DE102012211195B4 - Matratze und Babybett, das mit dieser ausgestattet ist - Google Patents

Matratze und Babybett, das mit dieser ausgestattet ist Download PDF

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Abstract

Matratze (3), gekennzeichnet durch: ein Hauptelement (32) und einen starren Stützrahmen (31), der mit dem Hauptelement (32) verbunden ist, um das Hauptelement (32) darauf zu tragen, und der mindestens zwei Stützrohre (312, 313) und ein Paar von trennbar mit den mindestens zwei Stützrohren (312, 313) verbundenen Verbindungsrohren (311) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratze, insbesondere eine Matratze, die in einem Babybett verwendet werden kann.
  • Ein herkömmliches Babybett weist im Allgemeinen einen Bettrahmen auf, der abnehmbar an einer Babyliege befestigt werden kann, die an ihrem Boden eine Matratze aufweist und die als Wickeltisch oder als Bett für ein Baby dienen kann. Beim Entfernen der Babyliege kann der Bettrahmen direkt an der Matratze befestigt werden, sodass das Baby darauf spielen kann. Die Matratze ist im Allgemeinen mit einem starren Stützrahmen ausgestattet, um die Matratze darauf zu halten, um für die Sicherheit der Babys zu sorgen.
  • Das Babybett ist normalerweise so gestaltet, dass es eine zusammenklappbare Konstruktion aufweist. Im zusammengeklappten Zustand kann das Babybett leicht verpackt, befördert und verstaut werden.
  • Aus CH 568 049 A ist ein zusammenklappbares Kinderbett mit einer Matratze angegeben, bei dem die Längsseiten des Bettrahmens durch je ein Scherenfachwerk gebildet sind und der Bettrahmen durch die entfernbare Matratze aufgeklappt gehalten wird. Die Matratze enthält mindestens zwei in am Matratzenkörper befestigten Taschen befindliche starre Spannplatten.
  • AT 157 184 A offenbart ebenfalls ein zusammenklappbares Kinderbett mit einem Matratzengrundrahmen und mit um diesen Grundrahmen drehbaren und unter ihn schiebbaren Endteilen, die drehbar an dem Grundrahmen angelenkt und in Schellen desselben verschiebbar sind, um umgelegt und unter ihn geschoben werden zu können.
  • DE 1 938 795 U beschreibt eine Vorrichtung zur Umwandlung eines Kinderbettes in einen Wickeltisch und umgekehrt. Das Kinderbett weist ein Bettgestell und einen senkrecht verstellbaren Matratzenrahmen auf. Der Matratzenrahmen ist auf zwei Scherengitter-Hebelträgern gelagert. Zur gemeinsamen Spreizung und Zusammenfaltung der Scherengitter-Hebelträger ist ein Handhebel vorgesehen.
  • Der Klappvorgang des herkömmlichen Babybetts ist im Allgemeinen kompliziert und beschwerlich.
  • Dementsprechend weist eine Matratze gemäß der vorliegenden Erfindung ein Hauptelement und eine starre Abstützung auf. Der Stützrahmen ist an dem Hauptelement befestigt, um das Hauptelement darauf abzustützen, und weist mindestens zwei Stützrohre und ein Paar Verbindungsrohre, die trennbar an dem mindestens einen Stützrohr befestigt sind, auf.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Babybetts, das mit einer Matratze gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Babybetts, bei der dessen Bespannung entfernt wurde;
  • 3 eine perspektivische Ansicht im zusammengebauten Zustand der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Matratze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines eingekreisten Bereichs ”A” in 3;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht des eingekreisten Bereichs ”A” in 3;
  • 7 eine perspektivische Ansicht im zusammengebauten Zustand der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Matratze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht im zusammengebauten Zustand eines Stützrahmens der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht des Stützrahmens der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines eingekreisten Bereichs ”B” in 8;
  • 11 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines eingekreisten Bereichs ”C” in 8;
  • 12 eine Draufsicht auf den Stützrahmen der zweiten bevorzugten Ausführungsform und den Babybettrahmen;
  • 13 eine perspektivische Ansicht im zusammengebauten Zustand der dritten bevorzugten Ausführungsform einer Matratze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine perspektivische Ansicht im zusammengebauten Zustand eines Stützrahmens der dritten bevorzugten Ausführungsform;
  • 15 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines eingekreisten Bereichs ”D” in 14;
  • 16 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines eingekreisten Bereichs ”E” in 14; und
  • 17 eine perspektivische Explosionsansicht des eingekreisten Bereichs ”E” in 14.
  • Bevor die vorliegende Erfindung in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigeführten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, sollte an dieser Stelle bemerkt werden, dass gleiche Elemente in der gesamten Offenbarung mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, wird ein Babybett gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend dargestellt, dass es einen Bettrahmen 1 und eine Babyliege 2 aufweist. Der Bettrahmen 1 weist einen Bodenrahmen 11 auf, sodass eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Matratze 3 darauf platziert werden kann, und mehrere aufrecht stehende Pfosten 12, die sich von dem Bodenrahmen 11 aus nach oben erstrecken. Der Bettrahmen 1 weist weiter mehrere Verbindungsstangen 13 auf, die jeweils ein zueinander benachbartes Paar der aufrecht stehenden Pfosten 12 miteinander verbinden. Der Bettrahmen 1 weist weiter einen Klappmechanismus 111 auf, der auf dem Bodenrahmen 11 befestigt ist, sodass der Bettrahmen 1 zusammengeklappt werden kann. Die Babyliege 2 ist abnehmbar an den Verbindungsstangen 13 befestigt, wird von einer Bespannung 21 umgeben und ist auf ihrem Boden mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der Matratze 3 ausgestattet. Die Babyliege 2 weist weiter mehrere aus starrem Material hergestellte Randplatten 22 auf, die mit der Bespannung 21 vernäht sind und die die Matratze 3 umgeben, um die Sicherheit eines sich auf der Babyliege 2 befindenden Babys zu erhöhen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, weist die erste bevorzugte Ausführungsform der Matratze 3 gemäß der Erfindung einen Stützrahmen 31 und ein Hauptelement 32 auf. Der Stützrahmen 31 ist mit der Bodenfläche des Hauptelements 32 verbunden, um das Hauptelement 32 darauf zu tragen. Bei dieser Ausführungsform weist der Stützrahmen 31 ein Paar Verbindungsrohre 311, ein Paar erste Stützrohre 312 und ein zweites Stützrohr 313, das trennbar mit den Verbindungsrohren 311 verbunden ist, auf. Die Verbindungsrohre 311 sind symmetrisch angeordnet und an den sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Bodenfläche des Hauptelements 32 untergebracht. Jedes der Verbindungsrohre 311 ist U-förmig und hat einen mit einer Befestigungsaufnahme 314 versehenen mittleren Abschnitt. Die ersten Stützrohre 312 und das zweite Stützrohr 313 sind in Längsrichtung des Hauptelements 32 angeordnet, wobei das zweite Stützrohr 313 zwischen den ersten Stützrohren 312 angeordnet ist. Jedes der ersten Stützrohre 312 besitzt ein sich abnehmbar in ein Ende von einem der Verbindungsrohre 311 erstreckendes Ende, wobei sich das andere Ende abnehmbar in ein entsprechendes Ende des jeweils anderen Verbindungsrohrs 311 erstreckt, sodass die ersten Stützrohre 312 hülsenartig mit den Verbindungsrohren 311 verbunden sind. Das zweite Stützrohr 313 hat ein Ende, das sich abnehmbar in die Befestigungsaufnahme 314 erstreckt, die an einem der Verbindungsrohre 311 vorgesehen ist, während sich das andere Ende abnehmbar in die Befestigungsaufnahme 314 erstreckt, die an dem anderen der Verbindungsrohre 311 vorgesehen ist. Der zusammengebaute Stützrahmen 31 hat einen Aufbau in Form einer digitalen 8.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, weist jede der Befestigungsaufnahmen 314 einen Fußteil 314a und einen sich von dem Fußteil 314a aus erstreckenden Verbindungsteil 314b auf. Der Fußteil 314a ist gebogen, sodass er in einwandfreiem Kontakt mit dem jeweils entsprechenden Verbindungsrohr 311 steht und an diesem befestigt ist. Der Verbindungsteil 314b besitzt ein in ihm ausgebildetes Eingriffsloch 314c, hat ein sich entfernt von dem Fußteil 314a befindendes offenes Ende 314d und verbreitert sich in Richtung auf das offene Ende 314d. Das zweite Stützrohr 313 weist ein Paar Rastelemente 315 auf. Jedes der Rastelemente 315 weist ein Federelement 315a auf, das einen mittleren gebogenen Teil hat und das in einem entsprechenden Ende des zweiten Stützrohrs 313 angeordnet ist, sowie einen Federkopf 315b, der mit einem Ende des Federelements 315a verbunden ist und der sich aus dem jeweiligen Ende des zweiten Stützrohrs 313 nach außen erstreckt. Wenn der Stützrahmen 31 zusammengebaut wird, werden die Enden des zweiten Stützrohrs 313 jeweils durch die offenen Enden 314d in die entsprechenden Verbindungsteile 314b eingeführt, und die Federköpfe 315b rasten jeweils in die Eingriffslöcher 314c ein, wodurch das zweite Stützrohr 313 mit den Verbindungsrohren 311 verbunden wird. Durch Herunterdrücken wird der Federkopf 315b aus dem entsprechenden Eingriffsloch 314c gelöst, sodass das zweite Stützrohr 313 aus dem entsprechenden Verbindungsrohr 311 gelöst werden kann. Die sich verbreiternde Konstruktion des Verbindungsteils 314b jeder der Befestigungsaufnahmen 314 hat den Zweck eines gelenkten Einführens des entsprechenden Endes des zweiten Stützrohrs 313. Es wird angemerkt, dass die Rastelemente 315 weggelassen werden können und dass jedes Ende des zweiten Stützrohrs 313 direkt und passgenau in den Verbindungsteil 314b einer jeweiligen Befestigungsaufnahme 314 eingeführt werden kann.
  • Ebenso kann die Verbindung zwischen den ersten Stützrohren 312 und den Verbindungsrohren 311 durch die Verwendung der Rastelemente 315 hergestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 ist die Bodenfläche des Hauptelements 32 bei dieser Ausführungsform mit drei Befestigungsleisten 321 versehen, die sich in der Längsrichtung erstrecken. Jede der Befestigungsleisten 321 wirkt mit der Bodenfläche zusammen, um ein erstes Aufnahmeloch 3211 für die Erstreckung von jeweils einem der ersten und zweiten Stützrohre 312, 313 zu schaffen, wodurch die ersten und zweiten Stützrohre 312, 313 auf der Bodenfläche des Hauptelements 32 platziert werden. Die Befestigungsleiste 321, die zum Platzieren des zweiten Stützrohrs 313 verwendet wird, kann weggelassen werden. Jede der Befestigungsleisten 321 ist an der Bodenfläche des Hauptelements 32 integriert befestigt. Darüber hinaus kann die Matratze 3 weiter eine Stützplatte 33 aufweisen, die in das Hauptelement 32 eingebettet ist, um die Steifigkeit des Hauptelements 32 zu verbessern.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 11 ist die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Matratze 3 gemäß dieser Erfindung eine alternative Ausgestaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist der mittlere Abschnitt des zweiten Stützrohrs 313 gebogen, während die Art der Verbindung zwischen den ersten Stützrohren 312 und den Verbindungsrohren 311 sowie zwischen dem zweiten Stützrohr 313 und den Verbindungsrohren 311 mit der ersten bevorzugten Ausführungsform identisch ist, sodass sie aus Gründen der Kürze hier nicht näher beschrieben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird jedes der ersten Stützrohre 312 durch eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten ersten Befestigungsleisten 321' platziert, und jedes der Verbindungsrohre 311 wird auf der Bodenfläche des Hauptelements 32 auf die gleiche Weise platziert, indem eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten zweiten Befestigungsleisten 322 verwendet wird, die an der Bodenfläche vorgesehen sind und die mit der Bodenfläche zusammenwirken, um zweite Aufnahmelöcher 3112 für das Hindurch-Erstrecken des entsprechenden Verbindungsrohrs 311 zu schaffen.
  • Da der mittlere Teil des zweiten Stützrohrs 313 eine gebogene Konstruktion aufweist, wie in der 12 gezeigt ist, kann das zweite Stützrohr 313, anstatt auf den Klappmechanismus 111 aufgesteckt zu werden, zusammen mit dem Klappmechanismus 111 des Bodenrahmens 11 in einer horizontalen Ebene angeordnet werden, wenn die Matratze 3 dieser Ausführungsform auf den Bodenrahmen 11 aufgelegt wird. Auf diese Weise kann das Baby in komfortabler Weise auf der Matratze 3 bleiben.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 und 14 und weiter unter erneuter Bezugnahme auf die 6 unterscheidet sich die dritte bevorzugte Ausführungsform einer Matratze 3 gemäß dieser Erfindung von den vorhergehenden Ausführungsformen durch die Art der Verbindung zwischen den ersten Stützrohren 312, dem zweiten Stützrohr 313 und den Verbindungsrohren 311.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 14 und 15 ist jedes Ende jedes der ersten Stützrohre 312 mit einem Rastelement 315 ausgestattet, das identisch mit dem der ersten bevorzugten Ausführungsform ist. Jedes Ende jedes der Verbindungsrohre 311 ist mit einem Eingriffsloch 311a versehen, das dem Federkopf 315b des entsprechenden Rastelements 315 entspricht, sodass der Federkopf 315b in das Eingriffsloch 311a eingreift, wenn sich das erste Stützrohr 312 in das entsprechende Verbindungsrohr 311 erstreckt. Darüber hinaus weist der Stützrahmen 31 für jedes der Verbindungsrohre 311 weiter ein Druckelement 316 auf, das ein an dem entsprechenden Verbindungsrohr 311 befestigtes Ende 316a hat, während das andere Ende 316b in Kontakt mit dem entsprechenden Federkopf 315b steht und elastisch bewegbar ist, um den Federkopf 315b zum Ausrücken aus dem Eingriffsloch 314c vorzuspannen, wodurch sich die ersten Stützrohre 312 aus dem entsprechenden Verbindungsrohr 311 lösen.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt ist, können die Verbindungen zwischen dem zweiten Stützrohr 313 und den Verbindungsrohren 311 ebenfalls durch Befestigungsaufnahmen 314' realisiert werden. Jede der Befestigungsaufnahmen 314' weist einen Fußteil 314a', der an dem entsprechenden Verbindungsrohr 311 befestigt ist, und einen sich von dem Fußteil 314a' aus erstreckenden Verbindungsteil 314b', der direkt und passgenau in das entsprechende Ende des zweiten Stützrohrs 313 eingesetzt ist, auf.
  • Wenn gewünscht wird, das Babybett zu benutzen, werden die ersten Stützrohre 312 und das zweite Stützrohr 313 zunächst an der Bodenfläche des Hauptelements 32 befestigt und dann mit den Verbindungsrohren 311 verbunden, sodass die zusammengebaute Matratze 3 zum Zweck der Verwendung in das Babybett gelegt werden kann. Einerseits verbessert die Gestaltung des Stützrahmens 31 die flache Ausgestaltung der Matratze 3. Andererseits wird die Sicherheit des Babys während der Verwendung ebenfalls erhöht. Wenn das Babybett zusammengeklappt wird, kann der Stützrahmen 31 der Matratze 3 schnell und einfach auseinandergenommen werden.
  • Der Stützrahmen 31 dieser Ausführungsformen ist nicht auf die Verwendung mit der Matratze 3 des Babybetts beschränkt und kann daher für andere ähnliche Polsterkonstruktionen entsprechend den praktischen Bedürfnissen verwendet werden.

Claims (17)

  1. Matratze (3), gekennzeichnet durch: ein Hauptelement (32) und einen starren Stützrahmen (31), der mit dem Hauptelement (32) verbunden ist, um das Hauptelement (32) darauf zu tragen, und der mindestens zwei Stützrohre (312, 313) und ein Paar von trennbar mit den mindestens zwei Stützrohren (312, 313) verbundenen Verbindungsrohren (311) aufweist.
  2. Matratze (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohre (311) mit dem Hauptelement (32) verbunden sind, wobei die mindestens zwei Stützrohre (312, 313) jeweils ein Ende haben, das hülsenartig und abnehmbar mit einem der Verbindungsrohre (311) verbunden ist, während das andere Ende hülsenartig und abnehmbar mit dem anderen der Verbindungsrohre (311) verbunden ist.
  3. Matratze (3) nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass: jedes der Verbindungsrohre (311) U-förmig ist, und jedes der Stützrohre (312, 313) mit einem Ende hülsenartig und abnehmbar mit einem Ende eines der Verbindungsrohre (311) verbunden ist, während das andere Ende hülsenartig und abnehmbar mit einem entsprechenden Ende des anderen Verbindungsrohrs (311) verbunden ist.
  4. Matratze (3) nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verbindungsrohre (311) mit einer Befestigungsaufnahme (314, 314') versehen ist, und mindestens ein Stützrohr (312) mit einem seiner Enden hülsenartig und abnehmbar mit einem Ende eines der Verbindungsrohre (311) verbunden ist, während das andere Ende hülsenartig und abnehmbar mit einem entsprechenden Ende des anderen Verbindungsrohrs (311) verbunden ist, und das Stützrohr (313) mit einem seiner Enden hülsenartig und abnehmbar mit der an einem der Verbindungsrohre (311) vorgesehenen Befestigungsaufnahme (314, 314') verbunden ist, während das andere Ende hülsenartig und abnehmbar mit der an dem anderen Verbindungsrohr (311) vorgesehenen Befestigungsaufnahme (314, 314') verbunden ist.
  5. Matratze (3) nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Stützrohre (312, 313), das die Befestigungsaufnahmen (314, 314') miteinander verbindet, eine gebogene Form hat.
  6. Matratze (3) nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (31) die Form einer digitalen 8 hat.
  7. Matratze (3) nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der Befestigungsaufnahmen (314, 314') einen Fußteil (314a, 314a'), der an einem entsprechenden Verbindungsrohr (311) befestigt ist, und einen sich von dem Fußteil (314a, 314a') aus erstreckenden Verbindungsteil (314b, 314b') aufweist, der hülsenartig und abnehmbar mit einem entsprechenden Ende des entsprechenden Stützrohrs (313) verbunden ist.
  8. Matratze (3) nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stützrohre (312, 313) ein Rastelement (315) aufweist, das abnehmbar in das Ende eines entsprechenden Stützrohrs (312, 313) oder in eine entsprechende Befestigungsaufnahme (314) eingreift.
  9. Matratze (3) nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Verbindungsrohre (311) ein Eingriffsloch (311a) ausgebildet ist, das abnehmbar mit dem Rastelement (315) eines entsprechenden Stützrohrs (312, 313) in Eingriff kommt.
  10. Matratze (3) nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (314b) jeder Befestigungsaufnahme (314) mit einem Eingriffsloch versehen ist, das abnehmbar mit dem Rastelement (315) einer entsprechenden Befestigungsaufnahme (314) in Eingriff kommt.
  11. Matratze (3) nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (314b) jeder der Befestigungsaufnahmen (314) ein sich entfernt von dem Fußteil (314a) befindendes offenes Ende (314d) aufweist und sich in Richtung auf das offene Ende (314d) verbreitert, um das entsprechende Ende des entsprechenden Stützrohrs (312, 313) geführt aufzunehmen.
  12. Matratze (3) nach einem der Ansprüche 9 und 10, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastelement (315) ein Federelement (315a), das einen mittleren gebogenen Teil hat und das in einem entsprechenden Stützrohr (312, 313) angeordnet ist, sowie einen Federkopf (315b) aufweist, der an einem Ende des Federelements (315a) befestigt ist, der sich aus dem entsprechenden Stützrohr (312, 313) nach außen erstreckt und der in das Eingriffsloch am Ende des entsprechenden Verbindungsrohrs (311) oder der entsprechenden Befestigungsaufnahme (314) einrastet.
  13. Matratze (3) nach Anspruch 12, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (31) weiter mindestens zwei Druckelemente (316) aufweist, die jeweils ein Ende haben, das an dem entsprechenden Verbindungsrohr (311) befestigt ist, während das andere Ende elastisch bewegbar ist, um den Federkopf (315b) eines entsprechenden Rastelements (315) vorzuspannen, um ihn aus dem im Ende des entsprechenden Verbindungsrohrs (311) oder der entsprechenden Befestigungsaufnahme (314) angeordneten Eingriffsloch (311a) auszurücken.
  14. Matratze (3) nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptelement (32) eine Bodenfläche aufweist, die mit mindestens zwei ersten Befestigungsleisten (321, 321') versehen ist, die jeweils mit der Bodenfläche des Hauptelements (32) zusammenwirken, um ein erstes Aufnahmeloch (3211) für die Erstreckung eines entsprechenden Stützrohrs (312, 313) zu schaffen.
  15. Matratze (3) nach Anspruch 14, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Hauptelements (32) weiter mit einem Paar zweiter Befestigungsleisten (322) versehen ist, die jeweils mit der Bodenfläche zusammenwirken, um ein zweites Aufnahmeloch (3221) für das Hindurch-Erstrecken eines entsprechenden Verbindungsrohrs (311) zu schaffen.
  16. Matratze (3) nach Anspruch 15, weiter dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten Befestigungsleisten (321, 321') und zweiten Befestigungsleisten (322) an der Bodenfläche des Hauptelements (32) integriert befestigt ist.
  17. Babybett, gekennzeichnet durch einen Bettrahmen (1), eine Babyliege (2), die abnehmbar auf dem Bettrahmen (1) befestigt ist und die mit einer Matratze (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgestattet ist.
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