DE102012224318A1 - Verfahren und System zum Verhindern des Verlustes von Reisedaten in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und System zum Verhindern des Verlustes von Reisedaten in einem Fahrzeug Download PDF

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Won Taek Oh
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Abstract

Hierin ist ein Verfahren zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten eines Fahrzeugs während eines im Wesentlichen momentanen Spannungsabfalls in einer Fahrzeuggerätegruppe offenbart. Bei dem Verfahren werden die durch einen Prozessor eines Reisecomputers berechneten Reisedaten in einem Löschbereich eines Speichers berechnet und die in dem Löschbereich gespeicherten Reisedaten in einem nichtflüchtigen Bereich des Speichers gesichert, wenn neue Reisedaten erzeugt werden. Der Prozessor erhebt die in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten, um die Reisedaten in dem Löschbereich zu überschreiben, nachdem ein im Wesentlichen momentaner Spannungsabfall auftritt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten in einer Fahrzeuggerätegruppe. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das ohne einen zusätzlichen Spannungsstabilisator oder einen EEPROM (engl. electrically erasable programmable read-only memory, zu deutsch etwa „elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher”) zur Speicherung verhindert, dass Reisedaten einer Gerätegruppe verloren gehen oder initialisiert werden, wenn ein momentaner Zustand mit niedriger Spannung in der Gerätegruppe aufgrund des Startens eines Fahrzeugs oder einer großen elektrischen Last auftritt.
  • (b) Beschreibung der verwandten Technik
  • In letzter Zeit werden die meisten Fahrzeuge mit einer mit einem Reisecomputer montierten Gerätegruppe ausgestattet, die einem Fahrer Informationen über eine durchschnittliche Kraftstoffeffizienz, momentane Kraftstoffeffizienz, zurückgelegte Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrzeit und verbleibende Fahrstrecke (engl. distance to empty, DTE) über ein Display bereitstellt.
  • Der Reisecomputer kann Folgendes angeben: die durchschnittliche Kraftstoffeffizienz durch Berechnen des Kraftstoffverbrauches über eine bestimmte zurückgelegte Strecke, die gegenwärtige Kraftstoffeffizienz durch Berechnen des Kraftstoffverbrauches über die zurückgelegte Strecke für eine bestimmte Zeit, die gesamte zurückgelegte Strecke durch Addieren der zurückgelegten Strecken eines Fahrzeugs, die Durchschnittsgeschwindigkeit vom Ausgangspunkt des Fahrens bis zum gegenwärtigen Punkt des Fahrens und die DTE durch Berechnen einer fahrbaren Strecke unter Verwendung der Menge des verbleibenden Kraftstoffes und der Kraftstoffeffizienz, die für das entsprechende Fahrzeug festgelegt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, kann der Reisecomputer insbesondere einen Prozessor (Mikrocomputer) 20 zum Berechnen von Daten, wie beispielsweise eine durchschnittliche Kraftstoffeffizienz und eine zurückgelegte Strecke, die auf Displays unter Verwendung verschiedener Arten von Signalen innerhalb des Fahrzeugs dargestellt werden können, beispielsweise alle Signale, die von einer Signaleingabeeinheit 11 eingegeben werden, wie z. B. eine Motorsteuereinheit (engl. engine control unit, ECU), eine Getriebesteuereinheit (engl. transmission control unit, TCU), ein automatisches Bremssystem (ABS) und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, enthalten. Wenn ein Fahrer einen Reset-Knopf 13 betätigt, kann der Mikrocomputer 20 die in einem Speicher gespeicherten Daten entfernen und die Displayinformationen zurücksetzen, wie beispielsweise die durchschnittliche Kraftstoffeffizienz und die zurückgelegte Strecke.
  • Der Reisecomputer enthält ferner auch einen Speicher 30 zum Speichern von Daten, die durch den Mikrocomputer 20 berechnet werden, ein Display 40 zum Anzeigen verschiedener Arten von Informationen, die die durchschnittliche Kraftstoffeffizienz und die zurückgelegte Strecke enthalten, die durch den Mikrocomputer 20 berechnet werden, einen Modusumschaltknopf 12 zum Umschalten der Displaymodi des Reisecomputers durch einen Fahrer, und einen Reset-Knopf 13 zum Zurücksetzen des Datenwertes jedes Displaymodus auf null durch einen Fahrer.
  • Der Speicher 30 kann einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 31 enthalten, in dem durch den Mikrocomputer 20 verarbeitete Daten gespeichert werden können. Wenn die Stromversorgung zum RAM 31 unterbrochen wird, können alle im RAM 31 gespeicherten Daten verloren gehen. Wenn ein Benutzer den Reset-Knopf 13 betätigt, können ferner alle durch den Mikrocomputer 20 gespeicherten Daten entfernt und in Verbindung damit zurückgesetzt werden.
  • Der Speicher 30 des Reisecomputers enthält ferner einen EEPROM 32 zum permanenten Speichern von Daten. Die in dem EEPROM 32 gespeicherten Daten können ungeachtet der Stromversorgung zum Reisecomputer und der Gerätegruppe erhalten werden. Die Gerätegruppe enthält einen Satz Instrumente, die auf dem Reisecomputer angezeigt werden, wie beispielsweise die Kraftstoffeffizienz, zurückgelegte Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrzeit und verbleibende Fahrstrecke.
  • Andererseits wird die Gerätegruppe zurückgesetzt, wenn eine Spannung von weniger als 5 Volt aufgrund eines Batteriespannungsabfalls (Auftreten eines Batterie-Resets nach dem Starten) unter einer Startbedingung eines Fahrzeugs oder einer Bedingung mit einer großen elektrischen Last momentan auftritt. In diesem Fall können im Gegensatz zu einer periodischen Schleife des normalen Betriebs des Reisecomputers alle in dem RAM 31 gespeicherten Daten des Reisecomputers entfernt (gelöscht) und zugleich alle Displaydaten zurückgesetzt werden.
  • Die gespeicherten Daten werden nicht entfernt, wenn ein Fahrer die Reset-Betätigung normal durchführt, d. h., wenn der Fahrer den Reset-Knopf 13 absichtlich betätigt. Stattdessen können die Daten entfernt werden, wenn Daten des Reisecomputers unerwartet verloren gehen und gewaltsam bzw. zwangsweise zurückgesetzt werden. Folglich kann ein Benutzer das Reset der Daten als anormalen Betrieb falsch verstehen.
  • Mit der jüngsten Entwicklung der Technologie kann die Startbedingung des Fahrzeugs mit einer geringeren Batteriespannung als 5 V möglich sein, was ein geringerer Spannungspegel als die minimale Betriebsbedingung für Zuverlässigkeitsfunktionen, wie beispielsweise Kommunikation innerhalb des Fahrzeugs, oder die Normalbetriebs-Leistungsspannung für elektrische Komponenten ist.
  • Andererseits erfordert der Mikrocomputer 20 bei einem herkömmlichen Reisecomputer eine Spannung von 5 V oder mehr, die über den Regler zum stabilen Betrieb gespeist wird. Wenn der Reisecomputer für eine bestimmte Zeit auf einer geringeren Spannung als 5 V gehalten wird, kann der Mikrocomputer 20 jedoch zurückgesetzt werden und alle in dem RAM 31 gespeicherten Daten können entfernt und zurückgesetzt werden (beispielsweise zwangsweise Umschalten in den Reisecomputermodus, wobei die durchschnittliche Kraftstoffeffizienz als '_._' angezeigt wird, die zurückgelegte Strecke als '0 km' angezeigt wird, die Durchschnittsgeschwindigkeit als '0 km/h' angezeigt wird, und die Fahrzeit als '00:00' angezeigt wird).
  • Um die unerwartete Zurücksetzung der Reisedaten zu verhindern (Daten des Reisecomputers in einer Gerätegruppe), d. h. das Auftreten des Resets der Reisedaten aufgrund des Spannungsabfalls, kann ein separater Spannungsstabilisator (Anwendung eines dualen Reglerkreises) hinzugefügt werden oder ein Verfahren zum kontinuierlichen Speichern aller Reisedaten, die in Echtzeit durch den Mikrocomputer 20 erzeugt werden, in dem EEPROM 32, einem nichtflüchtigen Speicher, angewendet werden. Diese Alternativen können jedoch eine Erhöhung der Herstellungskosten aufgrund der Hinzufügung der Schaltung oder der Verwendung einer großen Kapazität des EEPROM verursachen.
  • Die oben erwähnten Informationen dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der jemandem mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten hierzulande bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren, das ohne einen zusätzlichen Spannungsstabilisator oder einen EEPROM zur Speicherung verhindert, dass Reisedaten (Daten eines Reisecomputers, die auf einem Display anzuzeigen sind) einer Gerätegruppe verloren gehen oder zurückgesetzt werden, wenn ein momentaner Zustand mit niedriger Spannung in der Gerätegruppe aufgrund des Startens eines Fahrzeugs oder einer großen elektrischen Last auftritt.
  • In einer Ausführungsform liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten eines Fahrzeugs bei einem momentanen Spannungsabfall in einer Fahrzeuggerätegruppe, wobei ein Direktzugriffspeicher (RAM) in mehrere Abschnitte unterteilt werden kann. Das Verfahren weist Folgendes auf: Speichern der durch den Prozessor (Mikrocomputer) eines Reisecomputers berechneten Reisedaten in einem Löschbereich (clear region) des unterteilten RAM durch einen Prozessor (Mikrocomputer) und Sichern der Reisedaten (alten Reisedaten), die in dem Löschbereich gespeichert sind, in einem nichtflüchtigen Bereich des unterteilten RAM, wenn neue Reisedaten erzeugt werden; und Erheben der in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten durch den Mikrocomputer, um die alten Reisedaten in dem Löschbereich zu überschreiben, nachdem ein momentaner Spannungsabfall auftritt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Mikrocomputer beim Erheben der alten Reisedaten die in dem Löschbereich überschriebenen Reisedaten auf einem Display anzeigen.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der nichtflüchtige Bereich in dem RAM vorgesehen sein, um Daten beim Auftreten des Spannungsabfalls temporär zu speichern.
  • In noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Mikrocomputer beim Speichern der Reisedaten durch den Mikrocomputer eine Prüfsumme anhand der berechneten Reisedaten berechnen, um die Prüfsumme in dem Löschbereich zu speichern, und dann die in dem Löschbereich gespeicherten alten Reisedaten und die anhand derselben berechnete alte Prüfsumme in dem nichtflüchtigen Bereich sichern, wenn sich eine neue Prüfsumme, die anhand neuer Reisedaten berechnet wird, die erzeugt werden, von der alten Prüfsumme unterscheidet, die in dem Löschbereich gespeichert ist.
  • In noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Mikrocomputer beim Erheben der alten Reisedaten eine Prüfsumme anhand der alten Reisedaten, die in dem nichtflüchtigen Bereich gesichert sind, beim Speichern der Reisedaten neu berechnen und die neu berechnete Prüfsumme mit der alten Prüfsumme, die in dem nichtflüchtigen Bereich gespeichert ist, beim Speichern der Reisedaten vergleichen und dann die alten Reisedaten erheben, die in dem nichtflüchtigen Bereich gesichert sind, um die alten Reisedaten in dem Löschbereich zu überschreiben, wenn die neu berechnete Prüfsumme mit der alten Prüfsumme identisch ist.
  • Andere Aspekte und beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden unten erörtert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung nun eindeutiger verständlich, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wurde, die nachstehend nur zur Veranschaulichung dienen und die vorliegende Erfindung folglich nicht beschränken und in denen:
  • 1 ein beispielhaftes Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines herkömmlichen Reisecomputers veranschaulicht;
  • 2 ein beispielhaftes Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Reisecomputers nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 3 ein beispielhafter Ablaufplan ist, der ein Verfahren zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die in den Zeichnungen dargelegten Bezugszeichen enthalten den Bezug auf die folgenden Elemente, die nachstehend weiter erörtert werden:
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Signaleingabeeinheit
    12
    Modusumschaltknopf
    13
    Reset-Knopf
    20
    Mikrocomputer
    30
    Speicher
    31
    RAM
    31a
    Nichtflüchtiger Bereich
    31b
    Löschbereich
    40
    Display
  • Es sollte klar sein, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener beispielhafter Merkmale darstellen, die für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung veranschaulichend sind. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die hierin offenbart sind und beispielsweise bestimmte Maße, Orientierungen, Plätze und Formen enthalten, werden zum Teil durch die bestimmte vorgesehene Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt werden.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugsnummern überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug genommen werden, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und unten beschrieben sind. Zwar wird die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden, aber es wird klar sein, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, die innerhalb des Wesens und Bereiches der Erfindung enthalten sein können, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient nur zum Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine” und „der/die/das” auch die Pluralformen enthalten, sofern der Kontext dies nicht anderweitig klar erkennen lässt. Es wird zudem klar sein, dass die Ausdrucke „weist auf” und/oder „aufweisend”, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder den Zusatz von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Bauteilen und/oder Gruppen derselben ausschließen. Wie hierin verwendet, enthält der Ausdruck „und/oder” irgendeine oder alle Kombinationen aus einem oder mehreren der assoziierten, aufgelisteten Elemente.
  • Es ist klar, dass der Ausdruck „Fahrzeug” oder „Fahrzeug-” oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, der hierin verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen enthält, wie beispielsweise Personenkraftwagen, die Geländefahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Geschäftswagen enthalten, Wasserfahrzeuge, die eine Vielzahl von Booten und Schiffen enthalten, Luftfahrzeuge und Ähnliches, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, elektrische Plug-In-Hybridfahrzeuge, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und andere Fahrzeuge mit alternativen Brennstoffen enthält (z. B. Brennstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl gewonnen werden). Wie hierin bezeichnet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, wie beispielsweise sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
  • Zwar wird eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben eine Vielzahl von Einheiten zum Durchführen des beispielhaften Prozesses zu verwenden, aber es ist klar, dass die beispielhaften Prozesse auch durch ein Modul oder eine Vielzahl von Modulen durchgeführt werden können. Zudem ist klar, dass sich der Ausdruck Steuerung auf eine Hardwarevorrichtung bezieht, die einen Speicher und einen Prozessor enthält. Der Speicher ist zum Speichern der Module vorgesehen und der Prozessor ist insbesondere zum Ausführen der Module zum Durchführen von einem oder mehreren Prozessen vorgesehen, die weiter unten beschrieben werden.
  • Zudem kann die Steuerlogik der vorliegenden Erfindung als nicht-transitorische, computerlesbare Medien auf einem computerlesbaren Datenträger ausgeführt werden, der ausführbare Programmbefehle enthält, die durch einen Prozessor, eine Steuerung oder Ähnliches ausgeführt werden. Beispiele computerlesbarer Datenträger enthalten Festwertspeicher, Direktzugriffsspeicher, Compact-Disc-Festwertspeicher (CD-ROMs), Magnetbänder, Disketten, Speichersticks, Chipkarten und optische Datenspeichervorrichtungen, sind aber nicht darauf beschränkt. Das computerlesbare Aufnahmemedium kann auch in netzwerkgekoppelten Computersystemen verteilt sein, so dass das computerlesbare Medium auf verteilte Weise gespeichert und ausgeführt wird, z. B. durch einen Telematikserver oder ein Controller Area Network (CAN).
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen derart detailliert beschrieben werden, dass jemand mit technischen Fähigkeiten die vorliegende Erfindung leicht ausführen kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Verhindern, dass Reisedaten (Daten eines Reisecomputers, die auf einem Display angezeigt werden) einer Gerätegruppe verloren gehen oder initialisiert. werden, wenn ein momentaner Zustand mit niedriger Spannung in einer Gerätegruppe aufgrund eines Spannungsabfalls der Batterie (Auftreten eines Batterie-Resets) auftritt, der durch das Starten eines Fahrzeugs oder eine große elektrische Last verursacht wird.
  • 2 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Reisecomputers nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 3 ist ein beispielhafter Ablaufplan, der ein Verfahren zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die Konfiguration eines Reisecomputers, die in 2 gezeigt ist, enthält Komponenten (mit Ausnahme eines RAM 31), die denen einer herkömmlichen Konfiguration, die in 1 gezeigt ist, ähneln, und folglich wird eine detaillierte Beschreibung derselben hierin ausgelassen werden.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein RAM 31, der einen Speicher 30 bildet, einen nichtflüchtigen Bereich 31a, der durch eine Spannungsänderung für eine bestimmte Dauer (beispielsweise kürzer als ca. 10 Sekunden) nicht zurückgesetzt werden kann, und einen flüchtigen Löschbereich (volatile clear region) 31b enthalten, der durch eine momentane Spannungsänderung zurückgesetzt werden kann. Mit anderen Worten kann der RAM 31 den Löschbereich 31b, in dem in einem Mikrocomputer 20 erzeugte Reisedaten in Echtzeit gespeichert werden können, und den nichtflüchtigen Bereich 31a enthalten, in dem alte Reisedaten vor neuen Reisedaten gesichert werden können.
  • Der nichtflüchtige Bereich 31a des RAM 31 kann eine bestimmte Dauer (z. B. 10 Sekunden) der Datenspeicherzeit zum Verhindern eines Verlustes wichtiger Daten (d. h., zum temporären Speichern von Daten vorgesehen) unter Fehlerbedingungen des Mikrocomputers (d. h. Spannungsabfall, Batterie-Reset, etc.) liefern. Wenn die Fehlerbedingungen des Mikrocomputers über eine bestimmte Zeit beibehalten werden, können die in dem nichtflüchtigen Bereich 31a gespeicherten Daten verloren gehen.
  • In der in 2 veranschaulichten Konfiguration des Reisecomputers kann der Mikrocomputer 20 Reisedaten berechnen, wie zum Beispiel durchschnittliche Kraftstoffeffizienz, tatsächliche Kraftstoffeffizienz, zurückgelegte Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Fahrzeit, verbleibende Fahrstrecke. Mit anderen Worten kann der Mikrocomputer 20 Reisedaten, die auf einem Display 40 anzuzeigen sind, wie beispielsweise durchschnittliche Kraftstoffeffizienz und zurückgelegte Strecke, unter Verwendung aller Signale berechnen, die von einer Signaleingabeeinheit 11 eingegeben werden, wobei die Signaleingabeeinheit eine Motorsteuerung, Getriebesteuerung, eine Steuerung der automatischen Bremsanlage und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor aufweist, die verschiedene Arten von Signalen in einem Fahrzeug erzeugen können. Die in dem Mikrocomputer 20 erzeugten Reisedaten können in dem Löschbereich 31b des RAM 31 in erster Linie erfasst werden.
  • Der Mikrocomputer 20 kann die in dem Löschbereich 31b erfassten Reisedaten auf dem Display 40 anzeigen, um einen Fahrer mit den Reiseinformationen zu versorgen.
  • Das Verfahren zum Verhindern des Verlustes der Reisedaten kann das Speichern der durch den Mikrocomputer 20 berechneten Reisedaten während des normalen Betriebs des Reisecomputers in dem Löschbereich des RAM 31 durch den Prozessor (Mikrocomputer) und Sichern der alten Reisedaten, die in dem Löschbereich 31b gespeichert sind, in dem nichtflüchtigen Bereich 31a, wenn neue Reisedaten erzeugt werden, und das Überschreiben der alten Reisedaten, die in dem nichtflüchtigen Bereich 31a gesichert sind, in dem Löschbereich 31b, wenn ein Batterie-Reset (Spannungsabfall) auftritt, und dann das Anzeigen der Reisedaten, die in dem Löschbereich 31b überschrieben sind, auf dem Display 40 enthalten.
  • Nachstehend wird das Verfahren zum Verhindern des Verlustes der Reisedaten nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 3 detaillierter beschrieben werden.
  • Im anfänglichen Schritt S11 kann eine Zündung eingeschaltet werden und Leistung an ein Fahrzeug angelegt werden. Wenn kein Spannungsabfall (z. B. Batterie-Reset) in der Gerätegruppe und dem Reisecomputer auftritt, kann der Reisecomputer normal arbeiten (S13 bis S17). Wenn jedoch ein momentaner Spannungsabfall (z. B. ein Batterie-Reset) auftritt und der Spannungsabfall ausgelöst wird, kann der Mikrocomputer 20 Reisedaten erheben, die in dem nichtflüchtigen Bereich 31a gesichert sind, und die Reisedaten in dem Löschbereich 31b überschreiben, um die Reisedaten auf dem Display 40 anzuzeigen (S13' bis S17').
  • Wenn kein Batterie-Reset auftritt, kann der Mikrocomputer 20 des Reisecomputers zunächst Reisedaten (Reiseparameter), die auf dem Display 40 anzuzeigen sind, unter Verwendung verschiedener Arten von Signalen innerhalb des Fahrzeugs berechnen und die berechneten Reisedaten in dem Löschbereich 31b des RAM 31 speichern und gleichzeitig die berechneten Reisedaten auf dem Display 40 anzeigen (S13).
  • Zudem kann der Mikrocomputer 20 eine Prüfsumme anhand der berechneten Reisedaten berechnen (S14). Ein Verfahren zum Berechnen der Prüfsumme anhand der Reisedaten kann ein in der Technik allgemein bekanntes Verfahren sein. Da es viele allgemein bekannte Verfahren zum Lesen von in dem Speicher gespeicherten Daten zum Berechnen der Prüfsumme gibt, wird eine detaillierte Beschreibung derselben hierin ausgelassen werden.
  • Wenn die Prüfsumme durch den Mikrocomputer berechnet wird, kann die Prüfsumme durch den Mikrocomputer in dem Löschbereich 31b des RAM 31 gespeichert werden (S15). Danach kann der Mikrocomputer 20, wenn neue Reisedaten erzeugt werden und sich eine neue Prüfsumme, die anhand derselben berechnet wird, von der alten Prüfsumme unterscheidet, die in dem Löschbereich 31b gespeichert ist, d. h., wenn eine Veränderung der Prüfsumme vorliegt, bestimmen, dass neue Reisedaten erzeugt werden und die alten Reisedaten, die in dem Löschbereich 31b gespeichert sind, und die alte Prüfsumme, die anhand derselben berechnet wurde, in einem Sicherungsbereich des nichtflüchtigen Bereiches 31a des RAM 31 speichern (S16 und S17).
  • Wenn ein Batterie-Reset auftritt während der Prozess zum Sichern neuer Reisedaten in dem nichtflüchtigen Bereich 31a nach dem Speichern der berechneten Reisedaten und Prüfsumme in dem Löschbereich 31b während des normalen Betriebs des Reisecomputers durchgeführt wird, können die Prozesse S13' bis S17' der 3 durchgeführt werden.
  • Die in dem Löschbereich 31b gespeicherten Reisedaten und Prüfsumme können durch das Batterie-Reset zurückgesetzt (d. h. entfernt, gelöscht) werden (S13'). Danach kann der Mikrocomputer 20 während der momentane Spannungsabfall ausgelöst wird die Prüfsumme anhand der alten Reisedaten neu berechnen (S14'), die in dem Sicherungsbereich des nichtflüchtigen Bereiches 31a des RAM 31 gesichert sind.
  • Anschließend kann der Mikrocomputer die neu berechnete Prüfsumme mit der alten Prüfsumme vergleichen, die in dem Sicherungsbereich des nichtflüchtigen Bereiches 31a gespeichert ist. Wenn die neu berechnete Prüfsumme mit der alten Prüfsumme identisch ist, kann der Mikrocomputer 20 bestimmen, dass die in dem nichtflüchtigen Bereich 31a gesicherten alten Reisedaten normale Daten sind, die nicht verloren gegangen sind, und die alten Reisedaten aus dem nichtflüchtigen Bereich 31a erheben, um die alten Reisedaten in dem Löschbereich 31b zu überschreiben (hier befindet sich der momentane Spannungsabfall im Auslösezustand) (S16'). Zudem kann der Mikrocomputer 20 zulassen, dass die in dem Löschbereich 31b überschriebenen Reisedaten auf dem Display 40 als Reiseinformationen durch einen herkömmlichen Prozess angezeigt werden (S17').
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform kann der Mikrocomputer die neu berechnete Prüfsumme mit der alten Prüfsumme vergleichen, um zu bestimmen, ob dieselben im Wesentlichen identisch sein können. Wenn die Prüfsummen im Wesentlichen identisch sind, kann der Mikrocomputer bestimmen, dass die Datenwerte des nichtflüchtigen Bereiches 31a normal sind, und die Reisedaten des nichtflüchtigen Bereiches 31a können erhoben und in dem Löschbereich 31b überschrieben werden, um auf dem Display 40 angezeigt zu werden.
  • Wenn der Mikrocomputer bestimmt, dass sich die neu berechnete Prüfsumme von der alten Prüfsumme unterscheidet, die gesichert wurde, kann der Mikrocomputer in dem obigen Prozess jedoch bestimmen, dass die in dem nichtflüchtigen Bereich 31a des RAM 31 gesicherten Reisedaten aufgrund des Ablaufes einer bestimmten Zeit beschädigt sind (wenn die Daten des nichtflüchtigen Speichers beschädigt sind, kann sich die Prüfsumme ändern). Folglich können die Reiseinformationen durch den Mikrocomputer zurückgesetzt und auf dem Display 40 angezeigt werden.
  • Obwohl das Batterie-Reset auftritt, können in dieser beispielhaften Ausführungsform die Reisedaten, die durch den Mikrocomputer 20 berechnet werden, normalerweise auf dem Display 40 angezeigt werden. Insbesondere kann der Mikrocomputer 20 in Bezug auf eine Spannungsänderung innerhalb einer Zeitdauer (z. B. 10 Sekunden), während der die Reisedaten des nichtflüchtigen Bereiches 31a beschädigt werden können, die Reisedaten des nichtflüchtigen Speichers 31a in dem Löschbereich 31b erheben, um die Reisedaten auf dem Display 40 anzuzeigen. Folglich kann trotz des Auftretens des momentanen Spannungsabfalls das Reset der Anzeigeinformationen des Displays 40 verhindert werden.
  • Wenn der momentane Spannungsabfall auftritt und der Spannungsabfall ausgelöst wird, kann der Mikrocomputer 20 das Batterie-Reset durchführen, das in 3 veranschaulicht ist. Da in dem nichtflüchtigen Bereich 31a gesicherte Daten nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit (ca. 10 Sekunden) verloren gehen können, kann der Mikrocomputer in diesem Fall bestimmen, ob die neu berechnete Prüfsumme nach dem Auslösen des Spannungsabfalls mit der Prüfsumme im Wesentlichen identisch ist, wobei die alte Prüfsumme gesichert wurde, die normalen Reisedaten des nichtflüchtigen Bereiches 31a überprüfen, die bei dem momentanen Spannungsabfall nicht verloren gegangen sind, und dann die Reisedaten in dem Löschbereich 31b erheben, die auf dem Display 40 anzuzeigen sind. Folglich kann ein Benutzer den Reset-Zustand aufgrund des Spannungsabfalls nicht erkennen.
  • Wenn ein Spannungsabfall über eine bestimmte Zeit (ca. 10 Sekunden) fortdauert, kann derselbe als Entfernung der Batterie oder komplette Entladung betrachtet werden. Entsprechend kann es unnötig sein die Reisedaten in dem nichtflüchtigen Bereich 31a über eine bestimmte Zeit zu speichern. Folglich kann in dieser beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Verlust und das Reset der Reisedaten in Bezug auf den momentanen Spannungsabfall für eine im Wesentlichen kurze Zeitdauer verhindert werden.
  • Nach einem Verfahren zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten in einem Fahrzeug können ein RAM-Bereich in einen flüchtigen Löschbereich und einen nichtflüchtigen Bereich unterteilt sein, Reisedaten in einem nichtflüchtigen Bereich gespeichert werden, um bei einem unerwarteten Spannungsabfall angezeigt zu werden, und das Reset der Reisedaten aufgrund eines momentanen Spannungsabfalls verhindert werden während ein Benutzer ein Informations-Reset (z. B. Betätigung des Reset-Knopfes oder Entfernung der Batterie) durchführt.
  • Nach einem Verfahren zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten in einem Fahrzeug kann der Verlust und das Reset der Reisedaten aufgrund eines momentanen Spannungsabfalls ohne Zusatz eines Spannungsstabilisators oder eines EEPROM zur Speicherung verhindert werden, da ein RAM-Bereich in einen flüchtigen Löschbereich und einen nichtflüchtigen Bereich unterteilt werden kann und Reisedaten in einem nichtflüchtigen Bereich gespeichert werden können, um bei einem unerwarteten Spannungsabfall angezeigt zu werden.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben. Es wird jedoch von jemandem mit technischen Fähigkeiten eingesehen werden, dass Änderungen und Modifikationen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können ohne von den Prinzipien und dem Wesen der Erfindung abzuweichen, deren Bereich in den beiliegenden Ansprüchen und Äquivalenten derselben definiert ist.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten eines Fahrzeugs bei einem im Wesentlichen momentanen Spannungsabfall in einer Fahrzeuggerätegruppe, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Berechnen von Reisedaten anhand einer Vielzahl von Signalen durch einen Prozessor eines Reisecomputers; Speichern der berechneten Reisedaten in einem Löschbereich eines Speichers durch den Prozessor und Sichern der in dem Löschbereich gespeicherten Daten in einem nichtflüchtigen Bereich des Speichers, wenn neue Reisedaten erzeugt werden; und Erheben der in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Daten durch den Prozessor, um die Reisedaten in dem Löschbereich zu überschreiben, nachdem ein im Wesentlichen momentaner Spannungsabfall auftritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Prozessor beim Erheben der Reisedaten die in dem Löschbereich überschriebenen Reisedaten auf einem Display anzeigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der nichtflüchtige Bereich in einem Abschnitt des Speichers angeordnet ist und zum temporären Speichern von Daten während des Spannungsabfalls durch den Prozessor vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Speichern der Reisedaten ferner Folgendes aufweist: Berechnen einer Prüfsumme anhand der berechneten Reisedaten durch den Prozessor; Speichern der Prüfsumme in dem Löschbereich durch den Prozessor; und Sichern der in dem Löschbereich gespeicherten Reisedaten und der anhand derselben berechneten Prüfsumme in dem nichtflüchtigen Bereich durch den Prozessor, wenn sich eine neue Prüfsumme, die anhand neuer Reisedaten berechnet wird, die erzeugt werden, von der in dem Löschbereich gespeicherten Prüfsumme im Wesentlichen unterscheidet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erheben der Reisedaten ferner Folgendes aufweist: erneutes Berechnen einer Prüfsumme anhand der in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten beim Speichern der Reisedaten durch den Prozessor; und Vergleichen der neu berechneten Prüfsumme mit der in dem nichtflüchtigen Bereich gespeicherten Prüfsumme beim Speichern der Reisedaten durch den Prozessor und Erheben der in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten, um die Reisedaten in dem Löschbereich zu überschreiben, wenn die neu berechnete Prüfsumme mit der Prüfsumme im Wesentlichen identisch ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Signalen aus einer Gruppe ausgewählt werden kann, die aus Folgendem besteht: ein Motorsteuerungssignal, ein Getriebesteuerungssignal, ein Signal der automatischen Bremsanlage und ein Signal des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors.
  7. Nicht-transitorisches, computerlesbares Medium, das durch einen Prozessor ausgeführte Programmbefehle enthält, wobei das computerlesbare Medium Folgendes aufweist: Programmbefehle, die Reisedaten eines Fahrzeugs unter Verwendung einer Vielzahl von Steuerungssignalen und eines Signals des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors berechnen; Programmbefehle, die die Reisedaten in einem Löschbereich eines Speichers speichern und die in dem Löschbereich gespeicherten Reisedaten in einem nichtflüchtigen Bereich des Speichers sichern, wenn neue Reisedaten erzeugt werden; und Programmbefehle, die die in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten erheben, um die Reisedaten in dem Löschbereich nach einem im Wesentlichen momentanen Spannungsabfall zu überschreiben.
  8. Nicht-transitorisches, computerlesbares Medium nach Anspruch 7, ferner mit Programmbefehlen, die die Reisedaten erheben, um die in dem Löschbereich überschriebenen Reisedaten auf einem Display anzuzeigen.
  9. Nicht-transitorisches, computerlesbares Medium nach Anspruch 7, ferner mit Programmbefehlen, die Daten während des Spannungsabfalls in dem nichtflüchtigen Bereich temporär speichern, der in dem Speicher angeordnet ist.
  10. Nicht-transitorisches, computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei die Programmbefehle, die die Reisedaten speichern, ferner Folgendes aufweisen: Programmbefehle, die eine Prüfsumme anhand der berechneten Reisedaten berechnen; Programmbefehle, die die Prüfsumme in dem Löschbereich speichern; und Programmbefehle, die die in dem Löschbereich gespeicherten Reisedaten und die anhand derselben berechnete Prüfsumme in dem nichtflüchtigen Speicher sichern, wenn sich eine neue Prüfsumme, die anhand neuer Reisedaten berechnet wird, die erzeugt werden, von der in dem Löschbereich gespeicherten Prüfsumme im Wesentlichen unterscheidet.
  11. Nicht-transitorisches, computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei die Programmbefehle, die die Reisedaten erheben, ferner Folgendes aufweisen: Programmbefehle, die eine Prüfsumme anhand der in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten beim Speichern der Reisedaten neu berechnen; und Programmbefehle, die die neu berechnete Prüfsumme mit der in dem nichtflüchtigen Bereich gespeicherten Prüfsumme beim Speichern der Reisedaten und Erheben der in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten vergleichen, um die Reisedaten in dem Löschbereich zu überschreiben, wenn die neu berechnete Prüfsumme mit der Prüfsumme im Wesentlichen identisch ist.
  12. Nicht-transitorisches, computerlesbares Medium nach Anspruch 7, wobei die Vielzahl von Signalen aus einer aus Folgendem bestehenden Gruppe ausgewählt werden kann: ein Signal einer Motorsteuerung, ein Signal einer Getriebesteuerung, ein Signal einer automatischen Bremsanlage und ein Signal eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors.
  13. System zum Verhindern eines Verlustes von Reisedaten eines Fahrzeugs bei einem im Wesentlich momentanen Spannungsabfall in einer Fahrzeuggerätegruppe, wobei das System Folgendes aufweist: einen Prozessor, der zum Berechnen von Reisedaten unter Verwendung einer Vielzahl von Signalen vorgesehen ist; einen Löschbereich eines Speichers, in dem ein Prozessor die Reisedaten speichert; einen nichtflüchtigen Bereich des Speichers, in dem der Prozessor die in dem Löschbereich gespeicherten Reisedaten sichert, wenn neue Reisedaten erzeugt werden; und ein Display, auf dem der Prozessor in dem Löschbereich überschriebene Reisedaten anzeigt, nachdem ein im Wesentlichen momentaner Spannungsabfall auftritt.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der nichtflüchtige Bereich zum temporären Speichern von Daten während des Spannungsabfalls vorgesehen ist.
  15. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor ferner zu Folgendem vorgesehen ist: Berechnen einer Prüfsumme anhand der berechneten Reisedaten; Speichern einer Prüfsumme in dem Löschbereich des Speichers; und Sichern der in dem Löschbereich gespeicherten Reisedaten und der anhand derselben berechneten Prüfsumme in dem nichtflüchtigen Bereich, wenn sich eine neue Prüfsumme, die anhand neuer Reisedaten berechnet wird, die erzeugt werden, im Wesentlichen von der im Löschbereich des Speichers gespeicherten Prüfsumme unterscheidet.
  16. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor ferner zu Folgendem vorgesehen ist: erneutes Berechnen einer Prüfsumme anhand der in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten beim Speichern der Reisedaten; und Vergleichen der neu berechneten Prüfsumme mit der in dem nichtflüchtigen Bereich gespeicherten Prüfsumme beim Speichern der Reisedaten und Erfassen der in dem nichtflüchtigen Bereich gesicherten Reisedaten, um die Reisedaten in dem Löschbereich zu überschreiben, wenn die neu berechnete Prüfsumme mit der Prüfsumme im Wesentlichen identisch ist.
  17. System nach Anspruch 13, wobei die Vielzahl von Signalen aus einer aus Folgendem bestehenden Gruppe ausgewählt werden kann: ein Signal einer Motorsteuerung, ein Signal einer Getriebesteuerung, ein Signal einer automatischen Bremsanlage und ein Signal eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors.
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