DE202008013152U1

DE202008013152U1 - Monitorständer

Info

Publication number: DE202008013152U1
Application number: DE202008013152U
Authority: DE
Original assignee: Huang Ming-Hsien Hsi-Chih City
Current assignee: Huang Ming-Hsien Hsi-Chih City
Priority date: 2007-11-22
Filing date: 2008-10-02
Publication date: 2009-01-08
Anticipated expiration: 2018-10-03
Also published as: US20120091076A1; JP3148195U; USD649552S1; US8162268B1; US20090134285A1; TWM336654U

Abstract

Ein Monitorständer gekennzeichnet durch:
einen Standfuß 1;
eine aufrechte Stange 2, welche aus dem Standfuß nach oben ragt;
einen ersten Haltearm 3, welcher schwenkbar um die besagte aufrechte Stange 2 herum und entlang dieser beweglich ist, und welcher ausgestaltet ist, um einen Monitor 11 daran befestigen; und
einen zweiten Haltearm 4, welcher schwenkbar um die besagte aufrechte Stange 2 herum und entlang dieser und relativ zu dem ersten Haltearm 3 beweglich ist, und welcher ausgestaltet ist, um einen anderen Monitor 11 daran befestigen zu können.

Description

Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Taiwanesischen Anmeldung Nr. 096219749 , welche am 22. November 2007 eingereicht wurde.
Die Erfindung betrifft einen Monitorständer, ganz besonders einen Monitorständer, welcher in sich eine Vielzahl von Monitoren aufnehmen kann.
Betriebssysteme haben im Allgemeinen eine Funktion zur Unterstützung von mehreren Monitoren. Bei der Verwendung des Betriebssystems mit mehreren Monitoren, werden diese Monitore nebeneinander in einer Reihe vor dem Bediener aufgestellt. Wenn jedoch der Bediener seine Position relativ zu den Monitoren ändert und jeder Monitor für sich auf einem Monitorständer angeordnet ist, muss der Bediener die Positionen oder Ausrichtungen der Monitore separat jeweils einzeln anpassen, was Zeitaufwändig und unbequem ist.
Ein herkömmlicher Monitorständer umfasst einen Standfuß, eine von dem Standfuß nach oben stehende Stange, einen um die Stange herum schwenkbarer Haltearm und ein Paar Befestigungselemente für den Monitor. Der Haltearm ist dabei mit einem Paar horizontaler Schlitze an seinen jeweils relativ zu der nach oben stehenden Stange gegenüberliegenden Seiten ausgestaltet. Jedes der Befestigungselemente für den Monitor rastet hierbei verschiebbar in einen entsprechenden der horizontaler Schlitze ein und weist einen verschiebbaren Anteil auf, welcher sich verschiebbar durch den entsprechenden der horizontaler Schlitze hindurch erstreckt, und einen drehbaren Anteil welcher mit dem verschiebbaren Teil verbunden ist und zu diesem drehbar ist und weiterhin so ausgerüstet ist, dass der Monitor daran befestigt werden kann. Im Gebrauch kann der Benutzer dann die Positionen und Ausrichtungen der Monitore simultan anpassen durch eine Drehung des Haltearms um den nach oben stehenden Stab. Überdies kann der Benutzer den schwenkbaren Anteil eines der Befestigungselemente für den Monitor drehen, um die Ausrichtung des hieran befestigten Monitors relativ zu dem auf der anderen Seite des Befestigungselements befestigten Monitors zu verändern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Monitorständers, welcher geeignet ist, eine Vielzahl von Monitoren daran zu befestigen und welcher die Anpassung der Positionen und Ausrichtungen der Monitore erlaubt.
Demgemäß umfasst ein Monitorständer gemäß der vorliegenden Erfindung einen Standfuß, einer vom Standfuß aus nach oben stehenden aufrechten Stange, einen ersten Haltearm, welcher schwenkbar um die aufrechte Stange herum und entlang dieser beweglich ist, und welcher ausgestaltet ist, um einen Monitor daran befestigen zu können, und einen zweiten Haltearm, welcher schwenkbar um die aufrechte Stange herum und entlang dieser und relativ zu dem ersten Haltearm beweglich ist, und welcher ausgestaltet ist, um einen anderen Monitor daran befestigen zu können.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden. Hierbei sind die Zeichnungen:
1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Monitorständers gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine perspektivische Montagezeichnung der ersten bevorzugten Ausführungsform;
3 ist eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform;
4 ist eine Aufsicht auf die erste bevorzugte Ausführungsform;
5 ist eine perspektivische Sicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn diese ein Paar Monitore trägt; und
6 ist eine perspektivische Montagezeichnung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Monitorständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bevor nun die vorliegende Erfindung in größerem Detailgrad beschrieben wird, sollte bemerkt werden, dass ähnliche Elemente im Rahmen der Offenbarung mit gleichen Referenzzahlen gekennzeichnet werden.
Wie in den 1, 2, 3 und 5 gezeigt ist, umfasst die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Standfuß 1, eine aufrechte Stange 2, welche aus dem Standfuß nach oben ragt, einen ersten Haltearm 3, welcher schwenkbar um die aufrechte Stange 2 herum und entlang dieser beweglich ist, und welcher ausgestaltet ist, um einen Monitor 11 daran befestigen zu können, und einen zweiten Haltearm 4, welcher schwenkbar um die aufrechte Stange 2 herum und entlang dieser und relativ zu dem ersten Haltearm 3 beweglich ist, und welcher ausgestaltet ist, um einen anderen Monitor 11 daran befestigen zu können.
Der erste Haltearm 3 besitzt ein erstes Schwenkelement 31, welches an dessen einen Ende ausgebildet ist und schwenkbar und beweglich mit der aufrechten Stange 2 verbunden ist, und ein erstes hervorstehendes Element 32, welches sich horizontal von dem ersten Schwenkelement 31 erstreckt. In dieser Ausführungsform weist das erste Schwenkelement 31 eine erste Umfassungshülle 311 auf, welche aus einem flexiblen Material hergestellt ist und die aufrechte Stange 2 umhüllt. Die erste Umfassungshülle 311 hat einen ersten Grundabschnitt 313, welcher mit dem ersten hervorstehenden Element 32 verbunden ist, einen ersten Endabschnitt 314, welcher geringfügig räumlich getrennt von dem ersten Grundabschnitt 313 angeordnet ist und einen ersten Zwischenabschnitt 315, welcher den ersten Grundabschnitt 313 mit dem ersten Endabschnitt 314 verbindet und ein erstes Loch 312 für eine Stange definiert, durch welches sich die aufrechte Stange 2 erstreckt.
Der zweite Haltearm 4 besitzt ein zweites Schwenkelement 41, welches an dessen einen Ende ausgebildet ist und schwenkbar und beweglich mit der aufrechten Stange 2 verbunden ist, und einem zweiten hervorstehenden Element 42, welches sich horizontal von dem zweiten Schwenkelement 41 erstreckt. In dieser Ausführungsform weist das zweite Schwenkelement 41 eine zweite Umfassungshülle 411 auf, welche aus einem flexiblen Material hergestellt ist und die aufrechte Stange 2 umhüllt. Die zweite Umfassungshülle 411 hat einen zweiten Grundabschnitt 413, welcher mit dem zweiten hervorstehenden Element 42 verbunden ist, einen zweiten Endabschnitt 414 welcher geringfügig räumlich getrennt von dem zweiten Grundabschnitt 413 angeordnet ist und einen zweiten Zwischenabschnitt 415, welcher den zweiten Grundabschnitt 413 mit dem zweiten Endabschnitt 414 verbindet und ein zweites Loch 412 für eine Stange definiert, durch welches sich die aufrechte Stange 2 erstreckt.
Das erste Schwenkelement 31 des ersten Haltearms 3 ist mit einer ersten Feststellkomponente 61 ausgestattet, welche sich durch den ersten Grundabschnitt 313 und den ersten Endabschnitt 314 der ersten Umfassungshülle 311 hindurch erstreckt, und beweglich ist zwischen einer gelösten Position (nicht gezeigt), in welcher es der ersten Umfassungshülle 311 möglich ist, sich entlang der aufrechten Stange 2 zu bewegen und einer Festgestellten Position (siehe 3 und 4), in der die erste Feststellkomponente 61 den ersten Endabschnitt 314 gegen den ersten Grundabschnitt 313 drückt, um das erste Loch 312 für eine Stange zusammenzupressen, so dass die erste Umfassungshülle 311 auf der aufrechten Stange 2 auf Grund der Reibung zwischen der ersten Umfassungshülle 311 und der aufrechten Stange 2 festsitzt.
Das zweite Schwenkelement 41 des zweiten Haltearms 4 ist mit einer zweiten Feststellkomponente 62 ausgestattet, welche sich durch den zweiten Grundabschnitt 413 und den zweiten Endabschnitt 414 der zweiten Umfassungshülle 411 hindurch erstreckt, und beweglich ist zwischen einer gelösten Position (nicht gezeigt), in welcher es der zweiten Umfassungshülle 411 möglich ist, sich entlang der aufrechten Stange 2 zu bewegen und einer Festgestellten Position (siehe 3 und 4), in der die zweite Feststellkomponente 62 den zweiten Endabschnitt 414 gegen den zweiten Grundabschnitt 413 drückt, um das zweite Loch 412 für eine Stange zusammenzupressen, so dass die zweite Umfassungshülle 411 auf der aufrechten Stange 2 auf Grund der Reibung zwischen der zweiten Umfassungshülle 411 und der aufrechten Stange 2 festsitzt. In dieser Ausführungsform sind die erste und die zweite Feststellkomponente 61, 62 jeweils eine Schraube, aber es können im Rahmen von anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch andere Typen von Befestigungselementen verwendet werden, welche die ersten und zweiten Löcher 312, 412 für die Stange zusammenpressen.
In dieser Ausführungsform weist die erste Umfassungshülle 311 des ersten Schwenkelements 31 des ersten Haltearms 3 eine Bodenfläche 316 auf und die zweite Umfassungshülle 411 des zweiten Schwenkelements 41 des zweiten Haltearms 4 unterhalb der ersten Umfassungshülle 311 und weist eine Deckoberfläche 416 auf, welche der Bodenfläche 316 gegenüberliegt. Die Bodenfläche 316 der ersten Umfassungshülle 311 weist eine erste Wechselwirkungsnase 34 auf, welche aus ihr hervorragt. Die Deckoberfläche 416 der zweiten Umfassungshülle 411 weist eine zweite Wechselwirkungsnase 44 auf, welche aus ihr hervorragt. Die Bodenfläche 316 weist weiterhin eine erste Nut 33 auf, welche gewinkelt räumlich getrennt von der ersten Wechselwirkungsnase 34 angeordnet ist und eine Bogenlänge aufweist, welche länger als die der zweiten Wechselwirkungsnase 44 ist. Die Deckoberfläche 416 der zweiten Umfassungshülle 411 ist weiterhin mit einer zweiten Nut 43 ausgestattet, welche gewinkelt räumlich getrennt von der zweiten Wechselwirkungsnase 44 angeordnet ist und eine Bogenlänge aufweist, welche länger als die der zweiten Wechselwirkungsnase 44 ist. Aus diesem Grunde empfängt die erste Nut 33 bei einer Bewegung des ersten Schwenkelements 31 des ersten Haltearms 3 und des zweiten Schwenkelements 41 des zweiten Haltearms 4 entlang der aufrechten Stange 2, um diese miteinander zu koppeln, in einer gleitenden Bewegung die zweite Wechselwirkungsnase 44 in der Nut, während die zweite Nut 43 in einer gleitenden Bewegung die erste Wechselwirkungsnase 34 in der Nut empfängt, so dass ein limitierter Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Haltearm 3, 4 entsteht, und somit eine Beschädigung der Monitore 11, welche auf diesen befestigt sind, verhindert, indem sie eine Kollision zwischen den Monitoren 11 verhindert, während der erste und der zweiter Haltearm 3, 4 um die aufrechte Stange 2 herum geschwenkt werden.
Der Monitorständer der ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst weiterhin eine Paar aus einem im Vergleich zu dem der aufrechten Stange 2 und dem der ersten und zweiten Umfassungshülle 311, 411 weicheren Material hergestellten Manschetten 7. Eine der Manschetten 7 ist zwischen der ersten Umfassungshülle 311 des ersten Schwenkelements 31 des ersten Haltearms 3 und der aufrechten Stange 2 angeordnet, um die Reibung zwischen der ersten Umfassungshülle 311 und der aufrechten Stange 2 zu erhöhen, wenn sich die erste Feststellkomponente 61 in der Festgestellten Position befindet. Die andere Manschette 7 ist zwischen der zweiten Umfassungshülle 411 des zweiten Schwenkelements 41 des zweiten Haltearms 4 und der aufrechten Stange 2 angeordnet, um die Reibung zwischen der zweiten Umfassungshülle 411 und der aufrechten Stange 2 zu erhöhen, wenn sich die zweite Feststellkomponente 62 in der Festgestellten Position befindet.
Unter Bezugnahme auf die 1, 2, und 4, ist das erste hervorstehende Element 32 des ersten Haltearms 3 ausgestattet mit einem ersten Langschlitz 321, welcher horizontal verläuft und auch das zweite hervorstehende Element 42 des zweiten Haltearms 4 ist ausgestattet mit einem zweiten Langschlitz 421, welcher horizontal verläuft. Der Monitorständer der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin ein Paar Monitorhalter 5, wobei jeder gleitend in einen der ersten oder zweiten Langschlitze 321 oder 421 passt. In dieser Ausführungsform ist jeder der Monitorhalter 5 ausgestattet mit einem gleitenden Abschnitt 51, welcher sich gleitend durch die jeweils entsprechenden ersten oder zweiten Langschlitze 321 oder 421 erstreckt und einem drehbaren Abschnitt 52, welcher verbunden ist zu dem gleitenden Abschnitt 51 und relativ zu diesem drehbar ist und so ausgestaltet ist, dass der Monitor 11 daran befestigt werden kann.
In dieser Ausführungsform umfasst der Monitorständer weiterhin eine beschränkende Komponente 21, welche fest aufgezogen ist auf die aufrechte Stange 2 unterhalb der ersten Umfassungshülle 311 des ersten Schwenkelementes 31 des ersten Haltearms 3. Die beschränkende Komponente 21 hat einen Durchmesser, der jeweils größer als der des ersten Loches 312 für eine Stange in dem ersten Haltearm 3 und des zweiten Loches 412 für eine Stange in dem zweiten Haltearm 4 ist, um somit die unterste mögliche Position des ersten und des zweiten Haltearms 3, 4 entlang der aufrechte Stange 2 zu begrenzen.
Der Monitorständer der ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst weiterhin ein Kabelhalterelement 22, welches abnehmbar an der aufrechten Stange 2 unterhalb der beschränkenden Komponente 21 angebracht ist.
Verglichen mit einem herkömmlichen Monitorständer, können der erste und der zweite Haltearm 3, 4 unabhängig voneinander entlang der aufrechten Stange 2 bewegt werden, so dass die daran befestigten Monitore 11 in verschiedenen Höhen relativ zum Standfuß 1 festgestellt werden können. Weiterhin können die Ausrichtungen der Monitore 11 individuell eingestellt werden durch die Schwenkbewegung des ersten und des zweiten Haltearms 3, 4 und Rotationsbewegungen der Schwenkelemente 52 der Befestigungselemente 5 für den Monitor. Somit bietet der Monitorständer gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine höhere Flexibilität im Gebrauch.
Wie aus der 6 ersichtlich, weist die zweite bevorzugte Ausführungsform des Monitorständers gemäß der vorliegenden Erfindung eine ähnliche Struktur verglichen mit der ersten Ausführungsform auf. Der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform liegt hierbei in Folgendem. In dieser Ausführungsform umfasst der Monitorständer weiterhin einen dritten Haltearm 300 mit identischer Struktur zu dem ersten Haltearm 3 und einen vierten Haltearm 400 mit identischer Struktur zu dem zweiten Haltearm 4. Der dritte Haltearm 300 ist schwenkbar um und beweglich entlang der aufrechten Stange 2 oberhalb der ersten und zweiten Haltearms 3, 4. Der vierte Haltearm 400 ist schwenkbar um und beweglich entlang der aufrechten Stange 2 oberhalb der ersten und zweiten Haltearms 3, 4 und ist beweglich relativ zu dem dritten Haltearm 300. Der Monitorständer gemäß dieser Ausführungsform umfasst weiterhin ein Paar Befestigungselemente 500 für einen Monitor, welche mittels gleitender Bewegung jeweils einen dritten und vierten Haltearm 300, 400 halten. Die zweite bevorzugte Ausführungsform erhöht nochmals die Flexibilität im Gebrauch.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- TW 096219749 [0001]

Claims

Ein Monitorständer gekennzeichnet durch: einen Standfuß 1; eine aufrechte Stange 2, welche aus dem Standfuß nach oben ragt; einen ersten Haltearm 3, welcher schwenkbar um die besagte aufrechte Stange 2 herum und entlang dieser beweglich ist, und welcher ausgestaltet ist, um einen Monitor 11 daran befestigen; und einen zweiten Haltearm 4, welcher schwenkbar um die besagte aufrechte Stange 2 herum und entlang dieser und relativ zu dem ersten Haltearm 3 beweglich ist, und welcher ausgestaltet ist, um einen anderen Monitor 11 daran befestigen zu können.
Der Monitorständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: besagter erster Haltearm 3 ein erstes Schwenkelement 31 besitzt, welches an dessen einem Ende ausgebildet ist und schwenkbar und beweglich mit der besagten aufrechten Stange 2 verbunden ist, und einem ersten hervorstehenden Element 32, welches sich horizontal von dem besagten ersten Schwenkelement 31 erstreckt; und besagter zweiter Haltearm 4 ein zweites Schwenkelement 41 besitzt, welches an dessen einem Ende ausgebildet ist und schwenkbar und beweglich mit der besagten aufrechten Stange 2 verbunden ist, und einem zweiten hervorstehenden Element 42, welches sich horizontal von dem besagten zweiten Schwenkelement 41 erstreckt.
Der Monitorständer gemäß Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass: besagtes erstes Schwenkelement 31 des besagten ersten Haltearms 3 eine erste Umfassungshülle 311 aufweist, welche aus einem flexiblen Material hergestellt ist und die besagte aufrechte Stange 2 umhüllt und ein erstes Loch 312 für eine Stange definiert, durch welches sich die besagte aufrechte Stange 2 erstreckt, wobei besagtes erstes Schwenkelement 31 mit einer ersten Feststellkomponente 61 ausgestattet ist, welche beweglich ist zwischen einer gelösten Stellung, wobei die besagte erste Umfassungshülle 311 sich entlang besagter aufrechter Stange 2 bewegen kann und einer festgestellten Position, in der das erste Loch 312 für eine Stange zusammengepresst wird, so dass die besagte erste Umfassungshülle 311 fest auf besagter aufrechter Stange 2 sitzt; und besagtes zweites Schwenkelement 41 des besagten zweiten Haltearms 4 eine zweite Umfassungshülle 411 aufweist, welche aus einem flexiblen Material hergestellt ist und die besagte aufrechte Stange 2 umhüllt und ein zweites Loch 412 für eine Stange definiert, durch welches sich die besagte aufrechte Stange 2 erstreckt, wobei besagtes zweites Schwenkelement 41 mit einer zweiten Feststellkomponente 62 ausgestattet ist, welche beweglich ist zwischen einer gelösten Stellung, wobei die besagte zweite Umfassungshülle 411 sich entlang besagter aufrechter Stange 2 bewegen kann und einer festgestellten Position, in der das zweite Loch 412 für eine Stange zusammengepresst wird, so dass die besagte zweite Umfassungshülle 411 fest auf besagter aufrechter Stange 2 sitzt.
Der Monitorständer gemäß Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass: besagte erste Umfassungshülle 311 des besagten ersten Schwenkelements 31 des besagten ersten Haltearms 3 einen ersten Grundabschnitt 313 besitzt, welcher verbunden ist mit dem besagten ersten hervorstehenden Element 32 des besagten ersten Haltearms 3, und einen ersten Endabschnitt 314, der räumlich ein kleines Stück entfernt von besagtem ersten Grundabschnitt 313 liegt, und einen ersten Zwischenabschnitt 315, welcher den besagten ersten Grundabschnitt 313 mit dem besagten ersten Endabschnitt 314 verbindet und besagtes erstes Loch 312 für eine Stange definiert; und besagte erste Feststellkomponente 61 sich durch den besagten ersten Grundabschnitt 313 und den besagten ersten Endabschnitt 314 hindurch erstreckt, und den besagten ersten Endabschnitt 314 gegen den besagten ersten Grundabschnitt 313 drückt, wenn sie von der gelösten in die Festgestellte Position bewegt wird, um das erste Loch 312 für eine Stange zusammenzupressen; besagte zweite Umfassungshülle 411 des besagten zweiten Schwenkelements 41 des besagten zweiten Haltearms 4 einen zweiten Grundabschnitt 413 besitzt, welcher verbunden ist mit dem besagten zweiten hervorstehenden Element 42 des besagten zweiten Haltearms 4, und einen zweiten Endabschnitt 414, der räumlich ein kleines Stück entfernt von besagtem zweiten Grundabschnitt 413 liegt, und einen zweiten Zwischenabschnitt 415, welcher den besagten zweiten Grundabschnitt 413 mit dem besagten zweiten Endabschnitt 414 verbindet und besagtes zweites Loch 412 für eine Stange definiert; und besagte zweite Feststellkomponente 62 sich durch den besagten zweiten Grundabschnitt 413 und den besagten zweiten Endabschnitt 414 hindurch erstreckt, und den besagten zweiten Endabschnitt 414 gegen den besagten zweiten Grundabschnitt 413 drückt, wenn sie von der gelösten in die Festgestellte Position bewegt wird, um das zweite Loch 412 für eine Stange zusammenzupressen.
Der Monitorständer gemäß Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jede der besagten ersten und zweiten Feststellkomponente 61, 62 eine Schraube ist.
Der Monitorständer gemäß einem der Ansprüche 3, 4 und 5 weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass: die besagte erste Umfassungshülle 311 des besagten ersten Schwenkelements 31 des besagten ersten Haltearms 3 eine Bodenfläche 316 aufweist; die besagte zweite Umfassungshülle 411 des besagten zweiten Schwenkelements 41 des besagten zweiten Haltearms 4 unterhalb der besagten ersten Umfassungshülle 311 liegt und eine Deckoberfläche 416 aufweist, welche der besagten Bodenfläche 316 der besagten ersten Umfassungshülle 311 gegenüberliegt; eine der besagten Bodenfläche 316 der besagten ersten Umfassungshülle 311 und der besagten Deckoberfläche 416 der besagten zweite Umfassungshülle 411 eine erste Wechselwirkungsnase 34, 44 aufweist, welche aus ihr hervorragt; und die andere besagten Bodenfläche 316 der besagten ersten Umfassungshülle 311 und der besagten Deckoberfläche 416 der besagten zweite Umfassungshülle 411 eine Nut 33, 44 aufweist, welche geformt ist, um die besagte Wechselwirkungsnase 34, 44 gleitend aufzunehmen, wenn besagte erste und zweite Schwenkelemente 31, 41 zusammengekoppelt sind.
Der Monitorständer gemäß einem der Ansprüche 3, 4, 5 und 6 weiterhin durch ein Paar Manschetten 7 gekennzeichnet, wobei eine der besagten Manschetten 7 zwischen der besagten ersten Umfassungshülle 311 des besagten ersten Schwenkelements 31 des besagten ersten Haltearms 3 und der besagten aufrechten Stange 2 angeordnet ist, um die Reibung zwischen der besagten ersten Umfassungshülle 311 und der besagten aufrechten Stange 2 zu erhöhen, wenn sich die besagte erste Feststellkomponente 61 in der Festgestellten Position befindet und wobei die andere der besagten Manschetten 7 zwischen der besagten zweiten Umfassungshülle 411 des besagten zweiten Schwenkelements 41 des besagten zweiten Haltearms 4 und der besagten aufrechten Stange 2 angeordnet ist, um die Reibung zwischen der besagten zweiten Umfassungshülle 411 und der besagten aufrechten Stange 2 zu erhöhen, wenn sich die besagte zweite Feststellkomponente 62 in der Festgestellten Position befindet.
Der Monitorständer gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass: jede der besagten ersten hervorstehenden Elemente 32 des besagten ersten Haltearms 3 und der besagten zweiten hervorstehenden Elemente 42 des besagten zweiten Haltearms 4 ausgestattet ist mit einem Langschlitz 321, 421, welcher horizontal verläuft; und besagter Monitorständer weiterhin gekennzeichnet ist durch ein Paar Monitorhalter 5, wobei jeder gleitend in einen der besagten Langschlitze 321, 421 der entsprechenden besagten ersten und zweiten hervorstehenden Elemente 32, 42 passt.
Der Monitorständer gemäß Anspruch 8 weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jeder der besagten Monitorhalter 5 ausgestattet ist mit einem gleitenden Abschnitt 51, welcher sich gleitend erstreckt durch den besagten, jeweils entsprechenden Langschlitz 321, 421 der entsprechenden besagten ersten hervorstehenden Elements des besagten ersten Haltearms 3 und besagten zweiten hervorstehenden Elements des besagten zweiten Haltearms 4 und einem drehbaren Abschnitt 52, welcher verbunden ist zu dem gleitenden Abschnitt 51 und relativ zu diesem drehbar ist und so ausgestaltet ist, dass der Monitor 11 daran befestigt werden kann.
Der Monitorständer gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7 weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass eine beschränkende Komponente 21 fest aufgezogen ist auf die besagte aufrechte Stange 2 unterhalb der besagten ersten Umfassungshülle 311 des besagten ersten Schwenkelementes 31 des ersten Haltearms 3 und besagter zweiten Umfassungshülle 411 des besagten zweiten Schwenkelementes 41 des besagten zweiten Haltearms 4, wobei besagte beschränkende Komponente 21 einen Durchmesser aufweist, der jeweils größer als der des besagten ersten Loches 312 für eine Stange in dem besagten ersten Haltearm 3 und des besagten zweiten Loches 412 für eine Stange in dem besagten zweiten Haltearm 4.
Der Monitorständer gemäß Anspruch 10 weiterhin gekennzeichnet durch ein Kabelhalterelement 22, welches abnehmbar an der aufrechten Stange 2 unterhalb der beschränkenden Komponente 21 angeordnet ist.