DE102012107883A1 - Bahnsatz für Spielzeugfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Es wird hier ein Bahnsatz (10) für Spielzeugfahrzeuge (12) bereitgestellt, der aufweist: ein erstes Bahnsegment (14), das mit einem ersten gekrümmten Bahnsegment (26) verbunden ist; ein zweites Bahnsegment (16), das mit einem zweiten gekrümmten Bahnsegment (24) verbunden ist; ein drittes gekrümmtes Bahnsegment (30) mit einem Einlassende (32) und einem Auslassende (34), wobei das Einlassende (32) breiter als das Auslassende (34) ist, wobei das Einlassende (32) so ausgebildet ist, dass es die Spielzeugfahrzeuge (12) aufnehmen kann, welche auf dem ersten gekrümmten Bahnsegment (26) und auf dem zweiten gekrümmten Bahnsegment (24) unterwegs sind; und einen Fallenmechanismus (36), der an dem Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) angeordnet ist, wobei der Fallenmechanismus (36) so ausgebildet ist, dass er ein erstes der Spielzeugfahrzeuge (12), die sich durch das Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) bewegen, fangen kann.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Rechte der provisorischen US Patentanmeldung Nr. 61/528,496, angemeldet am 29. August 2011, deren Inhalt hier durch Bezugnahme darauf mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund
  • Spielsätze für Spielzeugfahrzeuge sind beliebte Spielzeuge, die dafür bekannt sind, Unterhaltung und Aufregung dem Benutzer zu bieten. Diese Spielsätze beinhalten typischer Weise einige Typen an Bahnkonfigurationen, die den Zweck haben, ein angetriebenes Spielzeugfahrzeug, wie ein im Maßstab 1:64 gegossenes Metallspielzeugfahrzeug, durch eine Rennbahn zu führen. Die Bahnkonfigurationen können kontinuierliche Bahnanordnungen mit geschlossener Schleife und Anordnungen mit offenem Ende aufweisen. Spielzeugfahrzeuge werden auf diesen Spielbahnsätzen platziert und per Hand oder mittels eines externen Antriebsmittels über die Konfigurationen angetrieben. In manchen Anwendungen machen ein oder mehrere Benutzer mit Spielzeugfahrzeugen gegen einander ein Rennen und dementsprechend ist es wünschenswert, zu bestimmen, welches Spielzeugfahrzeug das Rennen gewonnen hat.
  • Um einen erhöhten Unterhaltungswert und mehr Spannung bei den Spielzeugsätzen bereit zu stellen, können die Bahnkonfigurationen Merkmale wie sich kreuzende Bahnen, Loopingsegmente und andere Typen von Bahnkonfigurationen aufweisen.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, einen Spielsatz für Spielzeugfahrzeuge bereitzustellen, der eine einzigartige Vorrichtung und ein einzigartiges Verfahren zur Bestimmung des Gewinners des Rennens aufweist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform ist hierin ein Bahnsatz für Spielzeugfahrzeuge vorhanden, wobei der Bahnsatz aufweist: Ein erstes Bahnsegment, das mit einem ersten gekrümmten Bahnsegment verbunden ist; ein zweites Bahnsegment, das mit einem zweien gekrümmten Bahnsegment verbunden ist; ein drittes gekrümmtes Bahnsegment mit einem, Einlassende und einem Auslassende, wobei das Einlassende breiter als das Auslassende ist, wobei das Einlassende so ausgebildet ist, dass es die Spielzeugfahrzeuge aufnehmen kann, welche auf dem ersten gebogenen Bahnsegment und auf dem zweiten gebogenen Bahnsegment unterwegs sind; und einen Fallmechanismus, der an dem Auslassende des dritten gekrümmten Bahnsegments angeordnet ist, wobei der Fallmechanismus so ausgebildet ist, dass er ein erstes der Spielzeugfahrzeuge, die sich durch das Auslassende des dritten gekrümmten Bahnsegments bewegen, fängt.
  • In einer anderen exemplarischen Ausführungsform wird ein Bahnsatz für Spielzeugfahrzeuge bereitgestellt, wobei der Bahnsatz aufweist: Einen ersten Bahnabschnitt, der ein erstes Bahnsegment und ein zweites Bahnsegment aufweist, die so angeordnet sind, dass ein Seite-an-Seite-Rennen der Spielzeugfahrzeuge darauf entstehen kann; eine Loopingabschnitt, der dazu ausgebildet ist, Spielzeugfahrzeuge von dem ersten Bahnabschnitt aufzunehmen, wobei der Loopingabschnitt ein erstes gekrümmtes Bahnsegment und ein zweites gekrümmtes Bahnsegment aufweist, wobei jedes ein distales Ende aufweist, das von einem Einlassende eines dritten gekrümmten Bahnsegments beabstandet ist, wobei das Einlassende breiter als ein Auslassende des dritten gekrümmten Bahnsegments ist; und einen Fallenmechanismus, der am Auslassende des dritten gekrümmten Bahnmechanismus angeordnet ist, wobei der Fallenmechanismus so ausgebildet ist, dass er ein erstes der Spielzeugfahrzeuge, die sich durch das Ausfahrtsende des dritten gebogenen Bahnsegments bewegen, fangen kann.
  • In noch einer anderen exemplarischen Ausführungsform wird ein Bahnsatz für Spielzeugfahrzeuge bereitgestellt, wobei der Bahnsatz aufweist: Einen ersten Bahnabschnitt, der ein erstes Bahnsegment und ein zweites Bahnsegment aufweist, die so angeordnet sind, dass ein Seite-an-Seite-Rennen der Spielzeugfahrzeuge darauf erstehen kann; einen Schleifenabschnitt, bzw. Loopingabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er Spielzeugfahrzeuge des ersten Fahrbahnabschnittes aufnehmen kann, wobei der Schleifen- bzw. Loopingabschnitt ein erstes gekrümmtes Fahrbahnsegment und ein zweites gekrümmtes Fahrbahnsegment aufweist, wobei jedes davon ein distales Ende aufweist, das beabstandet von dem Einlassende eines dritten gekrümmten Bahnsegments ist, wobei das Einlassende breiter als ein Auslassende des dritten gekrümmten Bahnsegments ist; und einen Fallenmechanismus, der am Auslassende des dritten gekrümmten Bahnsegments angeordnet ist, wobei der Fallenmechanismus so ausgebildet ist, dass er ein zweites der Spielzeugfahrzeuge, die sich durch das Ausfahrtsende des dritten gebogenen Bahnsegments bewegen, fangen kann.
  • In noch einer anderen Ausführungsform wird ein Bahnsatz für Spielzeugfahrzeuge bereitgestellt. Der Bahnsatz weist auf: Einen ersten Bahnabschnitt, der so angeordnet ist, dass ein Seite-an-Seite-Rennen von Spielzeugfahrzeugen darauf entstehen kann, ein Rampenabschnitt, der beweglich an dem Bahnsatz zur Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position befestigt ist, wobei der Rampenabschnitt so ausgebildet ist, dass er Spielzeugfahrzeuge von dem ersten Bahnabschnitt aufnehmen kann, wenn der Rampenabschnitt in der zweiten Position ist, und wobei der Rampenabschnitt oberhalb des ersten Bahnabschnitts angeordnet ist, wenn er in der ersten Position ist, sodass Spielzeugfahrzeuge, die sich auf dem ersten Bahnabschnitt bewegen, nicht auf dem Rampenabschnitt aufgenommen werden, und wobei der Rampenabschnitt so ausgebildet ist, dass er Spielzeugfahrzeuge nach oben und weg von dem Rampenabschnitt auswirft, die sich auf dem Rampenabschnitt bewegen; und einen Fallenmechanismus, der oberhalb des Rampenabschnitt angeordnet ist, wobei der Fallenmechanismus so ausgebildet ist, dass er ein erstes der Spielzeugfahrzeuge, die sich nach oben und weg von dem Rampenabschnitt bewegen, fangen kann.
  • Kurzerläuterung der Zeichnungen
  • Diese und/oder andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verständlicher, wenn die folgende, detaillierte Beschreibung mit Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen gelesen wird, wobei in allen Zeichnungen die gleichen Zeichen die gleichen Teile repräsentieren, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielsatzes gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A2D perspektivische Ansichten eines Mechanismus für einen gerechten Start zur Verwendung in einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 37 unterschiedliche perspektivische Ansichten des Spielsatzes darstellen, wenn sich Spielzeugfahrzeuge darauf bewegen; und
  • 8 eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden wird ein Seite-an-Seite-Rennbahnsatz bereitgestellt. Der Bahnsatz weist ein paar manuell steuerbare Fahrzeugstartgeräte für jede Rennbahn des Bahnsatzes auf. Zusätzlich beinhaltet die Bahn ein Tor für einen fairen Start, das sich zum Starten des Rennens anhebt. Wenn ein Fahrzeug vor dem Anheben des Tors für den fairen Start losgelassen wird, wird das Fahrzeug aus der Bahn ausgeworfen.
  • Zusätzlich beinhaltet der Bahnsatz weiterhin eine Falle, die am Ende der Bahn angeordnet ist, wo die zwei unabhängigen Fahrbahnen in eine kombiniert werden, um das führende Fahrzeug zu fangen und einen Gewinner des Rennens zu bestimmen. Zusätzliche alternative Merkmale beinhalten: a) eine Bärenfalle, die außerhalb der Bahn angeordnet ist, um das Fahrzeug zu fangen, das verliert; und b) eine karierte Fahne, die so ausgelegt ist, dass sie sich erheben kann, wenn ein gewinnendes Fahrzeug in die Falle geht.
  • 1 zeigt einen exemplarischen Spielsatz oder Bahnsatz 10 für Spielzeugfahrzeuge oder Gegenstände 12 gemäß einer nicht beschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Spielzeugsatz 10 beinhaltet zwei unabhängige Bahnsegmente oder Abschnitte 14 und 16, wovon jedes ein Startgerät 18 und 20 an einem Ende des Bahnabschnitts aufweist. Die Startgeräte 18 und 20 sind mechanische Startgeräte, wie federvorgespannte Mechanismen, die so ausgebildet sind, dass sie das Fahrzeug 12 entlang des entsprechenden Bahnsegments antreiben können. Nichtbeschränkende Beispiele für angemessene Startgeräte sind in den US-Patenten Nr. 4,108,437 und 6,435,929 und der US-Patentveröffentlichung Nr. 2007/0293122 beschrieben, wobei die Inhalte von jeder durch Bezugnahme darauf hierin mit aufgenommen werden.
  • An einem gegenüberliegenden Ende der Bahnsegmente 14 und 16 ist ein Schleifenabschnitt 22 angeordnet. Der Schleifen- oder Loopingabschnitt 22 weist ein Paar gekrümmter Bahnsegmente 24 und 26 auf. Jedes der gekrümmten Segmente 24 und 26 ist mit einem entsprechendem der Bahnsegmente 14 und 16 an einem Ende verbunden, und jedes des Paars gekrümmter Bahnsegmente 24 und 26 ist am distalen Ende so abgeschlossen, dass eine Lücke 28 zwischen den distalen Enden der gekrümmten Bahnsegmente 24 und 26 und einem einzelnen gekrümmten Bahnsegment 30 gebildet ist, wobei das Bahnsegment 30 so ausgebildet ist, dass es Spielzeugfahrzeuge darauf aufnehmen kann, nachdem diese die Lücke 28 zwischen den gekrümmten Bahnsegmenten 24 und 26 und dem einzelnen gekrümmten Bahnsegment 30 überquert haben.
  • Wie dargestellt ist, weist das eine gekrümmte Bahnsegment 30 einen breiten Einlass 32 und ein enges Auslassende 34 auf, sodass das gekrümmte Bahnsegment 30 von einer großen Breite zu einer kleinen Breite konvergiert und daher die Spielzeugfahrzeuge wie ein Trichter in das enge Auslassende 34 leitet.
  • In Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das erste Spielzeugfahrzeug, das die Lücke 28 überquert und am engen Auslassende 34 ankommt als Gewinner des Rennens angesehen. Da die Spielzeugfahrzeuge 12 an der Ziellinie (z. B. am engen Auslassende) im Wesentlichen zur selben Zeit ankommen können, ist es wünschenswert, ein Mittel oder eine Vorrichtung zu haben, um zu bestimmen, welches Spielzeugfahrzeug die Ziellinie zuerst überquert hat.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform wird eine Fahrzeugfallenvorrichtung 36 bereitgestellt. In einer Ausführungsform weist die Fahrzeugfallenvorrichtung 36 eine Falle 38 auf. Die Falle 38 weist ein Paar Greifelemente 40 und 42 auf, wobei die Greifelemente drehbar aneinander an einem Gelenkende 44 befestigt sind. Ein Öffnungsbereich 46 ist am gegenüberliegenden Ende der Falle bereitgestellt. In einer Ausführungsform ist das Paar Greifelemente 40 und 42 in die geschlossene Stellung Feder-vorgespannt, wie dies in 1A dargestellt ist. Um die Falle 38 am engen Auslassende 34 zu befestigen, werden jedes der beiden Greifelemente nach außen und voneinander weggedreht, sodass diese in Eingriff mit dem engen Auslassende 34 gelangen können, wenn diesen erlaubt wird, sich zurück in Richtung der geschlossenen Position, wie hier in 1 dargestellt ist, mittels der Vorspannung zu bewegen. Dementsprechend und wie es in 1 dargestellt ist, sind das Paar Greifelemente 40 und 42 geringfügig offen, um eine Falle zum Aufnehmen des Spielzeugfahrzeugs darin bereitzustellen, nachdem dieses das Ende 34 verlassen hat.
  • Die Falle 38 ist an dem Schleifenabschnitt 22 mittels eines elastischen Elements 48 befestigt, das an der Falle 38 an einem Ende und an einem Armelement 50 am anderen befestigt ist. Das Armelement 50 ist drehbar an einem festen Strukturelement 52 befestigt, das an dem Schleifenabschnitt 22 befestigt ist. Dementsprechend, und durch die Verwendung des drehbar befestigten Armelements 50 und des elastischen Elements 48 wird eine Vorspannkraft nach oben in die Richtung des Pfeils 54 bereitgestellt, sodass, sobald das Spielzeugfahrzeug 12 in der Falle 38 gefangen wurde und dieselbe von dem Auslassende 34 gelöst wurde, es nach oben in die Richtung des Pfeils 54 mittels der Vorspannkraft des elastischen Elements 48 gezogen wird. Diese Bewegung ist zumindest in 4 dargestellt.
  • Da die Falle 38 am engen Auslassende 34 des gekrümmten Fahrbahnsegments 30 positioniert ist, wird das erste Fahrzeug, das das enge Auslassende 34 erreicht, durch die Falle 38 gefangen und nach oben in die Richtung des Pfeils 54 gezogen. Dieses Fangen und die Bewegung des Fahrzeugs nach oben in die Luft wird den Gewinner des Rennens anzeigen. Danach und da die Falle 38 nun vom Auslassende 34 entfernt ist, wird das nächste Fahrzeug 12, das am selben Ort ankommt, aus dem Bahnsegment 30 hinausfliegen.
  • In einer alternativen Ausführungsform und mit Bezug auf zumindest die 5 und 6, wird eine andere Falle 56 zum Fangen des zweiten oder verlierenden Fahrzeugs 12 bereitgestellt, das von dem engen Auslassende 34 ausgeworfen wird, nachdem die Falle 38 von diesem entfernt worden ist (z. B. aufgrund des ersten oder gewinnenden Fahrzeugs, das zuvor das Auslassende 34 erreicht hat). In dieser Ausführungsform, und wenn das zweite Fahrzeug 12 von dem engen Auslassende 34 ausgeworfen wird, wird es sich durch die Luft bewegen und die Falle 56 berühren. In einer Ausführungsform beinhaltet die Falle 56 ein Paar Wandelemente 58 und 60, die drehbar aneinander an einem Gelenk 62 befestigt sind. In dieser Ausführungsform können die Wandelemente 58 und 60 der Falle 56 in einer offenen Position (5) positioniert werden, wobei eine Federvorspannung oder eine Federvorgespannte Verschlusskraft in Schach gehalten wird, bis das Fahrzeug 12 die Falle berührt (6). Zu diesem Zeitpunkt wird die Vorspannkraft ausgelöst und die Wandelemente 58 und 60 werden sich aufeinander zubewegen und die Falle 56 schließen, womit folglich das Fahrzeug 12 gefangen wird.
  • Dementsprechend, und da die Spielzeugfahrzeuge 12 in Richtung ihrer entsprechenden Bahnsegmente des Bahnsatzes gestartet werden, werden sie in ein entsprechendes gekrümmtes Bahnsegment eintreten, welches die Spielzeugfahrzeuge in Richtung des Schleifensegments 30 umkehren und lenken wird, wobei das Schleifensegment 30 in einer Ausführungsform in ein enges Auslassende 34 konvergiert und daher eine Ziellinie mit einem Mechanismus (Falle 38) bereitstellt, der darauf angeordnet ist, um zu bestimmen, welches der Rennfahrzeuge die Ziellinie zuerst erreicht. Wie oben beschrieben wurde, wird das gewinnende Fahrzeug durch die Falle gefangen und nach oben in die Luft gezogen, während das verlierende Fahrzeug von dem engen Auslassende weg und in die nicht erstrebenswerte Falle 56 rast.
  • Alternativ kann der Spielsatz oder der Bahnsatz innerhalb einer alternativen Anordnung anstatt der Falle 56, wie einem Eimer oder einer Aufnahme, in der das verlierende Fahrzeug landet, ausgebildet sein.
  • Zusätzlich und in noch einer anderen, alternativen Ausführungsform und da die distalen Enden der gekrümmten Bahnsegmente 24 und 26 von einem distalen Ende des gekrümmten Bahnsegments 30 der beabstandet sind, und die gekrümmten Bahnsegmente 24 und 26 und das gekrümmte Bahnsegment 30 aus einem elastischen Material wie Kunststoff oder einem Äquivalent davon gebildet sind, wird eine anpassbare Lücke 28 bereitgestellt. Die anpassbare Lücke 28 kann durch Verwendung eines anpassbaren Elements vergrößert oder verkleinert werden, welches an jedem der distalen Enden der gekrümmten Warnsegmente befestigt wird und welches in einer Ausführungsform einen Teil der Struktur 52 bilden kann, welche drehbar das Armelement 50 hält.
  • In noch einer alternativen Ausführungsform kann der Betrieb der Falle 38 reversiert werden, sodass das erste Fahrzeug, das sich durch das enge Auslassende 34 bewegt, nicht durch die Falle 38 gefangen wird und lediglich das verlierende oder zweite Fahrzeug, das das enge Auslassende erreicht, durch die Falle 38 gefangen wird. Das könnte durch Vorliegen einer Öffnung der Falle erreicht werden, die es dem ersten Fahrzeug ermöglicht, sich dadurch zu bewegen und einen Mechanismus auszulösen, der innerhalb oder benachbart zu der Falle 38 positioniert ist, sodass das zweite ankommende Fahrzeug diesen Mechanismus betätigen wird und die Falle 38 dazu bringt, das zweite oder verlierende Fahrzeug zu fangen. In anderen Worten wird das erste oder gewinnende Fahrzeug 12 die Falle 38 scharf machen oder laden, sodass das zweite Fahrzeug, welches an der Falle 38 ankommt, gefangen werden wird.
  • In den 14 und insbesondere in den 2A2D ist ein Mechanismus 70 für einen gerechten Start dargestellt. In Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt der Mechanismus 70 für einen fairen Start ein Mittel bereit, das verhindert, dass einer der Benutzer sein Spielzeugfahrzeug 12 zu früh startet. Der Mechanismus für einen fairen Start weist ein Paar Bahnabschnitte 72 und 74 auf, wovon jedes drehbar an einer Struktur 76 befestigt ist, sodass das Paar Bahnabschnitte 72 und 74 fähig ist, sich von einer ersten, nicht blockierenden Position 78, die in den 2A2C dargestellt ist, in eine blockierende Position 79, die in 2D dargestellt ist, zu bewegen. Wenn das Paar Bahnabschnitte 72 und 74 in der blockierenden Position ist, sind die Bahnabschnitte 72 und 74 und die Bahnabschnitte 14 und 16 miteinander ausgerichtet, sodass, falls ein Spielzeugfahrzeug eines der Paar Bahnabschnitte erreicht, wenn sich diese in der blockierenden Position befinden, sich das Spielzeugfahrzeug auf dem einem der Paar Bahnabschnitte bewegen wird und aus dem Spielsatz ausgeworfen wird.
  • Alternativ und falls sich das Paar Bahnabschnitte in der nichtblockierenden Position befindet, wird sich das Spielzeugfahrzeug unterhalb von einem der Paar Bahnabschnitte bewegen und sich nach vorn zu dem Schleifenabschnitt 22 weiterbewegen.
  • Dementsprechend stellt der Mechanismus für einen gerechten Start ein Mittel bereit, das dazu führt, dass ein Benutzer nicht zu übereifrig ist und sein Spielzeugfahrzeug von dem Startgerät zu früh startet, da sie von dem Bahnabschnitt ausgeworfen werden, falls er sein Fahrzeug vor der angemessenen Zeit startet, die von dem Mechanismus für einen gerechten Start vorgegeben wird. Weiterhin und in der Bemühung, das Spiel sogar noch weiter zu verbessern, ist der Mechanismus 70 für einen gerechten Start so ausgebildet, dass er weiterhin einen Mechanismus für einen langsamen Start aufweisen kann, der den Mechanismus 70 für einen gerechten Start in der blockierenden Stellung für einige Sekunden halten wird, bevor er ihn loslässt, um sich zurück in die nicht blockierende Stellung zu bewegen.
  • Dies wird durch Bereitstellen einer Federvorspannungskraft auf das Paar Bahnabschnitte 72 und 74 erreicht, sodass diese in die nicht blockierende Stellung gedrückt werden, wie dies in den beigefügten Figuren dargestellt ist. Dementsprechend und wenn ein Benutzer Kraft auf das Paar Bahnabschnitte 72 und 74 ausübt, um diese in die blockierende Stellung zu drücken, werden das Paar Bahnabschnitte 72 und 74 in dieser Stellung für eine begrenzte Zeit gehalten und dann werden diese gelöst und die Federvorspannkraft drückt diese zurück in die nichtblockierende Stellung. Eine nichtbeschränkende Möglichkeit, um dies zu erreichen besteht darin, ein elastisches Element 81 (z. B. in ein Formgedächtnisschaum, ein elastisches Vorspannelement, eine Feder, usw.) bereitzustellen, das zusammengedrückt wird, wenn ein Hebel, der mit dem Paar Bahnabschnitte 72 und 74 verbunden ist, in die blockierende Stellung gedreht wird. Sobald dies erfolgt, wird ein Anschlag 85 das Paar Bahnabschnitte oder einen Bereich des Hebels 83 in dieser Position halten, bis das zusammengepresste, elastische Element in seine nichtzusammengepresste Konfiguration zurückkehrt, was dazu führt, dass sich das Paar Bahnabschnitte 72 und 74 zurück in Richtung der nichtblockierenden Stellung dreht, und ebenfalls dazu führt, dass der Anschlag nicht länger die Vorspannkraft hemmt, welche das Paar Bahnabschnitte 72 und 74 zurück in die nichtblockierende Stellung drückt. Alternativ kann eine Feder 75 in dem Mechanismus für einen gerechten Start angeordnet sein, um eine Federvorspannkraft bereitzustellen, wobei selbstverständlich eine Vielzahl anderer Mittel zum Bereitstellen der Federvorspannkraft in Betracht kommt und innerhalb des Umfangs der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Zusätzlich und in einer alternativen Ausführungsform kann das Armelement 50 so mit einer Fahne 80 ausgebildet sein, dass, sobald die Falle 38 ausgelöst und in die Luft nach oben bewegt wird, die Fahne 80 ausgefahren wird, um weiterhin den Sieger des Rennens anzuzeigen.
  • In 8 ist nun noch eine andere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In selber Weise wie in den vorigen Ausführungsformen weist der Bahnsatz 110 zwei Seite-an-Seite Fahrzeugstartgeräte 118 und 120 und einen Mechanismus 170 für einen gerechten Start auf. Trotzdem werden, nachdem die Fahrzeuge von den Startgeräten 118 und 120 gestartet worden sind, und falls der Mechanismus für einen gerechten Start in der in 8 dargestellten Position ist, die gestarteten Fahrzeuge vertikal in die Richtung des Pfeils 111 in einen leeren fallenartigen Käfig 138 gelenkt, der auf den Erhalt des ersten Fahrzeugs, welches den Käfig 138 erreicht, schließt. Das zweite Fahrzeug, das den Käfig erreicht oder das nicht gefangene Fahrzeug fällt auf den Grund, da der Käfig 138 durch das erste Fahrzeug geschlossen worden ist. Daher stellt der Käfig 138 ein Mittel zum Anzeigen bereit, welches der Spielzeugfahrzeuge das Rennen gewonnen hat. Z. B. wird das erste Spielzeugfahrzeug, das nach oben von dem Mechanismus für einen gerechten Start 170 ausgeworfen worden ist, in den Käfig eintreten und das zweite Auto oder der Verlierer des Rennens wird davon abgehalten, in den Käfig einzutreten. Im Falle eines Gleichstands werden beide ausgeworfenen Fahrzeuge durch den Käfig 138 gefangen. In anderen Worten ist der Käfig 138 so ausgebildet, dass er zumindest in einer Ausführungsform die Fahrzeuge fangen kann, falls diese in den offenen Käfig zur selben Zeit eintreten sollten.
  • In gleicher Weise wie in den vorherigen Ausführungsformen wird der Käfig 138 einen sensiblen Auslöser (über dem Zentrum oder auf andere Weise) aufweisen, der dazu fähig ist, schnell zu schließen und zuverlässig das gewinnende Auto/die gewinnenden Autos zu fangen, wenn diese ihn treffen. Z. B. und in einer nichtbeschränkenden Ausführungsform wird der Käfig 138 einen zentralen Körper 139 aufweisen, der ein Paar Seitenwände 141 aufweist, die jeweils drehbar an einem oberen Bereich 143 zur Bewegung in die Richtung der Beine 145 befestigt sind. 8 stellt das Paar Seitenwände 141 in einer ersten offenen Stellung dar, sodass eine Öffnung 147 am unteren Bereich des Käfigs 138 bereitgestellt ist. Die Öffnung 147 ist so positioniert, dass sie Spielzeugfahrzeuge, die von den Startgeräten 118 und 120 gestartet werden, aufnehmen kann. Wie in den vorherigen Ausführungsformen wird das erste Fahrzeug, das in die Öffnung 147 eintritt, einen Auslöser oder Schalter 149 berühren, der innerhalb des Käfigs 138 angeordnet ist, der das Paar Seitenwände 141 auslösen wird und dazu führt, dass sich diese von der offenen Stellung an die geschlossene Stellung bewegen. In einer nichtbeschränkenden Ausführungsform sind die beiden Seitenwände 141 durch eine Feder in die geschlossene Position federvorgespannt und der Käfig ist so ausgebildet, dass er einen Auslösemechanismus aufweisen kann, der die Seitenwände 141 in der offenen Stellung festhält, und die Betätigung des Auslösers oder Schalters 149 aktiviert den Auslösemechanismus, der die Seitenwänden lösen wird, und die Federvorspannungskraft wird dazu führen, dass sich das Paar Seitenwände 141 schließt. Selbstverständlich kommt als alternative Ausführungsformen ein einziges Türelement 141 in Betracht, das zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist und in eine geschlossene Stellung Feder-vorgespannt ist, so dass die Betätigung des Auslösers 149 dazu führt, dass sich dieselbe in die geschlossene Stellung bewegt und daher das gestartete Fahrzeug bzw. die gestarteten Fahrzeuge darin gefangen wird bzw. gefangen werden.
  • Wie dargestellt ist, ist der Käfig 138 an einem Turmelement 151 befestigt, sodass eine Öffnung 147 über einem Rampenelement des Mechanismus 170 für einen gerechten Start positioniert ist.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet der Mechanismus für einen gerechten Start einen gekrümmten Abschnitt der Bahn 171, der beweglich oder gleitend an einer Säule 173 befestigt ist, so dass er zwischen einer ersten Startposition (dargestellt durch die gestrichelten Linien in 8), die benachbart zu einem oberen Bereich der Säule 173 ist, und einer zweiten Startposition (dargestellt durch die nichtgestrichelten Linien in 8), die benachbart zu einem unteren Bereich der Säule 173 ist, angeordnet werden kann, so dass Fahrzeuge, die von den Startgeräten 118 und 120 gestartet werden, mit dem gekrümmten Bahnabschnitt 171 in Eingriff kommen, wenn er in der zweiten Startposition ist.
  • Um diese Bewegung zu ermöglichen, weist der gekrümmte Abschnitt der Bahn 171 eine zentrale Öffnung 175 auf, die so ausgebildet ist, dass sie die Säule 173 darin gleitend aufnimmt. In einer Ausführungsform weist die zentrale Öffnung 175 mindestens einen Vorsprung 177 auf (z. B. einen federgeladenen Stift oder irgendein anderes äquivalentes Element oder Gerät), das so ausgebildet ist, dass es mit einem Fugenbereich 179 der Säule 173 in Eingriff gelangen kann. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Fugenbereich 179 von dem oberen Bereich der Säule 173 zu dem unteren Bereich der Säule 173 in einer Zickzackweise, so dass sich der gekrümmte Abschnitt der Bahn 171 von der ersten Position zu der zweiten Position in einer oszillierenden Weise durch eine Vor- und Zurückbewegung in die Richtung der Pfeile 181 bewegt.
  • Dementsprechend, und um ein Mittel für einen gerechten Start von zwei Fahrzeugen bereitzustellen, die von den Startgeräten 118 und 120 gestartet werden, bewegt der Benutzer einfach den gekrümmten Bahnabschnitt in die erste Position und lässt den selben los, sodass die Schwerkraft den gekrümmten Bahnschnitt 171 nach unten in eine Richtung zieht, die entgegengesetzt zum Pfeil 111 ist. Gleichzeitig wird der Vorsprung 171 mit dem Fugenbereich 179 in Eingriff gelangen und daher wird der gekrümmte Bahnabschnitt 171 vor und zurück in die Richtungen der Pfeile 171 oszillieren, bis er die zweite Position erreicht. Gleichzeitig werden sich die Fahrzeuge, die durch die Startgeräte 118 und 120 gestartet worden sind, entlang der Fahrbahnsegmente 114 und 116 bewegen und durch den gekrümmten Bahnabschnitt 171 ausgeworfen werden. Dementsprechend stellt der Mechanismus 170 für einen gerechten Start ein Mittel bereit, das es dem Benutzer ermöglicht, das Starten ihrer Fahrzeuge von den Startgeräten 118 und 120 zeitlich festzulegen, sodass diese von der Rampe ausgeworfen werden, die durch den gekrümmten Bahnabschnitt 171 definiert ist.
  • Alternativ kann der gekrümmte Bahnabschnitt 171 einfach von der ersten Position in die zweite Position in einer nicht oszillierenden Weise fallen gelassen werden. In dieser Ausführungsform kann ein Mittel zum Verlangsamen der Bewegung des gekrümmten Bahnabschnittes von der ersten Position in die zweite Position eingeführt werden, so dass die Benutzer erneut das Starten der Fahrzeuge von den Startgeräten 118 und 120 zeitlich festlegen können.
  • Die Ausführungsform gemäß 8 erlaubt es mindestens zwei Spielzeugfahrzeugen, ein Rennen gegeneinander zu machen, da sie von einem Paar Startgeräte 118 und 120 entlang der Bahnsegmente 114 und 116 gestartet werden, wobei die Spielzeugfahrzeuge dann nach oben in den Siegerkäfig im Stil eines Bärenkäfigs springen, der zuknallend schließt, um das gewinnende Auto oder beide Autos im Falle eines Unentschiedens zu fangen.
  • Der Mechanismus 170 für einen gerechten Start stellt ein Merkmal für einen gerechten Start für das Rennen bereit, indem ein gekrümmter Bereich der Bahn 171 (z. B. eine ¼ Schleife) dazu ausgebildet ist, von den Bahnsegmenten 114 und 116 gelöst zu werden und nach oben auf einem Mast oder einer Säule 173 in eine erste oder gehobene Position bewegt zu werden, so dass das Starten der Spielzeugfahrzeuge von den Startgeräten 118 und 120 zu einem Unfall führen wird, da ein Teil des Pfads oder der Straße, der oder die zu dem Sprung in den Käfig 138 führt, fehlt. Um das Rennen zu starten, hebt ein Benutzer manuell den gekrümmten Bereich der Bahn 171 (z. B. den Rampenabschnitt) entlang des Masts oder der Säule 173 in die erste Position an. Sobald diese Bahn 171 losgelassen wird, wird der Vorsprung 177 in Eingriff mit der eingeschnittenen Zickzacknockenfuge 179 gelangen, und daher oszilliert der gesamte Rampenabschnitt vor und zurück, da er sich langsam nach unten bewegt. Dieses Zeitintervall dauert mehrere Sekunden und erfordert, dass beide Benutzer warten, bis der Rampenabschnitt endgültig in die Platzierung fällt, was die Straße fertigstellt und den Start des Steilrampenrennens ermöglicht, wobei die Spielzeugfahrzeuge, die von den Startgeräten 118 und 120 gestartet werden, in Richtung des Käfigs 138 angetrieben werden.
  • In der vorliegenden detaillierten Beschreibung wird eine Vielzahl an speziellen Details erläutert, um ein gründliches Verständnis der unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Dennoch werden die Fachmänner verstehen, dass diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ohne diese speziellen Details praktiziert werden können, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass die vorliegende Erfindung in unterschiedlichen alternativen Ausführungsformen umgesetzt werden kann. Weiterhin bezieht sich die wiederholte Verwendung des Ausdrucks „in einer Ausführungsform” nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform, kann es jedoch. Schließlich werden die Begriffe „aufweisend”, ”beinhalten”, ”habend” und dergleichen in der vorliegenden Erfindung mit der Intention verwendet, dass diese Synonyme darstellen, solange nichts gegenteiliges angezeigt ist. Die schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele zum Offenbaren der Erfindung, welche die bevorzugte Ausführungsformen beinhalten und es irgendeinem Fachmann ermöglichen, die Erfindung auszuführen, was das Herstellen und Verwenden irgendwelcher Geräte oder Systeme beinhaltet. Der patentierbare Umfang der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und kann ein oder mehrere Beispiele beinhalten, die für die Fachmänner entstehen. Es ist beabsichtigt, dass solche andere Beispiele innerhalb des Umfangs der Ansprüche liegen, falls diese strukturelle Elemente aufweisen, die nicht vom Wortlaut der Ansprüche abweichen, oder falls diese äquivalente strukturelle Elemente mit nichtsubstantiellen Unterschieden zu dem Wortlaut der Ansprüche beinhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (14)

  1. Bahnsatz (10) für Spielzeugfahrzeuge (12), aufweisend: ein erstes Bahnsegment (14), das mit einem ersten gekrümmten Bahnsegment (26) verbunden ist; ein zweites Bahnsegment (16), das mit einem zweiten gekrümmten Bahnsegment (24) verbunden ist; ein drittes gekrümmtes Bahnsegment (30) mit einem Einlassende (32) und einem Auslassende (34), wobei das Einlassende (32) breiter als das Auslassende (34) ist, wobei das Einlassende (32) so ausgebildet ist, dass es die Spielzeugfahrzeuge (12) aufnehmen kann, welche auf dem ersten gekrümmten Bahnsegment (26) und auf dem zweiten gekrümmten Bahnsegment (24) unterwegs sind; und einen Fallenmechanismus (36), der an dem Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) angeordnet ist, wobei der Fallenmechanismus (36) so ausgebildet ist, dass er ein erstes der Spielzeugfahrzeuge (12), die sich durch das Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) bewegen, fangen kann.
  2. Bahnsatz (10) nach Anspruch 1, wobei eine Lücke (28) zwischen dem ersten gekrümmten Bahnsegment (26), dem zweiten gekrümmten Bahnsegment (24) und dem Einlassende (32) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) angeordnet ist.
  3. Bahnsatz (10) nach Anspruch 1, wobei der Fallenmechanismus (36) mit einem weiteren Teil des Bahnsatzes (10) über ein elastisches Element (48) derart verbunden ist, dass – sobald der Fallenmechanismus (36) das erste der Spielzeugfahrzeuge (12), die sich durch das Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) bewegen, einfängt – der Fallenmechanismus (36) nach oben in die Luft gezogen wird.
  4. Bahnsatz (10) nach Anspruch 1, beinhaltend einen Mechanismus für einen gerechten Start (70), wobei der Mechanismus für einen gerechten Start (70) ein Paar Bahnabschnitte (72, 74) aufweist, die in der Nähe der entsprechenden ersten und zweiten Bahnsegmente (14, 16) angeordnet sind, wobei jeder der beiden Bahnabschnitte (72, 74) des Mechanismus für einen gerechten Start (70) drehbar an einer Struktur (76) zur Bewegung zwischen einer ersten nicht blockierenden Stellung (78) und einer zweiten blockierenden Stellung (79) gelagert ist, wobei Spielzeugfahrzeuge (12), die sich entweder entlang des ersten Bahnsegments (14) oder entlang des zweiten Bahnsegments (16) bewegen, von dem Bahnsatz (10) abgeworfen (1 + 2D) werden, wenn sich das Paar Bahnabschnitte (72, 74) in der blockierenden Stellung (78) befindet.
  5. Bahnsatz (10) nach Anspruch 4, wobei die Spielzeugfahrzeuge (12), die sich entlang des ersten Bahnsegments (14) oder entlang des zweiten Bahnsegments (16) bewegen, unterhalb von einem der beiden Bahnabschnitte (72, 74) passieren und sich zu dem ersten gekrümmten Bahnsegment (26) oder dem zweiten gekrümmten Bahnsegment (24) weiter bewegen, wobei sich die beiden Bahnabschnitte (72, 74) in der ersten nicht blockierenden Stellung (78) befinden.
  6. Bahnsatz (10) nach Anspruch 5, wobei der Mechanismus für einen gerechten Start (70) weiterhin einen Langsam-Auslöse-Mechanismus aufweist, der den Mechanismus für einen gerechten Start (70) für einige Sekunden in der ersten blockierenden Stellung (78) hält, bevor er gelöst wird, um sich zurück in die zweite nicht blockierende Stellung (79) zu bewegen.
  7. Bahnsatz (10) nach Anspruch 6, wobei die beiden Bahnabschnitte (72, 74) des Mechanismus für einen gerechten Start (70) in die zweite nicht blockierende Stellung (79) federvorgespannt sind und wobei der Langsam-Auslöse-Mechanismus weiterhin ein elastisches Element (48) aufweist, das zusammengepresst wird, wenn sich der Mechanismus für einen gerechten Start (70) in der zweiten blockierenden Stellung (79) befindet, und das elastische Element (81) eine Vorspannkraft bereitstellt, die einen Teil des Mechanismus für einen gerechten Start (70) zurück in die erste nicht blockierende Stellung (78) drückt.
  8. Bahnsatz (10) nach Anspruch 7, wobei das elastische Element (81) ein Formgedächtnisschaum ist.
  9. Bahnsatz (10) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen zweiten Fallenmechanismus (56), der entfernt von dem Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) ist, wobei der zweite Fallenmechanismus (56) so ausgebildet ist, dass er ein zweites der Spielzeugfahrzeuge (12), die sich durch das Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) bewegen, fangen kann.
  10. Bahnsatz (10) nach Anspruch 1, wobei der Fallenmechanismus (36) ein Greifelementpaar (40, 42) aufweist, wobei die Greifelemente (40, 42) drehbar aneinander an einem Gelenkende (44) befestigt sind, und ein Öffnungsbereich (46) an einem gegenüberliegenden Ende der Falle bereitgestellt ist, wobei der Öffnungsbereich (46) so ausgebildet ist, dass er mit dem Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) in Eingriff stehen kann.
  11. Bahnsatz (10) nach Anspruch 10, wobei das Greifelementpaar (40, 42) in eine geschlossene Stellung federvorgespannt ist und das Greifelementpaar (40, 42) aus der geschlossenen Stellung wegbewegt ist, so dass der Öffnungsbereich (46) über dem Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) positioniert ist.
  12. Bahnsatz (10) nach Anspruch 11, wobei der Fallenmechanismus (36) mit einem weiteren Teil des Bahnsatzes (10) über ein elastisches Element (48) derart verbunden ist, dass – sobald die Falle das erste der Spielzeugfahrzeuge (12), die sich durch das Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) bewegen, einfängt – der Fallenmechanismus (36) nach oben in die Luft gezogen wird.
  13. Bahnsatz (10) nach Anspruch 11, wobei ein Ende des elastischen Elements (48) an einem Armelement (50) befestigt ist, das drehbar an einem Bereich des Bahnsatzes (10) gelagert ist.
  14. Bahnsatz (10) nach Anspruch 13, wobei eine Fahne (80) an dem Armelement (50) befestigt ist und nach oben gehoben wird, wenn der Fallenmechanismus (36) das erste der Spielzeugfahrzeuge (12), die sich durch das Auslassende (34) des dritten gekrümmten Bahnsegments (30) bewegen, einfängt.
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