DE102012020343B3 - Schneidvorrichtung zum Schneiden von Dämmstoffen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung (1) zum Zuschneiden von Dämmstoffen in Form von Rollen- oder Plattenware. Die Schneidvorrichtung besitzt ein rahmenartiges Gestell (2), eine an dem Gestell befestigte Tragplatte (38) zum Tragen und Führen der Ware, einen Pressbalken (10), der in einem rechten Winkel zu einer Längsrichtung der Tragplatte verfahrbar ist, und ein in dem Pressbalken angeordnetes Schneidmesser. Der Pressbalken ist vertikal ausgerichtet, und die Ware kann durch den Pressbalken gegen einen gegenüberliegenden Holm (8) des Gestells gepresst werden, wobei die Tragplatte ausgelegt ist, die Ware auf ihr hochkant zu stellen. Die Verfahrbarkeit des Pressbalkens ist mittels einer Kurbelwelle, einem Kurbelarm (31a, 31b) mit einem Kurbelwellenknauf (32) und einer zwischen dem Kurbelarm und dem Pressbalken angeordneten Pleuelstange (33a, 33b) gegeben. Das Schneidmesser ist in einem Messerschlitten (17) gelagert und vertikal entlang des Pressbalkens bewegbar. Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung beansprucht in Arbeitsstellung wenig Raum und weist ein relativ geringes Gewicht auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie dient zum Zuschneiden von Dämmstoffen, insbesondere flexiblen Dämmstoffen, die als Rollen- oder Plattenware vorliegen. Insbesondere eignet sie sich zum Zuschneiden von Faserdämmstoffen, die als Rollen- oder Plattenware vorliegen. Eine solche Schneidvorrichtung kann im Trocken- und Holzrahmenbau auf einer Baustelle oder in einer Werkshalle eingesetzt werden.
  • Eine gattungsgemäße Schneidvorrichtung ist aus der DE 20 2009 003 040 U1 bekannt. Die bekannte Schneidvorrichtung ist zwar für den Transport zerlegbar, jedoch ist sie im Benutzungszustand, also einer Arbeitsstellung, relativ voluminös und sperrig. Das große Volumen ist unter anderem dadurch bedingt, dass eine Grundplatte schräg ausgerichtet ist, d. h. eine wesentliche Ausrichtungskomponente in der horizontalen Ebene gegeben ist.
  • Aus der DE 203 11 092 U1 ist zwar eine Schneidvorrichtung für Dämmstoffplatten bekannt, bei der die Platten im Wesentlichen vertikal auf einer Führungsschiene geführt werden, um dann mittels eines Heizdrahtes geschnitten zu werden. Da diese Vorrichtung aber stativartig ausgebildet ist, eignet sie sich nicht zum Schneiden von Dämmstoff in Form von Rollenware. Auch ist bei dieser Schneidvorrichtung kein Anpressen beim mit einem Heizdraht durchgeführten Schneidvorgang vorgesehen, so dass sie sich nicht für ein Zuschneiden von Faserdämmstoffen eignet.
  • Aus der DE 295 01 571 U1 ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Dämmstoffen in Form von Rollen oder Platten bekannt, bei der eine Anlagefläche für den Dämmstoff ebenfalls schräg ausgerichtet ist, so dass auch diese Vorrichtung relativ viel Platz benötigt. Zudem muss bei dieser Vorrichtung ein Schneidmesser per Hand geführt werden.
  • Die DE 681 039 A beschreibt eine Vorrichtung zum Schneiden von harten und spröden Kunststeinplatten oder dergleichen auf einem horizontal angeordneten Werktisch. Ein Schneidmesser ist schwenkbar gelagert und wird mittels eines Hebelarms zum Schneidvorgang zum Tisch hin gesenkt. Abgesehen davon, dass diese Schneidvorrichtung nicht zum Schneiden von Dämmstoffen vorgesehen ist, ist sie ebenfalls relativ voluminös und sperrig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schneidvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die auch in Arbeitsstellung wenig Raum beansprucht und ein relativ geringes Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Schneidvorrichtung weist ein rahmenartiges Gestell auf, an dem eine Tragplatte befestigt ist. Die Tragplatte dient dazu, die Dämmstoffware, die als Rollen- oder Plattenware vorliegen kann und bei der es sich insbesondere um einen Faserdämmstoff handeln kann,, für den Schneidvorgang zu tragen und zu führen. Ein Pressbalken ist relativ zu einer Tragplatte, auf der die zu schneidende Ware geführt wird, so angeordnet, dass er in einem rechten Winkel zu dieser verfahrbar ist. In dem Pressbalken ist ein Schneidmesser angeordnet. Mittels des Pressbalkens kann die Dämmstoffware gegen einen gegenüberliegenden Holm des Gestells gepresst werden, wobei der Holm eine Pressschiene aufweisen kann, gegen die die Ware gepresst wird. Die Tragplatte ist so ausgelegt, dass die Ware auf ihr hochkant gestellt an dem Pressbalken zwischen diesem und dem Holm vorbeigeführt werden kann. Um den Pressbalken zum Pressen und Lösen aus der Pressstellung verfahren zu können, ist eine Kurbeleinrichtung vorgesehen. Diese weist eine Kurbelwelle, mindestens einen Kurbelarm und einen Kurbelwellenknauf auf. Das nicht mit der Kurbelwelle verbundene Ende des Kurbelarms, welches den Kurbelwellenknauf aufweist, ist mit einer Pleuelstange verbunden. Diese ist vorzugsweise mit einem oberen Ende des Pressbalkens verbunden. Mit einer über den Knauf vorgenommene Drehbewegung des Kurbelarms wird der Pressbalken in dem rechten Winkel zur Längsrichtung der Tragplatte bzw. der Ware verfahren. Das Schneidmesser ist in einem Messerschlitten gelagert, der vertikal entlang dem Pressbalken bewegbar ist. Entsprechend können ein zweiter Kurbelarm und eine zweite Pleuelstange vorgesehen sein. Vorzugsweise sind dann jeweils ein Kurbelarm und eine Pleuelstange an einem oberen und einem unteren Ende der Kurbelwelle bzw. des Pressbalkens vorgesehen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Schneidvorgang ausschließlich in der vertikalen Ebene durchzuführen, wodurch die Breite der Dämmstoffware vertikal ausgerichtet und damit der Platzbedarf auf der Baustelle für den Schneidvorgang gering gehalten wird. Aufgrund der Hochkantausrichtung der Ware, deren Gewicht somit durch die Schmalseite getragen wird, ist auch der Materialbedarf für das Gestell der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung gering, was sich günstig auf deren Gewicht auswirkt. Aufgrund eines relativ geringen Gewichtes kann die Handhabung der Schneidvorrichtung relativ einfach durch eine einzelne Bedienperson stattfinden.
  • Vorzugsweise ist an einem oberen Ende des Pressbalkens ein Führungsbolzen vorgesehen, und ein zweiter entsprechender Führungsbolzen an einem unteren Ende des Pressbalkens. Dabei gleitet der Pressbalken beim Verfahren mittels jeweils einer Führungshülse auf den Führungsbolzen. Die beiden Führungsbolzen weisen ein relativ geringes Gewicht auf.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Pressbalken zwei gegenüberliegende Profile mit einer C-Form aufweist, wobei deren Öffnungen einander zugewandt sind. Dabei kann der Messerschlitten zwei Achsen aufweisen, die beide über jeweils zwei Rollen, welche über wartungsfreie Kugellager mit der Achse verbunden sind, in den C-Profilen befestigt sind. Auf diese Weise kann der Messerschlitten vertikal innerhalb der C-Profile verfahren werden, d. h., das an dem Messerschlitten befestigte Schneidmesser kann leicht entlang der Dämmware zum Durchführen des Schneidvorgangs bewegt werden.
  • Die beiden C-Profile können durch ein Winkelprofil an einem oberen und einem unteren Ende miteinander verbunden sein. Der Messerschlitten kann einen Griff oder eine Grifföse zum Greifen durch eine Bedienperson aufweisen. Die Grifföse kann auch mit einer Schnur verbunden sein, die mit dem anderen Ende an einem freien Ende des oberen Führungsbolzens befestigt ist, so dass ein einfaches Greifen der Schnur und ein Ziehen in horizontaler Richtung durch eine Bedienperson ein Aufwärtsgleiten des Messerschlittens bewirkt.
  • Die Tragplatte kann insbesondere aus einem Blech mit einem U-Profil bestehen.
  • Vorzugsweise sind die Kurbelwelle, der Kurbelarm, bei der es sich insbesondere um eine Kurbelstange handeln kann, und die Pleuelstange so ausgelegt, dass zum Durchführen des Pressvorgangs der Kurbelarm bis zu einem Anschlag gedreht werden kann. Dabei kann die Anschlagposititon kurz hinter einem Totpunkt der Kurbel bzw. des Kurbelzapfens liegen, wodurch erreicht ist, dass der Pressbalken von alleine in dem Presszustand gehalten ist und ein Lösen des Presszustandes erst durch ein Zurückdrehen der Kurbel durch eine Bedienperson stattfinden kann. Die Kurbelwelle kann insbesondere in einem Holm des Gestells angeordnet sein.
  • Die Pleuelstange kann mehrere Bohrungen zur Anlenkung an dem Pressbalken aufweisen, um auf diese Weise eine Einstellbarkeit der Schneidvorrichtung für unterschiedliche Dicken der Dämmware zu erreichen.
  • Vorzugsweise ist die Tragplatte aus einer horizontalen Arbeitsstellung in eine vertikale Transportstellung schwenkbar. Dadurch kann das Volumen der Schneidvorrichtung in der Transportstellung gering gehalten werden. Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Tragplatte auch in einer Position mit einem Winkel von weniger als 90° zu dem Pressbalken befestigt sein kann, so dass Dämmstoff in einem entsprechenden Winkel von weniger als 90° zu seiner Längsrichtung geschnitten werden kann. Auf diese Weise sind stufenlos einstellbare Schrägschnitte möglich.
  • Vorzugsweise weist das Gestell der Schneidvorrichtung mehrere Teile auf, die in Arbeitsstellung der Schneidvorrichtung nebeneinander angeordnet sind und, wenn die Schneidvorrichtung in die Transportstellung gebracht werden soll, hintereinander angeordnet werden können, um das Volumen der Schneidvorrichtung möglichst stark zu reduzieren. Die Gestellteile können miteinander durch ein Gelenk verbunden sein oder mittels Steckbügeln ineinander gehakt werden, so dass sie hintereinander angeordnet sind. Zum Beispiel können drei Gestellteile vorgesehen sein, ein mittleres, welches den Pressbalken und die Kurbelwelle aufweist, ein erstes Seitenteil, welches zum Tragen einer Dämmstoffrolle vorgesehen ist, und ein zweites Seitenteil, an dessen freier Seite ein Auflageholm für das freie Ende der Tragplatte angeordnet ist.
  • Es kann ein Rollenhalter mit einer Grundplatte vorgesehen sein, die zum Tragen einer Dämmstoffrolle dient und in einem vorderen Bereich mit einem hochstehenden Blech zum Halten der Rolle gegen ein Verrutschen versehen ist. Vorzugsweise ist jedoch nicht nur eine Öffnung zu der Tragplatte hin gegeben, sondern auch gegenüberliegend, so dass auch ebenes Dämmmaterial über die Grundplatte zu der Tragplatte hin durchgeschoben werden kann. Oberhalb der Grundplatte des Rollenhalters kann ein Rollenhaltebügel angeordnet sein, der ein Kippen einer Dämmstoffrolle verhindert. Dieser Haltebügel kann ebenso wie die Grundplatte aus einer horizontalen Ausrichtung in eine vertikale Ausrichtung schwenkbar sein, um auch auf diese Weise ein geringes Volumen der Schneidvorrichtung in der Transportstellung zu ermöglichen bzw. um den nötigen Freiraum für eine durchzuschiebende Dämmstoffplatte zu schaffen. Ein solcher Rollenhalter erlaubt eine einfache Bestückung der Schneidvorrichtung mit Rollen- oder Plattenware.
  • Zudem kann die Schneidvorrichtung auch ein einklappbares Fahrgestell aufweisen. Insbesondere können zwei Räder vorgesehen sein, die mit einem feststehenden Fuß ein Dreieck bilden. Auf diese Weise kann die Schneidvorrichtung durch ein Anheben des festen Fußes leicht zwecks eines Standortwechsels verfahren werden.
  • Die Schneidvorrichtung kann insbesondere aus Stahl oder Edelstahl hergestellt sein. Eine Austauschbarkeit des Messerschlittens und der Schneidmesser kann vorgesehen sein. Auch kann ein Umbausatz für verschiedene Dicken der Dämmstoffware vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die Figuren bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung der 1,
  • 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht gemäß Pfeil A auf einen Messerschlitten der 1 mit angrenzenden Bauteilen,
  • 4 eine schematische Draufsicht gemäß Pfeil B auf den Messerschlitten und angrenzende Bauteile der 3 und
  • 5 eine schematische perspektivische Detaildarstellung der Kurbeleinrichtung.
  • Die Schneidvorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und weist ein rahmenartiges Gestell 2 auf (1). Das Gestell 2 besitzt ein mittleres Gestellteil 4, ein rechtes Gestellseitenteil 5 und ein linkes Gestellseitenteil 6. Ferner besitzt das Gestell 2 einen Holm 8, der zwischen dem mittleren Gestellteil 4 und dem rechten Gestellseitenteil 5 in einer Ebene mit diesem angeordnet ist. An einem oberen Ende des Holms 8 befindet sich ein Handgriff 9.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist aus der Sicht der 1 vor den Gestellteilen 4 bis 6 und dem Holm 8 ein Pressbalken 10 angeordnet. Der Pressbalken 10 weist zwei C-Profile 11 und 12 auf, deren Öffnungen einander zugewandt sind. Die beiden C-Profile 11, 12 sind an einem oberen und einem unteren Ende jeweils über ein Winkelprofil 14 bzw. 15 miteinander verbunden.
  • In dem Pressbalken 10 ist ein vertikal bewegbarer Messerschlitten 17 angeordnet. Dieser ist in Seitenansicht in 3 gezeigt, wobei sowohl das C-Profil 11 als auch ein Seitenabschnitt einer Pressschiene 16 (siehe unten) des Holms 8 fortgelassen sind. Der Messerschlitten 17 weist zwei Achsen 18 und 19 und ein in Richtung des Holms 8 weisendes Schneidmesser 21 auf, das durch einen Bolzen 21a an einem Verbindungsstück 21b des Messerschlittens 17 befestigt ist. Wie insbesondere in den 3 und 4 zu sehen ist, sind die beiden Achsen 18 und 19 jeweils mittels eines Rollenpaares 22 bzw. 23 in den C-Profilen 11 und 12 gehalten. Mittels einer Grifföse 20 kann der Messerschlitten 17 von einer Bedienperson nach oben bewegt werden. In 4 sind der Messerschlitten 17 und die weiteren in 3 dargestellten Bauteile in Draufsicht dargestellt.
  • Benachbart zu dem Holm 8 ist an dem Handgriff 9 ein aus der Zeichnungsebene vertikal abstehender Führungsbolzen 24 befestigt. Ein weiterer Führungsbolzen 25 ist benachbart zu dem unteren Ende des Holms 8 entsprechend angeordnet. Mittels einer oberen Führungshülse 27 und einer unteren Führungshülse 28 wird der Pressbalken 10 gleitend entlang der beiden Führungsbolzen 24, 25 bei Betätigung einer Kurbel geführt, die im Folgenden beschrieben wird.
  • Wie insbesondere aus 5 ersichtlich ist, weist die Kurbel eine innerhalb des Holms 8 angeordnete Kurbelwelle 30, eine Kurbelstange 31a und einen Kurbelknauf 32 auf. Eine Pleuelstange 33a verbindet das den Knauf 32 tragende Ende der Kurbelstange 31a mit dem Winkelprofil 14 des Pressbalkens 10. In 2 ist der Kurbelknauf 32 gerade etwas über einen hinteren Totpunkt der Kurbel gedreht, so dass die Kurbelstange 31a vollständig von der Pleuelstange 33a verdeckt ist. Der Handgriff 9 bildet einen Anschlag 9a für diese Position, in der sich der Pressbalken 10 aufgrund der Spannung des zu schneidenden Materials selbsttätig festzieht. Die Kurbelwelle 30 ist mittels einer oberen Buchse 34a und einer unteren Buchse (nicht gezeigt) in dem Holm 8 gelagert. Die Kurbel weist ferner an dem unteren Ende der Kurbelwelle 30 entsprechend der Anordnung am oberen Ende eine weitere Kurbelstange 31b und eine weitere Pleuelstange 33b auf, aber keinen weiteren Knauf. Die Kurbel kann gemäß dem Doppelpfeil 35 betätigt werden.
  • Der Holm 8 weist dem Pressbalken 10 gegenüberliegend die oben genannte Pressschiene 16 auf, die die Form eines C-Profils besitzt und als Anlagefläche für die zu schneidende Dämmstoffware im Bereich der Messerschlittenbewegung dient. Die Pleuelstange 33a weist drei Bohrungen 36 auf, die dazu dienen, die Schneidvorrichtung 1 auf drei verschiedene Pressdicken einzustellen. Ebenso weist auch die Pleuelstange 33b solche Bohrungen auf. Es können Pressdicken zwischen null und 240 mm vorgesehen sein.
  • Mittels eines Scharniers 37 ist eine Tragplatte 38 an einem unteren Holm 39 des mittleren Gestellteils 4 angelenkt. Die Tragplatte 38 besteht aus einem U-Profilblech mit beispielsweise einer Breite von 220 mm und lässt sich zwischen einer horizontalen Arbeitsstellung (wie in 1 gezeigt), in der sie auf einem Auflageholm 40 aufliegt, gemäß Pfeil 41 über einen Winkel von 90° bis in eine vertikale Transportstellung (parallel zu dem Holm 8) bewegen.
  • Das linke Gestellseitenteil 6 ist über ein Gelenk 42 mit dem mittleren Gestellteil 4 verbunden und lässt sich zum Transport gemäß Pfeil 43 gegen dieses klappen.
  • Im unteren Bereich des rechten Gestellseitenteils 5 ist eine Grundplatte 45 eines Rollenhalters 46 (2) angeordnet. Der Rollenhalter 46 dient dazu, Dämmstoff in Form von Rollenware zu tragen bzw. für den Schneidvorgang zu bevorraten. Die Grundplatte 45 weist in der Ebene des Gestellseitenteils 5 eine in der Arbeitsstellung vertikal ausgerichtete Wandung 48 auf, die mittels eines Gelenks 49 in dem Gestellseitenteil 5 so klappbar angeordnet ist, dass die Grundplatte 45 um 90° nach oben in eine Transportstellung geschwenkt werden kann. In einem vorderen Bereich weist die Grundplatte 45 eine ebenfalls rechtwinklig zu der Rollenauflagefläche angeordnete abgerundete Wandung 51 auf. Ferner besitzt der Rollenhalter 46 einen Rollenhaltebügel 52, der über einen Führungsbolzen (nicht gezeigt) an dem Gestellseitenteil 5 gemäß Pfeil 54 schwenkbar gelagert ist. Der Haltebügel 52 ist aus einer horizontalen Stellung, wie sie in 2 gegeben und in 1 gestrichelt dargestellt ist, hochklappbar in eine in 1 dargestellte, vertikale Stellung, wozu der Haltebügel 52 ein radiales Langloch besitzt. In dem Langloch ist eine Flügelschraube 55 zur Bestimmung des Schwenkwiderstandes befestigt. Ferner kann der Haltebügel 52 auch in eine vertikale Stellung nach unten in eine Transportstellung geklappt werden.
  • In Längsrichtung des Gestells 2 ist parallel zu der Tragplatte 38 eine Maßskala 57 zur Abmessung eines zu schneidenden Abschnitts der Dämmstoffware angeordnet. Sie erlaubt ein Zuschneiden ohne zusätzliches Messwerkzeug.
  • In der Arbeitsstellung steht die Schneidvorrichtung 1 auf drei Punkten. Zwei davon sind durch zwei an einem Fahrgestell befestigte Räder 60 gegeben und der dritte durch einen Standfuß 61. Das Fahrgestell weist zwei Achsen 62 auf, die mittels eines Gelenks 63 gemäß Pfeil 64 bzw. 64a von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung einklappbar sind und in beiden Stellungen mittels eines Splints 65 feststellbar sind. Die Achsen 62 des Fahrgestells werden durch eine Brücke 67, die mit zwei Flügelschrauben 68 befestigt ist, stabilisiert. Mittels des Fahrgestells lässt sich die Schneidvorrichtung 1 schnell und einfach zu einem anderen Standort transportieren.
  • Außerdem weist die Schneidvorrichtung 1 zwei weitere Räder 70 auf, die dazu dienen, die Vorrichtung 1 in vollständig eingeklappter Transportstellung an dem Haltegriff 9 zu ziehen.
  • Das mittlere Gestellteil 4 weist eine aus Blech hergestellte Rückwand 71 auf, so dass die Maßskala 57 einen festen Halt besitzt. In dem rechten Gestellseitenteil 5 kann die Maßskala auch auf der Oberseite eines Holms (nicht gezeigt) angeordnet sein, so dass sie von einer Warenrolle nicht verdeckt wird.
  • In der Arbeitsstellung der Schneidvorrichtung 1 lässt sich eine Dämmstoffrolle (nicht gezeigt) auf die Grundplatte 45 des Rollenhalters 46 stellen, wobei die Rolle durch den Haltebügel 52 gehalten wird. Da, wie insbesondere in 2 zu sehen ist, die Wandung 51 sich nur über einen vorderen Bereich des Randes der Grundplatte 45 erstreckt, ist eine Öffnung zu der Tragplatte 38 hin gegeben, und ferner auch eine gegenüberliegende Öffnung, die genutzt werden kann, wenn statt einer Dämmstoffrolle eine Dämmstoffplatte zum Schneiden über die Grundplatte 45 zu schieben ist. Dazu wird der Haltebügel 52 nach oben geklappt.
  • Wenn ein mittels der Maßskala 57 abgemessener Abschnitt einer Dämmstoffrolle- bzw. platte, wobei es sich bei dem Dämmstoff insbesondere um einen Faserdämmstoff handeln kann, auf die Tragplatte 38 geschoben worden ist, wird der Schneidvorgang durchgeführt. Dies geschieht dadurch, dass die Kurbel mittels des Kurbelknaufs 32 durch eine Drehung gemäß Pfeil 35 nach hinten gedreht wird, und zwar von einer Anfangsstellung, in der die Pleuelstangen 33a, 33b parallel zu den Führungsbolzen 24, 25 stehen, in eine Pressstellung über eine Drehung von 181°, also etwas über den hinteren Totpunkt hinweg. Auf diese Weise wird über die Spannung des Dämmstoffs diese Position von alleine gehalten, so dass ein zusätzliches Fixieren nicht erforderlich ist. Anschließend wird der Messerschlitten 17 durch eine Bedienperson von unten nach oben zur Durchführung des Schneidvorgangs gefahren. Dies kann z. B. mittels einer Kordel geschehen, die in der Grifföse 20 und an dem oberen Führungsbolzen 24 befestigt ist. Ein einzelner Schnitt kann beispielsweise innerhalb von einer Sekunde durchgeführt werden.
  • Für einen Standortwechsel der Schneidvorrichtung 1 sind Öffnungsmaße von 70 cm ausreichend.
  • Zur Überführung in die Transportstellung wird die Tragplatte 38 bei geöffnetem Pressbalken 10 hochgeklappt und mittels eines Splints (nicht gezeigt) befestigt. Der Haltebügel 52 wird vertikal nach unten und die Grundplatte 45 vertikal nach oben geklappt. Das gesamte rechte Gestellseitenteil 5, welches mittels Steckbügeln (nicht gezeigt) über das mittlere Gestellteil 4 gehakt ist, wird ausgehakt und nach einem Einklappen des linken Gestellseitenteils 6 an dieses angehängt, so dass alle drei Gestellseitenteile 4, 5, 6 hintereinander angeordnet sind. Ferner wird die Brücke 67 gelöst und das Fahrgestell eingeklappt. Die somit vollständig in Transportstellung gebrachte Schneidvorrichtung 1 kann an dem Handgriff 9 mittels der Räder 70 gezogen werden. Alle Klapp- und Steckfunktionen der Schneidvorrichtung 1 können ohne ein Werkzeug ausgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schneidvorrichtung
    2
    Gestell
    4
    mittleres Gestellteil
    5
    rechtes Gestellseitenteil
    6
    linkes Gestellseitenteil
    8
    Holm
    9
    Handgriff
    9a
    Anschlag
    10
    Pressbalken
    11, 12
    C-Profil von 10
    14, 15
    Winkelprofil
    16
    Pressschiene
    17
    Messerschlitten
    18, 19
    Achse von 17
    20
    Grifföse von 17
    21
    Schneidmesser
    21a
    Bolzen
    21b
    Verbindungsstück
    22
    Rollenpaar von 18
    23
    Rollenpaar von 19
    24, 25
    Führungsbolzen
    27, 28
    Führungshülse
    30
    Kurbelwelle
    31a, 31b
    Kurbelstange
    32
    Kurbelknauf
    33a, 33b
    Pleuelstange
    34a
    Buchse
    35
    Doppelpfeil
    36
    Bohrungen von 33a
    37
    Scharnier
    38
    Tragplatte
    39
    Holm von 4
    40
    Auflageholm
    41
    Pfeil
    42
    Gelenk
    43
    Peil
    45
    Grundplatte
    46
    Rollenhalter
    48
    Wandung von 45
    49
    Gelenk von 45
    51
    Wandung von 45
    52
    Rollenhaltebügel
    54
    Pfeil
    55
    Flügelschraube
    57
    Maßskala
    60
    Räder
    61
    Standfuß
    62
    Achsen
    63
    Gelenk
    64, 64a
    Pfeil
    65
    Splint
    67
    Brücke
    68
    Flügelschrauben
    70
    Räder
    71
    Rückwand von 4

Claims (10)

  1. Schneidvorrichtung (1) zum Zuschneiden von Dämmstoffen als Rollen- oder Plattenware, aufweisend ein rahmenartiges Gestell (2), eine an dem Gestell (2) befestigte Tragplatte (38) zum Tragen und Führen der Ware, einen Pressbalken (10), der in einem rechten Winkel zu einer Längsrichtung der Tragplatte (38) verfahrbar ist, ein in dem Pressbalken (10) angeordnetes Schneidmesser (21), dadurch gekennzeichnet, dass der Pressbalken (10) vertikal ausgerichtet ist und die Ware durch den Pressbalken (10) gegen einen gegenüberliegenden Holm (8) des Gestells (2) gepresst werden kann, dass die Tragplatte (38) ausgelegt ist, die Ware auf ihr hochkant zu stellen, die Verfahrbarkeit des Pressbalkens (10) mittels einer Kurbelwelle (30), einem Kurbelarm (31a, 31b) mit einem Kurbelwellenknauf (32) und einer zwischen dem Kurbelarm (31a, 31b) und dem Pressbalken (10) angeordneten Pleuelstange (33a, 33b) gegeben ist, und dass das Schneidmesser (21) in einem Messerschlitten (17) gelagert und vertikal entlang des Pressbalkens (10) bewegbar ist.
  2. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressbalken (10) an einem oberen Ende eine auf einem oberen Führungsbolzen (24) gleitende und an einem unteren Ende eine auf einem unteren Führungsbolzen (25) gleitende Führungshülse (27, 28) aufweist.
  3. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressbalken (10) zwei gegenüberliegende C-Profile (11, 12), deren Öffnungen einander zugewandt sind, aufweist und der Messerschlitten (17) zwei Achsen (18, 19) besitzt, die an ihren Enden jeweils eine Rolle (22, 23) mit einem Kugellager zur vertikalen Verfahrbarkeit in den C-Profilen (11, 12) aufweisen.
  4. Schneidvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kurbelwelle (30), Kurbelarm (31a, 31b) und Pleuelstange (33a, 33b) so ausgelegt sind, dass der Kurbelarm (31a, 31b) bei einem Anpressen des Pressbalkens (10) bis zum einem Anschlag (9) gedreht werden kann, so dass die Drehbewegung in einer Stellung kurz hinter einem Totpunkt der Kurbel endet.
  5. Schneidvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstange (33a, 33b) mehrere Bohrungen (36) zur Einstellung ihrer effektiven Länge in Anpassung an unterschiedliche Pressdicken der Ware aufweist.
  6. Schneidvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (38) aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung schwenkbar (40) ist.
  7. Schneidvorrichtung (1) nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) mehrere Teile (4, 5, 6) aufweist, die von einer Anordnung nebeneinander in einer Arbeitsstellung der Schneidvorrichtung (1) zur Volumenreduzierung in einer Transportstellung durch eine Schwenkbewegung (43) oder ein aneinander Einhängen hintereinander angeordnet werden können.
  8. Schneidvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) ein Seitenteil (5) aufweist, an dem ein Rollenhalter (46) mit einer Grundplatte (45) und einem über dieser angeordneten Rollenhaltebügel (52) angeordnet ist.
  9. Schneidvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (45) und der Rollenhaltebügel (52) von einer horizontalen in eine vertikale Ausrichtung schwenkbar sind.
  10. Schneidvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einklappbares Fahrgestell (60, 62, 67) aufweist.
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