DE10155103A1 - Magnetschalter für Startermotor - Google Patents
Magnetschalter für StartermotorInfo
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Abstract
In einem Magnetschalter (1) für einen Startermotor ist ein den Weg für einen magnetischen Fluß bereitstellendes Magnetkernteil aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt: einem ersten Kern (9), einem zylindrischen Joch (8) und einem zweiten Kern (10), welche allesamt mit engem Kontakt zueinander in einem tassenförmigen Rahmen (5) aufgenommen sind. Der erste Kern (9) ist unter Kraftaufbringung in den tassenförmigen Rahmen eingefügt, und das zylindrische Joch (8), das durch Runden einer flachen Platte in einen C-förmigen Körper geformt wurde und eine kleine Öffnung hat, ist ebenfalls unter Kraftaufbringung durch Zusammendrücken der kleinen Öffnung in den tassenförmigen Rahmen (5) eingefügt. Die einzelnen Komponenten sind durch eine axiale Kraft eng aneinander gepreßt, die durch Verstemmen eines offenen Endes des tassenförmigen Rahmens entsteht. Eine Schalterabdeckung (14) ist mit dem Magnetkernteil verbunden, um die axiale Kraft, welche die Komponenten verbindet, nicht zu verlieren. Eine Zunahme des magnetischen Widerstandes entlang des durch die einzelnen Komponenten gebildeten Weges des magnetischen Flusses wird daher wirkungsvoll unterdrückt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnetschalter eines
Startermotors zum Starten eines Verbrennungsmotors.
Ein Rahmen bzw. Gehäuse eines Magnetschalters wird gewöhnlich geformt durch
Kaltverformung oder Pressen eines Eisenmaterials in eine grobe Gestalt, mit
anschließender maschineller Bearbeitung einiger Abschnitte in die exakten
Dimensionen, um innere Bauteile hierin zu halten. Wenn der Rahmen auf diese Art als
Ganzes gefertigt ist, kann der magnetischer Widerstand entlang des Weges des
magnetischen Kraftflusses gering gehalten werden. Für dieses Verfahren ist jedoch ein
kostspieliger Bearbeitungsvorgang erforderlich. Andererseits gibt es ein anderes
Verfahren den Rahmen zu formen, bei welchem auf die kostspielige maschinelle
Bearbeitung des Rahmens verzichtet wird und einzelne Abschnitte zusammengebaut
werden, welche einen Weg für den magnetischen Fluß bilden. Wenn man von diesem
Verfahren Gebrauch macht, ergibt sich jedoch das Problem, daß der magnetische
Widerstand entlang des Weges des magnetischen Flusses hoch ist. Dies ist der Fall, da
der magnetische Widerstand an sich berührenden Oberflächen einzelner Bauteile
ansteigt. Wenn der magnetische Widerstand entlang des Weges des magnetischen
Flusses hoch ist, kann keine hohe Leistung bzw. kein hoher Wirkungsgrad des
Magnetschalters erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund des oben erwähnten
Problems getätigt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
verbesserten Magnetschalter eines Startermotors zu schaffen, der eine
zusammengebaute Rahmenstruktur verwendet, in welcher der magnetische Widerstand
entlang des Weges des magnetischen Flusses unterdrückt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Magnetschalter mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Magnetschalters sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Magnetschalter wird zum Schließen oder Öffnen eines elektrischen
Schaltkreises verwendet, um einen Startermotor bzw. Anlasser mit Strom zu versorgen.
Der Magnetschalter enthält ein Paar stationärer Kontakte, einen beweglichen Kontakt
zum Schließen oder Öffnen der stationären Kontakte und ein elektromagnetisches
Stellglied, um den beweglichen Kontakt anzusteuern. Das elektromagnetische Stellglied
enthält eine Spule zum Erzeugen eines magnetischen Flusses, ein Magnetkernteil, um
einen Weg für den magnetischen Fluß für die Spule herzustellen, und einen Kolben, um
den beweglichen Kontakt bei Versorgung der Spule mit Energie zu bewegen. Eine
Schalterabdeckung, die eine Schaltkammer bildet, in welcher das Paar der stationären
Kontakte und der bewegliche Kontakt angeordnet sind, ist mit dem Magnetkernteil
verbunden.
Das Magnetkernteil ist zusammengesetzt aus einem ersten Kern, einem
zylindrischen Joch und einem zweiten Kern. Alle Komponenten des Magnetkernteils
sind derart zusammen in einem tassenförmigen Rahmen durch Verstemmen bzw.
Bördeln eines offenen Endes des tassenförmigen Rahmens aufgenommen, daß sie einen
festen bzw. engen Kontakt miteinander haben, um den magnetischen Widerstand
entlang des Weges des magnetischen Flusses nicht zu erhöhen. Der tassenförmige
Rahmen hat eine Bodenwandung und einen zylindrischen Abschnitt, wobei ein
verengter bzw. gepreßter Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser in dem Bereich
des zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist, welcher der Bodenwandung benachbart ist.
Der scheibenförmige erste Kern ist unter Kraftaufbringung in den verengten Abschnitt
des Rahmens eingefügt.
Das zylindrische Joch ist durch Rundbiegen einer flachen Platte in einen C-
förmigen Körper hergestellt, welcher eine kleine Öffnung und einem Außendurchmesser
aufweist, der etwas größer als ein Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts des
Rahmens ist. Der C-förmige Körper ist unter Kraftaufbringung durch Zusammenpressen
der kleinen Öffnung in den zylindrischen Abschnitt eingefügt. Der zweite Kern ist
ebenfalls in den zylindrischen Abschnitt des Rahmens eingefügt. Alle Komponenten,
die das Magnetkernteil bilden, sind durch eine axiale Kraft aneinandergepreßt, die durch
Bördeln einer Außenfläche des zylindrischen Abschnitts des Rahmens erzeugt wird.
Die Schalterabdeckung ist gegen das Magnetkernteil gedrückt und mit diesem
durch das Bördeln des offenen Endes des Rahmens verbunden. Die axiale Kraft, welche
die Schalterabdeckung gegen das Magnetkernteil drückt, ist auf ein niedrigeres Maß
eingestellt, als die axiale Kraft, welche die Komponenten des Magnetkernteils
miteinander verbindet, so daß der enge Kontakt der Komponenten nicht durch das
Anpressen der Schalterabdeckung gegen das Magnetkernteil verloren geht. Die Dicke
des scheibenförmigen ersten Kerns ist größer gewählt als die Tiefe des verengten
Abschnitts des Rahmens, um einen engen Kontakt zwischen dem ersten Kern und dem
zylindrischen Joch sicherzustellen.
Erfindungsgemäß ist eine Zunahme des magnetischen Widerstands entlang des
Wegs des magnetischen Flusses minimiert, obwohl das Magnetkernteil, das den Weg
des magnetischen Flusses bildet, aus einzelnen Komponenten gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche die gesamte Struktur eines erfindungsgemäßen
Magnetschalters in einer ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur eines Magnetkernteils detailliert in
Vergrößerung zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche die gesamte Struktur eines erfindungsgemäßen
Magnetschalters in einer zweiten Ausführungsform zeigt; und die
Fig. 4A und 4B sind Schnittansichten, welche modifizierte Ausgestaltungsweisen der
vorliegenden Erfindung zeigen.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 1
und 2 beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Magnetschalter 1 ein Paar
stationärer Kontakte 2, einen beweglichen Kontakt 3 und ein elektromagnetisches
Stellglied zum Ansteuern des beweglichen Kontakts 3. Das Paar der stationären
Kontakte 2 wird mit dem beweglichen Kontakt 3 geschlossen, wenn der bewegliche
Kontakt 3 nach rechts (in Fig. 1) bewegt wird.
Das elektromagnetische Stellglied ist zusammengesetzt aus einer Spule 4, die
einen magnetischen Fluß erzeugt, wenn sie mit Energie versorgt wird, einem
Magnetkernteil, das um die Spule 4 herum angeordnet ist, um einen Weg für den
magnetischen Fluß der Spule zu schaffen, einem Gehäuse bzw. Rahmen 5, der das
Magnetkernteil in sich aufnimmt und einen Abschnitt des Weges des magnetischen
Flusses bildet, einem Kolben 6, und anderen zugeordneten Teilen. Die Spule 4 ist aus
einer Anzugsspule 4a und einer Haltespule 4b zusammengesetzt und um einen
Spulenkörper 7 gewickelt.
Das Magnetkernteil ist zusammengesetzt aus einem zylindrischen Joch 8, das um
die Spule 4 angeordnet ist, einem ersten Kern 9, der an einem Ende des Jochs 8
angeordnet ist, und einem zweiten Kern 10, der am anderen Ende des Jochs 8
angebracht ist. Diese Komponenten, die das Magnetkernteil bilden, sind alle aus einem
magnetischen Material wie Stahl hergestellt und zusammen im Rahmen 5
aufgenommen. Der zweite Kern 10 enthält einen Vorsprung, der in eine Innenbohrung
des Spulenkörpers 7 eingefügt ist, und der Vorsprung hat eine Anschlagfläche 10a, an
welche der Kolben 6 stößt, wenn er aufgrund der Versorgung der Spule 4 mit Energie
nach rechts bewegt wird.
Der Rahmen 5 wird durch Ziehen einer Stahlplatte in eine Tassenform geformt. Er
enthält eine Bodenwandung 5a, einen zylindrischen Abschnitt 5b und eine Öffnung an
der der Bodenwandung 5a gegenüberliegenden Seite. Ein verengter Abschnitt 5c mit
einem inneren Durchmesser, der ein wenig kleiner ist als der des zylindrischen
Abschnitts 5b, ist an der Seite der Bodenwandung erzeugt. Der erste Kern 9, der einen
äußeren Durchmesser aufweist, der ein wenig größer ist als der Innendurchmesser des
verengten Abschnitts 5c, ist in den verengten Abschnitt 5c eingepreßt. Das Joch 8 und
der zweite Kern 10 sind ebenfalls im Rahmen 5 angeordnet, wie Fig. 1 zeigt.
Eine zylindrische Buchse 11 ist in der Innenbohrung des Spulenkörpers 7
angeordnet, und der Kolben 6 ist mittels der zylindrischen Buchse 11 verschieblich in
der Innenbohrung des Spulenkörpers 7 gehalten. Der Kolben 6 ist mittels einer
Rückstellfeder 12 nach links vorgespannt, die zwischen dem Kolben 6 und der
Anschlagfläche 10a des zweiten Kerns 10 angeordnet ist. Eine Schalterabdeckung 14,
die ein Paar von Anschlüssen 13 trägt, ist durch Verstemmen des Rahmens 5 mit dem
Magnetkernteil verbunden. Einer der Anschlüsse 13 ist elektrisch mit einer bordseitigen
Batterie (nicht dargestellt) verbunden, der andere Anschluß 13 ist elektrisch mit einer
Feldspule eines Startermotors (nicht dargestellt) verbunden. Eine Schaltkammer 15, in
welcher der bewegliche Kontakt 3 und die stationären Kontakte 2 angeordnet sind, ist
zwischen dem zweiten Kern 10 und der Schalterabdeckung 14 ausgebildet.
Der bewegliche Kontakt 3 ist mittels zweier Kunstharzteile 17 verschieblich an
einem Zwischenstab 16 montiert und durch eine Kontaktfeder 18 nach rechts
vorgespannt (in Fig. 1). Der Zwischenstab 16 ist durch den Vorsprung des zweiten
Kerns 10 durch die Anschlagfläche 10a hindurch verschieblich gehalten und durch eine
Feder 19 nach links vorgespannt, die zwischen dem Zwischenstab 16 und der
Schalterabdeckung 14 gehalten ist. Wenn sich der Kolben 6 aufgrund der Versorgung
der Spule 4 mit Energie nach rechts bewegt, stößt das linke Ende des Zwischenstabs 16
an den Kolben 6 und der Zwischenstab 16 bewegt sich zusammen mit dem Kolben 6
nach rechts, wodurch das Paar stationärer Kontakte 2 mit dem beweglichen Kontakt 3
geschlossen wird.
Unter Bezug auf Fig. 2 zusammen mit Fig. 1 wird nun die Struktur des Aufbaus
des Magnetkernteils (zusammengesetzt aus dem ersten Kern 9, dem Joch 8 und dem
zweiten Kern 10) und der Schalterabdeckung 14 detailliert beschrieben. Der erste Kern
9 ist in den verengten Abschnitt 5c des Rahmens 5 eingepreßt. Der Außendurchmesser
des ersten Kerns 9 ist ein wenig größer ausgebildet als der Innendurchmesser des
verengten Abschnitts 5c. Die Tiefe "A" des verengten Abschnitts 5c ist derart kleiner als
die Dicke "B" des ersten Kerns 9 ausgebildet, daß ein Hohlraum 20 zwischen dem
ersten Kern 9 und dem Joch 8 ausgebildet ist, wie Fig. 2 zeigt. Der erste Kern 9, das
Joch 8 und der zweite Kern 10 sind so zusammengebaut, daß sie durch das Verstemmen
bzw. Einbördeln einer Außenfläche des Rahmens 5 an einer Position nahe von dessen
offenem Ende aufeinander drücken, wodurch ein eingedrückter bzw. eingebördelter
Abschnitt 5d entsteht.
Das Joch 8 wird durch Rundbiegen einer rechteckigen flachen Platte in eine C-
Form ausgebildet. Das C-förmige Joch 8 weist eine kleinen, offenen Spalt auf und ist in
die Innenbohrung des zylindrischen Abschnitts 5b des Rahmens 5 eingepreßt, wodurch
sich der offene Spalt verschließt. Der Außendurchmesser des C-förmigen Jochs 8 ist ein
wenig größer gehalten als die Innenbohrung des zylindrischen Abschnitts 5b, und das C-
förmige Joch 8 ist unter Kraftaufwendung in den zylindrischen Abschnitt 5b eingefügt.
Die Schalterabdeckung 14 wird gegen den zweiten Kern 10 gedrückt und hieran
durch die Verstemmung des offenen Endes des Rahmens 5 befestigt. Die axiale Kraft,
welche die Schalterabdeckung 14 gegen den zweiten Kern 10 drückt, wird niedriger
angesetzt, als die axiale Kraft, welche die Komponenten des Magnetkernteils (der erste
Kern 9, das Joch 8 und der zweite Kern 10) miteinander verbindet. Auf diese Weise
wird die axiale Kraft, die durch den eingebördelten Abschnitt 5d hervorgerufen wird
und die Komponenten des Magnetkernteils miteinander verbindet, nicht durch das
Anbringen der Schalterabdeckung 14 an den Magnetkernteil verringert.
Die Arbeitsweise des Magnetschalters 1 wird nun kurz beschrieben. Durch die
Versorgung der Spule 4 mit Energie wird der Kolben 6 gegen die Vorspannkraft der
Rückstellfeder 12 in Richtung zur Anschlagfläche 10a des zweiten Kerns 10 gezogen.
Im Verlauf der Bewegung des Kolbens berührt der Zwischenstab 16 den Kolben 6, und
hierdurch bewegt sich der Zwischenstab 16 zusammen mit dem Kolben 6 nach rechts.
Der von dem Zwischenstab 16 getragene, bewegliche Kontakt 3 schließt das Paar
stationärer Kontakte 2, und hierdurch wird der Startermotor mit Strom versorgt. Nach
dem Abschalten der Energieversorgung der Spule 4 kehrt der Kolben 6 durch die
Vorspannkraft der Rückstellfeder 12 in ihre Ausgangslage zurück. Der Zwischenstab 16
kehrt ebenfalls durch die Vorspannkraft der Feder 19 in seine Ausgangsposition zurück,
wodurch das Paar stationärer Kontakte 2 geöffnet wird.
Die Vorteile der oben beschriebenen ersten Ausführungsform lassen sich wie folgt
zusammenfassen: Da der erste Kern 9 unter Kraftaufbringung in den verengten
Abschnitt 5c des Rahmens 5 eingefügt ist, berührt der Außendurchmesser des ersten
Kerns die Innenbohrung des verengten Abschnitts 5c fest bzw. dauerhaft. Da die Dicke
"B" des ersten Kerns 9 größer als die Tiefe "A" des verengten Abschnitts 5c ist, steht
der erste Kern 9 teilweise aus dem verengten Abschnitt 5c heraus. Dementsprechend
berührt das Joch 8 fest bzw. beständig die Oberfläche des ersten Kerns 9 und ist im
zylindrischen Abschnitt 5b des Rahmens 5 mit festem bzw. engem Kontakt zu diesem
angeordnet.
Da das C-förmige Joch 8, welches einen kleinen Spalt aufweist, unter
Kraftaufbringung unter einem Zusammendrücken des kleinen Spaltes in den
zylindrischen Abschnitt 5b eingebracht wird, berührt die Außenfläche des Jochs 8 die
Innenbohrung des zylindrischen Abschnitts 5b fest bzw. dauerhaft. Da der zweite Kern
10 durch Drücken des Jochs 8 in der axialen Richtung und durch Verstemmen des
eingebördelten Abschnitts 5d montiert wird, sind alle Komponenten des
Magnetkernteils (der erste Kern 9, das Joch und der zweite Kern 10) in engem Kontakt
miteinander zusammengebaut.
Da das Joch 8 in engem Kontakt mit dem zylindrischen Abschnitt 5b steht und der
erste und der zweite Kern in axialer Richtung gegen das Joch 8 gedrückt werden, gibt es
starke Reibungskräfte zwischen dem zylindrischen Abschnitt 5b und dem Joch und
zwischen den Komponenten, die das Magnetkernteil bilden. Dementsprechend sind die
Bauteile des Magnetkernteils davor geschützt, sich relativ zum Rahmen 5 zu drehen,
wenn eine hohe äußere Vibrationskraft auf den Magnetschalter 1 wirkt. Da die
Schalterabdeckung 14 am Magnetkernteil ferner derart montiert ist, daß keine axiale
Kraft aufgebracht wird, welche die axiale Kraft übersteigt, welche die Komponenten des
Magnetkernteils verbindet und durch den eingebördelten Abschnitt 5d erzeugt wird,
wird die axiale Kraft, welche die Komponenten verbindet, nicht durch die Montage der
Schalterabdeckung 14 verringert.
Zusammengefaßt gilt, daß obwohl das Magnetkernteil aus separaten
Komponenten zusammengesetzt ist, nämlich dem ersten Kern 9, dem Joch 8 und dem
zweiten Kern 10, die Erhöhung des magnetischen Widerstands entlang des Weges des
magnetischen Flusses minimiert ist, und ein ungünstiger Einfluß auf die Funktion des
Magnetschalters 1 aufgrund einer Abnahme der Größe des magnetischen Flusses
unterdrückt ist.
Ein Magnetschalter 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Die zweite Ausführungsform ist der ersten
Ausführungsform gleich, außer daß ein Halteabschnitt 5e zur festen bzw. engen
Fixierung des zweiten Kerns 10 in diesem im zylindrischen Abschnitt 5b des Rahmens
5 ausgebildet ist. Da die Außenfläche des zweiten Kerns 10 im Rahmen 5 in einem
engen Kontakt mit diesem gehalten wird, verringert sich der magnetische Widerstand
zwischen dem Rahmen 5 und dem zweiten Kern 10 weiter.
Wie in Fig. 4A gezeigt ist, kann ein O-Ring 21 in den Hohlraum 20 eingebracht
werden, der zwischen dem ersten Kern 9 und dem Joch 8 gebildet wird. Der O-Ring 21
dient als Bauteil zur Verhinderung des Eindringens von Wasser in den Innenraum des
Magnetschalters 1. Wie in Fig. 4B gezeigt ist, sind am Ende des Jochs 8 durch Stanzen
ausgebildete Grate 8a im Hohlraum 20 angeordnet. Auf diese Art kann auf einen
Vorgang zur Entfernung dieser Grate 8a verzichtet werden.
Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf die vorangegangenen
Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann
offensichtlich, daß Änderungen in der Form oder den Details vorgenommen werden
können, ohne sich vom Grundgedanken der Erfindung, wie er in den Ansprüchen
definiert ist, zu entfernen.
Claims (7)
1. Magnetschalter (1) für einen Startermotor, wobei der Magnetschalter enthält:
eine Spule (4) zum Erzeugen eines magnetischen Flusses wenn diese mit Energie beaufschlagt ist;
ein um die Spule herum angeordnetes Magnetkernteil, um einen Weg für den von der Spule erzeugten magnetischen Fluß bereitzustellen;
eine Schalterabdeckung (14), welche ein Paar stationärer Kontakte (2) und einen beweglichen Kontakt (3) umfaßt;
einen tassenförmigen Rahmen (5) mit einem offenen Ende zur Aufnahme des Magnetkernteils und zur Verbindung der Schalterabdeckung mit dem Magnetkernteil; und
einen im Magnetkernteil angeordneten Kolben (6) zum Ansteuern des beweglichen Kontaktes, um das Paar der stationären Kontakte zu schließen oder zu öffnen, wobei:
das Magnetkernteil einen ersten Kern (9), einen zweiten Kern (10) und ein zylindrisches Joch (8) aufweist, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Kern angeordnet ist; und wobei
der erste Kern, das zylindrische Joch und der zweite Kern insgesamt durch eine erste axiale Kraft zusammengepreßt sind, die beim Verstemmen eines peripheren Abschnitts (5d) nahe dem offenen Ende des tassenförmigen Rahmens entsteht.
eine Spule (4) zum Erzeugen eines magnetischen Flusses wenn diese mit Energie beaufschlagt ist;
ein um die Spule herum angeordnetes Magnetkernteil, um einen Weg für den von der Spule erzeugten magnetischen Fluß bereitzustellen;
eine Schalterabdeckung (14), welche ein Paar stationärer Kontakte (2) und einen beweglichen Kontakt (3) umfaßt;
einen tassenförmigen Rahmen (5) mit einem offenen Ende zur Aufnahme des Magnetkernteils und zur Verbindung der Schalterabdeckung mit dem Magnetkernteil; und
einen im Magnetkernteil angeordneten Kolben (6) zum Ansteuern des beweglichen Kontaktes, um das Paar der stationären Kontakte zu schließen oder zu öffnen, wobei:
das Magnetkernteil einen ersten Kern (9), einen zweiten Kern (10) und ein zylindrisches Joch (8) aufweist, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Kern angeordnet ist; und wobei
der erste Kern, das zylindrische Joch und der zweite Kern insgesamt durch eine erste axiale Kraft zusammengepreßt sind, die beim Verstemmen eines peripheren Abschnitts (5d) nahe dem offenen Ende des tassenförmigen Rahmens entsteht.
2. Magnetschalter für einen Startermotor nach Anspruch 1,
wobei der tassenförmige Rahmen (5) eine Bodenwandung (5a) und einen zylindrischen Abschnitt (5b) aufweist;
wobei der zylindrische Abschnitt einen verengten Abschnitt (5c) mit einem Innendurchmesser aufweist, der ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts (5b) ist, wobei der verengte Abschnitt mit der Bodenwandung verbunden ist; und
wobei der erste Kern (9) scheibenförmig und unter Kraftaufwand in den verengten Abschnitt (5c) eingefügt ist.
wobei der tassenförmige Rahmen (5) eine Bodenwandung (5a) und einen zylindrischen Abschnitt (5b) aufweist;
wobei der zylindrische Abschnitt einen verengten Abschnitt (5c) mit einem Innendurchmesser aufweist, der ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts (5b) ist, wobei der verengte Abschnitt mit der Bodenwandung verbunden ist; und
wobei der erste Kern (9) scheibenförmig und unter Kraftaufwand in den verengten Abschnitt (5c) eingefügt ist.
3. Magnetschalter für einen Startermotor nach Anspruch 2, wobei
eine Tiefe (A) des verengten Abschnitts (5c) kleiner als eine Dicke (B) des
scheibenförmigen ersten Kerns (9) ist.
4. Magnetschalter für einen Startermotor nach Anspruch 2 oder 3,
wobei der zylindrische Abschnitt (5b) des tassenförmigen Rahmens ferner einen Halteabschnitt (5e) aufweist, welcher an einer Stelle nahe dem offenen Ende ausgebildet ist; und
wobei der zweite Kern (10) unter Kraftaufbringung in den Halteabschnitt (5e) eingefügt ist.
wobei der zylindrische Abschnitt (5b) des tassenförmigen Rahmens ferner einen Halteabschnitt (5e) aufweist, welcher an einer Stelle nahe dem offenen Ende ausgebildet ist; und
wobei der zweite Kern (10) unter Kraftaufbringung in den Halteabschnitt (5e) eingefügt ist.
5. Magnetschalter für einen Startermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei das zylindrische Joch (8) durch Rundbiegen einer flachen Platte in einen C-förmigen Körper mit einem kleinen Spalt ausgebildet ist, wobei ein Außendurchmesser des C-förmigen Körpers ein wenig größer als der Innendurchmesser des tassenförmigen Rahmens (5) ist; und
wobei der C-förmige Körper unter Kraftaufbringung durch Zusammendrücken des schmalen Spaltes in den tassenförmigen Rahmen eingefügt ist.
wobei das zylindrische Joch (8) durch Rundbiegen einer flachen Platte in einen C-förmigen Körper mit einem kleinen Spalt ausgebildet ist, wobei ein Außendurchmesser des C-förmigen Körpers ein wenig größer als der Innendurchmesser des tassenförmigen Rahmens (5) ist; und
wobei der C-förmige Körper unter Kraftaufbringung durch Zusammendrücken des schmalen Spaltes in den tassenförmigen Rahmen eingefügt ist.
6. Magnetschalter für einen Startermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei:
die Schalterabdeckung (14) mit dem Magnetkernteil durch Verstemmen des offenen Endes des tassenförmigen Rahmens (5) verbunden ist, und durch eine zweite axiale Kraft zum Magnetkernteil gedrückt ist, die durch das Verstemmen des offenen Endes des tassenförmigen Rahmens entstanden ist, wobei die zweite axiale Kraft kleiner als die erste axiale Kraft ist.
die Schalterabdeckung (14) mit dem Magnetkernteil durch Verstemmen des offenen Endes des tassenförmigen Rahmens (5) verbunden ist, und durch eine zweite axiale Kraft zum Magnetkernteil gedrückt ist, die durch das Verstemmen des offenen Endes des tassenförmigen Rahmens entstanden ist, wobei die zweite axiale Kraft kleiner als die erste axiale Kraft ist.
7. Magnetschalter für einen Startermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei ein Hohlraum (20) zwischen dem scheibenförmigen ersten Kern (9) und dem zylindrischen Joch (8) ausgebildet ist, und
wobei ein O-Ring (21) im Hohlraum angeordnet ist.
wobei ein Hohlraum (20) zwischen dem scheibenförmigen ersten Kern (9) und dem zylindrischen Joch (8) ausgebildet ist, und
wobei ein O-Ring (21) im Hohlraum angeordnet ist.
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