DE102017208993A1 - Abstandseinstellung mittels Fußpedalen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug, also ein intuitiv bedienbarer Tempomat. Erfindungsgemäß ist es möglich, ohne Sichtkontakt zur Verkehrslage einen permanenten Abstand zu einem vorrausfahrenden Fahrzeug einzustellen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechend eingerichtete Anordnung bzw. eine Vorrichtung. Darüber hinaus wird ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorgeschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Anordnung betreiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug. Erfindungsgemäß ist es möglich, mit oder ohne Sichtkontakt zur Verkehrslage einen permanenten Abstand zu einem vorrausfahrenden Fahrzeug einzustellen. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechend eingerichtete Anordnung bzw. eine Vorrichtung. Darüber hinaus wird ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorgeschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Anordnung betreiben.
  • DE 10 2015 001 432 A1 zeigt ein Abstandregelungssystem. Fährt beispielsweise ein vorausfahrendes Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit, die geringer als die vorgegebene Geschwindigkeit ist, so regelt der Abstandsregeltempomat die Geschwindigkeit des dem vorausfahrenden Fahrzeug folgenden Kraftwagens derart, dass der Abstand zwischen dem Kraftwagen und dem vorausfahrenden Fahrzeug einem vorgebbaren beziehungsweise einstellbaren Abstand entspricht.
  • DE 4 209 047 C1 zeigt ein Verfahren zur Regelung des Abstandes zwischen fahrenden Fahrzeugen und stellt eine Abstandsregelfunktionalität dar, nämlich ein Verfahren zur Regelung des Abstands zwischen einem Frontfahrzeug und einem Folgefahrzeug.
  • DE 10 2007 027 957 A1 zeigt einen Geschwindigkeitsregelautomaten für ein Kraftfahrzeug, der das Fahren von Kraftfahrzeugen in dichter Kolonne ermöglicht, sowie ein Verfahren zum Regeln der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges.
  • Heutige Systeme zur automatischen Abstandshaltung und Geschwindigkeitsregelung (z. B. ACC, Adaptive Cruise Control) bieten die Möglichkeit, den Abstand zum Vorderfahrzeug über Bedienelemente einzustellen.
  • Es wird mindestens ein Taster, besser eine Wippe, für die Einstellung benötigt. Falls aus Platz- oder Kostengründen nur ein Taster zur Verfügung steht, müssen fest definierte Abstände „getoggelt“ werden, d. h. das Drücken des Tasters durchläuft die Abstände in einer festen Reihenfolge. Da der Nutzer den Abstand mal verringern mal vergrößern möchte, ist dieses Verfahren teilweise recht umständlich und langsam. Auch falls eine Wippe verbaut ist, passt die Bedienrichtung nicht unbedingt zur Erwartungshaltung. Beide Methoden erfordern außerdem Blickzuwendung bzw. haptische Orientierung zum Auffinden des Bedienelements.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung vorzuschlagen, welches es erlaubt, dass der Fahrer nicht vom Verkehr abgelenkt ist und nicht aus diversen Bedienelementen auswählen muss. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine entsprechend eingerichtete Vorrichtung bereitzustellen sowie ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorzuschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Vorrichtung zumindest teilweise betreiben.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Demgemäß wird ein Verfahren zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug vorgeschlagen, aufweisend ein Einstellen eines permanenten Abstands zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, wobei der eingestellte permanente Abstand mittels Betätigung der Fußpedale variiert wird. Bei der Festlegung handelt es sich um eine temporäre Einstellung, die solange fortbesteht, bis diese geändert wird.
  • Die Abstandseinstellung gemäß der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Automobil, einem anderen Kraftfahrzeug folgt und hierbei ein sogenannter Tempomat eingestellt wird. Bei einer solchen Abstandskontrolle handelt es sich um das Einstellen eines permanenten Abstands, derart, dass das Fahrzeug zu dem vorausfahrenden Fahrzeug stets im Wesentlichen den gleichen Abstand aufweist. Bei der Abstandseinstellung an sich kann es sich um eine herkömmliche Abstandseinstellung handeln, welche erfindungsgemäß eingestellt wird.
  • So wird in einem vorbereitenden Verfahrensschritt der permanente Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug eingestellt, was beispielsweise umfasst, dass ein Minimalabstand eingestellt wird. Alternativ kann auch eine Geschwindigkeit eingestellt werden, die das Fahrzeug so lange vorantreibt, bis es einen Minimalabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug erreicht. Ferner ist es auch möglich, dass der permanente Abstand ein Maximalabstand ist, der beschreibt, wie weit das vorausfahrende Fahrzeug maximal beabstandet sein darf. Hierbei kann es sich um einen absoluten Wert handeln, beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Metern oder um einen relativen Abstand, beispielsweise gemäß der Richtlinie „halber Tacho“. Hierbei erkennt der Fachmann, dass es sich bei einem permanenten Abstand um einen im Wesentlichen permanenten Abstand handelt, da fahrtypisch unterschiedliche Abstände auftreten können, welche jedoch vernachlässigbar sind. Somit handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen permanenten Abstand um einen Sollwert eines Abstands, der einzuhalten ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieser permanente Abstand mittels einer Betätigung der Fußpedale variiert. Somit ist es also erfindungsgemäß möglich, dass der Fahrer nicht auf Bedienelemente wie zum Beispiel Hebel zurückgreifen muss, sondern vielmehr kann er sein Fahrzeug in einen Modus versetzen, der entsprechende Steuerbefehle mittels Fußpedale entgegennimmt. Der Modus kann automatisch aktiviert werden, sobald ein Einstellen des permanenten Abstands erfolgt. Daraufhin erkennt das erfindungsgemäße Verfahren, dass bei einem Betätigen eines Fußpedals ein Erhöhen bzw. ein Verringern eines Abstands erfolgen soll. Somit ist es also möglich, dass der Fahrer auch den eingestellten Abstand mittels der Fußpedale variiert, was eine besonders fahrerfreundliche Bedienung ermöglicht. Insbesondere müssen hierbei keine Bedienelemente in Form von Wippen oder Tasten betätigt werden, sondern es muss lediglich der Abstand eingestellt und variiert werden. Das Einstellen des permanenten Abstands kann beispielsweise mittels eines einfachen Knopfdrucks erfolgen. Somit muss während der Fahrt lediglich der Abstand dem Verkehrsfluss angepasst werden, was wiederum durch die Fußpedale erfolgt.
  • Somit handelt es sich also nicht generell um ein Variieren des Abstands, sondern erfindungsgemäß handelt es sich genau um ein Einstellen bzw. Variieren des permanenten Abstands. Ein permanenter Abstand ist somit im Sinne eines Tempomats zu verstehen. Somit wird dem Fahrer ermöglicht mit weiteren Fahrzeugen in Kolonne zu fahren und hierbei lediglich den Abstand zu variieren. Drückt der Fahrer beispielsweise das Gaspedal, so erfolgt keine direkte Beschleunigung, sondern es wird der permanente Abstand hierdurch verringert, sodass das Fahrzeug automatisch weiter auffährt und somit den Abstand verringert. Ist nunmehr der Minimalabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug erreicht, so wird dieser neue eingestellte permanente Abstand eingehalten. Hierbei kann vorgesehen werden, dass ein Minimalabstand nicht überschritten werden darf. Möchte der Fahrer nunmehr situationsbedingt einen größeren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einnehmen, so kann er beispielsweise das Bremspedal drücken und somit den Abstand erhöhen. Der permanente Abstand kann dadurch variiert werden, dass das entsprechende Fußpedal eine gewisse Zeitspanne gedrückt wird oder aber auch gemäß einer gewissen Intensität gedrückt wird. Auf diese Weise ist es möglich den permanenten Abstand stufenlos einzustellen.
  • Da bei heutigen Fahrzeugen aus Sicherheitsgründen ein Bremsen immer die Regelung abwirft bzw. deaktiviert, ist auch eine Variante mit diesem Abwurf bzw. Deaktivieren vorteilhaft. Ein Bremsen wird dann abwerfen bzw. deaktivieren, das Fahrzeug wird ausrollen und dadurch den Abstand vergrößern. Sobald der Fahrer wieder auf das Gaspedal drückt oder die RESUME-Taste betätigt, wird der aktuelle Abstand als neuer fester Abstand gesetzt. Wenn der Fahrer auf dem Gaspedal bleibt, wird der Abstand wieder verringert, wie oben beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Einstellen bzw. die Festlegung ein Aktivieren eines Abstandseinstellungsmodus, welcher einem ersten Fußpedal eine Funktion eines Erhöhens des Abstands zuweist und/ oder einem zweiten Fußpedal eine Funktion eines Verringerns des Abstands zuweist. Dies hat den Vorteil, dass der Abstandseinstellungsmodus von einem normalen Fahrmodus in den Abstandseinstellungsmodus umschaltet, wobei die Belegung der Fußpedale geändert wird. Somit ist lediglich gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung keine direkte Beschleunigung möglich, wie es im normalen Fahrmodus der Fall ist, sondern wird die Geschwindigkeit indirekt mittels des eingestellten Abstands kontrolliert. Somit aktiviert der Abstandseinstellungsmodus das erfindungsgemäße Verfahren und die Fußpedalbelegung wird angepasst. Hierbei ist zu beachten, dass der Fahrer beispielsweise stets bremsen können muss, um aktiv auf ein Verkehrsgeschehen reagieren zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der eingestellte Abstand mittels Betätigung des Bremspedals und des Fahrpedals variiert. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer mittels des Fahrpedals den Abstand intuitiv verringern kann und somit indirekt die Geschwindigkeit erhöht. Bei Betätigung des Bremspedals wird intuitiv der Abstand erhöht und die Geschwindigkeit verringert. Somit erfolgt die Fußpedalbelegung intuitiv, wie es der Fahrer von einem normalen Fahrmodus kennt. Erfindungsgemäß wird jedoch der Tempomat bzw. der Abstandsregler gesteuert, so dass der Fahrer zukünftig nicht vom Verkehr abgelenkt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Abstandsregelung bzw. der Abstandseinstellungsmodus, also der Modus der den Abstand zum vorrausfahrenden Fahrzeug spezifiziert, mittels eines Blinkens für eine vorbestimmte Zeitspanne deaktiviert. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Abbiegen oder bei einem Einleiten eines Überholvorgangs der Tempomat nicht gesteuert wird und auch die Fußpedalbelegung wieder in den gewohnten Modus versetzt werden kann. Die vorbestimmte Zeitspanne kann absolut abgespeichert sein oder sich relativ auf den Vorgang des Blinkens beziehen. So kann das Deaktivieren für den Zeitraum des Blinkens vorherrschen und anschließend kann wieder in den Abstandseinstellungsmodus geschaltet werden. Ferner kann zu dem Vorgang des Blinkens eine Zeitspanne aufaddiert werden, in der der Abstandseinstellungsmodus deaktiviert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Abstandseinstellung bei einem Überholvorgang deaktiviert. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer wie gewohnt beschleunigen und abbremsen kann und nach dem Überholvorgang wieder die erfindungsgemäße Abstandseinstellung eingeschaltet wird. Somit wird die Abstandseinstellung bzw. der Abstandseinstellungsmodus temporär deaktiviert. Die entsprechende vorbestimmte Zeitspanne kann wieder absolut abgespeichert sein oder sich relativ auf den Vorgang des Überholvorgangs beziehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt das Variieren des eingestellten Abstands in Abhängigkeit einer Betätigungsintensität mindestens eines Fußpedals. Dies hat den Vorteil, dass falls ein Fußpedal durchgedrückt ist, der Abstand schneller angepasst wird, als wenn das Fußpedal nur angedrückt ist. Somit kann der Fahrer die Abstandseinstellung intuitiv und mit beliebiger Verzögerung durchführen. Die Reaktion des Fahrzeugs auf die Pedale bleibt die gleiche, wie ohne ACC, d. h. das Fahrzeug beschleunigt und verzögert wie gewohnt. Nur wenn ein vorausfahrendes Fahrzeug vorhanden ist, wird gleichzeitig mit dem weiterhin normalen Verhalten des Fahrzeugs der Abstand verändert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung terminiert das Verfahren mittels Betätigung eines weiteren Fußpedals. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise bei einer manuellen Schaltung das Kupplungspedal zum Deaktivieren des Abstandseinstellungsmodus oder generell ein Terminieren des Verfahrens verwendet werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung terminiert das Verfahren bei einem Erreichen oder Unterschreiten eines Mindestabstands. Dies hat den Vorteil, dass Sicherheitsmechanismen umgesetzt werden können und falls der Fahrer zum Überholen ansetzt ein Deaktivieren des Abstandseinstellungsmodus oder generell ein Terminieren des Verfahrens veranlasst werden kann.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung zur intuitiven Einstellung einer Abstandseinstellung zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug, aufweisend einen Tempomat eingerichtet zum Einstellen eines permanenten Abstands zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, wobei der eingestellte permanente Abstand mittels Betätigung der Fußpedale variierbar ist.
  • Vorgeschlagen wird somit ein System zur Unterstützung des Fahrers eines Kraftfahrzeuges bei der Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, mit einem Abstands- und Geschwindigkeitsregler, der Zustandsinformationen empfängt, die die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug umfassen, und der dafür eingerichtet ist, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug auf Basis der Zustandsinformationen selbsttätig zu beeinflussen. Hierbei erfolgt die Einstellung des gewünschten Abstands mittels Fußpedalen.
  • Der Abstand wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung über die Fahrpedale eingestellt. Wenn das System regelt und ein Fahrzeug erfasst wurde, betätigt der Fahrer das Fahrpedal, wenn er in geringerem Abstand folgen will und das Bremspedal, wenn der Abstand größer sein soll. Sobald er in Folgefahrt ein Pedal betätigt, erscheint eine Grafik, die den aktuell eingestellten Abstand zeigt. Um ein unabsichtliches Verstellen des Abstandes bei einem Überholmanöver zu vermeiden, gibt es bestimmte Parameter, die ein Speichern des Abstandes verhindern. Solche Parameter sind z. B. ein gesetzter Blinker oder zeitliche Parameter.
  • Die Maßnahmen zur Verhinderung versehentlichen Verstellens umfassen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die folgenden Aspekte:
    • • Blinkersetzen verhindert die Abstandsanzeige bzw. bricht sie ab,
    • • die Abfolge „zügiges Annähern und anschließendes Verschwinden des vorausfahrenden Fahrzeugs“ sorgt dafür, dass die letzte Annäherung ignoriert wird,
    • • erst dann wenn das Fahrpedal während der Folgefahrt wieder freigegeben wird, erfolgt die Übernahme des neuen Abstandes, und/ oder
    • • über die Fahrzeugsensorik wird das Überholmanöver erkannt.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen, welche das Verfahren ausführen und die vorgeschlagene Anordnung betreiben, wenn sie auf einem Computer zur Ausführung gebracht werden.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, dass das Verfahren zum Betreiben der vorgeschlagenen Vorrichtungen und Einheiten verwendet werden kann. Ferner eignen sich die vorgeschlagenen Vorrichtungen und Einrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Somit implementiert jeweils die Vorrichtung strukturelle Merkmale, welche geeignet sind, das entsprechende Verfahren auszuführen. Die strukturellen Merkmale können jedoch auch als Verfahrensschritte ausgestaltet werden. Auch hält das vorgeschlagene Verfahren Schritte zur Umsetzung der Funktion der strukturellen Merkmale bereit.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Aspekte der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Ebenso können die vorstehend genannten und die hier weiter ausgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele verwendeten Begriffe „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ beziehen sich auf die Zeichnungen in einer Ausrichtung mit normal lesbarer Figurenbezeichnung bzw. normal lesbaren Bezugszeichen. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließend zu verstehen, sondern haben beispielhaften Charakter zur Erläuterung der Erfindung. Die detaillierte Beschreibung dient der Information des Fachmanns, daher werden bei der Beschreibung bekannte Schaltungen, Strukturen und Verfahren nicht im Detail gezeigt oder erläutert, um das Verständnis der vorliegenden Beschreibung nicht zu erschweren. In den Figuren zeigen:
    • 1: ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
    • 2: ein schematisches Anwendungsszenario des Verfahrens gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
    • 3: ein weiteres schematisches Anwendungsszenario des Verfahrens gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung;
    • 4: ein Verhalten bei Überschreitung der Abstandsgrenzen des Verfahrens gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung;
    • 5: ein weiteres schematisches Anwendungsszenario des Verfahrens gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung; und
    • 6: ein weiteres schematisches Anwendungsszenario des Verfahrens gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung bei einem Überholvorgang.
  • 1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug, aufweisend ein Einstellen 100 eines permanenten Abstands zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, wobei der eingestellte 100 permanente Abstand mittels Betätigung der Fußpedale variiert 101 wird. Hierbei erkennt der Fachmann, dass weitere Schritte notwendig sein können.
  • Analog wird eine Vorrichtung zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug gezeigt, aufweisend einen Tempomat eingerichtet zum Einstellen 100 eines permanenten Abstands zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, wobei der eingestellte 100 permanente Abstand mittels Betätigung der Fußpedale variierbar 101 ist.
  • Erfindungsgemäß stellen sich also mindestens die folgenden Vorteile ein:
    • • intuitives, schnelles Einstellen des Regelabstandes,
    • • Einsparen eines Bedienelementes,
    • • Bedienung ohne Blickzuwendung zu einem Bedienteil, und
    • • stufenloses Einstellen des Abstandes möglich.
  • 2 zeigt in einem oberen Bild ein Fahrzeug, das einen Abstand permanent zu einem weiteren Fahrzeug eingestellt hat, welches vor dem Fahrzeug fährt, das das erfindungsgemäße Verfahren ausführt. Hierbei aktiviert der Fahrer das erfindungsgemäße System bzw. stellt einen permanenten Abstand ein. Dieser permanente Abstand wird mittels einer entsprechenden, herkömmlichen Sensorik erfasst, worauf sich ein so genannter Sensorkegel bildet. Dieser Sensorkegel gibt an, wie weit die Fahrzeugsensorik vorausfahrende Fahrzeuge erkennen kann.
  • In dem mittigen Bild in der vorliegenden Figur erkennt das Fahrzeug ein vorausfahrendes Fahrzeug, welches langsamer fährt, wodurch der voreingestellte Abstand eingeregelt wird. Vorliegend handelt es sich um eine Distanz von 3 Sekunden. Somit ist es also auch möglich, dem permanenten Abstand nicht gemäß einer Streckenangabe zu spezifizieren, sondern vielmehr kann auch eine zeitliche Verzögerung eingestellt werden, die sich auf die aktuelle Geschwindigkeit bezieht.
  • In dem unteren Bild in der vorliegenden Figur möchte der Fahrer den Abstand verringern und gibt Gas. Er bekommt daraufhin eine Anzeige seines Abstands und verringert den Abstand zum Beispiel von drei auf zwei Balken, wie es in der vorliegenden Figur links unten gezeigt ist. Sobald er vom Gas geht, wird dieser Abstand als neuer Regelabstand gesetzt und das Fahrzeug regelt wieder die Längsdynamik. Da eine stufenlose Einstellung möglich ist, kann auch die Anzeige im Display entsprechend dargestellt werden.
  • 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Anwendungsszenario, wobei der Fahrer den Abstand vergrößern möchte und hierzu bremst. Er bekommt daraufhin eine Anzeige seines Abstands und vergrößert den Abstand von zum Beispiel zwei auf drei Balken. Sobald er von der Bremse geht, hält das Fahrzeug den Abstand und regelt wieder die Längsdynamik. Auch ein Aktivieren der Längsregelung, zum Beispiel Einschalten von der sogenannten „Adaptive Cruise Control“, mit vorausfahrenden Fahrzeug ist erfindungsgemäß möglich. Es wird dann der aktuelle Abstand zum Vorderfahrzeug übernommen, sobald der Fahrer vom Gas geht. Auch hierdurch wird der permanente Abstand eingeregelt und nicht lediglich die Geschwindigkeit als solche direkt angepasst. Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, dass eben der Abstand im Sinne eines Tempomats geregelt wird, und nicht direkt die Geschwindigkeit. Dies ermöglicht dem Fahrer am Verkehrsgeschehen aktiv teilzunehmen ohne sich hierbei auf eine Einstellung des Tempomat anhand der bekannten Hebel konzentrieren zu müssen.
  • In der vorliegenden 4 ist in drei Bildern das Verhalten bei Überschreitung der Abstandsgrenzen aufgezeigt. Der Fahrer fährt auf das vorausfahrende Fahrzeug auf. Der Abstand ist kleiner als der minimale Regelabstand. Somit ist in dem oberen Bild ein Erreichen des Minimalabstands erfolgt. Dies wird wiederum mittels der Anzeige im Display verdeutlicht, wie sie in dem oberen Bild links unten eingezeichnet ist.
  • Im mittleren Bild der vorliegenden 4 erfolgt ein Unterschreiten des Minimalabstands mit Warnung in der Anzeige des Displays. Der Minimalabstand ist vorliegend mittels eines schwarzen Balkens angedeutet.
  • Im unteren Bild gemäß 4 erfolgen nach einem Freigeben des Fahrpedals automatisch eine Verzögerung und eine Regelung des Minimalabstands. Somit fällt das Fahrzeug also wieder zurück und nimmt wieder den Minimalabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ein.
  • 5 zeigt ein Verhalten bei einer Überschreitung der Abstandsgrenzen. Im oberen Bild vergrößert der Fahrer den Abstand durch Bremsen. Der Abstand ist größer als der maximale Regelabstand.
  • Sobald die Bremse gelöst wird, reduziert das Fahrzeug den Abstand wieder auf den maximalen Regelabstand, was in der vorliegenden Figur unten eingezeichnet ist.
  • 6 zeigt ein Vermeiden eines unabsichtlichen Verstellens bei einem Überholen. Hierzu ist eine Fahrbahn mit Fahrzeugen angedeutet. Der Fahrer möchte das vor ihm fahrende Fahrzeug überholen und fährt deshalb dicht auf, bevor er auf die linke Spur zieht. Das darf nicht zu einem Verstellen des Abstands führen. Dies wird erfindungsgemäß bewerkstelligt. Beispielsweise kann bei einem Einschalten des Blinkers die Abstandsautomatik deaktiviert werden und es wird ein Überholvorgang eingeleitet. Sobald der Überholvorgang beendet ist, wird das erfindungsgemäße Verfahren wieder aktiviert und es stellt sich der gewünschte permanente Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug ein. Bei diesem permanenten Abstand kann es sich wiederum um einen Minimalabstand oder um einen Maximalabstand handeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015001432 A1 [0002]
    • DE 4209047 C1 [0003]
    • DE 102007027957 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug, aufweisend: - ein Einstellen (100) eines permanenten Abstands zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass - der eingestellte (100) permanente Abstand mittels Betätigung der Fußpedale variiert (101) wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen (100) ein Aktivieren eines Abstandseinstellungsmodus umfasst, welcher einem ersten Fußpedal eine Funktion eines Erhöhens des Abstands zuweist und/ oder einem zweiten Fußpedal eine Funktion eines Verringerns des Abstands zuweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eingestellte (100) Abstand mittels Betätigung des Bremspedals und des Fahrpedals variiert (101) wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandseinstellung mittels eines Blinkens für eine vorbestimmte Zeitspanne deaktiviert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandseinstellung bei einem Überholvorgang deaktiviert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Variieren (101) des eingestellten (100) Abstands in Abhängigkeit einer Betätigungsintensität mindestens eines Fußpedals erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Betätigung eines weiteren Fußpedals das Verfahren terminiert.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Erreichen oder Unterschreiten eines Mindestabstands das Verfahren terminiert.
  9. Vorrichtung zur intuitiven Festlegung einer Abstandseinstellung zu einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug, aufweisend: - einen Tempomat eingerichtet zum Einstellen (100) eines permanenten Abstands zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass - der eingestellte (100) permanente Abstand mittels Betätigung der Fußpedale variierbar (101) ist.
  10. Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen, welche das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführen, wenn sie auf einem Computer zur Ausführung gebracht werden.
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