DE102012211967A1 - Fahrzeug mit einem Geschwindigkeitsregelsystem und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem - Google Patents

Fahrzeug mit einem Geschwindigkeitsregelsystem und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem Download PDF

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Abstract

Bei einem Fahrzeug mit einem Geschwindigkeitsregelsystem, das grundsätzlich eine jeweils aktuell vom Fahrer vorgegebene Setzgeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit einregelt, und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem, das grundsätzlich die Überschreitung einer jeweils aktuell vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit verhindert, ist eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Geschwindigkeitsregelsystem und dem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem derart vorgesehen, dass die Höchstgeschwindigkeit des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems anstelle der Setzgeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit für das Geschwindigkeitsregelsystem übernehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Geschwindigkeitsregelsystem, das grundsätzlich eine jeweils aktuell vorgegebene Setzgeschwindigkeit einstellt, und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem, das grundsätzlich die Überschreitung einer jeweils aktuell vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit verhindert.
  • Aus der DE 195 09 492 C2 ist ein Geschwindigkeits-Regelsystem mit Begrenzungsfunktion bekannt, bei dem grundsätzlich eine maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit vorgegeben wird. Das Regelsystem begrenzt die Fahrzeuggeschwindigkeit selbsttätig auf diese Höchstgeschwindigkeit, auch wenn die Betätigung des Gaspedals durch den Fahrer eine höhere Fahrzeuggeschwindigkeit als die eingestellte Höchstgeschwindigkeit ergeben würde. In diesem Fall wird unabhängig von der tatsächlichen Gaspedalstellung ein der Höchstgeschwindigkeit entsprechendes Stellsignal erzeugt, das zur Einstellung des Motors und des Getriebes herangezogen wird. Die Vorgabe der Höchstgeschwindigkeit kann im Notfall durch einen definierten Eingriff des Fahrers außer Kraft gesetzt werden, beispielsweise wenn die aktuelle Gaspedalstellung signifikant über dem letzten Wert des Stellsignals der Begrenzungsfunktion liegt. Ein derartiges Geschwindigkeitsbegrenzungssystem mit sogenannter „Limiter”-Funktion ist beispielsweise bei BMW Fahrzeugen unter der Bezeichnung „SLD” (Speed Limit Device) bekannt.
  • In heutigen Fahrzeugen gibt es mehrere Fahrerassistenzsysteme (FAS), die den Fahrer bei der Längsregelung unterstützen bzw. entlasten. Beispiele hierfür sind ein Geschwindigkeitsregelsystem ohne oder mit Bremsfunktion (z. B. BMW Systembezeichnung FGR oder DCC) oder ein abstandsbezogenes adaptives Geschwindigkeitsregelsystem im Geschwindigkeitsbereich über 30 km/h oder mit Stop & Go Funktion (BMW Systembezeichnung ACC oder ACC Stop & Go).
  • Bei einem Geschwindigkeitsregelsystem kann der Fahrer über vorhandene Bedienelemente (z. B. Hauptschalter „I/0”, Taste „RES” oder Taste „SET”) eine Wunschgeschwindigkeit (= Setzgeschwindigkeit) als Sollgeschwindigkeit setzen, die dann vom System geregelt wird. Die Setzgeschwindigkeit wird zumindest nach der Aktivierung und jeder Veränderung (z. B. mit einer Taste mit zwei Betätigungsrichtungen und mehreren Druckpunkten als Bedienelement für die Verstellung in kleinen und großen Schritten, z. B. Schritte von 1 km/h oder 10 km/h) für eine kurze Zeitspanne angezeigt. Je nach Version des Geschwindigkeitsregelsystems wird die Setzgeschwindigkeit auch dauerhaft angezeigt. Durch Betätigung des Bremspedals wird die Geschwindigkeitsregelung vorübergehend deaktiviert, die Setzgeschwindigkeit wird gespeichert und kann z. B. durch Betätigen der Resume Taste „RES” wieder aktiviert werden. Häufig ist es auch möglich die aktuell gefahrene Geschwindigkeit durch Betätigen einer Taste „SET” als neue Setzgeschwindigkeit zu setzen.
  • Bei der „Limiter”-Funktion eines Geschwindigkeitsbegrenzungssystems kann der Fahrer ebenfalls eine Wunschgeschwindigkeit (im Folgenden mit Höchstgeschwindigkeit bezeichnet) vorgeben, die vom System als Obergrenze für die gefahrene Geschwindigkeit interpretiert wird. Unterhalb der Höchstgeschwindigkeit stellt der Fahrer die Geschwindigkeit des Fahrzeuges mit Gas- und Bremspedal ein. Ab der Höchstgeschwindigkeit wird durch das Geschwindigkeitsbegrenzungssystem das über das Gaspedal angeforderte Antriebsmoment reduziert, so dass das Fahrzeug nicht schneller fährt als die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit. Durch das System wird es dem Fahrer erleichtert, die gewählte Höchstgeschwindigkeit (z. B. eine gesetzliche Geschwindigkeitsbegrenzung) nicht zu überschreiten.
  • Weiterhin sind in modernen Fahrzeugen häufig Systeme vorhanden, die entweder aus Kartendaten des Navigationssystems oder mittels Bildverarbeitung oder einer Kombination von beidem Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennen und dem Fahrer im Fahrzeug dauerhaft anzeigen (z. B. BMW Bezeichnung SLI = Speed Limit Information).
  • Zum weiteren technischen Hintergrund wird auf die DE 199 38 266 A1 und die DE 199 12 343 A1 hingewiesen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit den verschiedenen Fahrerassistenzsystemen in vereinfachender und intuitiv zu betätigender Weise weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Grundsätzlich ist erfindungsgemäß bei einem Fahrzeug mit einem Geschwindigkeitsregelsystem, das grundsätzlich eine jeweils aktuell vom Fahrer vorgegebene Setzgeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit einregelt, und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem, das grundsätzlich die Überschreitung einer jeweils aktuell vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit verhindert, eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Geschwindigkeitsregelsystem und dem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem derart vorgesehen, dass die Höchstgeschwindigkeit des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems anstelle der Setzgeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit des Geschwindigkeitsregelsystem übernehmbar ist.
  • Der Erfindung liegen folgende Überlegungen, Erkenntnisse und Ideen zugrunde:
    Die Geschwindigkeitsregelsysteme, die Geschwindigkeitsbegrenzungssysteme und die Systeme zur Erkennung der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzungen (z. B. bekannt als „SLI” Speed Limit Information), die erfindungsgemäß als Setzgeschwindigkeit oder als Höchstgeschwindigkeit vorgebbar wären, sind derzeit nicht miteinander vernetzt. Erkennt ein System SLI eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung, so muss der Fahrer beim Stand der Technik die Sollgeschwindigkeit des Systems zur Geschwindigkeitsregelung oder Geschwindigkeitsbegrenzung über die vorhandenen Bedienelemente verändern. Diese Geschwindigkeitsbegrenzung soll nach der Erfindung nun vorzugsweise für ein Geschwindigkeitsregelsystem und/oder Geschwindigkeitsbegrenzungssystem automatisch übernehmbar sein.
  • Eine einfache Möglichkeit zur manuell bestätigten Übernahme oder gar zur automatischen Übernahme der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung besteht bisher nicht. Die Einführung eines zusätzlichen Bedienelementes für die Übernahme ist prinzipiell möglich, erzeugt aber zusätzliche Kosten. Außerdem sind ohnehin schon mehrere Bedienelemente am Lenkrad bzw. in der Nähe des Lenkrades zur Bedienung verschiedenster Fahrerassistenzsysteme untergebracht, so dass die Anzahl der Bedienelemente nicht ohne weiteres erhöht werden sollte.
  • Um die oben genannten Nachteile zu beheben gibt es erfindungsgemäß mehrere Ansätze und Ausführungsbeispiele:
    • 1.) In einem „Zentralen Informationsdisplay” des Fahrzeuges (z. B. eines Anzeige-/Bedienkonzepts wie das iDrive von BMW) wird ein Menü-Punkt eingeführt: Sinngemäß: „Übernahme der Geschwindigkeitsbegrenzungen anstelle der Setzgeschwindigkeit oder der Höchstgeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit”. Für diesen Menü-Punkt ist eine Zusatzoption denkbar, in der ein Offset (z. B. 10 km/h) festgelegt wird. Dadurch wird nicht die tatsächliche Geschwindigkeitsbegrenzung (z. B. 100 km/h) als Sollgeschwindigkeit – hier gleich Setzgeschwindigkeit oder Höchstgeschwindigkeit – übernommen, sondern die „Geschwindigkeitsbegrenzung plus der angegebene Offset” (im Beispiel 110 km/h).
    • 2.) Die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung und somit die als Setzgeschwindigkeit oder als Höchstgeschwindigkeit zu übernehmende neue Sollgeschwindigkeit kann z. B. über eine Bedienrückmeldung (Anzeige) angezeigt werden. Verstellt der Fahrer während der Dauer der Anzeige der Bedienrückmeldung ein erstes Bedienelement, z. B. das zur Veränderung der Setzgeschwindigkeit ohnehin vorgesehenen Bedienelement, wird anstelle des üblichen Verstellschrittes direkt die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung als Sollgeschwindigkeit für die Geschwindigkeitsregelung oder Geschwindigkeitsbegrenzung übernommen. Dieser Sprung wird nur durchgeführt, solange die Bedienrückmeldung angezeigt wird – z. B. für ein Zeitfenster von 5 Sekunden – und/oder wenn beispielsweise die Bedienung für den großen Verstellschritt mit in Richtung der neu erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung erfolgt. Mit der Übernahme der neuen Sollgeschwindigkeit in das entsprechende System kann die Anzeige der Bedienrückmeldung auch vor Ablauf der festgelegten Zeitspanne abgebrochen werden. Ist aktuell die Setzgeschwindigkeit oder die Höchstgeschwindigkeit von beispielsweise 150 km/h als Sollgeschwindigkeit gesetzt und wird eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung von beispielsweise 100 km/h erkannt, so wird diese erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung z. B. bei der Bedienung „großer Verstellschritt nach unten” als Setzgeschwindigkeit oder als Höchstgeschwindigkeit zur Sollgeschwindigkeit. Eine Bedienung „großer Verstellschritt nach oben” könnte beispielsweise die Sollgeschwindigkeit um 10 km/h erhöhen.
    • 3.) Während das Geschwindigkeitsregelsystem aktiv ist, wird die (bekannte) Resume Taste „RES” funktional nicht verwendet. Erfindungsgemäß kann dem Fahrer bei Betätigen dieser Taste RES (oder eines anderen Bedienhinweis (definierten Bedienelements) durch einen z. B. sinngemäß „RES zur Übernahme 100 km/h”) die aktuell erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung, wenn diese nicht bereits als Sollgeschwindigkeit vorgegebene ist, angezeigt werden, und in der Folge bei Betätigen dieser Taste „RES” die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung als Sollgeschwindigkeit in Form der Setzgeschwindigkeit übernommen werden. Diese Bedienung wird vorzugsweise nur akzeptiert, solange der Bedienhinweis angezeigt wird. Die übliche Reaktion auf die Betätigung der Taste bzw. des jeweiligen definierten Bedienelements fällt in diesem Fall weg. Mit der Übernahme der neuen Sollgeschwindigkeit in das entsprechende System kann die Anzeige der Bedienrückmeldung auch vor Ablauf der festgelegten Zeitspanne abgebrochen werden. Ist die Resume Taste „RES” im Fahrzeug vorhanden, z. B. weil das Fahrzeug mit einem Geschwindigkeitsregelsystem und einem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem ausgerüstet ist, kann die Taste RES auch für die Übernahme der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung als neue Höchstgeschwindigkeit für das Geschwindigkeitsbegrenzungssystem verwendet werden. Diese Bedienung wird ebenfalls vorzugsweise nur akzeptiert, solange der oben beschriebene Bedienhinweis angezeigt wird.
    • 4.) Ist eine SET Taste zur Verstellung der Setzgeschwindigkeit oder der Höchstgeschwindigkeit (+ oder –) als Bedienelement vorgesehen, so wird bei Betätigen dieser Taste „SET” üblicherweise die aktuelle Geschwindigkeit als neue Setzgeschwindigkeit oder Höchstgeschwindigkeit übernommen. Erfindungsgemäß kann dem Fahrer durch einen Bedienhinweis (z. B. sinngemäß „SET zur Übernahme 100 km/h”) angezeigt werden, dass bei Betätigen dieser Taste (oder eines anderen definierten Bedienelements) die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung als neue Sollgeschwindigkeit übernommen wird. Diese Bedienung wird vorzugsweise nur akzeptiert, solange der Bedienhinweis angezeigt wird. Mit der Übernahme der neuen Sollgeschwindigkeit in das entsprechende System kann die Anzeige der Bedienrückmeldung auch vor Ablauf der festgelegten Zeitspanne abgebrochen werden. Durch erneutes Betätigen der SET Taste wird dem Fahrer vorzugsweise die eigentliche Funktionalität der Taste nach wie vor ermöglicht.
    • 5.) Einfache Geschwindigkeitsbegrenzungssysteme zur Realisierung der „Limiter”-Funktion haben oft nur eine systemspezifische Taste zum Ein- und Ausschalten (LIM Taste) und ein Bedienelement zur Ein- bzw. Verstellung der Höchstgeschwindigkeit. In diesem Fall kann erfindungsgemäß beim Einschalten des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems oder bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem die Übernahme der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung als Bedienhinweis (Höchstgeschwindigkeit durch einen z. B. „LIM zur Übernahme 100 km/h”) und durch die Bedienung der LIM Taste im entsprechenden Zeitfenster ermöglicht werden (siehe auch 3.) und 4.)) Mit der Übernahme der neuen Sollgeschwindigkeit in das entsprechende System kann die Anzeige der Bedienrückmeldung auch vor Ablauf der festgelegten Zeitspanne abgebrochen werden. Auch in diesem Fall bleibt dem Fahrer die übliche Funktion (Ausschalten der Limiterfunktion) durch erneutes Betätigen der LIM Taste nach wie vor erhalten.
  • Entsprechende Möglichkeiten sind auch bei einer Bedienung über funktionell äquivalente Lenkstockhebel-Bedienelemente denkbar, hier aber nicht im Detail beschrieben.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Eine einfache Möglichkeit zur manuellen Übernahme oder die automatische Übernahme einer erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung als Setzgeschwindigkeit oder als Höchstgeschwindigkeit bedeutet für den Fahrer einen deutlichen Komfortgewinn. Die manuelle Einstellung einer Höchstgeschwindigkeit ist jedoch auch durch die Erfindung umfasst. Durch die Möglichkeit, zusätzlich einen Offset zu einer erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung einzustellen, dürfte die Systemakzeptanz beim Fahrer steigern. Wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung automatisch in die oben beschriebenen Systeme übernommen, ist zusätzlich von einem deutlichen Sicherheitsgewinn auszugehen. Die besonders vorteilhafte Verkopplung der Systeme zur Erkennung von Geschwindigkeitsbegrenzungen, zur Geschwindigkeitsbegrenzung selbst und zur Geschwindigkeitsregelung kann ohne wesentliche Zusatzkosten und ohne zusätzliche Bedienelemente im Sinne einer Verbindungsvorrichtung ermöglicht werden. Eine Verbindungsvorrichtung besteht beispielsweise insbesondere in einem Software-Programmmodul eines gemeinsamen elektronischen Steuergerätes, das erforderliche Ein- und Ausgangssignale zur entsprechenden Steuerung bzw. Regelung der betroffenen Aktuatoren (z. B. Bedienelemente, Geschwindigkeitswerte, Anzeige und Aktuatoren zur Geschwindigkeitsregelung) verarbeitet.
  • In der Zeichnung wird ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung noch detaillierter erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Übersicht über erfindungsgemäß betroffene Komponenten und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 mit einem Geschwindigkeitsregelsystem FGR oder ACC, das grundsätzlich eine jeweils aktuell vom Fahrer vorgegebene Setzgeschwindigkeit vset als Sollgeschwindigkeit vsoll einregelt, und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem LIM, das grundsätzlich die Überschreitung einer jeweils aktuell vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit vmax verhindert, dargestellt. Das Geschwindigkeitsregelsystem FGR oder ACC und das Geschwindigkeitsbegrenzungssystem LIM wirken über eine Verbindungsvorrichtung insbesondere in Form eines speziellen Programmmoduls 4 in wenigstens einem Steuergerät 2 zusammen. Weiterhin ist eine Bedienelement-Einheit 3.1 oder 3.2 und eine Anzeige 5 vorgesehen, die alle mit dem Steuergerät 2 verbunden sind. Das Programmodul 4 ist derart ausgestaltet bzw. programmiert, dass die Höchstgeschwindigkeit vmax des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems LIM anstelle der Setzgeschwindigkeit vset als Sollgeschwindigkeit vsoll für das Geschwindigkeitsregelsystem FGR oder ACC übernehmbar ist. Voraussetzung ist dabei vorzugsweise, dass das Geschwindigkeitsbegrenzungssystem LIM beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems FGR oder ACC bereits eingeschaltet ist (siehe auch 2, „LIM an”). Anderenfalls wird die Höchstgeschwindigkeit vmax nicht zur Übernahme als Sollgeschwindigkeit vsoll für das Geschwindigkeitsregelsystem FGR oder ACC angeboten und die beiden Systeme LIM und FGR oder ACC arbeiten nach dem Stand der Technik unabhängig voneinander.
  • Im Hinblick auf die Bedienelement-Einheit – hier 3.1 – wird im Folgenden von einem Geschwindigkeitsregelsystem FGR in Form eines einfachen Fahrgeschwindigkeitsregelsystems zum Einregeln und Konstanthalten einer vorgegebenen Sollgeschwindigkeit vsoll ausgegangen. Alternativ kann erfindungsgemäß aber genauso auch ein abstandsbezogenes adaptives Geschwindigkeitsregelsystem ACC in Form eines Fahrgeschwindigkeitsregelsystems zum Einregeln und Konstanthalten einer vorgegebenen Sollgeschwindigkeit vsoll oder eines vorgegebenen Abstandes D (über die Tasten D+ und D– einstellbar) verwendet werden, z. B. mit einer in 1 gestrichelt dargestellten Bedienelement-Einheit 3.2.
  • Die Bedienelement-Einheit 3.1 kann ein bekanntes Tastenmodul für das Geschwindigkeitsregelsystem FGR in einem Multifunktionslenkrad des Fahrzeuges 1 sein. Die Einheit 3.1 kann aber beispielsweise auch als Lenkstockhebel ausgebildet sein. Die Taste „LIM” dient zum Ein- und Ausschalten des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems LIM und die Taste „FGR” dient zum Ein- und Ausschalten des Geschwindigkeitsregelsystems FGR.
  • Mit den Tasten „v_Soll+” und „v_Soll–” ist zumindest die Setzgeschwindigkeit vset des Geschwindigkeitsregelsystems FGR in dessen eingeschaltetem Zustand ein- und verstellbar sowie als Sollgeschwindigkeit vsoll übernehmbar. Mit diesen Tasten könnte aber auch zusätzlich die manuelle Eingabe der Höchstgeschwindigkeit vmax ermöglicht werden. Die Resume Taste „RES” (üblicherweise zur Wiederaufnahme der letzten Sollgeschwindigkeit im Standby eines Geschwindigkeitsregelsystems bei ausgeschalteter Geschwindigkeitsregelung vorgesehen) kann erfindungsgemäß als Bedienelement mit neuer Funktion oder als umbenanntes Bedienelement verwendet werden. Die Taste „RES” entspricht beispielhaft im vorliegenden Fall erfindungsgemäß einem „ersten” Bedienelement.
  • Im Folgenden wird ein erfindungsgemäßer Ablauf beschrieben, der ergänzend zu 1 schematisch auch in 2 als Zustandsübergangsdiagramm skizziert ist.
  • Bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem LIM („LIM an”) kann anstelle der Setzgeschwindigkeit vset eine vorgegebene Höchstgeschwindigkeit vmax als Sollgeschwindigkeit vsoll für die Geschwindigkeitsbegrenzung übernommen werden. Die Höchstgeschwindigkeit vmax kann entweder manuell vom Fahrer oder automatisch über ein System (z. B. SLI, siehe oben) zur Erkennung einer Geschwindigkeitsbegrenzung vgrenz vorgegeben werden: vmax = vgrenz.
  • Die Höchstgeschwindigkeit vmax des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems LIM kann erfindungsgemäß grundsätzlich als Sollgeschwindigkeit vsoll für das Geschwindigkeitsregelsystem vorgegeben werden. Dazu ist das Funktionsmodul 4 (Programmmodul) derart ausgestaltet (insbesondere programmiert), dass beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems FGR die bisherige Höchstgeschwindigkeit vmax grundsätzlich als Sollgeschwindigkeit vsoll vorgegeben wird, vorzugsweise wenn der Fahrer dies nicht durch Betätigung des ersten definierten Bedienelements „RES” ablehnt (Ablehnstrategie). Lehnt der Fahrer dies durch Betätigen des ersten Bedienelements – hier „RES” – ab, so verhält sich das Geschwindigkeitsregelsystem wie üblich, z. B. wird die aktuell gefahrene Geschwindigkeit vist als neue Setzgeschwindigkeit vset bzw. Sollgeschwindigkeit vsoll übernommen. Wird eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung vgrenz erkannt, so wird auch diese vorzugsweise automatisch als (neue) Höchstgeschwindigkeit vmax verwendet und somit als Sollgeschwindigkeit vsoll für das Geschwindigkeitsregelsystem FGR vorgeschlagen und übernommen; vorzugsweise wenn der Fahrer dies nicht durch Betätigung des ersten definierten Bedienelements „RES” ablehnt.
  • Alternativ hierzu könnte auch beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems FGR die Höchstgeschwindigkeit vmax oder nach einer Änderung der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung vgrenz bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem FGR die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung vgrenz grundsätzlich nur dann als Sollgeschwindigkeit vsoll vorgegeben werden, wenn der Fahrer dies durch Betätigung des ersten definierten Bedienelements „RES” annimmt (Annahmestrategie). Es könnte auch sowohl die Annahme als auch die Ablehnung jeweils durch unterschiedliche Bedienelemente vorgesehen sein, dies würde den Fahrer jedoch weniger entlasten.
  • Die Annahme oder Ablehnung soll vorzugsweise durch Betätigung eines ersten definierten Bedienelements – hier „RES” – innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters dt auf eine Bedienrückmeldung in der Anzeige 5 hin ermöglicht werden. Zur Entlastung des Fahrers wird diese Anzeige 5 nach dem vorgegebenen Zeitfenster dt wieder ausgeschaltet. Mit der Betätigung des Bedienelements RES wird die Anzeige 5 ebenfalls ausgeschaltet. Die Anzeige 5 wird vorzugsweise beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems FGR oder nach einer Änderung der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung vgrenz bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem FGR ausgegeben.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem FGR eine willkürliche Änderung der aktuellen Sollgeschwindigkeit vsoll durch ein hierfür vorgesehenes zweites definiertes Bedienelement – beispielsweise die Setztasten „v_Soll+” und „v_Soll–” zur Einstellung einer Setzgeschwindigkeit vset anstelle der Höchstgeschwindigkeit vmax vornehmbar, wenn die aktuelle Sollgeschwindigkeit vsoll zuvor die Höchstgeschwindigkeit vmax war.
  • Anstelle der Höchstgeschwindigkeit kann grundsätzlich auch die Höchstgeschwindigkeit plus einem Geschwindigkeitsoffset als Sollgeschwindigkeit vsoll übernehmbar sein.
  • In einer Anzeige-/Bedieneinheit, in der die Anzeige 5 integriert sein kann, könnten mittels eines Fahrzeug-Computers verschiedene Voreinstellungen durch den Fahrer vorgenommen werden. Beispielsweise kann die Annahme- oder Ablehnstrategie festgelegt werden. Oder es kann festgelegt werden, ob und wie hoch ein Offset für die Übernahme der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung vgrenz als (neue) Höchstgeschwindigkeit vmax sein soll. Auch kann eine Grundeinstellung für generelle das Ein- oder Ausschalten der erfindungsgemäßen Funktion vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19509492 C2 [0002]
    • DE 19938266 A1 [0007]
    • DE 19912343 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Fahrzeug mit einem Geschwindigkeitsregelsystem (FGR; ACC), das grundsätzlich eine jeweils aktuell vom Fahrer vorgegebene Setzgeschwindigkeit (vset) als Sollgeschwindigkeit (vsoll) einregelt, und mit einem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem (LIM), das grundsätzlich die Überschreitung einer jeweils aktuell vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit (vmax) verhindert, wobei eine Verbindungsvorrichtung (4; 2, 3, 4, 5) zwischen dem Geschwindigkeitsregelsystem (FGR; ACC) und dem Geschwindigkeitsbegrenzungssystem (LIM) derart vorgesehen ist, dass die Höchstgeschwindigkeit (vmax) des Geschwindigkeitsbegrenzungssystems (LIM) anstelle der Setzgeschwindigkeit (vset) als Sollgeschwindigkeit (vsoll) für das Geschwindigkeitsregelsystem (ACC) übernehmbar ist.
  2. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (4; 2, 3, 4, 5) derart ausgestaltet ist, dass die Höchstgeschwindigkeit (vmax) grundsätzlich als Sollgeschwindigkeit (vsoll) vorgebbar ist.
  3. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (4; 2, 3, 4, 5) zumindest in Form eines Funktionsmoduls (4) derart ausgestaltet ist, dass beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems (FGR; ACC) oder nach einer Änderung der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit (vmax) bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem (FGR; ACC) die Höchstgeschwindigkeit (vmax) grundsätzlich als Sollgeschwindigkeit (vsoll) vorgegeben wird, wenn der Fahrer dies nicht durch Betätigung eines ersten definierten Bedienelements („RES”) ablehnt.
  4. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (4; 2, 3, 4, 5) zumindest in Form eines Funktionsmoduls (4) derart ausgestaltet ist, dass beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems (FRG; ACC) oder nach einer Änderung der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit (vmax) bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem (FGR; ACC) die Höchstgeschwindigkeit (vmax) grundsätzlich nur dann als Sollgeschwindigkeit (vsoll) vorgegeben wird, wenn der Fahrer dies durch Betätigung eines ersten definierten Bedienelements („RES”) annimmt.
  5. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (4; 2, 3, 4, 5) zumindest in Form eines Funktionsmoduls (4) derart ausgestaltet ist, dass beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems (FGR; ACC) oder nach einer Änderung der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit (vmax) bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem (FGR; ACC) die Höchstgeschwindigkeit (vmax) grundsätzlich als Sollgeschwindigkeit (vsoll) vorgegeben wird, wenn der Fahrer dies nicht durch Betätigung eines ersten definierten Bedienelements („RES”) innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters (dt) auf eine Anzeige (5) hin ablehnt.
  6. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (4; 2, 3, 4, 5) zumindest in Form eines Funktionsmoduls derart ausgestaltet ist, dass beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems (FGR; ACC) oder nach einer Änderung der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit (vmax) bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem (FGR; ACC) die Höchstgeschwindigkeit (vmax) grundsätzlich als Sollgeschwindigkeit (vsoll) vorgegeben wird, wenn der Fahrer dies durch Betätigung eines ersten definierten Bedienelements („RES”) innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters (dt) auf eine Anzeige (5) hin annimmt.
  7. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (4; 2, 3, 4, 5) zumindest in Form eines Funktionsmoduls (4) derart ausgestaltet ist, dass die Anzeige (5) beim Einschalten des Geschwindigkeitsregelsystems (FRG; ACC) oder nach einer Änderung der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit (vmax) bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem ausgegeben wird.
  8. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingeschaltetem Geschwindigkeitsregelsystem eine willkürliche Änderung der aktuellen Sollgeschwindigkeit (vsoll) durch ein hierfür vorgesehenes zweites definiertes Bedienelement („v_Soll+”; „v_Soll–”) zur Einstellung einer Setzgeschwindigkeit (vset) vornehmbar ist, auch wenn die aktuelle Sollgeschwindigkeit (vsoll) die Höchstgeschwindigkeit (vmax) ist.
  9. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höchstgeschwindigkeit (vmax) manuell durch den Fahrer oder vorzugsweise automatisch durch ein System (SLI) zur Erkennung einer Geschwindigkeitsbegrenzung (vgrenz) vorgebbar ist.
  10. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung (vgrenz) plus einem Geschwindigkeitsoffset als Höchstgeschwindigkeit (vmax) und/oder als Sollgeschwindigkeit (vsoll) übernehmbar ist.
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