DE102012212597A1 - Ölspritzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Ölspritzeinrichtung umfasst ein Gehäuse in Fluidverbindung mit einer Quelle für einen Öldruck, eine erste Düse in Fluidverbindung mit dem Gehäuse und eine zweite Düse in Fluidverbindung mit dem Gehäuse. Die Ölspritzeinrichtung umfasst auch einen Mechanismus, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, die erste Düse zu öffnen und die zweite Düse zu schließen, wenn der Öldruck unter einem Schwellenwert liegt. Der Mechanismus ist auch dazu konfiguriert, die zweite Düse zu öffnen und die erste Düse zu schließen, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt. Ein Motor mit einem durch eine Zylinderbohrung definierten Zylinder, einem Kolben, der dazu konfiguriert ist, sich innerhalb der Zylinderbohrung hin und her zu bewegen, und der Ölspritzeinrichtung zusammen mit einem Fahrzeug mit einem solchen Motor wird auch offenbart. In dem Motor spritzt die erste Düse Öl auf die Zylinderbohrung und die zweite Düse spritzt Öl auf die Unterseite des Kolbens.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Ölspritzeinrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Verbrennungsmotoren (IC-Motoren) wie z. B. jene, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden, erzeugen typischerweise Wärmeenergie als Nebenprodukt der Leistungserzeugung. Solche Motoren werden im Allgemeinen auch gekühlt, um ihre Betriebstemperatur in einem speziellen Bereich zu halten und die effiziente und zuverlässige Leistung des Motors zum Antreiben des betreffenden Kraftfahrzeugs sicherzustellen.
  • In den meisten Kraftfahrzeugen werden IC-Motoren durch ein zirkulierendes Fluid wie z. B. eine speziell formulierte chemische Verbindung, die mit Wasser vermischt ist, gekühlt. Außerdem werden solche Motoren durch Öle geschmiert und gekühlt, die im Allgemeinen von synthetischen chemischen Erdölbasis- und Nicht-Erdöl-Verbindungen abgeleitet sind.
  • Unter extremen Betriebsbedingungen erzeugen IC-Motoren erhöhte Mengen an Wärmeenergie innerhalb ihrer Brennkammern. Eine solche Wärmeenergie wirkt sich gewöhnlich auf die ganze Motorstruktur aus, wird jedoch anfänglich durch die Kolben des Motors absorbiert. Um zu ermöglichen, dass die Kolben erhöhten Wärmebelastungen zuverlässig standhalten, sind IC-Motoren häufig mit Ölspritzeinrichtungen ausgestattet, um die Kolben zu kühlen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Ölspritzeinrichtung umfasst ein Gehäuse in Fluidverbindung mit einer Quelle für Öldruck, eine erste Düse in Fluidverbindung mit dem Gehäuse und eine zweite Düse in Fluidverbindung mit dem Gehäuse. Die Ölspritzeinrichtung umfasst auch einen Mechanismus, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, die erste Düse zu öffnen und die zweite Düse zu schließen, wenn der Öldruck unter einem Schwellenwert liegt. Der Mechanismus ist auch dazu konfiguriert, die zweite Düse zu öffnen und die erste Düse zu schließen, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt.
  • Der Mechanismus kann einen Kolben umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in einer ersten Position bleibt, wenn der Öldruck unter dem Schwellenwert liegt, und durch den Öldruck in eine zweite Position verschoben wird, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt. Der Kolben kann einen Fluiddurchgang definieren, der so konfiguriert ist, dass er Öl zur ersten Düse zuführt, wenn sich der Kolben in der ersten Position befindet, und versperrt wird, wenn sich der Kolben in der zweiten Position befindet.
  • Der Mechanismus kann auch eine Feder umfassen, die dazu konfiguriert ist, den Kolben in die erste Position vorzubelasten, wenn der Öldruck unter dem Schwellenwert liegt, und zu ermöglichen, dass der Kolben in die zweite Position verschoben wird, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt.
  • Der Mechanismus kann außerdem einen Stopfen umfassen, der dazu konfiguriert ist, den Durchgang im Wesentlichen zu blockeiren, wenn der Kolben in die zweite Position verschoben ist. Der Stopfen kann mit dem Gehäuse einteilig sein.
  • Der Fluiddurchgang kann ein erstes Ende und ein zweites Ende umfassen, so dass das erste Ende zur ersten Düse freigelegt ist und das zweite Ende zur Quelle des Öldrucks freigelegt ist.
  • Der Fluiddurchgang kann einen ersten Ölpfad in Fluidverbindung mit der ersten Düse vorsehen und das Gehäuse kann einen zweiten Ölpfad in Fluidverbindung mit der zweiten Düse vorsehen.
  • Ein Motor mit einem durch eine Zylinderbohrung definierten Zylinder, einem Kolben, der dazu konfiguriert ist, sich innerhalb der Zylinderbohrung hin und her zu bewegen, und der Ölspritzeinrichtung wird offenbart. Im Motor spritzt die erste Düse der Ölspritzeinrichtung Öl in die Zylinderbohrung und die zweite Düse spritzt Öl auf die Unterseite des Kolbens. Ein Fahrzeug mit einem solchen Motor wird auch offenbart.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor, der eine Ölpumpe verwendet, die zum Versorgen einer Ölspritzeinrichtung verwendet wird;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der in 1 gezeigten Ölspritzeinrichtung, wobei die dargestellte Ölspritzeinrichtung in einem ersten Modus arbeitet; und
  • 3 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der in 1 gezeigten Ölspritzeinrichtung, wobei die dargestellte Ölspritzeinrichtung in einem zweiten Modus arbeitet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs 10. Das Fahrzeug 10 beinhaltet einen Antriebsstrang, der einen Verbrennungsmotor (IC-Motor) 12 wie z. B. vom Funken- oder Kompressionszündungstyp umfasst, der zum Antreiben von Rädern 14 und/oder Rädern 16 zum Antreiben des Fahrzeugs ausgelegt ist. Der Motor 12 bringt sein Drehmoment auf die angetriebenen Räder 14 und/oder 16 über ein Getriebe 18 und über eine Antriebs- oder Gelenkwelle 20 auf.
  • Der Motor 12 umfasst einen Zylinderblock 22 und eine Ölwanne oder einen Ölsumpf 23. Der Sumpf 23 ist am Zylinderblock 22 zum Halten einer Ölmenge befestigt. Der Zylinderblock 22 nimmt eine Kurbelwelle 24 und Zylinder 26 auf. Jeder Zylinder 26 ist durch eine Zylinderbohrung 27 definiert und ist mit Einlassventilen 28 und Auslassventilen 30 versehen, die durch jeweilige Einlass- und Auslassnockenwellen 32, 34 betätigt werden können, wie in 1 gezeigt. Die Einlassventile 28 sind dazu konfiguriert, die Zufuhr von Luft oder von Luft und Kraftstoff in den jeweiligen Zylinder 26 zu steuern, während die Auslassventile 30 dazu konfiguriert sind, die Entfernung von Abgas nach der Verbrennung aus dem jeweiligen Zylinder zu steuern. Jeder Zylinder 26 umfasst auch einen Kolben 36 und eine Verbindungsstange 38. Die Kolben 36 sind dazu konfiguriert, sich unter der Kraft der Verbrennung innerhalb ihrer jeweiligen Zylinderbohrungen 27 hin und her zu bewegen und dadurch die Kurbelwelle 24 über die Verbindungsstangen 38 zu drehen.
  • Die Kurbelwelle 24, die Nockenwellen 32, 34, die Verbindungsstangen 38 und verschiedene andere sich drehende oder sich anderweitig häufig bewegende Komponenten des Motors 12 sind durch spezifisch konfigurierte Lager (nicht dargestellt) abgestützt. Typischerweise beruhen solche Lager auf einem Ölfilm, der zwischen einer Oberfläche des Lagers und der abgestützten Komponente hergestellt ist, um eine zuverlässige reibungsarme Grenzfläche zu erzeugen. Typischerweise ist das in Verbrennungsmotoren verwendete Öl ein speziell formuliertes Fluid, das von chemischen Erdölbasis- und Nicht-Erdöl-Verbindungen abgeleitet ist. Ein solches Öl ist hauptsächlich unter Verwendung eines Basisöls, das aus Kohlenwasserstoffen und anderen chemischen Additiven für eine spezifische Motoranwendung besteht, gemischt.
  • Der Motor 12 umfasst auch eine Ölpumpe 40, die dazu konfiguriert ist, Öl vom Sumpf 23 zu entnehmen, und dann das Öl mit Druck zu beaufschlagen und zu einem Hauptölkanal 42 zuzuführen. Der Kanal 42 verteilt wiederum das Drucköl zu den Motorlagern der Kurbelwelle 24, der Nockenwellen 32, 34, Verbindungsstangen 38 und zu anderen Komponenten, die auf das Öl zur Schmierung, Betätigung und/oder Kühlung angewiesen sind. Da der Motor 12 einen größeren Druck und ein größeres Volumen von Öl bei höheren Motordrehzahlen und Verbrennungsdrücken benötigt, ist die Pumpe 40 dazu konfiguriert, eine fortschreitende Erhöhung der Menge des Öldrucks zu erzeugen, wenn die Drehzahl des Motors 12 ansteigt. Die Pumpe 40 kann durch den Motor 12 wie z. B. durch die eine der Nockenwellen 32, 34 oder die Kurbelwelle 24 mechanisch angetrieben werden oder elektrisch betrieben werden.
  • Wie in 23 gezeigt, umfasst der Motor 12 auch Ölspritzeinrichtungen 44. Die Ölspritzeinrichtungen 44 sind am Zylinderblock 22 angeordnet, wobei eine Ölspritzeinrichtung an jedem jeweiligen Zylinder 26 unter einem jeweiligen Kolben 36 zum selektiven Zuführen eines Ölstrahls zur Unterseite des Kolbens und zur jeweiligen Zylinderbohrung 27 angeordnet ist. Die Ölspritzeinrichtungen 44 werden dadurch verwendet, um die von den Kolben 36 infolge der Verbrennung während des Betriebs des Motors 10 erfahrene Wärmebelastung selektiv zu verringern und die Zylinderbohrungen 27 durch Erzeugen eines Ölfilms auf diesen zu schmieren. Obwohl eine einzelne Ölspritzeinrichtung 44 am Ort jedes Zylinders 26 gezeigt ist, kann eine beliebige Menge von Ölspritzeinrichtungen 44 an jedem Zylinder in anderen möglichen Ausführungsformen verwendet werden. Der durch die Pumpe 40 erzeugte Öldruck reicht aus, damit jede Ölspritzeinrichtung 44 den Ölstrahl herstellt, der auf die Unterseite des jeweiligen Kolbens 36 und die Zylinderbohrung 27 zielt.
  • Jede Ölspritzeinrichtung 44 umfasst ein Gehäuse 46. Das Gehäuse 46 steht mit der Pumpe 40 über eine Öffnung 41 zum Kanal 42 in Fluidverbindung. Jede Ölspritzeinrichtung 44 umfasst auch eine erste Düse 48, die mit dem Gehäuse 46 in Fluidverbindung steht und dazu konfiguriert ist, Öl auf die jeweilige Zylinderbohrung 27 zu spritzen. Jede Ölspritzeinrichtung 44 umfasst außerdem eine zweite Düse 50, die mit dem Gehäuse 46 in Fluidverbindung steht und dazu konfiguriert ist, Öl auf die Unterseite des jeweiligen Kolbens 36 zu spritzen. Ferner umfasst jede Ölspritzeinrichtung 44 einen Mechanismus 52. Der Mechanismus 52 ist innerhalb des Gehäuses 46 angeordnet und ist dazu konfiguriert, die erste Düse 48 zu öffnen und die zweite Düse 50 zu schließen, wenn der Öldruck innerhalb des Kanals 42 unter einem Schwellenwert liegt. Der Mechanismus 52 ist außerdem dazu konfiguriert, die zweite Düse 50 zu öffnen und die erste Düse 48 zu schließen, wenn der Öldruck innerhalb des Kanals 42 auf oder über dem Schwellenwert liegt. Der Schwellenwert des Öldrucks kann beispielsweise auf 20 psi (138 kPa) festgelegt werden.
  • Der Schwellenwert des Öldrucks kann während der Entwicklung und Prüfung des Motors 12 empirisch festgelegt werden. Folglich kann der Schwellenwert auf der Basis der Motordrehzahl, unter der es erwünscht ist, das hörbare Geräusch zu verringern, das aufgrund des Zwischenraums zwischen der Bohrung 27 und dem Kolben 36 erzeugt wird, sowie die Schmierung dazwischen zu verbessern, festgelegt werden. Bei unteren bis mittleren Motordrehzahlen, wie z. B. unter 3000 min–1, kann, da das gesamte Geräusch, das durch den Motor 12 erzeugt wird, geringer ist als bei höheren Motordrehzahlen und -lasten, das aufgrund des Zwischenraums zwischen dem Kolben 36 und der Bohrung 27 erzeugte Geräusch störend sein. Bei unteren bis mittleren Motordrehzahlen wird daher die erste Düse 48 verwendet, um Öl auf die jeweilige Zylinderbohrung 27 zu spritzen, um den Zwischenraum zwischen dem Kolben 36 und der Zylinderbohrung einzunehmen.
  • Bei höheren Motordrehzahlen, wie z. B. bei und über 3000 min–1, kann das Geräusch aufgrund des Zwischenraums zwischen der Bohrung 27 und dem Kolben 36 durch die Erhöhung des gesamten Motorgeräuschs überschattet werden. Ferner kann die erhöhte Wärmeenergie, die durch die Kolben 36 bei höheren Motordrehzahlen absorbiert wird, für die Zuverlässigkeit des Motors schädlich sein. Bei einer solchen höheren Motordrehzahl kann folglich die Kühlung der Kolben 36 gegenüber Motorgeräuschbelangen Vorrang haben. Bei höheren Motordrehzahlen wird daher die erste Düse 48 verwendet, um die Unterseite des jeweiligen Kolbens 36 zu kühlen.
  • 2 stellt die Ölspritzeinrichtung 44 dar, der in einem ersten Modus arbeitet, wobei die erste Düse 48 Öl auf die jeweilige Zylinderbohrung 27 spritzt, während 3 die Ölspritzeinrichtung darstellt, der in einem zweiten Modus arbeitet, wobei die zweite Düse 50 Öl auf die Unterseite des jeweiligen Kolbens 36 spritzt. Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Mechanismus 52 einen Kolben 54, der so konfiguriert ist, dass er in einer ersten Position (in 2 gezeigt) bleibt, wenn der Öldruck unter dem Schwellenwert liegt, und durch den Öldruck in eine zweite Position verschoben wird, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt. Der Kolben 54 definiert einen Fluiddurchgang 56.
  • Der Fluiddurchgang 56 umfasst ein erstes Ende 58 und ein zweites Ende 60. Das erste Ende 58 liegt zur ersten Düse 48 frei und das zweite Ende 60 liegt zur Pumpe 40 über den Kanal 42 frei. Der Fluiddurchgang 56 ist dadurch dazu konfiguriert, einen ersten Ölpfad 62, der mit der ersten Düse 48 in Fluidverbindung steht, wenn der Öldruck unter dem Schwellenwert liegt, zu schaffen. Folglich ist der Fluiddurchgang 56 so konfiguriert, dass er Drucköl zur ersten Düse 48 zuführt, wenn sich der Kolben 54 in der ersten Position befindet, und versperrt wird, wenn sich der Kolben in der zweiten Position befindet. Das Gehäuse 46 schafft seinerseits einen zweiten Ölpfad 64, der mit der zweiten Düse 50 in Fluidverbindung steht, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt. Wie in 2 und 3 gezeigt, wird der zweite Ölpfad 64 durch das Innere des Gehäuses 46 hindurch erzeugt, wenn sich der Kolben 54 in die zweite Position verschiebt und dadurch die Öffnung 41 freilegt. Folglich ist der zweite Ölpfad 64 dazu konfiguriert, Drucköl zur zweiten Düse 50 zuzuführen, wenn sich der Kolben 54 in der zweiten Position befindet.
  • Der Mechanismus 52 umfasst auch eine Feder 66. Die Feder 66 ist dazu konfiguriert, den Kolben 54 in die erste Position vorzubelasten und im Wesentlichen die Öffnung 41 zu versperren, wenn der Öldruck im Kanal 42 unter dem Schwellenwert liegt. Die Feder 62 ist außerdem dazu konfiguriert zu ermöglichen, dass der Kolben 54 in die zweite Position verschoben wird, wenn der Öldruck im Kanal 42 auf oder über dem Schwellenwert liegt. Um ein solches Ansprechen des Kolbens 54 zu erreichen, ist die Federkonstante ”K” der Feder 66 gemäß der Fläche des Kolbens 54, die dem Öldruck im Kanal 42 ausgesetzt ist, ausgewählt. Daher stellt die Federkonstante ”K” der Feder 66 zusammen mit der Fläche des Kolbens 54 sicher, dass die Öffnung 41 durch den Kolben 54 bis zum Schwellenwert des Öldrucks geschlossen bleibt und geöffnet wird, wenn der Öldruck den Schwellenwert erreicht. Der Mechanismus 52 umfasst außerdem einen Stopfen 68. Der Stopfen 68 ist dazu konfiguriert, den Fluiddurchgang 56 im Wesentlichen zu blockieren und zu ermöglichen, dass das Drucköl vom Kanal 42 zum zweiten Ölpfad 64 gelenkt wird, wenn der Kolben 54 in die zweite Position verschoben ist. Wie in 2 und 3 gezeigt, kann der Stopfen 68 einteilig mit dem Gehäuse 46 ausgebildet sein Wie offenbart, ist die Ölspritzeinrichtung 44 insgesamt ein Mechanismus mit dualem Modus. In seinem ersten Betriebsmodus schafft die Ölspritzeinrichtung 44 die Fähigkeit, Zwischenräume zwischen der jeweiligen Zylinderbohrung 27 und dem Kolben 36 einzunehmen, um das Motorgeräusch bei niedrigeren Motordrehzahlen zu verringern und die Schmierung des Kolbens und der Zylinderbohrung zu erhöhen. Außerdem schafft die Ölspritzeinrichtung 44 in seinem zweiten Betriebsmodus die Fähigkeit, auch die Unterseite des jeweiligen Kolbens 36 bei höheren Motordrehzahlen zu kühlen, um die Zuverlässigkeit des Motors 12 zu verbessern.
  • Obwohl die besten Arten zur Ausführung der Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Ölspritzeinrichtung, umfassend: ein Gehäuse in Fluidverbindung mit einer Quelle für einen Öldruck; eine erste Düse in Fluidverbindung mit dem Gehäuse; eine zweite Düse in Fluidverbindung mit dem Gehäuse; und einen Mechanismus, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, die erste Düse zu öffnen und die zweite Düse zu schließen, wenn der Öldruck unter einem Schwellenwert liegt, und die zweite Düse zu öffnen und die erste Düse zu schließen, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt.
  2. Ölspritzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus einen Kolben umfasst, der so konfiguriert ist, dass er in einer ersten Position bleibt, wenn der Öldruck unter dem Schwellenwert liegt, und durch den Öldruck in eine zweiten Position verschoben wird, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt, wobei der Kolben einen Fluiddurchgang definiert, der so konfiguriert ist, dass er Öl zur ersten Düse zuführt, wenn sich der Kolben in der ersten Position befindet, und versperrt wird, wenn sich der Kolben in der zweiten Position befindet.
  3. Ölspritzeinrichtung nach Anspruch 2, wobei der Mechanismus außerdem eine Feder umfasst, die dazu konfiguriert ist, den Kolben in die erste Position vorzubelasten, wenn der Öldruck unter dem Schwellenwert liegt, und zu ermöglichen, dass der Kolben in die zweite Position verschoben wird, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt.
  4. Ölspritzeinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Mechanismus außerdem einen Stopfen umfasst, der dazu konfiguriert ist, den Durchgang im Wesentlichen zu blockieren, wenn der Kolben in die zweite Position verschoben ist.
  5. Ölspritzeinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stopfen mit dem Gehäuse einteilig ist.
  6. Ölspritzeinrichtung nach Anspruch 5, wobei der Fluiddurchgang ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst und wobei das erste Ende zur ersten Düse freiliegt und das zweite Ende zur Quelle des Öldrucks freiliegt.
  7. Ölspritzeinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Fluiddurchgang einen ersten Ölpfad in Fluidverbindung mit der ersten Düse schafft und das Gehäuse einen zweiten Ölpfad in Fluidverbindung mit der zweiten Düse schafft.
  8. Ölspritzeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ölspritzeinrichtung in einem Verbrennungsmotor mit einem Zylinder, der durch eine Zylinderbohrung definiert ist, und einem Kolben, der dazu konfiguriert ist, sich innerhalb der Zylinderbohrung hin und her zu bewegen, angeordnet ist, und wobei die erste Düse dazu konfiguriert ist, Öl auf die Zylinderbohrung zu spritzen, und die zweite Düse dazu konfiguriert ist, Öl auf die Unterseite des Kolbens zu spritzen.
  9. Verbrennungsmotor, der umfasst: einen durch eine Zylinderbohrung definierten Zylinder; einen Kolben, der dazu konfiguriert ist, sich innerhalb der Zylinderbohrung hin und her zu bewegen; eine Ölpumpe, die dazu konfiguriert ist, einen Öldruck zu erzeugen; und eine Ölspritzeinrichtung, die aufweist: ein Gehäuse in Fluidverbindung mit der Ölpumpe; eine erste Düse in Fluidverbindung mit dem Gehäuse, die dazu konfiguriert ist, Öl auf die Zylinderbohrung zu spritzen; eine zweite Düse in Fluidverbindung mit dem Gehäuse, die dazu konfiguriert ist, Öl auf die Unterseite des Kolbens zu spritzen; und einen Mechanismus, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, die erste Düse zu öffnen und die zweite Düse zu schließen, wenn der Öldruck unter einem Schwellenwert liegt, und die zweite Düse zu öffnen und die erste Düse zu schließen, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt.
  10. Motor nach Anspruch 9, wobei der Mechanismus umfasst: einen Kolben, der so konfiguriert ist, dass er in einer ersten Position bleibt, wenn der Öldruck unter dem Schwellenwert liegt, und durch den Öldruck in eine zweite Position verschoben wird, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt, wobei der Kolben einen Fluiddurchgang definiert, der so konfiguriert ist, dass er Öl zur ersten Düse zuführt, wenn sich der Kolben in der ersten Position befindet, und versperrt wird, wenn sich der Kolben in der zweiten Position befindet; eine Feder, die dazu konfiguriert ist, den Kolben in die erste Position vorzubelasten, wenn der Öldruck unter dem Schwellenwert liegt, und zu ermöglichen, dass der Kolben in die zweite Position verschoben wird, wenn der Öldruck auf oder über dem Schwellenwert liegt; und einen Stopfen, der dazu konfiguriert ist, den Durchgang im Wesentlichen zu blockieren, wenn der Kolben in die zweite Position verschoben ist.
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