DE102012217245B4 - Sattelfahrzeug - Google Patents

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DE102012217245B4 DE102012217245.9A DE102012217245A DE102012217245B4 DE 102012217245 B4 DE102012217245 B4 DE 102012217245B4 DE 102012217245 A DE102012217245 A DE 102012217245A DE 102012217245 B4 DE102012217245 B4 DE 102012217245B4
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Abstract

Sattelfahrzeug (1), das umfasst: eine vordere Verkleidung (10), die in einem vorderen Fahrzeugteil (1a) bereitgestellt ist; und eine hintere Verkleidung (11), die in einem hinteren Fahrzeugteil (1b) bereitgestellt ist, wobeidie hintere Verkleidung (11) mit einem gewölbten Teil (12) versehen ist, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung nach links und rechts vorsteht,der gewölbte Teil (12) von hinteren Rändern (10a) der vorderen Verkleidung (10) in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorsteht, und Seitenoberflächen (12s) des gewölbten Teils (12) jeweils in einer gekrümmten Form ausgebildet sind, die sich wenigstens in einer Draufsicht des Fahrzeugs in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs wölbt,dadurch gekennzeichnet, dassSpitzenteile (20), die den seitlichen Vorsprung der gewölbten Teile (12) mit den größten Beträgen W1 festlegen, an einer Position innerhalb einer Länge des gewölbten Teils (12) in einer Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung angeordnet sind, die näher an der Vorderseite des Fahrzeugs ist,ein Auspuffdämpferteil (13) unter und benachbart zu dem gewölbten Teil (12) angeordnet ist,der gewölbte Teil (12) einen oberen vorderen Krümmungsteil (12d) hat, der sich in einer Seitenansicht von einer vorderen Oberfläche zu einer oberen Oberfläche des gewölbten Teils (12) aufwärts wölbt,der Auspuffdämpferteil (13) einen unteren vorderen Krümmungsteil (13d) hat, der sich in der Seitenansicht von einer vorderen Oberfläche zu einer unteren Oberfläche des Auspuffdämpferteils (13) abwärts wölbt, unddie vordere Oberfläche des gewölbten Teils (12) und die vordere Oberfläche des Auspuffdämpferteils (13) fast bündig miteinander auf einer zusammenhängenden Krümmung gelegen (33) sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sattelfahrzeug und insbesondere ein Sattelfahrzeug mit einer Karosseriestruktur, die fähig ist, den Luftwiderstand während des Fahrens zu verringern.
  • Für ein Motorrad, das eine Seitenverkleidung in einem Fahrzeugvorderteil und einen seitlichen Laderaum in einem Fahrzeughinterteil umfasst, was zu herkömmlichen Motorrädern gehört, wird in der JP 2006 - 281 893 A eine Struktur offenbart, in der ein Vorderteil des seitlichen Laderaums in einer gekrümmten Form ausgebildet ist.
  • In der JP 2006 - 281 893 A gibt es keine Offenbarung über einen Fahrtwind, der in Bezug auf die Größe des Vorsprungs des seitlichen Laderaums in der Fahrzeugbreitenrichtung und die Größe des Vorsprungs der Seitenverkleidung in der Fahrzeugbreitenrichtung erzeugt wird. Hier wird ein Fahrtwind (Luftströmung), der erzeugt wird, wenn die Größe des Vorsprungs des seitlichen Laderaums in der Fahrzeugbreitenrichtung größer als die Größe des Vorsprungs der Seitenverkleidung in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, diskutiert.
  • Insbesondere wird ein Fahrtwind, der während des Fahrens des Motorrads entlang der Seitenverkleidung läuft, einmal an dem hinteren Rand der Seitenverkleidung von dem Motorrad getrennt und strömt nach hinten. Wenn der seitliche Lagerraum weiter als die Seitenverkleidung in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, wird der Fahrtwind, der von dem hinteren Rand der Seitenverkleidung getrennt wurde, erneut in Kontakt mit dem seitlichen Laderaum gebracht. Wenn ein vorderer Teil des seitlichen Laderaums in dieser Hinsicht in der Form einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist, die sich nach vorne wölbt, kann der Fahrtwind wieder eine Seitenoberfläche des seitlichen Laderaums berühren, ohne von der Seitenoberfläche getrennt zu sein, womit der Luftwiderstand verringert wird.
  • Jedoch offenbart dieses herkömmliche Beispiel kein Verfahren, um den Luftwiderstand zu verringern, der durch die turbulente Strömung des Fahrtwinds in und hinter einer Rückseite eines fahrenden Motorrads während des Fahrens erzeugt wird, oder was als hintere Luftströmung bezeichnet wird. Folglich ist eine Technik zur Verringerung des Luftwiderstands, der auf einer Rückseite eines Sattelfahrzeugs, wie etwa eines Motorrads, erzeugt wird, erwünscht.
  • Ein Sattelfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 ist in der JP 2001 - 287 678 A beschrieben.
  • Die JP H 11- 20 765 A offenbart ein Sattelfahrzeug mit einer Verkleidung, die sich von unterhalb des Sitzes in Richtung des hinteren Teils des Sattelfahrzeugs erstreckt und die mit einem gewölbten Teil versehen ist, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung nach links und rechts vorsteht.
  • Die DE 10 2006 014 584 B4 offenbart ein Sattelfahrzeug mit einer vorderen Verkleidung, die einen vorderen Teil eines Fahrzeugaufbaus abdeckt, einem Kühler, der vor Zylinderköpfen eines Verbrennungsmotors positioniert ist, einer Kühlerabdeckung, die den Kühler von Seitenflächen zu einem unteren Ende des Kühlers abdeckt und Aufweitungsteile, die sich von einem vorderen Teil zu einem hinteren Teil der Kühlerabdeckung aufweiten und in der nach hinten und nach oben schräg verlaufenden Richtung in einer Seitenansicht des Fahrzeugs gebildet sind.Die JP 2005 - 313 671 A offenbart ein Sattelfahrzeug mit einem Auspuff und einer Verkleidung für den Endschalldämpfer des Auspuffs.
  • Die US 7 520 359 B2 offenbart ein Sattelfahrzeug mit einem Auspuff und einer Sitzverkleidung, die eine Halterung für den Endschalldämpfer des Auspuffs abdeckt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sattelfahrzeug bereitzustellen, das eine Fahrzeugkarosseriestruktur umfasst, die fähig ist, den Luftwiderstand zu verringern, der durch die hintere Luftströmung erzeugt wird, die während des Fahrens in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs strömt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung wird durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche weitergebildet.
  • Für die Zwecke der Lösung der vorstehenden Aufgabe ist die Erfindung von Anspruch 1 ein Sattelfahrzeug, das umfasst: eine vordere Verkleidung, die in einem vorderen Fahrzeugteil bereitgestellt ist und eine hintere Verkleidung, die in einem hinteren Fahrzeugteil bereitgestellt ist. Die hintere Verkleidung ist mit einem gewölbten Teil versehen, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung nach links und rechts vorsteht, wobei der gewölbte Teil von hinteren Rändern der vorderen Verkleidung in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorsteht und Seitenoberflächen des gewölbten Teils jeweils in einer gekrümmten Form ausgebildet sind, die sich wenigstens in einer Draufsicht des Fahrzeugs in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs wölbt. Spitzenteile, die den seitlichen Vorsprung der gewölbten Teile mit den größten Beträgen W1 festlegen, sind an einer Position innerhalb einer Länge des gewölbten Teils in einer Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung angeordnet, die näher an der Vorderseite des Fahrzeugs ist. Ein Auspuffdämpferteil ist unter und benachbart zu dem gewölbten Teil angeordnet, wobei der gewölbte Teil einen oberen vorderen Krümmungsteil hat, der sich in einer Seitenansicht von einer vorderen Oberfläche zu einer oberen Oberfläche des gewölbten Teils aufwärts wölbt und der Auspuffdämpferteil einen unteren vorderen Krümmungsteil hat, der sich in der Seitenansicht von einer vorderen Oberfläche zu einer unteren Oberfläche des Auspuffdämpferteils abwärts wölbt. Die vordere Oberfläche des gewölbten Teils und die vordere Oberfläche des Auspuffdämpferteils sind fast bündig miteinander auf einer zusammenhängenden Krümmung gelegen.
  • Die Erfindung von Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte Teil neben dem in Anspruch 1 vorgetragenen Aufbau ungefähr in einer Stromlinienform ausgebildet ist, die in der Draufsicht des Fahrzeugs von einem vordersten Endteil zu einem hintersten Endteil des gewölbten Teils fortgesetzt wird.
  • Die Erfindung von Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Aufbau, wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 vorgetragen, in der Draufsicht des Fahrzeugs ein größter Verengungswinkel q zwischen einer geraden Linie, die durch den Spitzenteil in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung geht, und einer Tangente an die hintere Seitenoberfläche, die sich von dem Spitzenteil zu dem hintersten Endteil erstreckt, in einem Bereich von 0° bis 15° festgelegt ist.
  • Die Erfindung von Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Aufbau, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 3 vorgetragen, der gewölbte Teil in der Seitenansicht des Fahrzeugs ungefähr in einer Stromlinienform ausgebildet ist, die umfasst: den oberen vorderen Krümmungsteil, der sich auf einer Oberseite des gewölbten Teils befindet; einen oberen hinteren Krümmungsteil, der hinter dem oberen vorderen Krümmungsteil angeordnet ist; und einen unteren Krümmungsteil, der auf einer Unterseite des gewölbten Teils angeordnet ist.
  • Die Erfindung von Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Aufbau, der in Anspruch 4 vorgetragen wird, der Auspuffdämpferteil in der Seitenansicht des Fahrzeugs in einer ungefähren Stromlinienform ausgebildet ist, die umfasst: den unteren vorderen Krümmungsteil, einen unteren hinteren Krümmungsteil, der hinter dem unteren vorderen Krümmungsteil angeordnet ist; und einen oberen Auspuffdämpfer-Krümmungsteil, der in einem oberen Teil des Auspuffdämpferteils angeordnet ist.
  • Die Erfindung von Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Aufbau, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 5 vorgetragen, in einer Vorderansicht des Fahrzeugs eine vertikale Wölbungsteil-Seitenoberfläche des gewölbten Teils und eine vertikale Auspuffdämpferteil-Seitenoberfläche des Auspuffdämpferteils ausgebildet sind, so dass sie auf einer Seitenoberflächenkrümmung in der Vertikalrichtung gelegen sind, die als eine fast ebene Oberfläche fortgesetzt wird.
  • Die Erfindung von Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Aufbau, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 6 vorgetragen, der Auspuffdämpferteil von einer Auspuffdämpferstrebe gehalten wird, die sich unter dem gewölbten Teil nach unten erstreckt, und ein horizontaler Querschnitt der Auspuffdämpferstrebe in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung wie ein Querschnitt eines Flügels geformt ist.
  • Die Erfindung von Anspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Aufbau, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 7 vorgetragen, der Auspuffdämpferteil auf jeder der linken und rechten Seiten des Fahrzeugs bereitgestellt ist.
  • Die Erfindung von Anspruch 9 ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Aufbau, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 8 vorgetragen, der gewölbte Teil aus einem Seitenladeraum ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 1 steht der gewölbte Teil sowohl auf die linke als auch die rechte Seite des Fahrzeugs in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter als die Breite des Fahrzeugs zwischen den hinteren Rändern der vorderen Verkleidung vor. Dadurch kann die Luftströmung, die einmal von den hinteren Rändern der vorderen Verkleidung getrennt wurde, wieder in Kontakt mit dem gewölbten Teil gebracht werden, und somit kann die Luftströmung, die einmal von dem Fahrzeug getrennt wurde, gesteuert werden, um mit einer Außenoberfläche des gewölbten Teils in Kontakt gebracht zu werden. Da ferner die Seitenoberflächen des gewölbten Teils jeweils in einer Krümmungsform ausgebildet sind, die sich in der Draufsicht des Fahrzeugs in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs wölbt, kann die Luftströmung, die von der vorderen Verkleidung getrennt wurde, leicht wieder in Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie gebracht werden, und die Luftströmung, die die Fahrzeugkarosserie wieder kontaktiert, kann leicht dazu gebracht werden, entlang der Seitenoberflächen des gewölbten Teils zu strömen. Da ferner der Spitzenteil an einer Position angeordnet ist, die innerhalb der Länge des gewölbten Teils in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung näher an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist, kann die Luftströmung, die die Fahrzeugkarosserie wieder kontaktiert hat, mit ihrer größeren Länge in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs geführt werden. Dadurch kann die Luftströmung, die einmal durch das Fahrzeug geteilt wurde, reibungslos in einer Weise in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs geführt werden, dass auf diese Weise geteilte Luftströmungen nahe aneinander kommen.
  • Dies macht es möglich, die Wirbel der Luftströmung auf der Rückseite des Fahrzeugs zu verringern und somit den Luftwiderstand zu verringern.
  • Zudem sind der gewölbte Teil und der Auspuffdämpferteil nebeneinander angeordnet und der Umriss der vorderen Oberflächen beider Elemente in der Seitenansicht des Fahrzeugs wie eine Krümmung geformt, die sich fast als eine einzige Oberfläche fortsetzt. Dadurch kann die Gesamtstruktur, die durch Paarbildung beider Teile in der Fahrzeug-Oben-Untenrichtung gebildet wird, dazu gebracht werden, eine Form anzunehmen, welche die Luftströmung weniger wahrscheinlich stört. Folglich kann der Luftwiderstand verringert werden.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 2 ist der gewölbte Teil in einer Krümmungsform ausgebildet, die sich in der Draufsicht des Fahrzeugs von dem vordersten Endteil und dem hintersten Endteil des gewölbten Teils fortsetzt. Dies macht es möglich, die Luftführungsfunktion auf den gesamten Seitenoberflächen des gewölbten Teils zu optimieren und somit den Luftwiderstand mit dem gewölbten Teil zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 3 ist der Verengungswinkel zwischen der geraden Linie, die durch den Spitzenteil in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung geht, und der Tangente, die sich von dem Spitzenteil in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, in den Seitenoberflächen des gewölbten Teils in dem Bereich von 5° bis 15°. Dies macht es möglich, die Funktion zur Führung der Luftströmung in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs günstig aufrecht zu erhalten und somit den Luftwiderstand zu verringern. Um es konkret zu sagen, wenn der Verengungswinkel kleiner als 5° ist, ist es schwierig, die Funktion zur aktiven Verhinderung von Turbulenzen der Luftströmung hinter dem Fahrzeug auszuüben, und folglich ist der Verengungswinkel vorzugsweise größer oder gleich 5°. Wenn der Verengungswinkel andererseits größer als 15° ist, ist es wahrscheinlicher, dass die Luft von den Seitenoberflächen des gewölbten Teils getrennt wird, und folglich ist der Verengungswinkel vorzugsweise kleiner oder gleich 15°. In der Summe kann die Luftströmung des Fahrzeugs mit dem Verengungswinkel in dem Bereich von 5° bis 15° stabilisiert werden.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 4 ist der gewölbte Teil in der Seitenansicht ebenfalls ungefähr in der Stromlinienform ausgebildet. Dadurch kann die in der Seitenansicht des Fahrzeugs gesehene Luftströmung ebenfalls dazu gebracht werden, effektiv in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs zu strömen.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 5 ist der Auspuffdämpferteil in der Seitenansicht ungefähr in der Stromlinienform ausgebildet. Dadurch können die Luftströmungen über und unter dem Auspuffdämpferteil dazu gebracht werden, effektiv in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs zu strömen.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 6 nehmen die vertikale Wölbungsteil-Seitenoberfläche des gewölbten Teils und die vertikale Auspuffdämpferteil-Seitenoberfläche des Auspuffdämpferteils ihre jeweiligen Formen an, die auf der Seitenoberflächenkrümmung in der vertikalen Richtung, gelegen sind, die als die fast einzige Oberfläche fortgesetzt wird. Dadurch kann die Seitenoberflächen-Gesamtstruktur, die durch Paarbildung beider Elemente ausgebildet wird, dazu gebracht werden, eine Form anzunehmen, welche die Luftströmung dazu bringt, reibungslos zu strömen. Folglich kann der Luftwiderstand verringert werden.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 7 kann nicht nur die Last des Auspuffdämpferteils fest von der Auspuffdämpferstrebe gehalten werden; sondern es kann auch die Luftströmung zwischen dem gewölbten Teil und dem Auspuffdämpferteil als stabile Luftströmung ausgebildet sein, die durch die Auspuffdämpferstrebe nicht gestört wird, und es ist möglich, den Luftwiderstand, der von der Luftströmung erzeugt wird, die zwischen dem gewölbten Teil und dem Auspuffdämpferteil hindurch geht, zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 8 sind die Auspuffdämpferteile jeweils sowohl auf den linken und rechten Seiten des Fahrzeugs bereitgestellt. Dies macht die Gesamtstruktur auf der Rückseite des Fahrzeugs zu einer sowohl auf der linken als auch rechten Seite des Fahrzeugs ausgebildeten symmetrischen Form. Folglich ist es möglich, die Luftströmung auf jeder Seite des Fahrzeugs in den gleichen Zustand zu versetzen, um die stabile Luftströmung zu bilden und dadurch den Luftwiderstand zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 9 ist der gewölbte Teil aus dem seitlichen Laderaum ausgebildet. Dies macht es möglich, die Form, bei der der gewölbte Teil in der Fahrzeugbreitenrichtung weit nach links und rechts vorsteht, um die Luftströmung günstig zu machen, als einen Lagerraum zu verwenden, der fähig ist, viele Artikel zu lagern.
    • 1 ist eine linke Seitenansicht einer Ausführungsform eines Motorrads, das ein Sattelfahrzeug der vorliegenden Erfindung ist.
    • 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Motorrads von oberhalb des Fahrzeugs gesehen.
    • 3 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Motorrads von der Vorderseite des Fahrzeugs gesehen.
    • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines hinteren Teils des in 2 gezeigten Motorrads.
    • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines hinteren Teils des in 3 gezeigten Motorrads.
    • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Luftwiderstandsverringerungsrate und einem Verengungswinkel jedes gewölbten Teils in dem Motorrad der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 7 sind Schemadiagramme, die jeweils in einer Draufsicht des Fahrzeugs die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der Luft um das Motorrad der vorliegenden Erfindung herum zeigen und gleichzeitig zeigen, wie ein Unterschied in der Größe des Vorsprungs des gewölbten Teils die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung beeinflusst.
    • 8 sind Schemadiagramme, die jeweils in der Draufsicht des Fahrzeugs die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der Luft um das Motorrad der vorliegenden Erfindung herum zeigen und gleichzeitig zeigen, wie ein Unterschied in einem Verengungswinkel des gewölbten Teils die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung beeinflusst.
    • 9 ist eine entlang der Linie Y-Y von 5 genommene Querschnittansicht einer Auspuffdämpferstrebe und ist gleichzeitig ein schematisches Querschnittdiagramm, das die Luftströmung um die Auspuffdämpferstrebe herum zeigt.
    • 10 ist eine rechte Seitenansicht eines Hauptteils einer Modifikation der Form des gewölbten Teils der vorliegenden Erfindung.
  • Hier nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuallererst wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 1 bis 10 im Detail beschrieben.
  • Beachten Sie, dass die begleitenden Zeichnungen in der Richtung der Ausrichtung der Bezugsnummern betrachtet werden sollten. In der folgenden Beschreibung geben vorwärts, rückwärts, nach links, nach rechts und aufwärts und abwärts von einem Fahrzeug Richtungen an, wie sie von einem Fahrer, der auf dem Fahrzeug fährt, gesehen werden. In den Zeichnungen steht Vorn für die Vorderseite des Fahrzeugs; Hinten für die Rückseite, Links für die linke Seite; Rechts für die rechte Seite; Oben für die Oberseite; und Unten für seine Unterseite.
  • Wie in 1 gezeigt, ist bei einem Motorrad (Sattelfahrzeug) 1 der Ausführungsform ein Vorderrad 4a an einer Vordergabel 7 angebracht, die drehbar auf dem Kopfrohr 5a installiert ist, das sich in einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkarosserierahmens 5 befindet; und eine Lenkgriffstange 6 ist in einem oberen Abschnitt des Kopfrohrs 5a bereitgestellt.
  • Außerdem umfasst das Motorrad 1: eine vordere Verkleidung 10, die einen Vorderteil und einen Teil seitlich von dem Vorderteil des Fahrzeugkarosserierahmens 5, und einen Fahrzeugvorderteil 1a unter einem Motor 40 abdeckt; und eine hintere Verkleidung 11 mit hinteren Seitenverkleidungen 11a, um, soweit angemessen, einen hinteren Fahrzeugteil 1b zu bedecken.
  • Außerdem sind in der Ausführungsform gewölbte Teile 12, die später beschrieben werden, die von dem Fahrzeug nach links und rechts vorstehen, hinter einem Sitz 3 bereitgestellt, auf dem ein Fahrer R sitzt.
  • In 1 ist ein Scheinwerfer 19 bündig mit einer vorderen Oberfläche der Vorderabdeckung 10 bereitgestellt; eine Windschutzscheibe 18 ist über dem Scheinwerfer 19 bereitgestellt; und Seitenspiegel 17 sind auf den linken und rechten Seiten der Windschutzscheibe 18 bereitgestellt. Die Lenkgriffstange 6 ist auf einer Rückseite und Innenseite der Windschutzscheibe 18 angeordnet. Das Vorderrad 4a und ein vorderes Schutzblech 8, welches das Vorderrad 4a bedeckt, sind an der Vordergabel 7 bereitgestellt, mit der die Lenkgriffstange 6 verbunden ist. Überdies ist ein Kraftstoffbehälter 16 vor dem Sitz 3 angeordnet.
  • Der Fahrer R fährt auf dem Motorrad 1 mit der vorstehenden Struktur durch: Anordnen seiner Füße auf Trittbrettern 31, die auf einer Unterseite eines ungefähr mittleren Abschnitts des Fahrzeugs bereitgestellt sind; und Halten von Griffen 6a mit seinen zwei Händen.
  • Ferner ist ein Hinterrad 4b an einem Ende einer Schwinge 9 angebracht, die schwingbar an einem Teil des Fahrzeugkarosserierahmens 5 angebracht ist, und wird dadurch durch eine Dämpfereinheit 9a gehalten wird. Die Antriebskraft des Motors 40 wird durch eine Kette und ähnliches, was nicht dargestellt ist, auf das Hinterrad 4b übertragen
  • Der Motor 40 umfasst: paarweise linke und rechte Auspuffleitungen, die zum Beispiel mit Auspufföffnungen verbunden sind; und paarweise linke und rechte Auspuffdämpferteile 13, die jeweils mit strömungsabwärtigen Enden der paarweisen linken und rechten Auspuffleitungen verbunden sind.
  • Beachten Sie, dass in der Ausführungsform jeder Auspuffdämpferteil 13 eine Struktur hat, in der eine Auspuffdämpferabdeckung 13a einen Auspuffdämpferhauptkörper 13b bedeckt; jedoch kann der Auspuffdämpferteil 13 eine Struktur ohne die Auspuffdämpferabdeckung 13a haben, wobei der Auspuffdämpferhauptkörper 13b in der gleichen Form ausgebildet ist wie es die in 1 gezeigte Auspuffdämpferabdeckung 13a ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst das Motorrad 1 in der Ausführungsform: die vordere Verkleidung 10, die in dem vorderen Fahrzeugteil 1a bereitgestellt ist; und die hintere Verkleidung 11, die sich von unterhalb des Sitzes 3 in Richtung des hinteren Teils 1b des Fahrzeugs erstreckt. Die hintere Verkleidung 11 ist mit den paarweise linken und rechten gewölbten Teilen 12 mit der gleichen Form, die in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorstehen, versehen.
  • Wie in 2, die eine Draufsicht des Fahrzeugs ist, gezeigt, stehen die gewölbten Teile 12 in der Fahrzeugbreitenrichtung jeweils weitgehend nach links und rechts über eine Fahrzeugbreite WO hinaus zwischen hinteren Rändern 10a der vorderen Verkleidung 10 (d.h. Teilen, die in der vorderen Verkleidung 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung am stärksten vorstehen) vor. Spitzenteile 20, die die Vorsprunggrößen der gewölbten Teile 12 mit den größten Beträgen W1 festlegen, sind an Positionen ausgebildet, die jeweils bilateral symmetrisch sind.
  • Außerdem bilden in der Draufsicht Seitenoberflächen 12S (die gesamten Seitenoberflächen) der gewölbten Teile 12 jeweils eine zusammenhängende Krümmung, die aus einer vorderen Seitenoberfläche 12f, die vor dem entsprechenden Spitzenteil 20 angeordnet ist, und einer hinteren Seitenoberfläche 12r, die hinter dem Spitzenteil 20 angeordnet ist, gebildet wird, und haben eine glatte Form, die sich in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs wölbt. Hier ist die hintere Seitenoberfläche 12r in einer Weise ausgebildet, die die Krümmung in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs allmählich größer macht.
  • Überdies ist in der Ausführungsform jeder Spitzenteil 20, der eine gekrümmte Form hat und an dem äußersten Rand in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, an einer Position angeordnet, die innerhalb der Länge des gewölbten Teils 12 in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung näher an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Mit anderen Worten ist der Spitzenteil 20, wie in 2 und 3 gezeigt, an einer Position näher an der Vorderseite des Fahrzeugs als eine Mittelposition CL des gewölbten Teils 12 in der Vorn-Hintenrichtung angeordnet ausgebildet.
  • Ferner ist, wie in 3 gezeigt, jeder gewölbte Teil 12 in einer Form mit einer gewissen Höhe H in einer Fahrzeughöhenrichtung ausgebildet. Der gewölbte Teil 12 hat eine Struktur, die dem gewölbten Teil 12 ermöglicht, die Luftströmung af (siehe 2), die von der vorderen Verkleidung 10 erzeugt wird, in einer Fahrzeughöhenrichtung aufzunehmen. Ergebnisse dieser Struktur werden später beschrieben.
  • In der Ausführungsform stehen die gewölbten Teile 12, wie vorstehend beschrieben, in der Fahrzeugbreitenrichtung sowohl nach links als auch rechts von dem Fahrzeug weiter vor als die hinteren Ränder 10 der vorderen Verkleidung 10. Dieser Aufbau kann einen großen Einfluss auf die Luftströmung während des Fahrens ausüben.
  • Die Wirkung der gewölbten Teile 12 auf die Luftströmung af wird nachstehend unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • 7 ist ein Schemadiagramm, das in einer Draufsicht die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der Luftströmung af mit Umrisslinien in einem Zustand zeigt, in dem der Fahrer R auf dem Motorrad der Ausführungsform sitzt. 7(a) zeigt die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung, die in dem Fall beobachtet wird, in dem die gewölbten Teile 12 weit vorstehen (in dem Fall der Ausführungsform), während 7(b) die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung zeigt, die in dem Fall beobachtet wird, in dem gewölbte Teile 120 mit Spitzenteilen 200 verwendet werden und in denen die Größe des Vorsprungs kleiner als in dem Fall von 7(a) ist.
  • Ferner ist in 7 eine Beziehung zwischen der Größe der Strömungsgeschwindigkeiten derart, dass der Strömungsgeschwindigkeitsbereich G > Strömungsgeschwindigkeitsbereich F > Strömungsgeschwindigkeitsbereich E > Strömungsgeschwindigkeitsbereich D > Strömungsgeschwindigkeitsbereich C > Strömungsgeschwindigkeitsbereich B > Strömungsgeschwindigkeitsbereich A. Beachten Sie, dass die Beziehung zwischen diesen Strömungsgeschwindigkeitsbereichen A bis G, die in 8 gezeigt ist, die später beschrieben wird, die gleiche wie die von 7 ist.
  • Zuerst wird 7(b) beschrieben.
  • In dem in 7(b) gezeigten Fall wird die Luftströmung des höchsten Strömungsgeschwindigkeitsbereichs G, der die schnellste Strömung während der Fahrt ist (der im Wesentlichen in dem Zustand einer laminaren Strömung ist, ohne von der Fahrzeugkarosserie beeinflusst zu werden), einmal von den hinteren Rändern 10a (siehe 2) der vorderen Verkleidung 10 getrennt und strömt in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs (in 7 nach rechts) wie sie ist. Mit anderen Worten bilden die Bereiche, deren jeweilige Strömungsgeschwindigkeiten niedriger als die des Strömungsgeschwindigkeitsbereichs G sind (d.h. die Strömungsgeschwindigkeitsbereiche A bis F) die Luftströmung af, die in 7(b) mit einer größeren Länge als in 7(a) hinter dem Fahrzeug vorhanden ist. Da die Bereiche jeweils mit der niedrigeren Strömungsgeschwindigkeit (die Bereiche, abgesehen von dem Strömungsgeschwindigkeitsbereich G) sich weithin in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstrecken, steigt der Luftwiderstand.
  • Ferner erstreckt sich der Strömungsgeschwindigkeitsbereich A, dessen Geschwindigkeit am niedrigsten ist, von einem Zwischenteil der hinteren Seitenoberflächen der gewölbten Teile 120 relativ weit in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs und ist ebenfalls mit einer großen Größe zwischen den hinteren Rändern 10a (siehe 2) der vorderen Verkleidung 10 und den gewölbten Teilen 120 ausgebildet. Dies erzeugt einen Zustand, in dem ein Teil von den hinteren Rändern 10a der vorderen Verkleidung 10 zu einem hinteren Rand des Fahrzeugs im Wesentlichen mit einer Strömungsgeschwindigkeit nahe der der niedrigsten Strömungsgeschwindigkeit A überzogen ist. Dass der niedrigste Strömungsgeschwindigkeitsbereich A nicht nur hinter dem Fahrzeug, sondern auch bei der großen Größe der seitlichen Seite des Fahrzeugs in dieser Weise ausgebildet wird, bedeutet, dass der Luftwiderstand hoch ist.
  • Als nächstes wird 7(a) beschrieben.
  • Im Vergleich zu dem Fall von 7(b) sieht man im Fall von 7(a), dass aufgrund des Vorhandenseins der gewölbten Teile 12, die von den hinteren Rändern 10a (siehe 2) der Vorderverkleidung 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorstehen, der höchste Strömungsgeschwindigkeitsbereich G wieder in Kontakt mit den Spitzenteilen 20 der gewölbten Teile 12 gebracht wird. Durch erneutes In-Kontakt-Bringen des Strömungsgeschwindigkeitsbereichs G mit den gewölbten Teilen 12, wird die Luftströmung af des Strömungsgeschwindigkeitsbereichs G, die einmal von der Fahrzeugkarosserie getrennt wurde, wieder zu den gewölbten Teilen 12 hingezogen. Dadurch kann die Luftströmung af durch Außenoberflächen der gewölbten Teile 12 in einer Weise gesteuert werden, dass die Größe der niedrigen Strömungsgeschwindigkeitsbereiche A bis F hinter dem Fahrzeug verringert wird.
  • Um es anders auszudrücken, wirkt die Kraft entlang der hinteren Seitenoberflächen 12r (siehe 2 und 4), die hinter den Spitzenteilen 20 der gewölbten Teile 12 angeordnet sind, auf den Strömungsgeschwindigkeitsbereich G, der die Fahrzeugkarosserie wieder kontaktiert hat. Dadurch kann die Luftströmung af, welche die Fahrzeugkarosserie wieder kontaktiert hat, in Richtung der Mitte hinter dem Fahrzeug geführt werden.
  • Auf diese Weise kann die Luftströmung af, die einmal durch das Fahrzeug getrennt wurde, in einer Weise effektiv in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs geführt werden, dass sie sich nahekommt. Als ein Ergebnis kann die Luftströmung af auf der Rückseite des Fahrzeugs stabilisiert werden, so dass der Luftwiderstand verringert werden kann. Man versteht dies anhand der Tatsache dass: die Luftströmung af durch die Form der vorderen Oberfläche jedes gewölbten Teils 12 in Richtung der Mitte hinter dem Fahrzeug geführt wird; und folglich die Strömungsgeschwindigkeitsbereiche F, E, D, C, B und A hinter dem Fahrzeug kleiner als die von 7(b) sind.
  • Ferner sind in der Ausführungsform, wie in 2 und 4 gezeigt, die Spitzenteile 20 jeweils an einer Position angeordnet, die innerhalb der Länge des entsprechenden gewölbten Teils 12 in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung näher an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Folglich kann jede hintere Seitenoberfläche 12r länger ausgebildet werden. Dadurch können der Strömungsgeschwindigkeitsbereich G und ähnliche, welche die Fahrzeugkarosserie wieder kontaktiert haben, mit ihren größeren Längen geführt werden, was ihre Führungswirkung verbessert.
  • Außerdem kann Dank der Struktur, in welcher die vorderen Seitenoberflächen 12f der gewölbten Teile 12 jeweils die Form einer Krümmung haben, die sich in der Draufsicht des Fahrzeugs in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs wölbt, die Luftströmung af, die von den hinteren Rändern 10a der vorderen Verkleidung 10 getrennt wurde, strömen gelassen werden, während sie problemlos wieder in Kontakt mit den gewölbten Teilen 12 gebracht wird.
  • Die gewölbten Teile 12 stehen jeweils mit dem großen Volumen vor und sind in der Ausführungsform jeweils als ein seitlicher Laderaum 30 ausgebildet.
  • Folglich wird jeder seitliche Laderaum effektiv nicht nur verwendet, um die Luftströmung günstig zu machen, sondern auch als ein großer Lagerraum, der in der Fahrzeugbreitenrichtung weithin entsprechend nach links oder rechts vorsteht.
  • Im Übrigen ist der seitliche Laderaum 30 zum Beispiel aus einem oberen Laderaumteil 12a und einem unteren Laderaumteil 12b ausgebildet. Der obere Laderaumteil 12a kann durch eine Gelenkstruktur oder ähnliches, die nicht dargestellt ist, entlang einer Grenzlinie 12c, die sich in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung erstreckt, geöffnet und geschlossen werden, und Artikel können in dem Laderaum gelagert werden.
  • Außerdem ist in der Ausführungsform jeder gewölbte Teil 12 in der Form einer Krümmung ausgebildet, die in der Draufsicht des Fahrzeugs zu einem hintersten Endteil 21 des gewölbten Teils 12 fortgesetzt wird. Die Ausbildung des gewölbten Teils 12 in einer ungefähren Stromlinienform, die sich zu dem hintersten Endteil 21 des gewölbten Teils 12 fortsetzt, macht es in dieser Weise möglich, zu verhindern, dass die Luftströmung von der hinteren Seitenoberfläche 12r des gewölbten Teils 12 getrennt wird, und somit seine Luftströmungsführungsfunktion zu optimieren, was ermöglicht, dass der gewölbte Teil 12 den Luftwiderstand effektiv verringert.
  • Wie in 4 gezeigt, hat die Ausführungsform einen derartigen Aufbau, dass ein maximaler Verengungswinkel q, der zwischen einer geraden Linie A, die in der Draufsicht des Fahrzeugs jeden Spitzenteil 20 in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung durchläuft, und einer Tangente B an die hintere Seitenoberfläche 12r, die sich von dem Spitzenteil 20 des gewölbten Teils 12 zu dem entsprechenden hintersten Endteil 21 erstreckt, in einem Bereich von 0° bis 150 ist. Beachten Sie, dass der maximale Verengungswinkel q gebildet wird, wenn die Tangente B durch den hintersten Endteil 21 geht. Um es konkret zu sagen, da der Winkel zwischen der geraden Linie A und der Tangente B an die hintere Seitenoberfläche 12r zunimmt, wenn die Tangente B von dem Spitzenteil 20 entlang der hinteren Seitenoberfläche 12r in Richtung der Rückseite kommt, ist der Verengungswinkel q am größten, wenn die Tangente B durch den hintersten Endteil 21 geht.
  • Der Verengungswinkel q wird nachstehend Bezug nehmend auf 6 und 8 beschrieben.
  • Der Fall der Festlegung des Verengungswinkels q innerhalb des in der Ausführungsform definierten Bereichs bewirkt ein Ergebnis, das verschieden zu dem Fall ist, in dem der Verengungswinkel q außerhalb des definierten Bereichs festgelegt wird.
  • Hier ist 6 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Luftwiderstandsverringerungsrate und dem Verengungswinkel q im Hinterteil des Fahrzeugs zeigt, und 8(a) bis 8(c) sind Schemadiagramme, die jeweils Strömungsgeschwindigkeitsverteilungen mit Umrisslinien zeigen, die in den Fällen beobachtet werden, in denen der Verengungswinkel q jedes gewölbten Teils 12 15°, 30° und 0° ist. In 8(a) bis 8(c) ist die Größe des Vorsprungs 12 jedes gewölbten Teils 12 und die Anordnung jedes Spitzenteils 20 gleich.
  • Hier nachstehend wird die Beschreibung der Fälle gegeben, in denen der Verengungswinkel qjedes gewölbten Teils 12 jeweils 15°, 30° und 0° ist.
  • Die in jeder der 8(a) bis 8(c) gezeigte Ausführungsform hat eine Struktur, in der die Luftströmung af an den Spitzenteilen 20, wo die gewölbten Teile 12 am weitesten vorstehen, wieder in Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie gebracht wird.
  • Zuerst wird die Beschreibung von 8(c) gegeben, die den Fall zeigt, in dem der Verengungswinkel q jedes gewölbten Teils 120° ist.
  • Wenn die gewölbten Teile 12 jeweils eine in 8(c) gezeigte Form haben, strömen schnelle Luftströmungen auf, welche die gewölbten Teile 12 wieder kontaktiert haben, parallel zueinander in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs, da der Verengungswinkel q jeder hinteren Seitenoberfläche 12r 0° ist. In diesem Fall konvergiert der Strömungsgeschwindigkeitsbereich E innerhalb der Reichweite der Darstellung mit einer ein wenig größeren Länge als in dem Fall von 8(a), und die Breite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bereichs ist ein wenig größer als in dem Fall von 8(a). Außerdem sind die Breiten der anderen niedrigen Strömungsgeschwindigkeitsbereiche (d.h. der Strömungsgeschwindigkeitsbereiche A bis D) ebenfalls größer, und insbesondere ist die Breite des niedrigsten Strömungsgeschwindigkeitsbereichs A unter den Fällen von 8(a) bis 8(c) die größte.
  • Als nächstes wird Bezug nehmend auf 8(b) die Beschreibung des Falls gegeben, in dem jeder gewölbte Teil 12 einen Verengungswinkel q von 30° hat.
  • Da in diesem Fall der Verengungswinkel q jeder hinteren Seitenoberfläche 12r 30° ist, was relativ groß ist, wird die schnelle Luftströmung af, welche die gewölbten Teile 12 wieder kontaktiert hat, entlang der hinteren Seitenoberflächen 12r geführt, und die Breiten (in der Fahrzeugbreitenrichtung) der niedrigen Strömungsgeschwindigkeitsbereiche (der Strömungsgeschwindigkeitsbereiche A bis D) sind konisch zulaufend und werden somit kleiner als in dem Fall von 8(c). Da der Verengungswinkel q jedoch zu groß ist, wird die Luftströmung af von den hinteren Oberflächenseiten 12r getrennt, und der Strömungsgeschwindigkeitsbereich E erstreckt sich so weit hinter das Fahrzeug, dass der Strömungsgeschwindigkeitsbereich E innerhalb des Bereichs, der dargestellt ist, nicht konvergieren kann. Außerdem sind die Längen der anderen Strömungsgeschwindigkeitsbereiche (d.h. der Strömungsgeschwindigkeitsbereiche A bis D) ebenfalls größer.
  • Als nächstes wird Bezug nehmend auf 8(a) die Beschreibung des Falls gegeben, in dem jeder gewölbte Teil 12 einen Verengungswinkel q von 15° hat.
  • Da in diesem Fall der Verengungswinkel q jeder hinteren Seitenoberfläche 12r 15° ist, wird die Luftströmung af, welche die gewölbten Teile 12 wieder kontaktiert hat, stark verbessert und wird somit in ihrer sich nach hinten erstreckenden Länge kürzer, wenngleich die Breiten (in der Fahrzeugbreitenrichtung) der niedrigen Strömungsgeschwindigkeitsbereiche (der Strömungsgeschwindigkeitsbereiche A bis D) entsprechend der größeren Breite der hintersten Endteile 21 der gewölbten Teile 12 ein wenig größer als in dem Fall von 8(b) sind.
  • In der Summe macht es die Festlegung des Verengungswinkels q jedes gewölbten Teils 12 auf 15° möglich, die Luftströmung af hinter dem Fahrzeug effektiv einwärts zu führen, indem die Trennung der Luft von den hinteren Seitenoberflächen 12r aktiv vermieden wird, um die Luftströmung hinter dem Fahrzeug zu stabilisieren. Als ein Ergebnis kann der Luftwiderstand während des Fahrens des Fahrzeugs im Vergleich zu den Fällen von 8(b) und 8(c) verringert werden.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Ergebnis der Messung der Luftwiderstandsverringerungsrate zeigt, während der vorstehend beschriebene Verengungswinkel q jedes gewölbten Teils 12 geändert wird.
  • Wie in 6 gezeigt, nimmt der Luftwiderstand ab, während der Verengungswinkel q in einem Bereich von mehr als 0° bis etwa 20° ist. Ferner wird beobachtet, dass in diesem Bereich, in dem der Luftwiderstand verringert wird, die Wirkung der Luftwiderstandsverringerung offenbar erscheint, wenn der Verengungswinkel q in dem Bereich von 5° bis 15° (Bereich S) ist.
  • In dieser Hinsicht kann man überlegen, dass: wenn der Verengungswinkel q jeder der Seitenoberflächen 12s der gewölbten Teile 12 kleiner als 5° ist, es schwierig ist, die Turbulenzen der Luftströmung af aktiv zu verhindern und somit seine Wirkung zu entfalten; und wenn der Verengungswinkel q der hinteren Seitenoberfläche 12r andererseits kleiner als 15° ist, es möglich ist, die Trennung der Luft, die auftritt, wenn der Verengungswinkel zu groß ist, zu vermieden und die Luftströmung af aktiv zu stabilisieren.
  • Ferner sind in der Ausführungsform, wie in 1 und 5 gezeigt, die Auspuffdämpferteile 13 entlang der gewölbten Teile 12 in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung nebeneinander, unter und benachbart zu den jeweiligen gewölbten Teilen 12 angeordnet.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfassen die Auspuffdämpferteile 13 jeweils: den Auspuffdämpferhauptkörper 13b; und die Auspuffdämpferabdeckung 13a, die den Auspuffdämpferhauptkörper 13b bedeckt.
  • Wie in 5 gezeigt, hat jeder gewölbte Teil 12 einen oberen vorderen Krümmungsteil 12d, der in einer Seitenansicht von einer vorderen Oberfläche zu einer oberen Oberfläche des gewölbten Teils 12 nach oben gewölbt ist; indessen hat die entsprechende Auspuffdämpferabdeckung 13a einen unteren vorderen Krümmungsteil 13d, der in der Seitenansicht von einer vorderen Oberfläche zu einer unteren Oberfläche der Auspuffdämpferabdeckung 13a nach unten gewölbt ist. Der obere vordere Krümmungsteil 12d und der untere vordere Krümmungsteil 13d sind auf einer einzigen zusammenhängenden Krümmung 33 angeordnet (die durch eine gestrichelte Zweipunktlinie angezeigt ist, und die der Einfachheit halber als von ihrer tatsächlichen Position verschoben dargestellt ist).
  • Auf diese Weise passt die Form eines gesamten Vorderseitenumrisses des gewölbten Teils 12 und des Auspuffdämpferteils 13, wenn sie nebeneinander angeordnet sind, zu der einzigen zusammenhängenden Krümmung 33 in der Seitenansicht des Fahrzeugs. Die Form der zwei Elemente, die in einer Fahrzeug-Oben-Untenrichtung gepaart sind, stört die Luftströmung af weniger wahrscheinlich.
  • Folglich können die Luftströmung af, die über dem gewölbten Teil 12 vorbei geht, und die Luftströmung af, die unter dem Auspuffdämpferteil 13 vorbei geht, die Luftströmung af bilden, die wie entlang der Außenoberfläche eines einzigen Elements in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs strömt.
  • Dies macht es möglich, den Luftwiderstand in der Luftströmung af entlang der Struktur, die durch Paarbildung des gewölbten Teils 12 und des Auspuffdämpferteils 13 in der Fahrzeug-Oben-Untenrichtung gebildet wird, zu verringern.
  • Ferner hat in der Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, jeder gewölbte Teil 12 in der Seitenansicht des Fahrzeugs eine ungefähre Stromlinienform, die gebildet ist aus: dem oberen vorderen Krümmungsteil 12d, der auf einer Oberseite des gewölbten Teils 12 angeordnet ist; einem oberen hinteren Krümmungsteil 12e, der hinter dem oberen vorderen Krümmungsteil 12d angeordnet ist; und einem unteren Krümmungsteil 12u, der auf einer Unterseite des gewölbten Teils 12 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist der gewölbte Teil 12 selbst in einer Form ausgebildet, die einen Teil mit der ungefähren Stromlinienform in der Seitenansicht bildet. Dadurch ermöglicht der gewölbte Teil 12, dass die Luftströmung af effektiv in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs in der Seitenansicht strömt, und macht es möglich, die Luftströmung hinter der Fahrzeugkarosserie zu stabilisieren.
  • Außerdem hat in der Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, jeder Auspuffdämpferteil 13: den unteren vorderen Krümmungsteil 13d; einen unteren hinteren Krümmungsteil 130, der hinter dem unteren vorderen Krümmungsteil 13d angeordnet ist; und einen oberen Auspuffdämpferkrümmungsteil 13u, der in einem oberen Teil des Auspuffdämpfers angeordnet ist. Mit anderen Worten ist der Auspuffdämpferteil 13 selbst in der Seitenansicht in einer ungefähren Stromlinienform ausgebildet. Dadurch ermöglicht der Auspuffdämpferteil 13, dass die Luftströmung af in der Seitenansicht selbständig und effektiv in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs strömt, und macht es möglich, die Luftströmung hinter dem Fahrzeug zu stabilisieren.
  • Wenn sie von einer Vorderseite des Fahrzeugs betrachtet werden, haben eine vertikale Wölbungsteil-Seitenoberfläche 12h jedes gewölbten Teils 12 und eine vertikale Auspuffdämpferteilseitenoberfläche 13h des entsprechenden Auspuffdämpferteils 13 in der Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, eine Form, die einen Teil einer Seitenoberflächenkrümmung 15 in der Vertikalrichtung bildet, die sich als eine fast ebene Oberfläche in der Fahrzeug-Oben-Untenrichtung fortsetzt (in dieser Hinsicht ist die Seitenoberflächenkrümmung 15 mit einer gestrichelten Zweipunktlinie angezeigt und ist der Einfachheit halber als von ihren tatsächlichen Positionen verschoben dargestellt).
  • Mit dem vorstehenden Aufbau wird ein komplexer Vorsprungteil, der aus dem gewölbten Teil 12 und dem Auspuffdämpferteil 13 besteht, der von der vorderen Verkleidung 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, in einem Bereich Ho in der Fahrzeug-Oben-Untenrichtung ausgebildet, der sich von dem unteren Abschnitt des Fahrzeugs bis zu fast der Hälfte der Höhe des Fahrzeugs nach oben erstreckt.
  • Dank der vorstehenden Form, in welcher die vertikale Wölbungsteil-Seitenoberfläche 12h des gewölbten Teils 12 und die vertikale Auspuffdämpferseitenoberfläche 13h des Auspuffdämpferteils 13 auch die Seitenoberflächenkrümmung 15 in der vertikalen Richtung in der Fahrzeug-Oben-Untenrichtung bilden, macht es eine Seitenoberflächenstruktur, die durch Paarbildung zweier Elemente gebildet wird, möglich, dass die Luftströmung af glatt strömt, und macht es möglich, den Luftwiderstand zu verringern.
  • In der Ausführungsform wird jeder Auspuffdämpferteil 13 von einer Auspuffdämpferstrebe 14 gehalten, die sich in einer Weise nach außen erstreckt, welche die Auspuffdämpferstrebe 14 von dem gewölbten Teil 12 aufhängt. Wie in 9 gezeigt, ist die Auspuffdämpferstrebe 14 überdies in einer Weise ausgebildet, dass die Linien, welche die jeweiligen linken und rechten Außenoberflächen 14a der Stromlinienform darstellen, die sich in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung erstrecken, den horizontalen Querschnitt der Auspuffdämpferstrebe 14 fast wie den Querschnitt eines Flügels geformt machen.
  • Folglich kann nicht nur die Last des Auspuffdämpferteils 13 von der Auspuffdämpferstrebe 14 fest gehalten werden, sondern auch die Luftströmung af zwischen dem gewölbten Teil 12 und dem Auspuffdämpferteil 13 kann als eine stabile Luftströmung af ausgebildet werden, die nicht an einem hinteren Punkt RP der Auspuffdämpferstrebe 14 von der Auspuffdämpferstrebe 14 getrennt wird, und der Luftwiderstand kann zwischen dem gewölbten Teil 12 und dem Auspuffdämpferteil 13 verringert werden.
  • Beachten Sie, dass die Auspuffdämpferstrebe 14 in der Ausführungsform zum Beispiel einen hohlen Teil 14b in ihrem inneren Teil hat und ein verringertes Gewicht hat.
  • Ferner sind die Auspuffdämpferteile 13 in der Ausführungsform jeweils sowohl auf der linken als auch rechten Seite des Fahrzeugs bereitgestellt. Die Bereitstellung der Auspuffdämpferteile 13 sowohl auf der linken als auch rechten Seite des Fahrzeugs in dieser Weise macht es möglich, die Gesamtstruktur auf der Rückseite des Fahrzeugs sowohl auf der linken als auch rechten Seite des Fahrzeugs symmetrisch zu machen, um die Luftströmung af auf beiden Seiten des Fahrzeugs symmetrisch zu machen, um eine stabile hintere Luftströmung zu bilden und dadurch den Luftwiderstand zu verringern.
  • Ferner kann jeder gewölbte Teil 12 in der vorliegenden Erfindung eine in 10 gezeigte Form haben.
  • Die in 10 gezeigte Form des gewölbten Teils 12 hat die gleiche Struktur wie die in 5 gezeigte, abgesehen von einem Punkt. Die Struktur des in 10 gezeigten gewölbten Teils 12 unterscheidet sich von der von 5 darin, dass ein hinterster Teil 12g, der mit einer gestrichelten Zweipunktlinie angezeigt ist, zu einem hinteren Teil des gewölbten Teils 12 hinzugefügt ist.
  • In der Seitenansicht des Fahrzeugs ist der hinterste Teil 12g aus Krümmungen ausgebildet, die erhalten werden, indem die Krümmung des oberen hinteren Krümmungsteils 12e auf der Oberseite des gewölbten Teils 12 und die Krümmung des unteren Krümmungsteils 12u auf der Unterseite des gewölbten Teils 12 in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs länger als die in 5 gezeigten verlängert werden. Überdies ist der in 10 gezeigte gewölbte Teil 12 in der Draufsicht aus einer Krümmung ausgebildet, der erhalten wird, indem die hintere Seitenoberfläche 12r (siehe 4) in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs verlängert ist, wenngleich dies nicht dargestellt ist.
  • Die Struktur, die eine stromlinienförmige Form hat, indem sie auf diese Weise mit dem hintersten Teil 12g in dem hinteren Teil des gewölbten Teils 12 versehen ist, macht es möglich, die Luftströmungsführungsfunktion weiter zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit der in 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung überhaupt nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt, sondern die Form des gewölbten Teils oder die Form des Auspuffdämpferteils können nach Bedarf modifiziert werden.
  • 1
    Sattelfahrzeug (Motorrad)
    1a
    Fahrzeugvorderteil
    1b
    hinterer Fahrzeugteil
    3
    Sitz
    4a
    Vorderrad
    4b
    Hinterrad
    5
    Fahrzeugkarosserierahmen
    5a
    Kopfrohr
    6
    Lenkgriffstange
    6a
    Griff
    7
    Vordergabel
    8
    Vorderes Schutzblech
    9
    Schwinge
    9a
    Dämpfereinheit
    10
    Vorderer Verkleidung
    10a
    Hinterer Rand
    11
    Hintere Verkleidung
    11a
    hintere Seitenverkleidung
    12
    Gewölbter Teil (30 seitlicher Laderaum)
    12a
    oberer Laderaumteil
    12b
    unterer Laderaumteil
    12c
    Grenzlinie
    12d
    Oberer vorderer Krümmungsteil
    12e
    Oberer hinterer Krümmungsteil
    12f
    Vordere Seitenoberfläche
    12g
    Hinterster Teil
    12h
    Wölbungsteil-Seitenoberfläche
    12r
    Hintere Seitenoberfläche
    12s
    Seitenoberfläche
    12u
    Unterer Krümmungsteil
    13
    Auspuffdämpferteil
    13a
    Auspuffdämperabdeckung
    13b
    Auspuffdämpferhauptkörper
    13d
    Unterer vorderer Krümmungsteil
    13e
    Unterer hinterer Krümmungsteil
    13h
    Vertikale Auspuffdämpferseitenoberfläche
    13u
    Auspuffdämpferkrümmungsteil
    14
    Auspuffdämpferstrebe
    14a
    Außenoberfläche
    14b
    Hohler Teil
    15
    Seitenoberflächenkrümmung in vertikaler Richtung
    16
    Kraftstoffbehälter
    17
    Seitenspiegel
    18
    Windschutzscheibe
    19
    Scheinwerfer
    20
    Spitzenteil
    21
    Hinterster Endteil
    22
    Vorderster Endteil
    30
    seitlicher Laderaum
    33
    Krümmung
    31
    Trittbrett
    40
    Motor
    120
    Gewölbter Teil
    200
    Spitzenteil

Claims (9)

  1. Sattelfahrzeug (1), das umfasst: eine vordere Verkleidung (10), die in einem vorderen Fahrzeugteil (1a) bereitgestellt ist; und eine hintere Verkleidung (11), die in einem hinteren Fahrzeugteil (1b) bereitgestellt ist, wobei die hintere Verkleidung (11) mit einem gewölbten Teil (12) versehen ist, der in einer Fahrzeugbreitenrichtung nach links und rechts vorsteht, der gewölbte Teil (12) von hinteren Rändern (10a) der vorderen Verkleidung (10) in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen vorsteht, und Seitenoberflächen (12s) des gewölbten Teils (12) jeweils in einer gekrümmten Form ausgebildet sind, die sich wenigstens in einer Draufsicht des Fahrzeugs in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs wölbt, dadurch gekennzeichnet, dass Spitzenteile (20), die den seitlichen Vorsprung der gewölbten Teile (12) mit den größten Beträgen W1 festlegen, an einer Position innerhalb einer Länge des gewölbten Teils (12) in einer Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung angeordnet sind, die näher an der Vorderseite des Fahrzeugs ist, ein Auspuffdämpferteil (13) unter und benachbart zu dem gewölbten Teil (12) angeordnet ist, der gewölbte Teil (12) einen oberen vorderen Krümmungsteil (12d) hat, der sich in einer Seitenansicht von einer vorderen Oberfläche zu einer oberen Oberfläche des gewölbten Teils (12) aufwärts wölbt, der Auspuffdämpferteil (13) einen unteren vorderen Krümmungsteil (13d) hat, der sich in der Seitenansicht von einer vorderen Oberfläche zu einer unteren Oberfläche des Auspuffdämpferteils (13) abwärts wölbt, und die vordere Oberfläche des gewölbten Teils (12) und die vordere Oberfläche des Auspuffdämpferteils (13) fast bündig miteinander auf einer zusammenhängenden Krümmung gelegen (33) sind.
  2. Sattelfahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der gewölbte Teil (12) ungefähr in einer Stromlinienform ausgebildet ist, die in der Draufsicht des Fahrzeugs von einem vordersten Endteil (22) zu einem hintersten Endteil (21) des gewölbten Teils fortgesetzt wird.
  3. Sattelfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Draufsicht des Fahrzeugs ein größter Verengungswinkel q zwischen einer geraden Linie (A), die durch den Spitzenteil (20) in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung geht, und einer Tangente (B) an die hintere Seitenoberfläche (12r), die sich von dem Spitzenteil (20) zu dem hintersten Endteil (21) erstreckt, in einem Bereich von 0° bis 150 festgelegt ist.
  4. Sattelfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der gewölbte Teil (12) in der Seitenansicht des Fahrzeugs ungefähr in einer Stromlinienform ausgebildet ist, umfassend: den oberen vorderen Krümmungsteil (12d), der sich auf einer Oberseite des gewölbten Teils (12) befindet; einen oberen hinteren Krümmungsteil (12e), der hinter dem oberen vorderen Krümmungsteil (12d) angeordnet ist; und einen unteren Krümmungsteil (12u), der auf einer Unterseite des gewölbten Teils (12) angeordnet ist.
  5. Sattelfahrzeug (1) nach Anspruch 4, wobei der Auspuffdämpferteil (13) in der Seitenansicht des Fahrzeugs in einer ungefähren Stromlinienform ausgebildet ist, umfassend: den unteren vorderen Krümmungsteil (13d), einen unteren hinteren Krümmungsteil (13e), der hinter dem unteren vorderen Krümmungsteil (13d) angeordnet ist; und einen oberen Auspuffdämpfer-Krümmungsteil (13u), der in einem oberen Teil des Auspuffdämpferteils (13) angeordnet ist.
  6. Sattelfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in einer Vorderansicht des Fahrzeugs eine vertikale Wölbungsteil-Seitenoberfläche (12h) des gewölbten Teils (12) und eine vertikale Auspuffdämpferteil-Seitenoberfläche (13h) des Auspuffdämpferteils (13) ausgebildet sind, so dass sie auf einer Seitenoberflächenkrümmung (15) in der Vertikalrichtung gelegen sind, die als eine fast ebene Oberfläche fortgesetzt wird.
  7. Sattelfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Auspuffdämpferteil (13) von einer Auspuffdämpferstrebe (14) gehalten wird, die sich unter dem gewölbten Teil (12) nach unten erstreckt, und ein horizontaler Querschnitt der Auspuffdämpferstrebe (14) in der Fahrzeug-Vorn-Hintenrichtung wie ein Querschnitt eines Flügels geformt ist.
  8. Sattelfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Auspuffdämpferteil (13) auf jeder der linken und rechten Seiten des Fahrzeugs bereitgestellt ist.
  9. Sattelfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der gewölbte Teil (12) aus einem Seitenladeraum (30) ausgebildet ist.
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