DE102012106200A1

DE102012106200A1 - Kühlschrank

Info

Publication number: DE102012106200A1
Application number: DE102012106200.5A
Authority: DE
Inventors: Paul Isfort; Simon Swiderski
Original assignee: REMIS GmbH; Remis Gesellschaft fuer Entwicklung und Vertrieb von Technischer Elemente mbH
Current assignee: REMIS GmbH; Remis Gesellschaft fuer Entwicklung und Vertrieb von Technischer Elemente mbH
Priority date: 2012-07-10
Filing date: 2012-07-10
Publication date: 2014-01-16
Anticipated expiration: 2032-07-11
Also published as: HUE066957T2; EP4386169A3; PL2872837T3; WO2014009244A1; FI2872837T3; BR112015000385A2; JP2018159541A; ES2981411T3; DE102012106200B4; LT2872837T; CA2878788A1; EP2872837B1; JP2015522149A; JP6574132B2; SI2872837T1; CN104508411B; CA2878788C; CN104508411A; DK2872837T3; EP2872837A1

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank (10) für die Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einer in einer Vertikalebene liegenden Zugriffsöffnung (16), die durch eine schwenkbare oder verschiebbare mehrfach verglaste Kühlschranktür (32, 32') verschließbar ist. Die Kühlschranktür (32, 32') weist mindestens zwei voneinander beabstandete transparente Glasscheiben (54, 55) auf, die durch zwei vertikale und zwei horizontale Abstandselemente (56, 57, 58, 59) mit zugehörigen Abstandselementen (56', 57', 58', 59') randseitig miteinander verbunden sind. Die Abstandselemente (56', 57', 58', 59') verschließen den Glasscheiben-Zwischenraum (62) gasdicht. Mindestens ein vertikales Abstandselement (56', 57') besteht aus einem transparenten Material. Hierdurch wird eine maximale Transparenz der Kühlschranktür aus allen Beobachtungswinkeln ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, insbesondere einen gewerblichen Kühlschrank, für die Aufbewahrung von Lebensmitteln.
Mit Kühlschrank ist vorliegend ein gekühlter Schrank gemeint, der ein eigenes Kühlaggregat aufweist oder an ein entferntes Kühlaggregat angeschlossen ist. Der Kühlschrank hält den Kühlraum auf Temperaturen unterhalb der den Kühlschrank umgebenden Raumtemperatur. Unter Kühlschrank sind auch sogenannte Tiefkühlschränke mit erfasst, in denen tiefgekühlte Lebensmittel mit einer Temperatur von beispielsweise –18°C und niedriger gelagert werden.
Der erfindungsgemäße Kühlschrank weist eine Zugriffsöffnung in einer Vertikalebene auf, die durch mindestens eine schwenkbare oder verschiebbare Kühlschranktür verschließbar ist. Die Kühlschranktür weist eine Mehrfachverglasung auf, die aus mindestens zwei voneinander beabstandeten, transparenten Glasscheiben besteht. Die Distanz zwischen den Glasscheiben wird durch zwei vertikale und zwei horizontale Rahmenteile bzw. Abstandselemente hergestellt. Die Abstandselemente erfüllen die Funktionen, über den gesamten Umfang des Türelementes einen konstanten Abstand zwischen den Glasscheiben herzustellen. Zudem stellen die Abstandselemente einen gasdichten Verschluss des Glasscheiben-Zwischenraumes her und bieten für die Glasscheiben einen mechanischen Schutz.
Aus dem Stand der Technik sind Kühlschranktüren mit Rahmenelementen bzw. Abstandselementen bekannt, die über den gesamten Türumfang eine tragende Funktion haben. Diese Rahmenteile bestehen dabei aus einer Kombination aus eines Metallprofils, eines Kunststoffprofils und Versiegelungsstoffen, die einen nicht-transparenten Türrahmen bilden. Der nicht-transparente Türrahmen schränkt die Sicht des Kunden von außen auf den Kühlraum bzw. die Lebensmittel ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kühlschrank mit einer verbesserten Sicht von außen auf seinen Kühlraum zu schaffen. Bei dem erfindungsgemäßen Kühlschrank besteht mindestens ein vertikales Abstandselement der Kühlschranktür aus einem transparenten Material. Insbesondere das Abstandselement, das bei geschlossener Kühlschranktür nicht am Rand der Zugriffsöffnung angeordnet ist, sondern sich in der Mitte der Zugriffsöffnung befindet, spielt bei der Sicht von außen auf den Kühlraum eine wichtige Rolle. Durch eine transparente Ausbildung des vertikalen, sich in der Mitte der Zugriffsöffnung befindlichen Abstandselementes, wird die Sicht auf den Kühlraum durch die geschlossene Kühlschranktür hindurch verbessert. Die betreffende Seite der Kühlschranktür wird ausschließlich durch das transparente Abstandselement und nicht durch weitere nicht-transparente Rahmenbauteile eingerahmt. Die betreffende Kühlschranktür behindert nicht mehr die Sicht des Kunden oder wird nicht mehr als störend durch den Kunden wahrgenommen. Mit dieser Anordnung wird eine maximale Transparenz der Glasscheibeneinheit aus allen Beobachtungswinkeln ermöglicht.
Das transparente Abstandselement ist vorzugsweise ein Element mit einem T-förmigen Querschnittsprofil. Das im Querschnitt T-förmige Abstandselement setzt sich aus einem Mittelsteg und einem Quersteg zusammen. Im eingebauten Zustand des Abstandselementes befindet sich der Mittelsteg des vertikalen Abstandselementes zwischen den beiden zueinander parallelen Glasscheiben. Der Quersteg des vertikalen Abstandselementes sorgt für eine definierte Lage des Mittelsteges. Zudem bietet der Quersteg einen Anschlag für die vertikalen Abstandselemente an den Stirnflächen. Das vertikale Abstandselement verbindet die beiden Glasscheiben miteinander und hält die Glasscheiben in einem definierten Abstand zueinander. Zudem dichtet das vertikale Abstandselement den Scheibenzwischenraum zwischen den beiden parallelen Glasscheiben ab, so dass das darin befindliche Gas nicht austreten und Luftfeuchtigkeit nicht eintreten kann. Das vertikale, transparente Abstandselement übernimmt weniger eine tragende als eine abdichtende Funktion.
Vorzugsweise besteht mindestens ein horizontales Abstandselement aus einem nicht-transparenten Material. Die nicht-transparenten, horizontalen Abstandselemente liegen nicht unmittelbar im Sichtfeld des Kunden, liegen somit im Bereich des oberen und unteren Rahmenteils, und müssen daher nicht transparent ausgebildet sein. Die nicht-transparenten, horizontalen Abstandselemente können aufgrund ihrer uneingeschränkten konstruktiven und materiellen Auswahlmöglichkeiten eine tragende Funktion erfüllen. Die nicht-transparenten Abstandselemente übernehmen daher die Funktion der Aufnahme mechanischer Lasten resultierend aus der Scheibenaufhängung, dem Gewicht der Glasscheiben und dynamischer Lasten. Dadurch kann der Nachteil der geringeren Lastaufnahmefähigkeit des transparenten, vertikalen Abstandselementes weitgehend ausgeglichen werden. Desweiteren können die nicht-transparenten Abstandselemente hygroskopische Elemente aufweisen, die den Scheibenzwischenraum trocken halten. Hygroskopisch bezeichnet dabei die Eigenschaft, Feuchtigkeit aus der Umgebung zu binden.
Der sich zwischen den Glasscheiben befindliche Scheibenzwischenraum ist vorzugsweise luftdicht verschlossen und dient im Wesentlichen der Wärmedämmung. In dem Scheibenzwischenraum befindet sich vorzugsweise ein wärmeisolierendes Gas. Das Isoliergas ist bevorzugt das Edelgas Argon. Da Argon eine relativ große Molekülgröße aufweist, kann das Argon nicht durch das transparente Abstandselement hindurch diffundieren.
Bevorzugt besteht das vertikale Abstandselement aus einem Thermoplast. Thermoplaste sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich verformen lassen. Bevorzugt wird für die Fertigung des vertikalen Abstandselementes Polycarbonat (PC) verwendet. Polycarbonat weist sehr gute wärmeisolatorische Eigenschaften auf und bleibt über einen langen Zeitraum transparent und farbstabil.
Vorzugsweise ist der Randverbund zwischen dem Mittelsteg des transparenten Abstandselementes einerseits und den beiden Glasscheiben andererseits stoffschlüssig ausgebildet. Das Abstandselement und die Glasscheiben sind besonders bevorzugt durch einen Klebstoff gasdicht miteinander verklebt. Diese Klebeverbindung stellt eine mechanische Verbindung dar.
Vorzugsweise weist das Abstandselement Ausnehmungen auf, die mit Klebstoff gefüllt sind. Diese mit Klebstoff gefüllten Ausnehmungen verbinden die Glasscheiben und das Abstandselement miteinander. Diese Ausnehmungen sind vorzugsweise als Klebenuten ausgeführt. Die Klebenuten können im Querschnitt runde, ovale oder rautenförmige Vertiefungen sein. Die Klebenuten erstrecken sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Mittelsteges des Abstandselementes, also vertikal, über die gesamte Länge des Mittelsteges. Die Ausnehmungen können auch zur Aufnahme von Dichtelementen, Dichtlippen etc. vorgesehen sein.
Neben dem stoffschlüssigen Randverbund kann der Randverbund alternativ oder ergänzend durch eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung realisiert sein. Hierzu kann das Abstandselement zusammen mit den betreffenden Glasscheiben beispielsweise eine Rast- oder Steckverbindung bilden.
Vorzugsweise bedecken die Arme des Quersteges des im Querschnitt T-förmigen Abstandselements die Stirnflächen der Glasscheiben mindestens vollständig und schließen bevorzugt bündig mit den beiden parallelen Glasscheiben ab. Durch die beiden seitlichen Arme des Quersteges wird der Leckageweg verlängert, wodurch es zu einer verbesserten Abdichtung des Glasscheibenzwischenraumes gegen das Austreten des Gases kommt. Zudem ergibt sich ein besonders schönes optisches Erscheinungsbild. Durch diese Konstruktion wird ein Austreten des Gases verhindert und die parallelen Glasscheiben werden durch die Arme des Quersteges des im Querschnitt T-förmigen Abstandselementes in der korrekten Position zueinander gehalten. Zudem wird durch die vollständige Bedeckung der Stirnflächen der Glasscheiben ein guter mechanischer Schutz und somit ein verringertes Glasbruchrisiko erzielt.
Bevorzugt ist das erfindungsmäße Abstandselement einstückig ausgebildet. Das T-förmige Abstandselement kann dabei beispielsweise als Strangpress- oder Extrusionsprofil ausgeführt sein. Ebenso können auch andere transparente plastische Materialien eingesetzt werden, beispielsweise Silikonkautschuk. Durch die Einstückigkeit werden unnötige Leckagewege vermieden.
Vorzugsweise bestehen die Glasscheiben aus einem entspiegelten Glas, bevorzugt aus einem Verbundsicherheitsglas. Die Beschichtung bewirkt eine geringe Lichtreflexion sowie gute Transparenz und Durchsichtigkeit. Allerdings müssen nicht beide Glasscheiben eine kostspielige Entspiegelungs-Beschichtung aufweisen. Vorzugsweise weist mindestens eine Glasscheibe eine entspiegelte Beschichtung auf. Vorrangig weist die außenseitige Glasscheibe eine Entspiegelungs-Beschichtung auf ihrer Innenseite auf.
Der Quersteg des T-förmigen Abstandselementes weist vorrangig eine rechteckige Grundform auf, allerdings weist der Quersteg an der glasscheibenabgewandten Stirnseite eine leichte und konvexe Wölbung auf. Durch die vorzugsweise gewölbte Form des Quersteges des im Querschnitt T-förmigen Abstandselementes können seitliche Stöße besser absorbiert werden und Beschädigungen der Glasscheiben vermieden werden.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur näher erläutert.
1: eine perspektivische Darstellung eines Kühlschranks mit einer Kühlschranktür mit einem transparenten Abstandselement, und
2: einen Querschnitt des erfindungsgemäßen transparenten T-förmigen Abstandselementes der 1.
In den 1 und 2 ist ein Kühlschrank 10 dargestellt, dessen Kühlraum 14 auf Temperaturen über 0°C, beispielsweise auf +5°C gekühlt wird. Grundsätzlich kann sich die Erfindung jedoch auch auf einen Kühlschrank 10 beziehen, dessen Kühlraum 14 auf Temperaturen unter 0°C, beispielsweise –18°C gekühlt wird.
Der Kühlschrank 10 weist einen Schrankkörper 12 auf, der den Kühlraum 14 umgibt. In dem Kühlraum 14 sind mehrere von vorne zugängliche Regalböden 18 angeordnet, auf denen Lebensmittel 20 gelagert werden können. Der Schrankkörper 12 weist vorderseitig eine großflächige und in einer Vertikalebene liegende Zugriffsöffnung 16 auf, durch die der Zugriff auf die Lebensmittel 20 möglich ist. In der Zugriffsöffnung 16 befindet sich eine Türanordnung 11, die im Wesentlichen zwei Kühlschranktüren 32, 32' aufweist. Die Türanordnung 11 wurde an dem Kühlschrank 10 nachgerüstet, d. h. nach der Aufstellung des Kühlschranks 10 nachträglich in die Zugriffsöffnung 16 montiert. Selbstverständlich kann die Türanordnung 11 auch bereits „ab Werk” an dem Kühlschrank 10 vorgesehen sein.
Die Zugriffsöffnung 16 wird jeweils durch zwei in einer einzigen Vertikalebene stehende transparente Kühlschranktüren 32, 32' verschlossen, wenn die Kühlschranktüren 32, 32' in ihrer Schließposition stehen.
Die beiden Kühlschranktüren 32, 32' weisen jeweils eine transparente Glasscheibe 55 auf, auf der jeweils ein Griff 22 fixiert ist. Die beiden transparenten Glasscheiben 54, 55 sind jeweils eingerahmt von einem oberen horizontalen Rahmenteil 58, einem unteren horizontalen Rahmenteil 59, einem gelenkseitigen vertikalen Rahmenteil 56 und einem gelenkabgewandten vertikalen Rahmenteil 57. Jede Kühlschranktür 32, 32' weist eine innenseitige Glasscheibe 54 und eine außenseitige Glasscheibe 55 auf. Die beiden transparenten Glasscheiben 54, 55 sind jeweils durch Abstandselemente 56', 57', 58', 59' voneinander beabstandet. Die Abstandselemente 56', 57', 58', 59' sind Teile der Rahmenteile 56, 57, 58, 59.
Zwischen den beiden beabstandeten Glasscheiben 54, 55 befindet sich der Scheibenzwischenraum 62. Dieser Scheibenzwischenraum 62 ist mit einem wärmeisolierenden Argon-Gas 82 gefüllt. Die außenliegende Glasscheibe 55 weist innenseitig eine Entspiegelungs- und/oder Wärmereflexions-Beschichtung auf.
Die 2 zeigt einen Querschnitt durch das vertikale gelenkabgewandte Rahmenteil 57 der Kühlschranktür 32, 32' des Kühlschranks 10. Das Rahmenteil 57 wird ausschließlich durch das Abstandselement 57' gebildet. Das Abstandselement 57' weist ein im Querschnitt T-förmiges Profil auf, und setzt sich aus einem Mittelsteg 78 und einem Quersteg 72 zusammen.
Der Mittelsteg 78 des T-förmigen Abstandselementes 57` besitzt eine rechteckige Form. Der Mittelsteg 78 verläuft zwischen den beiden sich parallel einander gegenüberliegenden Glasscheiben 54, 55. Der Mittelsteg 78 besitzt an den beiden längsseitigen horizontalen Schenkeln eine Nut 66 in runder, ovaler oder rautenförmiger Form. In diese Nut 66 wird bei der Herstellung der Kühlschranktür ein geeigneter flüssiger Klebstoff eingebracht.
Der Quersteg 72 schließt bündig mit den lateralen Stirnflächen 74 der beiden Glasscheiben 54, 55 ab. Die Länge des Quersteges 72 steht in einem Verhältnis von etwa 2:3 zur Länge des Mittelsteges 78 des T-förmigen Abstandselementes 57'.
Die glasscheibenabgewandte Seite des Querstegs 72 des Abstandselementes 57' weist leicht konvex gewölbte Stirnfläche 80 auf.
Bezugszeichenliste

10: Kühlschrank
11: Türanordnung
12: Schrankkörper
14: Kühlraum
16: Zugriffsöffnung
18: Regalböden
20: Lebensmittel
22: Griff
32, 32': Kühlschranktüren
54: Glasscheibe innenseitig
55: Glasscheibe außenseitig
56: gelenkseitiges vertikales Rahmenteil
56': Abstandselement des gelenkseitigen vertikalen Rahmenteiles
57: gelenkseitenabgewandtes vertikales Rahmenteil
57': Abstandselement des gelenkseitenabgewandten vertikalen Rahmenteiles
58: oberes horizontales Rahmenteil
58': Abstandselement des oberen horizontalen Rahmenteiles
59: unteres horizontales Rahmenteil
59': Abstandselement des unteren horizontalen Rahmenteiles
62: Glasscheiben-Zwischenraum
66: Nut
72: Quersteg
74: laterale Stirnfläche
78: Mittelsteg
80: gewölbte Stirnfläche
82: Argon-Gas-Füllung

Claims

Kühlschrank (10) für die Aufbewahrung von Lebensmitteln, mit einer in einer Vertikalebene liegenden Zugriffsöffnung (16), die durch eine schwenkbare oder verschiebbare mehrfach verglaste Kühlschranktür (32, 32') verschließbar ist, wobei die Kühlschranktür (32, 32') mindestens zwei voneinander beabstandete transparente Glasscheiben (54, 55) aufweist, die durch zwei vertikale und zwei horizontale Rahmenteile (56, 57, 58, 59) mit zugehörigen Abstandselementen (56', 57', 58', 59') randseitig miteinander verbunden sind, wobei die Abstandselemente (56', 57', 58', 59') den Glasscheiben-Zwischenraum (62) gasdicht verschließen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein vertikales Abstandselement (56', 57') vollständig aus einem transparenten Material gebildet ist.
Kühlschrank (10) nach Anspruch 1, wobei das vertikale Abstandselement (56', 57') ein im Querschnitt im Wesentlichen T-förmiges Profil aufweist,
Kühlschrank (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei mindestens ein horizontales Abstandselement (58', 59') aus einem nicht-transparenten Material besteht.
Kühlschrank (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Zwischenraum (62) mit einem Isoliergas und bevorzugt mit Argon-Gas (82) gefüllt ist.
Kühlschrank (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Mittelsteg (78) des T-förmigen Abstandselementes (56', 57') zwischen den beiden Glasscheiben (54, 55) angeordnet ist.
Kühlschrank (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das transparente Abstandselement (56', 57') aus Polycarbonat besteht.
Kühlschrank (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das transparente Abstandselement (56', 57') stoffschlüssig mit den Glasscheiben (54, 55) verbunden ist.
Kühlschrank (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Quersteg (72) des T-förmigen Abstandselementes (56', 57') die Stirnflächen (74) der beiden Glasscheiben (54, 55) vollständig bedeckt.
Kühlschrank (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das transparente Abstandselement (56', 57') einstückig ausgebildet ist.
Kühlschrank (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei mindestens eine der beiden Glasscheiben (54, 55) entspiegelt ist.