DE102012107843A1 - Elektromagnetischer Schalter - Google Patents

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DE102012107843A1
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electromagnetic switch
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movable core
contact
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Takahisa Inagaki
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Denso Corp
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    • H01H50/305Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature damping vibration due to functional movement of armature
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Abstract

Der elektromagnetische Schalter (1) enthält eine Erregerspule (3), die als ein Elektromagnet dient, wenn diese erregt ist, einen fixierten Kern (4), der durch den Elektromagneten magnetisiert wird, einen beweglichen Kern (5), der derart konfiguriert ist, dass sich dieser bewegt, indem dieser durch den fixierten Kern (4), welcher magnetisiert ist, angezogen wird, ein Paar von fixierten Kontakten (17), die in einem elektrischen Schaltkreis zwischengeschaltet sind, und einen beweglichen Kontakt (18), der derart konfiguriert ist, dass sich dieser in Übereinstimmung mit der Bewegung des beweglichen Kerns (5) bewegt, um eine elektrische Verbindung zwischen den fixierten Kontakten (17) zu schaffen oder zu unterbrechen. Der elektromagnetische Schalter (1) enthält ferner einen Stopper zum Beschränken der Bewegung des beweglichen Kerns (5) zum Vermeiden eines Kurzschlusses zwischen den fixierten Kontakten (17) durch den beweglichen Kern (5) aufgrund von Abrasion der Elemente des elektromagnetischen Schalters (1).

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-187724 , eingereicht am 30. August 2011, wobei deren vollständigen Inhalte hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen elektromagnetischen Schalter zum Unterbrechen eines Stroms, der durch einen elektrischen Schaltkreis fließt, indem ein elektrischer Kontakt geöffnet oder geschlossen wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2003-297207 offenbart einen elektromagnetischen Schalter, wie in den 3A bis 3C gezeigt. Dieser elektromagnetische Schalter 100 enthält eine Erregerspule 101, einen beweglichen Kern 102, der durch eine magnetische Kraft angetrieben wird, die durch die Erregerspule 101 erzeugt wird, und einen elektrischen Kontakt, der in Übereinstimmung mit der Bewegung des beweglichen Kerns 102 geöffnet oder geschlossen wird. Der elektrische Kontakt besteht aus einem Paar von fixierten Kontakten 103 und einem beweglichen Kontakt 104, der in Übereinstimmung mit der Bewegung des beweglichen Kerns 102 beweglich ist.
  • Der bewegliche Kontakt 104 ist derart beweglich vorgesehen, dass dieser mit den Endabschnitten auf einer axialen Endseite der fixierten Kontakte 103 in Kontakt oder außer Kontakt steht. Ein Schaft 107 ist an dem beweglichen Kern 102 derart befestigt, so dass dieser gegen die Endoberfläche der anderen axialen Endseite des beweglichen Kontakts 104 anstoßbar bzw. anschlagbar ist. Die fixierten Kontakte 103 sind in einem aus Harz hergestellten Gehäuse 108 gehalten, das eine Kontaktdruckfeder 101 zum Vorspannen des beweglichen Kontakts 104 in Richtung der anderen axialen Endseite (in Richtung der fixierten Kontakte 103) aufnimmt.
  • Während die Erregerspule 101 entregt ist, da der bewegliche Kern 102 durch eine Rückstellfeder 111 in Richtung der einen axialen Endseite vorgespannt ist, welche verursacht, dass der Schaft 107 den beweglichen Kontakt 104 in Richtung der einen axialen Endseite drückt, befindet sich der bewegliche Kontakt 104 in dem offenen Zustand, in dem der bewegliche Kontakt 104 von den fixierten Kontakten 103 entfernt ist. Die Bewegung des beweglichen Kontakts 104 in Richtung der einen axialen Endseite ist beschränkt, wenn der bewegliche Kontakt 104 gegen einen Kontaktanstoßabschnitt 108a, der in dem Gehäuse 108 vorgesehen ist, anstößt. Wenn die Erregerspule 101 in diesem Zustand erregt wird, wird der bewegliche Kern 102 in Richtung der anderen axialen Endseite gegen die vorspannende Kraft der Rückstellfeder 111 angezogen, welche verursacht, dass sich der Schaft 107 weg von dem beweglichen Kontakt 104 bewegt. Im Ergebnis, da die Kraft, die den beweglichen Kontakt 104 in Richtung der einen axialen Endseite drückt, aufgehoben ist, wird der bewegliche Kontakt 104 durch die Kontaktdruckfeder 110 in Richtung der fixierten Kontakte 103 derart vorgespannt, dass sich dieser in dem geschlossenen Zustand befindet, bei welchem sich dieser in Kontakt mit den fixierten Kontakten 103 befindet.
  • Der vorstehend beschriebene elektromagnetische Schalter 100 ist derart konfiguriert, so dass es einen Abstand c zwischen dem beweglichen Kern 102 und den fixierten Kontakten 103 gibt, so dass sich diese in dem offenen Zustand nicht gegenseitig berühren. Allerdings kann eine Abrasion in der Oberfläche des beweglichen Kontakts 104 auftreten, wobei die Oberfläche des Schafts 107 gegen den beweglichen Kontakt 104 anstößt, oder wobei die Oberfläche des Kontaktanstoßabschnitts 108a aufgrund einer größeren Anzahl von Zeitpunkten der Betätigungen oder der Vibration des elektromagnetischen Schalters 100 gegen den beweglichen Kontakt 104 anstößt. Eine solche Abrasion verursacht, dass der Abstand c kleiner wird, aufgrund dessen die fixierten Kontakte 103 durch den beweglichen Kern 102 miteinander kurzgeschlossen werden können, wenn sich der elektromagnetische Schalter 100 in dem offenen Zustand befindet. Um dieses Problem zu vermeiden, kann es geschehen, dass der Abstand c in dem Initialzustand, wo es keine solche Abrasion gibt, größer festgelegt wird. Allerdings muss der elektromagnetische Schalter 100 vergrößert werden, um solchermaßen zu tun, da es erforderlich ist, die Größe des elektromagnetischen Schalters 100 in der Axialrichtung zu vergrößern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine beispielhafte Ausführungsform sieht einen elektromagnetischen Schalter mit Folgendem vor:
    eine Erregerspule, die als ein Elektromagnet dient, wenn diese erregt ist;
    einen fixierten Kern, der durch den Elektromagneten magnetisiert wird;
    einen beweglichen Kern, der derart konfiguriert ist, dass sich dieser bewegt, indem dieser durch den magnetisierten Kern angezogen wird;
    ein Paar von fixierten Kontakten, die in einem elektrischen Schaltkreis zwischengeschaltet sind;
    eine beweglichen Kontakt, der derart konfiguriert ist, dass sich dieser in Übereinstimmung mit einer Bewegung des beweglichen Kerns bewegt, um eine elektrische Verbindung zwischen den fixierten Kontakten herzustellen oder zu unterbrechen; und
    einen Schaft, der an dem beweglichen Kern befestigt ist, um die Bewegung des beweglichen Kerns auf den beweglichen Kontakt durch Anstoßen gegen den beweglichen Kontakt zu übertragen,
    wobei,
    der bewegliche Kontakt derart angeordnet ist, so dass sich dieser zu oder weg von einem Ende der fixierten Kontakte auf eine axialen Endseite des elektromagnetischen Schalters bewegt,
    der bewegliche Kern derart angeordnet ist, so dass eine Endoberfläche davon in einer Axialrichtung des elektromagnetischen Schalters den anderen Enden der fixierten Kontakte auf der anderen axialen Endseite des elektromagnetischen Schalters gegenüberliegt,
    der Schaft derart angeordnet ist, so dass sich dieser von dem beweglichen Kern in Richtung der anderen axialen Endseite erstreckt,
    die Bewegung des beweglichen Kerns auf den beweglichen Kontakt übertragen wird, wenn eine Endoberfläche des Schafts auf der anderen axialen Endseite gegen den beweglichen Kontakt anstößt,
    wobei,
    wenn, von den Endoberflächen der fixierten Kontakte und den Elementen des elektromagnetischen Schalters, die mit den fixierten Kontakten elektrisch verbunden sind, die eine, die dem beweglichen Kern gegenüberliegt und am nächsten zu der anderen axialen Endseite des elektromagnetischen Schalters platziert ist, als eine andere Kontaktendoberfläche bezeichnet wird, der elektromagnetische Schalter ferner ein Stoppelement zum Beschränken der Bewegung des beweglichen Kerns in Richtung der einen axialen Endseite zum Verhindern des Anstoßens zwischen der einen Endoberfläche des beweglichen Kerns und der anderen Kontaktendoberfläche enthält.
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsform ist ein elektromagnetischer Schalter vorgesehen, der geeignet ist, das Auftreten von einem Kurzschluss zwischen den beweglichen Kontakten durch einen beweglichen Kern aufgrund der Abrasion von Komponenten des elektromagnetischen Schalters zu verhindern, ohne die axiale Dimensionierung des elektromagnetischen Schalters zu vergrößern.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einschließlich der Zeichnung und den Ansprüchen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigt:
  • 1A eine Querschnittsansicht eines elektromagnetischen Schalters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B eine Aufrissansicht eines Harzgehäuses des elektromagnetischen Schalters gemäß der ersten Ausführungsform, so wie dieses von der axialen Endseite gesehen wird;
  • 2A eine Querschnittsansicht eines elektromagnetischen Schalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2B eine Aufrissansicht eines Harzgehäuses des elektromagnetischen Schalters gemäß der zweiten Ausführungsform, so wie dieses von der anderen axialen Endseite gesehen wird;
  • 3A eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen elektromagnetischen Schalters;
  • 3B eine Aufrissansicht eines herkömmlichen elektromagnetischen Schalters, so wie dieses von einer axialen Endseite gesehen wird; und
  • 3C eine Aufrissansicht eines Harzgehäuses des herkömmlichen elektromagnetischen Schalters, so wie dieses von der anderen axialen Endseite gesehen wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Ein elektromagnetischer Schalter 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der in den 1A und 1B gezeigt wird, wird beispielsweise zum Unterbrechen eines Spulenstroms verwendet, der einem Starter zum Starten eines Fahrzeugmotors zugeführt wird. Der elektromagnetische Schalter 1 enthält ein Schaltergehäuse 1, eine Erregerspule 3, einen fixierten Kern 4, einen beweglichen Kern 5, einen elektrischen Kontakt und ein Harzgehäuse 6.
  • Das Schaltergehäuse 2, welches eine Form eines Zylinder-Unterteils aufweist, das sich an einem axialen Ende davon öffnet, bildet einen Teil eines magnetischen Kreises zum Durchleiten eines magnetischen Flusses aus, der erzeugt wird, wenn die Erregerspule 3 erregt wird.
  • Wenn ein Spulenerregerschalter (nicht näher dargestellt) betätigt wird, wird die Erregerspule 3 durch einen Strom, der von einer Fahrzeugbatterie zugeführt wird, erregt, um als ein Elektromagnet zu dienen. Die Erregerspule 3 ist um einen Spulenträger 8 innerhalb des Schaltergehäuses 2 gewickelt.
  • Der fixierte Kern 4, welcher aus einem ferro-magnetischen Material (beispielsweise Eisen) hergestellt ist, ist in der Form einer Säule geformt. Der fixierte Kern 4 ist innerhalb der Erregerspule 3 auf der Seite des Bodens des Schaltergehäuses 2 angeordnet, und bildet den magnetischen Kreis zusammen mit dem Schaltergehäuse 2 aus.
  • Der bewegliche Kern 5, welcher aus einem ferro-magnetischen Material (beispielsweise Eisen) hergestellt ist, ist in der Form einer Säule geformt. Eine axiale Endoberfläche des beweglichen Kerns 5 ist in der Form eines Kreises geformt. Der bewegliche Kern 5 ist innerhalb der Erregerspule 3 derart angeordnet, so dass dieser dem fixierten Kern 4 gegenüberliegt und in der Axialrichtung beweglich ist. Entsprechend, wenn die Erregerspule 3 derart erregt wird, dass diese den fixierten Kern 4 magnetisiert, wird der bewegliche Kern 5 durch den fixierten Kern 4 angezogen und bewegt sich in Richtung der Seite des fixierten Kerns 4 (in Richtung der anderen axialen Endseite). Der bewegliche Kern 5 ist in Richtung der entgegengesetzt fixierten Kernseite (in Richtung der einen axialen Endseite) durch eine Rückstellfeder 9, welche zwischen dem beweglichen Kern 5 und dem fixierten Kern 4 angeordnet ist, vorgespannt.
  • Ein Schaft 10 ist auf der Seite des einen axialen Endes des beweglichen Kerns 5 angeordnet.
  • Der Schaft 10, welcher aus Harz hergestellt ist, ist an dem beweglichen Kern 5 durch Presspassung oder Verpressung in einem Loch, das in einer axialen Endoberfläche des beweglichen Kerns 5 ausgebildet ist, befestigt. Der Schaft 10 steht in Richtung des Harzgehäuses 6 an einem axialen Ende davon hervor.
  • Das Harzgehäuse 6, welches ein aus Harz geformtes Produkt ist, wird mit dem fixierten Kern 4, welcher zwischen dem Spulenträger 8 und dem Harzgehäuse 6 gehalten ist, an das axiale Ende des Schaltergehäuses verpresst. Das Harzgehäuse 6 dient als eine Abdeckung, die die Öffnung des Schaltergehäuses 2 schließt.
  • Der elektrische Kontakt besteht aus einem Paar von fixierten Kontakten 17 und einem beweglichen Kontakt 18 zum Unterbrechen eines Stroms, der zwischen den fixierten Kontakten 17 fließt. Die fixierten Kontakte 17 sind einander gegenüberliegend mit einem Abstand dazwischen in der Richtung, die senkrecht zur Axialrichtung steht, angeordnet. Diese sind jeweils integral mit den Anschlussbolzen 19 und 20 vorgesehen oder an diesen befestigt. Die fixierten Kontakte 17 und die Anschlussbolzen 19 und 20 werden durch das Harzgehäuse 6 gehalten.
  • Einer der Anschlussbolzen 19 oder 20 ist mit der Seite der Batterie verbunden, und das andere Ende ist mit der Seite einer Vorrichtung, wie z. B. einem Motor, verbunden. Wenn die Richtung, in welche die fixierten Kontakte 17 einander gegenüberliegen als die Längenrichtung bezeichnet wird, und die Richtung, die senkrecht zu der Längenrichtung und der Axialrichtung ist, als die Breitenrichtung bezeichnet wird, dann ist die Größe der fixierten Kontakte 17 in der Breitenrichtung annähernd die gleiche wie oder größer als der Durchmesser des beweglichen Kerns 5.
  • Der bewegliche Kontakt 18 ist auf der Seite des einen axialen Endes des fixierten Kontakts 17 derart angeordnet, so dass dieser fähig ist, sich zu oder weg von den einen axialen Endoberflächen der fixierten Kontakte 17 zu bewegen. Durch die Kontaktdruckfeder 24 wird auf den beweglichen Kontakt 18 eine Last angewandt, und dieser stößt gegen die Endoberfläche des Schafts 10, welcher an dem beweglichen Kern 5 befestigt ist, an, während der elektrische Kontakt offen ist. Der bewegliche Kontakt 18 und die Kontaktdruckfeder 24 sind in einem Raum aufgenommen, der auf der einen axialen Endseite des fixierten Kontakts 17 innerhalb des Harzgehäuses 6 ausgebildet ist. Das Harzgehäuse 6 ist mit einem Kontaktanstoßabschnitt 6a ausgebildet, welcher eine Kegelstumpfform aufweist, um die Bewegung des beweglichen Kontakts 18 in Richtung der axialen Endseite einzuschränken. Ein Raum zum Aufnehmen der Kontaktdruckfeder 24 ist um den äußeren Umfang des Kontaktanstoßabschnitts 6a vorgesehen.
  • Da die eingestellte Last der Kontaktdruckfeder 24 kleiner als die der Rückstellfeder 9 ist, befindet sich der bewegliche Kern 5 durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder 9 in dem Zustand des Zurückgedrückt-werdens in Richtung der einen axialen Endseite (in Richtung der gegenüberliegenden fixierten Kernseite), während die Erregerspule 3 entregt ist. Entsprechend, wie in 1A gezeigt, wird der bewegliche Kontakt 18 in die Richtung gedrückt, um sich von dem fixierten Kontakten 17 durch den Schaft 10, der an dem beweglichen Kern 5 befestigt ist, weg zu bewegen, und dieser wird in dem Zustand, in dem die Kontaktdruckfeder 24 komprimiert wird, gegen den Kontaktanstoßabschnitt 6a des Harzgehäuses 6 gedrückt.
  • Wenn die Erregerspule 3 erregt ist, und der bewegliche Kern 5 in diesem Zustand in Richtung der anderen axialen Endseite (in Richtung der fixierten Kernseite) angezogen wird, da die drückende Kraft, die auf den beweglichen Kontakt 18 durch die Kontaktdruckfeder 24 angewandt wird, aufgehoben ist, wird der bewegliche Kontakt 18 in den Zustand gebracht, in dem dieser gegen die fixierten Kontakte 17 gedrückt wird (den geschlossenen Zustand).
  • Nachstehend werden die Unterscheidungsmerkmale der ersten Ausführungsform, welche vorstehend beschrieben wurden, erläutert.
  • Wenn, von den Endoberflächen der fixierten Kontakte 17 und von den Elementen, die elektrisch mit den fixierten Kontakten 1 verbunden sind, das eine, das dem beweglichen Kern 5 gegenüberliegt und am nächsten zu der anderen axialen Endseite des elektromagnetischen Schalters 1 platziert ist, als ”eine andere Kontaktendoberfläche 17a” bezeichnet wird, enthält der elektromagnetische Schalter 1 Stoppelemente 27 zum Einschränken der Bewegung des beweglichen Kerns 5 in Richtung der einen axialen Endseite, um das Anstoßen zwischen der einen axialen Endoberfläche des beweglichen Kerns 5 und der anderen Kontaktendoberfläche 17a zu vermeiden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die andere Kontaktendoberfläche 17a die andere axiale Endoberfläche der fixierten Kontakte 17. Hier, falls die Anschlussbolzen 19 und 20 mehr als die fixierten Kontakte 17 in Richtung der anderen axialen Endseite hervorstehen, ist die andere Kontaktendoberfläche 17a die andere axiale Endoberfläche der Anschlussbolzen 19 und 20.
  • Die Stoppelemente 27 sind integral mit dem Harzgehäuse 6 derart vorgesehen, so dass diese der einen axialen Endoberfläche 5a des beweglichen Kerns 5 gegenüberliegen. Bei dieser Ausführungsform, wie in 1B gezeigt, sind die Stoppelemente 27 ausgebildet, indem ein Teil des Harzsektionsgehäuses 6, das die fixierten Kontakte 17 hält, in Richtung der anderen axialen Endseite erweitert bzw. vergrößert wird. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl der Stoppelemente 27 zwei. Die zwei Stoppelemente 27 sind derart angeordnet, dass diese die Breitenrichtung-Mitte der fixierten Kontakte 17 dazwischen in der Breitenrichtung halten.
  • Genauer gesagt, wie in 1B gezeigt, steht der Teil des Harzgehäuses 6, der sich entlang der Peripherie der fixierten Kontakte 17 in der Längenrichtung erstreckt, von beiden Enden in der Breitenrichtung bei der Längenrichtungs-Mitte der fixierten Kontakte 17 hervor, und steht ebenso in Richtung der anderen axialen Endseite derart hervor, so dass dieser die Stoppelemente 27 ausbildet. Die Stoppelemente 27 stehen geringfügig in den Abstand zwischen den fixierten Kontakten 17 hinein. Entsprechend ist der bewegliche Kontakt 18 mit Nuten 18a ausgebildet, um eine Beeinträchtigung mit den Stoppelementen 27 zu vermeiden.
  • Der Axialrichtungs-Abstand b zu dem beweglichen Kern 5 ist für die zwei Stoppelemente 27 der gleiche. Der Axialrichtungs-Abstand b ist kleiner als der Axialrichtungs-Abstand a zwischen der anderen Kontaktoberfläche 17a und dem beweglichen Kern 5, wenn der elektrische Kontakt in dem Initialzustand offen ist, wo es keine Abrasion gibt.
  • Die beschriebene erste Ausführungsform sieht die folgenden Vorteile vor. Der elektromagnetische Schalter 1 dieser Ausführungsform enthält die Stoppelemente 27 zum Beschränken der Bewegung des beweglichen Kerns 5 in Richtung der einen axialen Endseite zum Vermeiden des Anstoßens zwischen dem beweglichen Kern 5 und der anderen Kontaktendoberfläche 17a. Der Axialrichtungs-Abstand b zwischen den Stoppelementen 27 und dem beweglichen Kern 5 ist kleiner als der Axialrichtungs-Abstand a zwischen der anderen Kontaktendoberfläche 17a und dem beweglichen Kern 5, wenn der elektrische Kontakt in dem Initialzustand offen ist, wo es keine Abrasion gibt. Entsprechend, falls es eine Vergrößerung des Abstands gibt, durch den der bewegliche Kern 5 durch die Rückstellfeder 9 in Richtung der einen axialen Endseite zurückgedrückt wird, wenn der elektrische Kontakt geöffnet ist, kann vermieden werden, dass der bewegliche Kern 5 gegen die andere Kontaktendoberfläche 17a anstößt, da eine exzessive Bewegung des beweglichen Kerns 5 in Richtung der einen axialen Endseite durch die Stoppelemente 27 beschränkt wird. Daher ist es gemäß der ersten Ausführungsform möglich, den Kurzschluss zwischen den fixierten Kernen 17 zu vermeiden.
  • Ferner, da der elektromagnetische Schalter 1 die Struktur aufweist, welche geeignet ist, die Bewegung des beweglichen Kerns 5 zuverlässig unter Verwendung der Stoppelemente 27 zu beschränken, ist es nicht erforderlich, einen großen Abstand zwischen dem beweglichen Kern 5 und den fixierten Kontakten 17 sicherzustellen, und entsprechend ist es nicht erforderlich, die Axialrichtungs-Größe des elektromagnetischen Schalters 1 zu vergrößern.
  • Die Stoppelemente 27 sind integral mit dem Harzgehäuse 6 vorgesehen. Dies macht es möglich, die Kosten zum Vorsehen des elektromagnetischen Schalters 1 mit den Stoppelementen zu reduzieren.
  • Die Stoppelemente 27 sind zwei in der Anzahl, so dass die Breitenrichtungs-Mitte der fixierten Kontakte 17 zwischen den beiden Stoppelementen 27 gehalten ist. Der Axialrichtungs-Abstand b zu dem beweglichen Kern 5 ist für die zwei Stoppelemente 27 der gleiche. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass der bewegliche Kern 5 verkippt wird, wenn der bewegliche Kern 5 gegen die Stoppelemente 27 aufgrund der Abrasion der Komponenten anstößt, um einen Kurzschluss zwischen den fixierten Kontakten 17 zuverlässig zu vermeiden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform mit einem Fokus auf den Unterschieden zu der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Durchmesser des beweglichen Kerns 5 größer als die Breitenrichtungs-Länge der fixierten Kontakte 17. Entsprechend ist der bewegliche Kern 5 von beiden Breitenrichtungs-Seiten der fixierten Kerne 17 separiert, wenn dies aus der Axialrichtung betrachtet wird (vergleiche 2B). Die Stoppelemente 27 sind an Positionen angeordnet, die von den fixierten Kontakten 17 in der Breitenrichtung separiert sind.
  • Das heißt, wie in 2B gezeigt, dass das Harzgehäuse 6 mit Vorsprüngen als die Stoppelemente 27 ausgebildet ist, welche in Richtung der anderen axialen Endseite bei Positionen hervorstehen, die außerhalb von beiden Breitenrichtungs-Seiten der fixierten Kontakte 17 sind.
  • Dies macht es möglich, die Stoppelemente 27 außerhalb der fixierten Kontakte 17 in Bezug auf die Breitenrichtung vorzusehen.
  • Bei der ersten Ausführungsform, in der die Stoppelemente 27 bei Positionen innerhalb der Breitenrichtungs-Seiten der fixierten Kontakte 17 vorgesehen sind, muss der bewegliche Kontakt 18 mit den Nuten 18a ausgebildet sein. Entsprechend der zweiten Ausführungsform ist es nicht erforderlich, solche Nuten in dem beweglichen Kontakt 18 auszubilden.
  • Modifikationen
  • Bei der ersten und zweiten Ausführungsform sind die Stoppelemente 27 integral mit dem Harzgehäuse 6 vorgesehen. Allerdings können die Stoppelemente 27 als getrennte Elemente vorgesehen sein. Ferner können die Stoppelemente 27 Vorsprünge sein, die in der einen axialen Endoberfläche des beweglichen Kerns 5 derart ausgebildet sind, so dass sie in Richtung des Harzgehäuses 6 hervorstehen. Die Stoppelemente 27 können drei oder mehr in der Anzahl sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann für einen Starter mit einem elektromagnetischen Schalter des Typs verwendet werden, der jeweils zwei bewegliche Kerne und zwei Erregerspulen zum Anziehen der zwei beweglichen Kerne enthält, wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-23001 beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann ebenso für ein ICR-Relais verwendet werden (Einschaltstromreduzierungsrelais).
  • Die vorstehend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen sind beispielhaft für die Erfindung der vorliegenden Anmeldung, welche ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche beschrieben wird. Es sollte verstanden werden, dass Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen getätigt werden können, so wie diese dem Fachmann einfallen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-187724 [0001]
    • JP 2003-297207 [0003]
    • JP 2010-23001 [0047]

Claims (4)

  1. Elektromagnetischer Schalter (1) aufweisend: eine Erregerspule (3), die als ein Elektromagnet dient, wenn diese erregt ist; einen fixierten Kern (4), der durch den Elektromagneten magnetisiert wird; einen beweglichen Kern (5), der derart konfiguriert ist, dass sich dieser bewegt, indem dieser durch den magnetisierten fixierten Kern (4) angezogen wird; ein Paar von fixierten Kontakten (17), die in einem elektrischen Schaltkreis zwischengeschaltet sind; eine beweglichen Kontakt (18), der derart konfiguriert ist, dass sich dieser in Übereinstimmung mit einer Bewegung des beweglichen Kerns (5) bewegt, um eine elektrische Verbindung zwischen den fixierten Kontakten (17) herzustellen oder zu unterbrechen; und einen Schaft (10), der an dem beweglichen Kern (5) befestigt ist, um die Bewegung des beweglichen Kerns (5) auf den beweglichen Kontakt (18) durch Anstoßen gegen den beweglichen Kontakt (18) zu übertragen, wobei, der bewegliche Kontakt (18) derart angeordnet ist, so dass sich dieser zu oder weg von einem Ende der fixierten Kontakte (17) auf eine axialen Endseite des elektromagnetischen Schalters (1) bewegt, der bewegliche Kern (5) derart angeordnet ist, so dass eine Endoberfläche davon den anderen Enden der fixierten Kontakte (17) auf der anderen axialen Endseite des elektromagnetischen Schalters in einer Axialrichtung des elektromagnetischen Schalters (1) gegenüberliegt, der Schaft (10) derart angeordnet ist, so dass sich dieser von dem beweglichen Kern (5) in Richtung der anderen axialen Endseite erstreckt, die Bewegung des beweglichen Kerns (5) auf den beweglichen Kontakt (18) übertragen wird, wenn eine Endoberfläche des Schafts (10) auf der anderen axialen Endseite gegen den beweglichen Kontakt (18) anstößt, wobei, wenn, von den Endoberflächen der fixierten Kontakte (17) und von den Elementen des elektromagnetischen Schalters (1), die mit den fixierten Kontakten (17) elektrisch verbunden sind, die eine, die dem beweglichen Kern (5) gegenüberliegt und am nächsten zu der anderen axialen Endseite des elektromagnetischen Schalters (1) platziert ist, als eine andere Kontaktendoberfläche bezeichnet wird, der elektromagnetische Schalter (1) ferner einen Stopper zum Beschränken der Bewegung des beweglichen Kerns (5) in Richtung der einen axialen Endseite zum Verhindern des Anstoßens zwischen der einen Endoberfläche des beweglichen Kerns (5) und der anderen Kontaktendoberfläche aufweist.
  2. Elektromagnetischer Schalter (1) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Harzgehäuse (6), das die fixierten Kontakte (17) hält, wobei der Stopper integral mit dem Harzgehäuse (6) ausgebildet ist.
  3. Elektromagnetischer Schalter 1 gemäß Anspruch 1, wobei die eine Endoberfläche des beweglichen Kerns (5) in Axialrichtung eine kreisförmige Form aufweist, wenn eine Richtung, die senkrecht zu der Axialrichtung ist, und eine Richtung, in welcher die fixierten Kontakte einander gegenüberliegen, als eine Breitenrichtung bezeichnet wird, ein Durchmesser der einen Endoberfläche des beweglichen Kerns (5) in Axialrichtung größer ist, als eine Länge der fixierten Kontakte (17) in der Breitenrichtung, und der Stopper derart angeordnet ist, so dass dieser in der Breitenrichtung außerhalb der fixierten Kontakte (17) liegt.
  4. Elektromagnetischer Schalter (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Stopper aus einer Mehrzahl von Stoppelementen (27) besteht, wenn eine Richtung, die senkrecht zur Axialrichtung ist, und eine Richtung, in welcher die fixierten Kontakte einander gegenüberliegen, als eine Breitenrichtung bezeichnet wird, zumindest zwei der Stoppelemente (27) einander durch eine Mitte der fixierten Kontakte (17) in der Breitenrichtung gegenüberliegend angeordnet sind, und der Abstand von dem Stoppelement zu dem beweglichen Kern (5) für alle Stoppelemente (27) der gleiche ist.
DE102012107843A 2011-08-30 2012-08-27 Elektromagnetischer Schalter Ceased DE102012107843A1 (de)

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