DE102012021399A1 - Streckwerk für Ringspinnmaschinen - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
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Abstract

Streckwerk für Ringspinnmaschinen, mit einem einer Verzugszone (V) nachgeordneten Ausgangswalzenpaar (2, 3) mit einer Ausgangsdruckwalze (2) und einem zugeordneten Unterzylinder (3) und mit einer dem Ausgangswalzenpaar (2, 3) nachgeschalteten Verdichtungszone (D) und mit einer Lieferdruckwalze (5), wobei die Ausgangsdruckwalze (2), gegenüber einer zur Streckwerksebene (14) lotrechten, durch die Achse des Unterzylinders (3) verlaufenden, Ebene (13), in Richtung der Verzugszone (V) nach rückwärts verlagert angeordnet ist, und dass die Verzugszone (V) nach unten abgeknickt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Streckwerk für Ringspinnmaschinen, mit einem einer Verzugszone nachgeordneten Ausgangswalzenpaar mit einer Ausgangsdruckwalze und einem zugeordneten Unterzylinder und mit einer dem Ausgangswalzenpaar nachgeschalteten Verdichtungszone und mit einer Lieferdruckwalze.
  • Es sind Streckwerke für Ringspinnmaschinen bekannt, bei welchen das in der Verzugszone verzogene Faserband an der Klemmlinie zwischen Ausgangsdruckwalze und zugehörigem Unterzylinder das Streckwerk verlässt, den Unterzylinder um ein gewisses Bogenmaß umschlingt und von dort dann als gedreht werdender Faden das Streckwerk in Richtung des Fadenführers verlässt. Bei einem sich in geringem Umfang nach oben und unten bewegenden Fadenführer verändert sich auch die Länge der Umschlingung des Unterzylinders durch das verzogene Faserband in engen Grenzen. Erfahrungsgemäß ist die Länge der Umschlingung des Unterzylinders zwischen der Klemmlinie und der Ablauftangente, das ist die Linie, in welcher der sich vom Unterzylinder lösende Faden verläuft, von sehr großer Bedeutung für die Stabilität des Spinnprozesses. Sowohl ein zu kurzer als auch ein zu langer Abstand zwischen der Klemmlinie und dem Ablösepunkt, also dem Anlagepunkt der Tangente am Unterzylinder, führen zu vermehrten Fadenbrüchen. Die heute üblichen maximalen und minimalen Längen der Umschlingung beruhen auf jahrelangen praktischen Erfahrungswerten.
  • Um die Festigkeit des Garnes und dessen Haarigkeit zu verbessern, ist es heute üblich, der Verzugszone eine Verdichtungszone nachzuschalten. Hierbei wird der Ausgangsdruckwalze eine Lieferdruckwalze nachgeschaltet, die sich gegen den Unterzylinder abstützt. Zwischen der Ausgangsdruckwalze und der Lieferdruckwalze ist ein Verdichter angeordnet, der das aus der Verzugszone austretende Faserband in gewünschter Weise verdichtet. Das verdichtete Faserband verlässt die Verdichtungszone an der Klemmlinie und umschlingt die Lieferdruckwalze bis dem Ablösepunkt, also dem Anlagepunkt der Tangente am Unterzylinder.
  • Die Länge der Umschlingung zwischen der Klemmlinie und der Ablauftangente wird dadurch stark verlängert, mit der Folge, dass die Spinnstabilität abnimmt, während die Häufigkeit von Fadenbrüchen steigt. Um diesen Nachteil in vertretbaren Grenzen zu halten, muss die Spinngeschwindigkeit mit der Folge einer Produktionsminderung reduziert werden, was nicht weniger nachteilig ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Lösung aufzuzeigen, wie die mit dem Stand der Technik einhergehenden Nachteile vermieden oder zumindest stark vermindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Streckwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es handelt sich hier um ein Streckwerk für Ringspinnmaschinen, mit einem einer Verzugszone nachgeordneten Ausgangswalzenpaar mit einer Ausgangsdruckwalze und einem zugeordneten Unterzylinder und mit einer dem Ausgangswalzenpaar nachgeschalteten Verdichtungszone und mit einer Lieferdruckwalze, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausgangsdruckwalze, gegenüber einer zur Streckwerksebene lotrechten, durch die Achse des Unterzylinders verlaufenden, Ebene, in Richtung der Verzugszone nach rückwärts verlagert angeordnet ist, und dass die Verzugszone nach unten abgeknickt ist.
  • Aufgrund der vorteilhaften Anordnung des erfindungsgemäßen Streckwerks rückt die Lieferdruckwalze nach oben, was dazu führt, dass die Umschlingungsstrecke des ungedrehten Faserbands auf der Lieferdruckwalze der ursprünglichen Anordnung ohne Einsatz eines Verdichters annähernd entspricht. Die vorteilhafte Folge dieser erfindungsgemäßen Konfiguration – hierauf wird an anderer Stelle noch im Detail eingegangen – besteht darin, dass damit die Spinnstabilität mit Verdichtungszone vergleichbar ist mit der Spinnstabilität ohne Verdichtungszone.
  • Die oben beschriebene Rückwärtsverlagerung der Ausgangsdruckwalze führt infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Streckwerks mit nach unten abgeknicktem Verzugsfeld zu einem weiteren, sehr positiven Effekt.
  • Da das Verzugsfeld nach unten abgeknickt ist, verlässt das Faserband die der Verzugskontrolle dienenden Ober- und Unterriemchen des Verzugsfelds nicht in sondern unterhalb der Streckwerksebene, welche im Wesentlichen durch die Unterzylinder vor den Ausgangsdruckwalzen bestimmt wird, und umschlingt dass Oberriemchen in einem bestimmtem Bogenmaß, bis es sich im Verlauf einer Tangente an das Oberriemchen in Richtung zur Klemmlinie zwischen der Ausgangsdruckwalze und dem zugeordneten Unterzylinder hin vom Oberriemchen löst. Durch diese Faserumlenkung an der Tangente entsteht erhebliche Reibung zwischen dem Oberriemchen und den Fasern des Faserbands. Diese Reibung verhindert vorteilhafterweise sehr wirkungsvoll, dass Randfasern des Faserbands den Faserverband verlassen und als Faserflug verloren gehen. Das in der Verzugszone verzogene Faserband erreicht die Klemmlinie zwischen Ausgangsdruckwalze und zugehörigem Unterzylinder wesentlich geschlossener als dies bei aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen der Fall ist. Die Verdichtung des Faserbandes in der Verdichtungszone wird wirksamer und das fertige Garn wird vorteilhafterweise weniger haarig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein erstes Streckwerk für Ringspinnmaschinen in einer Standardversion aus dem Stand der Technik in einer schematischen Seitenansicht.
  • 2 zeigt ein zweites Streckwerk für Ringspinnmaschinen mit nachgeschalteter Verdichtungszone aus dem Stand der Technik in einer schematischen Seitenansicht.
  • 3 zeigt ein Streckwerk für Ringspinnmaschinen gemäß der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht.
  • 3a zeigt schematisch eine vergrößert dargestellte Einzelheit A des Streckwerks aus 3.
  • Zur Vereinfachung sind funktionsgleiche Bauteile in den Figuren und in der folgenden Beschreibung in der Regel mit gleichen Bezugszeichen angegeben.
  • Das in 1 schematisch gezeigte aus dem Stand der Technik bekannte Beispiel eines Streckwerk für Ringspinnmaschinen – auf allgemeine Einzelheiten wird hier nicht eingegangen, da diese dem Fachmann bekannt sind – besitzt drei zwischen sich eine Streckfeldebene definierende Druckwalzenpaare. Besonders bezeichnet sind eine Ausgangsdruckwalze 2 und ein dieser zugeordneter Unterzylinder 3. Zwischen den Walzen verläuft ein zu verstreckendes Faserband FB, wobei es eine Ober- und Unterriemchen aufweisende Verzugszone V durchläuft, bis zu einer Klemmlinie 1 und danach, den Unterzylinder 3 bis zu einem Ablösepunkt 4 umschlingend, gleichsam in Richtung einer beim Ablösepunkt 4 am Unterzylinder angelegten Tangente folgend zu einem Fadenführer 5 verläuft. Die Anordnung ist derart ausgebildet, dass das in der Verzugszone V verzogene Faserband FB an der Klemmlinie 1 zwischen der Ausgangsdruckwalze 2 und dem Unterzylinder 3 das Streckwerk verlässt, den Unterzylinder 3 bis zum Ablösepunkt 4 umschlingt und von dort als gedrehter Faden F das Streckwerk in Richtung des Fadenführers 5 verlässt.
  • Da der Fadenführer 5 sich in geringem Umfang nach oben und unten bewegt, verändert sich auch die Länge der Umschlingung des Unterzylinders durch das verzogene Faserband in engen Grenzen.
  • Erfahrungsgemäß ist nun die Länge der Umschlingung des Faserbandes FB um den Unterzylinder zwischen der Klemmlinie 1 und dem Ablösepunkt 4 für die Stabilität des Spinnprozesses entscheidend.
  • Zur Steigerung der Garnfestigkeit und zur Verbesserung von dessen Haarigkeit, wird der Verzugszone V üblicherweise eine Verdichtungszone D nachgeschaltet, wie in 2 gezeigt ist. Der Ausgangsdruckwalze 2 wird eine Lieferdruckwalze 5 nachgeschaltet, die sich gegen den Unterzylinder 3 im Bereich einer Klemmlinie 7 abstützt. Zwischen den Druckwalzen 2 und 5 ist ein Verdichter 6 angeordnet, der das aus der Verzugszone V austretende Faserband FB in gewünschter Weise verdichtet. Das verdichtete Faserband FB verlässt die Verdichtungszone D an der Klemmlinie 7 und umschlingt die Lieferdruckwalze 5 bis zu einem Tangentialpunkt 8. Die Strecke der Umschlingung zwischen der Klemmlinie 7 und dem Tangentialpunkt 8 wird dadurch stark verlängert, wie aus einem Vergleich der Situationen in 1 und 2 klar zu erkennen ist. Die Spinnstabilität wird infolgedessen aber verringert und die Häufigkeit von Fadenbrüchen nimmt zu. Um diesen Nachteil zu verringern ist es erforderlich, die Spinngeschwindigkeit zu reduzieren und eine Produktionsminderung in Kauf zu nehmen.
  • 3 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Streckwerks gemäß der Erfindung. Hierbei wird die Ausgangsdruckwalze 2 gegenüber der durch die Achse des Unterzylinders 3 verlaufenden, zur Streckfeldebene 14 lotrechten Ebene 13 nach rückwärts verlagert dargestellt. Die Lieferdruckwalze 5 rückt dann – man beachte den Unterschied zur Konfiguration gemäß 2 – nach oben, und die Länge der Umschlingung der Lieferdruckwalze durch das ungedrehte Faserband FB entspricht dann etwa der Länge, wie sie in 1 gezeigt ist. Damit ist die Spinnstabilität eines Streckwerks mit Verdichtungszone vergleichbar mit der Spinnstabilität eines Streckwerks ohne Verdichtungszone, mit einem weiteren, sehr positiven Effekt, welcher sich durch die Abknickung des Verzugsfelds V nach unten ergibt (3).
  • Das Verzugsfeld V wird durch der Verzugskontrolle dienende Ober- und Unterriemchen 9 und 10 bestimmt. Wie in 3, Einzelheit A und in 3a vergrößert dargestellt ist, verlässt das Faserband FB die Ober- und Unterriemchen 9 und 10 unterhalb der durch die Unterzylinder 3 und 11 gebildeten Streckwerksebene am Tangentialpunkt 12 in Richtung der Klemmlinie 1 zwischen den Walzen 2 und 3.
  • Durch die Faserumlenkung am Tangentialpunkt 12 entsteht erhebliche Reibung zwischen dem Oberriemchen 9 und den Fasern, welche verhindert, dass Randfasern den Faserverband verlassen und als Faserflug verlorengehen, da das verzogene Faserband die Klemmlinie 1 wesentlich geschlossener erreicht, als bei der in 1 gezeigten Vorrichtung. Es lässt sich eine wirksamere Verdichtung des Faserbandes in der Verdichtungszone erreichen mit dem Effekt, dass das fertige Garn weniger haarig wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemmlinie
    2
    Ausgangsdruckwalze
    3
    Unterzylinder
    4
    Ablösepunkt
    5
    Lieferdruckwalze
    6
    Verdichter
    7
    Klemmlinie
    8
    Tangentialpunkt
    9
    Oberriemchen
    10
    Unterriemchen
    11
    Unterzylinder
    12
    Tangentialpunkt
    13
    zur Streckfeldebene 14 lotrechte Ebene
    14
    Streckfeldebene
    A
    Einzelheit
    D
    Verdichtungszone
    V
    Verzugszone

Claims (1)

  1. Streckwerk für Ringspinnmaschinen, mit einem einer Verzugszone (V) nachgeordneten Ausgangswalzenpaar (2, 3) mit einer Ausgangsdruckwalze (2) und einem zugeordneten Unterzylinder (3) und mit einer dem Ausgangswalzenpaar (2, 3) nachgeschalteten Verdichtungszone (D) und mit einer Lieferdruckwalze (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsdruckwalze (2), gegenüber einer zur Streckwerksebene (14) lotrechten, durch die Achse des Unterzylinders (3) verlaufenden, Ebene (13), in Richtung der Verzugszone (V) nach rückwärts verlagert angeordnet ist, und dass die Verzugszone (V) nach unten abgeknickt ist.
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