DE1483906A1 - Wandernder Strebausbau - Google Patents
Wandernder StrebausbauInfo
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Description
-
"@-,;andernder Strebausbau" Die Erfindung betrifft einen wandernden Strebausbau mit von einem _ zentralen Steuerstand über Sarimellelturigen gemäß Patent ......... (Patentanmeldung: G 46 611 VIa/5c) gesteuerten Ausbaugespannen, deren hahmen A in der Vorschub-Periode gemäß dem x'ortschreiten der üf rinnung vorgeschoben und deren Rahmen 3 in der Nachhol-Periode riac:ieinander nachgeholt werden. Dabei stützen sich die Rahmen über Vorui°Üci:z,linder, deren versatzseitige, stets mit vollem Druck be- ausciil-"-te Jammer auf eine Rinkolbenfläche und deren stoßseitige z;a::i:er auf die volle Kolbenfläche wirkt, wechselweise aneinander ab. Der jrucr- auf die versatzseitige Kammer der Vordrückzylinder wird dae,@@i z..l. aus einer eigenen, ständig unter vollem Druck stehenden iia.u@al@°itun; 3 oder über steuerbare Rückschlagventile jeweils aus .:iuptleitung entnommen, die den mit vollem Druck gesetzten ;:ucbau@,espannes (A oder 3) beaufschl@i!;t, und zwar hält Oalle die jeweils unter vollem Druck stehende Leitung i:ir ;-u l:ordnete iLücl,.sc%la;#.jventil geöffnet und das der anderen zu;-.,-eordnete Rückschlagventil geschlossen. L.. 'ä@,ri@,n wird eine die hydraulischen Stempel der Rahmen A beauf- scnlagende Hauptleitung 1 verwendet, die in der Vorschub-Periode einen Druck von z.B. etwa 10 atü, in der Nachliol-Periode den vollen Setz- ü.ruck aufweist, ferner eine die hydraulischen Stempel der Rahmen 13 ., aufscrila"@ende fauptleitun2, die in der den °r@i @i@n :3etzrIruc%,, in der # idachnc@:1-Yerioc@e clncri j-)ruck vors z. t3. etwa :.;,;z aufwuist, und eine die cer VordrÜckzylinder Aauptleitun<; 4, die in der Vorzchub-Yerioue vollen unu in der ifactiiiol-Periode drucklos ist. niedrigeren Druck entspannen kann. Dann diesen Leitunzen] auch während des Vorschiebens bzw. Nachholens der Rahme ein elastischer Druck von - Im Hauptpatent ist festgestellt worden, das Setzen der nachgezogenen Rahmen t3 brauche, da das Hangende von dem Rahmen A getragen werde, erst zu erfolgen, wenn sämtliche Rahmen B nachgezogen sind. Es sei weder notwendig noch für die Pflege des Hangenden zweckmäßig, wenn die Steuerung des Setzens der Rahmen B durch die Steuerung ihres Nachziehens beeinflußt werde. Diese Feststellung widerspricht nur scheinbar den obigen Ausführungen. Tatsächlich soll auch gemäß der Erfindung das Setzen der Rahmen B, d.1. ihre Beaufschlagung mit dem vollen Setzdruck durch Umsteuerung der sie beaufschlagenden Hauptleitung,2, erst erfolgen, wenn sämtliche Rahmen B nachgezogen sind. Das Hangende ward also nicht etwa dadurch beunruhigt, daß vom Steuerstand her der Druck, den jeder nachgezogene Rahmen 13 dem Hangenden entgegensetzt, bei Beendigung des Nachziehens von etwa 5 atü schlagartig auf etwa 240 ;atü erhöht würde, sondern der dem Hangenden entgegengesetzte Druck ist während des Nachziehens unn nach dem idachziehen nur 5 atü, es sei denn, das Hangende würde nach 3eendi";undes ilaciiziehens von sich aus in Bewegung geraten und einen stärkeren Druck auf den Rahmen auszuüben beginnen: In diesem ;::ille.allerdings erhöht sich gemäß der Erfindung der Gegendruck des ttaninens sofort proportional. Der Rahmen gibt also nicht nach, sondern er unterstützt seine Nachbarrahmen A bis zur vollen ihm zur Verfüt;uniY sieuenden Tragkraft. Daß vor dem Lesen der Rahmen A sämtliche @iah:len i3, gleichgültig, ob das han'ende sie entsprechend belastet riet oder nicht* von. der Hauptleitung 2 her mit vollem Druck beaufschlaUt, also gesetzt werden müssen, ist völlig selbstverständlich, und daran wird auch
gleiche Gilt für die Rahmen A. - Obwohl nun das Problem für die Rahmen A und für die Rahmen S das ;_-leiclie und die :Jefunücrie Lösung für die Rahmen A und die -Lahz:en z@ ini Prinzip die :-.leicrie ist, dürfte es doch zi@aec.hri@zl@i sein, bei der Schilderun:J der anzu- wendenden technischen -1--littel jeweils von der Steue:run-.', der (,en iLal-Lnen iz bzw. den Rahmen B zu,-eordneten fzücks.chla;;ve-ntile auszu- gehen, wie sie -emäß den Unteransy rücnen des hauptpatentes vor-e- sehen war, um dann in beiden Fallen uie La einzelnen vor;esciila;=enen Hnderun,.en aufzuzeigen. Die Rücizschlar7,ventile vier Hahrien A sind r,emä ß dem iauptpatent unmittelbar durch dieyau;,@tleiturig 4 gesteuert tforden. d.h.. sie - wurden entsperrt, sobald die Hauptleitun; 4 mit volleü Druck bea.uf- schlagt wurde - also zu 3e inn der Vorschub-Periode - unü sie arbeiteten erst wieder als normale Rückschlagventile, izenn die@au;-t- leitung 4 drucklos war - also während der iäaclihol-P eriode. In vier Vorsc iub-Periode waren demnach nur die Rahmen 3 der Ausbaugespanne gesetzt, und die Rahmen A standen stets unter einem elastischen Andruck von z.13. 10 atü. Der Vorschub der Rahmen A erfolgte l;emä.@@ einem weiteren I:ferlonal des Hauptpatentes nicht jeweils in einen vollen Schritt, sondern in aufeinanderfol:_-enden hüben unter gleich- mäßiger 3egrenzun:g der :leite jedes Teilschrittes. Dabei ist der stoßseitigen Kammer jedes 1Tordrückzylinders ein Dosierungszylinder vorgeschaltet und jeder hub des durch die liauptleitun,# 4 beauf- schla;ten Dosierun"szylinders wird durch ein seinerseits gemäß dem jeweiligen Fortschritt der Gewinnung gesteuertes Vier-vdede-Ventil gesteuert. Nenn nun nicht alle P.ahrien A ihre Teilschritte g,leicti- zeitig oder annähernd gleichzeitig ausführen und wenn bei der Anwen- dung von Schrittbegrenzungs-Aggregaten zwischen den aufeinander- folgenden Teilschritten, die jeder Rahmen A auszuführen hat, ein Zeitraum vergeht, der ebenso lang oder länger ist als der zur Aus- führun; eines Teilschrittes benötigte Zeitraum, so läßt sich der Ausbau-Widerstand dadurch wesentlich erhöhen, daß die-Entsperrun der den Rahmen A zugeordneten Hückschlagventile jeweils nur in denjenigen Zeiträumen erfol:;t, in denen die Dosierunz szylinder einen liub ausführen, in denen also ein tatsächlicher Vorschub des @tarL;,ens stattfindet, dem der betreffende Dosierungszylinder zu--e orenet ist. _ vrfindun-;serfol@,t deshalb die Steuerung der Rückschlagventile her A j e über einen Teilabschnitt einer die Druckflüssigkeit in einet ,:@aa,neli#el@.d.lter abführenden zusützliciien -irauptlei-bun;.: wobei jecze:-1 dieser Teilabschnitte eine -ciialtvorrichtung zur;e- ordnet ist, durch die Bier auf `;rund und während der ietät:i;un; eines äem hus.oau --espann zugeordneten Dosierungszylinders aus der Haupt- le:itun@@ finit Druck beaufsciil.a;t, nach 3eendi;_urirdes Hubes der 4 josieruricszilinder aber wieder in die ilauptleitun6 entleert wird. De-,bei sind also die Rahmen A nur während ihres tatsächlichen Vor- scriubes elastisch, sofort nach .i#eendi@,unr; jedes Teilschrittes aber .riY=.ie@# starr -::wetzt. Eine besonders zwecrjiäßiE;e Ausfüiirunsform dieser .:aeuerun:M wird her Zeichnun:'en beschrieben. iiie a:..ckschla,;ventile der Rahmen 3 sind bereits @;einä:j dein iiaupt- _ ;--!-:iitnt nicht s,#ia:itlich zur r,leichen Zeit entsperrt worden, sondern auf ,rund einer automatischen 7ol@;esteuerun.:, nacheinander. Und zwar rurdLii - --_ire Steuerkolben aus äer in der 1"lacliliol-Periode unter vollem .jrucy ' st.e:,.enden iiauptleitun#- 1 nacheinander reit i)ruck beaufschlagt, ir@üe_: -;in Zuleitung zu de::i Steuerkolben j.;eten die Hauptleitung 2 C 4 J v::rc;:rlie 4;Lier Hahn automatisch geöffnet wurde, sobald der Rahmen B vor.icl-, --iienden Ausbaugespannes seinen rdachholschritt beendet ii -.tte. i@iser bahn wurde automatisch auch wieder geschlossen, wenn ur_-r zu-:ii,urcinete Hahmen A vor:@esehoben wurde. Auer bis zu Be:#inn der blieben die einmal entsperrten l"lückschlai;ventile ,:3r, . @a:i:rien r3 ent sperrt , so da1@ die St empel der nahmen 13 dem _@an,;@@ncieri dann nur noch einen elastiscrien Andruck. von z. b.. b atü 2nf; :- :enätellten. Gemäß der isrfindun;_erfol,t nurmehr auch die ,`,t :@aerun ; der i@ückschlagventile Ller nahmen t3 je über einen Teil- z,,uacrrn.ii;t einor uie i)ruclcflüssi,-keit in elneri Sarniieliieii;ilter abführen- den z;i;,;ltzlicri,3n :lau,tleituri,.- G, wobei jederri dieser 'l!eil=ibsclinitte vorgeschaltet ist, das den betr":l'fenaen `feil.- von (ic:r il"-.jzlitleitun", ü trennt und iiin anstf@@:Lle des ;,e'rianh- f@::ri ,,ri rl.i: ilau)tleitizn;,.1 ,:.inüctillc@@a, sovalci der, italiirieii L - Die anliegenden Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt F iCD g. 1 ein Ausbaugespann in der Vorschub-Periode während der Ausführung eines Teilschrittes, Fig. 2 das gleiche Ausbaugespann nach Vollerictung des Teilschrittes, Fig. 3 drei aufeinanderfolgeride Ausbaugespanne in der iliaciihol-Periode.
- Die Figuren 1 und 2 entsprechen im wesentlichen der Fig. 2 des Hauptpatentes. Die Hauptleitung 1 ist mit 10 atü, die llauptleitunien 2 bis 4 sind je mit 240 atü beaufschlar"t, die Hauptleitung 6 ist drucklos. Auf die Han;;endkappen und auf die Sohlenkappen des Rahmens A wirkt je ein mit den Kammern 26 und 27 versehener Vordrückzylinder, dem ein Dosierungszylinder 134 bzw. 134' vorgeschaltet ist. iiur der
SLh:icuc,- auf die Sohlenlcwirkende Vordrückzylinder ist dargestellt. Die ;. kn (zu dem auf die hangend-Kappen) wirkenden Vordrückzylinder. - Bei jedesmaliger Umsteuerung des Vier-gege-Ventils 35 (35') :.iac:it der Kolben des Dosieruni.;szylinders einen vollständigen iiub üzw. Rückhub. Die bei ,jedem raub (Rückhub) mit neuer bruckflüssi.-;ict:l+.
gefüllte Kammer des Dosierungszylinders wirdb-mruichsten (liub) vollständig in (:teil Vordrticiczylinder entleert. Das ventll 3t) (36f) erinöf:;lictit den Rückfluß der Druckflüssi.;iceit rr.@. ci@z° Kammer 27 In der, Naeiifiol-Periode. Parallel zu den Zweigleitungen, die je nach der Stellun'.; des Vier--Jege-Ventils 35 (35') zum einen oder anderen Kopfende des Dosierungszylinders 134-(1341) führen, sind Leitungen 4 1 geschaltet, die zu einer in der Mitte des Dosierungszylinders liegenden Anschluß- stelle verlaufen und sich je in einer Leitung 411 fortsetzen, die von einer ,e,@enüberlie;eiiden Anschlußstelle des Dosierun;szylinders ausgehen und in den über die Drossel 137 an die Hauptleitung 6 an`escialossenen Teilabschnitt 61 eiiu-lünden, der das der #lal-=en A zu.;eordnete x@üc@lschle.@ventil 22 steuert. Solange aus den Leitungen 4',_ 41'- Grüßere Hengen an Druckflüssigkeit zufließen als durch t die Drossel 137 entweichen können, verhindert die :Drossel einen Druckabfall im Teilabschnitt 61. Das H ückscilaGventil 22 wird also entsperrt, und der ßaen A kann vorwandern. Sobald der Zufluß der Druchflüssi;lkeit aufhört, wird der Teilabschnitt 61 jedoch-ent- lastet, da er sich über die Drossel in die ilauptleitung 6 entleert. Der i'.a@ü:en A ist dann also nicht raeilr elastisch ::;esezt, sondern starr. _,', r Gien Durclzf 1u1: der DruckflüdsiF@;@keit aus der Leitung' F in die Leitung 411 ist aber Voraussetzung, dan der Kolben des Dosierungs- zylinders sich nicht in einer seiner beiden LndlaLen befindet, denn in diesen bnala#-en sperrt er die Anschlußstellen der Leitungen 4' und 01> die umgeke'irt bei jeder Bewegung des Kolbens frei-egeben werden, da die Anschlu!@stellen dann in den .Bereich seiner ringförmigen Ausnehmung gelangen.Die dargestellte Schalt-Vorrichtung ermöglicht .t",l 1,3,,tR@ einen Teilschritt des Rahmens A im Bereich seiner oder im teereich seiner ilangendkappen jedesly)al, wenn gemäß dem Fortschritt der Gewinnung am Liegenden das Vier-We,;e-Ventil 35 oder gemäß den Fortschritt am iian;-;enden das Vier-We.-e-Ventil 35' umgesteuert wird. Die Y'eilschritte der Sohlenkappen und der Han;endkappen können auch -leichzeitig erfolgen oder sich zeitlich. überlappen. Sobald sie aber beendet sind und die Kolben beider Dosierungszylinder sich in ihrer Zndla,-:re befinden, kann auch der Rahmen A des betreffenden Ausbau- ,.;espannes dem ,Hangenden wieder den vollen Ausbauwiderstand gritgejen- setzen. Als Schaltvorrichtunö kann selbstverständlich auch ein Vier-;JeDe- Ventil verwendet werden, das ebenso wie-das unten beschriebene . -Vier-Wege-Ventil 130 (130') den Teilabschnitt 6' entweder an die Hauptleitung b oder! in diesem Falle an die flauptleitun#, 4 anschlieZen - würde und durch den Kolben der Josierunräszylinder 134 (134f) gesteuert werden müßte. Zu diese,@i Zweck i.iüßte der iiolöen statt seiner rini@förizi;en Ausneiii-iunc z.i@. mit einer an seinem einen aus dei;i Dosierungszylinder herausragenden _ i@oluenstan`;e versehen sein, üie das Vier-Je fe-.Ventil j edesmal u@:zsteuert, uenn c@ar iol:en eine seiner beiden i;ndla-@en verlc#i..f.)t und wenn er die anuez@ .einer beiden i@ndlaFen erreicht. Die Verwendung der Drossel 137 würde sich bei einer solchen Steuerung ertlY)ri~;en, die Kombination zwischen der Steuerundurch den Kolben des iaosierungszylinders 134 und den des Dos!.erun#,szylinders 134' i@ü.re j edocri unter Ui:ista.naen homi:,lizier- ter. Die Steuerung des Uanderausbaues in der iachhol-Periode wird ciureh die FiG. 3 veranschaulicht, die im wesentlicnen der 2i,.. 4 des hauptpatentes ents,riciit. Die in Gien @i_;uren 1 unü 2 ausf".üirlicn dar, estellten "--#ciirittüe:-;renzun-;sa-:@re=jate, die nur für die 'Jor- scnub--Periode von ziedeutun.; sinü, sind su.u,:arisci durch die i.:it dem Bezu4,szeichen 33- versehene Vor°riciitun=; wieder @e 'eben. Jiaci. Deendi=unD der Vorschub-i@eri.oüe ist äie -iaul:-tleitun;;; 1 :nit 21i_! atü, die riaup.tleitun--, 2ait 5 atü, die @iautleitun.; 3 iait 240 atü Le- aufschla.rt, die siauptleitun ;en 4 unu ö sind ürucklos. jie O'teuer- kolben sämtlicher den Rahmen zu@;eoräneten f-ü.icksciila-;ventile sind an Leitun;Jen 0'" ari.--escrilossen, denen an den von links nach rechts aufeinancierfol,enden i'lusba.uc;espannen Vier--:Je@;e-Vent:ile 130, 130', 130" vorgeschaltet sind. Die Vier-;Je e-Ventile befinden sich am 'Ende der Vorschub-Periode sämtlich in der gleichen Schaltstellung, wie nach Fig. 1 und 2, d.h. die das Vier-Wege-Ventil finit dem vorhergehenden Ventil (130 mit 129, 130' mit 130, 130t' mit 130') verbindenden Leitungen sind mit den Leitungen 6!! verbunden, die zum folgenden Vier-Wege-Ventil führenden Leitungen sind an die Hauptleitung 6 angeschlossen. Ist nun zu i3eginn der Nachhol-Periode, nachdem sämtliche Rahmen A gesetzt sind, das Ventil 129 in die in Figur 3 veranschaulichte Stellung gebracht worden - die Voraussetzungen .dafür sind die gleichen wie für die Verstellung des Hahnes 29 gemäß dem Hauptpatent - so wird also das Rückschlagventil 23 des dem ersten Ausbaugespann zugeordneten Rahmens B entsperrt, die Stempel dieses Rahmens werden also entlastet und der Rahmen Kann nachäeholt werden, während bei allen übrigen Rahmen B der Rückfluß der Druckflüssigkeit noch gesperrt ist, so daß sie dem Han--enden noch den vollen Ausbauwiderstand entgegensetzen und nicht nachgeholt werden können. ;Sobald der Rahmen B des ersten Ausbaugespannes nachgeholt ist, steuert sich das Vier-Wege-Ventil 130 automatisch um. Nun ist also die zum Steuerkolben des Rückschlagventils führende Leitung oll mit der Hauptleitung 6, die zum Steuerventil 130t führende Leitung -iit der vorn Ventil 129 kommenden Leitung verbunden und die in rig. 3 dargestellte Situation erreicht. Das Rückschlag- ventil 23 des dem ersten Ausbaugespann zugeordneten Rahmen B arbeitet wieder normal, aus den Stempeln dieses Rahmens kann also leine Druckflüssigkeit mehr entweichen, eine weitere Bewe- :un:1- des Rahmens in Stoßrichtun kann nicht mehr erfolgen, da der iordrückzylinder in seine Endstellung gelangt ist, in Versatzrichtun- werden keine Kräfte auf den Rahmen ausgeübt, :.@e:-seizüber Jelas tunüen vom Handenden her ist der l:aiimen starr. Der üe:z nächsten Ausbaugespann zugeordnete nahmen i3 dagegen wird nun:auiir nachJeholt, da sein Rückschlaventil 23 entsperrt ist. :..ou@lc er vc311is; nacri@@eholt ist, steuert sich das 'Vier- Ventil 1301 automatisch u;ri,.vier zweite nahmen 13 ist daraufhin in derGelben Situation wie der erste liati::ieii i3, während nunmehr uer dr.Ltt## @t".th;aen i3 nachgenolt wird und so :Gort. Die Prinzlpien, die der Steuerun, dieses Janderausbaues zugrunde- lie:;en, la:isen sich auf jeden danderausbau anwenden, dessen i:aitIrteii :in von einem zentralen Steuerstand gesteuerte Sammelleitun- "en an:;(: schlossen sind sofern zum Setzen und Lösen der Rahmen steuerbare Rücksdhlagventile verwendet werden und beim Wandern dex itati.12n ein elastischer- Andruck an das Sangende nut'rechterhalten bleibt.
Claims (1)
- Patentansprüche
1. 'Wandernder Strebausbau mit von einem zentralen Steuerstand über Sammelleitungen gemäß Patent ...... . ' (Patentanmeldung G 46 611 VIa/5c) gesteuerten Ausbaugespannen, deren Rahmen A in der Vorschub-Periode gemäß dem Fortschreiten der Gewinnung vorgeschoben und deren Rahmen B in der Nachhol- Periode nacheinander nachgeholt werden, wobei sich die Rahmen über Vordrückzylinder, deren versatzseiti- ge, stets mit vollem Druck beaufschlagte Kammer auf eine Rinb- kolbenfläche und deren stoßseitige Kammer.auf die.volle Kolben- fläche wirkt.wechselweise aneinander abstützen, unter Verwendung einer die hydraulischen Stempel. der Rahmen A beaufschlagenden Hauptleitung 2, die in der Vorschub-Periode einen Druck von z.B. etwa 10 atü, in der Nachhol-Periode den vollen Setzdruck aufweist, einer die hydraulischen Stempel der Rahmen B beaufschlagenden liauptleitung 2, die in der Vorschub- Periode den vollen Setzdruck, in der Nachhol-Periode einen Druck von z.5. etwa 5 atü aufweist, und einer die stoßseitige riarmier der Vordrückzylinder beaufschlagenden Hauptleitung; 14, die in der Vorschub-Periode vollen Druck aufweist und in der Oachhol- Periode drucklos ist, wobei jedem Rahmen ein gesteuertes Rückschlag-ventil zugeordnet ist, das jederzeit den Zufluß der Druckflüssigkeit aus der seine Stempel beaufschlagencien Hauptleitung zuldßt, den Rück- fluß der Druckflüssigkeit, soweit er nicht über ein auf einen den Setzdruck dbersteic;enden Druck ein#;estellt@as Überdruckventil erfol(2t, aber nur freij#;ibt, wenn es durch Deaufscülaf;une; se !fies Steuerkolbens mit Druck von einer anderen il@iLii)tloituri_i@ her eilt sperrt ist, und wobei. der Vorschub der liataiiLn A in aufeinanderfolgenden Hüben unter i;lcichiiis.ia'iger Jei;renzung der tdeite jedes einzelnen üchrittes erfolgt, indem der stoßseitigen Kammer jedes Vor- drückzylinders ein Dosierungszylinder vorfeschaltet ist und jeder Hub des durch die zugleich für die Ent sherrung der den Rahmen A zugeordneten Ilücksahlagventile verwendet(-, Ilauptleitung 1i beaufschlai-;ten Dasierun-szyliiiders+ein seinerseit:i iemäß aeii2 + durch flüssigkeit, soweit er nicht über ein auf einen den Setzdruck übersteigenden Druck eingestelltes Überdruckventil erfolgt, aber nur freigibt, wenn es durch Zeaufschla.uung seines Steuerkolbens mit Druck von einer-anderen Hauptleitung; her entsperrt ist, und wobei in der i;iachhol-Periode die Rahmen ?, nacheinander nach- geholt werden, indem üie '@teuer''.olben der den äufeinanüerfol enden lahmen D zugeordneten Rückschlagventile durch eine autoi:.iatische Folgesteuerung nacneinanäer ilit Druck aus der --auptleitun@ 1 be- aufschlagt werden, indem ein die Zuleitung, zu dem .';teuerkolben beben die liauptleitunr 1 verschlief)ei-.der %@alin automatisch dadurch Geöffnet wird, da:,') der Railr:ien :0 des vorhergehenden liusc)au;Jespannes seinen Nachholschritt beendet hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Rückschla@wentile der rahmen B je über einen Teilabschnitt 611 einer die Druck- flüssigkeit in einen Sammelbehälter abführenden zusdtzlichen Haupt- leitung 6 erfolmt, Tnobei jedem dieser yeilabschnitte ein Vier-:.'ege- Ventil (130, 130') vorgeschaltet ist, das den betreffenden Teil- abschnitt von der Hauptleitung 6 trennt und ihn anstelle des ge- nannten Hahnes an die Hauptleitun,1 anschlieft, sobald der Rahmen B des vorherz,elienden Ausbaugespannes seinen Nachholschritt beendet hat, und ihn wieder mit der i-iauptleitung 6 verbindet, sobald der Rahmen 3 des zugeordneten Ausbaugespannes seinen Nachholschritt beendet hat. 3. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte 6' je über eine Drossel 137 an die Hauptleitung 6 angeschlossen sind und die ihnen zugeordnete Schaltvorrichtung derart ausgebildet ist, daß parallel zu dem über das Vier-Wege-Ventil 35 (35') zum einen oder anderen Kopfende des Dosierungszylinders (134, 134') führenden Abschnitt . der Hauptleitung 4 ein weiterer Teilabschnitt 41 dieser Hauptleitung geschaltet ist, der zu einer in der Quersymmetrie-Ebene des Dosierungszylinders liegenden Anschlußstelle führt und sich in einem 'von einer gegenüberlieenden Anschlußstelle des Dosierungszylinders
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WO2013120474A3 (de) * | 2012-02-18 | 2014-05-22 | Tiefenbach Control Systems Gmbh | Hydraulische schaffung für den strebausbau |
US8876218B2 (en) | 2009-07-16 | 2014-11-04 | Tiefenbach Control Systems Gmbh | Hydraulic circuit for longwall support |
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