DE102012104110B4 - Heftklammerführung und mit dieser Heftklammerführung versehener Handtacker - Google Patents

Heftklammerführung und mit dieser Heftklammerführung versehener Handtacker Download PDF

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Abstract

Heftklammerführung, die in einem mit einer Heftklammerschiene ausgestatteten Handtacker, und zwar vor der Heftklammerschiene montiert ist, umfassend: – eine Führungsplatte (10), die vor der Heftklammerschiene stehend angeordnet ist und eine erste Fläche (11) und eine der ersten Fläche (11) gegenüberliegende zweite Fläche (12) aufweist, wobei die erste Fläche (11) der Heftklammerschiene zugewandt ist, wobei an der Führungsplatte (10) mindestens ein Positionierschlitz (13) ausgespart ist, der durch die erste und die zweite Fläche (11, 12) der Führungsplatte (10) hindurch verläuft; – mindestens ein Halteelement (20), das dem mindestens einen Positionierschlitz (13) in Hinsicht der Anzahl und der Position entspricht und im jeweiligen Positionierschlitz (13) verschiebbar angeordnet ist, so dass es zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, wobei das Halteelement (20) ein Halteende (21) und ein Andrückende (22) aufweist, wobei das Halteende (21) in der ersten Stellung des Halteelements (20) aus der ersten Fläche (11) herausragt und sich beim Verschieben des Halteelements (20) in die zweite Stellung der ersten Fläche (11) annähert; – mindestens eine Andrückvorrichtung, die federnd das Andrückende (22) andrückt, so dass das Halteelement (20) jederzeit dazu tendiert, sich in die erste Stellung zurückzustellen; und – mindestens eine Rastvorrichtung, die dazu dient, wahlweise ins Halteelement (20) so einzurasten, dass sich das Halteelement (20) nicht in die zweite Stellung verschieben kann, wobei die Rastvorrichtung ein Rastelement (41) umfasst, das zwischen einer Verraststellung und einer offenen Stellung umschaltbar und verschiebbar ist, wobei das Rastelement (41) in der Verraststellung ins Halteelement (20) so einrastet, dass sich das Halteelement (20) nicht in die zweite Stellung verschieben kann, wobei das Rastelement (41) in der offenen Stellung vom Halteelement (20) getrennt ist, so dass das Halteelement (20) zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschiebbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Heftklammerführung und einen mit dieser Heftklammerführung versehenen Handtacker.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Handtacker wird die Heftklammer mit einem Hammer gehämmert und in einen Zielgegenstand eingetrieben. Um die Heftklammer beim Ausstoßen korrekt in der Schiene zu halten und ein aufgrund einer Verkrümmung verursachtes Verklemmen der Heftklammer zu vermeiden, wird bei manchen herkömmlichen Handtackern eine Heftklammerführung vor der Heftklammerschiene angeordnet, wobei mit der Heftklammerführung die Heftklammern korrekt in der Heftklammerschiene gehalten werden und in Ausstoßbereitschaft stehen.
  • Aus der US 5 692 665 A ist eine Heftklammerführung bekannt, wobei in 1 des genannten US-amerikanischen Patents zwei Führungsstifte 8, 9 offenbart sind, die mit ihrer Federkraft wahlweise vor die Heftklammerschiene geschwenkt werden und somit gegen die Heftklammern drücken, um die Heftklammern aufrecht zu halten. In der Ausführungsform der 3 sind zwei Drehachsen 33 anstatt der beiden Führungsstifte 52, 62 drehbar angeordnet, wobei die Drehachsen 33 durch die Vorspannung einer Blattfeder 70 in Richtung der Heftklammerschiene schwenkbar sind.
  • Jedoch eignet sich die herkömmliche Heftklammerführung nur für Heftklammern einer einzigen Dicke. Wenn Heftklammern einer verhältnismäßig kleineren Dicke in den Handtacker eingefüllt sind, kann es passieren, dass auf einmal zwei Heftklammern in den Bereich vor der Heftklammerschiene gestellt und gleichzeitig vom Hammer gehämmert werden, was leicht zu einem nicht ordnungsgemäßen Ausstoß der Heftklammern führt, so dass die Heftklammern verkrümmt, verdreht und/oder sogar verformt und dadurch verklemmt werden.
  • Die DE 3533840 A1 beschreibt ein kraftbetriebenes Einschlaggerät. Das kraftbetriebene Einschlaggerät, insbesondere für Heftklammern, umfasst einen in einem Schusskanal geführten Treiber, eine Magazinführung für die Heftmittel, die den Schusskanal kreuzt, und eine Anschlag, der das Heftmittelpaket zum Abtrennen des vordersten Heftmittels durch den Treiber positioniert, wobei der Anschlag nur Teile des Querschnittes des Heftmittelpaketes stützend ausgebildet und relativ zum Schusskanal verstellbar ist, und wobei der Treiber einen entsprechenden, vom Querschnitt des Schusskanals über die Passungstoleranz hinausgehend abweichenden Querschnitt hat, der eine Einengung des Schusskanals im Anschlagbereich zulässt, ohne dass die Beweglichkeit des Treibers damit behindert und dessen Dicke insgesamt verringert ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heftklammerführung zu schaffen, die für Heftklammern verschiedener Dicke geeignet ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Heftklammerführung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Heftklammerführung ist in einem mit einer Heftklammerschiene ausgestatteten Handtacker, und zwar vor der Heftklammerschiene montiert. Die Heftklammerführung umfasst eine Führungsplatte, mindestens ein Halteelement, mindestens eine Andrückvorrichtung und mindestens eine Rastvorrichtung.
  • Die Führungsplatte ist vor der Heft klammerschienestehend angeordnet und weist eine erste Fläche und eine der ersten Fläche gegenüberliegende zweite Fläche auf, wobei die erste Fläche der Heftklammerschiene zugewandt ist, wobei an der Führungsplatte mindestens ein Positionierschlitz ausgespart ist, der durch die erste und die zweite Fläche hindurch verläuft.
  • Das Halteelement entspricht dem Positionierschlitz in Hinsicht der Anzahl und der Position und ist in demselben verschiebbar angeordnet, so dass es zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist. Das Halteelement weist ein Halteende und ein Andrückende auf. Wenn sich das Halteelement in der ersten Stellung befindet, ragt das Halteende aus der ersten Fläche heraus. Wenn sich das Halteelement in der zweiten Stellung befindet, fluchtet das Halteende mit der ersten Fläche und das Andrückende ragt aus der zweiten Fläche heraus.
  • Die Andrückvorrichtung drückt federnd das Andrückende an, so dass das Halteelement jederzeit dazu tendiert, sich in die erste Stellung zurückzustellen.
  • Die Rastvorrichtung dient dazu, wahlweise ins Halteelement so einzurasten, dass sich das Halteelement nicht in die zweite Stellung verschieben kann.
  • Dadurch, dass das Haltelement von der Heftklammer abgestützt wird und somit die Heftklammer korrekt hält, bleibt die Heftklammer beim Ausstoßen stehend. Die Rastvorrichtung kann wahlweise ins Halteelement so einrasten, dass sich das Halteelement, wenn es von der Heftklammer abgestützt wird, nach hinten in die zweite Stellung oder in eine weitere Stellung vor der zweiten Stellung verschieben kann, wobei das Halteelement von Heftklammern zweier verschiedener Dicken abgestützt werden kann, so dass die Heftklammern weiter vom Hammer ausgestoßen werden, wobei der Hammer bei jedem Ausstoß korrekt eine einzige Heftklammer hämmert, so dass eine Verkrümmung oder Verklemmung von Heftklammern vermeidbar ist, wodurch die Arbeitsleistung des Handtackers gesteigert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Heftklammerführung.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Heftklammerführung im teilweise zerlegten Zustand.
  • 2A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Führungsplatte der erfindungsgemäßen Heftklammerführung aus einem weiteren Sichtwinkel.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Heftklammerführung.
  • 4 zeigt einen Teil der erfindungsgemäßen Heftklammerführung im Schnitt.
  • 5 bis 9 zeigen schematisch die Betätigung der erfindungsgemäßen Heftklammerführung.
  • 10 bis 12 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Heftklammerführung im Schnitt.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, stellt die Erfindung eine Heftklammerführung bereit, die in einem mit einer Heftklammerschiene ausgestatteten Handtacker, und zwar vor der Heftklammerschiene montiert ist; die Heftklammerführung umfasst eine Führungsplatte 10, mindestens ein Halteelement 20, mindestens eine Andrückvorrichtung und mindestens eine Rastvorrichtung.
  • Die Führungsplatte 10 ist vor der Heftklammerschiene stehend angeordnet und weist eine erste Fläche 11 und eine der ersten Fläche 11 gegenüberliegende zweite Fläche 12 auf, wobei die erste Fläche 11 der Führungsplatte 10 der Heftklammerschiene zugewandt ist, wobei an der Führungsplatte 10 mindestens ein Positionierschlitz 13 ausgespart ist, der durch die erste und die zweite Fläche 11, 12 der Führungsplatte 10 hindurch verläuft; vorzugsweise ist an der ersten Fläche 11 der Führungsplatte 10 weiter eine vertikal verlaufende Führungsnut 14 ausgebildet, die das geradlinige Verschieben eines Hammers 2 und/oder einer Heftklammer 3 ermöglicht.
  • Das Halteelement 20 entspricht dem Positionierschlitz 13 in Hinsicht der Anzahl und ist in demselben verschiebbar angeordnet, so dass es zwischen einer ersten Stellung aus 5 und 6 und einer zweiten Stellung aus 7 und 8 verschiebbar ist; das Halteelement 20 weist ein Halteende 21 und ein Andrückende 22 auf; wenn sich das Halteelement 20 in der ersten Stellung befindet, wie in 5 gezeigt wird, ragt das Halteende 21 aus der ersten Fläche 11 heraus; wenn sich das Halteelement 20 in die zweite Stellung verschiebt, nähert sich das Halteende 21 der ersten Fläche 11 an und fluchtet vorzugsweise mit der ersten Fläche 11, wobei das Andrückende 22 aus der zweiten Fläche 12 herausragt; des Weiteren ist an den beiden Seiten des Halteendes 21 des Halteelements 20 jeweils eine Haltefläche 211 vorgesehen, die im Verhältnis zur ersten Fläche 11 vorstehen und dadurch parallel zur Verlaufsrichtung der Heftklammerschiene oder Führungsnut 14 stehen kann, um die Heftklammer 3 aufrecht zu halten.
  • Die Andrückvorrichtung drückt federnd das Andrückende 22 an, so dass das Halteelement 20 jederzeit dazu tendiert, sich in die erste Stellung zurückzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Andrückvorrichtung mindestens ein dem Halteelement 20 entsprechendes Paar von Federelementen 30, die jeweils zwei gegenüberliegende Seiten, nämlich die obere und die untere Seite des Halteelements 20 vorspannen, so dass das Halteelement 20 einer gleichmäßigen Kraftwirkung ausgesetzt wird, wodurch sich das Halteelement 20 gleichmäßig horizontal verschieben kann; vorzugsweise ist das Andrückende 22 mauerzinnenförmig profiliert und weist dadurch mehrere Vorsprünge und Aussparungen auf, wobei die Federelemente 30 jeweils auf einen Vorsprung aufgesetzt sind. Weitere Ausführungen sind auch denkbar. Es kann alternativ nur ein Federelement 30 oder mehr als zwei Federelemente 30 vorgesehen werden, wobei sich das Federelement 30 oder die Federelemente 30 an der mittleren Stelle des Halteelements 20 abstützt oder abstützen. Um ein Lösen des Halteelements 20 aus dem Positionierschlitz 13 zu verhindern, ist ferner ein Blockierteil 24 vorgesehen, das der zweiten Fläche 12 naheliegt und sich außerhalb des Profils des Positionierschlitzes 13 befindet; wenn sich das Halteelement 20 in der ersten Stellung befindet, stützt sich das Blockierteil 24 an der Führungsplatte 10 ab und bewirkt somit eine Begrenzung, so dass das Halteelement 20 korrekt aus der ersten Fläche 11 herausragt und ein vollständiges Lösen des Halteelements 20 über die Fläche 11 aus dem Positionierschlitz 13 verhinderbar ist.
  • Die Rastvorrichtung dient dazu, wahlweise ins Halteelement 20 so einzurasten, dass sich das Halteelement 20 nicht in die zweite Stellung verschieben kann; vorzugsweise kann sich das Halteelement 20 nur von der ersten Stellung in eine dritte Stellung zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschieben, wenn die Rastvorrichtung ins Halteelement 20 einrastet, wie in 9 gezeigt wird. Deutlich gesagt umfasst die Rastvorrichtung ein Rastelement 41 und kann weiter einen Schieber 42 und eine Verbindungsscheibe 43 umfassen.
  • Das Rastelement 41 ist zwischen einer Verraststellung und einer offenen Stellung umschaltbar und verschiebbar; wenn sich das Rastelement 41 in der Raststellung befindet, ist es der zweiten Fläche 12 zugewandt und rastet ins Halteelement 20 so ein, dass sich das Halteelement 20 nicht in die zweite Stellung verschieben kann; wenn sich das Rastelement 41 in der offenen Stellung befindet, ist es vom Halteelement 20 getrennt, so dass das Halteelement 20 zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschiebbar ist; vorzugsweise rastet das Rastelement 41 in einen der Vorsprünge der mauerzinnenförmigen Struktur am Andrückende 22 des Halteelements 20 ein; am Rastelement 41 ist eine Öffnung 411 ausgebildet, die etwas größer ist als das Federelement 30, so dass das Rastelement 41 beim Verschieben nicht in die Andrückvorrichtung oder ins Federelement 30 eingreift.
  • Der Schieber 42 ist an der Oberfläche des Gehäuses 1 des Handtackers verschiebbar angeordnet, so dass der Benutzer den Schieber 42 verschieben kann. Die Verbindungsscheibe 43 und der Schieber 42 sind miteinander gekoppelt; die Verbindungsscheibe 43 ist weiter mit dem Rastelement 41 gekoppelt; des Weiteren ist die Verbindungsscheibe 43 mit Ansätzen 431 versehen, denen entsprechend Aussparungen 412 am Rastelement 41 ausgebildet sind, wobei der Ansatz 431 in die Aussparung 412 einrastet, so dass die Verbindungsscheibe 43 das Rastelement 41 zum Verschieben bringt. Dadurch wird ermöglicht, dass der Schieber 42 beim Verschieben die Verbindungsscheibe 43 zum Verschieben und das Rastelement 41 zum Verschieben zwischen die Verrast- und die offene Stellung bringt. Vorzugsweise ist die Aussparung 412 des Rastelements 41 länger als der Ansatz 431 ausgebildet, so dass der Schieber 42 das Rastelement 41 zum Verschieben bringen kann, wenn er soweit verschoben wird, dass er positioniert wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Rastelement 41 alternativ derart ausgebildet werden, dass es sich aus der Oberfläche des Gehäuses 1 des Handtackers herausstreckt, sodass der Benutzer direkt das Rastelement 41 zum Verschieben bringen kann; es ist auch möglich, den Schieber 42 direkt mit dem Rastelement 41 in Verrastung zu bringen, so dass der Schieber 42 und das Rastelement 41 miteinander gekoppelt werden, wobei der Schieber 42 beim Verschieben das Rastelement 41 zum Verschieben zwischen die Verrast- und die offene Stellung bringt.
  • Die erfindungsgemäße Heftklammerführung kann in einem Handtacker montiert werden, der neben der Heftklammerführung weiter die oben genannte Heftklammerschiene, den Hammer 2 und das Gehäuse 1 umfassen kann, wobei im Gehäuse 1 die genannten Bauteile aufgenommen werden, wobei der Schieber 42 verschiebbar an der Oberfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Heftklammerschiene dient dem Stützen der Heftklammer 3, sodass sich die Heftklammer 3 in die Verlaufsrichtung der Heftklammerschiene verschiebt. Der Hammer 2 stößt wahlweise die Heftklammer 3 aus.
  • Weiter wird auf 5 bis 9 verwiesen. Die erfindungsgemäße Heftklammerführung ist für U-förmige Heftklammern 3 verschiedener Abmessungen geeignet. Wenn der Hammer 2 außerhalb der Heftklammerführung zurücktritt, wie in 5 und 6 gezeigt wird, wird sich das Halteelement 20 durch das Andrücken der Andrückvorrichtung in die erste Stellung verschieben und sich das Rastelement 41 in die offene Stellung verschieben. Wenn die Heftklammer 3 in die Führungsnut 14 eingesetzt wird, wie in 7 und 8 gezeigt wird, kann sie das entsprechende Halteelement 20 in die zweite Stellung so andrücken, dass sie ungehindert in der Führungsnut 14 aufgenommen und erfolgreich vom Hammer 2 nach außen ausgestoßen wird. Wenn Heft klammern 3 mit verhältnismäßig kleinerer Dicke verwendet werden, wie in 9 gezeigt wird, kann das Rastelement 41 in die Verraststellung verschoben werden, so dass das Rastelement 41 ins Halteelement 20 einrastet; wenn eine Heftklammer 3 mit verhältnismäßig kleinerer Dicke in die Führungsnut 14 eingesetzt wird, wird sich das Halteelement 20, da es sich nicht in die zweite Stellung verschieben kann, an der Heftklammer 3 abstützen, so dass immer nur eine Heftklammer 3 in die Führungsnut 14 eingesetzt werden kann und vom Hammer 2 ausgestoßen wird. Dabei wird bei jedem Ausstoß immer nur eine Heftklammer 3 ausgestoßen, so dass ein Eintritt von mehr als einer Heftklammer 3 in die Führungsnut 14 verhinderbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Heftklammerführung können verhältnismäßig dünne Heftklammern auch ordnungsgemäß ausgestoßen werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel aus 10 kann am Rastelement 41 auch eine Vielzahl von stufenförmigen Rastflächen 413 ausgebildet werden, so dass das Rastelement 41 zwischen mehreren Stellungen umschaltbar und verschiebbar ist; wenn sich das Rastelement 41 in der Verraststellung befindet, kann eine der hintereinander in unterschiedlichen Positionen angeordneten Rastflächen 413 zum Einrasten ins Halteelement 20 gebracht werden, so dass das Halteelement 20 für Heftklammern verschiedener Dicken einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Halteelement 20 von der Heftklammer 3 abgestützt. Wenn der Benutzer mit dem erfindungsgemäßen Handtacker alternativ schlitz- oder T-förmige Heftklammern treiben möchte, muss er lediglich solche Heftklammern direkt in den Handtacker einfüllen, wobei die Heftklammern nach dem Einfüllen sofort einsetzbereit sind. Dadurch, dass sich das Halteelement 20 an einer Seitenfläche der schlitz- oder T-förmigen Heftklammer abstützt, kann die schlitz- oder T-förmige Heftklammer direkt ausgestoßen werden, ohne weiter die Rastvorrichtung oder den Schieber 42 umschalten zu müssen, was sehr benutzerfreundlich ist.
  • Wie in 11 gezeigt, kann der Positionierschlitz 13 in einem Weiteren nicht zur Erfindung gehörenden Ausführungsbeispiel alternativ als eine nichtdurchgehende blinde Aussparung ausgeführt werden, in der das Federelement 30 direkt angeordnet werden kann, wobei das Federelement 30 das im Positionierschlitz 13 verschiebbar angeordnete Halteelement 20 in Richtung der ersten Stellung andrückt.
  • Wie in 12 gezeigt, kann erfindungsgemäß die Position des Rastelements 41 weiter so verändert werden, dass das Rastelement 41 an der der ersten Fläche 11 naheliegenden Seite angeordnet wird, wobei das Rastelement 41 weiterhin zum Einrasten ins Halteelement 20 benutzt werden kann, um die vorher beschriebenen Betätigungen zu realisieren und somit den gewünschten Effekt der Erfindung zu erzielen.
  • Zusammengefasst ist die erfindungsgemäße Heftklammerführung insofern vorteilhaft, als die Verschiebungsstellung des Halteelements durch das Einrasten des Rastelements ins Halteelement weiter begrenzt wird, so dass Heftklammern verschiedener Dicken wahlweise aufgefüllt werden können und dass ein Umschalten zwischen diese Heftklammern möglich ist; das Halteelement ist weiter für schlitz-, T- und U-förmige Heftklammern geeignet, so dass die erfindungsgemäße Heftklammerführung für Heftklammern verschiedener Profile und Dicken geeignet ist und somit eine breitere Anwendung findet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Hammer
    3
    Heftklammer
    10
    Führungsplatte
    11
    erste Fläche
    12
    zweite Fläche
    13
    Positionierschlitz
    14
    Führungsnut
    20
    Halteelement
    21
    Halteende
    211
    Haltefläche
    22
    Andrückende
    24
    Blockierteil
    30
    Federelement
    41
    Rastelement
    411
    Öffnung
    412
    Aussparung
    413
    Rastfläche
    42
    Schieber
    43
    Verbindungsscheibe
    431
    Ansatz

Claims (10)

  1. Heftklammerführung, die in einem mit einer Heftklammerschiene ausgestatteten Handtacker, und zwar vor der Heftklammerschiene montiert ist, umfassend: – eine Führungsplatte (10), die vor der Heftklammerschiene stehend angeordnet ist und eine erste Fläche (11) und eine der ersten Fläche (11) gegenüberliegende zweite Fläche (12) aufweist, wobei die erste Fläche (11) der Heftklammerschiene zugewandt ist, wobei an der Führungsplatte (10) mindestens ein Positionierschlitz (13) ausgespart ist, der durch die erste und die zweite Fläche (11, 12) der Führungsplatte (10) hindurch verläuft; – mindestens ein Halteelement (20), das dem mindestens einen Positionierschlitz (13) in Hinsicht der Anzahl und der Position entspricht und im jeweiligen Positionierschlitz (13) verschiebbar angeordnet ist, so dass es zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, wobei das Halteelement (20) ein Halteende (21) und ein Andrückende (22) aufweist, wobei das Halteende (21) in der ersten Stellung des Halteelements (20) aus der ersten Fläche (11) herausragt und sich beim Verschieben des Halteelements (20) in die zweite Stellung der ersten Fläche (11) annähert; – mindestens eine Andrückvorrichtung, die federnd das Andrückende (22) andrückt, so dass das Halteelement (20) jederzeit dazu tendiert, sich in die erste Stellung zurückzustellen; und – mindestens eine Rastvorrichtung, die dazu dient, wahlweise ins Halteelement (20) so einzurasten, dass sich das Halteelement (20) nicht in die zweite Stellung verschieben kann, wobei die Rastvorrichtung ein Rastelement (41) umfasst, das zwischen einer Verraststellung und einer offenen Stellung umschaltbar und verschiebbar ist, wobei das Rastelement (41) in der Verraststellung ins Halteelement (20) so einrastet, dass sich das Halteelement (20) nicht in die zweite Stellung verschieben kann, wobei das Rastelement (41) in der offenen Stellung vom Halteelement (20) getrennt ist, so dass das Halteelement (20) zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschiebbar ist.
  2. Heftklammerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) mindestens eine Haltefläche (211) aufweist, die parallel zur Verlaufsrichtung der Heftklammerschiene steht, um die Heftklammer (3) aufrecht zu halten.
  3. Heftklammerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung mindestens ein dem Halteelement (20) entsprechendes Federelement (30) aufweist, das das Halteelement (20) vorspannt.
  4. Heftklammerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20) ferner ein Blockierteil (24) aufweist, das der zweiten Fläche (12) naheliegt und sich außerhalb des Profils des Positionierschlitzes (13) befindet, wobei in der ersten Stellung des Halteelements (20) sich das Blockierteil (24) an der Führungsplatte (10) abstützt, so dass ein vollständiges Lösen des Halteelements (20) über die Fläche (11) aus dem Positionierschlitz (13) verhindert wird.
  5. Heftklammerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Fläche (11) der Führungsplatte (10) weiter eine vertikal verlaufende Führungsnut (14) ausgebildet ist, die das geradlinige Verschieben eines Hammers (2) und/oder einer Heftklammer (3) ermöglicht.
  6. Heftklammerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung ferner einen Schieber (42) und eine Verbindungsscheibe (43) umfasst, wobei der Schieber (42) an der Oberfläche des Gehäuses (1) des Handtackers verschiebbar angeordnet und mit der Verbindungsscheibe (43) gekoppelt ist, wobei die Verbindungsscheibe (43) weiter mit dem Rastelement (41) gekoppelt ist, so dass der Schieber (42) beim Verschieben die Verbindungsscheibe (43) zum Verschieben bringt und weiter das Rastelement (41) zum Verschieben zwischen der Verraststellung- und der offenen Stellung bringt.
  7. Heftklammerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rastelement (41) aus der Oberfläche des Gehäuses (1) des Handtackers herausstreckt, so dass es direkt betätigbar und somit zwischen der Verraststellung- und der offenen Stellung verschiebbar ist.
  8. Heftklammerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung ferner einen Schieber (42) umfasst, der an der Oberfläche des Gehäuses (1) des Handtackers verschiebbar angeordnet und mit dem Rastelement (41) gekoppelt ist, so dass der Schieber (42) beim Verschieben das Rastelement (41) zum Verschieben bringt, so dass das Rastelement (41) zwischen der Verraststellung- und der offenen Stellung verschiebbar ist.
  9. Heftklammerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rastelement (41) eine Vielzahl von stufenförmigen Rastflächen (413) ausgebildet ist, wobei das Rastelement (41) in der Verraststellung mit einer der Rastflächen (413) ins Halteelement (20) einrastet.
  10. Handtacker, der eine Heftklammerführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und ferner folgendes umfasst, – eine Heftklammerschiene; – einen Hammer (2); und – ein Gehäuse (1), in dem die Heftklammerführung, die Heftklammerschiene und der Hammer (2) angeordnet sind, wobei die Heftklammern (3) von der Heftklammerschiene gestützt und in der Verlaufsrichtung derselben verschoben werden, wobei die Heftklammern (3) mit dem Hammer (2) wahlweise ausgestoßen werden.
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