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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode zum Verwalten einer Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa eines Druckers, eines Scanners, eines Faxgeräts oder eines Kopiergeräts.
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Beschreibung der verwandten Technik
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In einer Bilderzeugungsvorrichtung wird, falls ein Benutzer einen Auftrag wie etwa ein Drucken oder Kopieren ausführt, eine Auftragsgeschichte aufgezeichnet, die einen Benutzernamen oder einen Verbrauch des Auftrags enthält. Die Verwaltungsvorrichtung, die die Bilderzeugungsvorrichtung verwaltet, sammelt und speichert die Auftragsgeschichte von der Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Abfrage- bzw. Pollingverarbeitung.
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In letzter Zeit wurde die Energieeinsparung in Büros vorangetrieben und wird bei gewöhnlichen Bilderzeugungsvorrichtungen, falls für eine vorbestimmte Zeit oder länger kein Auftrag ausgeführt wird oder kein Zugriff von der Verwaltungsvorrichtung erfolgt, der Zustand einer Bilderzeugungsvorrichtung in einen Energiesparzustand zum Unterdrücken bzw. Niederhalten eines Energieverbrauchs, wie etwa einen Ruhezustand, umgeschaltet.
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Ferner erörtert die
japanische Patentanmeldung mit Offenlegungsnummer 2008-015799 eine Methode zum Verwalten, ob sich ein als Verwaltungsziel dienendes Gerät in einem Ruhezustand befindet, durch eine Verwaltungsvorrichtung, und Verhindern, dass das Gerät durch einen Zugriff von der Verwaltungsvorrichtung aus dem Ruhezustand zurückgeholt wird.
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Im Allgemeinen wird, wenn Geschichtsinformationen wie etwa eine Auftragsgeschichte von der Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Abfrage- bzw. Pollingverarbeitung der Verwaltungsvorrichtung gesammelt werden, falls sich die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Ruhezustand befindet, der Ruhezustand aufgehoben. Falls sich die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Ruhezustand befindet, ist sie daher bevorzugt so zu steuern, dass die Verwaltungsvorrichtung Geschichtsinformationen nicht in dem Ruhezustand erfasst, sondern Geschichtsinformationen in einem anderen Zustand als dem Ruhezustand erfasst.
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Wenn die Abfrage- bzw. Pollingverarbeitung der Verwaltungsvorrichtung mit einem Zeit-/Ablaufplan von einmal pro Tag ausgeführt wird, kann die Verwaltungsvorrichtung jedoch die Geschichtsinformationen nicht sammeln, falls sich die Bilderzeugungsvorrichtung zu der Abfrage- bzw. Pollingzeit in dem Ruhezustand befindet.
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Wenn der Benutzer der Bilderzeugungsvorrichtung nicht anweist, den Auftrag genau vor der Abfrage- bzw. Pollingzeit auszuführen, oder wenn sich der Ruhezustand der Bilderzeugungsvorrichtung danach fortsetzt, kann die Verwaltungsvorrichtung die Geschichtsinformationen nicht sammeln.
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In der Verwaltungsvorrichtung ist es erforderlich, eine Benutzungssituation des Benutzers der Bilderzeugungsvorrichtung in Echtzeit zu überwachen. Daher geht mit einem Betrieb ohne Erfassung der Geschichtsinformationen, wenn sich die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Ruhezustand befindet, die Echtzeiteigenschaft beim Sammeln der Geschichtsinformationen der Verwaltungsvorrichtung verloren.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist auf eine Verwaltungsvorrichtung und ein Verfahren gerichtet, die im Stande sind, eine Echtzeiteigenschaft des Sammelns der Geschichtsinformationen der Verwaltungsvorrichtung und die Energieeinsparung der Bilderzeugungsvorrichtung zu erreichen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verwaltungsvorrichtung bereitgestellt, wie sie in Patentansprüchen 1 bis 4 spezifiziert ist.
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Weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die begleitenden Zeichnungen, die in die Schrift eingebunden sind und einen Teil dieser bilden, veranschaulichen Ausführungsbeispiele, Merkmale und Aspekte der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
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1 ist eine Darstellung, die ein Konfigurationsbeispiel eines Verwaltungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist ein Blockschaltbild, das eine innere Konfiguration eines Hostcomputers veranschaulicht.
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3 ist ein Blockschaltbild, das ein funktionales Konfigurationsbeispiel des Hostcomputers veranschaulicht.
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4 ist ein Blockschaltbild, das ein funktionales Konfigurationsbeispiel einer Verwaltungsvorrichtung veranschaulicht.
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5 ist ein Blockschaltbild, das eine innere Konfiguration einer Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht.
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6 ist ein Blockschaltbild, das ein funktionales Konfigurationsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulicht.
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7 veranschaulicht ein Beispiel einer Geschichtsinformationen-Verwaltungstabelle.
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8 veranschaulicht ein Beispiel einer Benachrichtigung-Verwaltungstabelle.
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9 veranschaulicht ein Beispiel einer Abfrageverwaltungstabelle.
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10 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung der Verwaltungsvorrichtung zum Erfassen von Geschichtsinformationen veranschaulicht.
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11 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung einer Verwaltungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Erfassen von Geschichtsinformationen veranschaulicht.
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12A bis 12D sind konzeptionelle Darstellungen, die Betriebe der Verwaltungsvorrichtung gemäß einem Zustand der Bilderzeugungsvorrichtung veranschaulichen.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele, Merkmale und Aspekte der Erfindung ausführlich beschrieben.
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1 ist ein Blockschaltbild, das ein Konfigurationsbeispiel eines Verwaltungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Verwaltungssystem umfasst einen Hostcomputer 101, ein Multifunktionsperipheriegerät 102, einen Drucker 103 und eine Verwaltungsvorrichtung 104. Die Vorrichtungen in dem Verwaltungssystem sind über ein Netzwerk 105 verbunden, das durch eine wohlbekannte Technik wie etwa Ethernet (eingetragene Marke) konfiguriert ist, so dass sie miteinander kommunizieren können.
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Der Hostcomputer 101 empfängt eine Druckanweisung eines Benutzers, erzeugt Druckdaten einschließlich Bilddaten und überträgt die überzeugten Daten als einen Druckauftrag an das Netzwerk 105.
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Das Multifunktionsperipheriegerät 102 und der Drucker 103 empfangen den Druckauftrag über das Netzwerk 105 und drucken Daten mit einer wohlbekannten Drucktechnik wie etwa einer elektrofotografischen Technik oder einer Tintenstrahltechnik auf ein Blatt. Das Multifunktionsperipheriegerät 102 führt einen Scannerauftrag zum Lesen eines Papierdokuments über einen Scanner, einen Kopierauftrag zum Ausdrucken von gescannten und gelesenen Bilddaten oder einen Sendeauftrag zum Senden der gelesenen Bilddaten per E-Mail aus.
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Ferner führt das Multifunktionsperipheriegerät 102 einen Faksimile-(Fax-)Auftrag zum Übertragen oder Empfangen von Faxdaten aus. Das Multifunktionsperipheriegerät 102, auf das die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, kann zumindest eine einer Scannerfunktion, einer Druckfunktion, einer Sendefunktion und einer Faxfunktion umfassen.
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Das Multifunktionsperipheriegerät 102 und der Drucker 103 speichern eine Auftragsgeschichte/-historie bzw. einen Auftragsverlauf, die/der eine (Vor-)Geschichte bzw. einen Verlauf einer Ausführung von verschiedenen Aufträgen bezeichnet, oder eine Betriebsgeschichte/-historie bzw. einen Betriebsverlauf, die/der eine (Vor-)Geschichte bzw. einen Verlauf eines Betriebsinhalts wie etwa einer Einbuchung des Benutzers bezeichnet, in einer Speichereinrichtung von diesem. Die Verwaltungsvorrichtung 104 sammelt bzw. erfasst und verwaltet Geschichtsinformationen, die die Auftragsgeschichte/-historie bzw. den Auftragsverlauf enthalten, von der Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa dem Multifunktionsperipheriegerät 102 oder dem Drucker 103.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verwaltungsvorrichtung 104 unabhängig von dem Hostcomputer 101 bereitgestellt. Wahlweise kann ein Modul mit ähnlicher Funktion in dem Hostcomputer 101 eingerichtet sein.
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2 veranschaulicht eine innere Konfiguration (Hardwarekonfiguration) des Hostcomputers 101. Der Hostcomputer 101 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 201, die Softwareprogramme ausführt, die in einem Festwertspeicher (ROM) 202 oder einer als Massenspeichereinrichtung dienenden Festplatte (HD) 211 gespeichert sind.
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Die CPU 201 steuert gesammelt mit einem Systembus 204 verbundene Elemente bzw. Baugruppen. Ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 203 fungiert als ein Hauptspeicher oder ein Arbeitsbereich der CPU 201. Eine Tastatursteuereinheit (KBDC) 205 steuert eine Anweisungseingabe von einer für den Hostcomputer 101 bereitgestellten Tatstatur 209.
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Eine Anzeigesteuereinheit (DISPC) 206 steuert eine Anzeige eines Anzeigemoduls 210 (ANZEIGE) wie etwa einer Flüssigkristallanzeige. Eine Plattensteuereinheit (DKC) 207 steuert die Festplatte (HD) 211. Eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) 208 empfängt und überträgt Daten interaktiv von einem bzw. an einen anderen Knoten über das Netzwerk 105.
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3 veranschaulicht ein funktionales Konfigurationsbeispiel des Hostcomputers 101. Der Hostcomputer 101 umfasst eine Druckanwendung 401, einen Druckertreiber 402, eine Druckauftrag-Übertragungseinheit 403, einen Web-Browser 404 und eine Hypertext-Transfer-Protocol-(HTTP-)Kommunikationseinheit 405.
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Die Druckanwendung 401 weist ein Drucken durch Übertragung eines Zeichnungsbefehls an den Druckertreiber 402 an. Der Druckertreiber 402 wandelt den von der Druckanwendung 401 empfangenen Zeichnungsbefehl in durch die Bilderzeugungsvorrichtung interpretierbare Druckdaten, d. h. eine Seitenbeschreibungssprache (PDL: ”page description language”).
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Falls eine Geräteauthentisierung eingestellt ist, zeigt der Druckertreiber 402 einen Benutzerauthentisierungsdialog an, und fordert er Eingaben eines Benutzernamens und eines Passworts von dem Benutzer, die zum Verwenden der Bilderzeugungsvorrichtung erforderlich sind. Der Druckertreiber 402 überträgt den eingegebenen Benutzernamen und das eingegebene Passwort über das Netzwerk 105 an die das Druckziel darstellende Bilderzeugungsvorrichtung und fordert die Authentisierung an.
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Die Bilderzeugungsvorrichtung führt einen Abgleich des Benutzernamens und des Passworts mit einer Authentisierungsverarbeitungseinheit 612 durch und gibt eine Antwort zurück, die angibt, ob die Authentisierung erfolgreich ist. Falls die Authentisierung nicht erfolgreich ist, bricht der Druckertreiber 402 das Drucken ab. Falls die Authentisierung erfolgreich ist, erzeugt der Druckertreiber 402 den die Druckdaten umfassenden Druckauftrag durch Verwendung des eingegebenen Benutzernamens, wenn die Authentisierung erfolgreich ist, als Auftragsbesitzerinformationen.
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Falls die Geräteauthentisierung nicht eingestellt ist, fügt der Druckertreiber 402 den in dem Hostcomputer 101 eingebuchten Benutzernamen als die Auftragsbesitzerinformationen zu dem Druckauftrag hinzu, und erzeugt er den Druckauftrag.
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Der Druckertreiber 402 sendet den erzeugten Druckauftrag an die Druckauftrag-Übertragungseinheit 403. Die Druckauftrag-Übertragungseinheit 403 überträgt den von dem Druckertreiber 402 empfangenen Druckauftrag an die Bilderzeugungsvorrichtung.
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Der Web-Browser 404 interpretiert Hypertext-Markup-Language-(HTML-)Daten, zeichnet Daten auf einem Schirm des Anzeigemoduls 210, empfängt eine Benutzerbedienung von der Tastatur 209 und überträgt eine Anforderung an die HTTP-Kommunikationseinheit 405.
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Die HTTP-Kommunikationseinheit 405 empfängt eine Kommunikationsanforderung von dem Web-Browser 404, kommuniziert mit der Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung von HTTP oder HTTPS über die NIC 208, fordert eine Webseite an und empfängt Webseitendaten.
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Eine innere Konfiguration der Verwaltungsvorrichtung 104 ist ähnlich zu derjenigen des Hostcomputers 101 (siehe 2).
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4 veranschaulicht ein funktionales Konfigurationsbeispiel der Verwaltungsvorrichtung 104. Die Verwaltungsvorrichtung 104 umfasst eine Schnittstellen-(I/F-)Einheit 501, eine Zustandsverwaltungseinheit 502 und eine Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503. Die Schnittstelleneinheit 501 kommuniziert über die NIC 208 und das Netzwerk 105 mit der Bilderzeugungsvorrichtung.
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Die Zustandsverwaltungseinheit 502 empfängt eine von der Bilderzeugungsvorrichtung übertragene Energiezustandsbenachrichtigung, und sie speichert und verwaltet eine Empfangsgeschichte/-historie bzw. einen Empfangsverlauf der Benachrichtigung in einer Benachrichtigung-Verwaltungstabelle 5021. Die Zustandsverwaltungseinheit 502 empfängt eine Anfrage des Energiezustands der Bilderzeugungsvorrichtung von der Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503, nimmt dann Bezug auf die Benachrichtigung-Verwaltungstabelle 5021, bestimmt den Energiezustand und sendet eine Antwort.
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Die Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503 sammelt bzw. erfasst die Geschichtsinformationen wie etwa die Auftragsgeschichte von der Bilderzeugungsvorrichtung über die Schnittstelleneinheit 501 mit einer Abfrage- bzw. Pollingverarbeitung in einem vorbestimmten Intervall gemäß einem durch einen Administrator eingestellten Zeit-/Ablaufplan, und sie speichert und verwaltet die Geschichtsinformationen in einer Geschichtsinformationen-Verwaltungstabelle 5031.
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Wenn die Geschichtsinformationen durch die Abfrageverarbeitung gesammelt werden, werden Zeitinformationen wie etwa Jahr, Monat, Tag und Uhrzeit, sowie der Energiezustand der Vorrichtung vor der Abfrageverarbeitung in einer Abfrage-Verwaltungstabelle 5032 gespeichert und verwaltet.
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5 veranschaulicht eine innere Konfiguration (Hardwarekonfiguration) des Multifunktionsperipheriegeräts 102 als Beispiel der Bilderzeugungsvorrichtung.
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Eine CPU 301 führt Softwareprogramme aus, die in einem ROM 302 oder einer als Massenspeichereinrichtung dienenden HD 311 gespeichert sind, und steuert gesammelt Elemente bzw. Baugruppen, die mit einem Systembus 304 verbunden sind. Ein RAM 303 fungiert als ein Hauptspeicher oder ein Arbeitsbereich der CPU 301.
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Eine Konsolensteuereinheit (KONSOLE C) 305 steuert eine Anweisungseingabe von einer Bedienkonsole bzw. einem Bedienfeld 309, die/das an der Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt ist. Eine Anzeigesteuereinheit (DISPC) 306 steuert die Anzeige eines Anzeigemoduls (ANZEIGE) 310 wie etwa einer Flüssigkristallanzeige.
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Eine Plattensteuereinheit (DKC) 307 steuert die Festplatte (HD) 311 als die Massenspeichereinrichtung. Eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) 308 empfängt oder überträgt Daten von einem bzw. an einen anderen Knoten über das Netzwerk 105.
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Eine Scannersteuereinheit (SCANC) 312 steuert einen optischen Scanner bzw. Abtaster 313, um ein Papierdokument zu lesen. Eine Druckersteuereinheit (PRNC) 314 steuert einen Drucker 315 und druckt Daten durch Verwendung der wohlbekannten Drucktechnik, wie etwa der elektrofotografischen Technik oder der Tintenstrahltechnik, auf ein reales Blatt. Der Drucker 103 hat in der inneren Konfiguration weder die Scannersteuereinheit 312 noch den Scanner 313.
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6 veranschaulicht ein funktionales Konfigurationsbeispiel der Bilderzeugungsvorrichtung.
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Eine Schnittstelleneinheit 601 ist mit dem Netzwerk 105 verbunden und empfängt den Druckauftrag von dem Hostcomputer 101. Ein Energiezustand der Bilderzeugungsvorrichtung wird an die Verwaltungsvorrichtung 104 gemeldet. Die Schnittstelleneinheit 601 empfängt ferner eine Erfassungsanforderung von Geschichtsinformationen von der Verwaltungsvorrichtung 104 und überträgt die Geschichtsinformationen. Eine Druckdaten-Speichereinheit 602 speichert den Druckauftrag vorübergehend in dem RAM 303 oder der Festplatte 311.
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Eine Benutzerschnittstelle-(UI-)Steuereinheit 610 steuert die Betriebskonsole 309 über eine Konsolensteuereinheit 305 und empfängt eine Einbuchungsanforderung des Benutzers an der Bilderzeugungsvorrichtung oder eine Anweisung für eine Kopie, einen Scan, eine Übertragung und eine Faxübertragung. Bei Empfang der Einbuchungsanforderung von dem Benutzer überträgt die UI-Steuereinheit 610 Authentisierungsinformationen wie etwa einen Benutzernamen oder ein Passwort an die Authentisierungsverarbeitungseinheit 612.
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Falls die Authentisierung in der Authentisierungsverarbeitungseinheit 612 erfolgreich ist, empfängt die UI-Steuereinheit 610 eine Authentisierungsidentifikation (ID). Dann speichert die UI-Steuereinheit 610 den Benutzernamen und die Authentisierungs-ID bis zum Empfang einer Ausbuchungsanforderung. Falls eine Anweisung zum Durchführen eines Auftrags wie etwa einer Kopie durch eine Benutzerbedienung empfangen wird, werden der Benutzername und die Authentisierungs-ID zusammen mit der Auftragserteilungsanforderung an die Auftragsverwaltungseinheit 603 übertragen. Nach Durchführung einer Ausbuchungsbedienung von der Bedienungskonsole führt die UI-Steuereinheit 610 eine Ausbuchungsverarbeitung durch.
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Die UI-Steuereinheit 610 weist eine ”Zeitüberschreitungsperiode” als Betriebseinstellinformation auf. Falls eine Bedienung an der Bedienungskonsole nicht innerhalb der in der ”Zeitüberschreitungsperiode” eingestellten Zeit durchgeführt wird, führt die UI-Steuereinheit 610 die Ausbuchungsverarbeitung durch. Auf einen Einstellwert der ”Zeitüberschreitungsperiode” kann von einem externen Arbeitsplatzrechner (PC) aus Bezug genommen werden.
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Die UI-Steuereinheit 610 sendet in der Ausbuchungsverarbeitung den Benutzernamen, die Authentisierungs-ID, Ausbuchungsfaktorinformationen und eine Ausbuchungsbenachrichtigung an die Authentisierungsverarbeitungseinheit 612, und sie löscht die Authentisierungsinformationen und die Authentisierungs-ID. Eine Betriebsgeschichte/-historie bzw. ein Betriebsverlauf der UI-Steuereinheit 610 kann als die Geschichtsinformationen verwaltet werden.
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Die Auftragsverwaltungseinheit 603 analysiert verschiedene Aufträge, erfasst den Benutzernamen oder Verarbeitungsinhalte (Ausgabeattributinformationen wie etwa Anzahl von Druckkopien oder Farbdruck), und verwaltet die erfassten Daten als Auftragsinformationen zusammen mit der Startzeit des Auftrags.
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Wenn eine Auftragsanweisung von der Bedienungskonsole erteilt wird, werden die Verarbeitungsinhalte und der Benutzername von einer Fern-UI-Steuereinheit 611 empfangen, falls die UI-Steuereinheit 610 den Auftrag von dem Web-Browser 404 erteilt.
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Eine Druckdaten-Rasterungseinheit 604 erfasst den Druckauftrag von der Druckdaten-Speichereinheit 602 gemäß den in der Auftragsverwaltungseinheit 603 gespeicherten Auftragsinformationen, führt eine Bilderzeugungsverarbeitung des Druckauftrags durch und erzeugt die Bilddaten.
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Eine Scannersteuereinheit 605 steuert die Scannersteuereinheit 312, scannt das Papierdokument und erzeugt die gescannten Bilddaten. Eine Bildspeichereinheit 606 speichert die durch die Druckdaten-Rasterungseinheit 604 und die Scannersteuereinheit 605 erzeugten Bilddaten vorübergehend in dem RAM 303 oder der Festplatte 311 (HD).
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Die Druckersteuereinheit 607 steuert ein Druckermodul 608, um die in der Bildspeichereinheit 606 gespeicherten Bilddaten zu drucken. Das Druckermodul 608 druckt die in der Bildspeichereinheit 606 gespeicherten Bilddaten auf einem als Druckblatt dienenden Medium durch Verwendung der wohlbekannten Technik wie etwa der elektrofotografischen Technik oder der Tintenstrahltechnik.
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Die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 verwaltet die Geschichtsinformationen, die den durch die Bilderzeugungsvorrichtung erzeugten Auftrag oder eine Aufzeichnung bzw. Datensatz bezüglich Inhalten oder eines Ergebnisses des Betriebs enthalten, oder Zeitinformationen.
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Die Auftragsverwaltungseinheit 603 überträgt verwaltete Auftragsinformationen bei Beendigung des Auftrags als Auftragsgeschichte an die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609, und die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 speichert die Auftragsinformationen. Die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 überträgt die gespeicherten Geschichtsinformationen in Erwiderung auf eine Anforderung von dieser an die Verwaltungsvorrichtung 104.
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Eine Energiesteuereinheit 613 steuert die Umschaltung der Energiezustände der Bilderzeugungsvorrichtung (Energieausschaltzustand, Normalzustand (Betriebszustand) und Ruhezustand). Die Energiesteuereinheit 613 überwacht Zustände der Auftragsverwaltungseinheit 603, der Schnittstelleneinheit 601 und der UI-Steuereinheit 610. Falls eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt ist, schaltet die Energiesteuereinheit 613 den Energiezustand in einen Energiesparzustand wie etwa den Ruhezustand um.
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Unter der vorgeschriebenen Bedingung liegt keine externe Anforderung an die Schnittstelleneinheit 601 vor und verstreicht eine voreingestellte Zeit (zweite Ruheumschaltzeitperiode) seit einer vorhergehenden Kommunikation, wenn der Benutzer eine Ruheumschaltbedienung, falls eine voreingestellte Zeit verstreicht, nachdem keine Aufträge in Bearbeitung sind, oder in einem Bereitschaftszustand durchführt.
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Bei der Bildverarbeitungsvorrichtung verstreicht bzw. läuft die durch den Administrator eingestellte Ruheumschaltzeitperiode, nachdem keine Verarbeitung zur Ausführung vorliegt, und schaltet der Zustand automatisch in den Energiesparzustand (Ruhezustand) um.
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Als ein Beispiel des Ruhezustands wird in der Bilderzeugungsvorrichtung Energie nur an einen Teil der Schnittstelleneinheit 601 oder einen Teil der UI-Steuereinheit 610 zugeführt. Bei Empfang eines Kommunikationspakets eines bestimmten Typs in dem Ruhezustand sendet die Schnittstelleneinheit 601 eine Benachrichtigung an die Energiesteuereinheit 613, und schaltet die Energiesteuereinheit 613 den Energiezustand in den normalen Zustand um.
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Bei Erfassung der Benutzerbedienung in dem Ruhezustand benachrichtigt die UI-Steuereinheit 610 die Energiesteuereinheit 613 darüber, und schaltet die Energiesteuereinheit 613 den Energiezustand in den normalen Zustand um.
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Wenn oder bevor der Energiezustand der Bilderzeugungsvorrichtung geändert wird, benachrichtigt die Energiesteuereinheit 613 die externe Vorrichtung (den Hostcomputer 101 oder die Verwaltungsvorrichtung 104) auf dem Netzwerk über die Schnittstelleneinheit 601 über den Energiezustand.
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Ein Beispiel eines Benachrichtigungsprotokolls ist eine Multicast- bzw. Mehrfachübertragung unter Verwendung eines Dienststandortprotokolls (SLP: ”service location protocol”). Ein Dienstankündigungspaket (SA-Paket; SA = ”service advertise”) wird erweitert und ein Paket, in dem die Adresse der Vorrichtung in der URL beschrieben ist und ein Energiezustand in dem Attribut beschrieben ist, wird übertragen, wodurch eine Benachrichtigung über den Energiezustand der Bilderzeugungsvorrichtung ermöglicht wird.
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Wenn die Energie bzw. Energieversorgung der Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet wird, beginnen die Energiesteuereinheit 613 und die Schnittstelleneinheit 601 zu arbeiten. Daraufhin wird der Wechsel in den normalen Zustand (Energiezustandsattribut ”ein”) an die externe Vorrichtung gemeldet.
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Wenn die Energie bzw. Energieversorgung der Bilderzeugungsvorrichtung ausgeschaltet wird, beginnt eine Abstellverarbeitung und wird der Wechsel in den Energieausschaltzustand (Energiezustandsattribut ”aus”) an die externe Vorrichtung gemeldet, bevor die Energiesteuereinheit 613 und die Schnittstelleneinheit 601 abgestellt werden.
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Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung den Energiezustand in den Ruhezustand umschaltet, wird dies vor der Umschaltung in den Ruhezustand (Energiezustandsattribut ”Ruhe”) an die externe Vorrichtung gemeldet. Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung aus dem Ruhezustand in den normalen Zustand zurückkehrt, wird die Benachrichtigung gleich nach der Umschaltung in den normalen Zustand (Energiezustandsattribut ”Aufwecken”) an die externe Vorrichtung gemeldet.
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7 veranschaulicht eine Geschichtsinformationen-Verwaltungstabelle 5031. Als Beispiel wird die Auftragsgeschichte beschrieben. Eine Geschichtsidentifikation (ID) 701 identifiziert eindeutig die Aufzeichnung bzw. den Datensatz, die/der in den Geschichtsinformationen umfasst ist, in dem Verwaltungssystem. Eine Geräte-ID 702 identifiziert die Bilderzeugungsvorrichtung. Die Geräte-ID 702 ist eine Medienzugriffssteuerungsadresse (MAC-Adresse; MAC = ”media access control”), eine Internetprotokoll-(IP-)Adresse, eine Gerätenummer oder ein Gerätename.
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Ein Typ 703 enthält einen Auftragstyp. Im Speziellen enthält der Typ 703 Druck als eine Druckanforderung von dem Hostcomputer 101, Kopie, Scan, Fax und Box-Druck zum Drucken eines in der Bilderzeugungsvorrichtung gespeicherten Dokuments.
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In einer Seitenanzahl 706 ist die Anzahl von Seiten aufgezeichnet, die durch den Auftrag verarbeitet wird. Wenn ein Auftrag mit vier Seiten gedruckt wird, ist ”4” aufgezeichnet. Ein Dokumentname 707 enthält einen Dokumentnamen, der durch den Auftrag durch die Druckanwendung 401 eingestellt ist, oder einen Dokumentnamen eines in der Bilderzeugungsvorrichtung gespeicherten Dokuments. Insbesondere ist für den Auftrag, für den kein Dokumentname eingestellt ist, ein Wert weggelassen (”–” in der Tabelle).
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Die Geschichtsinformationen können Informationen über einen Benutzer, der eine Ausführung des Auftrags anweist, Einstellinformationen wie etwa Farbe/schwarzweiß, und einen Endzustand, der normal/anormal angibt, ebenso wie die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Informationen enthalten.
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Die in der Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 in der Bilderzeugungsvorrichtung gespeicherte Geschichtsinformationentabelle weist eine Struktur auf, in der die Geräte-ID 702 aus der Tabellenstruktur gemäß 7 ausgenommen ist.
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8 veranschaulicht eine Benachrichtigung-Verwaltungstabelle 5021. Eine Geräte-ID 801 identifiziert die Bilderzeugungsvorrichtung.
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Ein Element ”ein” 802 wird zum Aufzeichnen der Zeitinformation verwendet, zu der die Verwaltungsvorrichtung 104 die Energieeinschaltbenachrichtigung von der Bilderzeugungsvorrichtung für jedes Gerät endgültig empfängt. Ein Element ”Ruhe” 803 wird zum Aufzeichnen der Zeitinformation verwendet, zu der die Verwaltungsvorrichtung 104 die Ruheumschaltbenachrichtigung von der Bilderzeugungsvorrichtung für jedes Gerät endgültig empfängt.
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Ein Element ”Aufwachen” 804 wird zum Aufzeichnen der Zeitinformation verwendet, zu der die Verwaltungsvorrichtung 104 eine Ruherückkehrbenachrichtigung von der Bilderzeugungsvorrichtung für jedes Gerät endgültig empfängt. Ein Element ”aus” 805 wird zum Aufzeichnen der Zeitinformation verwendet, zu der die Verwaltungsvorrichtung 104 die Energieausschaltbenachrichtigung von der Bilderzeugungsvorrichtung für jedes Gerät endgültig empfängt.
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Eine Zeile 811 wird zum Aufzeichnen der Zeitinformation (der Zeit) verwendet, zu der die Verwaltungsvorrichtung 104 die Energiezustandsbenachrichtigung von einem Multifunktionsperipheriegerät A endgültig empfängt, und jede Zeile zeigt das Folgende.
- – Zeit, zu der die Energieeinschaltbenachrichtigung endgültig empfangen wird: 08:35:11, 26. September 2009
- – Zeit, zu der die Ruheumschaltbenachrichtigung endgültig empfangen wird: 10:09:13, 26. September 2009
- – Zeit, zu der die Ruherückkehrbenachrichtigung endgültig empfangen wird: 17:35:14, 25. September 2009
- – Zeit, zu der die Energieausschaltbenachrichtigung endgültig empfangen wird: 18:35:15, 25. September 2009
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Nachstehend wird die Steuerung durch die Verwaltungsvorrichtung 104 in einem Fall beschrieben, in dem Daten in der Benachrichtigung-Verwaltungstabelle 5021 aufgezeichnet werden, wenn die Verwaltungsvorrichtung 104 die Energiezustandsbenachrichtigung empfangen hat. Die Verwaltungsvorrichtung 104 wartet auf einen Empfang der Energiezustandsbenachrichtigung, die von der Bilderzeugungsvorrichtung über SLP-Multicast übertragen wird, an der Schnittstelleneinheit 501. Wenn die Schnittstelleneinheit 501 die SLP-Multicast-Übertragung empfängt, werden die empfangenen Daten an die Zustandsverwaltungseinheit 502 übertragen.
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Die Zustandsverwaltungseinheit 502 analysiert die empfangenen Daten, und sie extrahiert Adressinformationen und den Energiezustand der Bilderzeugungsvorrichtung aus den Attributdaten der empfangenen Daten. Dann zeichnet die Zustandsverwaltungseinheit 502 die Zeitinformation in einer dem extrahierten Energiezustand entsprechenden Spalte der Zeile der Bilderzeugungsvorrichtung, die der aus den Adressinformationen spezifizierten Geräte-ID entspricht, in der Benachrichtigung-Verwaltungstabelle 5021 auf. Als die aufgezeichnete Zeitinformation wird die aktuelle Zeit basierend auf einer durch die Verwaltungsvorrichtung 104 verwaltenden Uhr verwendet.
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9 veranschaulicht eine Abfrage-Verwaltungstabelle 5032. Eine Geräte-ID 901 wird zum Identifizieren der Bilderzeugungsvorrichtung verwendet.
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Bei ”endgültiger Abruf” 902 führt die Verwaltungsvorrichtung 104 die Verarbeitung zum Erfassen der Geschichtsinformationen mit der Abfrage- bzw. Pollingverarbeitung für die durch die Geräte-ID 901 bezeichnete Bilderzeugungsvorrichtung durch, und zeichnet sie eine normale Endzeit der Verarbeitung als die Zeitinformation auf. Falls die Geschichtsinformationen nicht erfasst werden, da sich die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Ruhezustand oder dem Energieausschaltzustand befindet oder die Erfassung fehlschlägt, werden die Daten nicht aktualisiert.
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Die Verarbeitung zum Erfassen der Geschichtsinformationen wird wie vorstehend durchgeführt, falls es die zu erfassenden Geschichtsinformationen in der Bilderzeugungsvorrichtung jedoch nicht gibt, wird die Verarbeitung auf ähnliche Weise bis zu dem normalen Ende durchgeführt. Die zu erfassenden Geschichtsinformationen sind z. B. nicht erfasste Geschichtsinformationen, die durch die Verwaltungsvorrichtung 104 noch nicht gesammelt wurden, oder die Geschichtsinformationen, die als ein Sammelziel voreingestellt sind.
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In einem Vorabfragezustand 903 wird der Zustand der Bilderzeugungsvorrichtung vor der Erfassungsverarbeitung bei dem normalen Ende der Verarbeitung zum Erfassen der Geschichtsinformationen durch die Verwaltungsvorrichtung 104 aufgezeichnet. Der Vorabfragezustand 903 umfasst Betrieb (Normalzustand) und Ruhe (Ruhezustand).
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10 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung der Verwaltungsvorrichtung 104 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zum Sammeln der Geschichtsinformationen veranschaulicht.
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Als die Abfrageverarbeitung kommuniziert die Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503 in der Verwaltungsvorrichtung 104 mit der Bilderzeugungsvorrichtung über die Schnittstelleneinheit 501 in einem vorgeschriebenen Zeitintervall, und fordert sie die durch die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 verwalteten Geschichtsinformationen an. Die in Erwiderung auf die Abfrage erfassten Geschichtsinformationen werden in der Geschichtsinformationen-Verwaltungstabelle 5031 gemäß 7 aufgezeichnet und in der Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503 gespeichert.
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Die Steuerung der Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503, die die Abfrageverarbeitung durchführt, durch die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Die Verarbeitung wird für jede Bilderzeugungsvorrichtung eines Verwaltungsziels in einem vorgeschriebenen Zeitintervall ausgeführt, das für jede Vorrichtung eingestellt ist.
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In Schritt S1001 bestimmt die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 den Energiezustand der als Abfrageziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung. Eine Zeile, die der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung entspricht, wird aus der Benachrichtigung-Verwaltungstabelle 5021 gemäß 8 erfasst. Es wird nach der Benachrichtigung zu der endgültigen Zeit gesucht, wodurch der Energiezustand der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung bestimmt wird.
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Im Fall des Multifunktionsperipheriegeräts A gemäß 8 ist die Benachrichtigung zu der endgültigen Zeit die Benachrichtigung ”Ruhe” bei 10:09:13, 26. September 2009. Daher wird der aktuelle Energiezustand des Multifunktionsperipheriegeräts A als der Ruhezustand bestimmt.
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In Schritt S1002 wird basierend auf der Bestimmung in Schritt S1001 bestimmt, ob der Energiezustand der Ruhezustand ist. Falls der Energiezustand der Ruhezustand ist (JA in Schritt S1002), schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1006 voran. Falls der Energiezustand nicht der Ruhezustand ist (NEIN in Schritt S1002), wird bestimmt, dass die Abfrageverarbeitung auszuführen ist, und schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1003 voran.
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In Schritt S1003 speichert die Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503 vorübergehend den Energiezustand der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung. In Schritt S1004 kommuniziert die Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503 mit der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung, und fordert sie die Geschichtsinformationen an, wodurch die Abfrageverarbeitung ausgeführt wird. Wenn die Geschichtsinformationen erfasst werden, werden die Geschichtsinformationen in der Geschichtsinformationen-Verwaltungstabelle 5031 gemäß 7 aufgezeichnet.
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In Schritt S1005 aktualisiert die Geschichtsinformationen-Sammeleinheit 503 die endgültige Abfrage 902 in der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung in der Abfrage-Verwaltungstabelle 5032 gemäß 9 mit der aktuellen Zeit, und aktualisiert sie ferner den Vorabfragezustand 903 mit dem in Schritt S1004 vorübergehend gespeicherten Energiezustand. Dann endet die Verarbeitung der Verwaltungsvorrichtung 104 zum Sammeln der Geschichtsinformationen.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird zu der Zeit zum Ausführen der Abfrageverarbeitung erachtet bzw. berücksichtigt, dass die Geschichtsinformationen in der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorhergehenden Erfassung nicht aktualisiert sind und nicht die Geschichtsinformationen vorliegen, die nicht erfasst wurden.
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Wenn sich die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Ruhezustand befindet, wird die Bilderzeugungsvorrichtung aus dem Ruhezustand zurückgebracht, falls die Abfrageverarbeitung trotz des Nichtvorhandenseins der Geschichtsinformationen ausgeführt wird, die nicht erfasst wurden, wodurch verursacht wird, dass der Energieeinsparungsvorteil verringert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn sich die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Ruhezustand befindet, eine Verarbeitung in Schritten S1006 und S1007 durchgeführt, und wird die Abfrageverarbeitung ausgeführt, wenn bestimmt wird, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins der Geschichtsinformationen besteht, die nicht erfasst wurden.
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In Schritt S1006 erfasst die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 die Zeitinformation der endgültigen Abfrage der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung aus der Abfrage-Verwaltungstabelle 5032 gemäß 9, und nimmt sie auf die Zeitinformation in einer Aufwachen-Spalte der als Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung aus der Benachrichtigung-Verwaltungstabelle 5021 gemäß 8 Bezug.
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Die Zeit, zu der die Ruheumschaltzeitperiode der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung seit der Zeit verstreicht, die durch die Zeitinformation der endgültigen Abfrage bezeichnet wird, wird mit der Zeit verglichen, die durch die Zeitinformation der Aufwachen-Spalte bezeichnet wird. Falls (Zeit der endgültigen Abfrage + Ruheumschaltzeitperiode) < (Zeit, zu der Aufwachen-Benachrichtigung empfangen wird) als Vergleichsergebnis gilt (JA in Schritt S1006), schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1003 voran. Anderenfalls (NEIN in Schritt S1006) schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1007 voran.
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Die Ruheumschaltzeitperiode bezeichnet die Zeitdauer, für die unter der Steuerung der Energiezustandssteuereinheit 613 auf eine automatische Umschaltung in den Energiesparzustand (Ruhezustand) gewartet wird, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung während der Zeit eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt.
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Die Ruheumschaltzeitperiode wird durch den Administrator eingestellt oder ist im Voraus als eine Spezifikation von jeder Bilderzeugungsvorrichtung eingestellt. Die Ruheumschaltzeitperiode wird im Allgemeinen auf eine Zeitdauer (mehrere Dutzend Sekunden bis mehrere Minuten) eingestellt, die viel kürzer ist als das Abfrageintervall der Verwaltungsvorrichtung 104.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter den Ruheumschaltzeitperioden, die durch verschiedene Gründe verursacht sind, die Ruheumschaltzeitperiode von der Zeit, zu der irgendeine Anforderung nicht von außerhalb gekommen ist, bis zu der Zeit, zu der die automatische Umschaltung in den Ruhezustand durchgeführt wird, was durch keine Kommunikation verursacht wird, für einen Vergleich und eine Bestimmung verwendet.
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Wenn sich die Bilderzeugungsvorrichtung zu der Zeit der aktuellen Abfrageverarbeitung in dem Ruhezustand befindet, bestimmt das vorliegende Ausführungsbeispiel, dass der Ruhezustand, in den nach der vorhergehenden Abfrageverarbeitung umgeschaltet wurde, in Erwiderung auf eine Verarbeitungsanforderung einer anderen Vorrichtung als der Verwaltungsvorrichtung 104, wie etwa des Hostcomputers 101, einmalig oder öfter in den normalen Zustand zurückgebracht wird/ist.
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Im Speziellen, Bezug nehmend auf 12A, empfängt die Verwaltungsvorrichtung 104 nach einer Zeit (P1) der vorhergehenden Abfrageverarbeitung eine Ruheumschaltbenachrichtigung (S_in1). Die Verwaltungsvorrichtung 104 erreicht dann die aktuelle Abfrageverarbeitungszeit (P2), ohne die Rückkehrbenachrichtigung zu empfangen.
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Bezug nehmend auf 12B empfängt die Verwaltungsvorrichtung 104 nach der Zeit (P1) der vorhergehenden Abfrageverarbeitung sequewntiell die Ruheumschaltbenachrichtigung (S_in1), eine Rückkehrbenachrichtigung (W_up) und eine Ruheumschaltbenachrichtigung (S_in2). Die Verwaltungsvorrichtung 104 erreicht dann die aktuelle Abfrageverarbeitungszeit (P2).
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Bei dem in 12B veranschaulichten Beispiel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendeine Verarbeitung ausgeführt, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung zurückgebracht wird, und werden die Geschichtsinformationen aktualisiert.
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In Schritt 1007 erfasst die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 die Zeitinformation der endgültigen Abfrage 902 der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung aus der Abfrage-Verwaltungstabelle 5032 gemäß 9, und nimmt sie auf die Zeitinformation in einer Ein-Spalte der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung in der Benachrichtigung-Verwaltungstabelle 5021 gemäß 8 Bezug.
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Falls (Zeit der endgültigen Abfrage) < (Zeit des Empfangs einer Ein-Benachrichtigung) als Vergleichsergebnis gilt (JA in Schritt S1007), schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1003 voran. Anderenfalls (NEIN in Schritt S1007) endet die Verarbeitung der Verwaltungsvorrichtung 104 zum Sammeln der Geschichtsinformationen.
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Falls die Ein-Benachrichtigung nach der endgültigen Abfrage empfangen wird (JA in Schritt S1007), ist die Energie bzw. Energieversorgung der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorhergehenden Abfrageverarbeitung AUS oder EIN. Zum Beispiel ist dies der in 12C veranschaulichte Fall.
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Bezug nehmend auf 12C wird der Auftrag wahrscheinlich nach/vor einer Zeit (z. B. einer Periode X gemäß 12C) des Energieausschaltzustands nach Ausführung der vorhergehenden Abfrageverarbeitung ausgeführt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Geschichtsinformationen in der Bilderzeugungsvorrichtung aktualisiert und können die Geschichtsinformationen vorhanden sein, die nicht erfasst wurden. Selbst dann, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung aus dem Ruhezustand zurückgebracht wird, wird daher bestimmt, dass die Abfragebearbeitung auszuführen ist.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden selbst dann, wenn sich die Bilderzeugungsvorrichtung in dem Energiesparzustand befindet, die Geschichtsinformationen der Abfrageverarbeitung gesammelt, falls die Geschichtsinformationen in der Bilderzeugungsvorrichtung wahrscheinlich nach der vorhergehenden Abfrageverarbeitung aktualisiert werden.
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Wenn bestimmt wird, dass die Geschichtsinformationen in der Bilderzeugungsvorrichtung nicht nach der vorhergehenden Abfrageverarbeitung aktualisiert werden, wird die Abfrageverarbeitung der Bilderzeugungsvorrichtung nicht durchgeführt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Folge hiervon die Echtzeiteigenschaft in der Geschichtsverwaltung in der Verwaltungsvorrichtung 104 unter Berücksichtigung der Energieeinsparung der Bilderzeugungsvorrichtung gewährleistet.
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11 ist ein Ablaufdiagramm, das die Abfrageverarbeitung der Verwaltungsvorrichtung 104 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Erfassen der Geschichtsinformationen veranschaulicht.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird zusätzlich zu der Verarbeitung gemäß 10 ferner eine Verarbeitung in Schritten S1008 und S1009 durchgeführt, um das Zurückkehren aus dem Ruhezustand mit der Abfrageverarbeitung zu der Zeit zu verhindern, zu der die Geschichtsinformationen, die nicht erfasst wurden, nicht vorliegen. Es wird eine Verarbeitung der Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 beschrieben, die sich von derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet.
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In Schritt S1002 wird bestimmt, ob der Energiezustand als Ergebnis der Bestimmung in Schritt S1001 der Ruhezustand ist. Falls der Energiezustand der Ruhezustand ist (JA in Schritt S1002), schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1008 voran. Falls der Energiezustand nicht der Ruhezustand ist (NEIN in Schritt S1002), wird bestimmt, dass die Abfrageverarbeitung auszuführen ist, und schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1003 voran.
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In Schritt S1008 erfasst die Geschichtsinformationen-Verwaltungseinheit 609 den Vorabfragezustand 903 der als das Ziel dienenden Bilderzeugungsvorrichtung aus der Abfrage-Verwaltungstabelle 5032 gemäß 9. Falls der Vorabfragezustand 903 der Ruhezustand ist (JA in Schritt S1008), schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1006 voran. Falls der Vorabfragezustand 903 nicht der Ruhezustand ist (NEIN in Schritt S1008), schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1009 voran.
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Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird vor einer Durchführung der Bestimmung von Schritt S1006 bestimmt, ob der Zustand (Vorabfragezustand 903) der Bilderzeugungsvorrichtung bei der vorhergehenden Abfrageverarbeitung der Ruhezustand ist/war. Dies bezeichnet, dass die Bilderzeugungsvorrichtung aus dem Ruhezustand zurückgekehrt ist, was insbesondere durch die vorhergehende Abfrageverarbeitung verursacht ist.
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Bezug nehmend auf 12D kann abhängig von den Prozessen der Bilderzeugungsvorrichtung oder dem Betrieb eines Ablaufs eine Rückkehrbenachrichtigung von der Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Ende der vorhergehenden Abfrageverarbeitung der Verwaltungsvorrichtung 104 übertragen werden.
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Es wird angenommen, dass ”Zeit der endgültigen Abfrage” mit ”Zeit einer Aufwachen-Benachrichtigung” verglichen wird und bestimmt wird, ob die Geschichtsinformationen in der Bilderzeugungsvorrichtung wahrscheinlich nach der vorhergehenden Abfrageverarbeitung aktualisiert werden/sind.
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Bezug nehmend auf 12D wird fälschlicherweise erkannt, dass eine Aufwachen-Benachrichtigung von der Bilderzeugungsvorrichtung, die der vorhergehenden Abfrageverarbeitung entspricht, die Rückkehr aus dem Ruhezustand ist, in den nach der vorhergehenden Abfrageverarbeitung umgeschaltet ist/wurde.
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Wie es vorstehend beschrieben ist, führt die Energiezustandssteuereinheit 613 eine Steuerung zum automatischen Umschalten des Zustands der Bilderzeugungsvorrichtung in den Ruhezustand nach dem Verstreichen der Ruheumschaltzeitperiode durch, was durch keine Kommunikation nach dem Ende der Abfrageverarbeitung verursacht wird. Daher kann innerhalb der Ruheumschaltzeitperiode seit der Zeit der vorhergehenden Abfrageverarbeitung der Zustand der Bilderzeugungsvorrichtung nicht in den Ruhezustand umschalten und aus dem Ruhezustand erneut zurückkehren.
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Durch Nutzung dieser Eigenschaften wird in Schritt S1006 ”Zeit der endgültigen Abfrage + Ruheumschaltzeitperiode” mit ”Zeit eines Empfangs einer Aufwachen-Benachrichtigung” verglichen, wodurch die fehlerhafte Erkennung in dem Fall gemäß 12D verhindert wird. Es kann jedoch, abhängig von einem Typ einer Bilderzeugungsvorrichtung, die Rückkehrbenachrichtigung von der Bilderzeugungsvorrichtung nicht nach dem Ende der vorhergehenden Abfrageverarbeitung der Verwaltungsvorrichtung 104 übertragen werden. In dem Fall ist es nicht notwendig, die Ruheumschaltzeitperiode bezüglich des Prozesses in Schritt S1006 zu berücksichtigen.
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Falls der Zustand (Vorabfragezustand) der Bilderzeugungsvorrichtung bei der vorhergehenden Abfrageverarbeitung nicht der Ruhezustand ist/war (NEIN in Schritt S1008), kann die Ruheumschaltzeitperiode nicht berücksichtigt werden.
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In Schritt S1009 wird die ”Zeit der endgültigen Abfrage” mit der ”Zeit eines Empfangs einer Aufwachen-Benachrichtigung” verglichen, wodurch bestimmt wird, ob die Geschichtsinformationen in der Bilderzeugungsvorrichtung nach der vorhergehenden Abfrageverarbeitung wahrscheinlich aktualisiert werden/sind. Falls ”Zeit der endgültigen Abfrage” < ”Zeit zum Empfangen einer Aufwachen-Benachrichtigung” gilt (JA in Schritt S1009), schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1003 voran. Anderenfalls (NEIN in Schritt S1009) schreitet die Verarbeitung zu Schritt S1007 voran.
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Die anschließende Verarbeitung ist ähnlich zu derjenigen gemäß 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher wird die Beschreibung von dieser ausgelassen.
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Aspekte der vorliegenden Erfindung können auch durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung (oder Baugruppen wie etwa CPU oder MPU) realisiert werden, der ein auf einer Speichereinrichtung aufgezeichnetes Programm ausliest und ausführt, um die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchzuführen, sowie durch ein Verfahren, dessen Schritte durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung zum Beispiel durch Auslesen und Ausführen eines auf einer Speichereinrichtung aufgezeichneten Programms, um die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele durchzuführen, durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird das Programm an den Computer zum Beispiel über ein Netzwerk oder von einem als die Speichereinrichtung dienenden Aufzeichnungsmedium verschiedener Typen (z. B. computerlesbares Medium) bereitgestellt. In einem solchen Fall sind das System oder die Vorrichtung sowie das Aufzeichnungsmedium, wo das Programm gespeichert ist, als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegend umfasst.
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Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es wird natürlich selbstverständlich sein, dass diese Erfindung vorstehend lediglich beispielhaft beschrieben wurde, und dass Modifikationen von Einzelheiten innerhalb des Umfangs dieser Erfindung vorgenommen werden können.
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Eine Verwaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung steuert, ob Geschichtsinformationen angefordert werden, wenn bestimmt wird, dass sich eine als Erfassungsziel der Geschichtsinformationen dienende Bilderzeugungsvorrichtung in einem Energiesparzustand befindet. Wenn eine Rückkehrbenachrichtigung aus dem Energiesparzustand abgegeben wird, nachdem die als das Ziel dienende Bilderzeugungsvorrichtung vorhergehende Geschichtsinformationen anfordert, wird die Anforderung selbst in dem Energiesparzustand der Bilderzeugungsvorrichtung abgegeben. Die Anforderung wird nicht abgegeben, wenn die Bilderzeugungsvorrichtung die Rückkehrbenachrichtigung nicht abgibt, nachdem die als das Ziel dienende Bilderzeugungsvorrichtung vorhergehende Geschichtsinformationen anfordert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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