druckflüssigkeit aus der seine Stempel beaufschlagencien Hauptleitung zuldßt, den Rück- fluß der Druckflüssigkeit, soweit er nicht über ein auf einen den Setzdruck dbersteic;enden Druck ein#;estellt@as Überdruckventil erfol(2t, aber nur freij#;ibt, wenn es durch Deaufscülaf;une; se !fies Steuerkolbens mit Druck von einer anderen il@iLii)tloituri_i@ her eilt sperrt ist, und wobei. der Vorschub der liataiiLn A in aufeinanderfolgenden Hüben unter i;lcichiiis.ia'iger Jei;renzung der tdeite jedes einzelnen üchrittes erfolgt, indem der stoßseitigen Kammer jedes Vor- drückzylinders ein Dosierungszylinder vorfeschaltet ist und jeder Hub des durch die zugleich für die Ent sherrung der den Rahmen A zugeordneten Ilücksahlagventile verwendet(-, Ilauptleitung
    1i beaufschlai-;ten Dasierun-szyliiiders+ein seinerseit:i iemäß aeii2 + durch
    jeweiligen Fortschritt der Gewinnung gesteuertes Vier-Wege-Ventil gesteuert wird, - . dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Rückschlagventile " der Rahmen A je über 'einen Teilabschnitt (61) einer die Druckflüssigkeit in einen Sammelbehälter abführenden zusätzlichen Hauptleitung 6 erfolgt, wobei jedem dieser Teilabschnitte eine Schaltvorrichtung zugeordnet ist, durch die er aufgrund und während der Betätigung eines dem Ausbaugespann zugeordneten Dosierungszylinders (134, 1341) aus der Hauptleitung 4 mit Druck beaufschlagt, nach Beendigung des Hubes der Dosierungszylinder aber wieder in die .Hauptleitung 6 entleert wird. 2. dandernder Strebausbau mit von einem zentralen Steuerstand über Sammelleitungen gemäß `Patent ........... (Patentanmeldung G 46 611 Vla/5c) gesteuerten Ausbaugespannen, deren Rahmen A in der Vorschub-Periode gemäß dem Fortschreiten der Gewinnung vorgesenoben und deren Rahmen B in der Nachhol-Periode nacheinander nacn;,enolt werden, wobei sich die Rahmen über Vordrückzylinder, deren versatzseitige, stets Jnit vollem Druck beaufschlagte Kammer auf eine RinGkolbenrläche und deren stoßseitige Kammer auf die volle Kolbenfläche wirkt, wechselweise aneinander abstützen, unter Verwendung einer die hydraulischen Stempel der Rahmen A üeaufschlagenden Hauptleitung 1, die in der Vorschub-Periode einen iruc;, von z.b. etwa 10 atü, in der Nachhol-Periode den vollen ';etzdruck aufweist, einer die hydraulischen Stempel der Rahmen';3 beaufschlagenden Hauptleitung 2, die in der Vorschub-Periode den vollen Setzdruck, in der Nachhol-Periode einen Druck von z.B. etwa 5 atü aufweist, und einer die stoßseitige Kammer der Vordrückzylinder beaufschlagenden hauptleitung 4, die in der Vorschub-Periode vollen Druck aufweist und in der Nachhol-Periode durcklös ist, wobei jedem Rahmen ein gesteuertes Rückschlagventil zugeordnet ist, das jederzeit den Zufluß der Druckflüssigkeit aus der seine Stempel ueaufschlagenden Hauptleitung zuläßt, den. Rückfluß der Druck- " flüssigkeit, soweit er nicht über ein auf einen den Setzdruck übersteigenden Druck eingestelltes Überdruckventil erfolgt, aber nur freigibt, wenn es durch Zeaufschla.uung seines Steuerkolbens mit Druck von einer-anderen Hauptleitung; her entsperrt ist, und wobei in der i;iachhol-Periode die Rahmen ?, nacheinander nach- geholt werden, indem üie '@teuer''.olben der den äufeinanüerfol enden lahmen D zugeordneten Rückschlagventile durch eine autoi:.iatische Folgesteuerung nacneinanäer ilit Druck aus der --auptleitun@ 1 be- aufschlagt werden, indem ein die Zuleitung, zu dem .';teuerkolben beben die liauptleitunr 1 verschlief)ei-.der %@alin automatisch dadurch Geöffnet wird, da:,') der Railr:ien :0 des vorhergehenden liusc)au;Jespannes seinen Nachholschritt beendet hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Rückschla@wentile der rahmen B je über einen Teilabschnitt 611 einer die Druck- flüssigkeit in einen Sammelbehälter abführenden zusdtzlichen Haupt- leitung 6 erfolmt, Tnobei jedem dieser yeilabschnitte ein Vier-:.'ege- Ventil (130, 130') vorgeschaltet ist, das den betreffenden Teil- abschnitt von der Hauptleitung 6 trennt und ihn anstelle des ge- nannten Hahnes an die Hauptleitun,1 anschlieft, sobald der Rahmen B des vorherz,elienden Ausbaugespannes seinen Nachholschritt beendet hat, und ihn wieder mit der i-iauptleitung 6 verbindet, sobald der Rahmen 3 des zugeordneten Ausbaugespannes seinen Nachholschritt beendet hat. 3. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte 6' je über eine Drossel 137 an die Hauptleitung 6 angeschlossen sind und die ihnen zugeordnete Schaltvorrichtung derart ausgebildet ist, daß parallel zu dem über das Vier-Wege-Ventil 35 (35') zum einen oder anderen Kopfende des Dosierungszylinders (134, 134') führenden Abschnitt . der Hauptleitung 4 ein weiterer Teilabschnitt 41 dieser Hauptleitung geschaltet ist, der zu einer in der Quersymmetrie-Ebene des Dosierungszylinders liegenden Anschlußstelle führt und sich in einem 'von einer gegenüberlieenden Anschlußstelle des Dosierungszylinders
    ausgehenden, in den Teilabschnitt 61 mündenden Leitung setzt, wobei der mit einer ringförmigen Ausnehmung versehene Kolben des Dosierungszylinders in seinen beiden Endstellungen die Anschlußstellender Leitung 41, 41' sperrt, während seiner 3ewegung jedoch die ;beiden Anschlußstellen und den Durchfluß des Druckmittels durch die ringförmige Ausnehmung des Kolbens freigibt, Grobei die Drossel 137, sobald der Zuflüß aus den Leitungen 4', 4#1 gesperrt ist, eine Entlastung des sich über sie in die Hauptleitung 6 entleerenden Teilabschnittes 6# bewirkt, solange aber ein genügender.Zufluß aus den Leitungen 4', 4" stattfindet, einen Druckabfall im@Teilabschnitt 61 verhindert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013120474A3 (de) * 2012-02-18 2014-05-22 Tiefenbach Control Systems Gmbh Hydraulische schaffung für den strebausbau
US8876218B2 (en) 2009-07-16 2014-11-04 Tiefenbach Control Systems Gmbh Hydraulic circuit for longwall support
US8960807B2 (en) 2009-07-16 2015-02-24 Tiefenbach Control Systems Gmbh Hydraulic circuit for longwall mining

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